Foren Rollenspiele > Taktikecke

Die Abstellkammer

(1/11) > >>

F0lem:
Name:
Sakaya
Rasse:
Mensch // weiblich // asiatische Abstammung (Japan, Muttersprache ist aber chinesisch)
Alter:
25
Aussehen:
Sakaya ist in etwa 165cm groß und schlank. Sie hat schwarzes Haar, welches bis über die Schulterblätter reicht und trägt hauptsächlich dunkle, bequeme Klamotten. Sakaya hat braune Augen und runde Gesichtszüge, ist außerdem recht hübsch.



Charakter // Besonderes:
Sakaya ist im Allgemeinen sehr freundlich, bei neuen Bekanntschaften aber auch gerne mal etwas zurückhaltend, was man ihr in diesen Situationen auch ansieht. Unter Freunden ist sie aber recht optimistisch und meist gut gelaunt. Sakaya sieht es nicht gerne, wenn ein Mensch, den sie - rein freundschaftlich gesehen - mag, "traurig" ist und versucht dementsprechend die besagte Person irgendwie aufzumuntern.
In Sachen Liebe hat sie nicht viel Erfahrung, bisher nur irgendwelche Geplänkel in San Francisco und die üblichen Anmachen, die man immer hinterher geworfen bekommt. In der Beziehung möchte sie sich ein wenig Zeit lassen, ist aber nicht abgeneigt Gefühle aufzubauen, was übrigens auch auf freundschaftlicher Basis so ist.Überhaupt ist ihr Freundschaft ziemlich wichtig.

Sie hält sich oft an irgendwelche asiatischen Bräuche, Weisheiten und sonstiges, da sie das so von ihren Eltern gelernt hat. Sie verehrt alte Kriegsführer ihres Volkes und ähnliches und ist im allgemeinen stolz eine "Shi" zu sein, wie die meisten Leute es nennen, auch wenn es hin und wieder Probleme deswegen gibt.

Sakaya ist sehr gut im Umgang mit dem Katana, kann allerdings auch ohne Waffen sehr effizient sein und mit wenigen Handgriffen Feinde außer Gefecht setzen. Allerdings funktioniert das nicht bei jedem und meist auch nicht, wenn es gegen mehrere Leute geht.  Im Fernkampf bevorzugt sie Pistolen,  im Nahkampf kommt das Katana zum Einsatz, womit Sakaya aber recht vorsichtig ist - vorallem, wenn Freunde in der Nähe stehen ...

Sie kann gut kochen und kennt sich ein wenig mit Naturheilung, Kräutern und ähnlichen Dingen aus. Mittlerweile ist sie auch ganz ordentlich im Behandeln von Verletzungen.

Fähigkeiten:

Positives:
- Lesen / Schreiben
- Naturbursche -> Aber nicht auf's Überleben im Ödland bezogen, sondern eher auf kochen/grillen, Kräuter, Pflanzen etc. Hat ein paar Ortskenntnisse rund um die Gegend bei San Francisco.
- Erste Hilfe -> Auch eher auf Naturheilung und normale Verbände, als auf Strahlenheilung und Stimpacks bezogen. Zeitweise auch mal sowas wie eine "Gruppenärztin" gewesen (ständig an Leuten rumgekleistert, etc)
- Nahkampf -> Bezogen auf den Kampf mit dem Katana bzw den Nahkampf mit Faust, Fuß und anderen Körperteilen oO (2x)
-  Schleichen -> Wenn man klein, leicht und körperlich fit ist, kann man fast automatisch schleichen.

Negatives:
- körperlich nicht besonders stark
- Umgang mit Energiewaffen: Sakaya hat absolut keine Ahnung von diesen Teilen und würde sich vermutlich irgendwas wegätzen.
- Umgang mit High-Tec: Technisch nicht unbedingt begabt (mehr auf Computer, Laserschranken etc, als auf Waffen usw bezogen), einen Panzer konnte sie mit Mühe und Not bedienen.
-  ab und zu ein bischen unvorsichtig

Körperliche Attribute:
- akrobatisch, hat so ein paar kleinere Dinge der Marke "Abrollen", "in Deckung springen", "aus recht großer Höhe irgendwo runterspringen" drauf.
- schön, jedoch nicht in einem deartigen Ausmaß, dass man 200 Kilometer weiter weiß, dass jemand schönes in der Gegend ist.
- athletisch, nicht übertrieben ausdauerhaft und 10-Meter-Sprünge gibt es auch nicht, aber, ja.

Sprachen:
Englisch: 6 (lebt ja immerhin in den USA)
Shi: 6 (Muttersprache)

Ausrüstung:
Katana und dazugehörige Schwertscheide (Erbstück)(Scheide am Rücken befestigt).
Baretta 92 sowie ein paar Magazine.
Gasmaske
Eine Erkennungsmarke, die sie einem toten Bruder abgenommen hat. Andenken an die größte Scheiße ihres Lebens und die Opfer.
Rad-X und Rad-Away, sowie Verbände, Salben und weitere medizienische Utensilien aus einem Arztkoffer und einem Erste-Hilfekit entwendet. Alles zusammen mit ein wenig Verpflegung und Wasser in einem Rucksack.


Biographie:
Sakaya kommt ursprünglich aus San Francisco, wo sie mit ihrem Vater und einem älteren Bruder aufwuchs. Ihr Vater führte ein kleines Geschäft, in dem man allerhand mehr oder weniger nützlichem Kram erstehen konnte, den er irgendwo am Strand - oder das, was davon übrig geblieben ist - oder in irgendwelchen verlassenen Ruinen aufgegabelt hatte. Ein Schrotthändler, um es kurz zu fassen. Das Leben war nicht gut, aber es ging irgendwie.
 
