Autor Thema: Die Abstellkammer  (Gelesen 45588 mal)

Offline F0lem

  • Vaultboy
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Die Abstellkammer
« am: 22. Dezember 2005, 16:44:18 Uhr »
Name:
Sakaya
Rasse:
Mensch // weiblich // asiatische Abstammung (Japan, Muttersprache ist aber chinesisch)
Alter:
25
Aussehen:
Sakaya ist in etwa 165cm groß und schlank. Sie hat schwarzes Haar, welches bis über die Schulterblätter reicht und trägt hauptsächlich dunkle, bequeme Klamotten. Sakaya hat braune Augen und runde Gesichtszüge, ist außerdem recht hübsch.



Charakter // Besonderes:
Sakaya ist im Allgemeinen sehr freundlich, bei neuen Bekanntschaften aber auch gerne mal etwas zurückhaltend, was man ihr in diesen Situationen auch ansieht. Unter Freunden ist sie aber recht optimistisch und meist gut gelaunt. Sakaya sieht es nicht gerne, wenn ein Mensch, den sie - rein freundschaftlich gesehen - mag, "traurig" ist und versucht dementsprechend die besagte Person irgendwie aufzumuntern.
In Sachen Liebe hat sie nicht viel Erfahrung, bisher nur irgendwelche Geplänkel in San Francisco und die üblichen Anmachen, die man immer hinterher geworfen bekommt. In der Beziehung möchte sie sich ein wenig Zeit lassen, ist aber nicht abgeneigt Gefühle aufzubauen, was übrigens auch auf freundschaftlicher Basis so ist.Überhaupt ist ihr Freundschaft ziemlich wichtig.

Sie hält sich oft an irgendwelche asiatischen Bräuche, Weisheiten und sonstiges, da sie das so von ihren Eltern gelernt hat. Sie verehrt alte Kriegsführer ihres Volkes und ähnliches und ist im allgemeinen stolz eine "Shi" zu sein, wie die meisten Leute es nennen, auch wenn es hin und wieder Probleme deswegen gibt.

Sakaya ist sehr gut im Umgang mit dem Katana, kann allerdings auch ohne Waffen sehr effizient sein und mit wenigen Handgriffen Feinde außer Gefecht setzen. Allerdings funktioniert das nicht bei jedem und meist auch nicht, wenn es gegen mehrere Leute geht.  Im Fernkampf bevorzugt sie Pistolen,  im Nahkampf kommt das Katana zum Einsatz, womit Sakaya aber recht vorsichtig ist - vorallem, wenn Freunde in der Nähe stehen ...

Sie kann gut kochen und kennt sich ein wenig mit Naturheilung, Kräutern und ähnlichen Dingen aus. Mittlerweile ist sie auch ganz ordentlich im Behandeln von Verletzungen.

Fähigkeiten:

Positives:
- Lesen / Schreiben
- Naturbursche -> Aber nicht auf's Überleben im Ödland bezogen, sondern eher auf kochen/grillen, Kräuter, Pflanzen etc. Hat ein paar Ortskenntnisse rund um die Gegend bei San Francisco.
- Erste Hilfe -> Auch eher auf Naturheilung und normale Verbände, als auf Strahlenheilung und Stimpacks bezogen. Zeitweise auch mal sowas wie eine "Gruppenärztin" gewesen (ständig an Leuten rumgekleistert, etc)
- Nahkampf -> Bezogen auf den Kampf mit dem Katana bzw den Nahkampf mit Faust, Fuß und anderen Körperteilen oO (2x)
-  Schleichen -> Wenn man klein, leicht und körperlich fit ist, kann man fast automatisch schleichen.

Negatives:
- körperlich nicht besonders stark
- Umgang mit Energiewaffen: Sakaya hat absolut keine Ahnung von diesen Teilen und würde sich vermutlich irgendwas wegätzen.
- Umgang mit High-Tec: Technisch nicht unbedingt begabt (mehr auf Computer, Laserschranken etc, als auf Waffen usw bezogen), einen Panzer konnte sie mit Mühe und Not bedienen.
-  ab und zu ein bischen unvorsichtig

Körperliche Attribute:
- akrobatisch, hat so ein paar kleinere Dinge der Marke "Abrollen", "in Deckung springen", "aus recht großer Höhe irgendwo runterspringen" drauf.
- schön, jedoch nicht in einem deartigen Ausmaß, dass man 200 Kilometer weiter weiß, dass jemand schönes in der Gegend ist.
- athletisch, nicht übertrieben ausdauerhaft und 10-Meter-Sprünge gibt es auch nicht, aber, ja.

Sprachen:
Englisch: 6 (lebt ja immerhin in den USA)
Shi: 6 (Muttersprache)

Ausrüstung:
Katana und dazugehörige Schwertscheide (Erbstück)(Scheide am Rücken befestigt).
Baretta 92 sowie ein paar Magazine.
Gasmaske
Eine Erkennungsmarke, die sie einem toten Bruder abgenommen hat. Andenken an die größte Scheiße ihres Lebens und die Opfer.
Rad-X und Rad-Away, sowie Verbände, Salben und weitere medizienische Utensilien aus einem Arztkoffer und einem Erste-Hilfekit entwendet. Alles zusammen mit ein wenig Verpflegung und Wasser in einem Rucksack.


Biographie:
Sakaya kommt ursprünglich aus San Francisco, wo sie mit ihrem Vater und einem älteren Bruder aufwuchs. Ihr Vater führte ein kleines Geschäft, in dem man allerhand mehr oder weniger nützlichem Kram erstehen konnte, den er irgendwo am Strand - oder das, was davon übrig geblieben ist - oder in irgendwelchen verlassenen Ruinen aufgegabelt hatte. Ein Schrotthändler, um es kurz zu fassen. Das Leben war nicht gut, aber es ging irgendwie.
 
Eines Morgens fand man die Leiche ihres Vaters mit 73 einstichten in den Brustkorb im Hinterzimmer einer Bar. Weshalb er umgebracht wurde, weiß Sakaya nicht, es könnte sich allerdings um einen Ehrenmord oder Spielschulden gehandelt haben. Wenige Tage später verschwand ihr Bruder (die Gründe dafür sind nicht geklärt, Sakaya vermutet allerdings, dass er einfach abgehauen ist), sodass sie nichts mehr in Frisco hielt.
Mit ein wenig Ausrüstung - Sakaya hatte sich im Laden ihres Vaters bedient - schloß sie sich also einer Händlerkaravane an und und reiste Richtung Osten. Sie fand für ein paar Wochen Unterschlupf in einer kaputten Hütte am "Stadtrand" der NKR, bis es sie in den Norden Richtung Redding trieb. Den Weg legte sie zusammen mit verschiedenen Karavanen oder irgendwelchen Reisenden Stück für Stück zurück, immer darauf bedacht, nicht ihr ganzes Leben lang nur durch die Gegend zu laufen, legte sie immer mal wieder Pausen in kleineren Ortschaften ein, die maximal 2 Wochen andauerten.
Schließlich kam sie irgendwann in Redding an, wo sie auf die damalige Gruppe traf.

Rückblick:
In einer Kneipe in Redding lernte Sakaya den äußerst charismatischen Neil kennen, welcher zusammen mit einigen weiteren Leuten quer durch's Ödland marschierte um irgendjemanden namens Gabriel zu suchen. Da sie weiter nichts zu tun hatte, Neil sympathisch fand und es für sicherer hielt mit einer Gruppe schwerbewaffneter Kerle das Ödland abzugrasen, als alleine in irgendeiner Reddinger Gasse zu liegen, schloss sie sich der Gruppe an.
Nach unzählbaren Nächten erreichten sie schließich Gabriel's "Lager" - Sakaya hatte wohl eine ganze Weile geschlafen, oder die Zeit in einem ähnlichen Zustand  verbracht. Im besagten Lager traf man auf eine zweite Gruppe, die sich wohl von der ersten Gruppe abgezweigt hatte, um etwa dem selben Ziel nachzugehen, Sakaya kennt die Hintergründe nicht genau.
Nachdem Neil und einige weitere Gefährten ihr Leben in Gabriels Gelände zurücklassen mussten, ergab sich die Gruppe und man einigte sich darauf, eine Aufgabe für Gabriel zu übernehmen. Im Gegenzug dafür würde dieser die Gruppe in Ruhe lassen.

Nach einer Weile kam die Gruppe zu einem Waffendepot in der Nähe des Glows mit dem Auftrag einen General Saemon zu entfernen, von dem Sakaya zuvor noch nie etwas gehört hatte. Im Depot drang sie zusammen mit Saint vor, da sie vom Rest der Gruppe getrennt wurden. In einem Gefecht bekam dieser eine Kugel in den Fuß, welche notdüftig von Sakaya behandelt wurde.
Inzwischen kämpfte man sich bis in ein Waffendepot vor, in dem Sakaya sich neue Ausrüstung beschaffen konnte. Es ging einen Aufzug hoch, wo man auf den Rest der Gruppe traf. Nach einer Weile kam man in einen Raum, in dem Saint einen Mechanismus aktivierte. Daraufhin wurde Lucy von einem Bot entführt und weitere Meter unter die Erde gezogen.
Man fand sie schließlich schwer verletzt und brachte sie in eine Medizienzentrale, wo die Gruppe wenig später auch auf Bruder Morgan traf, welcher Sakaya durch einen Zwischenfall mit einem Tisch und einigen Medikamenten ausknockte.
Nachdem sie wieder aufgewacht war, dauerte es nicht lange, bis Morgan durch ein Magazin aus Saints M16 zerfetzt wurde. Die Gruppe gelang in's Rechenzentrum, wo man schließlich Saemon und seine Männer erledigte. Wie sich wenig später heraus stellte, war das alles eine Falle von Gabriel. Jane wurde erschossen, Vanessa gefangen genommen und die Gruppe verlor all ihre Waffen und wurde wieder in eine untere Ebene geschickt. Nachdem man sich wieder gestärkt hatte, entkam man aus der Waffenverschrottungsanlage. Saint und Lucy holten einen Vertibird vom Himmel, mit dem Gabriel offenbar zu fliehen versuchte. Vanessa wurde befreit, Saint schwer verletzt. Gabriel konnte überwältigt und von Vastin getötet werden. Die Gruppe kehrte also in's Cafe zurück, wo wenig später Saint und Lucy in sehr kurzen Zeitabständen verschwanden. Es ging nach Bunkerstadt und von da aus zum BoneYard, wo Saint von diversen Ereignissen erneut geprägt wurde. Sakaya sympathiesiert mittlerweile mit Vigo, hat aber ein wenig den Faden verloren, was die weiteren Pläne der Gruppe angeht. Nach einigen Vorfällen im Boneyard, unter anderem dem Zusammentreffen mit Deathclaws, Zentauren und weiteren Lebewesen landete sie zusammen mit dem Rest der Gruppe in Watertown.

Wenig später, als im BoneYard alles geklärt war, spaltete sich Sakaya von der Gruppe ab, um wieder nach San Francisco zu gehen. Dort angekommen hat sie sich erst mal eine Weile von den Strapazen erholt und alte Beziehungen aufgefrischt. Nach einigen Monaten der Erholung ist sie nun auf dem Weg zu Vastin`s Siedlung, um die alten Freunde wiederzutreffen.


Wichtige Personen // NPCs:

Sakaya hat einen verschwundenen Bruder:

Name: Kenji
Alter: 28
Rasse: Mensch // männlich // Asiate



Zur Person: Kenji ist nicht der stäkste, dafür ist er umso wendiger. Er ist manchmal ziemlich aufbrausend und sehr leicht reizbar, womit er sich immer wieder in Schwierigkeiten bringt und auch des öfteren mal auf's Maul fällt. Man könnte ihn als kleinen Köter bezeichnen, der meint ein ganz großer zu sein.
Hintergrund:
Kenji hatte ein ähnliches Leben wie Sakaya, war aber im Gegensatz zu ihr alles andere als zufrieden damit. Sein Wunsch war immer, ein etwas actionreicheres Leben zu führen. Nach dem Tod seines Vater's verschwand er irgendwann, Sakaya vermutet, dass er abgehauen ist, um seine Träume zu verwirklichen. Ob er überhaupt noch lebt und wo er sich gerade aufhält, ist nicht bekannt. Sakaya hält schon längere Zeit nach im Ausschau.
Inventar grob zusammengefasst:
Kenji ist wie Sakaya im besitz eines doch recht imposanten Katanas. Außerdem hat er eine Scorpio sowie ein paar kleinere Messer und ähnliche Gemeinheiten, die er manchmal mit sich führt. Durch seinen aufbrausenden Charakter zögert er auch nicht besonders lange von seiner Bewaffnung gebrauch zu machen. Sakaya ist sich sicher, dass er daran irgendwann zu Grunde gehen wird.
Ansonsten ist er im Besitz vom Standard-Abenteuer-Gepäck, kurz: Wasser, Verpflegung, Schlafsack....

« Letzte Änderung: 16. Oktober 2007, 23:26:16 Uhr von F0lem »

Offline Vastin

  • Far Go Traders
  • Vertibirdpilot
  • Beiträge: 1.706
Re: Die Abstellkammer
« Antwort #1 am: 25. Dezember 2005, 11:46:43 Uhr »
Name: Vastin

Alter: 38

Rasse: Mensch

Aussehen: glatze(Haarfarbe Blond)t, blaugraue Augen, drahtig und muskulös, 1,93m, viele Narben am Brustkorb und Armen, eine Narbe die fast über das Auge verläuft, an der linken Hand fehlt der kleine Finger

Ausrüstung: Wüstentarnkleidung unter der Robe, ein Stab

Vastin in Kampfmontur


Vastin locker gekleidet



Besondere Fähigkeiten:
- Fahren von Kraftfahrzeugen
- Lesen und schreiben
- Umgang mit Energiewaffen
- guter Schütze (2x)
- erste Hilfe
- guter Geschäftssinn (V)

Unfähigkeit:
- Archäologie
- Schleichen
- Taschendiebstahl

Körperliche Attribute:
- Zäh
- Muskulös (V)
- gute Gesundheit
- hohe Schmerztoleranz

   Negativ:
- vernarbt

Sprachen:
- Englisch 6 (Muttersprache)
- Neu Latin 4 (halt so unterwegs aufgeschnappt))

Besonderheiten:
- Besitzer des Cafés
- starker Raucher
- leichter Psychischer Schaden, aufgrund seiner Vergangenheit

Story:
Vastin war der einzige Sohn eines Farmers in der Nähe von New Reno, mit 19 war er das Leben auf der Farm Leid, er verlie� seine Familie um in New Reno sein Glück zu versuchen.
Natürlich verlief alles anderes als er sich das vorgestellt hatte!
Er wollte ein berühmter Boxer werden, das einzige was er von seiner Boxkarriere behielt war eine mehrfach gebrochene Nase.
Das Leben in New Reno ist nicht einfach oder fair, dies führte dazu das Vastin sich mit kleineren Inkasso Aufträgen von Zuhälter oder der Mafiafamilien über wasser hielt.
Aber die vielen kleinen Aufträge, die er oft für die Familie Wright erledigte, ermöglichten es ihm die Gunst des alten Wright zu erlangen.
Vastin lernte ein der Töchter des alten Wright kennen, Evelyn.
Nach einem Jahr heirateten Vastin und Evelyn mit dem Segen des Alten.
Evelyns Ehemann wurde von der Familie mit offenen Armen aufgenommen.
Nach einem halben Jahr war Vastin ein vollwertiges Mitglied der Familie, aber seine Frau wollte unbedingt seine Eltern kennen lernen.
Evelyn hatte ihren Ehemann überzeugt seine Familie zu besuchen, natürlich wurden die beiden von drei weiteren Wrights begleitet.
Die kleine Gruppe erreichte die Farm von Vastin Familie, doch seine Eltern waren von Raidern getötet wurden.
Die kleine Gruppe wurde von den Raidern überfallen.
Die zwei der drei Wright Männer wurden von den Schläger erschossen, während Vastin versuchte seiner Frau Zeit die Flucht zu ermöglichen. Doch die Raider erschossen Vastins Frau, danach bearbeiteten sie Vastin mit ihren Schlagringen und Messern, genau wie den letzten Wright.
Nach dem sich die Raider sich aus dem Staub gemacht hatten, kroch Vastin zu der Leich seiner Frau.
Das nächste woran sich Vastin erinnerte war, dass er unter Schmerzen im Hause der Wrights auf gewacht war.
Der letzte der Wright Wachen den die Raider bearbeitet hatten, hatte es geschafft die Wrights zu informieren.
Der Alte hatte die Raider von seinen Jungs suchen lassen, aber sie wurden nicht gefunden.
Als Vastin wieder Genesen war, wurde er zu einer Unterredung mit seinem Schwiegervater berufen. Der Alte gab Vastin genügend Geld sich weit weg anzusiedeln, da der Alte in seiner Trauer Vastin nicht mehr sehen wollte, da er immer an seine Tochter erinnert wurde.
Danach verlies Vastin New Reno für die nächsten 5 Jahre.
In dieser Zeit schuf sich Vastin eine neue Existenz, in seinem Cafe.
Nach seiner selbst gewählten Einsamkeit in seinem damals unbekanntem Cafe, kehrte Vastin noch einmal zu dem alten Wright zurück, bei diesem Besuch knüpfte er Kontakte zu den anderen Familien.
Der alte Wright duldete Vastin wieder als ein Familien Mitglied, doch er wollte das Vastin sich nicht in New Reno niederlässt.
« Letzte Änderung: 28. April 2008, 21:01:11 Uhr von Vastin »
tritratrullala der Vastin der ist wieder da

Wolf Hagen

  • Gast
Re: Die Abstellkammer
« Antwort #2 am: 26. Dezember 2005, 17:43:01 Uhr »
Hier mal mein Char.

(bitte hier einfügen mein großer Zitrusmeister!  :-*)

Name: Sir Gregor Walther

Titel: Duke of Greyfall (vererbt)

Größe: 1,85

Rasse: Mensch

Alter: 36

Aussehen: Stemmige Gestalt, Ödlandgegerbte Haut,
braune Augen
Haare: Streicholzlange hellbrünettes Haupthaar, kurzgehaltener Vollbart

Ausrüstung: Scharfschützengewehr DKS mit 7 Magazinen
44 Magnum mit 3 Jetloadern (2 Volle)
Haltetaschen für die Magazine
Rucksack
Kompass
Wasserflasche aus einfachen Blech
3 Stimpacks
1 Pfeife
2 Dosen Pfeifenstabak
Waffenreinigungszubehör
Pfeifenreiniger (improvisiert)
Kampfabzeichen der N.K.R. Ranger
Kampfrüstung in B.O.S. Ausführung
Schwere Stiefel der N.K.R. Ranger
Grüne Hose mit versteckten Innentaschen
Jagdmesser mit Scheide
1 Flasche Kanadischen Whisky
mehrer Packungen Streichölzer

Merkmale: Äusserst zielsicherer Scharfschütze der
seinen Revolver nur in Situationen benutzt,
in denen das Gewehr unbrauchbar wäre. Ist
aber auch im Umgang mit seinen Revolver
geübt, wenn auch nicht so gewand wie mit dem
Scharfschützengewehr.
Hat einige Narben an den Beinen
Guter Naturbursche

Vorgeschichte: Seine Famielie Die Walthers auch bekannt damals als Dukes of Greyfall, kamen 2077 kurz bevor die Bomben fielen aus dem Britischen Teil der Vereinigten Staaten von Europa, um dort noch eine Sichere Unterkunft in einem der Bunker zu bekommen.
Diesr Lag in der in der nähe von Ohio.
Als sich der Bunker für seine Bewohner öffnete, traten auch die Walthers nach vielen Generationen wieder heraus und gründeten dort eine Viehzucht (sie wunderten sich, dass Rinder 2 Köpfe auf einmal besaßen. 10 Jahre später wurde Gregor geboren.
Er Wuchs Prächtig auf, und wurde ein guter Jäger, dem gleichzeitig die typische Erziehung britischer Adeliger zuteil wurde und dadurch lernte selbst in dieser Umgebung sich immernoch wie ein Gentelman zu benehmen. Als er 16 wurde wurde die Farm seiner Eltern
von Sklavenhändler geplündert und seine Eltern mit seinen 2 Geschwister (jüngerer Bruder und ältere Schwester) verschleppt, als er auf der Jagt nach ein paar Silbergeckos war. Er wusste nicht wohin, nur dass diese Sklavenhändler ihn noch kennenlernen würden.
Dies Taten sie auch ein paar Jahre später, als er in die N.K.R. kam nach zahlosen Reisen durch das Ödland.
Dort heuerte er zuerst als Cowboy an. Als er von den Idealen der Ranger hörte, wusste er, dass es wieder einen besseren Zweck in seinem Leben gibt, als als Cowboy. Er nahm bei vielen einsätzen der Ranger teil, wo ihm (und den Rangern) sein Geschick als ausgezeichneter Scharfschütze stehts gute Einsatzergebnisse einbrachte.
Gregor wurde nach 6 Jahren einer ihrer Gruppenführer und ihm wurde das Kampfabzeichen der N.K.R. Ranger in Silber verliehen. Bei einem der von Ihm geleiteten Einsätze sollten sie die umherziehenden Sklavenhändler
"entfernen" die damals seine Familie genommen hatten.
Auf diesen Einsatz wartete er siet jenem Tage. Nachdem die Sklavenhändler eliminiert waren, und die Sklaven befreit wurden konnte er jedoch nicht seine Familie darunter finden. Im Register des Händlers standen sie jedoch unter dem Eintrag "Abgekratzt". Lediglich bei seiner Schwester fand er ein "Verkauft für 280".
Nach diesem Einsatz, beantragte er den Ausritt aus den Rangern mit der begründung, seine Schwester zu finden.
Sie willigten ein, und seitdem fährt er als Caravanwache mit, um in jedem Ort. Nach seiner versklavten Schwester zu suchen.

