Autor Thema: Café-Anmeldethread  (Gelesen 223135 mal)

Offline Gauss

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #520 am: 27. April 2008, 18:27:46 Uhr »
ich finde ben is aber auch son typ, den kann man ruhig mal im cafe stationieren.
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Offline Jessica

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #521 am: 27. April 2008, 18:28:43 Uhr »
Wenn mein Char dann getauft ist, stell ich ihn in den Charthread...muss ich dann nur noch wissen, wo es losgeht.
Zitat
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  /l、
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 じしf_, )ノ

Ashley (SF)

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #522 am: 27. April 2008, 18:59:51 Uhr »
ja... das hatten wa ja schonmal... ich glaube nicht das ein SL zulässt das ich meinen char zeitweise stilllege.... wenn doch wärs natürlich cool
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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #523 am: 27. April 2008, 19:22:46 Uhr »
Jessi steigt im Café ein.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Lilya Palijova

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #524 am: 27. April 2008, 21:30:32 Uhr »
Name: Julian Blackstone

Spitzname: Don

Rasse: Guhl

Grösse: 186

Haare: keine

Alter: Ist nicht ganz sicher... Auf jeden Fall wesentlich älter als ein Mensch werden könnte...

Gesinnung: Chaotisch Gut

Charaketer und Aussehen:
Julian ist ein sehr aufgeschlossener, witziger und umgänglicher Mensch gewesen. Und auch als Guhl hat er trotz seines harten Schicksals nicht viel davon verloren. Ein flotter Spruch oder auch mal eine Anspielung sind eigentlich Julians Markenzeichen. Das einzige was ihn zur weissglut bringt, ist wenn man sich über ihn lustig macht, weil er anders aussieht... Julian ist der meinung das Menschen und Guhle eigentlich nicht untershiedlich sind... Ausser natürlich vom aussehen. Julius ist keinesfalls ein Pazifist. Meistens aber bleibt es jedoch bei der androhung von Gewalt.

Julius trägt noch teilweise seine Kleidung aus Armeezeiten, teilweise zusammengesammeltes Zeug. Es besteht aus Riemhemstiefeln, einer Flecktarnhose, einem Braunen T-Shirt und einer Grünen Weste... Manchmal hat er auch eine alte Fliegerbrille locker auf dem Kopf...




Körperliche Attribute:

Positiv

-Immunität gegen Gifte, Krankheiten und Umwelteinflüsse (erklärt sich von selber)

-Pflanznoid (Aus Julians kopf wächst eine kleine, Bonsai-Baum ähnliche Pflanze, die stark heilende Früchte trägt. Die Wirkung ist ähnlich denen von Stimpacks, allerdings mit der Nebenwirkung das sie müde und benommen machen können)

-Drittes Auge, auf der Innenseite seiner linken Handfläche (Deshalb auf Einhändig)

-Überdurchschnittlicher Sinn: Sehen (Also man könnte ihn wirklich Adlerauge nennen, er erkennt wirklich fast jede Kleinigkeit, auch aus grosser Entfernung)

Negativ

-Einhändig (Aufgrund seines Dritten Auges. Er kann die linke Hand zwar benutzen, aber weder sperrige, reizende, heisse, noch anderweitig Problematische Dinge anfassen... Und schon garnichts schweres)

-Entstellt (Guhl Fertigkeit)


Fertigkeiten:

Positiv:
-Archäologe (Guhl Fertigkeit)

-Lesen und schreiben (Guhl Fertigkeit)

-Sprengmeister (resultiert auch aus der Militärausbildung)

-Umgang mit High-Tec

-Techniker

-Computerheini

-Umgang mit Energiewaffen (Durch seine Militärische Ausbildung hat er erweiterte Kenntnisse von der Materie)

Negativ:


-Taschendiebstahl (Dafür ist er viel zu auffällig)

-Nahkampf(Soll das ein Witz sein, sein Körper ist weich wie ein Pfirsich)

-Schleichen(Ab und zu knartschen seine Knochen mal ganz fies.. is blöd wenn man sich grade anschleicht)

-Umgang mit grossen Waffen (Er kann sie ja nichtmal halten, geschweige denn mit ihnen schiessen)


Sprachen:

- English: 6


Inventar

Am Gürtel:


- 1x Laserpistole Watz 2500

- 4x Energiezelle

- 1x Kleiner Beutel mit Trockenfleisch

- 1x Feldflasche

Im Rucksack:


- 1x Stange Dynamit

- 1x kleines Präzisionswerkzeug-Set - enthält folgendes:
- 1x Spannungsmessgerät
- 1x Abisolierzange
- 1x Seitenschneider
- 1x kleiner Schlitz-Schraubendreher
- 1x kleiner Kreuz-Schraubendreher
- 1x halb aufgebrauchte Rolle Lötzinn

