Falloutnow! - We drop the bomb!

Verstrahlte Themen => Überleben in der Endzeit => Thema gestartet von: SteppenToaster am 07. Januar 2009, 20:04:59 Uhr

Titel: Überlebenstipps
Beitrag von: SteppenToaster am 07. Januar 2009, 20:04:59 Uhr
- = EDIT = -
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: Urlag am 07. Januar 2009, 20:05:53 Uhr
boar fick dein gesicht, posts mit mehr als 15 zeilen les ich nich XD  :redfingr: :s000:

Edit: ok, habs mal überflogen, ist doch ziemlich nützlich  ;D
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: Dr_Baltar am 11. Januar 2009, 16:24:37 Uhr
Hab ich das hier schon mal gepostet? (Nuclear War Survival Skills Handbook Online von der FEMA)

http://www.ki4u.com/free_book/s73p904.htm

Nicht mehr ganz up to date, aber enthält immer noch ne menge nützlicher und weniger nützlicher Infos.

Die Nuclear Blast & Fallout Shelters FAQ sind auch ganz nett:

http://www.radshelters4u.com/index3.htm#a2
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: CoolD am 11. Januar 2009, 17:01:33 Uhr
Übrigens: Ihr könnt euch doch noch alle an Cassidy's Tipp mit dem verdreckten bzw. unverdreckten Wasser erinnern, oder?

Von wegen dass Wasser, welches nicht mit Insekten verseucht ist etc. wahrscheinlich verstrahlt ist, was bedeutet, dass nur die anderen eben vergleichsweise recht wenig Strahlung haben.
Deswegen und jetzt löse ich auf wieso Alex ausm Cafe einen Stangenkochtopf und ein Sieb dabei hat:
Man kann doch schlicht und ergreifend das Wasser in einen Behälter füllen, das Wasser anschließend durch das Sieb laufen lassen, welches über dem Stangenkochtopf hängt (damit man erstmal die gröbsten Verunreinigungen, Kleintiere etc. los ist.
Und anschließend das Wasser im Stangenkochtopf über einem Feuer abkochen.
Und voila!
Fertig ist das sauberste Wasser des Ödlands gewonnen durch Low-Tech! ^^
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: Hornet am 11. Januar 2009, 18:55:49 Uhr
Wenn es soweit kommt ist Feuer kein Lowtech mehr.  :P
Das wird dann wieder hochgestuft.
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: CoolD am 11. Januar 2009, 20:52:10 Uhr
Lol, es ist doch nicht so schwer Feuer zu machen >.>
Zumal es im Ödland ja auch noch vereinzelt Gräser und Büsche und zum Teil sogar noch Wälder gibt.
Noch dazu bin ich mir sicher, dass in der Nähe einer solchen Wasserquelle auch Pflanzen wachsen die im Notfall als Zunder herhalten können.
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: Hornet am 11. Januar 2009, 21:18:29 Uhr
Was ich mich frage.. Wäre das Abbrennen von mit Fallout belastetem Holz nicht irgendwie gesundheitsgefährdend?
Kleine radioaktive partikel die durch die Gegend fliegen. Ich meine jeder kennt es ja wie man stinkt wenn man ein Feuer gemacht hat.
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: CoolD am 11. Januar 2009, 21:46:57 Uhr
Gute Frage, aber das Problem haste auch wenn du die Raider auf nem Scheiterhaufen verbrennst die so dumm waren dich anzugreifen.  :s000:
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: Aun_Shi am 12. Januar 2009, 10:22:59 Uhr
Was ich mich frage.. Wäre das Abbrennen von mit Fallout belastetem Holz nicht irgendwie gesundheitsgefährdend?
Kleine radioaktive partikel die durch die Gegend fliegen. Ich meine jeder kennt es ja wie man stinkt wenn man ein Feuer gemacht hat.

Strahlung wird dadurch nicht aufgehoben bzw. verschwindet. In der Asche und dem Ruß ist jede Menge lustige Strahlung, dementsprechend ist es extrem gefährlich Verstrahltes Holz zu verbrennen, da kleinste Aschepartikel in deine Lunge kommen und dort starken Schaden anrichten können. Nicht so gut;)
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: Shadowrunner am 12. Januar 2009, 11:42:07 Uhr
Ich musste jetzt wirklich herzhaft lachen. Ich hab mir die ersten Absätze durchgelesen und hab dann schließlich aufgehört.
Ansich sind diese "Überlebenstipps" ganz nett, aber vollkommen unnütz.