Eines Morgens fand man die Leiche ihres Vaters mit 73 einstichten in den Brustkorb im Hinterzimmer einer Bar. Weshalb er umgebracht wurde, weiß Sakaya nicht, es könnte sich allerdings um einen Ehrenmord oder Spielschulden gehandelt haben. Wenige Tage später verschwand ihr Bruder (die Gründe dafür sind nicht geklärt, Sakaya vermutet allerdings, dass er einfach abgehauen ist), sodass sie nichts mehr in Frisco hielt.
Mit ein wenig Ausrüstung - Sakaya hatte sich im Laden ihres Vaters bedient - schloß sie sich also einer Händlerkaravane an und und reiste Richtung Osten. Sie fand für ein paar Wochen Unterschlupf in einer kaputten Hütte am "Stadtrand" der NKR, bis es sie in den Norden Richtung Redding trieb. Den Weg legte sie zusammen mit verschiedenen Karavanen oder irgendwelchen Reisenden Stück für Stück zurück, immer darauf bedacht, nicht ihr ganzes Leben lang nur durch die Gegend zu laufen, legte sie immer mal wieder Pausen in kleineren Ortschaften ein, die maximal 2 Wochen andauerten.
Schließlich kam sie irgendwann in Redding an, wo sie auf die damalige Gruppe traf.

Rückblick:
In einer Kneipe in Redding lernte Sakaya den äußerst charismatischen Neil kennen, welcher zusammen mit einigen weiteren Leuten quer durch's Ödland marschierte um irgendjemanden namens Gabriel zu suchen. Da sie weiter nichts zu tun hatte, Neil sympathisch fand und es für sicherer hielt mit einer Gruppe schwerbewaffneter Kerle das Ödland abzugrasen, als alleine in irgendeiner Reddinger Gasse zu liegen, schloss sie sich der Gruppe an.
Nach unzählbaren Nächten erreichten sie schließich Gabriel's "Lager" - Sakaya hatte wohl eine ganze Weile geschlafen, oder die Zeit in einem ähnlichen Zustand  verbracht. Im besagten Lager traf man auf eine zweite Gruppe, die sich wohl von der ersten Gruppe abgezweigt hatte, um etwa dem selben Ziel nachzugehen, Sakaya kennt die Hintergründe nicht genau.
Nachdem Neil und einige weitere Gefährten ihr Leben in Gabriels Gelände zurücklassen mussten, ergab sich die Gruppe und man einigte sich darauf, eine Aufgabe für Gabriel zu übernehmen. Im Gegenzug dafür würde dieser die Gruppe in Ruhe lassen.

Nach einer Weile kam die Gruppe zu einem Waffendepot in der Nähe des Glows mit dem Auftrag einen General Saemon zu entfernen, von dem Sakaya zuvor noch nie etwas gehört hatte. Im Depot drang sie zusammen mit Saint vor, da sie vom Rest der Gruppe getrennt wurden. In einem Gefecht bekam dieser eine Kugel in den Fuß, welche notdüftig von Sakaya behandelt wurde.
Inzwischen kämpfte man sich bis in ein Waffendepot vor, in dem Sakaya sich neue Ausrüstung beschaffen konnte. Es ging einen Aufzug hoch, wo man auf den Rest der Gruppe traf. Nach einer Weile kam man in einen Raum, in dem Saint einen Mechanismus aktivierte. Daraufhin wurde Lucy von einem Bot entführt und weitere Meter unter die Erde gezogen.
Man fand sie schließlich schwer verletzt und brachte sie in eine Medizienzentrale, wo die Gruppe wenig später auch auf Bruder Morgan traf, welcher Sakaya durch einen Zwischenfall mit einem Tisch und einigen Medikamenten ausknockte.
Nachdem sie wieder aufgewacht war, dauerte es nicht lange, bis Morgan durch ein Magazin aus Saints M16 zerfetzt wurde. Die Gruppe gelang in's Rechenzentrum, wo man schließlich Saemon und seine Männer erledigte. Wie sich wenig später heraus stellte, war das alles eine Falle von Gabriel. Jane wurde erschossen, Vanessa gefangen genommen und die Gruppe verlor all ihre Waffen und wurde wieder in eine untere Ebene geschickt. Nachdem man sich wieder gestärkt hatte, entkam man aus der Waffenverschrottungsanlage. Saint und Lucy holten einen Vertibird vom Himmel, mit dem Gabriel offenbar zu fliehen versuchte. Vanessa wurde befreit, Saint schwer verletzt. Gabriel konnte überwältigt und von Vastin getötet werden. Die Gruppe kehrte also in's Cafe zurück, wo wenig später Saint und Lucy in sehr kurzen Zeitabständen verschwanden. Es ging nach Bunkerstadt und von da aus zum BoneYard, wo Saint von diversen Ereignissen erneut geprägt wurde. Sakaya sympathiesiert mittlerweile mit Vigo, hat aber ein wenig den Faden verloren, was die weiteren Pläne der Gruppe angeht. Nach einigen Vorfällen im Boneyard, unter anderem dem Zusammentreffen mit Deathclaws, Zentauren und weiteren Lebewesen landete sie zusammen mit dem Rest der Gruppe in Watertown.

Wenig später, als im BoneYard alles geklärt war, spaltete sich Sakaya von der Gruppe ab, um wieder nach San Francisco zu gehen. Dort angekommen hat sie sich erst mal eine Weile von den Strapazen erholt und alte Beziehungen aufgefrischt. Nach einigen Monaten der Erholung ist sie nun auf dem Weg zu Vastin`s Siedlung, um die alten Freunde wiederzutreffen.