- 1x Lötkolben (Energiezellen Betrieben)

- 1x Lesegerät für Holodisks

- 2x Stimpacks

- 49x Credits


Geschichte

Julian Blackstones Geschichte ist wahrlich Interessant und Ereignisreich. Über seine Kindheit ist nur sehr wenig bekannt, klar ist nur das er offensichtlich ein Kind von reichen Eltern war. Mit 19 Studierte er Medizin. Mit 22 trat er der Armee bei und wurde dort innerhalb weniger Jahre Offizier. Er nutzte seine Freizeit um sich zu bilden und sich mit Computern und anderen High-Tec Themen zu beschäftigen. Viele Jahre ging alles gut... dann kam es zum Krieg. Julian Wurde mit seiner Einheit an die Ostküste der USA versetzt um dort in diversen Schlachten seinen Dienst zu verrichten.

Doch lange dauerte es nicht und sein Aufenthaltsort verlagerte sich immer weiter Richtung Westen, bis er schliesslich in einem Krankenhaus nahe Salt Lake City Stationiert wurde. Auch hier brachte er nur wenige Wochen zu, dann fielen die Bomben. Militärs stürmten das Krankenhaus und suchten die Stärksten, Schlausten und Schönsten unter den Patienten und dem Personal raus und brachten diese mit unbekanntem Ziel fort. Auch Julian war darunter. Als die Karawane aus Lastwagen ihr Ziel erreichte staunte Julian nicht schlecht. Sie standen vor einem monströsen runden Bunkertor mit der Aufschrift "Vault 70". Die Militärs trieben alle Menschen von den Lastwagen in die Vault. Noch nicht einmal alle Menschen waren von den LKW´s da gab es ein gewaltiges Grollen, und fern am Horizont war der erste Pilz zu sehen, dann der zweite und der dritte. Just in diesem Moment begannen sich die Bunkertüren zu schliessen. Die verbleibenden Soldaten stürmten in den Bunker und Julian und etwa 100 weitere Personen wurden ausgesperrt. Es gab keine Möglichkeit noch in den Bunker zu gelangen. Einige rannten in Panik hinaus in die Öde, andere blieben ruhig und berieten sich was zu tun sei.

Die verbliebenen beschlossen sich in dem Krankenhaus, in dem Julian gearbeitet hatte zu verschanzen. Dort gab es Ausrüstung mit der Julian die gröbsten Verletzungen und Verstrahlungen behandeln konnte. Ausserdem gab es Massenhaft Antistrahlungsmittel für alle Anwesenden.

2 Jahre lebte er in dem Krankenhaus. Die Menschen ernährten sich indem sie Ratten und andere kleine Tiere erlegten und verspeisten. Wasser bekamen sie von einem Reinigungssystem im Keller des Krankenhauses. Doch bald zeigte sich das die Menschen in dem Krankenhaus keine Zukunft hatten. Immer mehr Menschen starben an den Spätfolgen der Strahlung und Kinder wurden auch keine geboren... Die Strahlung hatte alle Unfruchtbar gemacht. So entschloss sich die Gruppe gen Westen zu Marschieren, Richtung Küste.

Viele Monate waren die Menschen unterwegs, nie trafen sie auf einen anderen Menschen. Viele starben auf der Reise an Strahlung, Giften, Erschöpfung, Krankheiten oder wurden von mutierten Tieren getötet. Ihre Reiste führte sie durch Nevada. Schliesslich erreichten sie eine Stadt. Eine Stadt in der Menschen lebten. Doch die Freude währte nicht lange. Man vertrieb die Menschen und einige wurden gejagt und getötet. Da wurde den Männern und Frauen klar, dass sie sich verändert hatten auf ihrer Reise. Sie waren keine Menschen mehr, sie wahren jetzt Guhle. Oder zumindest auf dem besten Weg dahin.Einigen viel die Haut von, Fleisch, andere bemerkten eine Verfärbung ihrer Haut, wieder andere hatten fast keine Symbthome. Die Gruppe, die mittlerweile aus grade mal knapp mehr als 20 Menschen bestand teilte sich. Die "Menschen" gingen nach Norden, die Guhle, unter denen sich auch Julian befand, gingen nach Süden. Was aus den Menschen wurde weiss keiner, die Guhle jedenfalls (zumindes die meisten) erreichten schliesslich Nekropolis. Sie waren überglücklich dass sie einen Ort gefunden hatten, an dem sie Willkommen waren. Auch Julians Wissen und KnowHow fand hier viele bewunderer und vor allem war sie unter den Guhlen sehr nützlich. Doch wieder schlug das Schicksal zu. Die Supermutanten, die Armee des Meisters... Julian floh rechtzeitig. Keiner der ursprünglichen Gruppe überlebte das Massaker.