Charakterzüge: Aufgrund seiner Erziehung ist Gregor ein Gentelman alter Schule, der aber trotzdem durch siene Erfahrungen gelernt hat mit anderen Umzugehen.
Ausgezeichneter Jäger und Scharfschütze, zuallemal im Ödland gut bewandert.
Ist nach dem Tot seines Vaters nun der Duke of Greyfall, auch wenn er weiß, dass er dieses Land noch nie gesehen hat, trägt er diesen Titel jedoch nicht ohne eine gehörige portion Stolz.
Hegt einen äusserst starken Hass auf Sklavenhändler und solche die sie besitzen.


Zugekommenes Equipment:

Ein kleiner Roter Schlüssel dessen Zweck er nicht kennt.
« Letzte Änderung: 26. Dezember 2005, 21:39:42 Uhr von Zitrusfrucht »

Offline Veilyn

  • Bürger
  • Beiträge: 20
  • Biberutzkie, meine lieben Freunde!
Re: Die Abstellkammer
« Antwort #3 am: 30. Dezember 2005, 21:47:07 Uhr »
So, nachdem mir der ritterliche Dämon meine alte Vorstellung zugeschickt hat, hab ich sie mal hier rein kopiert und noch ein paar nützliche Fähigkeiten hinzugefügt. Als ich die Vorstellung das letzte Mal gepostet hab, wurde kurz darauf Supermutant.de zugemacht. Hoffentlich passiert das dieses Mal nicht auch. ^^



Name: Edward ?Eddie? Preston

Rasse: Ghul

Alter: Da ist er selbst überfragt.


Aussehen: Der magere Ghul, dessen Haut sich in mehreren tausend Farbschattierungen präsentiert, ist in etwa 1,70 m groß und hat eine Vorliebe für Hawaii-Hemden. Dies äußert sich darin, dass er ein leicht abgenutztes, dunkelrotes Exemplar zur Bedeckung des Oberkörpers nutzt. Hier und dort lugen einige der vielen Pilze Edwards aus Rissen im Stoff, ansonsten lassen sich keine Auffälligkeiten finden. Die Hose ist in dezentem schwarz gehalten und geht bis zu den knochigen Knien, da der Rest irgendwann mal einem Brand zum Opfer gefallen ist. Das Schuhwerk besteht aus zwei braunen Flip-Flops, die teilweise mit seinen Füßen verwachsen sind.
Aber kommen wir nun zum Gesicht. Weder Ohrmuscheln, noch Haare verunstalten das ledrige, grüne Gesicht,
dafür jedoch wird es jedoch von einer stark nach rechts gebogenen Nase geziert. Die grauen Augen sind meist hellwach (wenn sie nicht gerade ziellos in (und manchmal auch außerhalb) den Augenhöhlen umherkullern), und der nur noch wenige Zähne enthaltende Mund verzieht sich gern zu einem gewinnenden Lächeln, dass selbst die hartnäckigsten Kunden zu verschrecken weiß.
Komplettiert wird das harmonische Gesamtbild durch einen schwarzen Zylinder auf dem Haupt des modebewussten Herren.


Inventar: Bis auf seine Kleidung trägt Edward noch einen mit Pilzen aus eigener Zucht gefüllten Violinenkoffer, ein leeres Portmonaie mit den Initialen E. P., eine rostige Beretta Cougar mit 7 Schuss (9 mm) Munition und allerlei lebende Insekte für den Hunger zwischendurch bei sich.


Eigenschaften und Besonderheiten: Vorrangig ist Edward Geschäftsmann bzw. im Speziellen ein Händler auf permanenter Durchreise, der den Leuten ständig versucht Pilze zu verkaufen, die am eigenen Körper gezüchtet wurden. Die Eigenschaften dieser Pilze, können von Tag zu Tag unterschiedlich sein, so dass sich Edward die meiste Zeit selbst nicht darüber im Klaren ist, was er den Leuten da anzudrehen versucht. Hin und wieder, in lichten Momenten, neigt er dazu bei klarem Verstand zu sein, und erinnert sich dann an Dinge aus der Mitte des 20. Jh (und teilweise aus der Zeit danach), auch wenn diese nicht immer der Wahrheit entsprechen. Zu seiner leichten geistigen Umnebelung gesellt sich auch der paradoxe Glaube immer im Recht zu sein und die Fähigkeit beinahe alle Argumente anderer zu ignorieren oder als falsch abzutun.
Von Waffen hat er keinerlei Ahnung, so dass er weder mit Schuss- noch mit Nahkampfwaffen umgehen kann. Auch waffenlos zieht er normalerweise den Kürzeren.
Kraftmäßig gesehen ist er ziemlich schwach, und neigt dazu manchmal Gliedmaßen zu verlieren. Zusätzlich hat er außerdem eine schreckliche Stimme, keinerlei musikalisches Talent und eine steife Hüfte. Wie ihm vor einigen Jahren von einem debilen Artzt in der herunterkommenen Praxis einer noch herunterkommeneren Stadt bescheinigt wurde, befinden sich mehrere Toxine und Halluzinogene in seinem Körper, was unmittelbare Auswirkungen auf die Eigenschaften seiner Pilze hat.

Bisher hat er im Ödland dank seiner enormen Feigheit (die sich unglücklicherweise damit kombiniert, dass er anderen leicht auf die Nerven fällt) und dadurch überlebt, dass er sich tot stellte und darauf wartete, dass wilde Tiere ihn als ungenießbar identifizerten oder Gegner von seinen Pilzen kosteten. Notfalls ist er jedoch auch fähig die eine oder andere Schusswaffe zu verwenden.
Zu seinen größten Ängsten gehört es, irgendwann wieder einem früheren Kunden zu begegnen, wobei er hin und wieder mit seinen Schultern über diese und auch andere aktuellere Thematiken zu sprechen scheint.

Fähigkeiten:

Positiv:

-   Archäologie
-   Lesen und Schreiben
-   Schlösser öffnen
-   Schleichen

Negativ:

-   Mieser Schütze
-   Schlechter Nahkämpfer
-   Furchtbarer Musiker


Vorgeschichte: Über seine Vergangenheit weiß Edward selbst nicht wirklich viel, allerdings reimte er sich vor geraumer Zeit aus immer wieder auftretenden Erinnerungsfetzen eine eigene Lebensgeschichte zusammen.

Geboren wurde er 1935 im Lande Mississippi, wo er das typische Leben eines Kindes lebte, mit seinem Vater Schießübungen machte, und ahnungslosen Touristen um ihr Geld brachte. Dank seiner außerodentlichen Fähigkeiten wurde er, mit 19 schon bald ein berühmter Musiker und König der schillernden Metropole Las Sagev wurde. Aber wie es eine Eigenschaft aller Könige ist, so hatte auch Edward Feinde. Besonders ein boshafter Plagiator namens Elvis Presley, der seinerseits König der nur leicht schillernden Pseudo-Metropole Las Vegas war, machte ihm zu schaffen.
Nach einigen Jahren (so etwa in der Zeit um 1977), in denen er seinen Erzrivalen Presley immer wieder mit Hits wie ?Love Me Bender?, ?Boys! Boys! Boys!? oder ?Viva Las Sagev? in die Schranken gewiesen hatte, machte der zu diesem Zeitpunkt leicht übergewichtige Edward wieder einmal seinen allwöchentlichen Abendspaziergang, als ihm ein am Straßenrand stehender Cadillac Coupe DeVille in Rosa auffiel. Der in einen Bademantel gehüllte Fahrer winkte Edward zu sich.
?Hey, Junge. Lust auf ?ne kleine Spritztour??
Edward war sich zuerst unsicher, dann sah er allerdings, dass der Fremde ein Handtuch bei sich trug. Und Leuten, die wussten, wo ihr Handtuch war, konnte man (wie schon Edwards Eltern gesagt hatten) schließlich vertrauen.
?Wo soll?s denn hingehen?? Fragte Edward, nachdem er eingestiegen war.
?Ach, ich kenn da ein ausgezeichnetes Restaurant am Ende des Universums.?
?Okay.? Edward wunderte sich nicht sehr stark über das Reiseziel, immerhin sollte in ein paar Tagen schon die Raumsonde Voyager 2 gestartet werden. Bei solch einem rasanten technischen Fortschritt konnte es schnell passieren, dass man sogar die Eröffnung eines neuen Restaurants verpasste.

Von dem folgenden Zeitraum zwischen dem Start des Cadillacs und seinem Erwachen in der Wüste weiß Edward nur noch, dass ein Rindersteak mit abgelaufenem Haltbarkeitsdatum gegessen und anschließend die Besinnung verloren hat.

Irgendwann wachte er dann schließlich wieder (nun jedoch als Ghul) mit dröhnendem Schädel irgendwo im Westen der USA auf. Mehrere Fragen schossen ihm druch den Kopf: ?Wer bin ich? Wo bin ich? Was mach ich hier? Warum existiere ich? Was ist der Sinn des Lebens, des Universums und des ganzen Rests?? Wie er so darüber nachdachte, spürte er nach und nach, dass sich etwas in seiner Hand befand. Es war ein Handzettel, auf dem nur die Zahl 42 stand.
?Hm...was für ein Unsinn.? Dachte Edward, warf den Zettel weg und setzte seinen Spaziergang von 1977 fort. Über sein neues Äußeres machte er sich keinen Kopf. Wer konnte schon in einer Zeit, in der sich die Technik so rasant weiter entwickelte, wissen, was sich so alles in einem Rindersteak befand?
Nach einigen Stunden des Spazierens erreichte er eine kleine Stadt (hier bekam er dann seinen Violinenkoffer), die nur von Ghuls bewohnt wurde. Darunter auch Jazzgrößen wie Charlie Raymond und David Miles.
Unglücklicherweise hatte Edward seit seinem Erwachen in der Wüste jegliches Gespür für Musik verloren, so dass er schon bald wieder aus der Stadt verschwinden musste. Immerhin hatten die Einwohner ihn wegen ?Verbrechen gegen die Musik? an einem Notenständer aufhängen wollen.
Seit jener Zeit verbringt Edward seinen Alltag damit, von Ort zu Ort zu ziehen und seine Pilze anzubieten. Bisher hat er damit allerdings noch nicht das große Geld machen können, weswegen er sich manchmal auch mit kleineren Einbrüchen über Wasser halten muss. Hierbei ist anzunehmen, dass er die Fähigkeit zum Öffnen von Schlössern und Schleichen wohl irgendwann während seines BlackOuts glernt haben muss.

Über den Wahrheitsgehalt all dieser Aussagen lässt sich jedoch aufgrund seines Hangs zur gestigen Verwirrung streiten. Genauso gut, könnte es auch sein, dass er irgendwann während des großen Kriegs zu viele Schläge auf den Kopf bekommen hat und seitdem glaubt, ein ehemaliges Musikgenie zu sein.
Klar ist im Grunde genommen nur, dass seine Vergangenheit im Unklaren liegt.
Norbert: "Die Geschichte ist schon so alt, dass nur noch ein versputtelter, alter Dumpfbiber daran glauben würde!"
Dagget: "Aber ich glaube doch daran!"
Norbert: "Beweisführung abgeschlossen."

Offline Zenturio

  • Heilige Granate
  • Beiträge: 3.832
Re: Die Abstellkammer
« Antwort #4 am: 07. Januar 2006, 14:26:28 Uhr »
Name: Shibo Shounin
Alter: 25
Rasse: Mensch, männlich (leicht mutiert)



Aussehen:
Spoiler for Hiden:
Japaner, 1,86 m schwarzes Schulterblatt langes Haar, braune Augen, dünn und schmächtig, Mutiert mit 6 Zehen und ein zweites funktionierendes Herz im Bauchbereich. Das Haar ist zu einem Zopf geflochten. Sonnenbrille darf nich fehlen und Fingerlose Lederhandschuhe mit Nieten. Eine alte verdreckte Millitärhose in Wüstentarnfarben und Boots mit Schnallen hat er auch.

Er ist mit einer kaputten Weste mit Stahlplatten und einem
braunem Echtledermantel ausgestattet.



Besondere Fähigkeiten:
+ Arzt (2x)
+ Schleichen
+ Naturbursche
+ Umgang mit High-Tec
+ Techniker,
+ Lesen und schreiben (V)
+ Archäologe (V)
+ Guter Schütze

Unfähigkeit zu:
- Umgang mit Raketenwerern
- Taschendiebstahl
- Chemiker

Körperliche Atribute:

Positiv:

+ Beidhändig
+ Gelenkig
+ Elefantenedächtnis
+ Überdurchschnittlicher Sinn (sehen)


Negativ:

- schmächtig - groß, dürr, mager und kränklich. das ist Shibo
- Sechster Zeh - An beiden Füßen. Zum Glück gibt es Scherren...

Verletzungen:
_____ Aktuell_________
-Schusswunde im linken Bein
-Schusswunde im linken Arm
Spoiler for Hiden:
- durchbohrte rechte Hand
- verbrannter Rücken
- Schusswunde in der Schulter
- Feilchen
- Messerstich im rechten Bein
- Wunde am Kopf

Sprachen:
Muttersprache: Englisch (6) (Zum Teil Ostküsten Slang)
Japanisch (4) (Brocken und kleine Worte aber nicht mehr nur zum Smalltalk )
Latein (3) (Als Arzt muss er das können)


Ausrüstung:

Derzeit dabei:
Sprungmesser
Nadelpistole mit 15 Schuss
9 Stimpacks, 4 Super Stimpaks
Ein Arztkoffer
Verbandskasten
1 Splittergranaten
10 Packen RadAway
5 Packen RadX
3 Flaschen Iod

Rucksack
Kräuter und Heilpflanzen
ein Buch über Heilpflanzen
Ein uralten Sanikasten
Ein Glas mit Radskorpiongift
2122 Deckel
3 US Dollar
2 leere Magazine
4 Packungen Buffot
3 Packungen Psycho
Schlaftabletten
Akte: Steckbriefe
Tonbandgerät, mit einer Autopsie eines Zentauren
Laptop
Millitärausweis der Navy
1 Splittergranaten
MP9
dazu 10 Magazine 9mmx19mm
Spritze:  grüne Flüssigkeit
Spritze: violette Flüssigkeit
Spritze: gelbe Flüssigkeit




Geschichte:
Spoiler for Hiden:
Sein Vorfahre kamm aus Japan 100 Jahre vor dem Atom Krieg. Er handelte viel mit Gewürzen. Bald machte der Vorfahre Shibos eine Farm in Kansas auf wo er Genfreie Gewürze anbaute aber seine Ernten wurden immer wieder Kontamieniert und es kam immer wieder zu Ernteausfällen.
Die Farm ging pleite und Shibos Vorfahre ging zur Ostküste nach Maine. Wo er zu erst in eine Farbrik für Interkontinentalraketen arbeitete und schließlich wieder mit den Gewürzen anfing. Aus Furcht baute er einen Bunker in ein altes Farbrikgelände und bereitete sich auf einen Krieg vor. Der wie er meinte bald kommen sollte.
Aber erst seine Kindeskinder sollten ihn erleben. Seine Nachfahren überlebten den Krieg in diesem Bunker von dem niemand etwas wusste. Leider war er nicht so geschützt wie das die Regierungsbunker waren. Daher blieben einige Schäden bis heute an der Familie hängen. So ein 6ter Zeh an jedem Fuß und ein zweites Herz hatte jeder Nachkomme der Familie mitbekommen.

So auch Shibo der num mit seiner Mutter in Maine aufwuchs. Seine Mutter verteidigte die Farm die sie aufgebaut hatte mit der Flinte im Anschlag gegen jeden und alles was da als Monster herumrannte. Sie erzog ihn in Tradition der Japaner. Als sie an einem Krebsgeschwür starb war Shibo gerade mal 16 Jahre.

Ihn hielt jedoch nicht die Farm hier er nahm die Flinte seiner Mutter und ging nach Westen und ging und ging und ging... Fest im Glauben eines Tages nach Japan zu kommen...

Weite Teile der ehemaligen USA waren versandet. Zu Wüste verödet. Diese Teile durchqwerte Shibo meist zu Fuss oder mit einer wieder funktionierenden Eisenbahnstrecke. Die immer wieder von Bandieten überfallen wurde.
Bei einem Überfall verlor Shibo alles was er besaß. Flinte, Geld und Nahrungsvoräte
Das Zugpersonal der "Union Desert" half ihm noch eine weile zu überleben. Doch als er nach etwa 200 km noch kein Geld hatte warfen sie ihn aus dem Zug. (weitere 3 Kilometer und der Zug hätte seine Endstation erreicht da das Schienennetz grade mal 206 km betrug).
Shibo musste zu diesem Endpunkt laufen. In der Stadt die sich Captown nannte und eine Art Bergbau Siedlung war. Fand Shibo einen Japanisch stämmigen Tellerwäscher.
Shibo tat ihm leid.
Und half ihm auf die Beine mit Kleidung, Nahrung und einer neuen Waffe.
Auf kurz und lang... Shibo ging weiter gen Westen um Japan zu erreichen wie er glaubte.
Er erfuhr viel über die Natur, Gefahren des Ödlandes, böse Menschen und Technik. Er fand immer wieder verlassene Bunker in dennen er sich umsah und über die alte Technik einiges lernte
Er bekamm im laufe seiner Reise die Dinge die er nun mit sich trug. Und einen Hummer , mit dem er bis an die Westküste wollte. Der blieb aber dierekt  beim Café stehen.
Nachdem Shibo, lange Zeit bei den Cafeleuten verbracht hat, beginnt er sich für alte Bunker und Archeologie zu interessieren. Was er schon vorher ausgibig betrieben hat, kann er jetzt perfektionieren. Außerdem macht er Fortschritte im Lesen und Schreiben was ihm bei seiner Neugier sicher hilft.