Wichtige Personen // NPCs:

Sakaya hat einen verschwundenen Bruder:

Name: Kenji
Alter: 28
Rasse: Mensch // männlich // Asiate



Zur Person: Kenji ist nicht der stäkste, dafür ist er umso wendiger. Er ist manchmal ziemlich aufbrausend und sehr leicht reizbar, womit er sich immer wieder in Schwierigkeiten bringt und auch des öfteren mal auf's Maul fällt. Man könnte ihn als kleinen Köter bezeichnen, der meint ein ganz großer zu sein.
Hintergrund:
Kenji hatte ein ähnliches Leben wie Sakaya, war aber im Gegensatz zu ihr alles andere als zufrieden damit. Sein Wunsch war immer, ein etwas actionreicheres Leben zu führen. Nach dem Tod seines Vater's verschwand er irgendwann, Sakaya vermutet, dass er abgehauen ist, um seine Träume zu verwirklichen. Ob er überhaupt noch lebt und wo er sich gerade aufhält, ist nicht bekannt. Sakaya hält schon längere Zeit nach im Ausschau.
Inventar grob zusammengefasst:
Kenji ist wie Sakaya im besitz eines doch recht imposanten Katanas. Außerdem hat er eine Scorpio sowie ein paar kleinere Messer und ähnliche Gemeinheiten, die er manchmal mit sich führt. Durch seinen aufbrausenden Charakter zögert er auch nicht besonders lange von seiner Bewaffnung gebrauch zu machen. Sakaya ist sich sicher, dass er daran irgendwann zu Grunde gehen wird.
Ansonsten ist er im Besitz vom Standard-Abenteuer-Gepäck, kurz: Wasser, Verpflegung, Schlafsack....

Vastin:
Name: Vastin

Alter: 38

Rasse: Mensch

Aussehen: glatze(Haarfarbe Blond)t, blaugraue Augen, drahtig und muskulös, 1,93m, viele Narben am Brustkorb und Armen, eine Narbe die fast über das Auge verläuft, an der linken Hand fehlt der kleine Finger

Ausrüstung: Wüstentarnkleidung unter der Robe, ein Stab

Vastin in Kampfmontur


Vastin locker gekleidet



Besondere Fähigkeiten:
- Fahren von Kraftfahrzeugen
- Lesen und schreiben
- Umgang mit Energiewaffen
- guter Schütze (2x)
- erste Hilfe
- guter Geschäftssinn (V)

Unfähigkeit:
- Archäologie
- Schleichen
- Taschendiebstahl

Körperliche Attribute:
- Zäh
- Muskulös (V)
- gute Gesundheit
- hohe Schmerztoleranz

   Negativ:
- vernarbt

Sprachen:
- Englisch 6 (Muttersprache)
- Neu Latin 4 (halt so unterwegs aufgeschnappt))

Besonderheiten:
- Besitzer des Cafés
- starker Raucher
- leichter Psychischer Schaden, aufgrund seiner Vergangenheit

Story:
Vastin war der einzige Sohn eines Farmers in der Nähe von New Reno, mit 19 war er das Leben auf der Farm Leid, er verlie� seine Familie um in New Reno sein Glück zu versuchen.
Natürlich verlief alles anderes als er sich das vorgestellt hatte!
Er wollte ein berühmter Boxer werden, das einzige was er von seiner Boxkarriere behielt war eine mehrfach gebrochene Nase.
Das Leben in New Reno ist nicht einfach oder fair, dies führte dazu das Vastin sich mit kleineren Inkasso Aufträgen von Zuhälter oder der Mafiafamilien über wasser hielt.
Aber die vielen kleinen Aufträge, die er oft für die Familie Wright erledigte, ermöglichten es ihm die Gunst des alten Wright zu erlangen.
Vastin lernte ein der Töchter des alten Wright kennen, Evelyn.
Nach einem Jahr heirateten Vastin und Evelyn mit dem Segen des Alten.
Evelyns Ehemann wurde von der Familie mit offenen Armen aufgenommen.
Nach einem halben Jahr war Vastin ein vollwertiges Mitglied der Familie, aber seine Frau wollte unbedingt seine Eltern kennen lernen.
Evelyn hatte ihren Ehemann überzeugt seine Familie zu besuchen, natürlich wurden die beiden von drei weiteren Wrights begleitet.
Die kleine Gruppe erreichte die Farm von Vastin Familie, doch seine Eltern waren von Raidern getötet wurden.
Die kleine Gruppe wurde von den Raidern überfallen.
Die zwei der drei Wright Männer wurden von den Schläger erschossen, während Vastin versuchte seiner Frau Zeit die Flucht zu ermöglichen. Doch die Raider erschossen Vastins Frau, danach bearbeiteten sie Vastin mit ihren Schlagringen und Messern, genau wie den letzten Wright.
Nach dem sich die Raider sich aus dem Staub gemacht hatten, kroch Vastin zu der Leich seiner Frau.
Das nächste woran sich Vastin erinnerte war, dass er unter Schmerzen im Hause der Wrights auf gewacht war.
Der letzte der Wright Wachen den die Raider bearbeitet hatten, hatte es geschafft die Wrights zu informieren.
Der Alte hatte die Raider von seinen Jungs suchen lassen, aber sie wurden nicht gefunden.
Als Vastin wieder Genesen war, wurde er zu einer Unterredung mit seinem Schwiegervater berufen. Der Alte gab Vastin genügend Geld sich weit weg anzusiedeln, da der Alte in seiner Trauer Vastin nicht mehr sehen wollte, da er immer an seine Tochter erinnert wurde.
Danach verlies Vastin New Reno für die nächsten 5 Jahre.
In dieser Zeit schuf sich Vastin eine neue Existenz, in seinem Cafe.
Nach seiner selbst gewählten Einsamkeit in seinem damals unbekanntem Cafe, kehrte Vastin noch einmal zu dem alten Wright zurück, bei diesem Besuch knüpfte er Kontakte zu den anderen Familien.
Der alte Wright duldete Vastin wieder als ein Familien Mitglied, doch er wollte das Vastin sich nicht in New Reno niederlässt.