Katastrophen globalen Ausmasses: Sich im Haus zu verbarrikadieren ist nutzlos wenn man im Keller nicht seinen eigenen Bunker hat oder das Haus selbst als solcher ausgelegt ist. Bleibt die Frage, wie lange kann man in so einem Bunker überleben wenn über einem die welt den bach runter gegangen ist. 1-2 Jahre wenn man entsprechende Vorräte besitzt. Und dann?

Bei Atomwaffeneinsatz burnt einen die Strahlung weg wenn man keine entsprechenden Medikamente zur hand hat. z.B. CBLB502. Selbst in einer Region die nicht direkt betroffen ist sondern nur durch den Fallout konterminiert wird hat man schlechte karten. Alles über 1Gy (100 rad) killt einen auf längere sicht gesehn.
Bei Biologischen Waffen siehts sogar noch mieser aus. Je nachdem welche art von biologischer Waffe zum einsatz kommt ist nicht nur jeder Mensch sondern auch viele Tierarten und sogar manche Pflanzen überträger. Und da Viren und Bakterien sehr anpassungsfähig sind krallen sie sich alles was kreucht und fleucht um zu überleben. So, wasmacht man also nach 2 jahren in seinem Bunker wenn nix mehr lebt?

Chemische Waffen sind auch sehr lecker, wobei die überlebenschance in einem Bunker hier größer sind wenn der chemische Kampfstoff sich nach einer gewissen zeit verflüchtigt. setzt er sich fest ists essig. In die eigenen Hütte die nicht hermetisch Abgeriegelt und mit Luftfiltern ausgestattet ist kann man sich neben den Vorräten gleich nen Sarg aufstellen und rein legen.

Meteoriteneinschlag (Global Killer). Tja wenn so ein ding kommt sind wir alle am arsch da kann man sich einschließen wo man will dann ist ende Gelände.

Was gibts sonst noch für Katastrophen globalen Ausmasses? Fällt mir auf anhieb jetzt keine ein.
Egal welches Szenario man sich auch vorstellen mag, wenn es global eintrifft und nachhaltig ist, ist mit viel Glück nach 2 Jahren Schluss und man verreckt. Nach einer globalen Katastrophe ist die Welt hinüber. Deswegen heissts ja Global.

zu den lokalen Katastrophen.
Wir leben hier in Deutschland und brauchen nicht Meilenweit bis zur nächsten Siedlung wandern. wenn ich die Liste so anguck, frag ich mich wer das alles schleppen soll. und vor allem welche art von lokaler Katastrophe könne einen mehrere tage an dauernden Fussmarsch von täglich 25km erfordern? Nene, hier hilft nur entweder sofort die Beine in die Hand nehmen und gucken das an aus dem Gefahrenbereich kommt oder sich einigeln und warten bis man mit etwas Glück von rettungskräften geborgen wird. Ich persönlich könnte mir jetzt kein lokal begrenztes Seznario ausmalen das in DE einen harten Überlebenskampf erfordert und man mehrere Hundert Kilometer flüchten muss um in sicherheit zu sein.
Vor allem muss man bedenken das die Zivilisation ausserhalb des Katastrophengebietes ja nicht aufgehört hat zu existieren. Nehemn wir mal nen Unfall ala Tschernobyl. Alles Verstrahlt und man kämpft sich in bester Falloutmanier durch. 500km weiter wird man dann von wem auchimmer aufgegriffen und erst mal in Bau gesteckt weil man gegen gut 2 Dutzend gesetze verstoßen hat...geile aussichten  :s000:
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: Aun_Shi am 12. Januar 2009, 12:17:15 Uhr
Ja ich fands jetzt auch nicht hilfreich...liegt einfach auch daran das wir hier alle mehr oder weniger Katastrophen-Überlebe-Spezialisten sind xD

Für nen "normal Bürger" ist es nützlich...der schaut hier aber auch nicht rein^^
Bzw. bei einer "lokalen" Katastrophe gibt es das geheimwort KATASTROPHENDIENST UND RETTUNGSDIENST.
Klar wenn man bei Nargis dabeisein drufte (Anm: Tzunami in Myanmar) ist es hilfreich wenn man bissl ahnung von Survival hat (Anm: In so ner Region schadet das aber eh NIE). Bei uns in Europa sind bei ner Katastrophe trotzdem sehr schnell Truppen und alles da. Hat man doch damals mit der Jahrhundertflut gesehen, da waren auch innerhalb kürzester Zeit THW, BW etc. da.