Im Kampf gegen die Union:

Shibo hat seine ersten richtige Gefechte im Kampf gegen ein Experiment, dass in einer Bunkeranlage, welche von den Bulrotho als heilig gelten. Das Experiment ist ein Mischwesen aus Mensch und Camellion. Leider konnten sie die Bunkeranlage nicht genauer Erforschen.
Klar war, dass Shazam noch eine "Prüfung" für sie hat. Die Gruppe muss dabei in Unklaren bleiben, ob es eine Bombe oder sonstige Waffe ist. "Atomos Funke" kann alles sein...
Die Gruppe muss duch ein Labyrinth. Findet Radskorpione und  einige Seltsam aufgestelte Gegenstände. Vermoderte Leichen, Tanksäulen... einiges andere. Schließlich können sie dem Irrgarten entkommen und finden eine Fabrik vor. Doch zuvor einige Spuren, die wie sich später heraustellt, zu einem Buggy führen. Die Gruppe teilt sich.
Shibo will den Buggy aus übermut und unvorsicht plündern und er tappt genau in eine Falle. Dabei wird seine rechte Hand durchbohrt. Ohne weiter den Buggy zu untersuchen, geht die Gruppe wieder zurück.
Die Anderen sind durch die Fabrik und haben ein Dorf gefunden, was verlassen wirkt. Der nachkommenden Gruppe kommen Einige in Lumpen gekleidete entgegen die nicht gerade friedlich sind. Aber unbewaffnet. Im letzten Augenblick kann die vor gegangene Gruppe den Anderen Helfen. Es stellt sich heraus, dass diese Menschen unter Drogen standen. Sie gehen durch ein Minenschacht ins Innere eines Bergwerks und müssen mit erschrecken feststellen, dass hier ein Massaker stattgefunden hat. Es müssen sich wohl dabei um die Vorfahren der  Bulrotho handeln. Die Gruppe muss aufbrechen und zurück zum Stamm. Doch ein mieser Kopfgeldjäger der Lucy fangen will stellt der Gruppe eine Falle. Shibo verbrennt sich dabei sehr stark den Rücken. Da seine Stahlplatte in  der Weste von einer Strahlenwaffe erhitzt wird. Der Gruppe gelingt es jedoch den "Jäger" in die enge zu treiben. Er kann fliehen und wird wenig später von Saint und Mazzawaken zu Brei verarbeitet. Aufgrund Shibos Idee, ihn mit Feuersalven einzudecken und zwei los zuschicken die ihn erledigen sollen. Mazzawaken und Saint wollen jedoch schnell vorgehen und nehmen Psycho, was sie von den Lumpenmänner haben, um schneller zu werden. Doch die Droge schaltet ihren Verstand aus. Beide können unter viel Blutverlust den Kerl stellen. Die Gruppe macht sich mit dem Buggy zum Truck und dann zu den Bulrotho.

Die Bulrotho lassen die Gruppe baden und dabei gaben sich ein paar nette junge Mädchen die Ehre. Shibo hat zum ersten mal Geschlechtsverkehr. Leider bekommt sein zugeteiltes Mädchen angst vor seiner Mutation und sie tauscht sich aus. Was für Shibo etwas verwirrend ist. Dennoch hat er dann doch ein paar schöne Stunden. Am nächsten Tag beschießen sie den Truck mit Kühlwasser wieder zum laufen zu bringen.  Vorher schafft es Shibo mit Vigo den PipBoy zu reparieren. Als sie das Wasser aus dem Heiligtum geholt hatten mussten sie im Truck übernachten. Und Shibo wurde am nächsten Morgen von einem Donnern geweckt. Ein Vertibird der Union...
Diese erste Begegnung ließ die Gruppe nicht kalt und ein Plan musste her um sich in den Stüzpunkt zu schleichen.
Einige in Kisten mit Erde, Saint, Mazzawaken und Neno allerdings als Sklaven, kamen an Bord eines anderen Vertibirds der sie zu Stützpunkt C brachte.
Getrennt in zwei Gruppen und ohne Orientierung schafften sie es schließlich sich wieder zu finden.
Ein langer Kampf mit Protektoren, Robotern begann. Im Zuge dessen mussten sie erfahren, dass die Union zumindest in diesem Stützpunkt  nicht so geeint sind.
Was Shibo vor allem hängen bleibt, waren die grausamen Experimente an unschuldigen Menschen.
Neno und Cliff verloren ihr Leben, aber Shibo konnte zumindest Saint mehrmals dem Tode entreißen.
Das Ende läutete die Zündung einer Atombombe ein. Der Stützpunkt soll niemanden mehr als Basis dienen können.

Cafe:

Wieder daheim kann sich die Gruppe nicht lange ausruhen. Raider attackieren das Café. Shibo wird dabei kurz zum "Chef" der Söldnertruppe und versucht schon eingedrungene Raider zurück zu schlagen.
Er spürt Einige auf und kann nur mit einer Salve ein Bramin aufscheuchen, dass natürlich prompt über ein Raider galoppiert und Shibo will diesen Gefangen nehmen.
Doch die Raider sind hinter ihm her. Shibo kann sich unter dem verletzten Raider verstecken. Aber sein Begleiter wird getötet.
Durch den Trick kann sich aber Shibo 2 weitere Raider entledigen, wird aber verletzt.
« Letzte Änderung: 24. Februar 2010, 20:06:50 Uhr von Zenturio »
Zitat
"Die Philosophie ist geschrieben in jenem grossen Buche, das immer vor unseren Augen liegt; aber wir können es nicht verstehen, wenn wir nicht zuerst die Sprache und die Zeichen lernen, in denen es geschrieben ist. Diese Sprache ist Mathematik, und die Zeichen sind Dreiecke, Kreise und andere geometrische Figuren, ohne die es dem Menschen unmöglich ist, ein einziges Wort davon zu verstehen; ohne diese irrt man in einem dunklen Labyrinth herum."
Galileo Galilei

Offline Pirate85

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Re: Die Abstellkammer
« Antwort #5 am: 15. Januar 2006, 15:14:37 Uhr »
Name     : Unbekannt, weiß es nicht mehr - von Findern "Mac" genannt
Spitzname: Pirat(e)
Rasse    : Mensch // Männlich // Wahrscheinlich Ehemals Deutscher/europäischer Abstammmung
Alter    : Zwischen 36 und 40, kann keiner Genau sagen weil er Gefunden wurde, er selber Schätzt sich Jünger (32) ein



Aussehen:

"Mac" ist ein Etwa 1,74m "Großer" Hühne der einen Braun/roten Schnautzer trägt,Haare hat er keine Mehr, da seine Kopfhaut als man ihn Fand total Verbrannt war.

Was Kleidung anbelangt hat er eher überhaupt kein Interesse daran wie es aussieht -
Hauptsache Bequem, er Trägt meistens eine Abgetragene Jeans, deren Löcher mit braminfell geflickt sind, ein Muskelshirt und ein Kopftuch auf dem Ein Schädel zu sehen ist.Seit einiger Zeit Trägt er einen Mantel, der aussieht als Wäre er Ziemlich
Schwer...
Schmuck trägt er keinen, außer wenn man den Derringer, welcher an einer Lauflafette um seinen Arm befestigt ist, als "Schmuck" bezeichnen kann.

Charakter/ Besonderes:
 ist ein Draufgänger wie er im Bilderbuch steht, das liegt aber wahrscheinlich an seiner Vergangenheit. Was Freunde angeht ist er sehr vorsichtig, aber wer einmal seine Freundschaft sein eigen nennen kann kann sich 100%ig auf ihn Verlassen. Über seine Vergangenheit ist nichts bekannt, eine Karawane aus Gecko fand ihn Schwer verletzt in einem Abgebrannten Lager der BoS...unter den Leichen lagen Sowohl Raider als auch BoS- Kämpfer, somit könnte er Beiden Seiten angehört haben, er trug bei seiner "Enddeckung" nur Eine Zerschossene und Verkohlte Metallrüstung Mk I, einen Kleinen Derringer Kaliber .45 ACP...der an seinem Linken Arm an einer Art Schiene Befestigt ist, welche er vorschnellen lassen kann um Die Kleine Waffe sofort griffbeit zu haben...Nach einer 6 monatigen Genesungszeit stand fest das er Sehr gut mit Kleinen Waffen umgehen kann, ein Hervorragender Pfadfinder ist und wirklich sehr Viel Kraft hat (nen Brecheisen zu Verbiegen ist kein Problem), Was Nahrungszubereitung angeht ist er eigenständig, sucht sich lieber seine Eigene Nahrung, welche er aber auch Teilt - Allerdings ist er nicht gerade Der Hellste...aber wenn er mitbekommt das er Verarscht wird - Dann wird es eklig


Fähigkeiten:

Positiv:

- Guter Schütze
 (Waffen wie Pistolen und SMG´s...mit Gewehren hat er Probleme weil er Linkshänder ist und Es selten Gewehre Gibt die Lingshändertauglich sind/ bzw die ihm dann doch zu Sperrig sind)

- Kann sehr Gut im Ödland Überleben, scheint eine Gute Ausbildung  Genossen zu haben - oder er hat Viel Durchgemacht

- Hat eine Sehr Heftige Statur, auch wenn man ihm Das durch den Mantel nicht sehr
  ansieht - auf jeden Fall ist es keine gute idee sich mit ihm anzulegen(also Sehr gut   im  unbewaffnetem Nahkampf, viell War er ja mal Boxer/Türsteher in Reno oder ähnliches)

- Für Seine Statur Gute Fingerfertigkeiten was das knacken Von Schlössern angeht

- Kann Sachen gut reparieren, aber nur Elektrische sachen (Funktionsweise)
  Bei Computern hört es aber auf,da es ihn net wirkl interessiert

Negativ:

- hat Amnesie, dadurch immer mal Flashbacks - Vorfall ist aber schon über 2 Jahre her und somit hat er sich daran Gewöhnt, würde aber gerne wissen wer er davor war

- Computerzeugs interessiert ihn einen Scheiß, hat also keine Ahnung wie man Computer Repariert oder Daten aus ihnen herausholen kann

- Hat keine Ahnug von Medizin, oder irgendwelchen anderen "Menschenschaften" er weiß gerade so wie er einen Verband anlegen kann und wie man sich Stimpacks injiziert

- hat keine Ahnung was Handwerssachen Betrifft...er kann aber sehr gut handwerkssachen Demolieren

- nicht unbedingt der Hellste, was aber evtl auf seine Kopfverletzungen zurückzuführen ist(ist nicht bekloppt, aber keine Intelligensbestie)


- Alles andere ist unbekannt, ab und an Träumt er von einer Wilden Schlacht, in Der er von einem Raider gegrillt wird, In wieder einem anderen Erkennt er ein Funkeln hinter einem Flammenwerferstrahl

Derzeitige Beschäftigung:

- Zieht zzt als Söldner durch die Welt, auf der Suche Nach einem Vielversprechendem Auftrag - und um Herrauszufinden wer er ist und woher er kommt


Biographie:

Mac´s Vergangenheit ist unbekannt, er Wurde in einem Abgebrannten Lager Der BoS inmitten von Leichen aus Raidern und BoS Jüngern Gefunden. Sein Zustand war sehr Kritisch, aber Die Ghule der Karavane aus Gecko Nahmen ihn Mit und Versorgten ihn so gut es ging. Nach ca 4 Monaten genesung konnte "Mac" - wie ihn die Ghule inzwischen nannten - wieder Stehen und versuchte irgendwie klarzukommen, er lernte die notdürftigsten sachen bei den Ghulen, Größtenteils kamen Fähigkeiten wie aus dem Nichts, wie als ob er es schon immer Gekonnt hätte. Ein Hauptmerkmal an ihm ist der 2 läufige Derringer, der an seinem Arm befestigt ist, er kann ihn mit einer einzigen handbewegung nach vorne zur Hand katapultieren, wodurch ein Ahnugsloser Opponent kaum eine Chance zur Gegenwehr hat. Die Lafette, wie auch der daran Befestigte Deringer Sind Durch die Schweren Verbrennungen angewachsen, Die ghule hatten nur den Derringer enfernt,um nicht wichtige nervenenden oder Ähnliches zu Verletzen. Nachdem "Mac" nun nach 6 monaten sogar anfing ihre Karavanen zu Begleiten und
einige Gefechte mit Raidern half zu Überstehen, gaben sie ihm Den Derringer wieder...seitdem hat dieser umstand schon oft Macs haut Gerettet...Zu erkennen ist Mac an seiner Typischen Jeans, Seinem Muskelshirt und dem Darüberliegendem Mantel, Der nebenbei als ABC-Schutz Fungiert. Er hat ihn sich bei einem Gerber in Modoc Fertigen lassen, und nebenbei sind 10 Lagen Kevlar in den Mantel integriert worden, wodurch er einen Fast so guten Schutz aufweist wie Ein Kampfanzug, ohne Groß auffällig zu sein. Nebenbei Versucht er die Verbrennungen auf seinem Kopf - die Der Autodoc nicht wegbekommen konnte - mit einem Kopftuch zu vertuschen, desshalb Trägt er zu Seinem Findelnamen noch einen Spitznamen: Pirat oder Pirate. Den er Lieber Mag als "Mac" weil er irgendwo mal gesagt bekommen hat das jeder 3. Mac heißt (auch wenn ihm das schon längst aufgefallen sein müsste dasses nicht ganz so schlimm ist)

Ausrüstung:
-Ein Schwarzer Brahminledermantel mit Kevlareinlagen, welcher ihm einen Sehr guten Schutz für Waffen und Splitterbeschuss bietet
-Eine H&K Mp5k mit 240 Schuss (8 Magazine = 4 Doppelmagazine) im Schulterhalfter unter dem Mantel
-eine Mauser/Luger 08 9mm mit 5 Magazinen (40Schuss) in einem nach unten Zeigenden Halfter am Rücken
-Seine Notwaffe, ein Remington Twinny Derringer mit 2 Läufen a´.45cal (hat immer 45er Patronen Dabei, allerdings weiß keiner wie viele)
-Ein 37er Bowiemesser + 1 Taschenmesser was in den Griff des Bowies integriert ist(der Bowiegriff dient als scheide)
-Ein Vorrat an Dörrfleisch
-Wasser für mind. 2 Tage im Ödland
-1 Pfanne, 2Tassen,Besteck(lediglich Gabel - messer braucht man ja net wenn man nen 37er Bowie einstecken hat)
- 2 Packungen Zigaretten (von einem Erlegten Raider) und 3 Packungen Taback + Papers
- 1 Zippofeuerzeug auf dem "Werner" Graviert ist und darunter ein Gesicht mit einer Langen Nase...Mac fand es Lustig,  desswegen besitzt er es immer noch, Verwendet aber Lieber Streichhölzer
-Ein Pfadfinderbuch
-Ein Dean´s Electronics Buch, da er Versucht seine Fähigkeiten  Weiter zu verbessern
« Letzte Änderung: 29. Januar 2006, 04:08:14 Uhr von P1r@T?_85 »
Gruß

Martin
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Offline HumanGrunt

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Re: Die Abstellkammer
« Antwort #6 am: 24. Januar 2006, 18:53:28 Uhr »
ich werde einen neuen char anfangen:


Name: Mandy Mayham

Spitzname: RobotMandy

Alter:so um die 25

Geschlecht:weiblich

Augenfarbe: braun

Haarfarbe: Braun

Größe: 1,83m

Aussehen:
Mandy is äusserst attraktiv. Sie hat braune Augen und langes Braunes Haar. SIe hat eine schlanke aber auch weibliche Figur. Ihr einziger Schönheitsmakel ist Das sie durch einen Unfall das Augenlicht auf einem Auge verloren hat und ein Teil des Gesichts um das Auge verätzt ist. Mandy ist etwa 1,70 gross und hat einen sehr grazilen Gang.

Besondere Fähigkeiten:
-Lesen und Schreiben (Mandy hat viele Stunden in Büchern gewälzt, sie behherscht Grammatik und alles was man braucht um eine Bewerbung zu schreiben und auch alle Formen der Schönschrift)
- Handwerker (sie ist sehr geschickt darin dinge zu bauen, reparieren und warten. das heisst nicht das sie alle geräte kennt aber mit en wenig zeit und dem richtigen werkzeug bekommt sie fast alles hin)
- Physiker (sie hat sich hierbei auf energietechnik und energiewaffen, deren funktionsweise und eigenheiten spezialisiert
- Computerheini (sie ist ein absolutes computerass, sie beherscht fast alle gängigen programiersprachen und hat auch in sachen hardware einiges auf dem kasten.
- Chemiker (Mandy kann fast alle chemikalen erkennen, weiss welche gefährlich, nüztlich oder gar tödlich sind. Ihr spezialgebiet ist die herstellung von energie durch chemikalen z.B. plasma oder hitze)
- Umgang mit High-Tec (Mandy ist bewandert in vielen bereichen der High-Tec branche. Aber ich absolutes Fachgebiet ist die Herstellung, Reperatur und Wartung von autonomen Kampf und Arbeitssystem (Roboter) und deren waffen und werkzeugen

Negativ:
- Sprengmeister (soblad mandy eine stange dynamit auch nur anguckt geht diese schon hoch, also mit sprengstoffen irgendeiner art sollte man mandy wirklich nciht alleine lassen, oder besser gesagt man sollte sie damit alleine lassen und schleunigst die kurve kratzen)
- Naturbursche (mandy würde im ödland ganz alleine keine 2 tage überleben, wahrscheinlich würde sie irgendwas giftiges essen oder einfach verdursten, sie ist halt ein stubentiger)
-Umgang mit allen Arten von Feuerwaffen (Mandy hat keine Ahnung wie man mit Schusswaffen umgeht, egal welche. Sie würde sich wahrscheinlich selbst erschiessen bei dem versuch abzudrücken)
-Einäugig: (Mandy hat bei einem Unfall eines ihrer Augen verloren, dies erschwert ihr das Zielen mit Waffen und das Arbeiten in der dritten Dimension, ausserdem sieht es scheisse aus)
 
Körperliche Attribute:

Positiv
- GESCHICKT (durch ihre jahrelange arbeit als technikerin konnte mandy ihre sowieso schon gute fingerfertigkeit noch enorm steigern)
- BEIDHÄNDIG (Mandy kann mit ihren Händen in perfekter synchronistion arbeiten, das nennt sich wohl multitasking in vollendeter Form)
- SCHÖN (Mandy is einfach ne Augenweihe)
- AKROBAT (Ihr Vater hat immer gesagt Mandy sei ein Schlangenmensch, sie kann sich verbiegen wo andere Menschen längst einen Genickbruch hätten)
CHARISMATISCH (Nicht zuletzt dank ihres Körpers und ihrer Bildung kann Mandy so manche Situation durch Verhandlungen lösen)
 
Negativ:
-OHNE RÜSTUNG (Mandy mag einfach keine Rüstungen. Sie hasst es wenn ihre Bewglichkeit durch Plumpe Schwere Kleidung behindert wird. Ausserdem würde das ihren Kampfstil behindern)
-ALLERGIE:Ödlandgetier (Wogegen sie alles genau allergisch ist weiss sie auch nicht, aber sie weiss das, wenn sie in der Nähe von Geckos oder Ratten ist erst Erkältungssymptohme bekommt und je näher das Getier rückt, je weniger Luft bekommt sie, die Augen fangen an zu tränen und der Rotz fliesst in Strömen, ausserdem sind Kopfschmerzen die folge)
-SCHWACH: (Tja was soll man dazu sagen, um einen Destillierkolben zu halten braucht man eben keine Kraft)

Umgang mit Waffen:
Mandy Hauptwaffen sind 2 Katans, mit denen sie umzugehen weiss. Sie ist zwar kein Profi, aber dennoch hat sie lange mit den Waffen geübt und hat sich einige Fähigkeiten aneignen können. Ausserdem hat sie sich eine Art kleinen Granatwerfer gebastelt der kleine Glasphiolen mit einer gespannten Feder absschiesst. Die reichweite ist zwar sehr begrenzt (max 80-100m) Allerding kann die Ladung je nach Chemikalien umso verheerender sein. Dies ist auch die einzige Schusswaffe (wenn man es so nennen will) mit der Mandy umgehen kann. Die Waffe kann eine Phiole im "Lauf" haben und weitere 3 im Magazin, danach muss sie neu geladen werden, was je nach Situation einige Zeit dauern kann.