Im Stich gelassen und verwirrt zog Julian der nun komplett zu einem Guhl geworden war gen Norden um die andere hälfte der Gruppe zu suchen. Sie waren schliesslich die einzigen die er kannte in dieser unwirtlichen Gegend, genannt Ödland. Seine Reise führte in Durch die Junktown, NKR, Reno bis hin zu einem Ort der sich Broken Hills nannte. Nirgends war er Willkommen, nur eben in dieser kleinen Stadt. Ein Mutant Namens Marcus war hier Bürgermeister. Julian beschloss sich hier nieder zu lassen. Tagsüber arbeitete er in der Miene, in seiner Freizeit lass er Bücher und traf, redete und betrank sich mit den anderen Guhls, Menschen und manchmal sogar den griesgrämigen Mutanten. Hier lebte er einige Jahre in Frieden und Glück.

DDoch nach viele Jahren merkte er das er sich festgefahren hatte. Er hatte Erfahren wie lange die Lebenserwartung eines Guhls sein kann und entschloss sich, das er mehr Erleben kann als in einem Bergbau-Dorf alt zu werden

Julian verliess Broken Hills um die anderen zu suchen. dabei war eine seiner Stationen "Stadt in der sich die Gruppe grade aufhält"
« Letzte Änderung: 28. April 2008, 15:37:17 Uhr von HumanGrunt »
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Offline Cerebro

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #525 am: 27. April 2008, 21:58:12 Uhr »
Im Café laufen bald echt nur noc J's rum. XD

Jay, Julius, Julian, Jade... die vier J's in ihrem Kampf gegen das Unrecht. Go Go Power Rangers! :s000:

Mafio

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #526 am: 27. April 2008, 21:59:16 Uhr »
du hast die Alex's vergessen    :s000:

Offline Molot

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #527 am: 27. April 2008, 22:00:40 Uhr »
Ich war der Erste mit J... glaub ich...
Wer ist dieser Molot eigentlich?!

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Offline Gauss

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #528 am: 27. April 2008, 22:07:51 Uhr »
du kanns dir mal dinne J inne futt stoppe
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Offline HumanGrunt

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #529 am: 27. April 2008, 22:17:53 Uhr »
so... hab mir nen spitznamen ohne j zugelegt ^^
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Offline Krusinator

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #530 am: 27. April 2008, 23:12:14 Uhr »
lol ^^

aber eines hab ich dennoch an der geschichte auszusetzen - findest du nicht, dass dein Ghul lieber im örtlichen Kraftwerk oder was auch immer das in Broken Hills anstatt in der Mine arbeiten sollte? Dafür hätte er wohl viel eher die Begabung - weil er A ein schwacher Ghul ist und B eine Hand nichtmal benutzen kann. Außerdem ist er doch High Tek versiert und sowas.
Wirds besser? Wirds schlimmer? fragt man sich alljährlich.
Seien wir ehrlich, das Leben ist immer lebensgefährlich.

Erich Kästner

Offline HumanGrunt

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #531 am: 27. April 2008, 23:34:09 Uhr »
mmmh... is ne überlegung wert... mal schaun
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Offline Zitrusfrucht

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #532 am: 28. April 2008, 00:28:10 Uhr »
@HG: Deinen Char kuck ich mir morgen an.

@ Mutationen: Es ist nicht so, dass wir keine Mutationen mehr zulassen, wir wollen nur diese "freaks" nicht, wie sie am Anfang vorkamen, diese Sarevoks, Elben, Katzenmenschen etc. die alle spielen wollten. Deformationen wie sechster Zeh etc. gibt es, aber all diese mutationen haben die Eigenschaft a.) unschön und b.) sinnlos bis hinderlich zu sein. Albino steichen wir vielleicht, weil es eigentlich ne Eigenschaft ist, die eher sehr selten sein sollte, aber soviele Spieler wählen den Perk, weil sie darin keinen direkten Nachteil sehen. Es ist dann keine spierlische Überlegung.
Tanzt den Zitrus! O0 #bang


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Offline CoolD

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #533 am: 28. April 2008, 07:17:07 Uhr »
naja, als Albino hat man schon diverse Nachteile/Vorteile die man sich schon durch den Kopf gehen lassen sollte:
1. schlechtere Sicht am Tage bzw. Schädigung der Augen ohne entsprechenden Schutz
2. Haut wird recht schnell geröstet und kann nicht braun werden (dadurch ist ein Marsch durch die Wüste ohne Oberkörperbekleidung ne Höllentortur)
3. man wird schnell als Mutant bezeichnet
4. in Städten kann man verachtet werden, während bei Sipplingen man als Götterbote oä. gelten könnte
5. Flashbangs sind SEHR schmerzhaft (permanente erblindung länger als normal?/dauerhafte ERBLINDUNG!)

