Sakaya findet einen gut besuchten Stand etwas abseits des allgemeinen Trubels, über ihm steht in Großbuchstaben " Son of the Son of Bob's Iguana Bits ". Über dem Tresen hängen einige gebratene Leguane, hinter ihnen steht ein ziemlich junger Mann in einem gut sitzenden, schwarzen Anzug. Mehrere Leute essen mit zufriedenem Gesicht einige Leguane vor seinem Stand.
Die Frau nickt und kramt kurz in ihrem Zeug, dann holt sie einen breitkrempigen, schwarz-grauen Hut hervor, er ist ein bisschen abgegriffen, aber sonst okay, dazu noch braune Handschuhe aus Brahminleder ....
"kostet zusammen 45 Deckel", sagt sie.
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Jade geht den Weg entlang, stolptert fast über einige Trümmersteine und Müll, der Weg wird immer schlechter, die Passanten immer weniger zahlreich, dreckiges Wasser sickert der Mitte des Weges entlang - am Ende befindet sich ein kleiner Hof, von außen ist er faktisch nicht einsehbar .....
Der Hof, umrahmt von armseeligen Ruinen und einer uralten Wäscheleine, besteht am Boden aus kaum mehr als Schlamm. Auf dem Platz selbst befinden sich insgesamt 4 Person, drei Halbstarke Kerle, gepackt in Lederwesten und Jeans, die Haare wild. Der Größte von ihnen, er wirkt schon so, als wäre er bereits 25, zusätzlich dazu ist er knapp 1.90 groß, trägt seinen muskulösen Oberkörper nackt, hat einen Iro geschnitten, einen Ring durch seine Nase, die Augen hinter einer Sonnenbrille, den rechten Arm und Oberkörper über und über tätoowiert. In seiner Hand hält er eine kleine Pille. Vor ihm steht ein Mädchen, von der Beschreibung her garantiert Nini; sie hat einen ruchlos-unschuldigen Blick aufgesetzt, die Arme hinter ihrem Rücken verschränkt steht sie in einer verführerischen Pose vor dem im Vergleich zu ihr viel zu großen jungen Mann, langsam streckt sie die Zunge aus, zeigt dabei ihr Piercing, blickt dem Jungen dabei ständig in die Augen während sie sich von ihm die kleine Pille direkt auf ihre Zunge legen lässt ....
Jade stellt fest, dass Nini wirklich hübsch ist, vorausgesetzt, man kann mit ihrem Stil etwas anfangen .... Aber selbst dann wäre sie einen Blickfang wert.
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Das Mädchen schweigt, aber eine tiefe STimme meldet sich hinter Alex.
"Wir wollen in dieser Stadt keine Mutantenfreaks", sagt der Mann.
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Ben reicht ihm ebenfalls die Hand und lächelt.
"Hallo", sagt er freundlich, "wie geht es ihnen denn so? Lass das 'Herr' doch weg."