Kleidung:
Sie trägt graue verwaschene Hose und das dazu passende shirt. Darüber trägt sie einen fast noch weissen Laborkittel aus einen Material das sehr resistent gegen alle arten von Chemikalien und ätzenden Flüssigkeiten ist. Dazu trägt sie ein paar braune Armeestiefel aus Leder.und eine Kette mit einem goldenen Kreuz um den Hals. Um die Hüften hat sie einen Gürtel mit allerlei kleinen Taschen und beuteln daran. Und sie trägt eine Augenklappe um ihre Entstellung und das blinde Auge zu verdecken

Ausrüstung:
-In ihren Gürteltaschen sind jede Menge Schrauben, Muttern, Dichtungen, Kondesatoren, Kabel, Microchips,... halt alles mögliche an Technikkram was sie so findet.
-Zwei Katana. Die Klinge ist Diamantgeschliffen

Aktuelle Chemikalien:

-

Fertig gemischte Phiolen:

-

Begleiter:
Ein Faustgrosser arachnoidenähnlicher Techno-Organismus (Kleine roboterspinne) der eigentlich zum reparieren von Geräten in Gefahrenbreichen gedacht war. Sie heisst Sandy. Der Roboter ist weder kräftig noch schnell. Hat aber relativ präzise Greif und Arbeitswekrzeuge, sein einziger zweck bestand daran in Verstrahlten oder mit Gas gefüllten berreichen selbständig kleinere Reperaturen durchzuführen. Das einzige Energie-Werkzeug das allerdings noch funktioniert ist ein kleiner Plasmascheider der allerdings aufgrund seiner grösse nicht sonderlich effektiv ist. Sandy muss bei normalem Betrieb etwa alle 1-2 Monate mit einer neuen Energiezelle aufgeladen werden. Gesteuert wird Sandy mit einer Handgelenk-Fernbediehnung, die sehr präzise aktionen ermöglicht.

Geschichte:
Mandy hat viele Jahre nach dem Krieg für die Enklave als Zivile Wissenschaftlerin gearbeitet. Auch ihr Vater war bei der Enklave und Kommandat in der Basis in der Mandy angestellt war. Sie war im Berreich für autonome Waffensysteme und KI beschäftig. Sie hat unter anderem an dem Cyberdog K1 mitgearbeitet und die erste Version zur Perfektion gebracht. Doch als sie sich weigerte experimente an Menschen durchzuführen wurde sie entlassen und ihr Vater verschwand Spurlos und man wollte sie auch Töten, da die Enklave nicht wollte das ihr Wissen in falsche Hände Gerät. Eines Tages traf sie auf ihrer Flucht auf die Bruderschaft, die von ihrem Wissen sehr angetan waren und sie als Chefwissentschaftlerin Einstellten. Dort lernte sich Nahkampf-Taktiken und konnte ihr Wissen auf dem Gebiet Phsyik und Waffentechnik noch erweitern. Einige Jahre arbeitete sie dort und entwarf einige Verbesserte Versionen des Lasergewers und des Plasmagewehrs. Doch nach einem Unfall mit einer Antimaterie-Waffe  die noch im Anfangsstadium war musste Mandy die Bruderschaft leider nicht ganz freiwillig verlassen und wurde gejagt. Die Waffe wurde zum Test freigegeben und als ein Soldat der Bruderschaft sie auf Testgelände abfeuern wollte gab es eine gewaltige explosion die weitere 11 Stahlbrüder in den Tod riss. Die Bruderschaft jagt sie seitdem durch Ödland um sie zu töten. Sie zog lange von Stadt zu Stadt und verdiente sich Geld indem sie kleinere Reperaturen für die Bürger durchführte. Damit konnte sich sich gerade so über Wasser halten. Doch als sie eines Tages in der nähe von Boneyard unterwegs war traf sie auf einen Angehörigen der Enkave, der sie sofort erkannte und Angriff, doch Dank ihrer Nahkampferfahrung überlebte sie den Kampf wenn auch mit einige blessuren. Dort fand sie Sandy in dem Rucksack der Soldaten. Als sie wieder einmal durchs Ödland streifte sah sie in der Ferne aufeinmal eine kleine Siedlung mit einer Art Hauptgebäude in der Mitte...


Leute mit denen Mandy verkehr hatte:
-Greg
-John
« Letzte Änderung: 18. Juli 2006, 21:37:24 Uhr von HumanGrunt »
Machterhaltung um jeden Preis Ihre Politik der Lüge erstickt jeden freien Geist!

Offline Max Vader

  • Raider
  • Beiträge: 288
  • *mjam*
Re: Die Abstellkammer
« Antwort #7 am: 26. Januar 2006, 22:59:57 Uhr »
So, hier is dan auch mal mein William  :D

Name: Stalker (William Stred)

Alter: 20

Rasse: Mensch

Aussehen: Groß, ca. 2 Meter; dünn bis drahtig; ehr blasse Haut; dunkelblonde Haare, kurz geschnitten; rechtes grünes und linkes braunes Auge.
Spätere äußerliche Veränderungen: Sein Linkes Ohrläppchen hat er im Kampf gegen einige Raider in der nähe des Cafés verloren

Lederrüstung MK II in Wüstentarnfarben; Army-Hose in olivgrün; Wüstenstiefel; eine Sonnenbrille mit runden Gläsern in roter Verspiegelung; eine kleine Gasmaske um den Hals;
einen Rucksack auf dem Rücken, unter dem ein Schlafsack befestigt ist.

Ausrüstung: Zwei Kampfmesser, ein Scharfschützengewehr, zwei Desert Eagle (Gegen eine 223er getauscht)



Besondere Fähigkeiten: Guter Scharfschütze, Schleichen, Lesen und Schreiben, Naturbursche, Wurfarm
Das kann er nicht: Verdammt schlechter Nahkämpfer (weil zu schwach), kann nicht mit großen Waffen umgehen (weil zu laut  ;D und ihm zu schwer), kann mit Sprengstoff überhaupt nicht umgehen, schlechter Redner

Zur Logik und zur Geschichte des Char:

William wird Als Sohn einer Bergarbeiterfamilie in Redding geboren. Sein Vater war Bergarbeiter in einer der Minen in Redding, die Mutter half als Krankenschwester beim örtlichen Arzt. Schon als Kind war William immer ehr dünn, knapp an der Grenze zum Untergewicht. Er war nie sehr stark und war auch nicht all zu charismatisch, weil ihm einfach die Mimik und der Umgang mit Menschen fehlte; die anderen Kinder Hänselten ihn ständig, wegen seines dünnen, zerbrechlich und schwach erscheinenden Körpers. Dafür war er aber mit überdurchschnittlicher Wahrnehmung und Ausdauer gesegnet. Von den anderen Kindern ausgegrenzt las er lieber alte Bücher und trainierte ständig seine Kondition. Dies zusammen mit dem Unterricht seines Vaters förderte eine gute Algemeinbildung und logisches Denken, das Training machte ihn noch ausdauernder und zäher. Die Hänseleien seiner Altersgenossen hörten jedoch nie auf, weshalb er lernte, sich möglichst gut im Zaum zu halten und die Hänseleien zu ignorieren und wegzustecken. Weil die gute Wahrnehmung auch dem Vater nicht verborgen blieb, schenkte er seinem Sohn zu seinem dreizehnten Geburtstag ein Luftgewehr. Der Plan des Vaters war es, ihn zu einem guten Schützen auszubilden, wenn er Zeit hatte, damit William später beim Sheriff arbeiten könnte. William war sofort angetan von seinem neuen Spielzeug und schoss gerne und Häufig auf alle möglichen Tiere, vornehmlich Ratten. Hierbei spornte er sich selbst an, immer weiter entfernte Ziele zu beschießen. Der Vater hatte nur selten Zeit seinem Sohn zu helfen, da er in der Mine gebraucht wurde. William wird aber auch ohne seine Hilfe immer besser und spart schließlich auf ein Zielfernrohr und ein richtiges Jagdgewehr. Deshalb geht er arbeiten und verdient schließlich mit all den kleinen Jobs die er hat genug, um sich eineigenes Jagdgewehr und ein recht gute Zielfernrohr zu kaufen. Mit fünfzehn erfüllt er sich diesen Traum. Als er aber eines Tages im Juli nach hause kommt und seinen Eltern seinen Fang, drei Kaninchen, präsentieren will, findet er seine Mutter völlig aufgelöst in der Küche sitzend. Williams Vater war in der Mine verunglückt. Ein Stollen ist eingestürzt und hatte den Vater bis zur Hüfte eingeklemmt. Man konnte ihn zwar aus dem Geröll ziehen, er war aber so schwer verletzt, dass er die folgende Stunde nicht überstand. Seine Letzten Worte waren an William gerichtet gewesen: ?Pass auf, dass du nie den selben Fehler wie ich machst. Mach was du gut kannst und nicht, was dir am meisten Geld bringt. Und geh ja nie nach Renoooh...? Die Beerdigung war bescheiden, es waren nur fünf trauernde anwesend: William, seine Mutter und drei Minenkumpel, mit denen er gut befreundet gewesen war. Weil er nicht Religiös war, hatte er immer darauf bestanden, dass bei seiner Beerdigung kein Geistlicher anwesend seien sollte. Die Mutter verkraftet diesen Verlust nicht und wird Depressiv. Genau zwei Monate nach dem Tot seines Vaters bringt Williams Mutter sich selbst um. Sie besorgt sich aus dem Medikamentenschrank des Arztes alle möglichen Mittel und ein Quecksilberthermometer, legt sich zuhause ins Bett. Dort spritzt sie sich das Quecksilber und leert alle Medikamentenröhrchen, die sie mitgenommen hat. William findet seine Mutter in ihrem Bett und glaubt zuerst, sie würde schlafen. Aber als sie am nächsten Morgen nicht aufwacht, versucht er sie zu wecken. Dieser Versuch schlug jedoch kläglich fehl. Nun musste der fast sechzehnjährige William auch noch der Beerdigung seiner Mutter beiwohnen, diesmal mit einem Geistlichen aber nur drei anderen Trauernden: William, der Arzt und eine Freundin. William ist verbittert und wütend; ihn hällt nichts mehr in Redding. Keine Freunde, keine Familie, gar nichts. Er verkauft fast alles, was er geerbt hat, und zieht an ins Ödland hinaus. Sein Weg führt ihn zu erst zum Den. Dort hofft er Arbeit zu finden, bei der man einen guten Scharfschützen gebrauchen kann. Leider gab es nicht wirklich viele Interessenten an seinen Künsten, weshalb es ihn dort nicht lange hielt. Weil er aber einen Taschendieb erwischt hatte und ihm dann ordentlich die Fresse poliert hatte, gab es eine kleine Schießerei zwischen ihm und dem Kleinkriminellen. William ging zwar siegreich daraus hervor, weil er dem Mann aber so zielsicher ins Herz und zwischen die Augen geschossen hatte, war er im Den ziemlich allein. Die rechtschaffenden Bürger hatten Angst vor ihm und bei den Kriminellen war er sehr unbeliebt geworden. Also zog er wieder durch die Wüste, und zwar nach Modoc. Dort fand er zwar Arbeit, schmiss sie aber nach zwei Monaten wieder hin. Er arbeitete für einen Brahmin-Züchter und bewacht seine Herde, da immer wieder einzelne Tiere von nahen Raiderstämmen geschossen und weggeschafft werden. In den beiden Monaten, die er die Brahmin bewacht, verliert er nur zwei Brahmin und erschießt und verwundet etwa fünfzehn Raider. Im vergleich zur Gefahr, der William sich aber aussetzt, ist die Bezahlung unverhältnismäßig gering. Der einzige Bonus: er kriegt regelmäßig kostenloses Dörrfleisch. Als er nach zwei Monaten aber nach einer kleinen Lohnerhöhung fragt, geht sein Auftraggeber wie ein Irrer auf ihn los. Er beschimpft ihn und versucht ihn schließlich zu verprügeln. William, der ihm im Nahkampf hoffnungslos unterlegen wäre, weiß sich nicht besser zu helfen, als seine Desert Eagle zu ziehen und dem Mann in die Schulter zu schießen. Aus schlechtem Gewissen schleppt er den Verletzten noch zum Arzt, verschwindet dann aber schleunigst. Auf dem weg erneut durch die Wüste, zieht es ihn nach Reno, der Stadt, vor der sein Vater ihn schützen wollte. Mit seinen Kenntnissen über Waffen und mit ihnen umzugehen hatte er dort gute aussichten auf einen Job. Zuerst arbeitete er als Kopfgeldjäger für verschiedene kleinere Gangs, bis schließlich eine der Größten auf ihn aufmerksam wurde. Sie versprachen ihm gute Bewaffnung und dass er nie wieder Geldsorgen haben müsste. Er sollte nur einen Beweis für seine Fähigkeiten erbringen: Er sollte ganz allein ein kleines Camp von Raidern vor der Stadt vernichten, denn diese Raider fingen immer wieder die Drogenkarawanen ab. Für diesen Job brauchte er etwa zwei Wochen. Er beobachtete die Raider minutiös und versuchte jede Einzelheit in Erfahrung zu bringen. Nach dreizehn Tagen war es soweit, die Aktion konnte starten. Er verschanzte sich mit seinem Gewehr auf einem Hügel und erschoss alles Raider, die aufgeregt durch das Lager wuselten. Nach drei Stunden war das Gemetzel zu ende, das Lager war komplett ausgelöscht. Unter William Stellung lagen elf tote Raider. William wurde in der großen Schießerei zwar getroffen, aber nicht lebensgefährlich verletzt: eine Kugel streifte seinen Ellenbogen und eine andere seine Schulter. Nun stand William fast alles offen, egal ob Drogen, Frauen oder Waffen. Durch seine Taktik gegen die Raider erhielt William außerdem seinen Kampfnamen: Stalker ? der Pirschjäger oder der Verfolger. Die Huren und die Drogen waren ihm jedoch relativ egal; er hatte beides zwar probiert, es war aber nicht sein Stil. Er trank lieber einen Schönen Fusel und kümmerte sich um seine Waffen. Nun bewaffnet mit einem nagelneuen Snipergewehr und zwei schönen, an seine Bedürfnisse angepassten Desert Eagle war er in seiner Gang bewundert und von den anderen Gangs gehasst worden. Das ganze lief lange genug gut, doch er war nie ein richtiges Mitglied. Er war lieber ein Einzelgänger, weil ihm alle Gangmitglieder zu stumpfsinnig waren. Also machte er seine eigenen Dinger und war weiterhin Söldner und Kopfgeldjäger. Der Anführern der Gang ging das allerdings mächtig gegen den Strich. Also wollte man ihn loswerden. Mit dem Vorwand, man würde ihn zu einem geheimen Waffenlager führen, wo er sich noch speziellere Waffen aussuchen könnte, führte man ihn nach Süden. Nach zwei Tagesmärschen wachte er jedoch auf und alle, bis auf einen der Todschläger, waren verschwunden. Als William wissen wollte, was los sei, ging der 150 Kilo-Koloss auf ihn los und sagte nur ?Du wirst unserem Boss zu gefährlich?. Aber bevor er William erreicht hatte, hatten auch schon fünf Projektile seinen Kopf und seine Brust zerfetzt. In dem Wissen, das man ihn loswerden wollte, floh er weiter nach Süden, in Richtung NKR. Nach Reno konnte er nicht mehr. Seine eigene Gang hatte ihn umbringen wollen und den anderen Gangs war das wohl sehr recht. Einige Meilen vor der NKR hatte jedoch ein weiterer Söldner der Gang William aufgespürt. Bei diesem Kampf kam William nicht so glimpflich davon: Ein 10mm Projektil erwischte ihn an der Schulter ... Weiter im Cafe 

Zur Verteilung der Ausrüstung: Die beiden Messer sind an den Tragegurten des Rucksacks befestigt, um sie schnell griffbereit zu haben. Die zwei Desert Eagle ruhen in Oberschenkelholstern. Das Scharfschützengewehr hängt in einer Schutztasche gegen verschiedene Umwelteinflüsse seitlich am Rucksack. In den Taschen seiner Hose befindet sich wenig Munition (2 Magazine für jede Waffe, sowie zwei zusätzliche Magaziene für das Scharfschützengewehr). Essen, Trinken, ein paar Stimpacks sowie ein Erste Hilfe Koffer und ein paar Päckchen Munition sind im Rucksack verstaut. In dem Schlafsack sind Erinnerungsgegenstände an die Eltern eingerollt sowie ein Beutel mit Pflegeutensielien für Menschen und Waffen (Zahnbürste, Öl, u.ä.).

Körperliche veränderungen im Lufe der Zeit

-Bei einer Begegnung mit einem Trup Raidern erwischt ihn eine Kugel am Ohr und zerfetzt sein Ohrläpchen, das nun gänzlich fehlt.

Aktuelle Ausrüstung

Eine 223er Pistole
Ein Scharfschützengewehr 223
Zwei Kampfmesser
Eine Lederrüstung
Drei Stimpacks
etwa 50 Schuss 223er
« Letzte Änderung: 26. Januar 2006, 23:09:54 Uhr von Max Vader »

Offline SteWoBo

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Re: Die Abstellkammer
« Antwort #8 am: 05. Februar 2006, 23:11:26 Uhr »
Name: Robin "Rob" Canrif


Alter: 23

Rasse: Mensch / Männlich

Aussehen: Rob ist groß, schlank und durch das Leben im Ödland braungebrannt hat etwa Schulterlange, braune Haare, in die einige schwarze Perlen geflochten sind. Er hat durchdringende und intelligent wirkende graue Augen. Er trägt einen etwas verwarlosten Kinnbart. Am restlichen Körper trägt er eine Lederjacke aus festem Brahminleder mit einsätzen aus Gold- und Feuergeckohaut, um sie stabiler und fester gegen Waffeneinwirkung, Tierbisse und -Kratzer zu machen. Zusätzlich noch trägt er darunter über einem graues T-Shirt eine Weste aus Goldgeckohaut und um den Hals eine Kette an der ein Geckozahn hängt. Er trägt eine Hose in Tarnoptik, auf deren rechter Seite ein Holster für die Desert Eagle ist. An den Füsen trägt er alte Militärstiefel, die noch gut Gepflegt aussehen. Rucksack auf dem Rücken.

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Besondere Merkmale: Auf der linken Schulter eine tiefe Narbe von einem Geckobiss und auf dem Rücken eine Reihe von Narben ebenfalls von einem Gecko
Als seltene ausnahme im Ödland kann Rob sehr gut Lesen, Schreiben und Rechnen

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Besondere Fähigkeiten
 
positv:


Lesen und schreiben:
Rob kann sehr gut lesen und schreiben seine Handschrifft wurde schon oft bewundert
Naturbursche:
da sich Rob sehr viel in Ödland aufhält und sehr Neugierig ist hat er sich ein großes Wissen über die Tier und Pflanzenwelt angeeignet.
Guter Schütze:
als Jäger hat er gelernt mit vielen Feuerwaffen unzugehen.
Archäologe:
da Rob sehr neugierig ist und viel liest hat er sich ein gutes wissen über die vergangenheit angeeignet.
Wurfarm:
als Jäger hat Rob einen guten wurfarm entwickelt der ihm schon manches mal geholfen hat eine starke beute zu erlegen.

negativ:

Umgang mit High-Tec:
Obwohl Rob einige Jahre bei der BoS war kann er mit High-Tech Geräten nichts anfangen, im Gegenteil, Geräte die er während seiner Ausbildung verwenden sollte hatten die Angewohnheit auseinander zu fallen.
Musiker:
Wenn Rob anfängt zu singen flüchtet alles Lebende aus der Reichweite seiner Stimme, es hört sich dermaßen furchtbar an, das andere Jäger die ihn aus der Entferung hörten meinten das ein Ungeheuer in der nähe sein müßte, und gingen schnell in eine andere Richtung.
Neugier:
Rob ist dermaßen neugierig das Leute die ihn kennen versuchen so schnell wie möglich aus seiner Nähe zu kommen wenn er eine Frage stellt, denn mit einen "Weiß ich nicht" gibt er sich nicht zufrieden.