Wolf Hagen:
Hier mal mein Char.

(bitte hier einfügen mein großer Zitrusmeister!  :-*)

Name: Sir Gregor Walther

Titel: Duke of Greyfall (vererbt)

Größe: 1,85

Rasse: Mensch

Alter: 36

Aussehen: Stemmige Gestalt, Ödlandgegerbte Haut,
braune Augen
Haare: Streicholzlange hellbrünettes Haupthaar, kurzgehaltener Vollbart

Ausrüstung: Scharfschützengewehr DKS mit 7 Magazinen
44 Magnum mit 3 Jetloadern (2 Volle)
Haltetaschen für die Magazine
Rucksack
Kompass
Wasserflasche aus einfachen Blech
3 Stimpacks
1 Pfeife
2 Dosen Pfeifenstabak
Waffenreinigungszubehör
Pfeifenreiniger (improvisiert)
Kampfabzeichen der N.K.R. Ranger
Kampfrüstung in B.O.S. Ausführung
Schwere Stiefel der N.K.R. Ranger
Grüne Hose mit versteckten Innentaschen
Jagdmesser mit Scheide
1 Flasche Kanadischen Whisky
mehrer Packungen Streichölzer

Merkmale: Äusserst zielsicherer Scharfschütze der
seinen Revolver nur in Situationen benutzt,
in denen das Gewehr unbrauchbar wäre. Ist
aber auch im Umgang mit seinen Revolver
geübt, wenn auch nicht so gewand wie mit dem
Scharfschützengewehr.
Hat einige Narben an den Beinen
Guter Naturbursche

Vorgeschichte: Seine Famielie Die Walthers auch bekannt damals als Dukes of Greyfall, kamen 2077 kurz bevor die Bomben fielen aus dem Britischen Teil der Vereinigten Staaten von Europa, um dort noch eine Sichere Unterkunft in einem der Bunker zu bekommen.
Diesr Lag in der in der nähe von Ohio.
Als sich der Bunker für seine Bewohner öffnete, traten auch die Walthers nach vielen Generationen wieder heraus und gründeten dort eine Viehzucht (sie wunderten sich, dass Rinder 2 Köpfe auf einmal besaßen. 10 Jahre später wurde Gregor geboren.
Er Wuchs Prächtig auf, und wurde ein guter Jäger, dem gleichzeitig die typische Erziehung britischer Adeliger zuteil wurde und dadurch lernte selbst in dieser Umgebung sich immernoch wie ein Gentelman zu benehmen. Als er 16 wurde wurde die Farm seiner Eltern
von Sklavenhändler geplündert und seine Eltern mit seinen 2 Geschwister (jüngerer Bruder und ältere Schwester) verschleppt, als er auf der Jagt nach ein paar Silbergeckos war. Er wusste nicht wohin, nur dass diese Sklavenhändler ihn noch kennenlernen würden.
Dies Taten sie auch ein paar Jahre später, als er in die N.K.R. kam nach zahlosen Reisen durch das Ödland.
Dort heuerte er zuerst als Cowboy an. Als er von den Idealen der Ranger hörte, wusste er, dass es wieder einen besseren Zweck in seinem Leben gibt, als als Cowboy. Er nahm bei vielen einsätzen der Ranger teil, wo ihm (und den Rangern) sein Geschick als ausgezeichneter Scharfschütze stehts gute Einsatzergebnisse einbrachte.
Gregor wurde nach 6 Jahren einer ihrer Gruppenführer und ihm wurde das Kampfabzeichen der N.K.R. Ranger in Silber verliehen. Bei einem der von Ihm geleiteten Einsätze sollten sie die umherziehenden Sklavenhändler
"entfernen" die damals seine Familie genommen hatten.
Auf diesen Einsatz wartete er siet jenem Tage. Nachdem die Sklavenhändler eliminiert waren, und die Sklaven befreit wurden konnte er jedoch nicht seine Familie darunter finden. Im Register des Händlers standen sie jedoch unter dem Eintrag "Abgekratzt". Lediglich bei seiner Schwester fand er ein "Verkauft für 280".
Nach diesem Einsatz, beantragte er den Ausritt aus den Rangern mit der begründung, seine Schwester zu finden.
Sie willigten ein, und seitdem fährt er als Caravanwache mit, um in jedem Ort. Nach seiner versklavten Schwester zu suchen.

Charakterzüge: Aufgrund seiner Erziehung ist Gregor ein Gentelman alter Schule, der aber trotzdem durch siene Erfahrungen gelernt hat mit anderen Umzugehen.
Ausgezeichneter Jäger und Scharfschütze, zuallemal im Ödland gut bewandert.
Ist nach dem Tot seines Vaters nun der Duke of Greyfall, auch wenn er weiß, dass er dieses Land noch nie gesehen hat, trägt er diesen Titel jedoch nicht ohne eine gehörige portion Stolz.
Hegt einen äusserst starken Hass auf Sklavenhändler und solche die sie besitzen.