Aber natürlich kommts auch immer darauf an, wie glaubwürdig man einen solchen Charakter auspielt.
(deswegen würde ich mich über ein paar Kommentare freuen ^^" )
"Shit happens, get used to it!" -Ich-
http://www.falloutnow.de/fn/index.php?topic=3925.0
<----- Der Link zu meinen post-apokalyptischen Kurzgeschichten. ^^

Offline Molot

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #534 am: 28. April 2008, 12:31:00 Uhr »
Also, eigentlich sind Albinos ja Blind wie ein Maulwurf...

Schießen oder gar Lesen müßte an sich schon schwierig sein
Wer ist dieser Molot eigentlich?!

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Offline Cerebro

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #535 am: 28. April 2008, 12:49:12 Uhr »
Wo steht das denn? Der Attribute-Thread sagt doch nur:

Albino
Du bist eine echte kuriosität im Ödland, deine Haut ist fast weiß deine Augen rot. Manche Leute sind dir gegenüber misstrauisch, andere gar abergläubisch.

Offline Gauss

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #536 am: 28. April 2008, 12:54:13 Uhr »
ausserdem frag ich mich grade warum? hängt das mit der netzhaut zusammen oder was? gott ich dahcte immer, dass da pigmente in der haut fehlen. sachen gibts
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Offline Cerebro

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #537 am: 28. April 2008, 13:01:14 Uhr »
Yo, da fehlen Farbpikmente. Dürfte eigentlich die Funktionsweise des Körpers nicht beeinflussen, sondern is ne rein optische Geschichte.

Offline Molot

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #538 am: 28. April 2008, 13:30:58 Uhr »
Ich meine ja im RL


Zitat von: WIKI
http://de.wikipedia.org/wiki/Albinismus#Unterschiede_am_Sehsystem


Bei Menschen mit Albinismus fehlt im Auge Melanin (Unterpigmentierung). Dadurch ist die Iris nicht völlig undurchsichtig und das Auge ist besonders lichtempfindlich. Auch die Aderhaut des Auges enthält normalerweise Melanin. Deshalb ist eine ausgeprägte Blendungsempfindlichkeit (Photophobie) typisch für Menschen mit Albinismus. ... Da Licht nicht nur durch die Pupille hereinkommt, sondern auch die Iris durchdringt, sind die Kontraste zwischen hellen und dunklen Stellen des Raumes nicht so deutlich. Das Farbempfinden ist normal, da Albinismus keinen Einfluss auf die Bildung des Rhodopsins hat.

 
Außerdem spielt Melanin auch bei der Steuerung der Entwicklung der Sehnerven eine Rolle: Normalerweise ist das Gesichtsfeld unter beiden Gehirnhälften gleichmäßig aufgeteilt - jede Gehirnhälfte hat ihre Seite und bekommt von beiden Augen den Teil des Bildes geliefert, der zu dieser Seite gehört. Durch den Vergleich beider Bilder kann jede Gehirnhälfte die Entfernung der Gegenstände berechnen. Bei Menschen mit Albinismus kreuzt ein größerer Anteil der Sehnerven zur gegenüberliegenden Gehirnhälfte, so dass die zusammengehörigen Bilder nicht immer auf derselben Seite verarbeitet werden. Deshalb ist auch das räumliche Sehen gestört.

Auch die Fovea, der Fleck des schärfsten Sehens, ist nicht normal ausgeprägt, da seine Entwicklung ebenfalls durch Melanin beeinflusst wird. Außerdem sind Menschen mit Albinismus oft unfähig, das Auge korrekt scharf einzustellen, viele sind kurz- oder weitsichtig.

Außerdem tritt bei Menschen mit Albinismus ein Nystagmus (Augenzittern) auf, das selbst wohl einen störenden Einfluss auf das Sehvermögen hat und dessen Ursache noch nicht geklärt ist.


Menschen mit Albinismus bekommen leichter Sonnenbrand und haben deshalb ein höheres Hautkrebsrisiko.
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Offline Zitrusfrucht

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #539 am: 28. April 2008, 15:07:30 Uhr »
@ HG: Nimm mal das C4 raus, außerdem solltest du wissen, dass die Ghule in Necro nicht unbedingt freundlich waren^^ :P Zumindest nicht alle.

Hm, ob ich die Laserpistole drinlasse weiß ich noch nicht .....
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