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Ausrüstung:
Kampfmesser, eine Desert Eagle und ein kompaktes Kampfgewehr der Marke Bauart Bullpup M-17. 3 Magazine 44er für die Desert Eagle und 5 Magazine je 10 Schuss 5,56mm für die Bullpub M - 17. Eine ältere Ausgabe eines Wissenschaftsmagazines und ein Horroroman der so abgewetzt ist das man den Titel kaum noch lesen kann einschlieslich eines Braminschashlikspießes und 2 Flaschen Nuka Cola. Etwas über 400 Deckel und 2 Stimpacks

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Story: Rob ist auf einer kleinen Farm in der nähe von Junktown aufgewachsen und ist schon früh als sehr Inteligent aufgefallen, aber sein Vater war der Meinung, er sollte besser Bauer werden, wie er. Und das nur, weil man seiner Meinung nach nur so mit dem Leben klar käme. Im Alter von 10 wusste er aber trotz der gegenteiligen versuche des Vaters mehr als die wenigen Händler die vorbei kamen. Das Endergebnis war, dass seine Eltern ihn bei der BoS unterbrachten, was auch eine Weile gutgegangen ist,da er aber selbst die Elder mit seinen Fragen nervte wurde er zu einer einzelmission zum Glow geschickt. Kurz vor seinem ziel wurde er von einer Bande Raider überfallen und schwer verletzt. zZu seinem Glück wurde er von einer Händlerkaravane gefunden und versorgt. Rob schloss sich nach seiner heilnug den Männern und Frauen an und reiste mit ihnen kurze Zeit durch die Wüste. Dort konnte er mit seinem Wissen über Mathematik gute Dienste erweisen. Als Gegenleistung halfen die Karawanenmitglieder Rob seine Fähigkeiten mit kleinen Waffen weiter auszubauen. An Robs 14tem Geburtstag schenkte der Anführer der Karawane ihm sein erstes eigenes Gewehr, ein altes Jagtgewehr. Rob war absolut begeistert und war in jeder freien Minute im Ödland unterwegs, um etwas Essbares für sich und seine Karawane zu schießen. Während dieser Zeit machte er auch bekanntschaft mit dem Gecko, dem er die Narbe auf der Schulter zu verdanken hat. Dessen Haut hat er nie verkauft, sondern sich eine Weste daraus nähen lassen. Und den Längsten der Zähne, die in seiner Schulter steckten, trägt er als Anhänger um den Hals. Rob´s größte Leidenschaft ist aber das Lesen, um sein Wissen weiter auszubauen verschlingt er Bücher geradezu.
Mit 17 verließ er die Karawane. Er trennte sich in Bunkerstadt von ihnen; angezogen von High-Tech und den Schilderungen verschiedener Leute. Ohne lange nachzudenken maschierte er zum Büro der Erstbürgerin und absolviert den Test zum Bürger. Diesen meistert er ohne Probleme, doch nach den ersten drei Tagen in Bunkerstadt pisst ihn alles an. Die Leute sin einfach viel zu eingebildet und haben viel zu viele Vorurteile. Ohne etwas zu sagen, macht er sich wieder aus dem Staub. Bunkerstadt war einfach nichts für Rob und er machte sich Vorwürfe, weil er dafür die Karawane verlassen hatte. Im Festen Glauben, seine "Karawanenbrüder" nie wieder zu sehen, machte er sich auf nach osten, in richtung Küste. Er hatte schon so viel vom Meer gelesen und gehört und wollte es nun endlich mit eigenen Augen sehen.
Ziemlich genau zu seinem 18tem Geburtstag erreichte Rob die Küste. Er verweilte dort ein paar Tage, um seine Zukunft zu überdenken. Das Jagen war eigentlich schon immer seine Passion gewesen, und so viel die Entscheidung Jäger zu werden nicht sonderlich schwer. Dann machte er sich auf zurück ins Landesinnere.
Nach einigen Tagen erreichte Rob Klamath, wo er mit einigen Fallenstellern Freundschaft schloss. Diese Freundschaft wuchs auf gemeinsamer Arbeit und Geschäften; Rob konnte gut Jagen und beschaffte so viele Geckohäute und die Fallensteller hatten Verbindungen, um die Häute gut zu verkaufen.
Mit den Fallenstellern lebte er etwa zwei Jahre gut zusammen, doch als er etwa 19 ist, kommt seine Alte Karawane nach Klamath. Es wurde erstmal ausgiebig gefeiert, doch am nächsten Morgen erzählt der alte Karawanenmeister Rob, Warum sie nach Klamath gekommen waren: Sie hatten im Norden wichtige Waren für die NKR aufgenommen, und waren nun auf dem Weg ins ehemalige Shady Sands. Die Karawane wollte in Klamath Begleitschutz anwerben, denn die Route führte an New Reno vorbei,und man rechnete mit überfällen und eben diese Befürchtung ging in Erfüllung: Die Karawane wird westlich von Reno von Auftragsräubern überfallen. Die Karawane konnten die Angreifer in die Flucht schlagen, jedoch waren die Verluste erheblich. Auch der Karawanenmeister ist unter den Opfern, seine Frau jedoch, die Rob 3 Jahre unter ihre Fittiche genommen hatte, überlebt. Sie vermacht Rob das Gewehr des Karawanenmeisters, die Bullpup M-17, die Rob bis zum heutigen Tage benutzt. Sie selber ging kurze zeit später in die NKR wo sie noch einige Jahre lebte. Rob hatte für den Überfall Rache an den Überlebenden Räubern geschworen und machte sich deshalb auf nach New Reno, während die Karawane weiter zog. In New Reno brauchte er etwa ein Jahr, bis er alle Räuber ausfindig und kaltgestellt hatte, dann machte auch er sich auf den Weg in die NKR. In der NKR angekommen erfuhr er das die Frau des Karawanenführers vor kurzem gestorben war.
Rob war kurze zeit sehr niedergeschlagen, er blieb aber trotzdem weil er bemerkte das Geckohaut dort sehr gefragt ist, und lies er sich dort mit 20 als Jäger nieder. Dieser Beschäftigung ging er etwa 3 Jahre nach, dann wollte er sich andere Jagtgründe suchen.

Danke an alle die geholfen haben den fertig zu bekommen!!!

"Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die andern können mich."
(Zitat: Konrad Adenauer)
„Ryle Hira, das Leben ist was es ist.“
Zitat Elizabeth Haydon

Offline Bunkerbewohner

  • Raider
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Re: Die Abstellkammer
« Antwort #9 am: 08. Februar 2006, 20:34:40 Uhr »
Name: Horatio

Rasse: Mensch (männlich)

Alter: 32

Größe: 1,75m

Aussehen:


Schulterlange rote Haare und ein ebenfalls roter Bart sorgen dafür das Horatio relativ auffällig ist. Er trägt einen langen alten Ledertrenchcoat, eine ebenfalls nicht mehr neue rötlich gefärbte Hose, sowie schwarze kurze Stiefel. Um seinen Hals an einer Kette, wenn auch meist unter dem Trenchcoat verboten, trägt Horatio das Symbol der Einheit.


Besondere Fähigkeiten:

Umgang mit Energiewaffen
Naturbursche
Architekt
Wurfarm
Lesen und Schreiben

Negativ:
Sprengmeister
Fahren von Kraftfahrzeugen
Schlösser knacken

Ausrüstung:
Eine Laserpistole
Fünf Plasmagranaten
Drei Stimpaks
200 Deckel (noch aus der Zeit des Meisters)
Ein Einheitssymbol (von dem man Horatio erzählt hat, das es einst als ein Schlüssel für eine der Türen der Cathedral gedient hat)
Ein von Horatios Familie angelegtes Buch über die Lehren des Meisters
Eine Karte der Cathedral
Eine Karte von Mariposa
Eine Holodisk mit Videoaufzeichnungen aus Mariposa (vermuteter Zeitraum: 2-3 Wochen vor der Zerstörung durch den Bunkerbewohner
Drei Flaschen Wasser
Mehrere Streifen Brahmin Dörrfleisch


Biographie:

Horatios Urgroßeltern stammen ursprünglich aus dem früheren Gebiet des ehemaligen Kanadas, auch bekannt als der 51. Staat der USA.
Horatios Familie war von Beginn der Nachkriegszeit an eine einfache Farmer Familie gewesen, die das Glück hatte keinem Überfall durch Raider oder irgendwelche Kreaturen des Ödlands zum Opfer zu fallen. Sie wnaderten in den Süden und bildeten zusammen mit einigen anderen eine kleine Farmergemeinde südlich des Boneyards
Sie führten ein eher bedeutungsloses aber ruhiges Leben. Dies änderte sich eines Tages schlagartig.
Horatios Familie war nämlich auch eine der ersten, die sich den Children of the Cathedral anschloss. Sie gehörten außerdem zu den treuesten Anhängern des Meisters und seiner Idee der Einheit. Dieser feste Glaube erklärt vermutlich auch Horatios etwas ungewöhnlichen Namen. Ihre treue führte auch dazu, dass Mitglieder der Familie zu den Menschen gehörten die von den Children mit Energiewaffen ausgestattet wurden, Waffen die sich noch bis zum heutigen Tage im Besitz der Familie befinden.
Zwei von Horatios Vorfahren, hatten sogar die Ehre vom Meister in Supermutanten umgewandelt zu werden. Einer von ihnen starb beim Angriff, des Bunkerbewohner auf die Militärbasis Mariposa, der andere streift möglicherweise immer noch irgendwo durchs Ödland. Vielleicht hat er sich auch irgendwo niedergelassen oder ist ebenfalls inzwischen tot. Horatio weiß es nicht und bezweifelt, dass er es je erfahren wird.
Auch nach dem Tod des Meisters, blieb Horatios Familie ihm und seiner Idee treu ergeben und erzog auch die eigenen Kinder zum Glauben an den Meister. Und diese zogen ihre Kinder so auf und diese wiederum ihre Kinder Obwohl der Meister schon lange tot ist lebt seine Lehre noch immer weiter.
Horatio ist vermutlich einer der letzten menschlichen Anhänger der Einheit doch er ist auch einer der fanatischsten. Er glaubt fest an die Lehre, dass der Meister eines Tages zurückkehrt oder sich in einem seiner Anhänger erneut manifestiert.
Dieser Fanatismus führte auch dazu, dass Horatio seit dem Tod des Meisters der erste ist, der die kleine Farmergemeinde verlässt.
Er sieht es als seine Aufgabe an den Children of the Cathedral neues Leben einzuhauchen und die Lehren des Meisters erneut zu verbreiten.

Besonderheiten:
Horatio ist ein Fanatiker und es gelingt ihm nicht immer diesen Fanatismus zu verbergen was ihm schon den einen oder anderen skeptischen Blick und schlimmeres eingebracht hat. Doch er ist auch einer der Fanatiker die dazu in der Lage sind andere Menschen von dem was sie sagen zu überzeugen.

Offline Bunkerbewohner

  • Raider
  • Beiträge: 276
Re: Die Abstellkammer
« Antwort #10 am: 24. April 2006, 23:43:12 Uhr »
Den hab ich ja noch gar nicht in diesem Thread gepostet ;D

Name: Duncan ?Bloodshed? McKinley

Alter: 36

Größe: 1,85 m

Aussehen:


Bewaffnung:
Eine H&K CAWS
Ein Viehsporn Marke ?Farmers bester Freund?
Eine Splittergranate

Inventar:
3 Stimpacks
1 RadAway
1 Packung Mentats
2 Phiolen Jet
500 Deckel
Eine Wasserflasche aus Bunkerstadt
Mehrere Stücke gepökeltes Brahminfleisch
Eine Karte auf der gute Sklavenjagdplätze Kaliforniens eingezeichnet sind.
Ein Goldring mit den Initialen J.B.

körperliche Attribute

positiv:
-hohe Schmerztoleranz
-Zäh
-muskulös
-intuition
(halt ein Kampfschwein ;))

negativ:
-ohne Rüstung


Fähigkeiten

positiv:
-Guter Schütze
-Umgang mit High-Tec
-Spieler

negativ:
-Schleichen
-Archäologe
-Sprengmeister
-intollerant (um es mal vorsichtig auszufrücken)


Geschichte:
Duncan ist wohl das, was die meisten als ?widerliches Schwein? bezeichnen dürften. Genau genommen passiert das in der tat recht oft.
McKinley wurde in Bunkerstadt geboren. Diesem kleinen, rassistischen Örtchen im Ödland.
Und was das angeht, war er schon immer ein echter Bunkerstädter. Duncan war immer einer der ersten wenn es darum ging Angriffe auf den ?Abschaum des Ödlands? durchzuführen oder Bunkerstadt vor diesem zu verteidigen. Allerdings genoss er das Ausschalten der ?Mutanten? selbst aus der Sicht der anderen Bunkerstädter etwas zu sehr.
Dennoch hätte er vermutlich eine mehr oder minder steile Karriere in der Wache von Bunkerstadt gemacht, wenn? . Ja wenn Duncan nur nicht so ein widerliches Schwein wäre.
McKinley ist nämlich nicht nur im bunkerstädtischen Sinne ein Rassist sondern auch im klassischen. Vielleicht ist das einer dieser üblen Scherze die sich das Schicksal hin und wieder ausdenkt.
Jedenfalls führte dieser Umstand letztlich zu seinem Rauswurf aus Bunkerstadt. Er hatte sich mehrfach in abfälliger Weise ? auf die hier jetzt nicht näher eingegangen werden sollte ? über Erstbürgerin Lynette geäußert. Letztlich bekamen die falschen Leute seine Hassparolen zu hören und man warf ihn im hohen Bogen aus Bunkerstadt. Ohne seine Verdienste in den Rängen der Wache hätte man sich vermutlich weniger Umstände gemacht.
Doch viele dieser widerlichen Schweine die im Ödland eine Heimat haben, haben leider auch die Eigenschaft anscheinend immer irgendwie davonzukommen.
Ein Sklavenhändler der zu diesem Zeitpunkt in Bunkerstadt war und den McKinley kannte nahm ihn mit nach Den. Von allen Outsidern waren die Sklavenhändler wohl die, denen Duncan am meisten Sympathie entgegenbringen konnte. Seit diesen Tagen arbeitet McKinley als freier Sklavenhändler mit Metzger und anderen dieses Fachs zusammen.
Nebenbei sucht er immer wieder nach anderen Möglichkeiten wieder ein paar ?Mutanten? unter die Erde zu bringen.
Und trotz seiner Abneigung gegen jeden der nicht menschlich und weiß ist, ist Duncan dem Vergnügen in Form von Alkohol, Glücksspiel und Frauen, dass ihm Städte wie New Reno bieten, nicht abgeneigt.
Eins jedoch hatte er nach dem Rauswurf aus Bunkerstadt gelernt. Er hatte gelernt vorsichtiger zu sein, wenn es darum geht wem er seine Denkweise mitteilt und wem nicht.
Ein freier Sklavenhändler bedeutet, dass Metzger oder ein anderer einem nicht einfach ein deutliches Erkennungsmerkmal aufzwingt.
Doch auch wenn die Leute es nicht einfach an seiner Stirn erkennen können, Duncan ?Bloodshed? McKinley hat durch die Sklavenhändlertätigkeit erneut bewiesen, was für ein widerliches Schwein er doch ist.
« Letzte Änderung: 25. April 2006, 22:32:06 Uhr von Bunkerbewohner »

Offline Robi92

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  • Beiträge: 668
  • Schweigender Beobachter
Re: Die Abstellkammer
« Antwort #11 am: 06. Mai 2006, 11:07:57 Uhr »
Name:
Robert Krans

Nationalität:
Deutscher

Sprachen:
Deutsch, Englisch (Ich hoffe, das er 2 Sprachen beherrscht ist nicht weiter schlimm)

Alter:
25

Haarfarbe:
Rot

Augenfarbe:
Blau

Hautfarbe:
Hellbraun

Größe:
1,92m

Statur:
Eher Standard.

Gute Fähigkeiten:
Guter Schütze x2
Guter Scharfschütze
Archäologe
Computerheini
Lesen
 
Schlechte Fähigkeiten:
Chemiker
Schösser öffnen
Architekt

Rasse und Geschlecht:
Mensch, männlich

Frisur:
Iro

Kleidung:
Meistens Militärkleidung und Wüstenstile, sonst eine normale Jeans mit rotem T-shirt

Waffen:

Körperliche Attribute:
gute Gesundheit
überduchschnittlicher Sinn (sehen)
muskulös

Rüstung:
 Seine Militärklamotten die übner einer Lederrüstung liegen.


Nun die Geschichte:
Nun, geboren wurde er von seinen Eltern in der NKR, ein Deutscher und eine USamerikanerin, sie zogen ihn auf, und da sie einige Computerzeitschriften hatten und das eine der wenigen Lesemöglichkeiten war, hatt er sie ziehmlich oft gelesen, später, als er 18 wurde, schloss er sich den NKR-Rangern an, dort wurde er auch zum Scharfschützen ausgebildet. Später verließ er die NKR-Ranger.
« Letzte Änderung: 18. Februar 2008, 13:53:03 Uhr von Robi92 »
Ich führe Armeen in fernen Welten in die Schlacht, im Weltraum zerstöre ich Raumschiffloten, in ferner Zukunft baue ich zerstörte Welten wieder auf, in vergangen Zeiten gehe ich die ersten Schritte der Menschheit. Und was mache ich im hier und jetzt? In der Gegenwart? Auf diesen Planeten und in dieser Welt? Nunja, am Computer spielen.

Offline BURN!

  • Paladin
  • Beiträge: 711
Re: Die Abstellkammer
« Antwort #12 am: 24. Juli 2006, 10:10:11 Uhr »
Name:

Russel Dome

Geschlecht:

männlich

Alter:

35

Aussehen:

Russel erreicht bei seiner Größe von 2,23 ein Gewicht von 135 Kilogramm, was ihn zu einer imposanten Erscheinung macht. Sein Gesicht, welches von einem stattlichen Vollbart umrandet ist, zeugt von großem Schmerz, Zweifel und Schuld. Seine einst hervorquellenden Augen haben sich tief in den Kopf zurückgezogen, von wo aus sie   matt und glanzlos die Gräuel der postapokalyptischen Gegenwart betrachten. Russels Haare, dicht und struppig, streicheln seine Schultern und geben seinem urtümlichen Anblick den letzten Schliff.

Biografie:

nicht bekannt

Hintergrund:

Viel ist es nicht, was Russel über sich erzählen könnte. Er weiß, dass er vor circa einem Jahr in einem öffentlichen Krankenhaus im Boneyard schwer verletzt und verstört erwachte. Die Ärzte und Schwestern zeigten ein großes Interesse für den in jeglicher Weise ungewöhlichen Mann, der von einer Gruppe Abenteurer in großer Eile an diesen Ort geschleppt wurde. Gerade die kleinkindliche Psyche ihres Patienten erweckte die Neugierde eines gewissen Alfred Coonrey, seines Zeichens angesehener Experte auf dem Gebiet der Psychologie. Zahlreiche Tests und Untersuchungen erfolgten in den kommenden Wochen und Monaten an dem verwirrten, körperlich bereits überraschend gesunden Mann. Unter starkem Drogeneinfluss wurde Russels Geist systematisch, unter zuhilfenahme von tiefgreifenden Gesprächen und Hypnosen, erforscht. Mit zunehmender Klarheit und körperlicher Genesung wurde es aber immer schwieriger Russel von der Notwenidigkeit dieser Behandlung zu überzeugen und Dr. Coonrey verlor mit zunehmendem Widerstand von Russels Seite die Geduld mit seinem Schützling. Er ließ ihn mit der nächsten Karawane weit in den Osten, an einen Ort den man dort nur den Hub nennt, bringen. Coonreys gewährte seinem Kollegen und Freund, Dr. Klinefelter, Fachmann auf dem Gebiet der Neurobiologie, die Chance, sich an diesem ungewöhnlichen Exemplar auszutoben. Was Coonrey zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst war, war dass Dr. Klinefelter seine Kompetenz, auf den dringenden Wunsch seines Schutzpatrons Randolph hin, mittlerweile ganz der Herstellung von diversen psychoaktiven Stoffen verschrieben hatte, die sich im Ödland wesentlich gewinnbringender unter die Menschen bringen ließen, als die Bücher die er zuvor schrieb. Russel kam seinem florierenden Unternehmen als Laufbursche und Schmuggler sehr gelegen: Er war gehorsam, stellte keine Fragen und war ein recht überzeugendes Argument wenn es darum ging, den angemessenen Preis für Klinefelters Ware zu finden. Um Russels Einsatzbereich ausweiten zu können und um sein hartnäckiges Unverständnis zu bekämpfen, teilte er ihm regelmäßig ein Präperat, eine Variation der weit verbreiteten, psychostimulierenden Droge Mentants aus und kombinierte dessen beflügelnde Wirkung mit einer Schulung in den Grundlagen der Rethorik. Auch wenn durchbrechende Erfolge aufgrund von Russels Idiotie ausblieben, konnte er so zumindest eigenständig Aufträge, Lieferungen und Verhandlungen führen, auch wenn letztere eher von seiner Erscheinung als von seinem Mund gewonnen wurden. Solange Klinefelter ihn auf einer stabilen Dosis hielt, erwies sich Russel als zuverlässiges und durchsetzungsfähiges Zahnrad, in der wachsenden Unternehmensmaschinerie des Doktors. So sieht man Russel heute manchmal, versteckt hinter einem schweren Mantel und einem tief ins Gesicht gezogenem Hut, durch die Städte und Wüsten der postapokalyptischen Gegenwart ziehen.