Zugekommenes Equipment:

Ein kleiner Roter Schlüssel dessen Zweck er nicht kennt.

Veilyn:
So, nachdem mir der ritterliche Dämon meine alte Vorstellung zugeschickt hat, hab ich sie mal hier rein kopiert und noch ein paar nützliche Fähigkeiten hinzugefügt. Als ich die Vorstellung das letzte Mal gepostet hab, wurde kurz darauf Supermutant.de zugemacht. Hoffentlich passiert das dieses Mal nicht auch. ^^



Name: Edward ?Eddie? Preston

Rasse: Ghul

Alter: Da ist er selbst überfragt.


Aussehen: Der magere Ghul, dessen Haut sich in mehreren tausend Farbschattierungen präsentiert, ist in etwa 1,70 m groß und hat eine Vorliebe für Hawaii-Hemden. Dies äußert sich darin, dass er ein leicht abgenutztes, dunkelrotes Exemplar zur Bedeckung des Oberkörpers nutzt. Hier und dort lugen einige der vielen Pilze Edwards aus Rissen im Stoff, ansonsten lassen sich keine Auffälligkeiten finden. Die Hose ist in dezentem schwarz gehalten und geht bis zu den knochigen Knien, da der Rest irgendwann mal einem Brand zum Opfer gefallen ist. Das Schuhwerk besteht aus zwei braunen Flip-Flops, die teilweise mit seinen Füßen verwachsen sind.
Aber kommen wir nun zum Gesicht. Weder Ohrmuscheln, noch Haare verunstalten das ledrige, grüne Gesicht,
dafür jedoch wird es jedoch von einer stark nach rechts gebogenen Nase geziert. Die grauen Augen sind meist hellwach (wenn sie nicht gerade ziellos in (und manchmal auch außerhalb) den Augenhöhlen umherkullern), und der nur noch wenige Zähne enthaltende Mund verzieht sich gern zu einem gewinnenden Lächeln, dass selbst die hartnäckigsten Kunden zu verschrecken weiß.
Komplettiert wird das harmonische Gesamtbild durch einen schwarzen Zylinder auf dem Haupt des modebewussten Herren.


Inventar: Bis auf seine Kleidung trägt Edward noch einen mit Pilzen aus eigener Zucht gefüllten Violinenkoffer, ein leeres Portmonaie mit den Initialen E. P., eine rostige Beretta Cougar mit 7 Schuss (9 mm) Munition und allerlei lebende Insekte für den Hunger zwischendurch bei sich.


Eigenschaften und Besonderheiten: Vorrangig ist Edward Geschäftsmann bzw. im Speziellen ein Händler auf permanenter Durchreise, der den Leuten ständig versucht Pilze zu verkaufen, die am eigenen Körper gezüchtet wurden. Die Eigenschaften dieser Pilze, können von Tag zu Tag unterschiedlich sein, so dass sich Edward die meiste Zeit selbst nicht darüber im Klaren ist, was er den Leuten da anzudrehen versucht. Hin und wieder, in lichten Momenten, neigt er dazu bei klarem Verstand zu sein, und erinnert sich dann an Dinge aus der Mitte des 20. Jh (und teilweise aus der Zeit danach), auch wenn diese nicht immer der Wahrheit entsprechen. Zu seiner leichten geistigen Umnebelung gesellt sich auch der paradoxe Glaube immer im Recht zu sein und die Fähigkeit beinahe alle Argumente anderer zu ignorieren oder als falsch abzutun.
Von Waffen hat er keinerlei Ahnung, so dass er weder mit Schuss- noch mit Nahkampfwaffen umgehen kann. Auch waffenlos zieht er normalerweise den Kürzeren.
Kraftmäßig gesehen ist er ziemlich schwach, und neigt dazu manchmal Gliedmaßen zu verlieren. Zusätzlich hat er außerdem eine schreckliche Stimme, keinerlei musikalisches Talent und eine steife Hüfte. Wie ihm vor einigen Jahren von einem debilen Artzt in der herunterkommenen Praxis einer noch herunterkommeneren Stadt bescheinigt wurde, befinden sich mehrere Toxine und Halluzinogene in seinem Körper, was unmittelbare Auswirkungen auf die Eigenschaften seiner Pilze hat.

Bisher hat er im Ödland dank seiner enormen Feigheit (die sich unglücklicherweise damit kombiniert, dass er anderen leicht auf die Nerven fällt) und dadurch überlebt, dass er sich tot stellte und darauf wartete, dass wilde Tiere ihn als ungenießbar identifizerten oder Gegner von seinen Pilzen kosteten. Notfalls ist er jedoch auch fähig die eine oder andere Schusswaffe zu verwenden.
Zu seinen größten Ängsten gehört es, irgendwann wieder einem früheren Kunden zu begegnen, wobei er hin und wieder mit seinen Schultern über diese und auch andere aktuellere Thematiken zu sprechen scheint.

Fähigkeiten:

Positiv:

-   Archäologie
-   Lesen und Schreiben
-   Schlösser öffnen
-   Schleichen

Negativ:

-   Mieser Schütze
-   Schlechter Nahkämpfer
-   Furchtbarer Musiker


Vorgeschichte: Über seine Vergangenheit weiß Edward selbst nicht wirklich viel, allerdings reimte er sich vor geraumer Zeit aus immer wieder auftretenden Erinnerungsfetzen eine eigene Lebensgeschichte zusammen.

