Wir reden hier nicht von 'zusammengebrochen' sondern von in einer Krise befindlich.
Du darfst nicht vergessen, dass ursprünglich geplant war das umzustellen sobald der Krieg gewonnen ist.
Wir reden hier jetzt nicht von nur 1 Laib Brot pro 100 Amerikaner, sondern vielmehr von einem Laib Brot für10-30$ oder so.
Es ist ja nicht so als könnte der arbeitende Amerikaner nicht mehr seine Familie ernähren könnte.
Sondern lediglich bei anderen Bereichen des Lebens Abstriche machen muss.
Das es dann natürlich in verslummten Bereichn wo es gerade zu von nicht-internierten Einwanderern geradezu wimmelt, große Aufstände entstehen die das Land in gewissen Regionen fast in einen Zustand von Bürgerkrieg versetzt, damit hast du absolut recht.
Wahrscheinlich sind nur die Bereiche der Ostküste und eben der mittlere Westen noch relativ gut versorgt und dort dürfte es auch bis auf New York relativ friedlich, wenn auch angespannt zugehen. (auch wenn sogut wie auf jeder Farm mindestens ein Squad der US Army sein wird um zu verhindern, dass diese Lebensmittel geklaut werden)
San Francisco und auch L.A. dagegen werden DIE Krisenherde schlechthin sein, shcon alleine wegen den vielen Einwanderern von Süden und Osten.
Gemischt mit dem sowieso schon zum Teil sehr kriminellen Milleus LAs, wird Kalifornien bestimmt das Pulverfass Amerikas sein.