Und das man aus Waldbeeren nen Tee machen kann ist klar und das es giftige Pilze gibt ebenfalls.
Von daher ist das leider nicht sehr nützlich wenn man Eigenständig denken kann
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: SteppenToaster am 12. Januar 2009, 12:26:16 Uhr
- = EDIT = -
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: CoolD am 12. Januar 2009, 13:32:47 Uhr
Kommt darauf an was du als etc bezeichnest.
Mit nem Stein und nem Stück Mtall (wahlweise auch zwei Stücke metall, aber dann ist mehr Kraft oder Geschwindigkeit erforderlich) kann man schon recht gut Funken schlagen.
Allerdings ist in jedem Fall guter Zunder (Sträucher, Baumfasern, trockene Blätter etc.) erfoderlich.
Bei dem Versuch mit Hölzerm Feuer zu machen ist auch ständige sanfte Zufuhr von Sauerstoff unabdingbar, da es ansonsten an dem nötigen Brandbeschleuniger, bzw. Brandmaterial fehlt.
Von daher ist es nicht SO schwer ohne Feuerzeug/Streichhölzer, Feuer zu machen.
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: Aun_Shi am 12. Januar 2009, 14:53:29 Uhr
Nur weil ich fallout gespielt habe bezeichne ich mich nicht als Katastrophen Spezialist. Aber da ich mich mit dem Thema schon seeeeehhhhr lange beschäftige und auch Bücher darüber gelesen habe UND schonmal in nem Wald war UND Campen;) Weiß ich schon wie man überlebt und worauf man achten muss.
Und wir haben nen Kamin, da hab ich auch schonmal Feuer gemacht:P
Fühl dich doch nicht gleich so angepisst...ich find es gut wenn hier leute sowas niederschreiben, gibt genug die das nicht wissen.
Nur darfst du hie rnicht hoffen das alle gleich rumspringen und dich anbeten...^^
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: CoolD am 12. Januar 2009, 17:16:09 Uhr
War ja auch nicht im allgemeinen gemeint, sondern auf Steppen Toasters Kommentar bezogen.
Verlange auch nicht, das ich angebetet werde... auch wenns natürlich nett wär!  :s000:
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: Shadowrunner am 12. Januar 2009, 19:11:11 Uhr
Ich verneige mich in aller ehrerbietung vor CoolID dem Herrscher des Feuers  #pray #pray :roll

Es ist nich schwer Feuer zu machen..... Ja ne ist klar.
Dannmacht mal, ohne Feuerzeug STreichhölzer ect...
Als Raucher hab ich eh immer ein Feuerzeug am Mann wenn ichunterwegs bin. Also warum sollt eich mich dann mit Stöcken und Steinen abmühen?
 :s000:

Nein im ernst. Nenn mir doch bitte mal konkret eine lokale Katastrophe welche die von dir genannten Maßnahmen in deutschland notwendig machen?
Nenn mir doch auch bitte mal eine globale Katastrophe die von dir genannten Maßnamen innerhalb Deutschlands erforderlich machen, bei denen man nicht nach 2 Jahren sowieso übern Jordan geht?

Würden wir irgendwo im australischen Outback leben, wo der nächste Nachbar 100 Meilen weit weg ist, kein Thema würd ichs sofort unterschreiben. Aber hier? Das nächste Kaff ist 3km weg. die nächste stadt 15 km. an allen Ecken und enden stehn Autos rum.