Geboren wurde er 1935 im Lande Mississippi, wo er das typische Leben eines Kindes lebte, mit seinem Vater Schießübungen machte, und ahnungslosen Touristen um ihr Geld brachte. Dank seiner außerodentlichen Fähigkeiten wurde er, mit 19 schon bald ein berühmter Musiker und König der schillernden Metropole Las Sagev wurde. Aber wie es eine Eigenschaft aller Könige ist, so hatte auch Edward Feinde. Besonders ein boshafter Plagiator namens Elvis Presley, der seinerseits König der nur leicht schillernden Pseudo-Metropole Las Vegas war, machte ihm zu schaffen.
Nach einigen Jahren (so etwa in der Zeit um 1977), in denen er seinen Erzrivalen Presley immer wieder mit Hits wie ?Love Me Bender?, ?Boys! Boys! Boys!? oder ?Viva Las Sagev? in die Schranken gewiesen hatte, machte der zu diesem Zeitpunkt leicht übergewichtige Edward wieder einmal seinen allwöchentlichen Abendspaziergang, als ihm ein am Straßenrand stehender Cadillac Coupe DeVille in Rosa auffiel. Der in einen Bademantel gehüllte Fahrer winkte Edward zu sich.
?Hey, Junge. Lust auf ?ne kleine Spritztour??
Edward war sich zuerst unsicher, dann sah er allerdings, dass der Fremde ein Handtuch bei sich trug. Und Leuten, die wussten, wo ihr Handtuch war, konnte man (wie schon Edwards Eltern gesagt hatten) schließlich vertrauen.
?Wo soll?s denn hingehen?? Fragte Edward, nachdem er eingestiegen war.
?Ach, ich kenn da ein ausgezeichnetes Restaurant am Ende des Universums.?
?Okay.? Edward wunderte sich nicht sehr stark über das Reiseziel, immerhin sollte in ein paar Tagen schon die Raumsonde Voyager 2 gestartet werden. Bei solch einem rasanten technischen Fortschritt konnte es schnell passieren, dass man sogar die Eröffnung eines neuen Restaurants verpasste.

Von dem folgenden Zeitraum zwischen dem Start des Cadillacs und seinem Erwachen in der Wüste weiß Edward nur noch, dass ein Rindersteak mit abgelaufenem Haltbarkeitsdatum gegessen und anschließend die Besinnung verloren hat.

Irgendwann wachte er dann schließlich wieder (nun jedoch als Ghul) mit dröhnendem Schädel irgendwo im Westen der USA auf. Mehrere Fragen schossen ihm druch den Kopf: ?Wer bin ich? Wo bin ich? Was mach ich hier? Warum existiere ich? Was ist der Sinn des Lebens, des Universums und des ganzen Rests?? Wie er so darüber nachdachte, spürte er nach und nach, dass sich etwas in seiner Hand befand. Es war ein Handzettel, auf dem nur die Zahl 42 stand.
?Hm...was für ein Unsinn.? Dachte Edward, warf den Zettel weg und setzte seinen Spaziergang von 1977 fort. Über sein neues Äußeres machte er sich keinen Kopf. Wer konnte schon in einer Zeit, in der sich die Technik so rasant weiter entwickelte, wissen, was sich so alles in einem Rindersteak befand?
Nach einigen Stunden des Spazierens erreichte er eine kleine Stadt (hier bekam er dann seinen Violinenkoffer), die nur von Ghuls bewohnt wurde. Darunter auch Jazzgrößen wie Charlie Raymond und David Miles.
Unglücklicherweise hatte Edward seit seinem Erwachen in der Wüste jegliches Gespür für Musik verloren, so dass er schon bald wieder aus der Stadt verschwinden musste. Immerhin hatten die Einwohner ihn wegen ?Verbrechen gegen die Musik? an einem Notenständer aufhängen wollen.
Seit jener Zeit verbringt Edward seinen Alltag damit, von Ort zu Ort zu ziehen und seine Pilze anzubieten. Bisher hat er damit allerdings noch nicht das große Geld machen können, weswegen er sich manchmal auch mit kleineren Einbrüchen über Wasser halten muss. Hierbei ist anzunehmen, dass er die Fähigkeit zum Öffnen von Schlössern und Schleichen wohl irgendwann während seines BlackOuts glernt haben muss.

Über den Wahrheitsgehalt all dieser Aussagen lässt sich jedoch aufgrund seines Hangs zur gestigen Verwirrung streiten. Genauso gut, könnte es auch sein, dass er irgendwann während des großen Kriegs zu viele Schläge auf den Kopf bekommen hat und seitdem glaubt, ein ehemaliges Musikgenie zu sein.
Klar ist im Grunde genommen nur, dass seine Vergangenheit im Unklaren liegt.

Zenturio:
Name: Shibo Shounin
Alter: 25
Rasse: Mensch, männlich (leicht mutiert)



Aussehen:
Spoiler for Hiden: Japaner, 1,86 m schwarzes Schulterblatt langes Haar, braune Augen, dünn und schmächtig, Mutiert mit 6 Zehen und ein zweites funktionierendes Herz im Bauchbereich. Das Haar ist zu einem Zopf geflochten. Sonnenbrille darf nich fehlen und Fingerlose Lederhandschuhe mit Nieten. Eine alte verdreckte Millitärhose in Wüstentarnfarben und Boots mit Schnallen hat er auch.
Er ist mit einer kaputten Weste mit Stahlplatten und einem
braunem Echtledermantel ausgestattet.



