Klar habe ich alles was ich finden konnte bereits im ersten Kapitel erledigt. Ich wusste ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wie die Story aussieht und ob ich später eine Möglichkeit haben würde, alles ordnungsgemäß zu beenden. Ich kann einfach keine offenen Questeinträge leiden. In den Gothic-Spielen war es immer so, dass sich mit neuen Kapiteln einige Dinge in den Siedlungen verändert haben, neue Leute und Quests dazukamen und einige Figuren ihren Standort gewechselt haben. Das hat in Risen fast gänzlich gefehlt, und so war ich ab dem zweiten Kapitel eigentlich fast ausschließlich nur noch mit den Hauptaufgaben beschäftigt, wobei man gerade im angesprochenen dritten Kapitel auch schlichtweg keine andere Wahl hat, weil es aus einem einzigen Dungeon mit gefühlten 1000 Echsenfickern besteht.