Ich will deine Liste jetzt auf keinen fall schlecht machen, aber für uns in DE ist sie nutzlos. Oder bist du der meinung nachdem der Rest der welt abgenippelt ist stellst du dich irgendwo im wald hin und kannst sagen:"Yes...ich habs geschafft...ich kann ja mit nem Stock feuer machen und hab auf meine hygiene geachtet...."
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: CoolD am 12. Januar 2009, 19:39:54 Uhr
Is ja nicht so als ob es DER ultimative Lebensretter wäre >.>
Hab ich auch nie nbehauptet.
Aber nach wie vor heißt der Thread: ÜBERLEBENTIPPS!
Und nicht Überlebenstipps nach der atomaren Katastrope wo das Nachbardorf hochgejagt und ich ohnehin mit über 100 Rad verstrahlt wurde.  ::)

Gib du doch mal nen paar nützliche Überlebenstipps anstatt immer nur zu sagen: "Spielt doch eh keine Rolle, stirbst doch sowieso."

Btw: Es ist nicht nur vonwegen der Hygiene sondern auch wegen dem Infektionsrisiko, welches bei dreckigem und verkeimten Wasser (noch dazu voll mit toten Insekten) wesentlich höher ist.
Denn glaub mir: Wenn du sowieso schon verstrahlt bist und dich übelst übergeben musst, dir die Haare büschelweise ausfällt und noch dazu deine Haut sich verabschiedt und du dich sowieso schon mies fühlst willst du nicht noch zusätzlich Dünnschiss haben. ;)
Dünnschiss is sowieso in jeder Lebenslage beschissen.  :s000:
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: Shadowrunner am 12. Januar 2009, 20:19:55 Uhr
Gib du doch mal nen paar nützliche Überlebenstipps anstatt immer nur zu sagen: "Spielt doch eh keine Rolle, stirbst doch sowieso."
Nenn mir nen realistischen Fall für lokale und globale Katastrophen wo das in deutschland wirklich sinn macht.

Aber gut ich will kein Spielverderber sein.
Hier zwei dinge die man nicht vergessen sollte:
1 flasche hochprozentigen Alkohol (als Brandbeschleuniger nützlich, zum desinfizieren oder wenn das ende kommt um sich zu zu schütten)
1 Stange Zigaretten - Nicht primär um die sucht zu bekämpfen sondern weil Nikotin das Hungergefühl dämpft, die körperliche Leistungsfähigkeit wird aufgrund von steigendem Blutdruck und Herzfrequenz gesteigert und der Müdigkeit wird entgegen gewirkt. Hier sind alle bisherigen Nichtraucher klar im Vorteil weil sich die genannten effekte bei ihnen sehr schnell einstellen und sie deshalb weitaus weniger zu rauchen brauchen. Raucher sind wie fast immer im leben in den arsch gekniffen weil sich die effekte nur durch höheren konsum in gleicher weise auswirken. blöd nur das die raucherlunge dazwischen funkt und einem schneller die puste ausgeht.
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: Aun_Shi am 13. Januar 2009, 11:34:49 Uhr
Hej Shadowrunner die Tips sind gut, das wusst ich noch nicht.

Mein Tip: Ein Schal und eine Sonnenbrille.
Ein Schal hilft gegen Kälte und Wind und wenn er Nass ist hilft es falls es brennt bzw. gegen Gifte oder Schmutzwolken (besser als nix!)
Sonnenbrille ist besonders nach einer....thermo...nukl....naja ihr könnts euch denken...(da dieser thread nicht nur für DIESES thema ist, formuliere ich den satz nicht zuende)

Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: Shadowrunner am 13. Januar 2009, 14:12:22 Uhr
Noch n Tipp der mir gerade einfiel:
Ne rolle Basteldraht. Eignet sich für stolperfallen, tierfallen, als befestigungsmaterial und nicht zu vergessen als Waffe zum hinterrücks strangulieren.

die Sonnenbrille hat im übrigen noch den Effekt das man sau cool rüber kommt  8)
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: CoolD am 13. Januar 2009, 14:27:12 Uhr
Es reicht schon sie alleine im Inventar zu tragen um sich cool zu fühlen.  #thumbsup