Besondere Fähigkeiten:
+ Arzt (2x)
+ Schleichen
+ Naturbursche
+ Umgang mit High-Tec
+ Techniker,
+ Lesen und schreiben (V)
+ Archäologe (V)
+ Guter Schütze

Unfähigkeit zu:
- Umgang mit Raketenwerern
- Taschendiebstahl
- Chemiker

Körperliche Atribute:

Positiv:

+ Beidhändig
+ Gelenkig
+ Elefantenedächtnis
+ Überdurchschnittlicher Sinn (sehen)


Negativ:

- schmächtig - groß, dürr, mager und kränklich. das ist Shibo
- Sechster Zeh - An beiden Füßen. Zum Glück gibt es Scherren...

Verletzungen:
_____ Aktuell_________
-Schusswunde im linken Bein
-Schusswunde im linken Arm
Spoiler for Hiden: - durchbohrte rechte Hand
- verbrannter Rücken
- Schusswunde in der Schulter
- Feilchen
- Messerstich im rechten Bein
- Wunde am Kopf

Sprachen:
Muttersprache: Englisch (6) (Zum Teil Ostküsten Slang)
Japanisch (4) (Brocken und kleine Worte aber nicht mehr nur zum Smalltalk )
Latein (3) (Als Arzt muss er das können)


Ausrüstung:

Derzeit dabei:
Sprungmesser
Nadelpistole mit 15 Schuss
9 Stimpacks, 4 Super Stimpaks
Ein Arztkoffer
Verbandskasten
1 Splittergranaten
10 Packen RadAway
5 Packen RadX
3 Flaschen Iod

Rucksack
Kräuter und Heilpflanzen
ein Buch über Heilpflanzen
Ein uralten Sanikasten
Ein Glas mit Radskorpiongift
2122 Deckel
3 US Dollar
2 leere Magazine
4 Packungen Buffot
3 Packungen Psycho
Schlaftabletten
Akte: Steckbriefe
Tonbandgerät, mit einer Autopsie eines Zentauren
Laptop
Millitärausweis der Navy
1 Splittergranaten
MP9
dazu 10 Magazine 9mmx19mm
Spritze:  grüne Flüssigkeit
Spritze: violette Flüssigkeit
Spritze: gelbe Flüssigkeit




Geschichte:
Spoiler for Hiden: Sein Vorfahre kamm aus Japan 100 Jahre vor dem Atom Krieg. Er handelte viel mit Gewürzen. Bald machte der Vorfahre Shibos eine Farm in Kansas auf wo er Genfreie Gewürze anbaute aber seine Ernten wurden immer wieder Kontamieniert und es kam immer wieder zu Ernteausfällen.
Die Farm ging pleite und Shibos Vorfahre ging zur Ostküste nach Maine. Wo er zu erst in eine Farbrik für Interkontinentalraketen arbeitete und schließlich wieder mit den Gewürzen anfing. Aus Furcht baute er einen Bunker in ein altes Farbrikgelände und bereitete sich auf einen Krieg vor. Der wie er meinte bald kommen sollte.
Aber erst seine Kindeskinder sollten ihn erleben. Seine Nachfahren überlebten den Krieg in diesem Bunker von dem niemand etwas wusste. Leider war er nicht so geschützt wie das die Regierungsbunker waren. Daher blieben einige Schäden bis heute an der Familie hängen. So ein 6ter Zeh an jedem Fuß und ein zweites Herz hatte jeder Nachkomme der Familie mitbekommen.

So auch Shibo der num mit seiner Mutter in Maine aufwuchs. Seine Mutter verteidigte die Farm die sie aufgebaut hatte mit der Flinte im Anschlag gegen jeden und alles was da als Monster herumrannte. Sie erzog ihn in Tradition der Japaner. Als sie an einem Krebsgeschwür starb war Shibo gerade mal 16 Jahre.

Ihn hielt jedoch nicht die Farm hier er nahm die Flinte seiner Mutter und ging nach Westen und ging und ging und ging... Fest im Glauben eines Tages nach Japan zu kommen...

Weite Teile der ehemaligen USA waren versandet. Zu Wüste verödet. Diese Teile durchqwerte Shibo meist zu Fuss oder mit einer wieder funktionierenden Eisenbahnstrecke. Die immer wieder von Bandieten überfallen wurde.
Bei einem Überfall verlor Shibo alles was er besaß. Flinte, Geld und Nahrungsvoräte
Das Zugpersonal der "Union Desert" half ihm noch eine weile zu überleben. Doch als er nach etwa 200 km noch kein Geld hatte warfen sie ihn aus dem Zug. (weitere 3 Kilometer und der Zug hätte seine Endstation erreicht da das Schienennetz grade mal 206 km betrug).
Shibo musste zu diesem Endpunkt laufen. In der Stadt die sich Captown nannte und eine Art Bergbau Siedlung war. Fand Shibo einen Japanisch stämmigen Tellerwäscher.
Shibo tat ihm leid.
Und half ihm auf die Beine mit Kleidung, Nahrung und einer neuen Waffe.
Auf kurz und lang... Shibo ging weiter gen Westen um Japan zu erreichen wie er glaubte.
Er erfuhr viel über die Natur, Gefahren des Ödlandes, böse Menschen und Technik. Er fand immer wieder verlassene Bunker in dennen er sich umsah und über die alte Technik einiges lernte
Er bekamm im laufe seiner Reise die Dinge die er nun mit sich trug. Und einen Hummer , mit dem er bis an die Westküste wollte. Der blieb aber dierekt  beim Café stehen.
Nachdem Shibo, lange Zeit bei den Cafeleuten verbracht hat, beginnt er sich für alte Bunker und Archeologie zu interessieren. Was er schon vorher ausgibig betrieben hat, kann er jetzt perfektionieren. Außerdem macht er Fortschritte im Lesen und Schreiben was ihm bei seiner Neugier sicher hilft.


