Vorname: Rufio
Nachname: DeMoines
Alter : 26
Rasse : Mensch
Aussehen : Maurice Läuft gerne in Freizeitklamotten rum. Er trägt eine normale Jeans, ein enges t-shirt und eine Lederjacke.Seine Hose wird von einem Gürtel zusammengehalten, dessen Schnalle ein Emblem ziert, das 2 gekreuzte Revolver zeigt.Er hat braune Augen und dunkelbraune Haare, die ihm strähnig ins Gesicht fallen. Insgesamt hat er ein sehr symmetrisches Gesicht , geht aufrecht und trägt bequeme Stiefel.
Körperliche Attribute:
Schön: Maurice ist schön. Und das weiss er auch.
charismatisch: Er hat es schon immer verstanden die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
athletisch : eitel wie er ist hält er seinen Körper in Schuss.
intuition: gepaart mit seinem Karisma haut er sich aus jeder brenzligen Situation und verdankt manchem guten Ausgang seiner Intuition, die ihn selbtsicher wirken lässt.
negativ
allergie gegen schimmelpilze ( u.a. auch folgich gegen "ekelhafte" Ghulhaut Wink ) --> führt zu Hautreizungen. soll nicht heissen das er sich nicht Gecko aufhalten kann ( is jedoch schon anner grenze^^ ), er reagiert eher auf berrührungen oder extre,e nähe mit ghuls.
Positive Fertigkeiten:
Lesen und schreiben. er genoß eine gründliche schulische Ausbildung
Umgang mit High-Tec (2x) : durch ein Studium in Bunkerstadt lernte er dieses Gebiet zu beherrschen. Durch Lektüren und heimische Bastelarbeiten baute er diese fähigkeit aus
Guter Schütze
Guter Scharfschütze
Umgang mit Energiewaffen
Negative Fertigkeiten:
- Spieler: Maurice hat schon in seiner Kindheit beim Mao-Mao ständig abgeloost.
- Musiker : Musik ist nicht sein Ding. Er hasste schon die musikalische Früherziehung, die
ihm seine Mutter aufgebrummt hatte. Leider entwickelte er dadurch eine Antipathie gegen jegliche Instrumente.
-Sprengmeister : Hat er gar keinen Bezug zu. Er hasst laute Explosionen.
Sprache : oldschooliges VorkriegsEnglisch (6) ,
versteht ein wenig Neu Latin, da viele seienr Kollegen in der Karawanenwache Latinos waren.( 3 )
Maurice wuchs in Bunkerstadt auf. Seine Kindheit verlief wohlbehütet und er kam nie mit dem Ödland in Kontakt. Er ist Sohn wohlhabender Eltern aus Bunkerstadt. Sein Vater, der im Stadtrat tätig ist, verbrachte wenig Zeit mit seinem Sohn. Die Mutter, eine fürsorgliche Frau, die ständig Angst um ihre Kinder hatte, beäugte Maurice wie ihren „Augapfel“ und brachte ihm die Manieren eines „Bürgers“ bei. Seit er sich erinnern kann predigte ihm seine Mutter, dass er Bunkerstadt niemals verlassen dürfe, da es ausserhalb viel zu gefährlich und dreckig sei. Er besuchte eine Schule und lebte ein normales Leben.. Als er eines Tages als Jugendlicher einem Gespräch zwischen zwei Bürgern in einer Bar horchte, veränderte sich sein komplettes Leben. Sie unterhielten sich über die Abenteuer im Ödland und und die Vielfalt und Charaktere die ausserhalb der Tadt auf einen warten, . Maurice war sehr beeindruckt und verbrachte die nächsten Tage damit , alles über fremde Gebiete und Menschen herauszufinden. Als seine Eltern über diese Interessen erfuhren, verboten sie ihm sich weiter damit auseinanderzusetzen und zwangen ihn ein Studium zu beginnen. Er studierte den Umgang mit High-Tec , was ihm anfangs stank, sich jedoch später damit abfand. Seine Neugierde über das Ödland war schon fast in Vergessenheit geraten, als er eines Tages den Vorhof der Stadt betrat um nach einem Roman zu suchen, den er noch nicht gelesen hatte. Romane ,eine von Maurices Leidenschaften, jedoch im Ödland kaum zu erhalten. Er schlich sich , da er die Stadt nicht verlassen durfte, bei einem Wachenwechsel, auf den Vorhof, wo er sich bei einem Händler nach Büchern erkundigen wollte. Hier traf er auf einen Jungen, mit dem er sich anfreundetet. Maurice wusste nie genau woher dieser Junge stammte, jedoch konnte dieser ihm neue Geschichten über das Ödland erzählen und Maurice hörte gebannt zu. Dies ging einige Nächte so bis der Junge nicht mehr auftauchte und Maurice begann sich über sein Leben Gedanken zu machen. Grade sein Studium beendet und bereit für ein stures und spießiges Bunkerstädtlerleben beschloß er in einer Hals über Kopf Aktion Bunkerstadt zu verlassen. Mit einer Mischung aus Angst und Neugierde schloss er sich einer Gruppe Karawanenwachen an und gab diesen sein angesammeltes Geld mit der Bitte ihn mitzunehmen und auszubilden. In den folgenden Jahren lernte er viel über Schusswaffen und wurde zu einer Karawanenwache ausgebildet. Er konnte in vielen Situationen durch seine Bildung vermitteln und integrierte sich zu einem festen Mitglied. Zudem wickelte er die Tochter des Karawanenführers um den Finger und hatte somit eine indirekte Kontrolle über die Gruppe. Er lebte nicht in grossem Reichtum, war jedoch glücklich mit seiner Entscheidung sein Leben selber beeinflussen zu können. Oft denkt er noch an seine Mutter, der er noch nicht mal ein Abschiedsbrief hinterlassen hat und ist seit dem auch nicht mehr in seine Heimat zurückgekehrt. Irgendwann beschloss er seinen eigenen Weg zu gehen und trennte sich von der Gruppe. Er ist mal hier und mal da gesehen worden, und auf schon oft negativ aufgefallen, da er seine arrogante Art nie wirklich ablegen konnte, die auf die Erziehung seiner Mutter zurückzuführen ist. Oft schon wurde ihm vorgeworfen ein unsympathisches Arschloch zu sein. Zweifelsohne betreibt er einen übertreibenen Körperkult und achtet auf sein Aussehen, mit dem er umzugehen weiss. Um sich selbst zu finden übte er den Beischlaf mit vielen verschiedenen Frauen aus und redete sich anschließend genauso geschickt wieder raus. Binden wollte er sich nie und lebt noch bis heute in den Tag hinein. Ihn kann überall anzutreffen ausser im Süden von Allmanch, den er noch nie bereist hat.
Ausrüstung :
-im kampf über der Lederjacke eine Tesla Rüstung, die er sich aus einer Metallrüstung und Energiespulen zusammengebaut hat.
-44-Magnum mit verlängertem Lauf
-80 Patronen
-2 stimpacks
-verstecktes halfter mit 44-magnum am rechten bein
-toolkit
-stromdrahtspule
-300 bucks
-Kamm
-Handcreme
-Zahnbürste