Psyche:

Nur sehr wenige Menschen, die Russel treffen, oder von ihm heimgesucht werden, kennen seine ganze Geschichte. Eine Geschichte, die von Tragik, Leid, Entbehrungen und blutigen Exzessen geschrieben wurde. Wenig davon ist Russel selbst bewusst, komplex und verkeilt ist das Puzzle seiner selbst, das er nur langsam, mit den groben Händen seines Verstands zusammensetzt. Jedes Mal wenn er im Begriff ist ein großes Teil aus den Tiefen seines verwinkelten Geistes an sein Bewusstsein zu knüpfen, lässt ihn die böse Vorahnung, etwas zu finden, dass ihm endgültig den Verstand rauben könnte, verzagen und von Neuem beginnen. Düster sind seine Träume und rauh ist sein Gemüt dieser Tage. Doch er spürt, das die Kleidung die er trägt, die Nahrung die er isst, das Bett in dem er schläft und die Sprache die er spricht, unmissverständliche Zeichen davon sind, dass er nun seit einiger Zeit einen Weg beschreitet, der ihm ein Leben abseits des Wahnsinns beschert. Was er aber sicher weiß ist, dass jedes mal wenn er seine Medizin, kleine Rote Pillen, schluckt, sich die stürmischen Wolken aus Gewalt und Entsetzen, die ihn verfolgen und seinen Kopf einhüllen, sich für einen strahlenden Moment der Klarheit  lichten und ihm manchmal sogar ein Lächeln auf die Lippen zaubern.


Kleidung:

Russel trägt eine einfache beige Stoffhose, ein weißes Muscleshirt, einen schweren, knielangen Mantel aus Brahimleder und schwere Lederstiefel. Auf seinem Kopf  thront gewöhnlich ein großer, fleckiger Schlapphut.

Ausrüstung:

-223. Pistole ( 1xMag )
-Sturmfeuerzeug
-Feldflasche
-Säckchen ( 23 Deckel )
-3 Päckchen Mentants
-Kästchen mit unbekanntem Inhalt

Fähigkeiten:

-Schwere Waffen: Da Russel über die nötige Kraft und Statur verfügt, die zum handhaben und feuern von schweren Waffen nötig sind, stellt er die optimale Plattform für Große Kaliber dar.

-Begnadeter Nahkämpfer: Seine immense Körperkraft und die beachtliche Größe machen Russel zu einem gefährlichen Nahkämpfer.

Unfähigkeiten:

- Lesen und schreiben: Da sich nie jemand die Mühe machte ihm solche Dinge beizubringen ist Russel schlicht und einfach Analphabet erster Güte!

- Schleichen: Russel bewegt sich ohne Ausnahme SEHR Laut....was ihm das Schleichen stark erschwert!

-Techniker: Russel hat von Technik nicht die geringste Ahnung!

Körperliche Attribute:

-Hohe Schmerztoleranz: Bevor Russel nicht Körperteile vom Rumpf gerissen werden, wird man ihm keine Schmerzen ansehen.

-Muskelprotz: Es steht ausser Frage das Russel ein Klotz ist. Ein großer Klotz. Sagen wir ein großer unberechenbarer muskulöser Rießen-Klotz.

-Überdurchnittlicher Sinn (hören): Russels Gehörsinn ist überdurchschnittlich.

-Gute Gesundheit: Russels Gesundheit ist beinahe unverderblich.

-Zäh: Russel ist sehr zäh. Er wird nicht aufhören zu kämpfen bevor er dazu unfähig wird. Solange er noch einen Finger zum Betätigen seines Abzugs übrig hat wird er das tun.


-Mentants Abhängigkeit: Russel hält sich mti einer täglichen Dosis Mentants vom Wahnsinn fern. Sollte er das nicht tun, ist er Selbigem sehr nahe.....

-Tollpatschig: Wenn es irgendwo im Ödland eine Situation gibt von der du überzeugt bist, es könnte nicht schlimmer kommen, sei sicher das Russel nicht in deiner Nähe ist....

-Vergesslich: seinem unzulänglichen Intellekt verdankt Russel seine täglichen Lücken...

-Hässlich: Russels Gesicht ist dafür nicht alleine verantwortlich: Seine komplette Statur in Kombination mit seinem Verstand und seinem Verhalten verwähren ihm jegliche Art von Zuneigung
« Letzte Änderung: 13. Juli 2008, 23:42:14 Uhr von BURN! »

Offline HumanGrunt

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Re: Die Abstellkammer
« Antwort #13 am: 22. September 2006, 06:11:40 Uhr »
Name: Benjamin Numen

Spitzname: Ben

Alter: 53

Geschlecht: Männlich

Augenfarbe: Blau

Haarfarbe: Grau

Größe: 1,76m

Aussehen:

Ben is ein alter, sehr Charismatischer Mann. Er sieht so aus wie man sie einen echt netten opa vorstellt. Er hat graue, kurze Haare, einen Grauen Vollbart, ein faltiges Gesicht und einen recht ansehnlichen Bauch. Er trägt ein weisses Hemd und eine Braune Lederweste darüber. Zudem hat er eine Dunkelbraune Baumwollhose an. Und Schwarze alte Lederstiefel. Meistens trägt er noch seinen Ausgeblichen Cowboyhut.

Charakter:

Ben ist meistens ein sehr gemächlicher Mann. Die Ruhe selbst sozusagen. Wenn es die umstände zulassen ist er stets um gute Umgangsformen bemüht und hält sich eher zurück. Aber Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel. Wenn Ben seine "5 Minuten" hat, oder unter Einfluss, sinnesbeeinflussender Drogen steht, dann kann sich sein Charakter auch mal in den eines Partylöwen wandeln. Gegen ein gepflegtes Saufgelage mit oder ohne anschliessende weibliche Gesellschaftm hat er auch nichts einzuwenden. Generell kann man ihn aber als ziemlich vernünftig und rational beschreiben. In kritischen Situationen behält er meist einen kühlen Kopf. Allerdings kann er auch ganz böse werden wenn es um grobe ungerechtigkeit oder grobes fehlverhalten gegenüber Frauen und Kindern geht. Schlecht gelaunt sieht man Ben fast nie, höchstens mit einem Kater nach einen Saufgelage oder oder wenn man ihn offensichtlich schwer enttäuscht hat....



Besondere Fähigkeiten:

Positiv:

-Archäologe: Ben hat einfach eine begabung Dinge zu finden und zu analysieren die schon eine ganze Zeit unter der Erde (oder sonstwo versteckt sind). Je älter die Gegenstände desto sicherer ist das Ben sie analysieren kann...
-Lesen und schreiben: Ben kann sehr gut lesen und schreiben. Ganz besonders Stolz is er auf seine Begabung zur Schönschrift und Unterschriften fälschen.
-Handwerker: (x2 V) Ben ist ein Meister darin mit seinen Händen etwas zu fertigen. Ob es nun um einen Tisch oder ein Haus geht, wenn es um das Bauen mehr oder weniger Primitiver Gerätschaften oder Gegenstände geht, macht ihm fast niemand was vor.
-Techniker: (V) [/b] Ben hat viel Erfahrung im Ödland gesammelt. Oft lag es auch an ihm mechanische Geräte in stand zu setzen. Im laufe der Jahre hat er sich die Fähigkeiten dazu angeeignet und ständig verbessert. Mittlerweile ist er ziemlich gut...
-Erste Hilfe: In seiner Jugend hat Ben oft verletzten Wilden geholfen die auf der Jagt etwas abbekommen haben. Er ist einfach ein Ass darin kleine Wunden zu versorgen.
-Kleine Waffen: (2x) Ben ist ein Meister im Umgang mit Pistolen, kleinen MP´s und Jagt und Sturmgewehren. Eben alles was keinen allzugroßen Rückstoß hat oder nicht so schwer ist... Und bloss nicht was mit Energie oder so zu tun hat. Er hats aber auch noch nie versucht.


Negativ:

- Nahkampf... Nein also Ben ist weder stark noch hat er Kampfsportarten drauf, selbst eine Ratte würde ihm zu schaffen machen
- Computerheini Ben kann mit diesem ganzen neumodischen Computerkram und piep-dingern nichts anfangen... will er aber auch garnicht.
- Taschendiebstahl Selbst wenn er es könnte, sein gewissen würde es ihm verbieten.

Körperliche Attribute:

Positiv:

- Intuition (- speziell im Bezug auf kleine "schätze" die schon etwas länger vergraben liegen und die gefühle von Menschen zu erkennen)
- Geschickt (speziell im berreich handwerk, reperatur und modifikation von geräten und waffen)
- Charismatisch (muss man nichts zu sagen)


Sprachen:

-Englisch (6)

-Sipplingssprachen (3) (Grund: siehe "ersted Hilfe" Fähigkeit)


Umgang mit Waffen:

Eigentlich hält Ben nicht viel von Waffen. Aber im Ödland ist es nunmal von Nöten sich selbst Verteidigen zu können. Sein vater schenkte ihm deshalb eine modifizierte Desert Eagle, die er bis heute Besitzt. Mit dieser ist er sehr geschickt. Bei der Eagle wurde die Feuerrate erhöt zu lasten der Genauigkeit. Heisst, schiesst schneller, aber weniger genau. Ausserdem hat er im Laufe seiner Abenteuer im Cafe die Durchschlagskraft durch eine verkleinerung des Patronenlagers erhöht.
Ausserdem hat sie ein erweitertes Magazin mit 35 Schuss. Das ist Bens einzige Waffe. Und er wird auch kein andere Benutzen, wenn es nicht ein Notfall ist.


Ausrüstung:

-Desert Eagle (modifiziert) mit 35 Schuss | Magazin x 5
-Einen Rucksack
-Einen Gürtel an dem ein paar Beutel mit Geld, Nahrung und Hygieneartikeln hängen.
-Lederrüstung MK 2, modifiziert mit Brahminnackenleder und polierten Stahlplatten sowie zahlreichen Taschen...
-1793 Deckel
-Erste Hilfe Kasten
-Hängematte
-1qm Brahminnacken-Leder
-20x Hochqualitative handgefertigte Stahl-Nieten
-1x Rolle dickes Lederband
-1x Werkzeugkasten (sehr gut ausgerüstet, Schraubenschlüssel und -dreher jedlicher Größer, Imbusschlüssel, Hämmer, kleine Sägen, Zangen und ein Zollstock - ideal für das Herz eines kleinen Heimwerkers.)
-1x Bildband über Tischlerei in Verbingun mit Architektur

Quest Items:
- Medallion mit Eisenkette und einem dreiviertel Wagenrad darauf.
-Visitenkarte mit der Aufschrift: "Maltese Falcon The Hub, Downtown"

Geschichte:

Ben ist im Boneyard aufgewachsen. Sein Vater war Schreiner und seine Mutter Hausfrau. Er hat dort eine (fürs Ödland) sehr behütete Kindheit gehabt. Alles was Ben weiss und kann hat er von seinem Vater, einem sehr geschickten Bastler gelernt. Ausserdem hat er eine sehr gute Erziehung Genossen und wurde in den Künsten der Wundheilung mit Kräutern und auch modernen Mittel geschult, sprich erste Hilfe. Als sein Vater starb, übernahm Ben das Geschäft und führte es gut. Er hatte einige Lehrlinge, Kinder und eine Liebenswerte Frau. Doch dann eines schicksalhaften Abends, kam er von einem Ausflug mit seinem Jüngsten Sohn nach Hause, und fand sein Heim verwüstet vor. Seine Frau Larissa lag tot auf dem Fußboden, seine beiden anderen Kinder, Set und Tom waren verschwunden. Auch der Rest des Bonyard sah schlimm verwüstet vor. Nach einigen Recherchen bei seinen örtlichen Freunden, die dort oft als Wachen Söldnerjobs annahmen, stelle Ben fest das eine Gruppe Raider die Stadt überfallen hatte. Kurz und Bündig, Ben begab sich zum Raiderlager und wurde dort nach einem Wort und danach auch Schusswechsel schwer verwundet. Ein paar Tage später wachte er im Hub in einem Krankenhaus auf. Er lebte einige Jahre im Hub, dort war er bei der Verkäuferin des örtlichen Buchladens untergekommen und genoss eine gute Ausbildung in Sachen lesen und schreiben. Zudem konnte er sich Anhand zahlreicher Bücher ein grosses Wissen über Gegenstände und Technologien der Zeit vor dem grossen Krieg aneignen. Seit dem ist er auf der Suche nach seinen Kindern, und den Raider die ihm das angetan haben. Aber trotz seinem Schicksal hat er den glauben in die Menschheit nicht verloren...

Aufträge:
Offen:

-Baue den Wasserturm im Cafe zuende.
-Finde heraus was es mit der Autobombe im Cafe auf sich hat.


Erfüllt:


Langzeitaufträge:

-Raider finden die meine Familie umgebracht haben. (offen)

Zusatzinfos

Bekanntschaften:

-Kathryn Garrett
-Lucy
-Sakaya Hirano
-Julius William Murphy
-Alexander Andreas Dice
-Jade Dearing
-Sandra Anderson
-Jarrod Freewater
-Rufio DeMoines
-Saint Deschain
-Mazzawaken



Bekanntschaften: (NPC)

-Susi  (Saloonbesitzerin aus Redding)
-Fernandez (Cafebesitzer)

Freundschaften:

-Melissa (Buchladenbesitzerin aus dem Hub)

Liebschaften:

Antipathien:

-Ascorti (Bürgermeister aus Redding)




BODYCOUNT: 1


NOTIZEN:

« Letzte Änderung: 29. April 2008, 18:06:32 Uhr von HumanGrunt »
Machterhaltung um jeden Preis Ihre Politik der Lüge erstickt jeden freien Geist!

Offline Urlag

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Re: Die Abstellkammer
« Antwort #14 am: 04. Juni 2007, 15:36:42 Uhr »
Name: Hubertus Tengler

Spitzname: Hubert

Alter: 21

Geschlecht: Männlich

Augenfarbe:
grau-grün

Haarfarbe: braun

Größe: 1,65m

Aussehen:
Hubert ist relativ klein und dünn, er hat lange, braune haare und trägt alte Strichtarn-Kleidung , einen Zeltplanen-Regenmantel, und hat sehr viele Taschen bei sich. Außerdem trägt er ein paar Filzstiefel und schleppt auch sonst viel Zeug mit sich rum.



Sprachen
Englisch: 6  (Muttersprache)
 

Besondere Fähigkeiten:

Positiv:
- Schleichen - Hubert ist leise wie ein furz den niemand hört
- Schlösser öffnen - Für Hubert gibt es keine verschlossenen Türen
- Taschendiebstahl (2x)  - Eh du merkst das dir was fehlt ist Hubert schon über alle Berge
- Guter Schütze - schon von klein an hat Hubertus auf alles geschossen was sich bewegt...
- Guter Scharfschütze - ...und er hat sogar meistens getroffen...

Negativ:
- Sprengmeister - Hubertus hatte mal ne Sprengladung...seitdem ist er obdachlos
- Computerheini - bei berührung des jeweiligen Gerätz kann es zu Explosionen kommen^^
- Umgang mit großen Waffen - Hubert würde sich höchstwahrscheinlich selbst verletzen...


Körperliche Attribute:

Positiv:

-Überdurchschnittlicher Sinn (sehen)-Hubert's geübtes Auge erkennt sofort wo es etwas zu klauen gibt bzw. wo es sich lohnt einzubrechen, außerdem hilft es ihm beim zielen/schießen...
-geschickt - Hubert könnte dir die Hose klauen, ohne das du es merkst, ebenso kann Hubert ganz gut Schlösser und ähnliches knacken
-gelenkig - Um etwas lohnenswertes zu stehlen zwängt sich Hubert auch durch dünne Schächte oder klettert irgendwo hoch/drüber. Wenn’s brenzlich wird kann hubert auch rennen wie der blitz

Umgang mit Waffen:
Guter Schütze, kommt mit fast allen Schusswaffen klar. Im Nahkampf weniger begabt.


Inventar
9mm Mauser - mit 14 Patronen
Dietrichset „fummel & offen“
Wasser und Äpfel
1 großer Nagel
Geigerzähler
1 selbstgebaute Öllampe + 1 liter Lampenöl
2 Ersatzenergiezellen für Geigerzähler
1 Hammer
Brechstange
7,92mm K 98 - mit Zielfernrohr (2fach) und 22 Patronen
2 Beutel voll Kräuter
1 Feuerstein-Messer
3 große Edelsteine
in gold eingeramtes Heiligenbild
1 leere Wasserflasche
Endergewehr mit 6 Magazinen
9 mm Pistole.




Finanzen:

1103 Deckel



Rüstung
Hubert, trägt eine etwas angeschlagene kugelsichere Weste unter seiner Kleidung


Kleidung
Blau-Kariertes Hemd
Strichtarn-Hose
Strichtarn-Feldbluse
Olivgrauer Gummierter Poncho
Zerissener Strichtarn-Regenmantel (zur zeit Eingepackt)
Filzstiefel
Gasmaske
viele Taschen


Verletzungen
noch keine


Geschichte:   

Hubertus wuchs bei einer Raiderbande auf, wo er alle Tricks und Kniffe der Diebeskunst lernte, als er mit 13 Jahren die Waffe seines Vaters gestohlen, und damit aus versehen den Hund des Raiderführes abknallte, sollte er öffentlich gesteinigt werden. Es gelang ihm das schloss seines Käfigs zu knacken und zu fliehen, mit frisch gestohlener Ausrüstung sclug er sich eine weile durch bis er ein Haus im Ödland fand wo er wohnen blieb. Als er 20 wahr sprengte er dieses Haus versehentlich, da er keine Ahnung von Sprengstoff hat, seitdem zieht er ziellos durchs Ödland.


Notizen zu Huberts's Charackter.
Hubertus ist ein dreister, hinterlistiger und respektloser Dieb. nach außen tut er immer freundlich, was er im Grunde genommen auch ist, doch sobald er etwas seiner Meinung nach wertvolles sieht, hat das verlangen zuzugreifen.
Hubertus ist eigentlich kein sehr Aggressiver Mensch, wenn’s streit gibt rennt er lieber weg als sich zu prügeln... wenn es ein größerer streit ist, rennt er weg, und erledigt seinen Gegner aus der Ferne...
Wer Hubert näher kennt weis das er jemand ist auf den man zählen kann...solange man nichts glitzerndes bei sich trägt.