Im Kampf gegen die Union:

Shibo hat seine ersten richtige Gefechte im Kampf gegen ein Experiment, dass in einer Bunkeranlage, welche von den Bulrotho als heilig gelten. Das Experiment ist ein Mischwesen aus Mensch und Camellion. Leider konnten sie die Bunkeranlage nicht genauer Erforschen.
Klar war, dass Shazam noch eine "Prüfung" für sie hat. Die Gruppe muss dabei in Unklaren bleiben, ob es eine Bombe oder sonstige Waffe ist. "Atomos Funke" kann alles sein...
Die Gruppe muss duch ein Labyrinth. Findet Radskorpione und  einige Seltsam aufgestelte Gegenstände. Vermoderte Leichen, Tanksäulen... einiges andere. Schließlich können sie dem Irrgarten entkommen und finden eine Fabrik vor. Doch zuvor einige Spuren, die wie sich später heraustellt, zu einem Buggy führen. Die Gruppe teilt sich.
Shibo will den Buggy aus übermut und unvorsicht plündern und er tappt genau in eine Falle. Dabei wird seine rechte Hand durchbohrt. Ohne weiter den Buggy zu untersuchen, geht die Gruppe wieder zurück.
Die Anderen sind durch die Fabrik und haben ein Dorf gefunden, was verlassen wirkt. Der nachkommenden Gruppe kommen Einige in Lumpen gekleidete entgegen die nicht gerade friedlich sind. Aber unbewaffnet. Im letzten Augenblick kann die vor gegangene Gruppe den Anderen Helfen. Es stellt sich heraus, dass diese Menschen unter Drogen standen. Sie gehen durch ein Minenschacht ins Innere eines Bergwerks und müssen mit erschrecken feststellen, dass hier ein Massaker stattgefunden hat. Es müssen sich wohl dabei um die Vorfahren der  Bulrotho handeln. Die Gruppe muss aufbrechen und zurück zum Stamm. Doch ein mieser Kopfgeldjäger der Lucy fangen will stellt der Gruppe eine Falle. Shibo verbrennt sich dabei sehr stark den Rücken. Da seine Stahlplatte in  der Weste von einer Strahlenwaffe erhitzt wird. Der Gruppe gelingt es jedoch den "Jäger" in die enge zu treiben. Er kann fliehen und wird wenig später von Saint und Mazzawaken zu Brei verarbeitet. Aufgrund Shibos Idee, ihn mit Feuersalven einzudecken und zwei los zuschicken die ihn erledigen sollen. Mazzawaken und Saint wollen jedoch schnell vorgehen und nehmen Psycho, was sie von den Lumpenmänner haben, um schneller zu werden. Doch die Droge schaltet ihren Verstand aus. Beide können unter viel Blutverlust den Kerl stellen. Die Gruppe macht sich mit dem Buggy zum Truck und dann zu den Bulrotho.

Die Bulrotho lassen die Gruppe baden und dabei gaben sich ein paar nette junge Mädchen die Ehre. Shibo hat zum ersten mal Geschlechtsverkehr. Leider bekommt sein zugeteiltes Mädchen angst vor seiner Mutation und sie tauscht sich aus. Was für Shibo etwas verwirrend ist. Dennoch hat er dann doch ein paar schöne Stunden. Am nächsten Tag beschießen sie den Truck mit Kühlwasser wieder zum laufen zu bringen.  Vorher schafft es Shibo mit Vigo den PipBoy zu reparieren. Als sie das Wasser aus dem Heiligtum geholt hatten mussten sie im Truck übernachten. Und Shibo wurde am nächsten Morgen von einem Donnern geweckt. Ein Vertibird der Union...
Diese erste Begegnung ließ die Gruppe nicht kalt und ein Plan musste her um sich in den Stüzpunkt zu schleichen.
Einige in Kisten mit Erde, Saint, Mazzawaken und Neno allerdings als Sklaven, kamen an Bord eines anderen Vertibirds der sie zu Stützpunkt C brachte.
Getrennt in zwei Gruppen und ohne Orientierung schafften sie es schließlich sich wieder zu finden.
Ein langer Kampf mit Protektoren, Robotern begann. Im Zuge dessen mussten sie erfahren, dass die Union zumindest in diesem Stützpunkt  nicht so geeint sind.
Was Shibo vor allem hängen bleibt, waren die grausamen Experimente an unschuldigen Menschen.
Neno und Cliff verloren ihr Leben, aber Shibo konnte zumindest Saint mehrmals dem Tode entreißen.
Das Ende läutete die Zündung einer Atombombe ein. Der Stützpunkt soll niemanden mehr als Basis dienen können.

Cafe:

Wieder daheim kann sich die Gruppe nicht lange ausruhen. Raider attackieren das Café. Shibo wird dabei kurz zum "Chef" der Söldnertruppe und versucht schon eingedrungene Raider zurück zu schlagen.
Er spürt Einige auf und kann nur mit einer Salve ein Bramin aufscheuchen, dass natürlich prompt über ein Raider galoppiert und Shibo will diesen Gefangen nehmen.
Doch die Raider sind hinter ihm her. Shibo kann sich unter dem verletzten Raider verstecken. Aber sein Begleiter wird getötet.
Durch den Trick kann sich aber Shibo 2 weitere Raider entledigen, wird aber verletzt.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

Zur normalen Ansicht wechseln