Name: Sandra Anderson
Rasse: Mensch
Geschlecht: weiblich
Alter: 19
Größe: 160cm
Gewicht: 48kg
Aussehen: Sie ist ein kleines süßes Mädchen. Sie hat lange schwarze Haare und tief braune Augen, in denen man sich verlieren kann. Sie trägt grundsätzlich schwarze Sachen und immer ihre Netzstrumpfhosen, entsprechend dunkle ist ihre Schminke. Sie würde vom aussehen in unserer Zeit der Gothic oder Alternative Szene zugeordnet werden.
Name: Sandra Anderson
Rasse: Mensch
Geschlecht: weiblich
Alter: 19
Größe: 160cm
Gewicht: 48kg
Aussehen: Sie ist ein kleines süßes Mädchen. Sie hat lange schwarze Haare und tief braune Augen, in denen man sich verlieren kann. Sie trägt grundsätzlich schwarze Sachen und immer ihre Netzstrumpfhosen, entsprechend dunkle ist ihre Schminke. Sie würde vom aussehen in unserer Zeit der Gothic oder Alternative Szene zugeordnet werden.
Spezielle Fähigkeiten
+Schlösseröffnen
+Schleichen
+Taschendiebstahl
+Guter Geschäftssinn
+Erste Hilfe
-Naturbursche
-Computerheini
-Lesen und Schreiben
körperliche Attribute:
+Gelenkig
+Intuition
+Schön
+Charisma
-Suchtgefahr
Sprache: Englisch
Ausrüstung:
100 Deckel
1 Messer
2 Wasserflaschen
1 Erste Hilfeset
Bandagen
schrumplige Äpfel
Dörrfleisch
Ledermantel
Biographie
Sandra lebte seit ihrer Geburt in Den. Ihre ersten Jahre wuchs sie in ihrer Familie behütet auf und besaß so etwas wie einen bescheidenen Reichtum, zumindest im Vergleich zur restlichen Stadt. Ihr Vater arbeitete für einen ansässigen Sklavenhändler und erledigte für diesen Botengänge und Einkäufe. Schon in dieser Zeit lernte sie von den anderen Kinder eine gewisse Fingerfertigkeit. Im Gegensatz zu den anderen ging es bei ihr nicht um das überleben, sonder mehr um den Spaß. Nachdem sie einen Besucher beraubt hatte beobachtete sie ihn heimlich, bis er bemerkte ,das er beklaut wurde, nur um sein Gesichtsausdruck zu sehen.
Jedoch änderte sich das Blatt eines Tages für sie und ihre Familie. Die Zeiten wurde härter und ihr Vater musste sich bei seinen Chef Geld leihen, um ihren Lebensstandart aufrecht zu erhalten. Wissend, das er dies niemals zurück zahlen kann, begann ihr Vater zutrinken. Das restliche Geld setzte er an seiner Leber an. Mit dem Alkohol verlor er auch das Interesse weiter zu arbeiten und der Sklavenhändler verlor die Geduld. Eines Abends klopfte es an der Tür. Sandra lag schon im Bett und hörte eine lautstarke Stimme. Diese verlangte die sofortige Rückzahlung des Kredites. Natürlich hatte die Familie nicht annähernd das Geld um zu bezahlen. Dann begann ein wahnsinniger Krach, Schränke wurde aufgebrochen und Vasen zerbrachen klirrend auf den Boden. Dann wurde der Vorhang zu ihren Zimmer aufgerissen, ein großer wuchtig gebauter Mann kam auf sie zu. Er hatte ein seltsame Tätowierung im Gesicht und ein kaltes lächeln auf den Lippen. „Ich glaube wir haben unsere Bezahlung gefunden“. Ihre Mutter schrie auf und wollte zu Sandra rennen. Doch ein anderer Sklavenhändler schlug sie nieder, noch bevor sie drei Schritte machen konnte. Ihr Vater saß einfach nur apathisch da, vernebelt von billigem Fussel.
Im Alter von 15 Jahren, war sie in den Händen des Sklavenhändler Chefs. Zunächst wurde sie akzeptabel behandelt. Sie war eine günstige und genügsame Putzkraft. Doch dies sollte sich ein Jahr später ändern. Die Sklavenhändler feierten irgendeinen großen Deal, mit irgendeiner Stadt die sie New Reno nannten. Es floss entsprechend viel Alkohol und die Stimmung wurde ausgelassener. Sie saß im Nebenraum und musste immer wieder für Nachschub sorgen. Als auf einmal der Sklavenchef kam und die Tür hinter sich abschloss. Dies war eine der längsten und schlimmsten Nächte für sie.
Am nächsten Tag wurde sie von ihm an das örtliche Bordell verkauft. Nach langer Zeit der Erniedrigung gewöhnte sie sich an ihren aufgezwungenen Beruf. Sie lernte schnell, welchen Kunden man gut beklauen kann und bei wem es sich auch lohnt. Auch lernte sie erste Hilfe, weil sie sich oft nach so manchen Freier selber verarzten musste. Doch einmal hat ihr das auch nichts geholfen, einer ihrer Kunden zwang sie unter massiver Gewaltanwendung Jet zunehmen. Sie hat es zwar danach nie wieder genommen, doch jedes Mal wenn sie Jet sieht hat sie ein sehr starkes verlangen danach. Auch traf sie ihren Vater wieder, ein noch schlimmerer Säufer als vorher und bald als einer ihrer besten Kunde. Doch auch er kam irgendwann nicht mehr, wie sie von einer Freundin erfuhr, hat er ihre Mutter und dann sich selber umgebracht. Allgemein verachtet sie alle Männer (bei der Vorgeschichte verständlich) und sieht sie höchstens als Mittel zum Zweck.
Eines Abends beklaute sie wie immer einer ihrer Kunden. Doch wie sich herausstellte, war es ein bedeutender Gangster. Sie entkam nur durch Glück ihrer eigenen Hinrichtung, weil sie wenige Minuten vorher ihr Zimmer verlassen hatte um zu einer Freundin vorbeizuschauen.
Nun musste sie in die Wüste fliehen, ausgerüstet mit fast nichts im Gepäck und ohne jegliche Ahnung von dem Leben außerhalb der Stadt. Wird das Glück sie überleben lassen und eine fähige Abenteurer Gruppe finden lassen?
Nicht über das Bild meckern, hab das erstemal seit Jahren wieder gemalt und muss sagen, sogut ist mir das bisher noch nie gelungen