« Letzte Änderung: 18. Oktober 2007, 17:15:23 Uhr von Urlag »

Offline FEV-Infizierter

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Re: Die Abstellkammer
« Antwort #15 am: 01. August 2007, 22:04:00 Uhr »
Hier kommen alle Chars rein die inaktiv sind. Soll helfen das der Charthread nicht voller Karteileichen ist.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
Holger Burner

Lilya Palijova

Offline Hellfreezer

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Re: Die Abstellkammer
« Antwort #16 am: 16. August 2007, 23:09:06 Uhr »
Name: Jean
Alter: Anfang 30, genau weis es wohl niemand
Hautfarbe: leichte gebräunt
Haarfarbe: Schwarz
Größe: 1,93m
Aussehen: Jean sieht eigentlich wie viele andere Wanderer aus dem Ödland aus, hier und da hängt nen bischen Staub an
der Kleidung. Seine Haare sehen ziemlich drahtig aus, der Haarschnitt hingegen sieht aus wie selbst geschnitten also nicht sehr ordentlich. Jean guckt immer etwas abwesend, als wenn er gerade über irgendetwas nachdenken würde. An seinem Gesicht sieht man das er schon so einiges mitgemacht hat, eine große Narbe ziert seine rechte Gesichtshälfte. Was ihn ein bisschen aus der Masse hervorhebt sind die zahlreichen Tätowierungen die seinen ganzen Körper zieren. Die Tatöwierungen bestehen aus verschiedenen wellenförmigen Linien, diese Linien ziehen sich über den ganzen Körper und werden an manchen stellen breiter und dann wieder schmaler, sie Symboliesieren den Wind. Damals in seinem Dorf trugen alle Krieger diese Tätowierungen, da der Wind bei ihnen der Gott des Kampfes war. Jeder Krieger der sie trug würde im Kampf unschlagbar werden. Was sehr erstaunlich an den Tätowierung ist, wie präziese sie gestochen sind und das die Linien keinen Anfang oder Ende, geschweige den Ecken haben. Seine Mossberg Schrotflinte hat er quer auf dem Rücken hängen mit der rechten Hand hält er den Stiel seines Hammers der auf der rechten Schulter ruht, an seiner linken Seite baumelt die alte Blechflasche an einem Lederbändchen, bei jedem Schritt wackeln die Granaten an seiner Weste hin und her und man hört immer ein leises Rascheln von den Steinchen in seiner Tasche. Von Schmuck hält Jean nicht viel, deshalb trägt er auch keinen, wenn man ihn sieht, denkt man garnicht daran ihn zu Überfallen da er außer seinen Waffen nichts wertvolles bei sich trägt.


Lebenslauf: Jean wurde in einem kleinen Dorf geboren, dessen Name er heute nicht mehr weiß. Als er ca. 14 Jahre alt
war wurde er zu einem Krieger seines Stammes, daher kommen auch die zahlreichen Tätowierungen, sie sollten den
Kriegern kraft und Mut im Kampf verleihen. Die Aufgaben der Krieger war logisch sie sollten das Dorf verteidigen und
auf die Jagd gehen. Eines Tages war Jean mit einigen Anderen Kriegern auf der Jagd, als sie zurückkamen wurde ihr
Dorf gerade von Supermutanten angegriffen. Jean und die anderen stürtzten sich in den Kampf aber gegen die riesigen
und starken Mutanten hatten die Krieger keine Chance. Sie schafften es einen von ihnen zu töten doch in diesem
Augenblick bekam Jean irgendetwas, von rechts, gegen den Kopf gehauen. Währenddessen ging der Kampf weiter, aber die Dorfewohner verloren den Kampf, alle wurden getötet. Einige Stunden später, es war bereits die Abenddämmerung angebrochen, kam
zufällig eine Karawane an dem Dorf vorbei. Die Wächter und Händler waren natürlich neugierig und durchstöberten die
Überreste nach brauchbaren Gegenständen. Sie fanden Jean und nahmen ihn mit, sie verarzteten ihn sogut es ihnen
möglich war. Seit jenem Tag schwör Jean den Mutanten Rache. Jean ist seit damals nicht mehr gut auf Mutanten zu
sprechen. Der Händler der Jean fand nahm ihn auf, wie seinen eigenen Sohn. Er brachte ihm alles bei was er wusste.
Später war Jean als Karawanen Wache bei seinem "Vater" tätig, während dieser Zeit lernte er viel über den Nahkampf
vor allem mit seinem Vorschlaghammer der seit damals nichtmehr von seine Seite weicht. Sein Vater hat den Hammer
einmal eingetauscht und wurde ihn nicht mehr los, als er ihn schon wegschmeißen wollte, hat Jean ihn ansich genommen
 und von nun an war er wie ein verlängerter Arm für ihn. Jean hatte auch viel Umgang mit großen Waffen, diese waren
aber nicht seine eigenen, sie waren nur geliehen und mussten beim erreichen des Ziels(der Karawane) wieder abgegeben
werden. Die Jahre vergingen... eines Tages wurde die Karawane von einer großen Gruppe Raiders überfallen. Es war ein
richtiges Blutbad und leider wurde im Kugelhagel auch Jeans Vater tödlich getroffen. Am Ende der Schlacht waren noch
3 Karawanenwachen übrig darunter auch Jean. Sie verscharrten sogut es ging die gefallenen Kameraden. Aus diesem Kampf hat Jean auch seine Schrotflinte, da es nun keine Karawane mehr gab, gehörte sie ab jetzt ihm. Jetzt da er keinen mehr hat auf den er aufpassen muss oder der ihm etwas bedeutet, hat er beschlossen seinen Racheplan in die tat umzusetzen und die Supermutanten zu suchen. Die Überlebenen des Karawanenmasakers zerstreuten sich in alle Winde. Jean lauft Tagelang ziellos durchs Ödland, bis...



Besondere Fertigkeiten:
positiv:
- Umgang mit großen Waffen (Durch jahrelanges benutzen bei der Verteidigung der Karawane)
- Guter Schütze (Durch seine Jobs hatte Jean schon alle möglichen Waffen in den Händen)
- Wurfarm (Ja, er kann gut werfen)
- Naturbursche (In einem Dorf aufgewachsen, jahrelang durchs Ödland gezogen)
- Begnadeter Nahkämpfer (2x) (Wo Jean mit seinem Vorschlaghammer hinhaut, wächst kein Gras mehr)


Negativ:
- Archäologe (Jean lebt einfach vor sich hin, über die vergangenheit hat er sich bis jetzt keine Gedanken gemacht)
- Schleichen (Jean trit auf jedes Ästchen, er wird sofort von jedem bemerkt)
- Umgang mit High-Tec (Sowas gabs im Ödland nicht)


Sprachen:
English: 6 (Er ist viel rumgekommen da lernt man ein bisschen was)
Sipplingssprachen und -dialekte: 3 (Ein bisschen kennt er noch von früher)


Körperliche Attribute:
positiv
- muskulös (das war ein muss beim Bewachen)
- Beidhändig (so stark ist Jean nicht das er große Waffen mit einer Hand halten kann)
- Zäh (Jean istn harter Brocken)
- hohe Schmerztoleranz (Durch seine ausbildung als Stammeskrieger merkt er nich jeden Schmerz sofort)

negativ
- Ohne Rüstung (Damit kann Jean nix anfangen, viel zu eng da fehlt die bewegungsfreiheit zum Schwingen des Hammers)


Kleidung:
Leicht abgetragene Jeans mit Gürtel, weißes T-Shirt(welches leicht schmuddelig aussieht), eine Leder-Weste (die
keinen Rüstungsschutz bietet) mit einigen Taschen und ein paar recht abgetragene Wanderschuhe.


Ausrüstung:
- Ein ziemlich abgenutzter Vorschlaghammer (er ist stabiler als er aussieht)
Vorschlaghammer

- Eine Mossberg 590 Schrotflinte Militärversion (Manchmal kommt man auch mit nem Hammer nicht weiter)
Mossberg 590

- Ein Päckchen Schrottmunition Kaliber 12 (18,53 mm), a 20 Schuss (9 in der Flinte 11 in einer der Westentaschen)

- Vier Splittergranaten (wenns mal hart auf hart kommt)

- Ein Schlagring (Manchmal ist kein Platz, da muss eine kleine Waffe her)
Schlagring

- Ein Beutelchen Heilpulver (eigenes Rezept, heilt zwar ein bisschen hat aber auch Nebenwirkungen)
Beutel

- Eine Handvoll Steine, zum Werfen (um Feinde im dunkeln Abzulenken, erst hinschmeißen dann auf sie zurennen und sie
mit dem Vorschlaghammer kleinhauen) Steine

- Eine alte Blechflasche gefüllt mit Wasser (nich grade sauber, aber zum überleben reichts)
Blechfläschchen

- 5 Streifen Brahmin geschnetzeltes (ohne Essen überlebt man nich im Ödland)
Dörrfleisch

- 27 Deckel
« Letzte Änderung: 17. August 2007, 22:29:36 Uhr von Hellfreezer »

Offline Zitrusfrucht

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Re: Die Abstellkammer
« Antwort #17 am: 17. August 2007, 23:03:09 Uhr »

Name: Jack Turner
Spitzname: Trash-Jacky
Alter: Er schätzt sich selbst auf 34, in Wirklichkeit ist er aber 37 Jahre alt.
Geschlecht: männlich
Hautfarbe: schwarz
Augenfarbe: grün
Größe: 1,83m
Aussehen: Meist unrasiert und etwas ausgeprägtere Wangenknochen die seinem Gesicht manchmal einen härteren und etwas schmalen Eindruck verleihen, hat drei schwache, schrägstehende, parallel verlaufende fünf Zentimeter lange Narben im Gesicht die über sein linkes Auge verläuft und knapp darüber beginnen. Dredlocks die ihm bis zwischen die Schulterblätternde reichen, desweiteren noch eine kleinere Narbe am kinn und eine kleine Kreuznarbe auf der rechten Backe (beide durch den kleinen Bart zumeist nur schwach sichtbar), alles in allem ein Gesicht dem man ansieht das diese Person schon was durchgemacht hat. Außerdem hat er eine seltsame EinschussNarbe rechts oben auf seiner Stirn, als hätte ihm jemand in den kopf geschossen...........

Besondere Fertigkeiten:

- Guter Schütze (ballert am liebsten mit zwei Kanonen gleichzeitig) (2x)
- Guter Nahkämpfer (2x)
- Guter Scharfschütze (2x)
- Schleichen (2x)
- Öffnen
=> Jack war eindeutig Profikiller
Negativ:
- Techniker (passend dazu verkauft Jack ja auch Technikschrott und krebst am Rande des Existenzminimums rum)
- Wissenschaft (Jack hat nie groß irgendwie Bildung genossen außer lesen und Schreiben, Jarry auch nicht)
- Sprengmeister (groß Bumm-machen fand Jarry nie okay, und jack sieht keinen Sinn darin Schrott hochzujagen wenn man ihn doch noch verkaufen kann)

Körperliche Fähigkeiten:
positiv:
- Charismatisch
- Akrobat
- Muskulös
- Athlet
- Beidhändig (V)
negativ:
- Allergiker: Jack weiß nichtmal das es sowas wie 'Allergien' gibt, Tatsache ist aber das bei den meisten (mutierten) Blütenpflanzen, Kork und Hundehaaren seine Augen anfangen zu tränen, seinbe Nase zu laufen beginnt und er beständig Niesen muss. Ein Jammer das er an sich nichts gegen Blumen und Hunde hat.............

Sprachen:
- English (6)
- NL (4)

Kleidung: Ein Mantel aus Brahminleder, der wohl überwiegend aus Flicken besteht, sehr alte Sandalen die faktisch nurnoch von der Molekülanziehungskraft zusammengehalten werden, eine relativ passende, uralte blaue Jeanshose (Ebenfalls aus Flicken bestehend), ein dunkelgrünes dreckiges Hemd.

Ausrüstung:
Eine Eigenkreatin aus drei alten Golfschlägerbeutel und Kinderwagen in dem er allerlei (größtenteils wertlosen) Müll rumzieht (von kaputten Technikkram und Zahnbürsten [Benutzung in der dritten Generation) bis zu löchrigen Handtaschen kann man da drinnen alles finden] das Jack versuscht irgendwo im Ödland an den Mann zu bringen. Und einen Rucksack. Im Rucksack befinden sich:
- Eine Taschenuhr mit Namensgravur Turner
- Zwei Desert Eagle
- zwei Stimpak
- 60 Deckel die wild im Inneren rumfahren
- Ersatzschuhe in Form von uralten, braunen Turnschuhen aus Brahminleder
- Ein altes schon etwas schimmliges Brot und ein Haufen uralter Kekse (seine Reisenahrung)
- Ein Wasserkanister
- Zahnbürste (Jack legt viel Wert auf seine Zahnhygiene)
- ein Sprungmesser
- eine Klavierseite
- eine Pfanne und Kochtopf
- ein kleines Taschenmesser
- ein Jagdgewehr
- 2 SMG (eines in seinem Wägelchen)

Zusätzlich sind an seinem "Wagen" (er nennt es "die Fundgrube") noch sein Schlafsack und sein Instrument (eine stark ramponierte aber noch immer Mundharmonika) angebracht.


Lebenslauf:
Jack ist weitaus mehr als der Schrotthändler mit einer (scheinbar) sehr Ödlandbewohnertypischen Einstellung wenn es um Gefahr geht. Denn noch vor 6 Jahren war er als Profikiller bei Senor Mordino angestellt, auf den Platz auf dem heute ein Kerl namens John in Mordinos Angestellenhirachie sitzt saß vor noch wenigen Jahren Jack. Doch was veränderte Jack so fundamental?

Jack wurde als junges Kind (eventuell als Kind eines Jettie-Paars) in den Straßen New Renos ausgesetzt. Das einzige was Jack dabeihatte war eine goldene Taschenuhr mit dem halbverwitterten Schriftzug ?Turner? ? ob es sich dabei um den Namen seiner leiblichen Eltern oder nur eine dumme Katze die dem Bengel diesen Gegenstand untergeschoben hatte handelte weiß keiner. Bevor jedoch seine Lebensgeschichte frühzeitig enden konnte nahm ihn eine (ebenfalls schwarze) Prostituierte namens Tracy (ihr wirklicher Name war Edna) als Sohn auf und behandelte ihn wirklich wie ihr eigenes Kind. Zusammen führten sie ein karges Leben, aber trotz allem war Jack, damals hieß er noch Jarry, glücklich. Als Jarry allerdings zehn war starb Edna an Typhus, was ein wirklich einschneidendes Erlebnis in Jarrys Leben darstellt. Edna war gewissermaßen seine Mutter gewesen, und nun musste er sich ohne sie - auf sich alleine gestellt - durchschlagen. Kinder ohne Zuhause gelten in New Reno genauso (Wenn nicht noch stärker) als Mistkröten wie in den meisten anderen Städten im Ödland und so schloss sich Jarry, nachdem er durch kleine Diebereien und Betteleien schon mehr Prügel bekommen hatte als normalerweise, einer Kinderbande an ? keiner normalen Kinderbande sondern einer echten New Reno Kinderbande. NR-Kinderbanden bestehlen meist nicht allein ihre Opfer sondern rauben sie regelrecht aus. Mit in dieser Bande befand sich ein junger Kerl namens John, nicht besonders kräftig, aber ebenfalls mit einiges an Potenzial. Dies stellte gleichzeitig seinen ersten Kontakt zu Waffen dar. Jarry entpuppte sich als Talent für Schusseisen und nach und irgendwann begann Jarry zu töten - zuerst versehentlich auf kleinen Raubüberfällen, schließlich als Auftragskiller. Seine Methoden waren gut, immer darauf bedacht unauffällig zu sein und effizient. Jarrys Charakter wandelte sich alngsam in einen kaltblütigen, bösartigen Auftragsmörder. Irgendwann begann Jarry für den - damals noch jungen und nicht so überaus mächtigen - John Bishop zu arbeiten, es sah so aus als würde Jarry fest in der Familie Bishop landen die ihren aufstieg neben den Fähigkeiten ihres Familienchefs auch dem Handwerk Jarrys verdankte, aber eines Tages versaute er einen Job - statt einen der vielen Liebhaber von bishops Frau zu erschießen erschoss er versehentlich einen zuhälter der für Bishop arbeitete und dem Mann zum verwechseln ähnlich sah. Jarry hatte Glück das ihn bishop am Leben ließ, aber er flog hochkannt aus Bishophs Familie, seinen Platz bekam ein damals schon berühmter ehemaliger Ranger namens Lucas der Jack schon einige Male getroffen hatte ? reichlich wütend arbeitete Jarry erstmal ein paar Jahre freiberuflich meistens außerhalb von New Reno für allerlei gesindel wie Sklavenhändler/Raider/örtliche Machthaber bis er schließlich in New Reno in derselben Position bei den Mordinos anheuert ? er war in New Reno noch längst nicht vergessen und Mordino wuste um Jarrys Fäigkeiten. So mordete Jarry professioniell für Senor Mordino. Eines Tages hatte er den Auftrag mit Hilfe einiger angeheuerter Mörder einen Günstling des alten Wright zu ?bearbeiten? und als Warnung für ihn New Reno den Rücken zu kehren seine Frau, eine Tochter des alten Orville, auszuschalten. Getarnt wurde das Ganze oberflächlich als ein ?Raiderüberfall? um einen Krieg zwischen den Familien zu verhindern ? ob der Günstling oder Orville Wright den Mord an der Frau richtig interpretiert hatte wurde Jarry nie bekannt, aber der alte Wright schickte den Schwiegersohn wenige Tage nach der Tat weit weit weg. Doch eines schicksalhaften Tages passierte das was vielen Leuten in hohen Positionen passiert ? Leute versuchten an Jarrys Stuhl zu sägen, viele allerdings zunächst erfolglos. Bei einen dieser Neulinge jedoch handelte es sich um John, der sich in faktisch dem gleichen Gewerbe durchzuschlagen versuchte wie Jarry. Eines Tages nach einem komplizierten ?Job? in einem der Außenbezirke von New Reno ? in dem sich Jarry sich als abgesiffter Schrotthändler verkleiden musste, und dementsprechend zur oberflächlichen Tarnung wirklich nutzlosen Müll in sein Wägelchen gesteckt hatte, wurde Jarry von John in den kopf geschossen (Geschichte wiederholt sich anscheinend). Schwer verletzt und scheinbar tot wurde er nach Golgatha geschleppt und notdürftig verscharrt.......

Doch am nächsten Morgen erwachte er. Jarry, völlig benebelt von der Kugel in seinem Hirn grub sich notdürftig aus und wankte mit seiner gesamten Ausrüstung langsam nach Osten in Richtung Broken Hills. Dort erhielt er medizinische Hilfe, zwar konnte die Kugel in seinem Hirn, welche zum Glück nichts wirklich wichtiges zerdeppert hatte, nicht entfernt werden, aber ansonsten wurde er geheilt.
Doch Jarry litt an Amnesie, er erinnerte sich an seine liebevolle Ziehmutter, die als Prostituierte in .... (hier fehlt schon ein Stück seiner Erinnerung, Jarry sieht vor sich eine alte, abgesiffte Hütte in einen armen Viertel) gearbeitet hatte. Sie starb als er zehn war an Typhus. Langsam krochen weitere Bilder hervor. Johns Gesicht aber nicht sein Name oder die Bedeutung, Blut und Verzweiflung, Pistolenschüsse ? es sah für Jarry aus wie ein Comic in dem die meisten Seiten verbrannt waren. Scheinbar handelte es von einer Karriere als Killer (der Neue Jarry spricht eher von Auftragsmördern), doch was genau das mit ihm zu tun hatte konnte er nicht erahnen.
Aufgrund seiner Kleidung und Ausrüstung ? allerdings konnte er sich die beiden Desert Eagles und die Klaviersaite nicht genau erklären, schloss Jarry, mit einem plötzlich wie ausgewechselten Charakter der weitaus eher zu Ednas ?Erziehungsziel? passte, darauf ein Schrotthändler zu sein der durch die Wüste zieht und eines Tages von Raidern, die nicht wirklich an dem Müll den er dabei führte interessiert gewesen sein mögen, in den kopf geschossen worden zu sein. Und aufgrund des ?Turner? auf seiner Uhr suchte er sich den Namen ?Jack Turner? aus. Seitdem bereist er, ohne genau zu wissen wer er überhaupt ist, das Ödland um wirklich wertlosen Mist zu verkaufen oder um nebenbei vielleicht etwas über seine echten Eltern in Erfahrung zu bringen. Seltsamerweise schien ihn irgendetwas von New Reno fernzuhalten, ganz so als hätte ?der Jack? unterbewusst Angst eines Tages dorthin zurückzukehren, durch Zufall seine Erinnerungen wiederzuerlangen und sich wieder in Jarry zu verwandeln anstatt diese neue Chance zu nutzen.........

