"Boah, seh dir nurmal den Himmel an", meint sie, ihre Augen sichtbar geweitet und zeigt auf irgendeine Wolke. "Sieh nur, das sieht ja fast real aus, wirklich wunderbar - und diese Farben! Dieses schier unermessliche blau." Dann fällt ihr Blick auf ihre Hand.
"Oh wow", sagt sie, und packt katzenartig ihre Hand mit ihren beiden Händen, beugt sich dann vor bis sie mit ihren Augen direkt vor ihren Fingern ist.
"Du hast schöne Fingerkuppen", schnurrt sie.
_______________________________________________________________________________________________________
Der Innenraum ist überwiegend in Rottönen gehalten, Bilder aus der chiensuischen Sagen und Legendenwelt hängen an den Wänden, die meisten von ihnen zeigen alte Heldengeschichten, andere jedoch nur romantische Landschaftsbilder, auf einem ist eindeutig nur eine lilane Hafenblume, für Sakayas Begriffe schönes Unkraut, aufgemalt. Lampions erhellen den Raum auf eine heimelige Art und Weise, wie sie manchmal an Festen in Frisco vorherrscht. In einer Ecke steht sogar ein Aquarium in dem kleine, bunte Fische schwimmen, Tiere aus dem Frisco-Hafenbecken, einige auch in den Genlaboren der Shi-Wissenschaftler erschaffen und als Haustiere und nahrung unter der Bevölkerung gehandelt - viele von ihnen stammen von alten Arten aus China ab. Im Restaurant befinden sich acht unscheinbare Gäste und die Bedienungen, bestehend aus einer Kellnerin und dem Geschäftsinhaber, beides Shi - hinter einer Tür weiter hinten im Raum sind die typischen Geräusche einer Küche zu vernehmen ....
Der Geschäftsfüherer blickt erstaunt auf als er Sakaya sieht und kommt noch vor der Kellnerin näher, verbeugt sich plötzlich vor Sakaya übertreiben höflich.
"Wir haben nicht noch jemanden von der Gesellschaft erwartet", sagt er auf Shi, "erstrecht keine so wundervolle Blume wie sie."
__________________________________________________________________________________________________________
"So kann man das sagen", sagt der Mann, nicht sondelrich von Alex Auftreten beeindruckt, "und jetzt raus aus diesem Viertel Mutie."
__________________________________________________________________________________________________________
Julius wankt durch die Menschenmenge, hinter sich herum kann er einige aufgeregte Gespräche hören, scheinbar ist eine Art Lokalberühmtheit ermordet worden, ein gewisser 'Reeve Bob'. Die Stimung auf dem Market hat sich etwas verändert, statt nun durcheinander zu reden scheint plötzlich die Nachricht des Todes sich wie ein Lauffeuer unter den Passanten zu verbreiten, einige laufen Richtung Old Town .....