Btw: Konservendosen sind extrem praktisch, da man sie zum einen in Kombination mit nem Draht und ner Granate zu einer idealen Sprengfalle machen kann. (haben die Vietcong schon im Vietnamkrieg gemacht)
Außerdem ists auch nachdem es leer ist schlicht und ergreifend auch ein guter Behälter.
Und zu guter letzt kann man aus einem Dosendeckel ein bis zwei Messerklingen herstellen.
Wird nurnoch ne Schnur und nen Stück Holz benötigt und schwupp ist das Messer fertig.
(nachdem man die Schneide logischerweise zuerst an einem Stein scharf gewetzt hat)
Hat zwar keine große Lebensdauer, aber besser als nichts.
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: Shadowrunner am 13. Januar 2009, 15:46:38 Uhr
Hier noch ein paar:
Ein Fahrrad (Mountainbike) mit Anhänger oder Satteltaschen. warum latschen wenn man auch bequem mit dem Radl fahren kann. Ein Fahrradanhänger ist zwar im Gelände leicht von nachteil dafür kann man ne menge rein packen. Satteltaschen bieten zwar nicht ganz soviel Platz aber man ist beweglicher. Ausserdem bietet sich so stauraum für noch mehr Aurüstung.

1 Bergsteiger Eispickel. Wenn man schnell ein größeres loch braucht. eignet sich auch super als Waffe.

ein paar Fleischhacken - Zum Aufhängen von Beutetieren und zum hochbinden der Vorräte an einem baum damits vor tieren sicher ist.

1-2 Fläschchen Schmieröl - Zum befeuchten des Schleifsteins und nachträglichen einschmieren der hände. Schützt besser bei kälte vor rissigen Händen als jede Handcreme.

Waschbenzin - Als Brandbeschleuniger und zum reinigen

1 Tennsiball - zur steigerung der unterarmmuskulatur, zum zeitvertreib oder mit gesicht als unterhaltsamen begleiter

Schuhcreme am besten von der Bundeswehr - Schuhpflege ist wichtig und das zeug brennt wie die sau

Panzertape - Sollte sowieso in keinem guten haushalt fehlen

Kleiner Hammer (100 - 200g) - reicht zum ausbeulen und wer geduld hat sogar zum schmieden. Auch um einem den Schädel einzuschlagen wärmstens zu empfehlen.

Paar Stife und Papier - Tagebuch führen hilf gegen langeweile bei pausen. Ab und an Inventur ist auch sinnvoll, zum zeichnen oder sonstige notitzen oder um nen kalender zu führen. (Wenn man abkratzt und es findet irgend wer nicht vergessen die FoNow-Addy drauf zu schreiben mit dem Vermerk:"Fuck, die Tipps haben doch nix gebracht. Bitte im Forum posten"  :s000:)

Taschenradio - Sinnvoll wenn es nachrichten aus der Zivilisation geben sollte. Integriert in nen MP3-Player hat man sogar geile musik dabei  8)

Ne Rolle Reepschnur (oliv - 5mm) - Sehr vielseitig einsetzbar.

1 Pack Kondome - wer weiss wer einem so begenet  :s000:
1 Playboy - Falls einem niemand begegnet  :s000: :s000:

Mich würde aber immer noch interessieren in welcher Situation man in DE sowas brauchen kann. hat bisher noch keienr beantwortet.
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: Jessica am 13. Januar 2009, 16:24:52 Uhr
Vielleicht macht man auch gerade Urlaub anderswo und es passiert etwas?  :s000:

Zumindest für die RPGs finde ich die Tipps im Augenblick  ganz praktisch.   (In Sachen Improvisieren, etc)
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: CoolD am 13. Januar 2009, 18:53:52 Uhr
Sach bloss das haste nicht gewusst???  :o

Bis auf die Sache mit dem tennisball (der meiner Meinnung nach unnötig ist, da es aufgrund des Playboys auch andere Möglichkeiten zur 'Stärkung der Unterarmmuskulatur' gibt  :s000:), der Bundeswehr Schuhcreme und dem Panzertape waren mir diese Sachen durchaus geläufig.
Im übrigen ist ein Fahrrad bzw. ein Motorad immer gut bei Katastrophen wo viele Menschen so schnell wie möglich wegwollen und es deswegen zu Staus kommt.
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: Ralexand am 14. Januar 2009, 10:48:15 Uhr


1 Pack Kondome - wer weiss wer einem so begenet  :s000:


Mich würde aber immer noch interessieren in welcher Situation man in DE sowas brauchen kann. hat bisher noch keienr beantwortet.