Jack wird ab und zu in seinen Träumen von einem Flashback überrascht, allerdings schaffte es sein Geist und die Kugel in seinem Hirn (von der Jack natürlich weiß) nicht sie bisher in Einklang zu bringen, öfters vergaß er sie auch wieder. Jedoch ? seine Erinnerungen schlafen vielmehr als das sie weg sind und eines Tages könnten sie plötzlich aufwachen.

Desweiteren überrascht es Jack oft, der wie die meisten anderen Ödländer es vorzieht erst mal unter einen Tisch zu kriechen wenn jemand bewaffnetes den Raum betritt, wie gut, präzise und insbesondere kaltblütig er (er)schießen kann sollte es einmal hart auf hart kommen - oder wo er gelernt hat wie er sich an ein Opfer lautlos anschleichen und mit der Klaviersaite erwürgen kann. Ab und zu kommen bei diesen kämpfen oder Tötungen seine gesamten Erinnerungen in Jack wieder hoch und auf einmal *tada* ist Jarry wiedergeboren, aber sobald der letzte Schuss gefallen (oder das Opfer erstickt) ist verschwinden sie im Normalfall genauso schnell wie sie kamen und werden wieder von Jack, ohne das er es will, verdrängt ? bisher erfolgreich..... zurück bleibt nur Jacks innere, sachliche Frage wieso er eigentlich keine Gewissensbisse hat wenn er auf die von ihm gerade erledigten Menschen runterstarrt.

Fähigketien: Jack ist ein sehr guter Schütze, am liebsten verwendet er eine oder noch besser beide seiner Desert Eagles im Fernkampf ? ab und zu auch ein Gewehr wenn es auf Entfernungen geht (als jack hat er aber so ein Gewehr nur einmal besessen). Schleichen ist ebenso seine Stärke und auch das Öffnen von Schlössern beherrscht er ganz passabel. Im Nahkampf ist er durchschnittlich bis verhältnismäßg gut, am Liebsten schießt er einfach. Wo Jack allerdings kaum Erfahrung hat ist der Umgang mit den meisten etwas größeren technischen Geräten, er kann weder Auto fahren noch weiß er genau wie man einen einfachen Zahlencode-Türöffner bedient. Wissenschaft ist einfach nicht sein Ding.

Leute die vor den letzten sechs Jahren relativ aktiv in New reno waren (wie Pyron im Keller der Mordinos) werden von Jarry wahrscheinlich gehört haben ? ob sie ihn jemals getroffen haben ist eine andere Frage. Selbst wenn: Als Jarry hatte Jack noch keine Dreadlocks und Bart.
Tanzt den Zitrus! O0 #bang


A.k.a. Fitruszucht

Offline A-tack

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Re: Die Abstellkammer
« Antwort #18 am: 13. März 2008, 21:38:55 Uhr »
Name: Sandra Anderson
Rasse: Mensch
Geschlecht: weiblich
Alter: 19

Größe: 160cm
Gewicht: 48kg

Aussehen: Sie ist ein kleines süßes Mädchen. Sie hat lange schwarze Haare und tief braune Augen, in denen man sich verlieren kann. Sie trägt grundsätzlich schwarze Sachen und immer ihre Netzstrumpfhosen, entsprechend dunkle ist ihre Schminke. Sie würde vom aussehen in unserer Zeit der Gothic oder Alternative Szene zugeordnet werden.

Name: Sandra Anderson
Rasse: Mensch
Geschlecht: weiblich
Alter: 19

Größe: 160cm
Gewicht: 48kg



Aussehen: Sie ist ein kleines süßes Mädchen. Sie hat lange schwarze Haare und tief braune Augen, in denen man sich verlieren kann. Sie trägt grundsätzlich schwarze Sachen und immer ihre Netzstrumpfhosen, entsprechend dunkle ist ihre Schminke. Sie würde vom aussehen in unserer Zeit der Gothic oder Alternative Szene zugeordnet werden.

Spezielle Fähigkeiten
+Schlösseröffnen
+Schleichen
2x+Taschendiebstahl
+Guter Geschäftssinn
+Erste Hilfe

-Naturbursche
-Computerheini
-Lesen und Schreiben

körperliche Attribute:
+Gelenkig
+Intuition
+Schön
+Charisma

-Suchtgefahr


Sprache: Englisch


Ausrüstung:
100 Deckel
1 Messer
2 Wasserflaschen
1 Erste Hilfeset
Bandagen
schrumplige Äpfel
Dörrfleisch
Ledermantel

Biographie
Sandra lebte seit ihrer Geburt in Den. Ihre ersten Jahre wuchs sie in ihrer Familie behütet auf  und besaß so etwas wie einen bescheidenen Reichtum, zumindest im Vergleich zur restlichen Stadt. Ihr Vater arbeitete für einen ansässigen Sklavenhändler und erledigte für diesen Botengänge und Einkäufe. Schon in dieser Zeit lernte sie von den anderen Kinder eine gewisse Fingerfertigkeit. Im Gegensatz zu den anderen ging es bei ihr nicht um das überleben, sonder mehr um den Spaß. Nachdem sie einen Besucher beraubt hatte beobachtete sie ihn heimlich, bis er bemerkte ,das er beklaut wurde, nur um sein Gesichtsausdruck zu sehen.
Jedoch änderte sich das Blatt eines Tages für sie und ihre Familie. Die Zeiten wurde härter und ihr Vater musste sich bei seinen Chef Geld leihen, um ihren Lebensstandart aufrecht zu erhalten. Wissend, das er dies niemals zurück zahlen kann, begann ihr Vater zutrinken. Das restliche Geld setzte er an seiner Leber an. Mit dem Alkohol verlor er auch das Interesse weiter zu arbeiten und der Sklavenhändler verlor die Geduld. Eines Abends klopfte es an der Tür. Sandra lag schon im Bett und hörte eine lautstarke Stimme. Diese verlangte die sofortige Rückzahlung des Kredites. Natürlich hatte die Familie nicht annähernd das Geld um zu bezahlen. Dann begann ein wahnsinniger Krach, Schränke wurde aufgebrochen und Vasen zerbrachen klirrend auf den Boden. Dann wurde der Vorhang zu ihren Zimmer aufgerissen, ein großer wuchtig gebauter Mann kam auf sie zu. Er hatte ein seltsame Tätowierung im Gesicht und ein kaltes lächeln auf den Lippen. „Ich glaube wir haben unsere Bezahlung gefunden“. Ihre Mutter schrie auf und wollte zu Sandra rennen. Doch ein anderer Sklavenhändler schlug sie nieder, noch bevor sie drei Schritte machen konnte. Ihr Vater saß einfach nur apathisch da, vernebelt von billigem Fussel.

Im Alter von 15 Jahren, war sie in den Händen des Sklavenhändler Chefs. Zunächst wurde sie akzeptabel behandelt. Sie war eine günstige und genügsame Putzkraft. Doch dies sollte sich ein Jahr später ändern. Die Sklavenhändler feierten irgendeinen großen Deal, mit irgendeiner Stadt die sie New Reno nannten. Es floss entsprechend viel Alkohol und die Stimmung wurde ausgelassener. Sie saß im Nebenraum und musste immer wieder für Nachschub sorgen. Als auf einmal der Sklavenchef kam und die Tür hinter sich abschloss. Dies war eine der längsten und schlimmsten Nächte für sie.
Am nächsten Tag wurde sie von ihm an das örtliche Bordell verkauft. Nach langer Zeit der Erniedrigung gewöhnte sie sich an ihren aufgezwungenen Beruf. Sie lernte schnell, welchen Kunden man gut beklauen kann und bei wem es sich auch lohnt. Auch lernte sie erste Hilfe, weil sie sich oft nach so manchen Freier selber verarzten musste. Doch einmal hat ihr das auch nichts geholfen, einer ihrer Kunden zwang sie unter massiver Gewaltanwendung Jet zunehmen. Sie hat es zwar danach nie wieder genommen, doch jedes Mal wenn sie Jet sieht hat sie ein sehr starkes verlangen danach.  Auch traf sie ihren Vater wieder, ein noch schlimmerer Säufer als vorher und bald als einer ihrer besten Kunde. Doch auch er kam irgendwann nicht mehr, wie sie von einer Freundin erfuhr, hat er ihre Mutter und dann sich selber umgebracht. Allgemein verachtet sie alle Männer (bei der Vorgeschichte verständlich) und sieht sie höchstens als Mittel zum Zweck.
Eines Abends beklaute sie wie immer einer ihrer Kunden. Doch wie sich herausstellte, war es ein bedeutender Gangster. Sie entkam nur durch Glück ihrer eigenen Hinrichtung, weil sie wenige Minuten vorher ihr Zimmer verlassen hatte um zu einer Freundin vorbeizuschauen.
Nun musste sie in die Wüste fliehen, ausgerüstet mit fast nichts im Gepäck und ohne jegliche Ahnung von dem Leben außerhalb der Stadt. Wird das Glück sie überleben lassen und eine fähige Abenteurer Gruppe finden lassen?
« Letzte Änderung: 23. März 2008, 13:56:10 Uhr von A-tack »
"Die Buren sind anders als die Sudanesen, die sich einem fairen Kampf stellen. Die Buren reiten immer auf ihren kleinen Ponies davon." General Herbert Kitchener, Südafrika 1900

"Es íst ein unumstößliches Gesetz,dass das Gewehr, so effizient es auch sein möge, die Schnelligkeit eines Pferdes, die elektriesierende Wirkung eines Angriffs und den Schrecken eines blanken Schwertes nicht ersetzen kann." Ausbildungshandbuch britische Kavaller

Offline Zitrusfrucht

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Re: Die Abstellkammer
« Antwort #19 am: 21. März 2008, 12:04:28 Uhr »
Name:   Shakuma Ellion  Nita. (Sippenname, Name der Mutter, eigener Name)

(Rechtshänder)

Haarfarbe: Schwarz

Augenfarbe: Grün

Alter: 16

Größe: 171cm

Rasse: Mensch, weiblich

Sprache:

Ausgeprägter Stammesdialekt (6)

Ihre Muttersprache.

English

Ihre Mum hat ihr soviel beigebracht, dass sie sich in einer Stadt  sehr gut durchfragen könnte.
Bei einigen Worten muss sie jedoch länger nachdenken bzw. ist ihr Wortschatz noch nicht vollständig.  (4)


Körperliche Attribute

Positiv

+ schön +
+ charismatisch +
+ athletisch +
+ intuition +

Negativ

-Wild -

+ Skills +

+Begnadeter Nahkämpfer x 2

Messer haben schon immer eine ungeheure Faszination auf sie ausgeübt.
Sie galten im Dorf als feminine Waffen, doch auch mit dem Speer ihres Vaters kann sie etwas umgehen. 

+Guter Schütze

Mum hatte ihrem ersten Ehemann den Revolver abgezogen und Nita beigebracht, damit umzugehen.

+Schleichen

+Naturbursche

Ohne Kenntnisse über das Ödland lebt man da draußen nicht lange. Kinder aus Shakuma lernten von
Klein auf, sich  auch für einige Zeit alleine zurecht zu finden.

+Guter Scharfschütze

Nita hat ruhige Hände und gute Augen. Kein Alk oder anderer Mist verdirbt ihr Blut. 


- Skills -

-Politikexperte

Von Politik hat sie absolut keinen Schimmer.   

-Spieler

Glücksspiele kennt sie kaum. Wenn sie spielt, wird sie gnadenlos abgezogen.

Computerheini

Der Technikkram ist ihr nicht geheuer, obwohl all die bunten Knöpfe schon interessant sind.


Hintergrund der Reise

Die Sippe der Shakuma hatten wenig vorzuweisen, was einen Besuch gerechtfertigt hätte.  Abgeschirmt von der zivilisierten Außenwelt wuchsen Nita und Tala in einem winzigen Dorf auf, das weitestgehend von Landwirtschaft und der Jagd lebte. Die letzte Ernte jedoch war schlecht und das Wild bleibt ob der vielen mittlerweile vertrockneten Wasserstellen vermehrt einfach aus. Krankheiten, hervorgerufen durch Mangelerscheinungen schwächten Frauen und Kinder gleichermaßen wie die Krieger.  Tala zog daraufhin ihre jüngere Schwester mit sich zu den anderen Kindern und Heranwachsenden, um im Dreck nach Nahrung zu wühlen. Die Sonne brannte heiß, während  Hände und  wenige primitive Werkzeuge den kargen Boden aufkratzten, um den quälenden Hunger mit Wurzeln zu dämpfen. Plötzlich sah ihre Schwester auf und deutete auf die herannahenden Gestalten vor ihnen. Die umstehenden Krieger umfassten ihre Speere und Keulen fester und kamen   der kleinen Gruppe entgegen. Argwöhnisch verlangten sie den Grund für ihr Erscheinen zu erfahren, doch die Fremden schienen sich nur über sie zu amüsieren. Sie seien wegen den Weibern hergekommen, so lautete die Antwort. Ein lautes Krachen zerriss die Luft und Nita sah mit an, wie einer ihrer stärksten Stammeskrieger unversehens zu Boden fiel, obwohl nur das längliche Rohr auf ihn gerichtet war, das der größte und Kräftigste der Fremden mit sich trug. Es mussten Dämonen sein, denn viele, die sich ihnen nach dieser eindeutigen Warnung noch immer in den Weg stellten, starben, noch bevor  sie einen der Angreifer erreichten. Aus den glänzenden Rohren kam beißender Rauch, wenn er Feuer spuckte und dieser brachte den Tod.  Schreie, Hitze, leises Wimmern und Stöhnen das von  blutbenetzten Lippen hervorgebracht wurde. All dies nahm sie wahr, als sie sich hinter einem Felsen zurückzog und dort stocksteif verharrte. Jeden Fremden, den ein Speer durchstach, oder eine Keule erschlug, bezahlten sie mit unzähligen Leben.  Dennoch hatten die Raider nicht mit ihrer Verbissenheit gerechnet.  Sie flohen beim Anblick der  rasenden Krieger, die selbst schwer verwundert noch  weiterkämpften und ließen bis auf eine Hand voll Menschenleben nichts als Chaos zurück. Bäche von Blut der Gefallenen befleckten den trockenen Boden zu ihren staubbedeckten Füßen. Sie haben überlebt. Und sind doch verloren. Jurana, wie sie den großen Geist nannten,  hatte sie endgültig verlassen. Mit dem, was noch zu retten war, zogen die wenigen Überleben rastlos durch das Ödland, auf der nicht enden wollenden Suche nach Nahrung und Wasser.   


Rückblick und Aufbruch der letzten Shakuma

Ihre Mutter war wohl das, was man als Dorfschönheit bezeichnen würde. Noch jung an Jahren, wurde sie während einer Reise verschleppt und an einen wohlhabenden Brahminhändler verkauft. Wenige Jahre später schaffte sie es, ihn niederzuschlagen und  zu fliehen und verließ das Kaff mit nichts als ihrem Kleid und einigem eilig zusammen gerafftem Kleinkram.   Nitas zukünftiger Vater Tharuc fand sie während einer Jagd halb verhungert inmitten des Landes und nahm sie mit nach Shakuma. Als sie sich von den Strapazen erholte und zu Kräften kam, wurde sie von dem Ältesten bald in die Sippe aufgenommen, da sie schutzlos und ohne Obdach war. Sie verliebte sich im Laufe der Zeit  in  Tharuc und gebar ihm drei gesunde  Kinder, zwei Töchter und einen Sohn. Als das Jüngste sich ankündigte, kämpfte Nitas Mutter noch mit den Folgen einer Vergiftung, die sie sich nach einem Skorpionstich zugezogen hatte. Die besten Heilmethoden des Schamanen schlugen fehl. Ihre Augen blieben verschlossen und sie lag friedlich da, als wäre sie in einen tiefer Schlummer gefallen. Jurana  rief ihre Mutter und ihr ungeborenes Kind zu sich, hinauf in die Wolken. Dort, wo er  Regen über seine Kinder ausschüttet und sein flammendes Haar  sowohl Wärme und Leben wie auch Hitze und Tod bringt.  Nachdem später sämtliche Angehörige ihrer Familie den Fremden zum Opfer gefallen waren, weinte sie nicht mehr über die  glühende Sonne und ihren knurrenden Magen.  Von da an entwickelte sich Nita zu einem Menschen, der alles dafür tat, um am Leben zu bleiben, egal, was es kostete. Es galt eine Schuld zu begleichen, welche die Fremden mit ihrer Tat auf sich geladen haben.


Nach und nach starb die zusammengeschrumpfte Gemeinschaft der Überlebenden unter den Gefahren des erbarmungslosen Brandlandes. Schweren Herzens begrub sie eines Morgens die letzten beiden Toten und bestattete sie mit ihrem Waffen. Als sie betete, die Ahnen mögen sie auf dem Weg zum Grünland begleiten, schnitt sie sich mit dem Messer ihren Zopf ab und stand auf. Von nun an würde sie ohne Sippe…ohne Gemeinschaft reisen müssen. 


Aussehen:
 
Sie hat grüne Augen und trägt kinnlanges, schwarzes Haar. Um ihren Hals liegt eine Kette aus bunt zusammen
gesammeltem Schrott, den sie   auf dem Boden gefunden und an einer Schnur aufgezogen hat. Winzige Knochen,
Muttern, Zähne, etc.
   
Nita hat braun gebrannte, oft schmutzige (staubige) Haut, da  Wasser ihr viel zu kostbar ist, um darin zu baden.
Das bedeutet, das sie nur jeden 30. Tag Wasser an ihren Körper lässt,  oder eben zu rituellen Waschungen.

Ihre Statur ist durchschnittlich bei einer Größe von 1.71 cm, weder kann man sie als hoch gewachsen noch als
schmächtig beschreiben.Für eine junge Frau ist sie bemerkenswert fit, aber das liegt wohl an ihrer Lebensweise. 


Klamotten:

Beigefarbenes Oberteil, bauchfrei, da der untere Teil abgerissen wurde.   Es mag einmal ein richtiges
T-Shirt gewesen sein, jetzt ist es ein knappes Stück Stoff.

Dunkelbraune Hose, die einige Male geflickt wurde. Ähnelt mehr einem Lumpen, als einer Hose.

Ein dreckiger, brauner Mantel aus Leder, der sie etwas weniger nackt erscheinen lässt. Der rechte Ärmel ist knapp bis zum Oberarm abgerissen. Am Mantelsaum sind mehre kleine Löcher zu sehen.   In der Manteltasche bewahrt sie zudem eine kleine zusammengefaltete Plastiktüte auf, die sie als Regenhaube  benutzt. Wenn es denn einmal regnet. Es sieht zwar  etwas bescheuert aus, ist aber praktisch, also was soll’s. 

Ein leerer Munitionsgürtel.

Gebrauchte Ledersandalen schützen ihre Füße vor heißem Sand, Glasscherben und anderem Kram, der so den Boden bedeckt. 


Ein schwarzer Lederhandschuh (rechts)


Ausrüstung:

Ein Steinmesser, das sie am Gürtel trägt. 

Ein Speer mit Steinspitze, der ihrem Vater gehörte, bis er von Raidern erschossen wurde.

Ein Beutel mit Heilpulver, der an einer Schnur an ihrem  leeren Munitionsgürtel befestigt ist. 

Sie trägt eine Laptoptasche mit sich, die erstaunlich gut erhalten ist. Riecht nur etwas nach Brahminmist.


Darin befindet sich:

Eine kleine Plastikflasche samt Verschluss für Wasser und andere Flüssigkeiten.

Ein magisches Artefakt, das eine kleine  Flamme entfacht, wenn man nur lange genug damit spielt (Feuerzeug)

Ein Revolver, ohne Munition, den ihre Mutter damals mitgeschleppt hat.       (Smith & Wesson Model 29)

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Ein rotes Stirnband.

Ein wertloser Eisenring  am Mittelfinger, den sie mal im Wasser entdeckt hat. Weist leichte Rostspuren auf.   



Besonderheiten:


Auf ihrem rechten Oberarm ist eine wellenförmige Tätowierung zu erkennen.


Tanzt den Zitrus! O0 #bang


A.k.a. Fitruszucht