Oder WAS einem begegnet, hrhr, sollen ja schon die seltsamsten Dinge vorgekommen sein  :s000:
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: Aun_Shi am 14. Januar 2009, 14:38:16 Uhr
Oder WAS einem begegnet, hrhr, sollen ja schon die seltsamsten Dinge vorgekommen sein  :s000:

lol triffts genau...ansonsten waren hier teilweise echt gute sachen mit dabei.

Was wir alle übrigens vergessen haben: Möglichst viele Deckel. Wer jetzt anfängt zu sammeln ist in der Endzeit REICH. :s000:
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: Hornet am 14. Januar 2009, 15:04:09 Uhr
Und dann wie Ende der zwanziger mit der Schubkarre los um ein Leib Brot zu kaufen. Oder wie? :neien


 ;D
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: Shadowrunner am 14. Januar 2009, 15:42:01 Uhr
Und wenn ihr pech habt sind Hosenknöpfe die neue Wärung und ihr habt umsont literweise Bier und anderen Kram mit Kronkorken in euch rein geschüttet  :s000:

Bis auf die Sache mit dem tennisball (der meiner Meinnung nach unnötig ist, da es aufgrund des Playboys auch andere Möglichkeiten zur 'Stärkung der Unterarmmuskulatur' gibt  :s000:)
Aktivitäten die den einsatz der Kondome oder des Playboys erfordern sollten jedoch erst kurz vor einer längeren Schlafphase erfolgen, da diese aktivitäten die körperlche Leistung für einige Stunden stark einschränken. Oder um es mit den worten des großen Trainers "Mickey Goldmill" zu sagen:"Bumsen macht die Beine schwach"  :s000:

Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: Molot am 14. Januar 2009, 16:15:28 Uhr
Seit Metro 2033 bin ich davon überzeugt, dass Patronen die neue Währung werden...
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: Bolero am 14. Januar 2009, 23:11:50 Uhr
1 Tennsiball - zur steigerung der unterarmmuskulatur, zum zeitvertreib oder mit gesicht als unterhaltsamen begleiter
Richtigerweise wäre dies aber ein Volleyball mit Gesicht und der heißt Wilson...
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: Hornet am 15. Januar 2009, 09:00:27 Uhr
Seit Metro 2033 bin ich davon überzeugt, dass Patronen die neue Währung werden...

Also tragen dann alle Magazine mit sich um und prügeln sich mit Knüppeln weil man sonst ja Geld verpulvert.  #lachen#
Es wird keine Währung geben, getauscht wird Ware gegen Ware oder "Dienstleistung".
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: Shadowrunner am 15. Januar 2009, 11:38:52 Uhr
Richtigerweise wäre dies aber ein Volleyball mit Gesicht und der heißt Wilson...
Das gilt nur wenn du bei FedEx arbeitest und auf ner insel lebst  :s000:
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: Ralexand am 19. Januar 2009, 11:16:27 Uhr
Naja, irgendwie fand ich Dr. Baltars Tipps zum Überleben am besten. :D http://www.falloutnow.de/forum/index.php?topic=3138.0 (http://www.falloutnow.de/forum/index.php?topic=3138.0) Zu finden hier.
Titel: Re: Überlebenstipps
Beitrag von: Dr_Baltar am 24. Februar 2009, 19:46:29 Uhr
Naja, irgendwie fand ich Dr. Baltars Tipps zum Überleben am besten. :D

Na bitte. Endlich sagt mal jemand was Richtiges.  :keks9la:

Kennt Ihr eigentlich noch den Trick mit der Apfel-Batterie? Man nehme einen Apfel, einen Kupfer- und einen Eisendraht und baue das alles zusammen. dann entsteht zwischen den beiden metallischen Polen ein Potenzial, sprich eine Spannung, die man abgreifen kann um z.B. eine Taschenlampe zu betreiben. In diesem Fall (je nach Apfelgröße und Saftgehalt) satte 1,5 Volt. Acht Äpfel in Reihe geschaltet geben genug Spannung um eine Autobatterie zu laden, wobei man bei den geringen Ladeströmen eine ganze Menge mehr Äpfel bräuchte. Die Typen hier haben´s mal ausgerechnet:
http://home.arcor.de/output/fruechte.html

P.S. Klappt auch mit anderen Biomaterialien, die strahlungsresistenter sind, z.B. Kartoffeln.  :s000: Ob´s auch mit Menschenfleisch klappt?  :s000: