Falloutnow! - We drop the bomb!

Foren Rollenspiele => Fallout Café => Taktikecke => Thema gestartet von: F0lem am 22. Dezember 2005, 16:44:18 Uhr

Titel: Die Abstellkammer
Beitrag von: F0lem am 22. Dezember 2005, 16:44:18 Uhr
Name:
Sakaya
Rasse:
Mensch // weiblich // asiatische Abstammung (Japan, Muttersprache ist aber chinesisch)
Alter:
25
Aussehen:
Sakaya ist in etwa 165cm groß und schlank. Sie hat schwarzes Haar, welches bis über die Schulterblätter reicht und trägt hauptsächlich dunkle, bequeme Klamotten. Sakaya hat braune Augen und runde Gesichtszüge, ist außerdem recht hübsch.

(http://img120.imageshack.us/img120/1394/sakayaws3.th.jpg) (http://img120.imageshack.us/my.php?image=sakayaws3.jpg)

Charakter // Besonderes:
Sakaya ist im Allgemeinen sehr freundlich, bei neuen Bekanntschaften aber auch gerne mal etwas zurückhaltend, was man ihr in diesen Situationen auch ansieht. Unter Freunden ist sie aber recht optimistisch und meist gut gelaunt. Sakaya sieht es nicht gerne, wenn ein Mensch, den sie - rein freundschaftlich gesehen - mag, "traurig" ist und versucht dementsprechend die besagte Person irgendwie aufzumuntern.
In Sachen Liebe hat sie nicht viel Erfahrung, bisher nur irgendwelche Geplänkel in San Francisco und die üblichen Anmachen, die man immer hinterher geworfen bekommt. In der Beziehung möchte sie sich ein wenig Zeit lassen, ist aber nicht abgeneigt Gefühle aufzubauen, was übrigens auch auf freundschaftlicher Basis so ist.Überhaupt ist ihr Freundschaft ziemlich wichtig.

Sie hält sich oft an irgendwelche asiatischen Bräuche, Weisheiten und sonstiges, da sie das so von ihren Eltern gelernt hat. Sie verehrt alte Kriegsführer ihres Volkes und ähnliches und ist im allgemeinen stolz eine "Shi" zu sein, wie die meisten Leute es nennen, auch wenn es hin und wieder Probleme deswegen gibt.

Sakaya ist sehr gut im Umgang mit dem Katana, kann allerdings auch ohne Waffen sehr effizient sein und mit wenigen Handgriffen Feinde außer Gefecht setzen. Allerdings funktioniert das nicht bei jedem und meist auch nicht, wenn es gegen mehrere Leute geht.  Im Fernkampf bevorzugt sie Pistolen,  im Nahkampf kommt das Katana zum Einsatz, womit Sakaya aber recht vorsichtig ist - vorallem, wenn Freunde in der Nähe stehen ...

Sie kann gut kochen und kennt sich ein wenig mit Naturheilung, Kräutern und ähnlichen Dingen aus. Mittlerweile ist sie auch ganz ordentlich im Behandeln von Verletzungen.

Fähigkeiten:

Positives:
- Lesen / Schreiben
- Naturbursche -> Aber nicht auf's Überleben im Ödland bezogen, sondern eher auf kochen/grillen, Kräuter, Pflanzen etc. Hat ein paar Ortskenntnisse rund um die Gegend bei San Francisco.
- Erste Hilfe -> Auch eher auf Naturheilung und normale Verbände, als auf Strahlenheilung und Stimpacks bezogen. Zeitweise auch mal sowas wie eine "Gruppenärztin" gewesen (ständig an Leuten rumgekleistert, etc)
- Nahkampf -> Bezogen auf den Kampf mit dem Katana bzw den Nahkampf mit Faust, Fuß und anderen Körperteilen oO (2x)
-  Schleichen -> Wenn man klein, leicht und körperlich fit ist, kann man fast automatisch schleichen.

Negatives:
- körperlich nicht besonders stark
- Umgang mit Energiewaffen: Sakaya hat absolut keine Ahnung von diesen Teilen und würde sich vermutlich irgendwas wegätzen.
- Umgang mit High-Tec: Technisch nicht unbedingt begabt (mehr auf Computer, Laserschranken etc, als auf Waffen usw bezogen), einen Panzer konnte sie mit Mühe und Not bedienen.
-  ab und zu ein bischen unvorsichtig

Körperliche Attribute:
- akrobatisch, hat so ein paar kleinere Dinge der Marke "Abrollen", "in Deckung springen", "aus recht großer Höhe irgendwo runterspringen" drauf.
- schön, jedoch nicht in einem deartigen Ausmaß, dass man 200 Kilometer weiter weiß, dass jemand schönes in der Gegend ist.
- athletisch, nicht übertrieben ausdauerhaft und 10-Meter-Sprünge gibt es auch nicht, aber, ja.

Sprachen:
Englisch: 6 (lebt ja immerhin in den USA)
Shi: 6 (Muttersprache)

Ausrüstung:
 Katana (http://img263.echo.cx/img263/5379/1071gt8cr.jpg) und dazugehörige Schwertscheide (Erbstück)(Scheide am Rücken befestigt).
Baretta 92 (http://www.whq-forum.de/cms/uploads/pics/beretta92_01.jpg) sowie ein paar Magazine.
Gasmaske (http://www.gasmasklexikon.com/Bilder/DE-0068(01).jpg)
Eine Erkennungsmarke, die sie einem toten Bruder abgenommen hat. Andenken an die größte Scheiße ihres Lebens und die Opfer.
Rad-X und Rad-Away, sowie Verbände, Salben und weitere medizienische Utensilien aus einem Arztkoffer und einem Erste-Hilfekit entwendet. Alles zusammen mit ein wenig Verpflegung und Wasser in einem Rucksack.


Biographie:
Sakaya kommt ursprünglich aus San Francisco, wo sie mit ihrem Vater und einem älteren Bruder aufwuchs. Ihr Vater führte ein kleines Geschäft, in dem man allerhand mehr oder weniger nützlichem Kram erstehen konnte, den er irgendwo am Strand - oder das, was davon übrig geblieben ist - oder in irgendwelchen verlassenen Ruinen aufgegabelt hatte. Ein Schrotthändler, um es kurz zu fassen. Das Leben war nicht gut, aber es ging irgendwie.
 
Eines Morgens fand man die Leiche ihres Vaters mit 73 einstichten in den Brustkorb im Hinterzimmer einer Bar. Weshalb er umgebracht wurde, weiß Sakaya nicht, es könnte sich allerdings um einen Ehrenmord oder Spielschulden gehandelt haben. Wenige Tage später verschwand ihr Bruder (die Gründe dafür sind nicht geklärt, Sakaya vermutet allerdings, dass er einfach abgehauen ist), sodass sie nichts mehr in Frisco hielt.
Mit ein wenig Ausrüstung - Sakaya hatte sich im Laden ihres Vaters bedient - schloß sie sich also einer Händlerkaravane an und und reiste Richtung Osten. Sie fand für ein paar Wochen Unterschlupf in einer kaputten Hütte am "Stadtrand" der NKR, bis es sie in den Norden Richtung Redding trieb. Den Weg legte sie zusammen mit verschiedenen Karavanen oder irgendwelchen Reisenden Stück für Stück zurück, immer darauf bedacht, nicht ihr ganzes Leben lang nur durch die Gegend zu laufen, legte sie immer mal wieder Pausen in kleineren Ortschaften ein, die maximal 2 Wochen andauerten.
Schließlich kam sie irgendwann in Redding an, wo sie auf die damalige Gruppe traf.

Rückblick:
In einer Kneipe in Redding lernte Sakaya den äußerst charismatischen Neil kennen, welcher zusammen mit einigen weiteren Leuten quer durch's Ödland marschierte um irgendjemanden namens Gabriel zu suchen. Da sie weiter nichts zu tun hatte, Neil sympathisch fand und es für sicherer hielt mit einer Gruppe schwerbewaffneter Kerle das Ödland abzugrasen, als alleine in irgendeiner Reddinger Gasse zu liegen, schloss sie sich der Gruppe an.
Nach unzählbaren Nächten erreichten sie schließich Gabriel's "Lager" - Sakaya hatte wohl eine ganze Weile geschlafen, oder die Zeit in einem ähnlichen Zustand  verbracht. Im besagten Lager traf man auf eine zweite Gruppe, die sich wohl von der ersten Gruppe abgezweigt hatte, um etwa dem selben Ziel nachzugehen, Sakaya kennt die Hintergründe nicht genau.
Nachdem Neil und einige weitere Gefährten ihr Leben in Gabriels Gelände zurücklassen mussten, ergab sich die Gruppe und man einigte sich darauf, eine Aufgabe für Gabriel zu übernehmen. Im Gegenzug dafür würde dieser die Gruppe in Ruhe lassen.

Nach einer Weile kam die Gruppe zu einem Waffendepot in der Nähe des Glows mit dem Auftrag einen General Saemon zu entfernen, von dem Sakaya zuvor noch nie etwas gehört hatte. Im Depot drang sie zusammen mit Saint vor, da sie vom Rest der Gruppe getrennt wurden. In einem Gefecht bekam dieser eine Kugel in den Fuß, welche notdüftig von Sakaya behandelt wurde.
Inzwischen kämpfte man sich bis in ein Waffendepot vor, in dem Sakaya sich neue Ausrüstung beschaffen konnte. Es ging einen Aufzug hoch, wo man auf den Rest der Gruppe traf. Nach einer Weile kam man in einen Raum, in dem Saint einen Mechanismus aktivierte. Daraufhin wurde Lucy von einem Bot entführt und weitere Meter unter die Erde gezogen.
Man fand sie schließlich schwer verletzt und brachte sie in eine Medizienzentrale, wo die Gruppe wenig später auch auf Bruder Morgan traf, welcher Sakaya durch einen Zwischenfall mit einem Tisch und einigen Medikamenten ausknockte.
Nachdem sie wieder aufgewacht war, dauerte es nicht lange, bis Morgan durch ein Magazin aus Saints M16 zerfetzt wurde. Die Gruppe gelang in's Rechenzentrum, wo man schließlich Saemon und seine Männer erledigte. Wie sich wenig später heraus stellte, war das alles eine Falle von Gabriel. Jane wurde erschossen, Vanessa gefangen genommen und die Gruppe verlor all ihre Waffen und wurde wieder in eine untere Ebene geschickt. Nachdem man sich wieder gestärkt hatte, entkam man aus der Waffenverschrottungsanlage. Saint und Lucy holten einen Vertibird vom Himmel, mit dem Gabriel offenbar zu fliehen versuchte. Vanessa wurde befreit, Saint schwer verletzt. Gabriel konnte überwältigt und von Vastin getötet werden. Die Gruppe kehrte also in's Cafe zurück, wo wenig später Saint und Lucy in sehr kurzen Zeitabständen verschwanden. Es ging nach Bunkerstadt und von da aus zum BoneYard, wo Saint von diversen Ereignissen erneut geprägt wurde. Sakaya sympathiesiert mittlerweile mit Vigo, hat aber ein wenig den Faden verloren, was die weiteren Pläne der Gruppe angeht. Nach einigen Vorfällen im Boneyard, unter anderem dem Zusammentreffen mit Deathclaws, Zentauren und weiteren Lebewesen landete sie zusammen mit dem Rest der Gruppe in Watertown.

Wenig später, als im BoneYard alles geklärt war, spaltete sich Sakaya von der Gruppe ab, um wieder nach San Francisco zu gehen. Dort angekommen hat sie sich erst mal eine Weile von den Strapazen erholt und alte Beziehungen aufgefrischt. Nach einigen Monaten der Erholung ist sie nun auf dem Weg zu Vastin`s Siedlung, um die alten Freunde wiederzutreffen.


Wichtige Personen // NPCs:

Sakaya hat einen verschwundenen Bruder:

Name: Kenji
Alter: 28
Rasse: Mensch // männlich // Asiate

(http://img114.imageshack.us/img114/8497/kenji8cf.th.jpg) (http://img114.imageshack.us/my.php?image=kenji8cf.jpg)

Zur Person: Kenji ist nicht der stäkste, dafür ist er umso wendiger. Er ist manchmal ziemlich aufbrausend und sehr leicht reizbar, womit er sich immer wieder in Schwierigkeiten bringt und auch des öfteren mal auf's Maul fällt. Man könnte ihn als kleinen Köter bezeichnen, der meint ein ganz großer zu sein.
Hintergrund:
Kenji hatte ein ähnliches Leben wie Sakaya, war aber im Gegensatz zu ihr alles andere als zufrieden damit. Sein Wunsch war immer, ein etwas actionreicheres Leben zu führen. Nach dem Tod seines Vater's verschwand er irgendwann, Sakaya vermutet, dass er abgehauen ist, um seine Träume zu verwirklichen. Ob er überhaupt noch lebt und wo er sich gerade aufhält, ist nicht bekannt. Sakaya hält schon längere Zeit nach im Ausschau.
Inventar grob zusammengefasst:
Kenji ist wie Sakaya im besitz eines doch recht imposanten Katanas. Außerdem hat er eine Scorpio sowie ein paar kleinere Messer und ähnliche Gemeinheiten, die er manchmal mit sich führt. Durch seinen aufbrausenden Charakter zögert er auch nicht besonders lange von seiner Bewaffnung gebrauch zu machen. Sakaya ist sich sicher, dass er daran irgendwann zu Grunde gehen wird.
Ansonsten ist er im Besitz vom Standard-Abenteuer-Gepäck, kurz: Wasser, Verpflegung, Schlafsack....

Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Vastin am 25. Dezember 2005, 11:46:43 Uhr
Name: Vastin

Alter: 38

Rasse: Mensch

Aussehen: glatze(Haarfarbe Blond)t, blaugraue Augen, drahtig und muskulös, 1,93m, viele Narben am Brustkorb und Armen, eine Narbe die fast über das Auge verläuft, an der linken Hand fehlt der kleine Finger

Ausrüstung: Wüstentarnkleidung unter der Robe, ein Stab

Vastin in Kampfmontur
(http://img138.imageshack.us/img138/4066/vastinkampfqp3.th.jpg) (http://img138.imageshack.us/my.php?image=vastinkampfqp3.jpg)

Vastin locker gekleidet
(http://img396.imageshack.us/img396/1459/vastinoj2.th.jpg) (http://img396.imageshack.us/my.php?image=vastinoj2.jpg)


Besondere Fähigkeiten:
- Fahren von Kraftfahrzeugen
- Lesen und schreiben
- Umgang mit Energiewaffen
- guter Schütze (2x)
- erste Hilfe
- guter Geschäftssinn (V)

Unfähigkeit:
- Archäologie
- Schleichen
- Taschendiebstahl

Körperliche Attribute:
- Zäh
- Muskulös (V)
- gute Gesundheit
- hohe Schmerztoleranz

   Negativ:
- vernarbt

Sprachen:
- Englisch 6 (Muttersprache)
- Neu Latin 4 (halt so unterwegs aufgeschnappt))

Besonderheiten:
- Besitzer des Cafés
- starker Raucher
- leichter Psychischer Schaden, aufgrund seiner Vergangenheit

Story:
Vastin war der einzige Sohn eines Farmers in der Nähe von New Reno, mit 19 war er das Leben auf der Farm Leid, er verlie� seine Familie um in New Reno sein Glück zu versuchen.
Natürlich verlief alles anderes als er sich das vorgestellt hatte!
Er wollte ein berühmter Boxer werden, das einzige was er von seiner Boxkarriere behielt war eine mehrfach gebrochene Nase.
Das Leben in New Reno ist nicht einfach oder fair, dies führte dazu das Vastin sich mit kleineren Inkasso Aufträgen von Zuhälter oder der Mafiafamilien über wasser hielt.
Aber die vielen kleinen Aufträge, die er oft für die Familie Wright erledigte, ermöglichten es ihm die Gunst des alten Wright zu erlangen.
Vastin lernte ein der Töchter des alten Wright kennen, Evelyn.
Nach einem Jahr heirateten Vastin und Evelyn mit dem Segen des Alten.
Evelyns Ehemann wurde von der Familie mit offenen Armen aufgenommen.
Nach einem halben Jahr war Vastin ein vollwertiges Mitglied der Familie, aber seine Frau wollte unbedingt seine Eltern kennen lernen.
Evelyn hatte ihren Ehemann überzeugt seine Familie zu besuchen, natürlich wurden die beiden von drei weiteren Wrights begleitet.
Die kleine Gruppe erreichte die Farm von Vastin Familie, doch seine Eltern waren von Raidern getötet wurden.
Die kleine Gruppe wurde von den Raidern überfallen.
Die zwei der drei Wright Männer wurden von den Schläger erschossen, während Vastin versuchte seiner Frau Zeit die Flucht zu ermöglichen. Doch die Raider erschossen Vastins Frau, danach bearbeiteten sie Vastin mit ihren Schlagringen und Messern, genau wie den letzten Wright.
Nach dem sich die Raider sich aus dem Staub gemacht hatten, kroch Vastin zu der Leich seiner Frau.
Das nächste woran sich Vastin erinnerte war, dass er unter Schmerzen im Hause der Wrights auf gewacht war.
Der letzte der Wright Wachen den die Raider bearbeitet hatten, hatte es geschafft die Wrights zu informieren.
Der Alte hatte die Raider von seinen Jungs suchen lassen, aber sie wurden nicht gefunden.
Als Vastin wieder Genesen war, wurde er zu einer Unterredung mit seinem Schwiegervater berufen. Der Alte gab Vastin genügend Geld sich weit weg anzusiedeln, da der Alte in seiner Trauer Vastin nicht mehr sehen wollte, da er immer an seine Tochter erinnert wurde.
Danach verlies Vastin New Reno für die nächsten 5 Jahre.
In dieser Zeit schuf sich Vastin eine neue Existenz, in seinem Cafe.
Nach seiner selbst gewählten Einsamkeit in seinem damals unbekanntem Cafe, kehrte Vastin noch einmal zu dem alten Wright zurück, bei diesem Besuch knüpfte er Kontakte zu den anderen Familien.
Der alte Wright duldete Vastin wieder als ein Familien Mitglied, doch er wollte das Vastin sich nicht in New Reno niederlässt.
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Wolf Hagen am 26. Dezember 2005, 17:43:01 Uhr
Hier mal mein Char.

(bitte hier einfügen mein großer Zitrusmeister!  :-*)

Name: Sir Gregor Walther

Titel: Duke of Greyfall (vererbt)

Größe: 1,85

Rasse: Mensch

Alter: 36

Aussehen: Stemmige Gestalt, Ödlandgegerbte Haut,
braune Augen
Haare: Streicholzlange hellbrünettes Haupthaar, kurzgehaltener Vollbart

Ausrüstung: Scharfschützengewehr DKS mit 7 Magazinen
44 Magnum mit 3 Jetloadern (2 Volle)
Haltetaschen für die Magazine
Rucksack
Kompass
Wasserflasche aus einfachen Blech
3 Stimpacks
1 Pfeife
2 Dosen Pfeifenstabak
Waffenreinigungszubehör
Pfeifenreiniger (improvisiert)
Kampfabzeichen der N.K.R. Ranger
Kampfrüstung in B.O.S. Ausführung
Schwere Stiefel der N.K.R. Ranger
Grüne Hose mit versteckten Innentaschen
Jagdmesser mit Scheide
1 Flasche Kanadischen Whisky
mehrer Packungen Streichölzer

Merkmale: Äusserst zielsicherer Scharfschütze der
seinen Revolver nur in Situationen benutzt,
in denen das Gewehr unbrauchbar wäre. Ist
aber auch im Umgang mit seinen Revolver
geübt, wenn auch nicht so gewand wie mit dem
Scharfschützengewehr.
Hat einige Narben an den Beinen
Guter Naturbursche

Vorgeschichte: Seine Famielie Die Walthers auch bekannt damals als Dukes of Greyfall, kamen 2077 kurz bevor die Bomben fielen aus dem Britischen Teil der Vereinigten Staaten von Europa, um dort noch eine Sichere Unterkunft in einem der Bunker zu bekommen.
Diesr Lag in der in der nähe von Ohio.
Als sich der Bunker für seine Bewohner öffnete, traten auch die Walthers nach vielen Generationen wieder heraus und gründeten dort eine Viehzucht (sie wunderten sich, dass Rinder 2 Köpfe auf einmal besaßen. 10 Jahre später wurde Gregor geboren.
Er Wuchs Prächtig auf, und wurde ein guter Jäger, dem gleichzeitig die typische Erziehung britischer Adeliger zuteil wurde und dadurch lernte selbst in dieser Umgebung sich immernoch wie ein Gentelman zu benehmen. Als er 16 wurde wurde die Farm seiner Eltern
von Sklavenhändler geplündert und seine Eltern mit seinen 2 Geschwister (jüngerer Bruder und ältere Schwester) verschleppt, als er auf der Jagt nach ein paar Silbergeckos war. Er wusste nicht wohin, nur dass diese Sklavenhändler ihn noch kennenlernen würden.
Dies Taten sie auch ein paar Jahre später, als er in die N.K.R. kam nach zahlosen Reisen durch das Ödland.
Dort heuerte er zuerst als Cowboy an. Als er von den Idealen der Ranger hörte, wusste er, dass es wieder einen besseren Zweck in seinem Leben gibt, als als Cowboy. Er nahm bei vielen einsätzen der Ranger teil, wo ihm (und den Rangern) sein Geschick als ausgezeichneter Scharfschütze stehts gute Einsatzergebnisse einbrachte.
Gregor wurde nach 6 Jahren einer ihrer Gruppenführer und ihm wurde das Kampfabzeichen der N.K.R. Ranger in Silber verliehen. Bei einem der von Ihm geleiteten Einsätze sollten sie die umherziehenden Sklavenhändler
"entfernen" die damals seine Familie genommen hatten.
Auf diesen Einsatz wartete er siet jenem Tage. Nachdem die Sklavenhändler eliminiert waren, und die Sklaven befreit wurden konnte er jedoch nicht seine Familie darunter finden. Im Register des Händlers standen sie jedoch unter dem Eintrag "Abgekratzt". Lediglich bei seiner Schwester fand er ein "Verkauft für 280".
Nach diesem Einsatz, beantragte er den Ausritt aus den Rangern mit der begründung, seine Schwester zu finden.
Sie willigten ein, und seitdem fährt er als Caravanwache mit, um in jedem Ort. Nach seiner versklavten Schwester zu suchen.

Charakterzüge: Aufgrund seiner Erziehung ist Gregor ein Gentelman alter Schule, der aber trotzdem durch siene Erfahrungen gelernt hat mit anderen Umzugehen.
Ausgezeichneter Jäger und Scharfschütze, zuallemal im Ödland gut bewandert.
Ist nach dem Tot seines Vaters nun der Duke of Greyfall, auch wenn er weiß, dass er dieses Land noch nie gesehen hat, trägt er diesen Titel jedoch nicht ohne eine gehörige portion Stolz.
Hegt einen äusserst starken Hass auf Sklavenhändler und solche die sie besitzen.


Zugekommenes Equipment:

Ein kleiner Roter Schlüssel dessen Zweck er nicht kennt.
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Veilyn am 30. Dezember 2005, 21:47:07 Uhr
So, nachdem mir der ritterliche Dämon meine alte Vorstellung zugeschickt hat, hab ich sie mal hier rein kopiert und noch ein paar nützliche Fähigkeiten hinzugefügt. Als ich die Vorstellung das letzte Mal gepostet hab, wurde kurz darauf Supermutant.de zugemacht. Hoffentlich passiert das dieses Mal nicht auch. ^^



Name: Edward ?Eddie? Preston

Rasse: Ghul

Alter: Da ist er selbst überfragt.


Aussehen: Der magere Ghul, dessen Haut sich in mehreren tausend Farbschattierungen präsentiert, ist in etwa 1,70 m groß und hat eine Vorliebe für Hawaii-Hemden. Dies äußert sich darin, dass er ein leicht abgenutztes, dunkelrotes Exemplar zur Bedeckung des Oberkörpers nutzt. Hier und dort lugen einige der vielen Pilze Edwards aus Rissen im Stoff, ansonsten lassen sich keine Auffälligkeiten finden. Die Hose ist in dezentem schwarz gehalten und geht bis zu den knochigen Knien, da der Rest irgendwann mal einem Brand zum Opfer gefallen ist. Das Schuhwerk besteht aus zwei braunen Flip-Flops, die teilweise mit seinen Füßen verwachsen sind.
Aber kommen wir nun zum Gesicht. Weder Ohrmuscheln, noch Haare verunstalten das ledrige, grüne Gesicht,
dafür jedoch wird es jedoch von einer stark nach rechts gebogenen Nase geziert. Die grauen Augen sind meist hellwach (wenn sie nicht gerade ziellos in (und manchmal auch außerhalb) den Augenhöhlen umherkullern), und der nur noch wenige Zähne enthaltende Mund verzieht sich gern zu einem gewinnenden Lächeln, dass selbst die hartnäckigsten Kunden zu verschrecken weiß.
Komplettiert wird das harmonische Gesamtbild durch einen schwarzen Zylinder auf dem Haupt des modebewussten Herren.


Inventar: Bis auf seine Kleidung trägt Edward noch einen mit Pilzen aus eigener Zucht gefüllten Violinenkoffer, ein leeres Portmonaie mit den Initialen E. P., eine rostige Beretta Cougar mit 7 Schuss (9 mm) Munition und allerlei lebende Insekte für den Hunger zwischendurch bei sich.


Eigenschaften und Besonderheiten: Vorrangig ist Edward Geschäftsmann bzw. im Speziellen ein Händler auf permanenter Durchreise, der den Leuten ständig versucht Pilze zu verkaufen, die am eigenen Körper gezüchtet wurden. Die Eigenschaften dieser Pilze, können von Tag zu Tag unterschiedlich sein, so dass sich Edward die meiste Zeit selbst nicht darüber im Klaren ist, was er den Leuten da anzudrehen versucht. Hin und wieder, in lichten Momenten, neigt er dazu bei klarem Verstand zu sein, und erinnert sich dann an Dinge aus der Mitte des 20. Jh (und teilweise aus der Zeit danach), auch wenn diese nicht immer der Wahrheit entsprechen. Zu seiner leichten geistigen Umnebelung gesellt sich auch der paradoxe Glaube immer im Recht zu sein und die Fähigkeit beinahe alle Argumente anderer zu ignorieren oder als falsch abzutun.
Von Waffen hat er keinerlei Ahnung, so dass er weder mit Schuss- noch mit Nahkampfwaffen umgehen kann. Auch waffenlos zieht er normalerweise den Kürzeren.
Kraftmäßig gesehen ist er ziemlich schwach, und neigt dazu manchmal Gliedmaßen zu verlieren. Zusätzlich hat er außerdem eine schreckliche Stimme, keinerlei musikalisches Talent und eine steife Hüfte. Wie ihm vor einigen Jahren von einem debilen Artzt in der herunterkommenen Praxis einer noch herunterkommeneren Stadt bescheinigt wurde, befinden sich mehrere Toxine und Halluzinogene in seinem Körper, was unmittelbare Auswirkungen auf die Eigenschaften seiner Pilze hat.

Bisher hat er im Ödland dank seiner enormen Feigheit (die sich unglücklicherweise damit kombiniert, dass er anderen leicht auf die Nerven fällt) und dadurch überlebt, dass er sich tot stellte und darauf wartete, dass wilde Tiere ihn als ungenießbar identifizerten oder Gegner von seinen Pilzen kosteten. Notfalls ist er jedoch auch fähig die eine oder andere Schusswaffe zu verwenden.
Zu seinen größten Ängsten gehört es, irgendwann wieder einem früheren Kunden zu begegnen, wobei er hin und wieder mit seinen Schultern über diese und auch andere aktuellere Thematiken zu sprechen scheint.

Fähigkeiten:

Positiv:

-   Archäologie
-   Lesen und Schreiben
-   Schlösser öffnen
-   Schleichen

Negativ:

-   Mieser Schütze
-   Schlechter Nahkämpfer
-   Furchtbarer Musiker


Vorgeschichte: Über seine Vergangenheit weiß Edward selbst nicht wirklich viel, allerdings reimte er sich vor geraumer Zeit aus immer wieder auftretenden Erinnerungsfetzen eine eigene Lebensgeschichte zusammen.

Geboren wurde er 1935 im Lande Mississippi, wo er das typische Leben eines Kindes lebte, mit seinem Vater Schießübungen machte, und ahnungslosen Touristen um ihr Geld brachte. Dank seiner außerodentlichen Fähigkeiten wurde er, mit 19 schon bald ein berühmter Musiker und König der schillernden Metropole Las Sagev wurde. Aber wie es eine Eigenschaft aller Könige ist, so hatte auch Edward Feinde. Besonders ein boshafter Plagiator namens Elvis Presley, der seinerseits König der nur leicht schillernden Pseudo-Metropole Las Vegas war, machte ihm zu schaffen.
Nach einigen Jahren (so etwa in der Zeit um 1977), in denen er seinen Erzrivalen Presley immer wieder mit Hits wie ?Love Me Bender?, ?Boys! Boys! Boys!? oder ?Viva Las Sagev? in die Schranken gewiesen hatte, machte der zu diesem Zeitpunkt leicht übergewichtige Edward wieder einmal seinen allwöchentlichen Abendspaziergang, als ihm ein am Straßenrand stehender Cadillac Coupe DeVille in Rosa auffiel. Der in einen Bademantel gehüllte Fahrer winkte Edward zu sich.
?Hey, Junge. Lust auf ?ne kleine Spritztour??
Edward war sich zuerst unsicher, dann sah er allerdings, dass der Fremde ein Handtuch bei sich trug. Und Leuten, die wussten, wo ihr Handtuch war, konnte man (wie schon Edwards Eltern gesagt hatten) schließlich vertrauen.
?Wo soll?s denn hingehen?? Fragte Edward, nachdem er eingestiegen war.
?Ach, ich kenn da ein ausgezeichnetes Restaurant am Ende des Universums.?
?Okay.? Edward wunderte sich nicht sehr stark über das Reiseziel, immerhin sollte in ein paar Tagen schon die Raumsonde Voyager 2 gestartet werden. Bei solch einem rasanten technischen Fortschritt konnte es schnell passieren, dass man sogar die Eröffnung eines neuen Restaurants verpasste.

Von dem folgenden Zeitraum zwischen dem Start des Cadillacs und seinem Erwachen in der Wüste weiß Edward nur noch, dass ein Rindersteak mit abgelaufenem Haltbarkeitsdatum gegessen und anschließend die Besinnung verloren hat.

Irgendwann wachte er dann schließlich wieder (nun jedoch als Ghul) mit dröhnendem Schädel irgendwo im Westen der USA auf. Mehrere Fragen schossen ihm druch den Kopf: ?Wer bin ich? Wo bin ich? Was mach ich hier? Warum existiere ich? Was ist der Sinn des Lebens, des Universums und des ganzen Rests?? Wie er so darüber nachdachte, spürte er nach und nach, dass sich etwas in seiner Hand befand. Es war ein Handzettel, auf dem nur die Zahl 42 stand.
?Hm...was für ein Unsinn.? Dachte Edward, warf den Zettel weg und setzte seinen Spaziergang von 1977 fort. Über sein neues Äußeres machte er sich keinen Kopf. Wer konnte schon in einer Zeit, in der sich die Technik so rasant weiter entwickelte, wissen, was sich so alles in einem Rindersteak befand?
Nach einigen Stunden des Spazierens erreichte er eine kleine Stadt (hier bekam er dann seinen Violinenkoffer), die nur von Ghuls bewohnt wurde. Darunter auch Jazzgrößen wie Charlie Raymond und David Miles.
Unglücklicherweise hatte Edward seit seinem Erwachen in der Wüste jegliches Gespür für Musik verloren, so dass er schon bald wieder aus der Stadt verschwinden musste. Immerhin hatten die Einwohner ihn wegen ?Verbrechen gegen die Musik? an einem Notenständer aufhängen wollen.
Seit jener Zeit verbringt Edward seinen Alltag damit, von Ort zu Ort zu ziehen und seine Pilze anzubieten. Bisher hat er damit allerdings noch nicht das große Geld machen können, weswegen er sich manchmal auch mit kleineren Einbrüchen über Wasser halten muss. Hierbei ist anzunehmen, dass er die Fähigkeit zum Öffnen von Schlössern und Schleichen wohl irgendwann während seines BlackOuts glernt haben muss.

Über den Wahrheitsgehalt all dieser Aussagen lässt sich jedoch aufgrund seines Hangs zur gestigen Verwirrung streiten. Genauso gut, könnte es auch sein, dass er irgendwann während des großen Kriegs zu viele Schläge auf den Kopf bekommen hat und seitdem glaubt, ein ehemaliges Musikgenie zu sein.
Klar ist im Grunde genommen nur, dass seine Vergangenheit im Unklaren liegt.
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Zenturio am 07. Januar 2006, 14:26:28 Uhr
Name: Shibo Shounin
Alter: 25
Rasse: Mensch, männlich (leicht mutiert)

(http://img97.imageshack.us/img97/9007/shibo9ue.th.jpg) (http://img97.imageshack.us/my.php?image=shibo9ue.jpg)

Aussehen:
Japaner, 1,86 m schwarzes Schulterblatt langes Haar, braune Augen, dünn und schmächtig, Mutiert mit 6 Zehen und ein zweites funktionierendes Herz im Bauchbereich. Das Haar ist zu einem Zopf geflochten. Sonnenbrille darf nich fehlen und Fingerlose Lederhandschuhe mit Nieten. Eine alte verdreckte Millitärhose in Wüstentarnfarben und Boots mit Schnallen hat er auch.

Er ist mit einer kaputten Weste mit Stahlplatten und einem
braunem Echtledermantel ausgestattet.



Besondere Fähigkeiten:
+ Arzt (2x)
+ Schleichen
+ Naturbursche
+ Umgang mit High-Tec
+ Techniker,
+ Lesen und schreiben (V)
+ Archäologe (V)
+ Guter Schütze

Unfähigkeit zu:
- Umgang mit Raketenwerern
- Taschendiebstahl
- Chemiker

Körperliche Atribute:

Positiv:

+ Beidhändig
+ Gelenkig
+ Elefantenedächtnis
+ Überdurchschnittlicher Sinn (sehen)


Negativ:

- schmächtig - groß, dürr, mager und kränklich. das ist Shibo
- Sechster Zeh - An beiden Füßen. Zum Glück gibt es Scherren...

Verletzungen:
_____ Aktuell_________
-Schusswunde im linken Bein
-Schusswunde im linken Arm
- durchbohrte rechte Hand
- verbrannter Rücken
- Schusswunde in der Schulter
- Feilchen
- Messerstich im rechten Bein
- Wunde am Kopf

Sprachen:
Muttersprache: Englisch (6) (Zum Teil Ostküsten Slang)
Japanisch (4) (Brocken und kleine Worte aber nicht mehr nur zum Smalltalk )
Latein (3) (Als Arzt muss er das können)


Ausrüstung:

Derzeit dabei:
Sprungmesser
Nadelpistole mit 15 Schuss
9 Stimpacks, 4 Super Stimpaks
Ein Arztkoffer
Verbandskasten
1 Splittergranaten
10 Packen RadAway
5 Packen RadX
3 Flaschen Iod

Rucksack
Kräuter und Heilpflanzen
ein Buch über Heilpflanzen
Ein uralten Sanikasten
Ein Glas mit Radskorpiongift
2122 Deckel
3 US Dollar
2 leere Magazine
4 Packungen Buffot
3 Packungen Psycho
Schlaftabletten
Akte: Steckbriefe
Tonbandgerät, mit einer Autopsie eines Zentauren
Laptop
Millitärausweis der Navy
1 Splittergranaten
MP9
dazu 10 Magazine 9mmx19mm
Spritze:  grüne Flüssigkeit
Spritze: violette Flüssigkeit
Spritze: gelbe Flüssigkeit




Geschichte:
Sein Vorfahre kamm aus Japan 100 Jahre vor dem Atom Krieg. Er handelte viel mit Gewürzen. Bald machte der Vorfahre Shibos eine Farm in Kansas auf wo er Genfreie Gewürze anbaute aber seine Ernten wurden immer wieder Kontamieniert und es kam immer wieder zu Ernteausfällen.
Die Farm ging pleite und Shibos Vorfahre ging zur Ostküste nach Maine. Wo er zu erst in eine Farbrik für Interkontinentalraketen arbeitete und schließlich wieder mit den Gewürzen anfing. Aus Furcht baute er einen Bunker in ein altes Farbrikgelände und bereitete sich auf einen Krieg vor. Der wie er meinte bald kommen sollte.
Aber erst seine Kindeskinder sollten ihn erleben. Seine Nachfahren überlebten den Krieg in diesem Bunker von dem niemand etwas wusste. Leider war er nicht so geschützt wie das die Regierungsbunker waren. Daher blieben einige Schäden bis heute an der Familie hängen. So ein 6ter Zeh an jedem Fuß und ein zweites Herz hatte jeder Nachkomme der Familie mitbekommen.

So auch Shibo der num mit seiner Mutter in Maine aufwuchs. Seine Mutter verteidigte die Farm die sie aufgebaut hatte mit der Flinte im Anschlag gegen jeden und alles was da als Monster herumrannte. Sie erzog ihn in Tradition der Japaner. Als sie an einem Krebsgeschwür starb war Shibo gerade mal 16 Jahre.

Ihn hielt jedoch nicht die Farm hier er nahm die Flinte seiner Mutter und ging nach Westen und ging und ging und ging... Fest im Glauben eines Tages nach Japan zu kommen...

Weite Teile der ehemaligen USA waren versandet. Zu Wüste verödet. Diese Teile durchqwerte Shibo meist zu Fuss oder mit einer wieder funktionierenden Eisenbahnstrecke. Die immer wieder von Bandieten überfallen wurde.
Bei einem Überfall verlor Shibo alles was er besaß. Flinte, Geld und Nahrungsvoräte
Das Zugpersonal der "Union Desert" half ihm noch eine weile zu überleben. Doch als er nach etwa 200 km noch kein Geld hatte warfen sie ihn aus dem Zug. (weitere 3 Kilometer und der Zug hätte seine Endstation erreicht da das Schienennetz grade mal 206 km betrug).
Shibo musste zu diesem Endpunkt laufen. In der Stadt die sich Captown nannte und eine Art Bergbau Siedlung war. Fand Shibo einen Japanisch stämmigen Tellerwäscher.
Shibo tat ihm leid.
Und half ihm auf die Beine mit Kleidung, Nahrung und einer neuen Waffe.
Auf kurz und lang... Shibo ging weiter gen Westen um Japan zu erreichen wie er glaubte.
Er erfuhr viel über die Natur, Gefahren des Ödlandes, böse Menschen und Technik. Er fand immer wieder verlassene Bunker in dennen er sich umsah und über die alte Technik einiges lernte
Er bekamm im laufe seiner Reise die Dinge die er nun mit sich trug. Und einen Hummer , mit dem er bis an die Westküste wollte. Der blieb aber dierekt  beim Café stehen.
Nachdem Shibo, lange Zeit bei den Cafeleuten verbracht hat, beginnt er sich für alte Bunker und Archeologie zu interessieren. Was er schon vorher ausgibig betrieben hat, kann er jetzt perfektionieren. Außerdem macht er Fortschritte im Lesen und Schreiben was ihm bei seiner Neugier sicher hilft.


Im Kampf gegen die Union:

Shibo hat seine ersten richtige Gefechte im Kampf gegen ein Experiment, dass in einer Bunkeranlage, welche von den Bulrotho als heilig gelten. Das Experiment ist ein Mischwesen aus Mensch und Camellion. Leider konnten sie die Bunkeranlage nicht genauer Erforschen.
Klar war, dass Shazam noch eine "Prüfung" für sie hat. Die Gruppe muss dabei in Unklaren bleiben, ob es eine Bombe oder sonstige Waffe ist. "Atomos Funke" kann alles sein...
Die Gruppe muss duch ein Labyrinth. Findet Radskorpione und  einige Seltsam aufgestelte Gegenstände. Vermoderte Leichen, Tanksäulen... einiges andere. Schließlich können sie dem Irrgarten entkommen und finden eine Fabrik vor. Doch zuvor einige Spuren, die wie sich später heraustellt, zu einem Buggy führen. Die Gruppe teilt sich.
Shibo will den Buggy aus übermut und unvorsicht plündern und er tappt genau in eine Falle. Dabei wird seine rechte Hand durchbohrt. Ohne weiter den Buggy zu untersuchen, geht die Gruppe wieder zurück.
Die Anderen sind durch die Fabrik und haben ein Dorf gefunden, was verlassen wirkt. Der nachkommenden Gruppe kommen Einige in Lumpen gekleidete entgegen die nicht gerade friedlich sind. Aber unbewaffnet. Im letzten Augenblick kann die vor gegangene Gruppe den Anderen Helfen. Es stellt sich heraus, dass diese Menschen unter Drogen standen. Sie gehen durch ein Minenschacht ins Innere eines Bergwerks und müssen mit erschrecken feststellen, dass hier ein Massaker stattgefunden hat. Es müssen sich wohl dabei um die Vorfahren der  Bulrotho handeln. Die Gruppe muss aufbrechen und zurück zum Stamm. Doch ein mieser Kopfgeldjäger der Lucy fangen will stellt der Gruppe eine Falle. Shibo verbrennt sich dabei sehr stark den Rücken. Da seine Stahlplatte in  der Weste von einer Strahlenwaffe erhitzt wird. Der Gruppe gelingt es jedoch den "Jäger" in die enge zu treiben. Er kann fliehen und wird wenig später von Saint und Mazzawaken zu Brei verarbeitet. Aufgrund Shibos Idee, ihn mit Feuersalven einzudecken und zwei los zuschicken die ihn erledigen sollen. Mazzawaken und Saint wollen jedoch schnell vorgehen und nehmen Psycho, was sie von den Lumpenmänner haben, um schneller zu werden. Doch die Droge schaltet ihren Verstand aus. Beide können unter viel Blutverlust den Kerl stellen. Die Gruppe macht sich mit dem Buggy zum Truck und dann zu den Bulrotho.

Die Bulrotho lassen die Gruppe baden und dabei gaben sich ein paar nette junge Mädchen die Ehre. Shibo hat zum ersten mal Geschlechtsverkehr. Leider bekommt sein zugeteiltes Mädchen angst vor seiner Mutation und sie tauscht sich aus. Was für Shibo etwas verwirrend ist. Dennoch hat er dann doch ein paar schöne Stunden. Am nächsten Tag beschießen sie den Truck mit Kühlwasser wieder zum laufen zu bringen.  Vorher schafft es Shibo mit Vigo den PipBoy zu reparieren. Als sie das Wasser aus dem Heiligtum geholt hatten mussten sie im Truck übernachten. Und Shibo wurde am nächsten Morgen von einem Donnern geweckt. Ein Vertibird der Union...
Diese erste Begegnung ließ die Gruppe nicht kalt und ein Plan musste her um sich in den Stüzpunkt zu schleichen.
Einige in Kisten mit Erde, Saint, Mazzawaken und Neno allerdings als Sklaven, kamen an Bord eines anderen Vertibirds der sie zu Stützpunkt C brachte.
Getrennt in zwei Gruppen und ohne Orientierung schafften sie es schließlich sich wieder zu finden.
Ein langer Kampf mit Protektoren, Robotern begann. Im Zuge dessen mussten sie erfahren, dass die Union zumindest in diesem Stützpunkt  nicht so geeint sind.
Was Shibo vor allem hängen bleibt, waren die grausamen Experimente an unschuldigen Menschen.
Neno und Cliff verloren ihr Leben, aber Shibo konnte zumindest Saint mehrmals dem Tode entreißen.
Das Ende läutete die Zündung einer Atombombe ein. Der Stützpunkt soll niemanden mehr als Basis dienen können.

Cafe:

Wieder daheim kann sich die Gruppe nicht lange ausruhen. Raider attackieren das Café. Shibo wird dabei kurz zum "Chef" der Söldnertruppe und versucht schon eingedrungene Raider zurück zu schlagen.
Er spürt Einige auf und kann nur mit einer Salve ein Bramin aufscheuchen, dass natürlich prompt über ein Raider galoppiert und Shibo will diesen Gefangen nehmen.
Doch die Raider sind hinter ihm her. Shibo kann sich unter dem verletzten Raider verstecken. Aber sein Begleiter wird getötet.
Durch den Trick kann sich aber Shibo 2 weitere Raider entledigen, wird aber verletzt.
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Pirate85 am 15. Januar 2006, 15:14:37 Uhr
Name     : Unbekannt, weiß es nicht mehr - von Findern "Mac" genannt
Spitzname: Pirat(e)
Rasse    : Mensch // Männlich // Wahrscheinlich Ehemals Deutscher/europäischer Abstammmung
Alter    : Zwischen 36 und 40, kann keiner Genau sagen weil er Gefunden wurde, er selber Schätzt sich Jünger (32) ein

(http://img3.imageshack.us/img3/2402/heromac0bi.png)

Aussehen:

"Mac" ist ein Etwa 1,74m "Großer" Hühne der einen Braun/roten Schnautzer trägt,Haare hat er keine Mehr, da seine Kopfhaut als man ihn Fand total Verbrannt war.

Was Kleidung anbelangt hat er eher überhaupt kein Interesse daran wie es aussieht -
Hauptsache Bequem, er Trägt meistens eine Abgetragene Jeans, deren Löcher mit braminfell geflickt sind, ein Muskelshirt und ein Kopftuch auf dem Ein Schädel zu sehen ist.Seit einiger Zeit Trägt er einen Mantel, der aussieht als Wäre er Ziemlich
Schwer...
Schmuck trägt er keinen, außer wenn man den Derringer, welcher an einer Lauflafette um seinen Arm befestigt ist, als "Schmuck" bezeichnen kann.

Charakter/ Besonderes:
 ist ein Draufgänger wie er im Bilderbuch steht, das liegt aber wahrscheinlich an seiner Vergangenheit. Was Freunde angeht ist er sehr vorsichtig, aber wer einmal seine Freundschaft sein eigen nennen kann kann sich 100%ig auf ihn Verlassen. Über seine Vergangenheit ist nichts bekannt, eine Karawane aus Gecko fand ihn Schwer verletzt in einem Abgebrannten Lager der BoS...unter den Leichen lagen Sowohl Raider als auch BoS- Kämpfer, somit könnte er Beiden Seiten angehört haben, er trug bei seiner "Enddeckung" nur Eine Zerschossene und Verkohlte Metallrüstung Mk I, einen Kleinen Derringer Kaliber .45 ACP...der an seinem Linken Arm an einer Art Schiene Befestigt ist, welche er vorschnellen lassen kann um Die Kleine Waffe sofort griffbeit zu haben...Nach einer 6 monatigen Genesungszeit stand fest das er Sehr gut mit Kleinen Waffen umgehen kann, ein Hervorragender Pfadfinder ist und wirklich sehr Viel Kraft hat (nen Brecheisen zu Verbiegen ist kein Problem), Was Nahrungszubereitung angeht ist er eigenständig, sucht sich lieber seine Eigene Nahrung, welche er aber auch Teilt - Allerdings ist er nicht gerade Der Hellste...aber wenn er mitbekommt das er Verarscht wird - Dann wird es eklig


Fähigkeiten:

Positiv:

- Guter Schütze
 (Waffen wie Pistolen und SMG´s...mit Gewehren hat er Probleme weil er Linkshänder ist und Es selten Gewehre Gibt die Lingshändertauglich sind/ bzw die ihm dann doch zu Sperrig sind)

- Kann sehr Gut im Ödland Überleben, scheint eine Gute Ausbildung  Genossen zu haben - oder er hat Viel Durchgemacht

- Hat eine Sehr Heftige Statur, auch wenn man ihm Das durch den Mantel nicht sehr
  ansieht - auf jeden Fall ist es keine gute idee sich mit ihm anzulegen(also Sehr gut   im  unbewaffnetem Nahkampf, viell War er ja mal Boxer/Türsteher in Reno oder ähnliches)

- Für Seine Statur Gute Fingerfertigkeiten was das knacken Von Schlössern angeht

- Kann Sachen gut reparieren, aber nur Elektrische sachen (Funktionsweise)
  Bei Computern hört es aber auf,da es ihn net wirkl interessiert

Negativ:

- hat Amnesie, dadurch immer mal Flashbacks - Vorfall ist aber schon über 2 Jahre her und somit hat er sich daran Gewöhnt, würde aber gerne wissen wer er davor war

- Computerzeugs interessiert ihn einen Scheiß, hat also keine Ahnung wie man Computer Repariert oder Daten aus ihnen herausholen kann

- Hat keine Ahnug von Medizin, oder irgendwelchen anderen "Menschenschaften" er weiß gerade so wie er einen Verband anlegen kann und wie man sich Stimpacks injiziert

- hat keine Ahnung was Handwerssachen Betrifft...er kann aber sehr gut handwerkssachen Demolieren

- nicht unbedingt der Hellste, was aber evtl auf seine Kopfverletzungen zurückzuführen ist(ist nicht bekloppt, aber keine Intelligensbestie)


- Alles andere ist unbekannt, ab und an Träumt er von einer Wilden Schlacht, in Der er von einem Raider gegrillt wird, In wieder einem anderen Erkennt er ein Funkeln hinter einem Flammenwerferstrahl

Derzeitige Beschäftigung:

- Zieht zzt als Söldner durch die Welt, auf der Suche Nach einem Vielversprechendem Auftrag - und um Herrauszufinden wer er ist und woher er kommt


Biographie:

Mac´s Vergangenheit ist unbekannt, er Wurde in einem Abgebrannten Lager Der BoS inmitten von Leichen aus Raidern und BoS Jüngern Gefunden. Sein Zustand war sehr Kritisch, aber Die Ghule der Karavane aus Gecko Nahmen ihn Mit und Versorgten ihn so gut es ging. Nach ca 4 Monaten genesung konnte "Mac" - wie ihn die Ghule inzwischen nannten - wieder Stehen und versuchte irgendwie klarzukommen, er lernte die notdürftigsten sachen bei den Ghulen, Größtenteils kamen Fähigkeiten wie aus dem Nichts, wie als ob er es schon immer Gekonnt hätte. Ein Hauptmerkmal an ihm ist der 2 läufige Derringer, der an seinem Arm befestigt ist, er kann ihn mit einer einzigen handbewegung nach vorne zur Hand katapultieren, wodurch ein Ahnugsloser Opponent kaum eine Chance zur Gegenwehr hat. Die Lafette, wie auch der daran Befestigte Deringer Sind Durch die Schweren Verbrennungen angewachsen, Die ghule hatten nur den Derringer enfernt,um nicht wichtige nervenenden oder Ähnliches zu Verletzen. Nachdem "Mac" nun nach 6 monaten sogar anfing ihre Karavanen zu Begleiten und
einige Gefechte mit Raidern half zu Überstehen, gaben sie ihm Den Derringer wieder...seitdem hat dieser umstand schon oft Macs haut Gerettet...Zu erkennen ist Mac an seiner Typischen Jeans, Seinem Muskelshirt und dem Darüberliegendem Mantel, Der nebenbei als ABC-Schutz Fungiert. Er hat ihn sich bei einem Gerber in Modoc Fertigen lassen, und nebenbei sind 10 Lagen Kevlar in den Mantel integriert worden, wodurch er einen Fast so guten Schutz aufweist wie Ein Kampfanzug, ohne Groß auffällig zu sein. Nebenbei Versucht er die Verbrennungen auf seinem Kopf - die Der Autodoc nicht wegbekommen konnte - mit einem Kopftuch zu vertuschen, desshalb Trägt er zu Seinem Findelnamen noch einen Spitznamen: Pirat oder Pirate. Den er Lieber Mag als "Mac" weil er irgendwo mal gesagt bekommen hat das jeder 3. Mac heißt (auch wenn ihm das schon längst aufgefallen sein müsste dasses nicht ganz so schlimm ist)

Ausrüstung:
-Ein Schwarzer Brahminledermantel mit Kevlareinlagen, welcher ihm einen Sehr guten Schutz für Waffen und Splitterbeschuss bietet
-Eine H&K Mp5k mit 240 Schuss (8 Magazine = 4 Doppelmagazine) im Schulterhalfter unter dem Mantel
-eine Mauser/Luger 08 9mm mit 5 Magazinen (40Schuss) in einem nach unten Zeigenden Halfter am Rücken
-Seine Notwaffe, ein Remington Twinny Derringer mit 2 Läufen a´.45cal (hat immer 45er Patronen Dabei, allerdings weiß keiner wie viele)
-Ein 37er Bowiemesser + 1 Taschenmesser was in den Griff des Bowies integriert ist(der Bowiegriff dient als scheide)
-Ein Vorrat an Dörrfleisch
-Wasser für mind. 2 Tage im Ödland
-1 Pfanne, 2Tassen,Besteck(lediglich Gabel - messer braucht man ja net wenn man nen 37er Bowie einstecken hat)
- 2 Packungen Zigaretten (von einem Erlegten Raider) und 3 Packungen Taback + Papers
- 1 Zippofeuerzeug auf dem "Werner" Graviert ist und darunter ein Gesicht mit einer Langen Nase...Mac fand es Lustig,  desswegen besitzt er es immer noch, Verwendet aber Lieber Streichhölzer
-Ein Pfadfinderbuch
-Ein Dean´s Electronics Buch, da er Versucht seine Fähigkeiten  Weiter zu verbessern
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: HumanGrunt am 24. Januar 2006, 18:53:28 Uhr
ich werde einen neuen char anfangen:
(http://img220.imageshack.us/img220/1691/mandy2nd.jpg)

Name: Mandy Mayham

Spitzname: RobotMandy

Alter:so um die 25

Geschlecht:weiblich

Augenfarbe: braun

Haarfarbe: Braun

Größe: 1,83m

Aussehen:
Mandy is äusserst attraktiv. Sie hat braune Augen und langes Braunes Haar. SIe hat eine schlanke aber auch weibliche Figur. Ihr einziger Schönheitsmakel ist Das sie durch einen Unfall das Augenlicht auf einem Auge verloren hat und ein Teil des Gesichts um das Auge verätzt ist. Mandy ist etwa 1,70 gross und hat einen sehr grazilen Gang.

Besondere Fähigkeiten:
-Lesen und Schreiben (Mandy hat viele Stunden in Büchern gewälzt, sie behherscht Grammatik und alles was man braucht um eine Bewerbung zu schreiben und auch alle Formen der Schönschrift)
- Handwerker (sie ist sehr geschickt darin dinge zu bauen, reparieren und warten. das heisst nicht das sie alle geräte kennt aber mit en wenig zeit und dem richtigen werkzeug bekommt sie fast alles hin)
- Physiker (sie hat sich hierbei auf energietechnik und energiewaffen, deren funktionsweise und eigenheiten spezialisiert
- Computerheini (sie ist ein absolutes computerass, sie beherscht fast alle gängigen programiersprachen und hat auch in sachen hardware einiges auf dem kasten.
- Chemiker (Mandy kann fast alle chemikalen erkennen, weiss welche gefährlich, nüztlich oder gar tödlich sind. Ihr spezialgebiet ist die herstellung von energie durch chemikalen z.B. plasma oder hitze)
- Umgang mit High-Tec (Mandy ist bewandert in vielen bereichen der High-Tec branche. Aber ich absolutes Fachgebiet ist die Herstellung, Reperatur und Wartung von autonomen Kampf und Arbeitssystem (Roboter) und deren waffen und werkzeugen

Negativ:
- Sprengmeister (soblad mandy eine stange dynamit auch nur anguckt geht diese schon hoch, also mit sprengstoffen irgendeiner art sollte man mandy wirklich nciht alleine lassen, oder besser gesagt man sollte sie damit alleine lassen und schleunigst die kurve kratzen)
- Naturbursche (mandy würde im ödland ganz alleine keine 2 tage überleben, wahrscheinlich würde sie irgendwas giftiges essen oder einfach verdursten, sie ist halt ein stubentiger)
-Umgang mit allen Arten von Feuerwaffen (Mandy hat keine Ahnung wie man mit Schusswaffen umgeht, egal welche. Sie würde sich wahrscheinlich selbst erschiessen bei dem versuch abzudrücken)
-Einäugig: (Mandy hat bei einem Unfall eines ihrer Augen verloren, dies erschwert ihr das Zielen mit Waffen und das Arbeiten in der dritten Dimension, ausserdem sieht es scheisse aus)
 
Körperliche Attribute:

Positiv
- GESCHICKT (durch ihre jahrelange arbeit als technikerin konnte mandy ihre sowieso schon gute fingerfertigkeit noch enorm steigern)
- BEIDHÄNDIG (Mandy kann mit ihren Händen in perfekter synchronistion arbeiten, das nennt sich wohl multitasking in vollendeter Form)
- SCHÖN (Mandy is einfach ne Augenweihe)
- AKROBAT (Ihr Vater hat immer gesagt Mandy sei ein Schlangenmensch, sie kann sich verbiegen wo andere Menschen längst einen Genickbruch hätten)
CHARISMATISCH (Nicht zuletzt dank ihres Körpers und ihrer Bildung kann Mandy so manche Situation durch Verhandlungen lösen)
 
Negativ:
-OHNE RÜSTUNG (Mandy mag einfach keine Rüstungen. Sie hasst es wenn ihre Bewglichkeit durch Plumpe Schwere Kleidung behindert wird. Ausserdem würde das ihren Kampfstil behindern)
-ALLERGIE:Ödlandgetier (Wogegen sie alles genau allergisch ist weiss sie auch nicht, aber sie weiss das, wenn sie in der Nähe von Geckos oder Ratten ist erst Erkältungssymptohme bekommt und je näher das Getier rückt, je weniger Luft bekommt sie, die Augen fangen an zu tränen und der Rotz fliesst in Strömen, ausserdem sind Kopfschmerzen die folge)
-SCHWACH: (Tja was soll man dazu sagen, um einen Destillierkolben zu halten braucht man eben keine Kraft)

Umgang mit Waffen:
Mandy Hauptwaffen sind 2 Katans, mit denen sie umzugehen weiss. Sie ist zwar kein Profi, aber dennoch hat sie lange mit den Waffen geübt und hat sich einige Fähigkeiten aneignen können. Ausserdem hat sie sich eine Art kleinen Granatwerfer gebastelt der kleine Glasphiolen mit einer gespannten Feder absschiesst. Die reichweite ist zwar sehr begrenzt (max 80-100m) Allerding kann die Ladung je nach Chemikalien umso verheerender sein. Dies ist auch die einzige Schusswaffe (wenn man es so nennen will) mit der Mandy umgehen kann. Die Waffe kann eine Phiole im "Lauf" haben und weitere 3 im Magazin, danach muss sie neu geladen werden, was je nach Situation einige Zeit dauern kann.

Kleidung:
Sie trägt graue verwaschene Hose und das dazu passende shirt. Darüber trägt sie einen fast noch weissen Laborkittel aus einen Material das sehr resistent gegen alle arten von Chemikalien und ätzenden Flüssigkeiten ist. Dazu trägt sie ein paar braune Armeestiefel aus Leder.und eine Kette mit einem goldenen Kreuz um den Hals. Um die Hüften hat sie einen Gürtel mit allerlei kleinen Taschen und beuteln daran. Und sie trägt eine Augenklappe um ihre Entstellung und das blinde Auge zu verdecken

Ausrüstung:
-In ihren Gürteltaschen sind jede Menge Schrauben, Muttern, Dichtungen, Kondesatoren, Kabel, Microchips,... halt alles mögliche an Technikkram was sie so findet.
-Zwei Katana. Die Klinge ist Diamantgeschliffen

Aktuelle Chemikalien:

-

Fertig gemischte Phiolen:

-

Begleiter:
Ein Faustgrosser arachnoidenähnlicher Techno-Organismus (Kleine roboterspinne) der eigentlich zum reparieren von Geräten in Gefahrenbreichen gedacht war. Sie heisst Sandy. Der Roboter ist weder kräftig noch schnell. Hat aber relativ präzise Greif und Arbeitswekrzeuge, sein einziger zweck bestand daran in Verstrahlten oder mit Gas gefüllten berreichen selbständig kleinere Reperaturen durchzuführen. Das einzige Energie-Werkzeug das allerdings noch funktioniert ist ein kleiner Plasmascheider der allerdings aufgrund seiner grösse nicht sonderlich effektiv ist. Sandy muss bei normalem Betrieb etwa alle 1-2 Monate mit einer neuen Energiezelle aufgeladen werden. Gesteuert wird Sandy mit einer Handgelenk-Fernbediehnung, die sehr präzise aktionen ermöglicht.

Geschichte:
Mandy hat viele Jahre nach dem Krieg für die Enklave als Zivile Wissenschaftlerin gearbeitet. Auch ihr Vater war bei der Enklave und Kommandat in der Basis in der Mandy angestellt war. Sie war im Berreich für autonome Waffensysteme und KI beschäftig. Sie hat unter anderem an dem Cyberdog K1 mitgearbeitet und die erste Version zur Perfektion gebracht. Doch als sie sich weigerte experimente an Menschen durchzuführen wurde sie entlassen und ihr Vater verschwand Spurlos und man wollte sie auch Töten, da die Enklave nicht wollte das ihr Wissen in falsche Hände Gerät. Eines Tages traf sie auf ihrer Flucht auf die Bruderschaft, die von ihrem Wissen sehr angetan waren und sie als Chefwissentschaftlerin Einstellten. Dort lernte sich Nahkampf-Taktiken und konnte ihr Wissen auf dem Gebiet Phsyik und Waffentechnik noch erweitern. Einige Jahre arbeitete sie dort und entwarf einige Verbesserte Versionen des Lasergewers und des Plasmagewehrs. Doch nach einem Unfall mit einer Antimaterie-Waffe  die noch im Anfangsstadium war musste Mandy die Bruderschaft leider nicht ganz freiwillig verlassen und wurde gejagt. Die Waffe wurde zum Test freigegeben und als ein Soldat der Bruderschaft sie auf Testgelände abfeuern wollte gab es eine gewaltige explosion die weitere 11 Stahlbrüder in den Tod riss. Die Bruderschaft jagt sie seitdem durch Ödland um sie zu töten. Sie zog lange von Stadt zu Stadt und verdiente sich Geld indem sie kleinere Reperaturen für die Bürger durchführte. Damit konnte sich sich gerade so über Wasser halten. Doch als sie eines Tages in der nähe von Boneyard unterwegs war traf sie auf einen Angehörigen der Enkave, der sie sofort erkannte und Angriff, doch Dank ihrer Nahkampferfahrung überlebte sie den Kampf wenn auch mit einige blessuren. Dort fand sie Sandy in dem Rucksack der Soldaten. Als sie wieder einmal durchs Ödland streifte sah sie in der Ferne aufeinmal eine kleine Siedlung mit einer Art Hauptgebäude in der Mitte...


Leute mit denen Mandy verkehr hatte:
-Greg
-John
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Max Vader am 26. Januar 2006, 22:59:57 Uhr
So, hier is dan auch mal mein William  :D

Name: Stalker (William Stred)

Alter: 20

Rasse: Mensch

Aussehen: Groß, ca. 2 Meter; dünn bis drahtig; ehr blasse Haut; dunkelblonde Haare, kurz geschnitten; rechtes grünes und linkes braunes Auge.
Spätere äußerliche Veränderungen: Sein Linkes Ohrläppchen hat er im Kampf gegen einige Raider in der nähe des Cafés verloren

Lederrüstung MK II in Wüstentarnfarben; Army-Hose in olivgrün; Wüstenstiefel; eine Sonnenbrille mit runden Gläsern in roter Verspiegelung; eine kleine Gasmaske um den Hals;
einen Rucksack auf dem Rücken, unter dem ein Schlafsack befestigt ist.

Ausrüstung: Zwei Kampfmesser, ein Scharfschützengewehr, zwei Desert Eagle (Gegen eine 223er getauscht)

(http://img382.imageshack.us/img382/2134/william1ps.th.jpg) (http://img382.imageshack.us/my.php?image=william1ps.jpg)

Besondere Fähigkeiten: Guter Scharfschütze, Schleichen, Lesen und Schreiben, Naturbursche, Wurfarm
Das kann er nicht: Verdammt schlechter Nahkämpfer (weil zu schwach), kann nicht mit großen Waffen umgehen (weil zu laut  ;D und ihm zu schwer), kann mit Sprengstoff überhaupt nicht umgehen, schlechter Redner

Zur Logik und zur Geschichte des Char:

William wird Als Sohn einer Bergarbeiterfamilie in Redding geboren. Sein Vater war Bergarbeiter in einer der Minen in Redding, die Mutter half als Krankenschwester beim örtlichen Arzt. Schon als Kind war William immer ehr dünn, knapp an der Grenze zum Untergewicht. Er war nie sehr stark und war auch nicht all zu charismatisch, weil ihm einfach die Mimik und der Umgang mit Menschen fehlte; die anderen Kinder Hänselten ihn ständig, wegen seines dünnen, zerbrechlich und schwach erscheinenden Körpers. Dafür war er aber mit überdurchschnittlicher Wahrnehmung und Ausdauer gesegnet. Von den anderen Kindern ausgegrenzt las er lieber alte Bücher und trainierte ständig seine Kondition. Dies zusammen mit dem Unterricht seines Vaters förderte eine gute Algemeinbildung und logisches Denken, das Training machte ihn noch ausdauernder und zäher. Die Hänseleien seiner Altersgenossen hörten jedoch nie auf, weshalb er lernte, sich möglichst gut im Zaum zu halten und die Hänseleien zu ignorieren und wegzustecken. Weil die gute Wahrnehmung auch dem Vater nicht verborgen blieb, schenkte er seinem Sohn zu seinem dreizehnten Geburtstag ein Luftgewehr. Der Plan des Vaters war es, ihn zu einem guten Schützen auszubilden, wenn er Zeit hatte, damit William später beim Sheriff arbeiten könnte. William war sofort angetan von seinem neuen Spielzeug und schoss gerne und Häufig auf alle möglichen Tiere, vornehmlich Ratten. Hierbei spornte er sich selbst an, immer weiter entfernte Ziele zu beschießen. Der Vater hatte nur selten Zeit seinem Sohn zu helfen, da er in der Mine gebraucht wurde. William wird aber auch ohne seine Hilfe immer besser und spart schließlich auf ein Zielfernrohr und ein richtiges Jagdgewehr. Deshalb geht er arbeiten und verdient schließlich mit all den kleinen Jobs die er hat genug, um sich eineigenes Jagdgewehr und ein recht gute Zielfernrohr zu kaufen. Mit fünfzehn erfüllt er sich diesen Traum. Als er aber eines Tages im Juli nach hause kommt und seinen Eltern seinen Fang, drei Kaninchen, präsentieren will, findet er seine Mutter völlig aufgelöst in der Küche sitzend. Williams Vater war in der Mine verunglückt. Ein Stollen ist eingestürzt und hatte den Vater bis zur Hüfte eingeklemmt. Man konnte ihn zwar aus dem Geröll ziehen, er war aber so schwer verletzt, dass er die folgende Stunde nicht überstand. Seine Letzten Worte waren an William gerichtet gewesen: ?Pass auf, dass du nie den selben Fehler wie ich machst. Mach was du gut kannst und nicht, was dir am meisten Geld bringt. Und geh ja nie nach Renoooh...? Die Beerdigung war bescheiden, es waren nur fünf trauernde anwesend: William, seine Mutter und drei Minenkumpel, mit denen er gut befreundet gewesen war. Weil er nicht Religiös war, hatte er immer darauf bestanden, dass bei seiner Beerdigung kein Geistlicher anwesend seien sollte. Die Mutter verkraftet diesen Verlust nicht und wird Depressiv. Genau zwei Monate nach dem Tot seines Vaters bringt Williams Mutter sich selbst um. Sie besorgt sich aus dem Medikamentenschrank des Arztes alle möglichen Mittel und ein Quecksilberthermometer, legt sich zuhause ins Bett. Dort spritzt sie sich das Quecksilber und leert alle Medikamentenröhrchen, die sie mitgenommen hat. William findet seine Mutter in ihrem Bett und glaubt zuerst, sie würde schlafen. Aber als sie am nächsten Morgen nicht aufwacht, versucht er sie zu wecken. Dieser Versuch schlug jedoch kläglich fehl. Nun musste der fast sechzehnjährige William auch noch der Beerdigung seiner Mutter beiwohnen, diesmal mit einem Geistlichen aber nur drei anderen Trauernden: William, der Arzt und eine Freundin. William ist verbittert und wütend; ihn hällt nichts mehr in Redding. Keine Freunde, keine Familie, gar nichts. Er verkauft fast alles, was er geerbt hat, und zieht an ins Ödland hinaus. Sein Weg führt ihn zu erst zum Den. Dort hofft er Arbeit zu finden, bei der man einen guten Scharfschützen gebrauchen kann. Leider gab es nicht wirklich viele Interessenten an seinen Künsten, weshalb es ihn dort nicht lange hielt. Weil er aber einen Taschendieb erwischt hatte und ihm dann ordentlich die Fresse poliert hatte, gab es eine kleine Schießerei zwischen ihm und dem Kleinkriminellen. William ging zwar siegreich daraus hervor, weil er dem Mann aber so zielsicher ins Herz und zwischen die Augen geschossen hatte, war er im Den ziemlich allein. Die rechtschaffenden Bürger hatten Angst vor ihm und bei den Kriminellen war er sehr unbeliebt geworden. Also zog er wieder durch die Wüste, und zwar nach Modoc. Dort fand er zwar Arbeit, schmiss sie aber nach zwei Monaten wieder hin. Er arbeitete für einen Brahmin-Züchter und bewacht seine Herde, da immer wieder einzelne Tiere von nahen Raiderstämmen geschossen und weggeschafft werden. In den beiden Monaten, die er die Brahmin bewacht, verliert er nur zwei Brahmin und erschießt und verwundet etwa fünfzehn Raider. Im vergleich zur Gefahr, der William sich aber aussetzt, ist die Bezahlung unverhältnismäßig gering. Der einzige Bonus: er kriegt regelmäßig kostenloses Dörrfleisch. Als er nach zwei Monaten aber nach einer kleinen Lohnerhöhung fragt, geht sein Auftraggeber wie ein Irrer auf ihn los. Er beschimpft ihn und versucht ihn schließlich zu verprügeln. William, der ihm im Nahkampf hoffnungslos unterlegen wäre, weiß sich nicht besser zu helfen, als seine Desert Eagle zu ziehen und dem Mann in die Schulter zu schießen. Aus schlechtem Gewissen schleppt er den Verletzten noch zum Arzt, verschwindet dann aber schleunigst. Auf dem weg erneut durch die Wüste, zieht es ihn nach Reno, der Stadt, vor der sein Vater ihn schützen wollte. Mit seinen Kenntnissen über Waffen und mit ihnen umzugehen hatte er dort gute aussichten auf einen Job. Zuerst arbeitete er als Kopfgeldjäger für verschiedene kleinere Gangs, bis schließlich eine der Größten auf ihn aufmerksam wurde. Sie versprachen ihm gute Bewaffnung und dass er nie wieder Geldsorgen haben müsste. Er sollte nur einen Beweis für seine Fähigkeiten erbringen: Er sollte ganz allein ein kleines Camp von Raidern vor der Stadt vernichten, denn diese Raider fingen immer wieder die Drogenkarawanen ab. Für diesen Job brauchte er etwa zwei Wochen. Er beobachtete die Raider minutiös und versuchte jede Einzelheit in Erfahrung zu bringen. Nach dreizehn Tagen war es soweit, die Aktion konnte starten. Er verschanzte sich mit seinem Gewehr auf einem Hügel und erschoss alles Raider, die aufgeregt durch das Lager wuselten. Nach drei Stunden war das Gemetzel zu ende, das Lager war komplett ausgelöscht. Unter William Stellung lagen elf tote Raider. William wurde in der großen Schießerei zwar getroffen, aber nicht lebensgefährlich verletzt: eine Kugel streifte seinen Ellenbogen und eine andere seine Schulter. Nun stand William fast alles offen, egal ob Drogen, Frauen oder Waffen. Durch seine Taktik gegen die Raider erhielt William außerdem seinen Kampfnamen: Stalker ? der Pirschjäger oder der Verfolger. Die Huren und die Drogen waren ihm jedoch relativ egal; er hatte beides zwar probiert, es war aber nicht sein Stil. Er trank lieber einen Schönen Fusel und kümmerte sich um seine Waffen. Nun bewaffnet mit einem nagelneuen Snipergewehr und zwei schönen, an seine Bedürfnisse angepassten Desert Eagle war er in seiner Gang bewundert und von den anderen Gangs gehasst worden. Das ganze lief lange genug gut, doch er war nie ein richtiges Mitglied. Er war lieber ein Einzelgänger, weil ihm alle Gangmitglieder zu stumpfsinnig waren. Also machte er seine eigenen Dinger und war weiterhin Söldner und Kopfgeldjäger. Der Anführern der Gang ging das allerdings mächtig gegen den Strich. Also wollte man ihn loswerden. Mit dem Vorwand, man würde ihn zu einem geheimen Waffenlager führen, wo er sich noch speziellere Waffen aussuchen könnte, führte man ihn nach Süden. Nach zwei Tagesmärschen wachte er jedoch auf und alle, bis auf einen der Todschläger, waren verschwunden. Als William wissen wollte, was los sei, ging der 150 Kilo-Koloss auf ihn los und sagte nur ?Du wirst unserem Boss zu gefährlich?. Aber bevor er William erreicht hatte, hatten auch schon fünf Projektile seinen Kopf und seine Brust zerfetzt. In dem Wissen, das man ihn loswerden wollte, floh er weiter nach Süden, in Richtung NKR. Nach Reno konnte er nicht mehr. Seine eigene Gang hatte ihn umbringen wollen und den anderen Gangs war das wohl sehr recht. Einige Meilen vor der NKR hatte jedoch ein weiterer Söldner der Gang William aufgespürt. Bei diesem Kampf kam William nicht so glimpflich davon: Ein 10mm Projektil erwischte ihn an der Schulter ... Weiter im Cafe 

Zur Verteilung der Ausrüstung: Die beiden Messer sind an den Tragegurten des Rucksacks befestigt, um sie schnell griffbereit zu haben. Die zwei Desert Eagle ruhen in Oberschenkelholstern. Das Scharfschützengewehr hängt in einer Schutztasche gegen verschiedene Umwelteinflüsse seitlich am Rucksack. In den Taschen seiner Hose befindet sich wenig Munition (2 Magazine für jede Waffe, sowie zwei zusätzliche Magaziene für das Scharfschützengewehr). Essen, Trinken, ein paar Stimpacks sowie ein Erste Hilfe Koffer und ein paar Päckchen Munition sind im Rucksack verstaut. In dem Schlafsack sind Erinnerungsgegenstände an die Eltern eingerollt sowie ein Beutel mit Pflegeutensielien für Menschen und Waffen (Zahnbürste, Öl, u.ä.).

Körperliche veränderungen im Lufe der Zeit

-Bei einer Begegnung mit einem Trup Raidern erwischt ihn eine Kugel am Ohr und zerfetzt sein Ohrläpchen, das nun gänzlich fehlt.

Aktuelle Ausrüstung

Eine 223er Pistole
Ein Scharfschützengewehr 223
Zwei Kampfmesser
Eine Lederrüstung
Drei Stimpacks
etwa 50 Schuss 223er
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: SteWoBo am 05. Februar 2006, 23:11:26 Uhr
Name: Robin "Rob" Canrif


Alter: 23

Rasse: Mensch / Männlich

Aussehen: Rob ist groß, schlank und durch das Leben im Ödland braungebrannt hat etwa Schulterlange, braune Haare, in die einige schwarze Perlen geflochten sind. Er hat durchdringende und intelligent wirkende graue Augen. Er trägt einen etwas verwarlosten Kinnbart. Am restlichen Körper trägt er eine Lederjacke aus festem Brahminleder mit einsätzen aus Gold- und Feuergeckohaut, um sie stabiler und fester gegen Waffeneinwirkung, Tierbisse und -Kratzer zu machen. Zusätzlich noch trägt er darunter über einem graues T-Shirt eine Weste aus Goldgeckohaut und um den Hals eine Kette an der ein Geckozahn hängt. Er trägt eine Hose in Tarnoptik, auf deren rechter Seite ein Holster für die Desert Eagle ist. An den Füsen trägt er alte Militärstiefel, die noch gut Gepflegt aussehen. Rucksack auf dem Rücken.

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Besondere Merkmale: Auf der linken Schulter eine tiefe Narbe von einem Geckobiss und auf dem Rücken eine Reihe von Narben ebenfalls von einem Gecko
Als seltene ausnahme im Ödland kann Rob sehr gut Lesen, Schreiben und Rechnen

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Besondere Fähigkeiten
 
positv:


Lesen und schreiben:
Rob kann sehr gut lesen und schreiben seine Handschrifft wurde schon oft bewundert
Naturbursche:
da sich Rob sehr viel in Ödland aufhält und sehr Neugierig ist hat er sich ein großes Wissen über die Tier und Pflanzenwelt angeeignet.
Guter Schütze:
als Jäger hat er gelernt mit vielen Feuerwaffen unzugehen.
Archäologe:
da Rob sehr neugierig ist und viel liest hat er sich ein gutes wissen über die vergangenheit angeeignet.
Wurfarm:
als Jäger hat Rob einen guten wurfarm entwickelt der ihm schon manches mal geholfen hat eine starke beute zu erlegen.

negativ:

Umgang mit High-Tec:
Obwohl Rob einige Jahre bei der BoS war kann er mit High-Tech Geräten nichts anfangen, im Gegenteil, Geräte die er während seiner Ausbildung verwenden sollte hatten die Angewohnheit auseinander zu fallen.
Musiker:
Wenn Rob anfängt zu singen flüchtet alles Lebende aus der Reichweite seiner Stimme, es hört sich dermaßen furchtbar an, das andere Jäger die ihn aus der Entferung hörten meinten das ein Ungeheuer in der nähe sein müßte, und gingen schnell in eine andere Richtung.
Neugier:
Rob ist dermaßen neugierig das Leute die ihn kennen versuchen so schnell wie möglich aus seiner Nähe zu kommen wenn er eine Frage stellt, denn mit einen "Weiß ich nicht" gibt er sich nicht zufrieden.

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Ausrüstung:
Kampfmesser, eine Desert Eagle und ein kompaktes Kampfgewehr der Marke Bauart Bullpup M-17. 3 Magazine 44er für die Desert Eagle und 5 Magazine je 10 Schuss 5,56mm für die Bullpub M - 17. Eine ältere Ausgabe eines Wissenschaftsmagazines und ein Horroroman der so abgewetzt ist das man den Titel kaum noch lesen kann einschlieslich eines Braminschashlikspießes und 2 Flaschen Nuka Cola. Etwas über 400 Deckel und 2 Stimpacks

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Story: Rob ist auf einer kleinen Farm in der nähe von Junktown aufgewachsen und ist schon früh als sehr Inteligent aufgefallen, aber sein Vater war der Meinung, er sollte besser Bauer werden, wie er. Und das nur, weil man seiner Meinung nach nur so mit dem Leben klar käme. Im Alter von 10 wusste er aber trotz der gegenteiligen versuche des Vaters mehr als die wenigen Händler die vorbei kamen. Das Endergebnis war, dass seine Eltern ihn bei der BoS unterbrachten, was auch eine Weile gutgegangen ist,da er aber selbst die Elder mit seinen Fragen nervte wurde er zu einer einzelmission zum Glow geschickt. Kurz vor seinem ziel wurde er von einer Bande Raider überfallen und schwer verletzt. zZu seinem Glück wurde er von einer Händlerkaravane gefunden und versorgt. Rob schloss sich nach seiner heilnug den Männern und Frauen an und reiste mit ihnen kurze Zeit durch die Wüste. Dort konnte er mit seinem Wissen über Mathematik gute Dienste erweisen. Als Gegenleistung halfen die Karawanenmitglieder Rob seine Fähigkeiten mit kleinen Waffen weiter auszubauen. An Robs 14tem Geburtstag schenkte der Anführer der Karawane ihm sein erstes eigenes Gewehr, ein altes Jagtgewehr. Rob war absolut begeistert und war in jeder freien Minute im Ödland unterwegs, um etwas Essbares für sich und seine Karawane zu schießen. Während dieser Zeit machte er auch bekanntschaft mit dem Gecko, dem er die Narbe auf der Schulter zu verdanken hat. Dessen Haut hat er nie verkauft, sondern sich eine Weste daraus nähen lassen. Und den Längsten der Zähne, die in seiner Schulter steckten, trägt er als Anhänger um den Hals. Rob´s größte Leidenschaft ist aber das Lesen, um sein Wissen weiter auszubauen verschlingt er Bücher geradezu.
Mit 17 verließ er die Karawane. Er trennte sich in Bunkerstadt von ihnen; angezogen von High-Tech und den Schilderungen verschiedener Leute. Ohne lange nachzudenken maschierte er zum Büro der Erstbürgerin und absolviert den Test zum Bürger. Diesen meistert er ohne Probleme, doch nach den ersten drei Tagen in Bunkerstadt pisst ihn alles an. Die Leute sin einfach viel zu eingebildet und haben viel zu viele Vorurteile. Ohne etwas zu sagen, macht er sich wieder aus dem Staub. Bunkerstadt war einfach nichts für Rob und er machte sich Vorwürfe, weil er dafür die Karawane verlassen hatte. Im Festen Glauben, seine "Karawanenbrüder" nie wieder zu sehen, machte er sich auf nach osten, in richtung Küste. Er hatte schon so viel vom Meer gelesen und gehört und wollte es nun endlich mit eigenen Augen sehen.
Ziemlich genau zu seinem 18tem Geburtstag erreichte Rob die Küste. Er verweilte dort ein paar Tage, um seine Zukunft zu überdenken. Das Jagen war eigentlich schon immer seine Passion gewesen, und so viel die Entscheidung Jäger zu werden nicht sonderlich schwer. Dann machte er sich auf zurück ins Landesinnere.
Nach einigen Tagen erreichte Rob Klamath, wo er mit einigen Fallenstellern Freundschaft schloss. Diese Freundschaft wuchs auf gemeinsamer Arbeit und Geschäften; Rob konnte gut Jagen und beschaffte so viele Geckohäute und die Fallensteller hatten Verbindungen, um die Häute gut zu verkaufen.
Mit den Fallenstellern lebte er etwa zwei Jahre gut zusammen, doch als er etwa 19 ist, kommt seine Alte Karawane nach Klamath. Es wurde erstmal ausgiebig gefeiert, doch am nächsten Morgen erzählt der alte Karawanenmeister Rob, Warum sie nach Klamath gekommen waren: Sie hatten im Norden wichtige Waren für die NKR aufgenommen, und waren nun auf dem Weg ins ehemalige Shady Sands. Die Karawane wollte in Klamath Begleitschutz anwerben, denn die Route führte an New Reno vorbei,und man rechnete mit überfällen und eben diese Befürchtung ging in Erfüllung: Die Karawane wird westlich von Reno von Auftragsräubern überfallen. Die Karawane konnten die Angreifer in die Flucht schlagen, jedoch waren die Verluste erheblich. Auch der Karawanenmeister ist unter den Opfern, seine Frau jedoch, die Rob 3 Jahre unter ihre Fittiche genommen hatte, überlebt. Sie vermacht Rob das Gewehr des Karawanenmeisters, die Bullpup M-17, die Rob bis zum heutigen Tage benutzt. Sie selber ging kurze zeit später in die NKR wo sie noch einige Jahre lebte. Rob hatte für den Überfall Rache an den Überlebenden Räubern geschworen und machte sich deshalb auf nach New Reno, während die Karawane weiter zog. In New Reno brauchte er etwa ein Jahr, bis er alle Räuber ausfindig und kaltgestellt hatte, dann machte auch er sich auf den Weg in die NKR. In der NKR angekommen erfuhr er das die Frau des Karawanenführers vor kurzem gestorben war.
Rob war kurze zeit sehr niedergeschlagen, er blieb aber trotzdem weil er bemerkte das Geckohaut dort sehr gefragt ist, und lies er sich dort mit 20 als Jäger nieder. Dieser Beschäftigung ging er etwa 3 Jahre nach, dann wollte er sich andere Jagtgründe suchen.

Danke an alle die geholfen haben den fertig zu bekommen!!!
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Bunkerbewohner am 08. Februar 2006, 20:34:40 Uhr
Name: Horatio

Rasse: Mensch (männlich)

Alter: 32

Größe: 1,75m

Aussehen:

(http://img34.imageshack.us/img34/5016/horatio9qx.jpg)
Schulterlange rote Haare und ein ebenfalls roter Bart sorgen dafür das Horatio relativ auffällig ist. Er trägt einen langen alten Ledertrenchcoat, eine ebenfalls nicht mehr neue rötlich gefärbte Hose, sowie schwarze kurze Stiefel. Um seinen Hals an einer Kette, wenn auch meist unter dem Trenchcoat verboten, trägt Horatio das Symbol der Einheit.


Besondere Fähigkeiten:

Umgang mit Energiewaffen
Naturbursche
Architekt
Wurfarm
Lesen und Schreiben

Negativ:
Sprengmeister
Fahren von Kraftfahrzeugen
Schlösser knacken

Ausrüstung:
Eine Laserpistole
Fünf Plasmagranaten
Drei Stimpaks
200 Deckel (noch aus der Zeit des Meisters)
Ein Einheitssymbol (von dem man Horatio erzählt hat, das es einst als ein Schlüssel für eine der Türen der Cathedral gedient hat)
Ein von Horatios Familie angelegtes Buch über die Lehren des Meisters
Eine Karte der Cathedral
Eine Karte von Mariposa
Eine Holodisk mit Videoaufzeichnungen aus Mariposa (vermuteter Zeitraum: 2-3 Wochen vor der Zerstörung durch den Bunkerbewohner
Drei Flaschen Wasser
Mehrere Streifen Brahmin Dörrfleisch


Biographie:

Horatios Urgroßeltern stammen ursprünglich aus dem früheren Gebiet des ehemaligen Kanadas, auch bekannt als der 51. Staat der USA.
Horatios Familie war von Beginn der Nachkriegszeit an eine einfache Farmer Familie gewesen, die das Glück hatte keinem Überfall durch Raider oder irgendwelche Kreaturen des Ödlands zum Opfer zu fallen. Sie wnaderten in den Süden und bildeten zusammen mit einigen anderen eine kleine Farmergemeinde südlich des Boneyards
Sie führten ein eher bedeutungsloses aber ruhiges Leben. Dies änderte sich eines Tages schlagartig.
Horatios Familie war nämlich auch eine der ersten, die sich den Children of the Cathedral anschloss. Sie gehörten außerdem zu den treuesten Anhängern des Meisters und seiner Idee der Einheit. Dieser feste Glaube erklärt vermutlich auch Horatios etwas ungewöhnlichen Namen. Ihre treue führte auch dazu, dass Mitglieder der Familie zu den Menschen gehörten die von den Children mit Energiewaffen ausgestattet wurden, Waffen die sich noch bis zum heutigen Tage im Besitz der Familie befinden.
Zwei von Horatios Vorfahren, hatten sogar die Ehre vom Meister in Supermutanten umgewandelt zu werden. Einer von ihnen starb beim Angriff, des Bunkerbewohner auf die Militärbasis Mariposa, der andere streift möglicherweise immer noch irgendwo durchs Ödland. Vielleicht hat er sich auch irgendwo niedergelassen oder ist ebenfalls inzwischen tot. Horatio weiß es nicht und bezweifelt, dass er es je erfahren wird.
Auch nach dem Tod des Meisters, blieb Horatios Familie ihm und seiner Idee treu ergeben und erzog auch die eigenen Kinder zum Glauben an den Meister. Und diese zogen ihre Kinder so auf und diese wiederum ihre Kinder Obwohl der Meister schon lange tot ist lebt seine Lehre noch immer weiter.
Horatio ist vermutlich einer der letzten menschlichen Anhänger der Einheit doch er ist auch einer der fanatischsten. Er glaubt fest an die Lehre, dass der Meister eines Tages zurückkehrt oder sich in einem seiner Anhänger erneut manifestiert.
Dieser Fanatismus führte auch dazu, dass Horatio seit dem Tod des Meisters der erste ist, der die kleine Farmergemeinde verlässt.
Er sieht es als seine Aufgabe an den Children of the Cathedral neues Leben einzuhauchen und die Lehren des Meisters erneut zu verbreiten.

Besonderheiten:
Horatio ist ein Fanatiker und es gelingt ihm nicht immer diesen Fanatismus zu verbergen was ihm schon den einen oder anderen skeptischen Blick und schlimmeres eingebracht hat. Doch er ist auch einer der Fanatiker die dazu in der Lage sind andere Menschen von dem was sie sagen zu überzeugen.
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Bunkerbewohner am 24. April 2006, 23:43:12 Uhr
Den hab ich ja noch gar nicht in diesem Thread gepostet ;D

Name: Duncan ?Bloodshed? McKinley

Alter: 36

Größe: 1,85 m

Aussehen:


Bewaffnung:
Eine H&K CAWS
Ein Viehsporn Marke ?Farmers bester Freund?
Eine Splittergranate

Inventar:
3 Stimpacks
1 RadAway
1 Packung Mentats
2 Phiolen Jet
500 Deckel
Eine Wasserflasche aus Bunkerstadt
Mehrere Stücke gepökeltes Brahminfleisch
Eine Karte auf der gute Sklavenjagdplätze Kaliforniens eingezeichnet sind.
Ein Goldring mit den Initialen J.B.

körperliche Attribute

positiv:
-hohe Schmerztoleranz
-Zäh
-muskulös
-intuition
(halt ein Kampfschwein ;))

negativ:
-ohne Rüstung


Fähigkeiten

positiv:
-Guter Schütze
-Umgang mit High-Tec
-Spieler

negativ:
-Schleichen
-Archäologe
-Sprengmeister
-intollerant (um es mal vorsichtig auszufrücken)


Geschichte:
Duncan ist wohl das, was die meisten als ?widerliches Schwein? bezeichnen dürften. Genau genommen passiert das in der tat recht oft.
McKinley wurde in Bunkerstadt geboren. Diesem kleinen, rassistischen Örtchen im Ödland.
Und was das angeht, war er schon immer ein echter Bunkerstädter. Duncan war immer einer der ersten wenn es darum ging Angriffe auf den ?Abschaum des Ödlands? durchzuführen oder Bunkerstadt vor diesem zu verteidigen. Allerdings genoss er das Ausschalten der ?Mutanten? selbst aus der Sicht der anderen Bunkerstädter etwas zu sehr.
Dennoch hätte er vermutlich eine mehr oder minder steile Karriere in der Wache von Bunkerstadt gemacht, wenn? . Ja wenn Duncan nur nicht so ein widerliches Schwein wäre.
McKinley ist nämlich nicht nur im bunkerstädtischen Sinne ein Rassist sondern auch im klassischen. Vielleicht ist das einer dieser üblen Scherze die sich das Schicksal hin und wieder ausdenkt.
Jedenfalls führte dieser Umstand letztlich zu seinem Rauswurf aus Bunkerstadt. Er hatte sich mehrfach in abfälliger Weise ? auf die hier jetzt nicht näher eingegangen werden sollte ? über Erstbürgerin Lynette geäußert. Letztlich bekamen die falschen Leute seine Hassparolen zu hören und man warf ihn im hohen Bogen aus Bunkerstadt. Ohne seine Verdienste in den Rängen der Wache hätte man sich vermutlich weniger Umstände gemacht.
Doch viele dieser widerlichen Schweine die im Ödland eine Heimat haben, haben leider auch die Eigenschaft anscheinend immer irgendwie davonzukommen.
Ein Sklavenhändler der zu diesem Zeitpunkt in Bunkerstadt war und den McKinley kannte nahm ihn mit nach Den. Von allen Outsidern waren die Sklavenhändler wohl die, denen Duncan am meisten Sympathie entgegenbringen konnte. Seit diesen Tagen arbeitet McKinley als freier Sklavenhändler mit Metzger und anderen dieses Fachs zusammen.
Nebenbei sucht er immer wieder nach anderen Möglichkeiten wieder ein paar ?Mutanten? unter die Erde zu bringen.
Und trotz seiner Abneigung gegen jeden der nicht menschlich und weiß ist, ist Duncan dem Vergnügen in Form von Alkohol, Glücksspiel und Frauen, dass ihm Städte wie New Reno bieten, nicht abgeneigt.
Eins jedoch hatte er nach dem Rauswurf aus Bunkerstadt gelernt. Er hatte gelernt vorsichtiger zu sein, wenn es darum geht wem er seine Denkweise mitteilt und wem nicht.
Ein freier Sklavenhändler bedeutet, dass Metzger oder ein anderer einem nicht einfach ein deutliches Erkennungsmerkmal aufzwingt.
Doch auch wenn die Leute es nicht einfach an seiner Stirn erkennen können, Duncan ?Bloodshed? McKinley hat durch die Sklavenhändlertätigkeit erneut bewiesen, was für ein widerliches Schwein er doch ist.
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Robi92 am 06. Mai 2006, 11:07:57 Uhr
Name:
Robert Krans

Nationalität:
Deutscher

Sprachen:
Deutsch, Englisch (Ich hoffe, das er 2 Sprachen beherrscht ist nicht weiter schlimm)

Alter:
25

Haarfarbe:
Rot

Augenfarbe:
Blau

Hautfarbe:
Hellbraun

Größe:
1,92m

Statur:
Eher Standard.

Gute Fähigkeiten:
Guter Schütze x2
Guter Scharfschütze
Archäologe
Computerheini
Lesen
 
Schlechte Fähigkeiten:
Chemiker
Schösser öffnen
Architekt

Rasse und Geschlecht:
Mensch, männlich

Frisur:
Iro

Kleidung:
Meistens Militärkleidung und Wüstenstile, sonst eine normale Jeans mit rotem T-shirt

Waffen:

Körperliche Attribute:
gute Gesundheit
überduchschnittlicher Sinn (sehen)
muskulös

Rüstung:
 Seine Militärklamotten die übner einer Lederrüstung liegen.


Nun die Geschichte:
Nun, geboren wurde er von seinen Eltern in der NKR, ein Deutscher und eine USamerikanerin, sie zogen ihn auf, und da sie einige Computerzeitschriften hatten und das eine der wenigen Lesemöglichkeiten war, hatt er sie ziehmlich oft gelesen, später, als er 18 wurde, schloss er sich den NKR-Rangern an, dort wurde er auch zum Scharfschützen ausgebildet. Später verließ er die NKR-Ranger.
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: BURN! am 24. Juli 2006, 10:10:11 Uhr
Name:

Russel Dome

Geschlecht:

männlich

Alter:

35

Aussehen:

Russel erreicht bei seiner Größe von 2,23 ein Gewicht von 135 Kilogramm, was ihn zu einer imposanten Erscheinung macht. Sein Gesicht, welches von einem stattlichen Vollbart umrandet ist, zeugt von großem Schmerz, Zweifel und Schuld. Seine einst hervorquellenden Augen haben sich tief in den Kopf zurückgezogen, von wo aus sie   matt und glanzlos die Gräuel der postapokalyptischen Gegenwart betrachten. Russels Haare, dicht und struppig, streicheln seine Schultern und geben seinem urtümlichen Anblick den letzten Schliff.

Biografie:

nicht bekannt

Hintergrund:

Viel ist es nicht, was Russel über sich erzählen könnte. Er weiß, dass er vor circa einem Jahr in einem öffentlichen Krankenhaus im Boneyard schwer verletzt und verstört erwachte. Die Ärzte und Schwestern zeigten ein großes Interesse für den in jeglicher Weise ungewöhlichen Mann, der von einer Gruppe Abenteurer in großer Eile an diesen Ort geschleppt wurde. Gerade die kleinkindliche Psyche ihres Patienten erweckte die Neugierde eines gewissen Alfred Coonrey, seines Zeichens angesehener Experte auf dem Gebiet der Psychologie. Zahlreiche Tests und Untersuchungen erfolgten in den kommenden Wochen und Monaten an dem verwirrten, körperlich bereits überraschend gesunden Mann. Unter starkem Drogeneinfluss wurde Russels Geist systematisch, unter zuhilfenahme von tiefgreifenden Gesprächen und Hypnosen, erforscht. Mit zunehmender Klarheit und körperlicher Genesung wurde es aber immer schwieriger Russel von der Notwenidigkeit dieser Behandlung zu überzeugen und Dr. Coonrey verlor mit zunehmendem Widerstand von Russels Seite die Geduld mit seinem Schützling. Er ließ ihn mit der nächsten Karawane weit in den Osten, an einen Ort den man dort nur den Hub nennt, bringen. Coonreys gewährte seinem Kollegen und Freund, Dr. Klinefelter, Fachmann auf dem Gebiet der Neurobiologie, die Chance, sich an diesem ungewöhnlichen Exemplar auszutoben. Was Coonrey zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst war, war dass Dr. Klinefelter seine Kompetenz, auf den dringenden Wunsch seines Schutzpatrons Randolph hin, mittlerweile ganz der Herstellung von diversen psychoaktiven Stoffen verschrieben hatte, die sich im Ödland wesentlich gewinnbringender unter die Menschen bringen ließen, als die Bücher die er zuvor schrieb. Russel kam seinem florierenden Unternehmen als Laufbursche und Schmuggler sehr gelegen: Er war gehorsam, stellte keine Fragen und war ein recht überzeugendes Argument wenn es darum ging, den angemessenen Preis für Klinefelters Ware zu finden. Um Russels Einsatzbereich ausweiten zu können und um sein hartnäckiges Unverständnis zu bekämpfen, teilte er ihm regelmäßig ein Präperat, eine Variation der weit verbreiteten, psychostimulierenden Droge Mentants aus und kombinierte dessen beflügelnde Wirkung mit einer Schulung in den Grundlagen der Rethorik. Auch wenn durchbrechende Erfolge aufgrund von Russels Idiotie ausblieben, konnte er so zumindest eigenständig Aufträge, Lieferungen und Verhandlungen führen, auch wenn letztere eher von seiner Erscheinung als von seinem Mund gewonnen wurden. Solange Klinefelter ihn auf einer stabilen Dosis hielt, erwies sich Russel als zuverlässiges und durchsetzungsfähiges Zahnrad, in der wachsenden Unternehmensmaschinerie des Doktors. So sieht man Russel heute manchmal, versteckt hinter einem schweren Mantel und einem tief ins Gesicht gezogenem Hut, durch die Städte und Wüsten der postapokalyptischen Gegenwart ziehen.

Psyche:

Nur sehr wenige Menschen, die Russel treffen, oder von ihm heimgesucht werden, kennen seine ganze Geschichte. Eine Geschichte, die von Tragik, Leid, Entbehrungen und blutigen Exzessen geschrieben wurde. Wenig davon ist Russel selbst bewusst, komplex und verkeilt ist das Puzzle seiner selbst, das er nur langsam, mit den groben Händen seines Verstands zusammensetzt. Jedes Mal wenn er im Begriff ist ein großes Teil aus den Tiefen seines verwinkelten Geistes an sein Bewusstsein zu knüpfen, lässt ihn die böse Vorahnung, etwas zu finden, dass ihm endgültig den Verstand rauben könnte, verzagen und von Neuem beginnen. Düster sind seine Träume und rauh ist sein Gemüt dieser Tage. Doch er spürt, das die Kleidung die er trägt, die Nahrung die er isst, das Bett in dem er schläft und die Sprache die er spricht, unmissverständliche Zeichen davon sind, dass er nun seit einiger Zeit einen Weg beschreitet, der ihm ein Leben abseits des Wahnsinns beschert. Was er aber sicher weiß ist, dass jedes mal wenn er seine Medizin, kleine Rote Pillen, schluckt, sich die stürmischen Wolken aus Gewalt und Entsetzen, die ihn verfolgen und seinen Kopf einhüllen, sich für einen strahlenden Moment der Klarheit  lichten und ihm manchmal sogar ein Lächeln auf die Lippen zaubern.


Kleidung:

Russel trägt eine einfache beige Stoffhose, ein weißes Muscleshirt, einen schweren, knielangen Mantel aus Brahimleder und schwere Lederstiefel. Auf seinem Kopf  thront gewöhnlich ein großer, fleckiger Schlapphut.

Ausrüstung:

-223. Pistole ( 1xMag )
-Sturmfeuerzeug
-Feldflasche
-Säckchen ( 23 Deckel )
-3 Päckchen Mentants
-Kästchen mit unbekanntem Inhalt

Fähigkeiten:

-Schwere Waffen: Da Russel über die nötige Kraft und Statur verfügt, die zum handhaben und feuern von schweren Waffen nötig sind, stellt er die optimale Plattform für Große Kaliber dar.

-Begnadeter Nahkämpfer: Seine immense Körperkraft und die beachtliche Größe machen Russel zu einem gefährlichen Nahkämpfer.

Unfähigkeiten:

- Lesen und schreiben: Da sich nie jemand die Mühe machte ihm solche Dinge beizubringen ist Russel schlicht und einfach Analphabet erster Güte!

- Schleichen: Russel bewegt sich ohne Ausnahme SEHR Laut....was ihm das Schleichen stark erschwert!

-Techniker: Russel hat von Technik nicht die geringste Ahnung!

Körperliche Attribute:

-Hohe Schmerztoleranz: Bevor Russel nicht Körperteile vom Rumpf gerissen werden, wird man ihm keine Schmerzen ansehen.

-Muskelprotz: Es steht ausser Frage das Russel ein Klotz ist. Ein großer Klotz. Sagen wir ein großer unberechenbarer muskulöser Rießen-Klotz.

-Überdurchnittlicher Sinn (hören): Russels Gehörsinn ist überdurchschnittlich.

-Gute Gesundheit: Russels Gesundheit ist beinahe unverderblich.

-Zäh: Russel ist sehr zäh. Er wird nicht aufhören zu kämpfen bevor er dazu unfähig wird. Solange er noch einen Finger zum Betätigen seines Abzugs übrig hat wird er das tun.


-Mentants Abhängigkeit: Russel hält sich mti einer täglichen Dosis Mentants vom Wahnsinn fern. Sollte er das nicht tun, ist er Selbigem sehr nahe.....

-Tollpatschig: Wenn es irgendwo im Ödland eine Situation gibt von der du überzeugt bist, es könnte nicht schlimmer kommen, sei sicher das Russel nicht in deiner Nähe ist....

-Vergesslich: seinem unzulänglichen Intellekt verdankt Russel seine täglichen Lücken...

-Hässlich: Russels Gesicht ist dafür nicht alleine verantwortlich: Seine komplette Statur in Kombination mit seinem Verstand und seinem Verhalten verwähren ihm jegliche Art von Zuneigung
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: HumanGrunt am 22. September 2006, 06:11:40 Uhr
Name: Benjamin Numen

Spitzname: Ben

Alter: 53

Geschlecht: Männlich

Augenfarbe: Blau

Haarfarbe: Grau

Größe: 1,76m

Aussehen:

Ben is ein alter, sehr Charismatischer Mann. Er sieht so aus wie man sie einen echt netten opa vorstellt. Er hat graue, kurze Haare, einen Grauen Vollbart, ein faltiges Gesicht und einen recht ansehnlichen Bauch. Er trägt ein weisses Hemd und eine Braune Lederweste darüber. Zudem hat er eine Dunkelbraune Baumwollhose an. Und Schwarze alte Lederstiefel. Meistens trägt er noch seinen Ausgeblichen Cowboyhut.

Charakter:

Ben ist meistens ein sehr gemächlicher Mann. Die Ruhe selbst sozusagen. Wenn es die umstände zulassen ist er stets um gute Umgangsformen bemüht und hält sich eher zurück. Aber Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel. Wenn Ben seine "5 Minuten" hat, oder unter Einfluss, sinnesbeeinflussender Drogen steht, dann kann sich sein Charakter auch mal in den eines Partylöwen wandeln. Gegen ein gepflegtes Saufgelage mit oder ohne anschliessende weibliche Gesellschaftm hat er auch nichts einzuwenden. Generell kann man ihn aber als ziemlich vernünftig und rational beschreiben. In kritischen Situationen behält er meist einen kühlen Kopf. Allerdings kann er auch ganz böse werden wenn es um grobe ungerechtigkeit oder grobes fehlverhalten gegenüber Frauen und Kindern geht. Schlecht gelaunt sieht man Ben fast nie, höchstens mit einem Kater nach einen Saufgelage oder oder wenn man ihn offensichtlich schwer enttäuscht hat....

 (http://s3.directupload.net/images/080426/urnxw9ow.png) (http://www.directupload.net)

Besondere Fähigkeiten:

Positiv:

-Archäologe: Ben hat einfach eine begabung Dinge zu finden und zu analysieren die schon eine ganze Zeit unter der Erde (oder sonstwo versteckt sind). Je älter die Gegenstände desto sicherer ist das Ben sie analysieren kann...
-Lesen und schreiben: Ben kann sehr gut lesen und schreiben. Ganz besonders Stolz is er auf seine Begabung zur Schönschrift und Unterschriften fälschen.
-Handwerker: (x2 V) Ben ist ein Meister darin mit seinen Händen etwas zu fertigen. Ob es nun um einen Tisch oder ein Haus geht, wenn es um das Bauen mehr oder weniger Primitiver Gerätschaften oder Gegenstände geht, macht ihm fast niemand was vor.
-Techniker: (V) [/b] Ben hat viel Erfahrung im Ödland gesammelt. Oft lag es auch an ihm mechanische Geräte in stand zu setzen. Im laufe der Jahre hat er sich die Fähigkeiten dazu angeeignet und ständig verbessert. Mittlerweile ist er ziemlich gut...
-Erste Hilfe: In seiner Jugend hat Ben oft verletzten Wilden geholfen die auf der Jagt etwas abbekommen haben. Er ist einfach ein Ass darin kleine Wunden zu versorgen.
-Kleine Waffen: (2x) Ben ist ein Meister im Umgang mit Pistolen, kleinen MP´s und Jagt und Sturmgewehren. Eben alles was keinen allzugroßen Rückstoß hat oder nicht so schwer ist... Und bloss nicht was mit Energie oder so zu tun hat. Er hats aber auch noch nie versucht.


Negativ:

- Nahkampf... Nein also Ben ist weder stark noch hat er Kampfsportarten drauf, selbst eine Ratte würde ihm zu schaffen machen
- Computerheini Ben kann mit diesem ganzen neumodischen Computerkram und piep-dingern nichts anfangen... will er aber auch garnicht.
- Taschendiebstahl Selbst wenn er es könnte, sein gewissen würde es ihm verbieten.

Körperliche Attribute:

Positiv:

- Intuition (- speziell im Bezug auf kleine "schätze" die schon etwas länger vergraben liegen und die gefühle von Menschen zu erkennen)
- Geschickt (speziell im berreich handwerk, reperatur und modifikation von geräten und waffen)
- Charismatisch (muss man nichts zu sagen)


Sprachen:

-Englisch (6)

-Sipplingssprachen (3) (Grund: siehe "ersted Hilfe" Fähigkeit)


Umgang mit Waffen:

Eigentlich hält Ben nicht viel von Waffen. Aber im Ödland ist es nunmal von Nöten sich selbst Verteidigen zu können. Sein vater schenkte ihm deshalb eine modifizierte Desert Eagle, die er bis heute Besitzt. Mit dieser ist er sehr geschickt. Bei der Eagle wurde die Feuerrate erhöt zu lasten der Genauigkeit. Heisst, schiesst schneller, aber weniger genau. Ausserdem hat er im Laufe seiner Abenteuer im Cafe die Durchschlagskraft durch eine verkleinerung des Patronenlagers erhöht.
Ausserdem hat sie ein erweitertes Magazin mit 35 Schuss. Das ist Bens einzige Waffe. Und er wird auch kein andere Benutzen, wenn es nicht ein Notfall ist.


Ausrüstung:

-Desert Eagle (modifiziert) mit 35 Schuss | Magazin x 5
-Einen Rucksack
-Einen Gürtel an dem ein paar Beutel mit Geld, Nahrung und Hygieneartikeln hängen.
-Lederrüstung MK 2, modifiziert mit Brahminnackenleder und polierten Stahlplatten sowie zahlreichen Taschen...
-1793 Deckel
-Erste Hilfe Kasten
-Hängematte
-1qm Brahminnacken-Leder
-20x Hochqualitative handgefertigte Stahl-Nieten
-1x Rolle dickes Lederband
-1x Werkzeugkasten (sehr gut ausgerüstet, Schraubenschlüssel und -dreher jedlicher Größer, Imbusschlüssel, Hämmer, kleine Sägen, Zangen und ein Zollstock - ideal für das Herz eines kleinen Heimwerkers.)
-1x Bildband über Tischlerei in Verbingun mit Architektur

Quest Items:
- Medallion mit Eisenkette und einem dreiviertel Wagenrad darauf.
-Visitenkarte mit der Aufschrift: "Maltese Falcon The Hub, Downtown"

Geschichte:

Ben ist im Boneyard aufgewachsen. Sein Vater war Schreiner und seine Mutter Hausfrau. Er hat dort eine (fürs Ödland) sehr behütete Kindheit gehabt. Alles was Ben weiss und kann hat er von seinem Vater, einem sehr geschickten Bastler gelernt. Ausserdem hat er eine sehr gute Erziehung Genossen und wurde in den Künsten der Wundheilung mit Kräutern und auch modernen Mittel geschult, sprich erste Hilfe. Als sein Vater starb, übernahm Ben das Geschäft und führte es gut. Er hatte einige Lehrlinge, Kinder und eine Liebenswerte Frau. Doch dann eines schicksalhaften Abends, kam er von einem Ausflug mit seinem Jüngsten Sohn nach Hause, und fand sein Heim verwüstet vor. Seine Frau Larissa lag tot auf dem Fußboden, seine beiden anderen Kinder, Set und Tom waren verschwunden. Auch der Rest des Bonyard sah schlimm verwüstet vor. Nach einigen Recherchen bei seinen örtlichen Freunden, die dort oft als Wachen Söldnerjobs annahmen, stelle Ben fest das eine Gruppe Raider die Stadt überfallen hatte. Kurz und Bündig, Ben begab sich zum Raiderlager und wurde dort nach einem Wort und danach auch Schusswechsel schwer verwundet. Ein paar Tage später wachte er im Hub in einem Krankenhaus auf. Er lebte einige Jahre im Hub, dort war er bei der Verkäuferin des örtlichen Buchladens untergekommen und genoss eine gute Ausbildung in Sachen lesen und schreiben. Zudem konnte er sich Anhand zahlreicher Bücher ein grosses Wissen über Gegenstände und Technologien der Zeit vor dem grossen Krieg aneignen. Seit dem ist er auf der Suche nach seinen Kindern, und den Raider die ihm das angetan haben. Aber trotz seinem Schicksal hat er den glauben in die Menschheit nicht verloren...

Aufträge:
Offen:

-Baue den Wasserturm im Cafe zuende.
-Finde heraus was es mit der Autobombe im Cafe auf sich hat.


Erfüllt:


Langzeitaufträge:

-Raider finden die meine Familie umgebracht haben. (offen)

Zusatzinfos

Bekanntschaften:

-Kathryn Garrett
-Lucy
-Sakaya Hirano
-Julius William Murphy
-Alexander Andreas Dice
-Jade Dearing
-Sandra Anderson
-Jarrod Freewater
-Rufio DeMoines
-Saint Deschain
-Mazzawaken



Bekanntschaften: (NPC)

-Susi  (Saloonbesitzerin aus Redding)
-Fernandez (Cafebesitzer)

Freundschaften:

-Melissa (Buchladenbesitzerin aus dem Hub)

Liebschaften:

Antipathien:

-Ascorti (Bürgermeister aus Redding)




BODYCOUNT: 1


NOTIZEN:

Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Urlag am 04. Juni 2007, 15:36:42 Uhr
Name: Hubertus Tengler

Spitzname: Hubert

Alter: 21

Geschlecht: Männlich

Augenfarbe:
grau-grün

Haarfarbe: braun

Größe: 1,65m

Aussehen:
Hubert ist relativ klein und dünn, er hat lange, braune haare und trägt alte Strichtarn-Kleidung , einen Zeltplanen-Regenmantel, und hat sehr viele Taschen bei sich. Außerdem trägt er ein paar Filzstiefel und schleppt auch sonst viel Zeug mit sich rum.

(http://www.directupload.net/images/070604/T7YMG2xv.jpg)

Sprachen
Englisch: 6  (Muttersprache)
 

Besondere Fähigkeiten:

Positiv:
- Schleichen - Hubert ist leise wie ein furz den niemand hört
- Schlösser öffnen - Für Hubert gibt es keine verschlossenen Türen
- Taschendiebstahl (2x)  - Eh du merkst das dir was fehlt ist Hubert schon über alle Berge
- Guter Schütze - schon von klein an hat Hubertus auf alles geschossen was sich bewegt...
- Guter Scharfschütze - ...und er hat sogar meistens getroffen...

Negativ:
- Sprengmeister - Hubertus hatte mal ne Sprengladung...seitdem ist er obdachlos
- Computerheini - bei berührung des jeweiligen Gerätz kann es zu Explosionen kommen^^
- Umgang mit großen Waffen - Hubert würde sich höchstwahrscheinlich selbst verletzen...


Körperliche Attribute:

Positiv:

-Überdurchschnittlicher Sinn (sehen)-Hubert's geübtes Auge erkennt sofort wo es etwas zu klauen gibt bzw. wo es sich lohnt einzubrechen, außerdem hilft es ihm beim zielen/schießen...
-geschickt - Hubert könnte dir die Hose klauen, ohne das du es merkst, ebenso kann Hubert ganz gut Schlösser und ähnliches knacken
-gelenkig - Um etwas lohnenswertes zu stehlen zwängt sich Hubert auch durch dünne Schächte oder klettert irgendwo hoch/drüber. Wenn’s brenzlich wird kann hubert auch rennen wie der blitz

Umgang mit Waffen:
Guter Schütze, kommt mit fast allen Schusswaffen klar. Im Nahkampf weniger begabt.


Inventar
9mm Mauser - mit 14 Patronen
Dietrichset „fummel & offen“
Wasser und Äpfel
1 großer Nagel
Geigerzähler
1 selbstgebaute Öllampe + 1 liter Lampenöl
2 Ersatzenergiezellen für Geigerzähler
1 Hammer
Brechstange
7,92mm K 98 - mit Zielfernrohr (2fach) und 22 Patronen
2 Beutel voll Kräuter
1 Feuerstein-Messer
3 große Edelsteine
in gold eingeramtes Heiligenbild
1 leere Wasserflasche
Endergewehr mit 6 Magazinen
9 mm Pistole.

(http://s3.directupload.net/images/070803/l7nyD9Yc.jpg)


Finanzen:

1103 Deckel



Rüstung
Hubert, trägt eine etwas angeschlagene kugelsichere Weste unter seiner Kleidung


Kleidung
Blau-Kariertes Hemd
Strichtarn-Hose
Strichtarn-Feldbluse
Olivgrauer Gummierter Poncho
Zerissener Strichtarn-Regenmantel (zur zeit Eingepackt)
Filzstiefel
Gasmaske
viele Taschen


Verletzungen
noch keine


Geschichte:   

Hubertus wuchs bei einer Raiderbande auf, wo er alle Tricks und Kniffe der Diebeskunst lernte, als er mit 13 Jahren die Waffe seines Vaters gestohlen, und damit aus versehen den Hund des Raiderführes abknallte, sollte er öffentlich gesteinigt werden. Es gelang ihm das schloss seines Käfigs zu knacken und zu fliehen, mit frisch gestohlener Ausrüstung sclug er sich eine weile durch bis er ein Haus im Ödland fand wo er wohnen blieb. Als er 20 wahr sprengte er dieses Haus versehentlich, da er keine Ahnung von Sprengstoff hat, seitdem zieht er ziellos durchs Ödland.


Notizen zu Huberts's Charackter.
Hubertus ist ein dreister, hinterlistiger und respektloser Dieb. nach außen tut er immer freundlich, was er im Grunde genommen auch ist, doch sobald er etwas seiner Meinung nach wertvolles sieht, hat das verlangen zuzugreifen.
Hubertus ist eigentlich kein sehr Aggressiver Mensch, wenn’s streit gibt rennt er lieber weg als sich zu prügeln... wenn es ein größerer streit ist, rennt er weg, und erledigt seinen Gegner aus der Ferne...
Wer Hubert näher kennt weis das er jemand ist auf den man zählen kann...solange man nichts glitzerndes bei sich trägt.


Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: FEV-Infizierter am 01. August 2007, 22:04:00 Uhr
Hier kommen alle Chars rein die inaktiv sind. Soll helfen das der Charthread nicht voller Karteileichen ist.
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Hellfreezer am 16. August 2007, 23:09:06 Uhr
Name: Jean
Alter: Anfang 30, genau weis es wohl niemand
Hautfarbe: leichte gebräunt
Haarfarbe: Schwarz
Größe: 1,93m
Aussehen: Jean sieht eigentlich wie viele andere Wanderer aus dem Ödland aus, hier und da hängt nen bischen Staub an
der Kleidung. Seine Haare sehen ziemlich drahtig aus, der Haarschnitt hingegen sieht aus wie selbst geschnitten also nicht sehr ordentlich. Jean guckt immer etwas abwesend, als wenn er gerade über irgendetwas nachdenken würde. An seinem Gesicht sieht man das er schon so einiges mitgemacht hat, eine große Narbe ziert seine rechte Gesichtshälfte. Was ihn ein bisschen aus der Masse hervorhebt sind die zahlreichen Tätowierungen die seinen ganzen Körper zieren. Die Tatöwierungen bestehen aus verschiedenen wellenförmigen Linien, diese Linien ziehen sich über den ganzen Körper und werden an manchen stellen breiter und dann wieder schmaler, sie Symboliesieren den Wind. Damals in seinem Dorf trugen alle Krieger diese Tätowierungen, da der Wind bei ihnen der Gott des Kampfes war. Jeder Krieger der sie trug würde im Kampf unschlagbar werden. Was sehr erstaunlich an den Tätowierung ist, wie präziese sie gestochen sind und das die Linien keinen Anfang oder Ende, geschweige den Ecken haben. Seine Mossberg Schrotflinte hat er quer auf dem Rücken hängen mit der rechten Hand hält er den Stiel seines Hammers der auf der rechten Schulter ruht, an seiner linken Seite baumelt die alte Blechflasche an einem Lederbändchen, bei jedem Schritt wackeln die Granaten an seiner Weste hin und her und man hört immer ein leises Rascheln von den Steinchen in seiner Tasche. Von Schmuck hält Jean nicht viel, deshalb trägt er auch keinen, wenn man ihn sieht, denkt man garnicht daran ihn zu Überfallen da er außer seinen Waffen nichts wertvolles bei sich trägt.


Lebenslauf: Jean wurde in einem kleinen Dorf geboren, dessen Name er heute nicht mehr weiß. Als er ca. 14 Jahre alt
war wurde er zu einem Krieger seines Stammes, daher kommen auch die zahlreichen Tätowierungen, sie sollten den
Kriegern kraft und Mut im Kampf verleihen. Die Aufgaben der Krieger war logisch sie sollten das Dorf verteidigen und
auf die Jagd gehen. Eines Tages war Jean mit einigen Anderen Kriegern auf der Jagd, als sie zurückkamen wurde ihr
Dorf gerade von Supermutanten angegriffen. Jean und die anderen stürtzten sich in den Kampf aber gegen die riesigen
und starken Mutanten hatten die Krieger keine Chance. Sie schafften es einen von ihnen zu töten doch in diesem
Augenblick bekam Jean irgendetwas, von rechts, gegen den Kopf gehauen. Währenddessen ging der Kampf weiter, aber die Dorfewohner verloren den Kampf, alle wurden getötet. Einige Stunden später, es war bereits die Abenddämmerung angebrochen, kam
zufällig eine Karawane an dem Dorf vorbei. Die Wächter und Händler waren natürlich neugierig und durchstöberten die
Überreste nach brauchbaren Gegenständen. Sie fanden Jean und nahmen ihn mit, sie verarzteten ihn sogut es ihnen
möglich war. Seit jenem Tag schwör Jean den Mutanten Rache. Jean ist seit damals nicht mehr gut auf Mutanten zu
sprechen. Der Händler der Jean fand nahm ihn auf, wie seinen eigenen Sohn. Er brachte ihm alles bei was er wusste.
Später war Jean als Karawanen Wache bei seinem "Vater" tätig, während dieser Zeit lernte er viel über den Nahkampf
vor allem mit seinem Vorschlaghammer der seit damals nichtmehr von seine Seite weicht. Sein Vater hat den Hammer
einmal eingetauscht und wurde ihn nicht mehr los, als er ihn schon wegschmeißen wollte, hat Jean ihn ansich genommen
 und von nun an war er wie ein verlängerter Arm für ihn. Jean hatte auch viel Umgang mit großen Waffen, diese waren
aber nicht seine eigenen, sie waren nur geliehen und mussten beim erreichen des Ziels(der Karawane) wieder abgegeben
werden. Die Jahre vergingen... eines Tages wurde die Karawane von einer großen Gruppe Raiders überfallen. Es war ein
richtiges Blutbad und leider wurde im Kugelhagel auch Jeans Vater tödlich getroffen. Am Ende der Schlacht waren noch
3 Karawanenwachen übrig darunter auch Jean. Sie verscharrten sogut es ging die gefallenen Kameraden. Aus diesem Kampf hat Jean auch seine Schrotflinte, da es nun keine Karawane mehr gab, gehörte sie ab jetzt ihm. Jetzt da er keinen mehr hat auf den er aufpassen muss oder der ihm etwas bedeutet, hat er beschlossen seinen Racheplan in die tat umzusetzen und die Supermutanten zu suchen. Die Überlebenen des Karawanenmasakers zerstreuten sich in alle Winde. Jean lauft Tagelang ziellos durchs Ödland, bis...



Besondere Fertigkeiten:
positiv:
- Umgang mit großen Waffen (Durch jahrelanges benutzen bei der Verteidigung der Karawane)
- Guter Schütze (Durch seine Jobs hatte Jean schon alle möglichen Waffen in den Händen)
- Wurfarm (Ja, er kann gut werfen)
- Naturbursche (In einem Dorf aufgewachsen, jahrelang durchs Ödland gezogen)
- Begnadeter Nahkämpfer (2x) (Wo Jean mit seinem Vorschlaghammer hinhaut, wächst kein Gras mehr)


Negativ:
- Archäologe (Jean lebt einfach vor sich hin, über die vergangenheit hat er sich bis jetzt keine Gedanken gemacht)
- Schleichen (Jean trit auf jedes Ästchen, er wird sofort von jedem bemerkt)
- Umgang mit High-Tec (Sowas gabs im Ödland nicht)


Sprachen:
English: 6 (Er ist viel rumgekommen da lernt man ein bisschen was)
Sipplingssprachen und -dialekte: 3 (Ein bisschen kennt er noch von früher)


Körperliche Attribute:
positiv
- muskulös (das war ein muss beim Bewachen)
- Beidhändig (so stark ist Jean nicht das er große Waffen mit einer Hand halten kann)
- Zäh (Jean istn harter Brocken)
- hohe Schmerztoleranz (Durch seine ausbildung als Stammeskrieger merkt er nich jeden Schmerz sofort)

negativ
- Ohne Rüstung (Damit kann Jean nix anfangen, viel zu eng da fehlt die bewegungsfreiheit zum Schwingen des Hammers)


Kleidung:
Leicht abgetragene Jeans mit Gürtel, weißes T-Shirt(welches leicht schmuddelig aussieht), eine Leder-Weste (die
keinen Rüstungsschutz bietet) mit einigen Taschen und ein paar recht abgetragene Wanderschuhe.


Ausrüstung:
- Ein ziemlich abgenutzter Vorschlaghammer (er ist stabiler als er aussieht)
Vorschlaghammer (http://www.hortima.ch/Vorschlaghammer.jpg)

- Eine Mossberg 590 Schrotflinte Militärversion (Manchmal kommt man auch mit nem Hammer nicht weiter)
Mossberg 590 (http://de.wikipedia.org/wiki/Mossberg_500)

- Ein Päckchen Schrottmunition Kaliber 12 (18,53 mm), a 20 Schuss (9 in der Flinte 11 in einer der Westentaschen)

- Vier Splittergranaten (wenns mal hart auf hart kommt)

- Ein Schlagring (Manchmal ist kein Platz, da muss eine kleine Waffe her)
Schlagring (http://www.kfunigraz.ac.at/kriminalmuseum/schlagring1.jpg)

- Ein Beutelchen Heilpulver (eigenes Rezept, heilt zwar ein bisschen hat aber auch Nebenwirkungen)
Beutel (http://www.maskworld.com/pix/accessories/large/4852-beutel.jpg)

- Eine Handvoll Steine, zum Werfen (um Feinde im dunkeln Abzulenken, erst hinschmeißen dann auf sie zurennen und sie
mit dem Vorschlaghammer kleinhauen) Steine (http://www.mineraloel-deckert.de/deck/pics/schotter.jpg)

- Eine alte Blechflasche gefüllt mit Wasser (nich grade sauber, aber zum überleben reichts)
Blechfläschchen (http://www.hytta.de/zubehoer/_630.jpg)

- 5 Streifen Brahmin geschnetzeltes (ohne Essen überlebt man nich im Ödland)
Dörrfleisch (http://www.bitiba.de/bilder/2/bb_34612_2.jpg)

- 27 Deckel
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Zitrusfrucht am 17. August 2007, 23:03:09 Uhr

Name: Jack Turner
Spitzname: Trash-Jacky
Alter: Er schätzt sich selbst auf 34, in Wirklichkeit ist er aber 37 Jahre alt.
Geschlecht: männlich
Hautfarbe: schwarz
Augenfarbe: grün
Größe: 1,83m
Aussehen: Meist unrasiert und etwas ausgeprägtere Wangenknochen die seinem Gesicht manchmal einen härteren und etwas schmalen Eindruck verleihen, hat drei schwache, schrägstehende, parallel verlaufende fünf Zentimeter lange Narben im Gesicht die über sein linkes Auge verläuft und knapp darüber beginnen. Dredlocks die ihm bis zwischen die Schulterblätternde reichen, desweiteren noch eine kleinere Narbe am kinn und eine kleine Kreuznarbe auf der rechten Backe (beide durch den kleinen Bart zumeist nur schwach sichtbar), alles in allem ein Gesicht dem man ansieht das diese Person schon was durchgemacht hat. Außerdem hat er eine seltsame EinschussNarbe rechts oben auf seiner Stirn, als hätte ihm jemand in den kopf geschossen...........

Besondere Fertigkeiten:

- Guter Schütze (ballert am liebsten mit zwei Kanonen gleichzeitig) (2x)
- Guter Nahkämpfer (2x)
- Guter Scharfschütze (2x)
- Schleichen (2x)
- Öffnen
=> Jack war eindeutig Profikiller
Negativ:
- Techniker (passend dazu verkauft Jack ja auch Technikschrott und krebst am Rande des Existenzminimums rum)
- Wissenschaft (Jack hat nie groß irgendwie Bildung genossen außer lesen und Schreiben, Jarry auch nicht)
- Sprengmeister (groß Bumm-machen fand Jarry nie okay, und jack sieht keinen Sinn darin Schrott hochzujagen wenn man ihn doch noch verkaufen kann)

Körperliche Fähigkeiten:
positiv:
- Charismatisch
- Akrobat
- Muskulös
- Athlet
- Beidhändig (V)
negativ:
- Allergiker: Jack weiß nichtmal das es sowas wie 'Allergien' gibt, Tatsache ist aber das bei den meisten (mutierten) Blütenpflanzen, Kork und Hundehaaren seine Augen anfangen zu tränen, seinbe Nase zu laufen beginnt und er beständig Niesen muss. Ein Jammer das er an sich nichts gegen Blumen und Hunde hat.............

Sprachen:
- English (6)
- NL (4)

Kleidung: Ein Mantel aus Brahminleder, der wohl überwiegend aus Flicken besteht, sehr alte Sandalen die faktisch nurnoch von der Molekülanziehungskraft zusammengehalten werden, eine relativ passende, uralte blaue Jeanshose (Ebenfalls aus Flicken bestehend), ein dunkelgrünes dreckiges Hemd.

Ausrüstung:
Eine Eigenkreatin aus drei alten Golfschlägerbeutel und Kinderwagen in dem er allerlei (größtenteils wertlosen) Müll rumzieht (von kaputten Technikkram und Zahnbürsten [Benutzung in der dritten Generation) bis zu löchrigen Handtaschen kann man da drinnen alles finden] das Jack versuscht irgendwo im Ödland an den Mann zu bringen. Und einen Rucksack. Im Rucksack befinden sich:
- Eine Taschenuhr mit Namensgravur Turner
- Zwei Desert Eagle
- zwei Stimpak
- 60 Deckel die wild im Inneren rumfahren
- Ersatzschuhe in Form von uralten, braunen Turnschuhen aus Brahminleder
- Ein altes schon etwas schimmliges Brot und ein Haufen uralter Kekse (seine Reisenahrung)
- Ein Wasserkanister
- Zahnbürste (Jack legt viel Wert auf seine Zahnhygiene)
- ein Sprungmesser
- eine Klavierseite
- eine Pfanne und Kochtopf
- ein kleines Taschenmesser
- ein Jagdgewehr
- 2 SMG (eines in seinem Wägelchen)

Zusätzlich sind an seinem "Wagen" (er nennt es "die Fundgrube") noch sein Schlafsack und sein Instrument (eine stark ramponierte aber noch immer Mundharmonika) angebracht.


Lebenslauf:
Jack ist weitaus mehr als der Schrotthändler mit einer (scheinbar) sehr Ödlandbewohnertypischen Einstellung wenn es um Gefahr geht. Denn noch vor 6 Jahren war er als Profikiller bei Senor Mordino angestellt, auf den Platz auf dem heute ein Kerl namens John in Mordinos Angestellenhirachie sitzt saß vor noch wenigen Jahren Jack. Doch was veränderte Jack so fundamental?

Jack wurde als junges Kind (eventuell als Kind eines Jettie-Paars) in den Straßen New Renos ausgesetzt. Das einzige was Jack dabeihatte war eine goldene Taschenuhr mit dem halbverwitterten Schriftzug ?Turner? ? ob es sich dabei um den Namen seiner leiblichen Eltern oder nur eine dumme Katze die dem Bengel diesen Gegenstand untergeschoben hatte handelte weiß keiner. Bevor jedoch seine Lebensgeschichte frühzeitig enden konnte nahm ihn eine (ebenfalls schwarze) Prostituierte namens Tracy (ihr wirklicher Name war Edna) als Sohn auf und behandelte ihn wirklich wie ihr eigenes Kind. Zusammen führten sie ein karges Leben, aber trotz allem war Jack, damals hieß er noch Jarry, glücklich. Als Jarry allerdings zehn war starb Edna an Typhus, was ein wirklich einschneidendes Erlebnis in Jarrys Leben darstellt. Edna war gewissermaßen seine Mutter gewesen, und nun musste er sich ohne sie - auf sich alleine gestellt - durchschlagen. Kinder ohne Zuhause gelten in New Reno genauso (Wenn nicht noch stärker) als Mistkröten wie in den meisten anderen Städten im Ödland und so schloss sich Jarry, nachdem er durch kleine Diebereien und Betteleien schon mehr Prügel bekommen hatte als normalerweise, einer Kinderbande an ? keiner normalen Kinderbande sondern einer echten New Reno Kinderbande. NR-Kinderbanden bestehlen meist nicht allein ihre Opfer sondern rauben sie regelrecht aus. Mit in dieser Bande befand sich ein junger Kerl namens John, nicht besonders kräftig, aber ebenfalls mit einiges an Potenzial. Dies stellte gleichzeitig seinen ersten Kontakt zu Waffen dar. Jarry entpuppte sich als Talent für Schusseisen und nach und irgendwann begann Jarry zu töten - zuerst versehentlich auf kleinen Raubüberfällen, schließlich als Auftragskiller. Seine Methoden waren gut, immer darauf bedacht unauffällig zu sein und effizient. Jarrys Charakter wandelte sich alngsam in einen kaltblütigen, bösartigen Auftragsmörder. Irgendwann begann Jarry für den - damals noch jungen und nicht so überaus mächtigen - John Bishop zu arbeiten, es sah so aus als würde Jarry fest in der Familie Bishop landen die ihren aufstieg neben den Fähigkeiten ihres Familienchefs auch dem Handwerk Jarrys verdankte, aber eines Tages versaute er einen Job - statt einen der vielen Liebhaber von bishops Frau zu erschießen erschoss er versehentlich einen zuhälter der für Bishop arbeitete und dem Mann zum verwechseln ähnlich sah. Jarry hatte Glück das ihn bishop am Leben ließ, aber er flog hochkannt aus Bishophs Familie, seinen Platz bekam ein damals schon berühmter ehemaliger Ranger namens Lucas der Jack schon einige Male getroffen hatte ? reichlich wütend arbeitete Jarry erstmal ein paar Jahre freiberuflich meistens außerhalb von New Reno für allerlei gesindel wie Sklavenhändler/Raider/örtliche Machthaber bis er schließlich in New Reno in derselben Position bei den Mordinos anheuert ? er war in New Reno noch längst nicht vergessen und Mordino wuste um Jarrys Fäigkeiten. So mordete Jarry professioniell für Senor Mordino. Eines Tages hatte er den Auftrag mit Hilfe einiger angeheuerter Mörder einen Günstling des alten Wright zu ?bearbeiten? und als Warnung für ihn New Reno den Rücken zu kehren seine Frau, eine Tochter des alten Orville, auszuschalten. Getarnt wurde das Ganze oberflächlich als ein ?Raiderüberfall? um einen Krieg zwischen den Familien zu verhindern ? ob der Günstling oder Orville Wright den Mord an der Frau richtig interpretiert hatte wurde Jarry nie bekannt, aber der alte Wright schickte den Schwiegersohn wenige Tage nach der Tat weit weit weg. Doch eines schicksalhaften Tages passierte das was vielen Leuten in hohen Positionen passiert ? Leute versuchten an Jarrys Stuhl zu sägen, viele allerdings zunächst erfolglos. Bei einen dieser Neulinge jedoch handelte es sich um John, der sich in faktisch dem gleichen Gewerbe durchzuschlagen versuchte wie Jarry. Eines Tages nach einem komplizierten ?Job? in einem der Außenbezirke von New Reno ? in dem sich Jarry sich als abgesiffter Schrotthändler verkleiden musste, und dementsprechend zur oberflächlichen Tarnung wirklich nutzlosen Müll in sein Wägelchen gesteckt hatte, wurde Jarry von John in den kopf geschossen (Geschichte wiederholt sich anscheinend). Schwer verletzt und scheinbar tot wurde er nach Golgatha geschleppt und notdürftig verscharrt.......

Doch am nächsten Morgen erwachte er. Jarry, völlig benebelt von der Kugel in seinem Hirn grub sich notdürftig aus und wankte mit seiner gesamten Ausrüstung langsam nach Osten in Richtung Broken Hills. Dort erhielt er medizinische Hilfe, zwar konnte die Kugel in seinem Hirn, welche zum Glück nichts wirklich wichtiges zerdeppert hatte, nicht entfernt werden, aber ansonsten wurde er geheilt.
Doch Jarry litt an Amnesie, er erinnerte sich an seine liebevolle Ziehmutter, die als Prostituierte in .... (hier fehlt schon ein Stück seiner Erinnerung, Jarry sieht vor sich eine alte, abgesiffte Hütte in einen armen Viertel) gearbeitet hatte. Sie starb als er zehn war an Typhus. Langsam krochen weitere Bilder hervor. Johns Gesicht aber nicht sein Name oder die Bedeutung, Blut und Verzweiflung, Pistolenschüsse ? es sah für Jarry aus wie ein Comic in dem die meisten Seiten verbrannt waren. Scheinbar handelte es von einer Karriere als Killer (der Neue Jarry spricht eher von Auftragsmördern), doch was genau das mit ihm zu tun hatte konnte er nicht erahnen.
Aufgrund seiner Kleidung und Ausrüstung ? allerdings konnte er sich die beiden Desert Eagles und die Klaviersaite nicht genau erklären, schloss Jarry, mit einem plötzlich wie ausgewechselten Charakter der weitaus eher zu Ednas ?Erziehungsziel? passte, darauf ein Schrotthändler zu sein der durch die Wüste zieht und eines Tages von Raidern, die nicht wirklich an dem Müll den er dabei führte interessiert gewesen sein mögen, in den kopf geschossen worden zu sein. Und aufgrund des ?Turner? auf seiner Uhr suchte er sich den Namen ?Jack Turner? aus. Seitdem bereist er, ohne genau zu wissen wer er überhaupt ist, das Ödland um wirklich wertlosen Mist zu verkaufen oder um nebenbei vielleicht etwas über seine echten Eltern in Erfahrung zu bringen. Seltsamerweise schien ihn irgendetwas von New Reno fernzuhalten, ganz so als hätte ?der Jack? unterbewusst Angst eines Tages dorthin zurückzukehren, durch Zufall seine Erinnerungen wiederzuerlangen und sich wieder in Jarry zu verwandeln anstatt diese neue Chance zu nutzen.........

Jack wird ab und zu in seinen Träumen von einem Flashback überrascht, allerdings schaffte es sein Geist und die Kugel in seinem Hirn (von der Jack natürlich weiß) nicht sie bisher in Einklang zu bringen, öfters vergaß er sie auch wieder. Jedoch ? seine Erinnerungen schlafen vielmehr als das sie weg sind und eines Tages könnten sie plötzlich aufwachen.

Desweiteren überrascht es Jack oft, der wie die meisten anderen Ödländer es vorzieht erst mal unter einen Tisch zu kriechen wenn jemand bewaffnetes den Raum betritt, wie gut, präzise und insbesondere kaltblütig er (er)schießen kann sollte es einmal hart auf hart kommen - oder wo er gelernt hat wie er sich an ein Opfer lautlos anschleichen und mit der Klaviersaite erwürgen kann. Ab und zu kommen bei diesen kämpfen oder Tötungen seine gesamten Erinnerungen in Jack wieder hoch und auf einmal *tada* ist Jarry wiedergeboren, aber sobald der letzte Schuss gefallen (oder das Opfer erstickt) ist verschwinden sie im Normalfall genauso schnell wie sie kamen und werden wieder von Jack, ohne das er es will, verdrängt ? bisher erfolgreich..... zurück bleibt nur Jacks innere, sachliche Frage wieso er eigentlich keine Gewissensbisse hat wenn er auf die von ihm gerade erledigten Menschen runterstarrt.

Fähigketien: Jack ist ein sehr guter Schütze, am liebsten verwendet er eine oder noch besser beide seiner Desert Eagles im Fernkampf ? ab und zu auch ein Gewehr wenn es auf Entfernungen geht (als jack hat er aber so ein Gewehr nur einmal besessen). Schleichen ist ebenso seine Stärke und auch das Öffnen von Schlössern beherrscht er ganz passabel. Im Nahkampf ist er durchschnittlich bis verhältnismäßg gut, am Liebsten schießt er einfach. Wo Jack allerdings kaum Erfahrung hat ist der Umgang mit den meisten etwas größeren technischen Geräten, er kann weder Auto fahren noch weiß er genau wie man einen einfachen Zahlencode-Türöffner bedient. Wissenschaft ist einfach nicht sein Ding.

Leute die vor den letzten sechs Jahren relativ aktiv in New reno waren (wie Pyron im Keller der Mordinos) werden von Jarry wahrscheinlich gehört haben ? ob sie ihn jemals getroffen haben ist eine andere Frage. Selbst wenn: Als Jarry hatte Jack noch keine Dreadlocks und Bart.
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: A-tack am 13. März 2008, 21:38:55 Uhr
Name: Sandra Anderson
Rasse: Mensch
Geschlecht: weiblich
Alter: 19

Größe: 160cm
Gewicht: 48kg

Aussehen: Sie ist ein kleines süßes Mädchen. Sie hat lange schwarze Haare und tief braune Augen, in denen man sich verlieren kann. Sie trägt grundsätzlich schwarze Sachen und immer ihre Netzstrumpfhosen, entsprechend dunkle ist ihre Schminke. Sie würde vom aussehen in unserer Zeit der Gothic oder Alternative Szene zugeordnet werden.

Name: Sandra Anderson
Rasse: Mensch
Geschlecht: weiblich
Alter: 19

Größe: 160cm
Gewicht: 48kg

(http://heartsofiron.de/interaktiv/phpBB2/images/nickpage/3711205284405.jpg)

Aussehen: Sie ist ein kleines süßes Mädchen. Sie hat lange schwarze Haare und tief braune Augen, in denen man sich verlieren kann. Sie trägt grundsätzlich schwarze Sachen und immer ihre Netzstrumpfhosen, entsprechend dunkle ist ihre Schminke. Sie würde vom aussehen in unserer Zeit der Gothic oder Alternative Szene zugeordnet werden.

Spezielle Fähigkeiten
+Schlösseröffnen
+Schleichen
2x+Taschendiebstahl
+Guter Geschäftssinn
+Erste Hilfe

-Naturbursche
-Computerheini
-Lesen und Schreiben

körperliche Attribute:
+Gelenkig
+Intuition
+Schön
+Charisma

-Suchtgefahr


Sprache: Englisch


Ausrüstung:
100 Deckel
1 Messer
2 Wasserflaschen
1 Erste Hilfeset
Bandagen
schrumplige Äpfel
Dörrfleisch
Ledermantel

Biographie
Sandra lebte seit ihrer Geburt in Den. Ihre ersten Jahre wuchs sie in ihrer Familie behütet auf  und besaß so etwas wie einen bescheidenen Reichtum, zumindest im Vergleich zur restlichen Stadt. Ihr Vater arbeitete für einen ansässigen Sklavenhändler und erledigte für diesen Botengänge und Einkäufe. Schon in dieser Zeit lernte sie von den anderen Kinder eine gewisse Fingerfertigkeit. Im Gegensatz zu den anderen ging es bei ihr nicht um das überleben, sonder mehr um den Spaß. Nachdem sie einen Besucher beraubt hatte beobachtete sie ihn heimlich, bis er bemerkte ,das er beklaut wurde, nur um sein Gesichtsausdruck zu sehen.
Jedoch änderte sich das Blatt eines Tages für sie und ihre Familie. Die Zeiten wurde härter und ihr Vater musste sich bei seinen Chef Geld leihen, um ihren Lebensstandart aufrecht zu erhalten. Wissend, das er dies niemals zurück zahlen kann, begann ihr Vater zutrinken. Das restliche Geld setzte er an seiner Leber an. Mit dem Alkohol verlor er auch das Interesse weiter zu arbeiten und der Sklavenhändler verlor die Geduld. Eines Abends klopfte es an der Tür. Sandra lag schon im Bett und hörte eine lautstarke Stimme. Diese verlangte die sofortige Rückzahlung des Kredites. Natürlich hatte die Familie nicht annähernd das Geld um zu bezahlen. Dann begann ein wahnsinniger Krach, Schränke wurde aufgebrochen und Vasen zerbrachen klirrend auf den Boden. Dann wurde der Vorhang zu ihren Zimmer aufgerissen, ein großer wuchtig gebauter Mann kam auf sie zu. Er hatte ein seltsame Tätowierung im Gesicht und ein kaltes lächeln auf den Lippen. „Ich glaube wir haben unsere Bezahlung gefunden“. Ihre Mutter schrie auf und wollte zu Sandra rennen. Doch ein anderer Sklavenhändler schlug sie nieder, noch bevor sie drei Schritte machen konnte. Ihr Vater saß einfach nur apathisch da, vernebelt von billigem Fussel.

Im Alter von 15 Jahren, war sie in den Händen des Sklavenhändler Chefs. Zunächst wurde sie akzeptabel behandelt. Sie war eine günstige und genügsame Putzkraft. Doch dies sollte sich ein Jahr später ändern. Die Sklavenhändler feierten irgendeinen großen Deal, mit irgendeiner Stadt die sie New Reno nannten. Es floss entsprechend viel Alkohol und die Stimmung wurde ausgelassener. Sie saß im Nebenraum und musste immer wieder für Nachschub sorgen. Als auf einmal der Sklavenchef kam und die Tür hinter sich abschloss. Dies war eine der längsten und schlimmsten Nächte für sie.
Am nächsten Tag wurde sie von ihm an das örtliche Bordell verkauft. Nach langer Zeit der Erniedrigung gewöhnte sie sich an ihren aufgezwungenen Beruf. Sie lernte schnell, welchen Kunden man gut beklauen kann und bei wem es sich auch lohnt. Auch lernte sie erste Hilfe, weil sie sich oft nach so manchen Freier selber verarzten musste. Doch einmal hat ihr das auch nichts geholfen, einer ihrer Kunden zwang sie unter massiver Gewaltanwendung Jet zunehmen. Sie hat es zwar danach nie wieder genommen, doch jedes Mal wenn sie Jet sieht hat sie ein sehr starkes verlangen danach.  Auch traf sie ihren Vater wieder, ein noch schlimmerer Säufer als vorher und bald als einer ihrer besten Kunde. Doch auch er kam irgendwann nicht mehr, wie sie von einer Freundin erfuhr, hat er ihre Mutter und dann sich selber umgebracht. Allgemein verachtet sie alle Männer (bei der Vorgeschichte verständlich) und sieht sie höchstens als Mittel zum Zweck.
Eines Abends beklaute sie wie immer einer ihrer Kunden. Doch wie sich herausstellte, war es ein bedeutender Gangster. Sie entkam nur durch Glück ihrer eigenen Hinrichtung, weil sie wenige Minuten vorher ihr Zimmer verlassen hatte um zu einer Freundin vorbeizuschauen.
Nun musste sie in die Wüste fliehen, ausgerüstet mit fast nichts im Gepäck und ohne jegliche Ahnung von dem Leben außerhalb der Stadt. Wird das Glück sie überleben lassen und eine fähige Abenteurer Gruppe finden lassen?
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Zitrusfrucht am 21. März 2008, 12:04:28 Uhr
Name:   Shakuma Ellion  Nita. (Sippenname, Name der Mutter, eigener Name)

(Rechtshänder)

Haarfarbe: Schwarz

Augenfarbe: Grün

Alter: 16

Größe: 171cm

Rasse: Mensch, weiblich

Sprache:

Ausgeprägter Stammesdialekt (6)

Ihre Muttersprache.

English

Ihre Mum hat ihr soviel beigebracht, dass sie sich in einer Stadt  sehr gut durchfragen könnte.
Bei einigen Worten muss sie jedoch länger nachdenken bzw. ist ihr Wortschatz noch nicht vollständig.  (4)


Körperliche Attribute

Positiv

+ schön +
+ charismatisch +
+ athletisch +
+ intuition +

Negativ

-Wild -

+ Skills +

+Begnadeter Nahkämpfer x 2

Messer haben schon immer eine ungeheure Faszination auf sie ausgeübt.
Sie galten im Dorf als feminine Waffen, doch auch mit dem Speer ihres Vaters kann sie etwas umgehen. 

+Guter Schütze

Mum hatte ihrem ersten Ehemann den Revolver abgezogen und Nita beigebracht, damit umzugehen.

+Schleichen

+Naturbursche

Ohne Kenntnisse über das Ödland lebt man da draußen nicht lange. Kinder aus Shakuma lernten von
Klein auf, sich  auch für einige Zeit alleine zurecht zu finden.

+Guter Scharfschütze

Nita hat ruhige Hände und gute Augen. Kein Alk oder anderer Mist verdirbt ihr Blut. 


- Skills -

-Politikexperte

Von Politik hat sie absolut keinen Schimmer.   

-Spieler

Glücksspiele kennt sie kaum. Wenn sie spielt, wird sie gnadenlos abgezogen.

Computerheini

Der Technikkram ist ihr nicht geheuer, obwohl all die bunten Knöpfe schon interessant sind.


Hintergrund der Reise

Die Sippe der Shakuma hatten wenig vorzuweisen, was einen Besuch gerechtfertigt hätte.  Abgeschirmt von der zivilisierten Außenwelt wuchsen Nita und Tala in einem winzigen Dorf auf, das weitestgehend von Landwirtschaft und der Jagd lebte. Die letzte Ernte jedoch war schlecht und das Wild bleibt ob der vielen mittlerweile vertrockneten Wasserstellen vermehrt einfach aus. Krankheiten, hervorgerufen durch Mangelerscheinungen schwächten Frauen und Kinder gleichermaßen wie die Krieger.  Tala zog daraufhin ihre jüngere Schwester mit sich zu den anderen Kindern und Heranwachsenden, um im Dreck nach Nahrung zu wühlen. Die Sonne brannte heiß, während  Hände und  wenige primitive Werkzeuge den kargen Boden aufkratzten, um den quälenden Hunger mit Wurzeln zu dämpfen. Plötzlich sah ihre Schwester auf und deutete auf die herannahenden Gestalten vor ihnen. Die umstehenden Krieger umfassten ihre Speere und Keulen fester und kamen   der kleinen Gruppe entgegen. Argwöhnisch verlangten sie den Grund für ihr Erscheinen zu erfahren, doch die Fremden schienen sich nur über sie zu amüsieren. Sie seien wegen den Weibern hergekommen, so lautete die Antwort. Ein lautes Krachen zerriss die Luft und Nita sah mit an, wie einer ihrer stärksten Stammeskrieger unversehens zu Boden fiel, obwohl nur das längliche Rohr auf ihn gerichtet war, das der größte und Kräftigste der Fremden mit sich trug. Es mussten Dämonen sein, denn viele, die sich ihnen nach dieser eindeutigen Warnung noch immer in den Weg stellten, starben, noch bevor  sie einen der Angreifer erreichten. Aus den glänzenden Rohren kam beißender Rauch, wenn er Feuer spuckte und dieser brachte den Tod.  Schreie, Hitze, leises Wimmern und Stöhnen das von  blutbenetzten Lippen hervorgebracht wurde. All dies nahm sie wahr, als sie sich hinter einem Felsen zurückzog und dort stocksteif verharrte. Jeden Fremden, den ein Speer durchstach, oder eine Keule erschlug, bezahlten sie mit unzähligen Leben.  Dennoch hatten die Raider nicht mit ihrer Verbissenheit gerechnet.  Sie flohen beim Anblick der  rasenden Krieger, die selbst schwer verwundert noch  weiterkämpften und ließen bis auf eine Hand voll Menschenleben nichts als Chaos zurück. Bäche von Blut der Gefallenen befleckten den trockenen Boden zu ihren staubbedeckten Füßen. Sie haben überlebt. Und sind doch verloren. Jurana, wie sie den großen Geist nannten,  hatte sie endgültig verlassen. Mit dem, was noch zu retten war, zogen die wenigen Überleben rastlos durch das Ödland, auf der nicht enden wollenden Suche nach Nahrung und Wasser.   


Rückblick und Aufbruch der letzten Shakuma

Ihre Mutter war wohl das, was man als Dorfschönheit bezeichnen würde. Noch jung an Jahren, wurde sie während einer Reise verschleppt und an einen wohlhabenden Brahminhändler verkauft. Wenige Jahre später schaffte sie es, ihn niederzuschlagen und  zu fliehen und verließ das Kaff mit nichts als ihrem Kleid und einigem eilig zusammen gerafftem Kleinkram.   Nitas zukünftiger Vater Tharuc fand sie während einer Jagd halb verhungert inmitten des Landes und nahm sie mit nach Shakuma. Als sie sich von den Strapazen erholte und zu Kräften kam, wurde sie von dem Ältesten bald in die Sippe aufgenommen, da sie schutzlos und ohne Obdach war. Sie verliebte sich im Laufe der Zeit  in  Tharuc und gebar ihm drei gesunde  Kinder, zwei Töchter und einen Sohn. Als das Jüngste sich ankündigte, kämpfte Nitas Mutter noch mit den Folgen einer Vergiftung, die sie sich nach einem Skorpionstich zugezogen hatte. Die besten Heilmethoden des Schamanen schlugen fehl. Ihre Augen blieben verschlossen und sie lag friedlich da, als wäre sie in einen tiefer Schlummer gefallen. Jurana  rief ihre Mutter und ihr ungeborenes Kind zu sich, hinauf in die Wolken. Dort, wo er  Regen über seine Kinder ausschüttet und sein flammendes Haar  sowohl Wärme und Leben wie auch Hitze und Tod bringt.  Nachdem später sämtliche Angehörige ihrer Familie den Fremden zum Opfer gefallen waren, weinte sie nicht mehr über die  glühende Sonne und ihren knurrenden Magen.  Von da an entwickelte sich Nita zu einem Menschen, der alles dafür tat, um am Leben zu bleiben, egal, was es kostete. Es galt eine Schuld zu begleichen, welche die Fremden mit ihrer Tat auf sich geladen haben.


Nach und nach starb die zusammengeschrumpfte Gemeinschaft der Überlebenden unter den Gefahren des erbarmungslosen Brandlandes. Schweren Herzens begrub sie eines Morgens die letzten beiden Toten und bestattete sie mit ihrem Waffen. Als sie betete, die Ahnen mögen sie auf dem Weg zum Grünland begleiten, schnitt sie sich mit dem Messer ihren Zopf ab und stand auf. Von nun an würde sie ohne Sippe…ohne Gemeinschaft reisen müssen. 


Aussehen:
 
Sie hat grüne Augen und trägt kinnlanges, schwarzes Haar. Um ihren Hals liegt eine Kette aus bunt zusammen
gesammeltem Schrott, den sie   auf dem Boden gefunden und an einer Schnur aufgezogen hat. Winzige Knochen,
Muttern, Zähne, etc.
   
Nita hat braun gebrannte, oft schmutzige (staubige) Haut, da  Wasser ihr viel zu kostbar ist, um darin zu baden.
Das bedeutet, das sie nur jeden 30. Tag Wasser an ihren Körper lässt,  oder eben zu rituellen Waschungen.

Ihre Statur ist durchschnittlich bei einer Größe von 1.71 cm, weder kann man sie als hoch gewachsen noch als
schmächtig beschreiben.Für eine junge Frau ist sie bemerkenswert fit, aber das liegt wohl an ihrer Lebensweise. 


Klamotten:

Beigefarbenes Oberteil, bauchfrei, da der untere Teil abgerissen wurde.   Es mag einmal ein richtiges
T-Shirt gewesen sein, jetzt ist es ein knappes Stück Stoff.

Dunkelbraune Hose, die einige Male geflickt wurde. Ähnelt mehr einem Lumpen, als einer Hose.

Ein dreckiger, brauner Mantel aus Leder, der sie etwas weniger nackt erscheinen lässt. Der rechte Ärmel ist knapp bis zum Oberarm abgerissen. Am Mantelsaum sind mehre kleine Löcher zu sehen.   In der Manteltasche bewahrt sie zudem eine kleine zusammengefaltete Plastiktüte auf, die sie als Regenhaube  benutzt. Wenn es denn einmal regnet. Es sieht zwar  etwas bescheuert aus, ist aber praktisch, also was soll’s. 

Ein leerer Munitionsgürtel.

Gebrauchte Ledersandalen schützen ihre Füße vor heißem Sand, Glasscherben und anderem Kram, der so den Boden bedeckt. 


Ein schwarzer Lederhandschuh (rechts)


Ausrüstung:

Ein Steinmesser, das sie am Gürtel trägt. 

Ein Speer mit Steinspitze, der ihrem Vater gehörte, bis er von Raidern erschossen wurde.

Ein Beutel mit Heilpulver, der an einer Schnur an ihrem  leeren Munitionsgürtel befestigt ist. 

Sie trägt eine Laptoptasche mit sich, die erstaunlich gut erhalten ist. Riecht nur etwas nach Brahminmist.


Darin befindet sich:

Eine kleine Plastikflasche samt Verschluss für Wasser und andere Flüssigkeiten.

Ein magisches Artefakt, das eine kleine  Flamme entfacht, wenn man nur lange genug damit spielt (Feuerzeug)

Ein Revolver, ohne Munition, den ihre Mutter damals mitgeschleppt hat.       (Smith & Wesson Model 29)

[img=http://img169.imageshack.us/img169/8773/sw629kg9.th.jpg]http:// (http://img169.imageshack.us/my.php?image=sw629kg9.jpg)



Ein rotes Stirnband.

Ein wertloser Eisenring  am Mittelfinger, den sie mal im Wasser entdeckt hat. Weist leichte Rostspuren auf.   



Besonderheiten:


Auf ihrem rechten Oberarm ist eine wellenförmige Tätowierung zu erkennen.


(http://img219.imageshack.us/img219/6471/nitaistneude1.jpg)
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Zitrusfrucht am 21. März 2008, 12:06:12 Uhr
Fallout Café Charakter: Kathryn

(http://img98.imageshack.us/img98/1638/kathygrungesl6.jpg)          (http://img233.imageshack.us/img233/9071/kathyeg1.jpg)


Name: Kathryn Garrett
Alter: 28
Rasse: Mensch, weiblich
Sprache: Vorkriegs-Englisch

Skills:
++ 2x Umgang mit HighTech
++ Lesen und Schreiben
++ Bunkerwissen
++ Physiker
++ Computerheini

-- Taschendiebstahl
-- Naturbursche
-- Umgang mit großen Waffen

Körperliche Attribute:
++ [Rechtshänder]
++ Elefantengedächtnis
++ Intuition
++ Schön

Aussehen:

Kathryn ist, wie sich jeder die örtliche geile Bibliothekarin vorstellt. Trägt ein graues Kostüm mit Minirock, Stilettos und auf der Nase eine Brille und dahinter blaue Augen. Sie hat braunes Haar, das zu einem festen Dutt hochgesteckt ist. Sie sieht meist ausdruckslos aus, vielleicht ein wenig gelangweilt.

Ausrüstung:
Sie trägt einen offenen Laborkittel über dem Kostüm. In der Brusttasche befinden sich ein solarbetriebener Taschenrechner und ein paar Stifte. In den Taschen hat sie einen Tazer und ein Notizbuch. Den Tazer hat sie zum Schutz vor Outsidern, da sie häufiger in den Vorhof muss um verschiedene physikalische Werte zu messen. Outsider können unter Einfluss von Nervengiften wie Ethanol besonders schnell aggressiv und unkontrollierbar werden.

Biographie:
Bunkerstadt hat den vollen Einfluss auf Kathryn gehabt. Na klar, sie ist dort aufgewachsen. Sie hat sich zu einer überkorrekten jungen Frau gemausert, die aufgrund ihrer vielseitigen Fähigkeiten in ein Team um die größten Wissenschaftler von Bunkerstadt aufgenommen wurde - wenn auch nur als Assistentin. Waffenforschung, Energietechnik, Entwicklung von neuen Computersystemen als Erweiterung für den Vaultcomputer und noch einiges mehr.
So viel sie an Wissenschaften aufgesogen hat, so wenig Ahnung hat sie vom Leben außerhalb von Bunkerstadt. Sie hat noch nie eine Waffe angefasst – abgesehen von einigen Experimenten in den Laboren und dem Tazer den sie bei sich trägt und wüsste auch nicht wie sie im Ödland überleben sollte.

Geschichte:
Kathryn wurde noch in einer der letzten Befruchtungszyklen vor der Bunkeröffnung 'gezeugt'. Sie ist aber erst später in einer Leihmutter aufgewachsen, nachdem Bunkerstadt sich an der Oberfläche geformt hatte und mehr Bevölkerung unterstützt werden konnte. Von allen Seiten dazu gedrängt Höchstleistungen zu bringen, ging fast ihre ganze Kindheit an ihr vorbei. Sie lernte noch vor der Einschulung Lesen, Schreiben und ein wenig Mathematik. Sie belegte Leistungskurse - beziehungsweise musste sie belegen. Mathematik, Chemie, Computertechnik... dieses Programm ließ nicht viel Platz für die normalen kindlichen Freuden. Einfach mal im Dreck spielen, Unsinn machen, Freunde finden. Dementsprechend sind ihre sozialen Fähigkeiten schlecht ausgebildet, verkrüppelt, doch vielleicht noch zu Retten.
Mit ihrer selbst für Bunkerstadt überdurchschnittlichen Ausbildung wurde die relativ schnell in die Forschungsgruppen aufgenommen. Anfangs war sie in der Auswertung telemetrischer Daten beschäftigt, doch bald erkannte man ihr Potential und wies sie einem Team zu das sich mit künstlicher Intelligenz beschäftigt. Dieser Bereich war eng verbunden mit der Fertigung von Verteidigungsanlagen und sonstigen Waffen, die im Groben zwischen Freund und Feind unterscheiden können. Von dort war es nurnoch eine Frage der Zeit, bis Kathryn zu einem besonderen Projekt weitergeleitet wurde. Die Aufgabe bestand lediglich darin, verschiedene Programmteile für eine KI zu schreiben. Bei Nachforschungen zu bestimmten Schnittstellenparametern in den Vaultarchiven stieß sie auf Dateien die beschädigt zu sein schienen, jedoch zu dem Projekt gehörten. Mit dem simplen Vorhaben die Daten zu retten, stellte sie jedoch etwas her was nicht für ihre Augen bestimmt war. Alles was an dieser Stelle erwähnt werden soll, ist dass es sich um etwas handelt was Bunkerstadt mit einem Paukenschlag die Herrschaft über das Ödland verschaffen würde, sollte die Entwicklung Früchte tragen.
Sie trug ihre Entdeckung Gewissenhaft an den Leiter ihres Teams heran und besiegelte so ihre Zukunft. In dieser Nacht drangen maskierte Mitglieder der Wache in ihr Quartier ein, pumpten sie mit Drogen voll und brachten sie zum sterben irgendwo hinaus in das Ödland. Doch das Glück war ihr Hold und eine Karawane fand sie ein paar Stunden später. Sie wurde versorgt und mitgenommen, richtung Hub. Es ist geplant sie dort an den meist bietenden zu verkaufen, Wissenschaftler aus Bunkerstadt regnen nicht einfach so vom Himmel.
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Zitrusfrucht am 21. März 2008, 12:07:28 Uhr
Spieler: Hope

Hallo zusammen!
So hier mein erster Char..  :D

Foto:

(http://i16.photobucket.com/albums/b39/Hope87/McCloud/McCloudmini.jpg) (http://i16.photobucket.com/albums/b39/Hope87/McCloud/McCloud.jpg)
(zum Vergrößern klicken)

(http://i16.photobucket.com/albums/b39/Hope87/McCloud/th_YosemiteKarte.jpg) (http://i16.photobucket.com/albums/b39/Hope87/McCloud/YosemiteKarte.jpg)
Lage Yosemite Nationalpark

Geschichte
Mitchell wuchs ca. 300 km östlich von San Francisco am Rande des ehemaligen Yosemite (Yo-SEM-i-ti) Nationalparks auf. Er wohnte dort mit seiner Familie in der kleinen Siedlung Maple Spring.

Seine Eltern waren Angestellte in einer Forschungsstation im Park. Ihr Aufgabe war es dort die Auswirkungen des radioaktiven Niederschlags auf Natur und Mensch zu untersuchen. Sie experimentierten mit freiwilligen Versuchspersonen (überwiegend Ghule) die durch die Strahlung mutiert waren. Das Forschungslabor befand sich

2238 wurde Mitchs Familie bei einem Angriff fundamentalistischer Mutantenhasser während des  25-Jährigen-Jubiläums der Forschungseinrichtung auf brutalste Weise ermordet. Darunter auch seine jüngere Schwester Sahra. Mitch konnte in ein Nebenlabor fliehen und musste das Drama mit ansehen. Es war ihm nicht möglich diesen Verlust zu ertragen und er wollte sich mit einer Injektion aus Reagenzglas „HU13 – Banner Bruce – TÖDLICH“ das Leben nehmen. Ein stechender Schmerz durchfuhr seinen linken Arm und Mitch verlor das Bewusstsein.

Blut.... Hass.... Skalpelle…. Hass... Schreie… Hass... Blut und abermals Blut... Hass... Tisch... die Wut... Erde... Hass... Familie... Hass...  Stille... Hass... Flammen... Kälte.

Schweißgebadet wachte Mitch in einem Strohbett auf – die düsteren Bilder waren verschwommen.
Mitch wurde von Lian einem alten chinesischen Einsiedler gefunden und gesund gepflegt.

[Einschub Lian:]
Lian war ein gebildeter Chinese der einst mit einem Tanker in Sanfrancisco landete. Mit im Gepäck viele Geschichtsbücher und allerlei Zeitungen aus der Vorkriegszeit. Er war ein Einzelgänger und wittmete sich gerne seinen Büchern und Studien über die Pflanzenwelt. Ihn hielt es nicht lange in Frisco, denn er hatte eine sehr alte Postkarte in seinem Besitzt. Sie zeigt das Bild eines rießigen Baumes - einem sog. Mamutbaum. Lian wurde von dieser Pflanze magisch angezogen. Daher machte er sich eines Tages auf den Weg Richtung Osten, mit einer alten Karte, seinen Büchern, einigen Wurfsternen und etwas Verpflegung trat er eine ca. 300 km lange Reise an. Nach etlichen Strapazen traf er auf eine alte Funkstation im Yosemite Nationalpark. Sie war verlassen und schien Lian ideal um die umgebende Natur zu erfoschen und in der Abgeschiedenheit zu meditieren und zu innerem Einklang zu finden.
[Einschub Ende]


Das Forschungslabor ebenso wie die Siedlung waren bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Allerdings wurden alle ehemaligen Bewohner sauber begraben und irgend jemand (oder etwas) hat die 5 Attentäter nieder geschlachtet und zur Warnung aufgespießt.

Mitch konnte sich einfach nicht daran erinnern, das letzte was er verschwommen sieht ist das verzweifelte Gesicht seiner Schwester. Jedes Mal wenn er dieses Bild sieht beginnt sein linker Arm wie wild zu pochen und schmerzt stark, zudem überkommt Mitch eine gewaltige Wut.

Lian schaffte es Mitch zum Bleiben in der Funkstation zu überreden.
Er half dem alten Mann bei der Jagt und den alltäglichen Verrichtungen im Gegenzug versorgte der Heiler und Gelehrte Mitch mit der notwendigen Medizin für seinen Arm.

Über die Jahre entwickelte sich eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden. Mitch lernte von Lian die Sprache Shi und las viel in alten Geschichtsbüchern und Zeitungen. In der Jagt und Naturkunde verbesserte er sich von Jahr zu Jahr. Er lernte den Umgang mit Wurfsternen aus Lians alter Heimat und die Jagt mit seiner Desert Eagle MK XX (Geburtstagsgeschenk zum 25. von Lian - dieser fand die Waffe damals bei seiner Ankunf im Schreibtisch der Funkstation, sie war noch OVP!).

Über die Jahre hat sich die mysteriöse Wunde in Mitchs Arm nie geschlossen und konnte nur durch starke Druckverbände am Ausbreiten gehindert werden. Lian lehrte eine Meditationstechnik um Mitchs immer wieder kommenden Wutausbrüche zu kontrollieren.

Im Winter 2246 starb Lian schließlich an Altersschwäche. Mitch machte sich auf der Suche nach einer Heilmethode für seinen Arm und den hochtechnologischen Bunkern in Kalifornien, von denen Lian so oft geschwärmt hatte, auf Richtung Westen. Lian bat Mitch kurz vor seinem Tot nach San Francisco zu reisen um Lians Familie darüber aufzuklären was aus ihm wurde - als Beweiß übergab er Mitch seinen alten YingYang Anhänger aus Silber. Nach dem Totenfeuer begann Mitch mit dem Abstieg vom schneebedeckten Funkstationsberg. Er schloss sich schließlich einigen Nomadenvölkern an, verließ diese aber immer wieder, nachdem er in einem unkontrollierten Wutausbruch Freund sowie Feind gefährdete. Die letzten 100 Km zog er alleine durch die Wüste immer sein Ziel vor Augen - San Francisco.


Zur Person
Name: Mitchell McCloud
Rufname: Mitch
Alter: 30
Geburtstag: 20.03.2217
Geburtsort: Maple Spring (Yosemite Nationalpark - Kalifornien)
Geschlecht: Männlich
Augenfarbe: tiefes blau
Haarfarbe: grau-schwarz
Größe: 1,85m
bevorzugte Hand Rechtshänder ABER Gabel rechts, Messer links!!
Sonstiges: Nichtraucher

Aussehen:
Mitch ist relativ groß gewachsen und athletisch gebaut. Aufgrund seiner Herkunft aus den Bergen hat er warme Kleidung im Gepäck. Seit er in der Wüste umher wandert trägt er allerdings ein enges schwarzes T-Shirt, eine dunkelbraune Lederhose, lange Militärunterwäsche und schwarze Springerstiefel. Außerdem besitzt er eine Filzdecke, einen großen Wanderrucksack sowie einige kleine umschnall Taschen.


Eigenschaften
Sprachen:
+ Englisch: 6 (Muttersprache)
+ Shi: 3-4 (von seinem chin. Freund und Mentor Lian gelernt und in SF weiterentwickelt)
+ Oglala: 2 (Hallo, Danke, Ja, Nein, Stirb und Ciao bringt Mitch gerade noch zusammen)

Besondere Fähigkeiten:
Positiv:
+ Archäologe: Alte Gemäuer üben eine unglaubliche Faszination & Anziehung auf Mitch aus
+ Guter Schütze (2x): Wer später schießt ist früher tot! Und Mitch lebt noch...!
+ lesen und schreiben: Wer lesen kann ist klar im Vorteil..!
+ Naturbursche: Wer „in the back of  beyond“ aufwuchs, weiß dass Brahmin nicht lila sind!
+ Guter Scharfschütze: Adlerauge ist wachsam, der Atem geschult und die ruhige Hand tut ihr übriges.
+ Wurfarm (2x): Ja so ein Wurfstern der ist lustig, so ein Wurfstern... ...sssssT x_x14.01.2008
Negativ:
- Glücksspiel: Mitch hatte genug Selbstbewusstsein um nicht mit dem Strom zu schwimmen - daher lernte er niemals zu Pokern
- Handwerker: Der Slogan „Ich bin wer? HandWERker?“ gilt... nicht für Mitch
- Sprengmeister: besser das zu lassen!

Körperliche Attribute:
Positiv:
+ athletisch: Durch das jahrelange Leben in den Bergen und die Wanderung durch ganz Amerika ist Mitchs Körper gestählt. Ok am Strand macht er auch eine gute Figur.
+ geschickt: Mitch hat für den Notfall immer irgendwo einen Wurfstern versteckt und auch beim Klettern durch die Ruinen ist Fingerspitzengefühl gefragt. Mal eben eine Tretmiene mit einem gezielten Steinwurf entschärft.
+ charismatisch: In Sachen Auftritt und Wirkung ist Mitch ein Naturtalent. Selbstbewusst und freundlich, das sind seine Stärken.
+ zäh: Nachdem er nun schon seit über 9 Jahren mit einer mysteriösen, nicht verheilenden Wunde lebt, nimmt er Schmerzen erst relativ spät war. Ok ich glaube Mitch würde es vielleicht bemerken, wenn er umfällt – da ihm ein Bein weggeschossen wurde. VIELLEICHT!
Negativ:
- Neurose(psycho Schaden?):
Er weiß zwar nicht wieso aber seit den Vorfällen in Marple Spring hat er einen ausgeprägten Frauen-Beschützer-Instinkt. Es ist seltsam immer wenn er sieht wie einer Frau Gewalt wiederfährt wird er zum „Berserker“. Es beginnt mit einem leisen Pfeifton im Ohr der immer lauter wird bis er nichts mehr sonst hört dann wird die Welt um ihn herum nur noch schwarz weiß (Farbenblind) und er fühlt ein starkes Pochen in seinem linken Arm. Meist wachst er erst am nächsten Tag wieder auf. Er kann sich dann an nichts erinnern (Vergesslich) nur in seinen Träumen kommen oft schreckliche Bilder vor von denen er nicht weißt woher sie stammen.

Man erzählt sich nach solchen Attacken immer die wildesten Geschichten. Mitch soll ein ausdrucksloses Gesicht bekommen, die Halsschlagader schwillt an und barbarisch und gnadenlos schnetzelt er dann seine Umgebung nieder (begnadeter Nahkampf) leider berichtet man das er in seiner Raserei nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden kann. Das macht ihn zu einer unberechenbaren Zeitbombe. Die Meditation ist das einzige Mittel dagegen. Und Mitch hat sie über die Jahre perfektioniert mit Räucherstäben und einer tiefen inneren Ruhe gelingt es ihm beim aufkommenden Pfeifton die Anfälle noch zu stoppen. Zum Glück hat er in den letzten Jahren nichts mehr schreckliches mit Frauen erlebt...
(diese Neurose hat etwas mit seiner Wunde zu tun – was das gilt es in den Ruinen der alten Städte zu erforschen)


Hab und Gut
Inventar:
3 Wasserschläuche (a 1l)
5 Äpfel
3 Beutel voll Kräuter
1 Packung Räucherstäbchen
1 Wegwerffeuerzeug
1 Kampfmesser (Schnetzelmeister)
1 Landkarte von old California
1 Postkarte eines Mamutbaumes
3 Shuriken (+ je einer in jedem Stiefel)
Desert Eagle MK XX
1 Packungen Munition (a 40 Schuss)
4 Knick-Leuchtstäbe
1 Anleitung „Gewinnung von Leuchtstoff aus GlowGeckos“ – by Lian
1 Holodisk „Meditation dein Weg zum Gleichgewicht Disk 1/3“ – by Lian
1 YingYang Talisman aus Silber mit der Gravur „Lian“ auf der Rückseite
1 Verbandskasten mit Binden
1 Kompass um das Handgelenk
2 5m Seile
4 leere Einwegspritzen
1 Filzdecke + Schlafsack
1 Filzmantel
1 Filzmütze und -handschuhe

187 Deckel

Rüstung:
leider noch keine außer seinen alten Filzmantel

Kleidung:
schwarzes T-Shirt
dunkel braune Lederhose
Filzmantel (abends und wenn’s kalt ist)
Militärunterwäsche in olivgrün
passende olivgrüne Bundeswehrsocken
Springerstiefel
3 Beintaschen mit Erste Hilfe (Kräuter, Spritzen, Verbände)
2 Seitentaschen (Munition und Leuchtstäbe)
Rucksack (Rest vom Inventar)

Verletzungen:
unter Druckverband mysteriöse nicht heilende Wunde (mutiert!?)

Mitchs ToDo-Liste:
* Heilmethode für Wunde finden bzw. mutation steuern können
* Meditationstechniken verfeinern (Raserei kontrollieren können / steuern) [Holodisk 2 und 3 ausfindig machen]
* P90 SMG mit Schalldämpfer und Laserpointer UND Munition finden
* Herausfinden was aus Lians Verwandtschaft in Frisco wurde
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Zitrusfrucht am 10. April 2008, 20:03:42 Uhr
Name: Lucy
Alter: Vom Äußeren her irgendwas zwischen 20 und 24, sie selbst weiß es nicht.
Hautfarbe: braun (Latina)
Haarfarbe: schwarz
Größe: 1,75 m
Aussehen: sieht verdammt gut aus (ums kurz zusammenzufassen). Allerdings keine Sexbombe in dem Sinn Vom Ödland ein büsschen braungebrannt.
Hat eine Tätoowierung auf der linken Hand die sie mit einem Handschuh zu verdecken versucht.

Besondere Fertigkeiten:

positiv:
- Technikerin
- Gutes Schießen (2x)
- Schlösser Öffnen
- Schleichen
- Gute Scharfschützin (2x)
- Sprengmeister (V)
- Guter Nahkämpfer (V)
- Lesen und Schreiben (V)

Negativ:
- Computerheini (Lucy und Computer verbindet ein tiefes gegenseitiges Misstrauen und Vorurteile)
- Energiewaffen (Lucy hat die Schnauze voll von Laserwaffen als ihr einmal eine solche zu ihrer Raiderzeit in der Hand explodiert ist und ihr dabei die Augenbrauen und einige Haare weggesengt hat - ist allerdings schon eine Weile her, zu sehen ist davon nichts mehr)
- Spieler (Lucy hat öfters mal Pech, aber beim glücksspiel zeigt sich das ganz besonders)


Körperliche Attribute:

- Schön
- Athletisch
- Geschickt
- Akrobat (V)

Sprachen:
- Englisch (5): Lucy spricht mit einem (meist eher schwachen) Akzent ein ziemlich gutes Englisch, Grundkenntnisse hat sie zeitgleich mit NL erworben und in ihrem Leben dann durch ständigen Gebrauch verbessert.
- Neu Latin (6): Lucy sprach von Anfang an mit ihrer Mutter (vor ihrem Tod) NL, und ihr Vater unterstützte sie darin (solange er zumindest noch da war^^). Auch wenn Lucy mitlerweile eher selten NL spricht hat sie nichts von ihren Fähigkeiten darin eingebüßt.

Antipathie

Vanessa
Unentschlossen: Domina

Ausrüstung:
- Eine Teslarüstung
- Desert Eagle und drei Magazine
- Eine Ak47 und drei Magazine
- Ein Kampfmesser.
- 4 Packungen Buffots
- 2 Psychos
- 2 Dynamitstangen
- Diverses Werkzeug
- Gausspistole mit 10 Schuss

Lebenslauf: Lucy ist der festen Überzeugung das wohl kaum jemand ihre Vergangenheit etwas angeht, zum einen weil sie damit in Schwierigkeiten geraten könnte, zum anderen weil sie selbst wohl am Liebsten nur dann daran denken will wenn sie unbedingt muss - vielleiht ist dies mit ein grund warum sie recht verschlossen und kaltherzig gegenüber anderen menschen ist. klar ist allerdings für jeden der öftrs in der NKR ist das sie dort Steckbrieflich gesucht wird - sie gehört, oder gehörte, zu einer Raidertruppe irgendwo draußen im Ödland (zu derselben wie auch Darcian). Die Raidertruppe wurde von der BoS ausgelöscht, auf alle Überlebenden ein kopfgeld ausgesetzt das in den meisten Gebieten der NKR gilt (demnach NKR, Hub und noch ein paar weiteren Orte die ich hier demnächst aufzähle). Nach einer etwas..... unorthodoxen Ankunft im Café scheint sie wohl zu versuchen weiterzukommen, wie genau ist aber auch ihr nicht so ganz klar. Trotz ihres jungen Alters scheint sie wohl schon ziemlich viel durchgemacht zu haben.

Rückblick:
Lucy kam unter sehr ominösen Umständen ins Café. Sie war mit den Obdachlosen angekommen, zu diesen aber erst heimlich in der Nacht dazugestoßen kurz bevor diese das Café erreichten (die Obdachlosen redeten groß nicht mit ihr da sie ihnen wortlos einen haufen Vorräte überlassen hatte). Aus irgendwelchen Gründen lag sie nackt unter einer Plane auf einem Karren, unter ihr ein aktiver Sprengsatz der hochgehen würde, wäre sie aufgestanden. Glücklicherweise konnte Vastin den Sprengsatz entschärfen als auch vermeiden von Lucy für seine Blicke erschossen zu werden. Warum Lucy auf diesen Sprengsatz lag und wie er dorthin kam verschweigt sie bis heute.
Lucy blieb im Café, da dies ein guter Unterschlupf zu sein schien und Darcian ebenfalls da war. Schließlich begelitete sie Max mit einem Haufen anderer Leute die söhne Gabriels zu finden - dabei kamen sich die beiden immer näher bis es schließlich auch, passenderweise in einen von Gedärmen, Hirnteilen und Blut eingesudelten Panzer, gefunkt hat  :-* - und das kurz vor dem Kampf mit Gabriel bzw. dessen besten Truppen. Nun ist sie gerade mit den anderen Gruppenmitgliedern dran Saemon zu stellen - sie traut dem Deal mit Gabriel nicht, aber welche Wahl hatten sie schon?
Mittlerweile ist viel Zeit vergangen, Lucy hat sich im Boneyard ihren schlimmsten kindheitserinnerungen gestellt, wurde von den Skintakern gefangen genommen, hat im zuge davon eine Abtreibung hinter sich und wurde von Fernandez gefeuert, weil sie die Medikamente dafür gestohlen hatte. Desweiteren gab sie Mazzawakken einen Korb und befindet sich im Augenblick mit der Gruppe bei den Bulrotho auf den Weg die Union zu bekämpfen.......
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Zitrusfrucht am 10. April 2008, 20:04:38 Uhr
So, hier mein eigentlicher Spielerchar (Lucy ist ja sone Mishcung aus Mastercharakter und Spielerchar):

Name: Jack Turner
Spitzname: Trash-Jacky
Alter: Er schätzt sich selbst auf 34, in Wirklichkeit ist er aber 37 Jahre alt.
Geschlecht: männlich
Hautfarbe: schwarz
Augenfarbe: grün
Größe: 1,83m
Aussehen: Meist unrasiert und etwas ausgeprägtere Wangenknochen die seinem Gesicht manchmal einen härteren und etwas schmalen Eindruck verleihen, hat drei schwache, schrägstehende, parallel verlaufende fünf Zentimeter lange Narben im Gesicht die über sein linkes Auge verläuft und knapp darüber beginnen. Dredlocks die ihm bis zwischen die Schulterblätternde reichen, desweiteren noch eine kleinere Narbe am kinn und eine kleine Kreuznarbe auf der rechten Backe (beide durch den kleinen Bart zumeist nur schwach sichtbar), alles in allem ein Gesicht dem man ansieht das diese Person schon was durchgemacht hat. Außerdem hat er eine seltsame EinschussNarbe rechts oben auf seiner Stirn, als hätte ihm jemand in den kopf geschossen...........

Besondere Fertigkeiten:

- Guter Schütze (ballert am liebsten mit zwei Kanonen gleichzeitig) (2x)
- Guter Nahkämpfer (2x)
- Guter Scharfschütze (2x)
- Schleichen (2x)
- Öffnen
=> Jack war eindeutig Profikiller
Negativ:
- Techniker (passend dazu verkauft Jack ja auch Technikschrott und krebst am Rande des Existenzminimums rum)
- Wissenschaft (Jack hat nie groß irgendwie Bildung genossen außer lesen und Schreiben, Jarry auch nicht)
- Sprengmeister (groß Bumm-machen fand Jarry nie okay, und jack sieht keinen Sinn darin Schrott hochzujagen wenn man ihn doch noch verkaufen kann)

Körperliche Fähigkeiten:
positiv:
- Charismatisch
- Akrobat
- Muskulös
- Athlet
- Beidhändig (V)
negativ:
- Allergiker: Jack weiß nichtmal das es sowas wie 'Allergien' gibt, Tatsache ist aber das bei den meisten (mutierten) Blütenpflanzen, Kork und Hundehaaren seine Augen anfangen zu tränen, seinbe Nase zu laufen beginnt und er beständig Niesen muss. Ein Jammer das er an sich nichts gegen Blumen und Hunde hat.............

Sprachen:
- English (6)
- NL (4)

Kleidung: Ein Mantel aus Brahminleder, der wohl überwiegend aus Flicken besteht, sehr alte Sandalen die faktisch nurnoch von der Molekülanziehungskraft zusammengehalten werden, eine relativ passende, uralte blaue Jeanshose (Ebenfalls aus Flicken bestehend), ein dunkelgrünes dreckiges Hemd.

Ausrüstung:
Eine Eigenkreatin aus drei alten Golfschlägerbeutel und Kinderwagen in dem er allerlei (größtenteils wertlosen) Müll rumzieht (von kaputten Technikkram und Zahnbürsten [Benutzung in der dritten Generation) bis zu löchrigen Handtaschen kann man da drinnen alles finden] das Jack versuscht irgendwo im Ödland an den Mann zu bringen. Und einen Rucksack. Im Rucksack befinden sich:
- Eine Taschenuhr mit Namensgravur Turner
- Zwei Desert Eagle
- zwei Stimpak
- 60 Deckel die wild im Inneren rumfahren
- Ersatzschuhe in Form von uralten, braunen Turnschuhen aus Brahminleder
- Ein altes schon etwas schimmliges Brot und ein Haufen uralter Kekse (seine Reisenahrung)
- Ein Wasserkanister
- Zahnbürste (Jack legt viel Wert auf seine Zahnhygiene)
- ein Sprungmesser
- eine Klavierseite
- eine Pfanne und Kochtopf
- ein kleines Taschenmesser
- ein Jagdgewehr
- 2 SMG (eines in seinem Wägelchen)

Zusätzlich sind an seinem "Wagen" (er nennt es "die Fundgrube") noch sein Schlafsack und sein Instrument (eine stark ramponierte aber noch immer Mundharmonika) angebracht.


Lebenslauf:
Jack ist weitaus mehr als der Schrotthändler mit einer (scheinbar) sehr Ödlandbewohnertypischen Einstellung wenn es um Gefahr geht. Denn noch vor 6 Jahren war er als Profikiller bei Senor Mordino angestellt, auf den Platz auf dem heute ein Kerl namens John in Mordinos Angestellenhirachie sitzt saß vor noch wenigen Jahren Jack. Doch was veränderte Jack so fundamental?

Jack wurde als junges Kind (eventuell als Kind eines Jettie-Paars) in den Straßen New Renos ausgesetzt. Das einzige was Jack dabeihatte war eine goldene Taschenuhr mit dem halbverwitterten Schriftzug ?Turner? ? ob es sich dabei um den Namen seiner leiblichen Eltern oder nur eine dumme Katze die dem Bengel diesen Gegenstand untergeschoben hatte handelte weiß keiner. Bevor jedoch seine Lebensgeschichte frühzeitig enden konnte nahm ihn eine (ebenfalls schwarze) Prostituierte namens Tracy (ihr wirklicher Name war Edna) als Sohn auf und behandelte ihn wirklich wie ihr eigenes Kind. Zusammen führten sie ein karges Leben, aber trotz allem war Jack, damals hieß er noch Jarry, glücklich. Als Jarry allerdings zehn war starb Edna an Typhus, was ein wirklich einschneidendes Erlebnis in Jarrys Leben darstellt. Edna war gewissermaßen seine Mutter gewesen, und nun musste er sich ohne sie - auf sich alleine gestellt - durchschlagen. Kinder ohne Zuhause gelten in New Reno genauso (Wenn nicht noch stärker) als Mistkröten wie in den meisten anderen Städten im Ödland und so schloss sich Jarry, nachdem er durch kleine Diebereien und Betteleien schon mehr Prügel bekommen hatte als normalerweise, einer Kinderbande an ? keiner normalen Kinderbande sondern einer echten New Reno Kinderbande. NR-Kinderbanden bestehlen meist nicht allein ihre Opfer sondern rauben sie regelrecht aus. Mit in dieser Bande befand sich ein junger Kerl namens John, nicht besonders kräftig, aber ebenfalls mit einiges an Potenzial. Dies stellte gleichzeitig seinen ersten Kontakt zu Waffen dar. Jarry entpuppte sich als Talent für Schusseisen und nach und irgendwann begann Jarry zu töten - zuerst versehentlich auf kleinen Raubüberfällen, schließlich als Auftragskiller. Seine Methoden waren gut, immer darauf bedacht unauffällig zu sein und effizient. Jarrys Charakter wandelte sich alngsam in einen kaltblütigen, bösartigen Auftragsmörder. Irgendwann begann Jarry für den - damals noch jungen und nicht so überaus mächtigen - John Bishop zu arbeiten, es sah so aus als würde Jarry fest in der Familie Bishop landen die ihren aufstieg neben den Fähigkeiten ihres Familienchefs auch dem Handwerk Jarrys verdankte, aber eines Tages versaute er einen Job - statt einen der vielen Liebhaber von bishops Frau zu erschießen erschoss er versehentlich einen zuhälter der für Bishop arbeitete und dem Mann zum verwechseln ähnlich sah. Jarry hatte Glück das ihn bishop am Leben ließ, aber er flog hochkannt aus Bishophs Familie, seinen Platz bekam ein damals schon berühmter ehemaliger Ranger namens Lucas der Jack schon einige Male getroffen hatte ? reichlich wütend arbeitete Jarry erstmal ein paar Jahre freiberuflich meistens außerhalb von New Reno für allerlei gesindel wie Sklavenhändler/Raider/örtliche Machthaber bis er schließlich in New Reno in derselben Position bei den Mordinos anheuert ? er war in New Reno noch längst nicht vergessen und Mordino wuste um Jarrys Fäigkeiten. So mordete Jarry professioniell für Senor Mordino. Eines Tages hatte er den Auftrag mit Hilfe einiger angeheuerter Mörder einen Günstling des alten Wright zu ?bearbeiten? und als Warnung für ihn New Reno den Rücken zu kehren seine Frau, eine Tochter des alten Orville, auszuschalten. Getarnt wurde das Ganze oberflächlich als ein ?Raiderüberfall? um einen Krieg zwischen den Familien zu verhindern ? ob der Günstling oder Orville Wright den Mord an der Frau richtig interpretiert hatte wurde Jarry nie bekannt, aber der alte Wright schickte den Schwiegersohn wenige Tage nach der Tat weit weit weg. Doch eines schicksalhaften Tages passierte das was vielen Leuten in hohen Positionen passiert ? Leute versuchten an Jarrys Stuhl zu sägen, viele allerdings zunächst erfolglos. Bei einen dieser Neulinge jedoch handelte es sich um John, der sich in faktisch dem gleichen Gewerbe durchzuschlagen versuchte wie Jarry. Eines Tages nach einem komplizierten ?Job? in einem der Außenbezirke von New Reno ? in dem sich Jarry sich als abgesiffter Schrotthändler verkleiden musste, und dementsprechend zur oberflächlichen Tarnung wirklich nutzlosen Müll in sein Wägelchen gesteckt hatte, wurde Jarry von John in den kopf geschossen (Geschichte wiederholt sich anscheinend). Schwer verletzt und scheinbar tot wurde er nach Golgatha geschleppt und notdürftig verscharrt.......

Doch am nächsten Morgen erwachte er. Jarry, völlig benebelt von der Kugel in seinem Hirn grub sich notdürftig aus und wankte mit seiner gesamten Ausrüstung langsam nach Osten in Richtung Broken Hills. Dort erhielt er medizinische Hilfe, zwar konnte die Kugel in seinem Hirn, welche zum Glück nichts wirklich wichtiges zerdeppert hatte, nicht entfernt werden, aber ansonsten wurde er geheilt.
Doch Jarry litt an Amnesie, er erinnerte sich an seine liebevolle Ziehmutter, die als Prostituierte in .... (hier fehlt schon ein Stück seiner Erinnerung, Jarry sieht vor sich eine alte, abgesiffte Hütte in einen armen Viertel) gearbeitet hatte. Sie starb als er zehn war an Typhus. Langsam krochen weitere Bilder hervor. Johns Gesicht aber nicht sein Name oder die Bedeutung, Blut und Verzweiflung, Pistolenschüsse ? es sah für Jarry aus wie ein Comic in dem die meisten Seiten verbrannt waren. Scheinbar handelte es von einer Karriere als Killer (der Neue Jarry spricht eher von Auftragsmördern), doch was genau das mit ihm zu tun hatte konnte er nicht erahnen.
Aufgrund seiner Kleidung und Ausrüstung ? allerdings konnte er sich die beiden Desert Eagles und die Klaviersaite nicht genau erklären, schloss Jarry, mit einem plötzlich wie ausgewechselten Charakter der weitaus eher zu Ednas ?Erziehungsziel? passte, darauf ein Schrotthändler zu sein der durch die Wüste zieht und eines Tages von Raidern, die nicht wirklich an dem Müll den er dabei führte interessiert gewesen sein mögen, in den kopf geschossen worden zu sein. Und aufgrund des ?Turner? auf seiner Uhr suchte er sich den Namen ?Jack Turner? aus. Seitdem bereist er, ohne genau zu wissen wer er überhaupt ist, das Ödland um wirklich wertlosen Mist zu verkaufen oder um nebenbei vielleicht etwas über seine echten Eltern in Erfahrung zu bringen. Seltsamerweise schien ihn irgendetwas von New Reno fernzuhalten, ganz so als hätte ?der Jack? unterbewusst Angst eines Tages dorthin zurückzukehren, durch Zufall seine Erinnerungen wiederzuerlangen und sich wieder in Jarry zu verwandeln anstatt diese neue Chance zu nutzen.........

Jack wird ab und zu in seinen Träumen von einem Flashback überrascht, allerdings schaffte es sein Geist und die Kugel in seinem Hirn (von der Jack natürlich weiß) nicht sie bisher in Einklang zu bringen, öfters vergaß er sie auch wieder. Jedoch ? seine Erinnerungen schlafen vielmehr als das sie weg sind und eines Tages könnten sie plötzlich aufwachen.

Desweiteren überrascht es Jack oft, der wie die meisten anderen Ödländer es vorzieht erst mal unter einen Tisch zu kriechen wenn jemand bewaffnetes den Raum betritt, wie gut, präzise und insbesondere kaltblütig er (er)schießen kann sollte es einmal hart auf hart kommen - oder wo er gelernt hat wie er sich an ein Opfer lautlos anschleichen und mit der Klaviersaite erwürgen kann. Ab und zu kommen bei diesen kämpfen oder Tötungen seine gesamten Erinnerungen in Jack wieder hoch und auf einmal *tada* ist Jarry wiedergeboren, aber sobald der letzte Schuss gefallen (oder das Opfer erstickt) ist verschwinden sie im Normalfall genauso schnell wie sie kamen und werden wieder von Jack, ohne das er es will, verdrängt ? bisher erfolgreich..... zurück bleibt nur Jacks innere, sachliche Frage wieso er eigentlich keine Gewissensbisse hat wenn er auf die von ihm gerade erledigten Menschen runterstarrt.

Fähigketien: Jack ist ein sehr guter Schütze, am liebsten verwendet er eine oder noch besser beide seiner Desert Eagles im Fernkampf ? ab und zu auch ein Gewehr wenn es auf Entfernungen geht (als jack hat er aber so ein Gewehr nur einmal besessen). Schleichen ist ebenso seine Stärke und auch das Öffnen von Schlössern beherrscht er ganz passabel. Im Nahkampf ist er durchschnittlich bis verhältnismäßg gut, am Liebsten schießt er einfach. Wo Jack allerdings kaum Erfahrung hat ist der Umgang mit den meisten etwas größeren technischen Geräten, er kann weder Auto fahren noch weiß er genau wie man einen einfachen Zahlencode-Türöffner bedient. Wissenschaft ist einfach nicht sein Ding.

Leute die vor den letzten sechs Jahren relativ aktiv in New reno waren (wie Pyron im Keller der Mordinos) werden von Jarry wahrscheinlich gehört haben ? ob sie ihn jemals getroffen haben ist eine andere Frage. Selbst wenn: Als Jarry hatte Jack noch keine Dreadlocks und Bart.
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Zitrusfrucht am 12. April 2008, 13:49:49 Uhr
elvis89


Name: Tyrone Whitfield

Rasse: Mensch, männlich

Geburtstag: 31.05.2225

Größe: 1,78m

Aussehen: Tyrone sieht nicht besonders aus, eher wie jedermann. Er hat dunkelblaue Augen und braune Haare, meistens ein Bürstenhaarschnitt. Er ist gut in Form, sein Körper gut gestählt.


Körperliche Attribute: Hohe Schmerztoleranz, Athlet, muskulös, Akrobat


Negativ: Neurose (Kerben: Für jeden erledigten Gegner mach Tyrone eine Kerbe, in seine Waffen oder wenn er ihn mit den Händen getötet hat auch in seine Arme)



Besondere Fähigkeiten: (x2)Guter Schütze, Umgang mit Energiewaffen, begnadeter Nahkämpfer, Schleichen, Spieler


Negative Besondere Fähigkeiten:
Bunkerwissen - Tyrone hält nicht viel von Bunkern, er hat keine Ahnung davon
Politikexperte - Tyrones Politik ist oft die des Geldes, aber er würde die Gruppe mit der er reist, auf die er angewiesen ist nie verraten
Taschendiebstahl - Tyrone hasst Diebe

Sprachen:
Englisch           6
New Latin         2


Bodycount


Ausrüstung:
Feldbesteck, 1 Teller, mehrere Wasserflaschen, Schlafsack, nötiges Werkzeug zum Warten der Laserwaffen.

40 Deckel

Waffen&Munition
Schlagring
3 Wurfmesser
1 Colt 1911 + 4 Magazine a 7 Schuss .45er
1 Laserpistole + 1 Ersatzmagazin a 12 Schuss (6 Energiezellen)

Rüstung:
1 Lederrüstung
Kampfstiefel
Mantel, Hosen, Shirts

Medikamente

Verhalten:
Tyrone ist eigentlich ein ruhiger Typ. Wenn ihm jemand, den er als 'Befehlshaber' anerkennt ist er stets bemüht seine Aufgaben zu erledigen, solang er sie mit seinen Prinzipien vereinbaren kann: Keine Frauen, keine Kinder. Solange wie möglich nicht für Diebe arbeiten.
Im Kampf kann er schonmal etwas leidenschaftlicher zur Sache gehen, allerdings passiert das auf Distanz seltener.

Biographie:
Tyrone wuchs in New Reno auf - seine Mutter eine Hure auf Jet, sein Vater - ein gescheiterter Boxer - der sich bei den Mordinos ein wenig Geld verdiente.
Tyrone lernte von seinem Vater alles um zu überleben und noch ein bisschen mehr, das Boxen zum Beispiel.
Auch hatte Tyrone des öfteren Glück beim Glücksspiel.
Er arbeitete öfters für irgendwen, des öfteren aber für die Salvators, wo er auch mit Laserwaffen in Kontakt kam.
Tyrone war aber nicht wirklich Karrieregeil, solange er genug zum leben hatte, also hielt er sich bedeckt um nicht mit einer Kugel von den Mordinos im Rücken zu enden.
Als seine Mutter starb trieb das einen Keil zwischen seinen Vater und ihn, sie trennten sich und Tyrone wollte weg, was erleben.
Er wollte ein bisschen Action und in Redding ein paar Wanamingos töten, wo er auch ankam und auch ein paar Wanamingos killte.
Auf dem Rückweg zu seiner Unterkunft sah er eine Schlägerei und es sah ihm irgendwie unfair aus, dass die eine Gruppe Schusswaffen hatte, die andere hingegen nur Schaufeln und spitzhacken, also griff er mit ein.
Die Auseinandersetzung zugunstend er Arbeitet mitentschieden ging er mit den Jungs auf Sauftour, und da hörts so ziemlich auf, vorerst.
Wie genau er nun zum Hub gekommen ist weiss er nicht - er tippt mal auf einen Caravan.
Als er im Hub aufwachte und sich versuchte zu orientieren hatte er wohl irgedwas falsch gemacht. Er geriet mit irgendsoeinem Kerl in Streit. Es wurde wieder eignegriffen, nur dieses mal von der Polizei und leider nicht zu Tyrones gunsten und plop gingen die Lichter wieder aus.
Als die Sicht wieder aufklarte fand Tyrone sich in einer Zelle wieder, unbewaffnet, nur mit Stiefeln, Hose und Shirt bekleidet.

Quests
Überzeugungsarbeit für Mr. Randolph
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Jessica am 27. April 2008, 23:46:38 Uhr
Name: Valerie „Val“ Walker
Rasse: Mensch 
Geschlecht: weiblich
Alter: 19 3/4
Größe: 1.70m
Gewicht: 59kg
Haarfarbe: hellblond
Frisur: Kurzhaarschnitt
Augenfarbe: Braun
Statur: Durchtrainiert
Herkunft/ Heimat: Erst Adytum, dann Boneyard. In BY fühlt sie sich wirklich heimisch.
Beruf: Scavangerin, Söldnerin, Händlerin


Besonderheiten:

Feine Narbe auf dem rechten Oberarm, drei am Rücken, zwei kleine am linken Oberschenkel.

- Ein Backenzahn ist aus Kunststoff



Eigenschaften:

Sprachen:

+ Englisch: 6 (Muttersprache)

Körperliche Attribute:


 Positiv:


-Guter Geschäftssinn (1 SP)
-Stark (1 SP)
- Athletisch (1 SP)
-Charisma  (1 SP)
-Reflexe (1 SP)
-Intuition (1 SP)
-Zäh (1 SP)
-Hübsch (1 SP)
-Ausgeprägter Sinn: Hören (1 SP)


Negativ:

-Trauma (+2 SP)
-Angst vor: tiefem Wasser  (+1 SP)
Aquaphobie ist eine Angststörung, die sich als Angst vor Wasser äußert.
Diese kann verschieden stark ausgeprägt sein und sich auf eine Furcht vor tiefem Wasser beschränken. Val kann weder schwimmen noch tauchen. Durch knöcheltiefe Gewässer
waten und baden geht aber noch.

Talente:

Negativ:

-Wissenschaft (+5)
-Chemie  negativ (+5)
-Gifte heilen (+1)

Positiv:

Schusswaffen


Schusswaffen Grundlagen (1 SP)

-Kühler Kopf I&II (3 V)
-Energiewaffen (1 SP)
-Alternative Schusswaffen I (3 V)
-Sniper I (3 V)

Nahkampf:

Nahkampf Grundlagen (1 SP)

- Unbewaffneter Nahkampf:  (1 SP)
- Messerkampf und Stockkampf: (1 SP)
- Werfen (1 SP)
-Werfen II (3 V)
-Schmutzige Tricks II (1 SP )

Scavenger

Scavenger Grundlagen (3 V)

-Schrottfinder (3 V)
-Jäger des verlorenen Schrotts II (3 V)
-Sicherheit und Tierverstecke (3 V)
-Bestienwissen II (3 V)
-Ruinenkenner (3 V)


Allgemein:

-Schleichen (3 V)
-Lesen (3 V)
-Handwerker (3 V)

_____________________________

= 0 Punkte übrig


Freie Skills:

-Kochen (Hat sich im Laufe der Zeit ergeben)
- Zeichensprache


City of Angels   

Das Leben im Boneyard ist hart, dreckig und meist nicht von langer Dauer. Das einstige LA, zu seinen Glanzzeiten eine riesige Metropole  mit mehr als 8 Millionen Einwohnern, ist heute nur noch ein großer Müllhaufen. Das einzige erhaltene Relikt von  damals sind die Gangs, die seit jeher ihr Unwesen in LA trieben. Verschiedenste Menschengruppen führen ein mehr oder weniger erbärmliches Leben zwischen Vorkriegsschrott, Häuserruinen  und Müllbergen. Im heutigen Boneyard gilt das Recht des Stärkeren, derjenige überlebt, welcher den schärferen Verstand, die bessere Ausrüstung oder die größeren Muskeln besitzt. Wie Ratten suchen Kinder und Jugendliche zusammen stundenlang  nach kleinen wertvollen Dingen inmitten eines gigantischen Abfalleimers.  Auf sich allein gestellt hat kaum jemand die Chance, den nächsten Sonnenaufgang mitzuerleben. Eines der Mädchen stach unter den zerzausten und abgerissenen Gestalten hervor. Staubbedeckte kleine Hände wühlen zielstrebig im scharfen, rostigen Metallschrott und fördern nach schweißtreibenden Stunden endlich etwas von Wert zutage.   Hocherfreut läuft sie mit ihrem Fund zu einem abseits stehendem Buswrack und  zeigt den Schatz einem ergrauten und hager aussehenden Mann mit olivgrünen Mantel und fast ebenso langen, weißen Bart. Als er den Gegenstand in Augenschein nahm, fing er entgegen ihrer Erwartung an zu lachen und schenkte ihr den Fund mit der Begründung, es wäre heute schließlich ihr Geburtstag. Halb hatte sie schon zuvor überlegt, das  glänzende Armband selbst zu behalten. Das sie es nun wirklich behalten durfte,  umso besser.

Die Jahre zogen dahin und aus einem schmächtigen Mädchen wurde eine junge Frau, die ihren Körper von Morgens bis Abends quälte.

Und mit einem gestählten Körper gelang es ihr, in den Straßen von Boneyard länger als andere zu überleben.   Bereits mit 13 geriet sie an ihre erste Schusswaffe, mit 16 erlaubte ihr Großvater ihr, kleinere Touren selbstständig zu leiten. Auf der Suche nach längst vergessenen Artefakten und anderen Kram, der sich gewinnbringend verkaufen lässt durchstöberten sie Kellergewölbe und Häuserruinen. Der Tod wartete an unzähligen Stellen und eben diesen überwanden sie und ihre „Gang“ in den meisten Fällen durch gute Teamarbeit, Strategie und Improvisation.

Nahe der Küste  befand sich ein großes, unansehnliches Betonviereck, dessen Öffnung mit einem riesigen Gullydeckel normalerweise verschlossen war.  Als einer ihrer Freunde ihr überraschend mitteilte, das der Eingang seit Kurzem offen steht, begaben sie sich gemeinsam zu einen Erkundungsgang. Hinter dem Deckel führten staubige Treppen zu einer Art Kanal. Am Ende fanden sie den zerstörten Eingang zu einem alten Vorkriegsbunker. Val  wusste um die Geschichten, das  im Inneren eines Bunkers damals immer Ausrüstung und Technik für Hunderte von Menschen gelagert worden war. Raum für Raum durchkämmten sie die Ebenen, doch sie fanden weniger, als sie sich erhofft haben.  Anscheinend war bereits alles Wertvolle beiseite geschafft worden, manche Teile waren für sie schlicht nicht zugänglich.  Enttäuscht wollte die Gruppe die Heimreise antreten, als schwere Schritte ihre Aufmerksamkeit in Anspruch nahmen.  Starr vor Schreck verharrten die Männer und Frauen, welche im Grunde noch halbe Kinder waren, bis das hünenhafte Geschöpf  sich ihnen näherte. In seinen Pranken hielt es eine monströse Waffe, die fast größer war als sie selbst. Ohne Vorwarnung begannen sich die Läufe zu drehen und nur innerhalb eines Wimpernschlages war die Luft erfüllt von Blei und dem markanten Sirren der Waffe wie dem einer todbringenden Sense, welche blutige Ernte einholt. Das Licht der Öllampe, welche einer ihrer Freunde trug erlosch, als der perforierte Körper durch die Luft geschleudert wurde. Sie selbst zog sich langsam zurück, gab einige mehr oder weniger genau gezielte Schüsse ab, bis sie in der Dunkelheit ein Geländer übersah und in den gefluteten Raum unterhalb der Brücke stürzte. Erschocken kämpfte sie gegen die Wassermassen um sie herum an, doch es dauerte viel zu  lange, bis sie mit einem Arm gegen eine eingearbeitete Leiter stieß und  mit letzter Kraft auf die Plattform zurückkletterte. Der riesige Mutant war bis auf eine kleine Blutspur am Boden verschwunden und hatte nur die zerschossenen Leiber ihrer zweiten Familie hinterlassen.    Hastig sammelte sie einige Dinge ein, die auf der Brücke verstreut lagen und machte sich auf den Weg  zurück zu ihrem Großvater. Doch als sie gegen Abend das Buswrack endlich erreichte, war er ohne eine Spur zu hinterlassen verschwunden.

Plötzlich auf sich allein gestellt  kämpfte Valerie sich aus der Stadt und zog kurzerhand mit einem Caravan mit. Der Führer erzählte ihr unterwegs von einer bewohnten Farm, auf dem wagemutige Draufgänger genau an der richtigen Adresse sind...

 
Vor einiger Zeit fand Valerie unweit des Cafès in einem abgelegenen Tal mehrere Container mit unzähligen Toten, die wie Abfall von einer oder mehreren unbekannten Gruppierungen im Ödland abgeladen wurden. Die Gruppe geht diesem abscheulichen Verbrechen nach...und macht Bekanntschaft mit Menschenhändlern, wahnsinnigen Clowns und anderem Abschaum, den das menschenfeindliche Ödland zu bieten hat...


Familie:


Suzy Walker (Mutter)


Nur fünf Jahre nach der Geburt ihrer Tochter starb sie an einer Blutvergiftung. 

Richard Walker  (Vater)

Als er im Suff seinen Monatslohn in einer Bar verspielte, warf ihn der Vermieter kurzerhand hinaus. Als wäre das nicht schon schlimm genug, musste er ihn auch noch bedrohen. Es kam zu einem Handgemenge, bei dem Vals Dad seinen Ex-Vermieter schwere Blessuren zufügen konnte...und dafür einen Freiflug aus der Stadt von den Wachen bekam. Ihr Großvater sorgte dafür, dass sie im Boneyard wenigstens einen annährend sicheren Ort zum Leben haben (zumindest einen Ort zum Leben).   
 
 Einen letzten Fehler beging er trotzdem. Eines Tages unternahm er den Versuch, einem fremden Gangmitglied sein Hab und Gut abzunehmen. Nur waren seine Freunde nicht weit weg...einige Tritte später lag er am Boden und hatte schließlich ein Messer im Rücken...und Valerie war Vollwaise. 


Simon Walker (Großvater)

Ein viel gereister und erfahrener Abenteuer, welcher allerdings  statt Ruhm und Reichtum  eher Ausgrabungen und Herausforderungen schätzte...die er im Boneyard in Massen fand. Früher zog er noch mit einem Ghoul umher, der ihm unter anderem den Umgang mit Energiewaffen beibrachte und ihm seine Pistole überließ, als die Zeit für ihn gekommen war.  Als sein Schwiegersohn niedergestiefelt wurde, kümmerte er sich neben Val noch um einige andere Waisen, welche ihre Angehörigen zum Teil noch wegen wesentlich drastischeren Ereignissen verloren hatten. Im Laufe der Zeit verzog sich der alternde Mann immer weiter daheim zu seinen Büchern und überließ die Erkundungstouren den jungen Leuten. Getauscht wurden die Fundstücke in Adytum. Erst als die anderen zu einer von ihm nicht genehmigten Extratour verschwunden waren, begab er sich auf die Suche nach ihnen... 




Kleidung:

-Schwarzes Top
-Weißer Sport-BH
-Selbstgebasteltes Patronenamulett
- "Neue" Kampfstiefel
- Verwaschene Armyhose, beige, grau, braun
-Breiter Gürtel für allerlei Werkzeug, das daran befestigt werden kann.
-Eine Gürteltasche an ihrer rechten Hüfte. (Munition)
-Ein goldenes Armband mit einigen Macken und Kratzern. 
- Eine Weste mit Brusttaschen (Munition)


-zwei Gürtelholster rechts und links (Schusswaffen)
-ein Schulterholster links ( Messer  )
-eine Knöchelhalterung  links (Messer)

- Stylische schwarze Sonnenbrille
- Lackierermaske


Momentane Rüstung:

Kopf: 1x funktionstüchtiges Nachtsichtgerät / Sonnenbrille
Torso: Kampfrüstung Mark II
Arme: Feuer und schnittfeste Kevlarhandschuhe
Beine: Knie und Beinschoner KR Mark 1 (Beschädigung durch Streifschuss)




Questgegenstände:
-

Rucksack:

Waffen und Munition

1x schwere Scavenger-Armbrust
Köcher mit 40 Bolzen
1x Kampfmesser

3x Splittergranaten
3x Plasmagranaten 
3x Sprenggranaten

1x Wurfmesser
1x Schlagring mit Spitzen
1x Teleskopschlagstock

Bücher
-

Werkzeug/ Baumaterial

 1x Brechstange
 2x Drahtscheren
2x Zangen
1x Rolle Klebeband (benutzt....ein Drittel ist vielleicht noch vorhanden)
1x Seil
1x Dietrichset
1x elektronisches Dietrich MK I

Nützliches

1 großer Rucksack
1 Decke
1 Gürteltasche
zwei Kugelschreiber, einige zusammengefaltete Blätter Papier. (12)
1 Feuerzeug
1 Schüttellampe
1 Klappspaten
1 Geldbeutel
2 x Waffenreinigungsset
1 C4-Klumpen + Zeitzünder
1 Feuerzeug
Stifte

Pflege

1 Zahnbürste
1 Nagelfeile
1 Kamm, wo ein paar Zinken fehlen…
Ein größeres Stück aus einem zerbrochenen Spiegel (Wird als Handspiegel verwendet)
1 Rolle Klopapier


Drogen/ Medizin/ Verbänder, etc


1 vollständiger Erste-Hilfe- Kasten
5 Stimpaks
1 Superstim
1 Pinzette
1 Desinfektionsmittel (Fläschchen)
1 Psycho
1 Packung Buffout
1 Packung RAD X
1 Packung Vitamintabletten

Krimskrams

Ein paar Stoffstreifen für alles Mögliche
1 zusammengefaltete große Plastiktüte.
2 Würfel

1 x Projektor für Holodiscs (liegt allerdings noch im Keller einer Ruine von Reno)
1 Hausschlüssel (Eintrittskarte für den Club in Reno House 93, ne Drogenhöhle...)
1 x Zimmerschlüssel Nr. 3 für das Hotel in Frisco

Schmuck

1 kleiner Silberring
1 altes goldenes Armband


Technik(-bauteile)

Pipboy 2000 mit eingebautem Bewegungsscanner

1 Funkgerät


Vorrat

4x Ein- Liter Wasserflaschen

Rest

(Unsortiert)
1 Kompass
1 Vault Tec Handbuch
1 Paar dicke Gummihandschuhe
1 Gasmaske


Geld: 1438 Deckel





2 Kampfanzüge (Wüste, Stadt)
2 Gürtel,
4 T-Shirts
5 Paar Socken
1 Armeecap
1 Armeemantel
Motocrosshelm + Brille

1 Plasmagewehr mit zwei Fusionszellen für je 10 bzw. 3 Schuss (einmal 10/10 Schuss und 3/10 )
1 Ripper geladen mit 11 Ladungen (2 pro Hieb)
1x klobige Energiepistole 4/5 (Puls)
Gaussmunition: 90 Schuss
3 Micro-Fusionszellen
69 x kleine E-Zellen

Bozar in seiner Originalverpackung

5 x Microfusionszellen
Köcher mit 40 Pfeilen
1x AK47 (Magazin: 29/30) mit Mini-Taschenlampe  (Klebeband)
8x Clips für die AK a 30 Schuss

1x Raketenwerfer
5x Raketen

7 x Splittergranaten
2 x Plasmagranaten
1 x Sprenggranaten

1x Geigerzähler

 

In Vals Zimmer im Cafè zur Aufbewahrung



Rechter „bearbeiteter“ Handschuh (robuster Lederhandschuh, an dessen Rücken
mit Sekundenkleber Glassplitter  befestigt sind ) 
Links: Handschuh zur Kampfrüstung
1 großen Colt Anaconda 6/6
100 x Ersatzkugeln für den Colt Anaconda
1x  14 mm Pistole  (Magazin: 6/6 )
1x Laserpistole 12/12
Mauser mit Zielfernrohr (7 mm)
1x Kampfmesser

80 x 14mm-Patronen und 3  Magazine dafür mit 0/6
6 Clips für die AK a 30 Schuss
2x Magazine für LP (24)

1 große Rohrzange
1 Kleine Metallkiste
1 Solar-/Energiezellenkocher
Leichtes Blechgeschirr
1 kleiner Plastikbeutel  mit Buffout (x7) und andere, ihr unbekannten Tabletten   
8 Stims
1 Taschenlampe
1 Kurzer Clown-Brief

1 HoloDisk "Notfallblah"
1 Holodisk der BoS über Mutanten
1 Funkgerät
1x Pipboy
1x Katana (Auf chinesisch sind irgendwelche Schriftzeichen in die Klinge geritzt)
1x alte amerikanische Flagge
1x Paar Knieschoner

3x Cats Paw
1x zerfleddertes, aber noch halbwegs lesbares Waffenmagazin.
5x Pornohefte, darunter eines mit 3 Xiubildern...
1x Vault Tec Handbuch

3x Nägel
1x Nadel
1x Hammer
1x Meißel
1x Handbohrer
1x Feile
1x Paar stabile Arbeitshandschuhe
Verschiedene Zangen
1x Satz Schraubenzieher
1x Handaxt

1 Handtuch
Kerzen

1 silberne Beretta,  in dessen Lauf der Name Synthia eingeschnitzt ist. (von Synthia)
1 Ripper geladen mit 11 Ladungen (2 pro Hieb)
 1 großes Kampfmesser wie ein Bowiemesser  nur deutlich schärfer und härter, ein Z ist auf seinem Knauf eingelassen
1 schwarze Beretta
8 Pistolenmagazine 9 mm
1 Schraubenzieher
Eine Zange, leicht verrostet
1 Hammer, mit dem sich Nägel herausziehen lassen
 1 Kreuzschlitzschraubenzieher
1 Flachkopf-Schraubenzieher
5 Granaten (5 Splitter)


 2 normale Knieschoner 

Eine metallverstärkte schwarze schwere Lederjacke. (Eine dünne Metallplatte ist im Inneren eingearbeitet worden, und das macht
sie etwas schwerer und sicherer. Auch die Ellbogen der Lederjacke wurden mit Metallaufsätzen verstärkt.  An der rechten Schulterplatte aus Metall ragen drei etwa 10cm lange spitze Stacheln hervor. )

 Schwarz-braune Sportschuhe
1knielange, etwas abgerissene braune Hose. 
1 Sport-BH
2 Slips


Mehrere Holodiscs (Spielfilme), darunter:
 'Kaiser Nero'
 'Die glorreichen Sieben'
 'Winfreds toller Tag'
 'Norbert wird verrückt'
 'Liebe auf Umwegen'
 'Die drei von der Tankstelle'
Eine Aufzeichnung von einer Familie im alten NY mit einem Mädchen, das wohl den Krebs besiegt hat...
Und noch ein paar andere. (Anzahl unbekannt, war ein Karton voll)

Geld: 4468 Deckel



Im Pickup:


Leihgaben:

1000 Deckel an Alex verliehen


? Deckel Gruppenkasse

Verletzungen:

-

(http://img3.imagebanana.com/img/vyimkv6v/Valerie.JPG)


http://img3.imagebanana.com/img/dkl770hr/olga_gurlukovich_by_essell.jpg


Aussehen:

Auf Valerie trifft die Bezeichnung "hübsch" zu, aber nicht umwerfend schön. Sie gibt sich auch alle Mühe, nicht allzu "schön" auszusehen, weil dies immer nur Schwierigkeiten mit Männern einbringt. Sie ist eher darauf aus, cool und "söldnermäßig" rüberzukommen. Trotz ihrer Muskeln sieht sie ziemlich schlank und beweglich aus.  Ihre Haare trägt sie schulterlang (bis zur Hälfte des Oberarms etwa).  Sie bevorzugt bequeme Sachen und kümmert sich einen Dreck darum, ob sie ordentlich wirkt. Sie würde niemals freiwillig Kleider anziehen...Ihr Auftreten, ihre Art und Weise und ihre Erscheinung wirkt maskulin.

Charakter:

Val ist ein Energiebündel, sehr offen und freundlich, wenn ihr niemand unfreundlich daherkommt. Dann kann sie auch gereizt und ungeduldig werden. Ihr Leben im Boneyard hat ihre Hemmschwelle, was das Töten angeht, soweit herabgesetzt, das sie einen unbewaffneten Slaver, der sie provoziert, durchaus erschießen könnte. In normalen Konfliktsituationen reagiert sie lieber mit Worten, scheut aber auch oft nicht vor verbaler Gewalt zurück. In Kämpfen ist sie gelegentlich noch nervös, denn ihre bisherigen Erfahrungen in der Gruppe ließen sich nicht mit den vereinzelten Kämpfen im BY vergleichen. Wenn sie einen Gegner als "besiegbar" erkennt, kann sie auch von ihrer Vorsicht ablassen. Auch wenn sie sich nicht als Weichei sieht, hasst sie Verletzungen, Narben insbesondere, und versucht sie mit allen Mitteln zu vermeiden.  Am Besten kommt sie mit Leuten klar, die wie sie ein wenig chaotisch sind, aber im Grunde lieber etwas Gutes tun wollen, anstatt anderen zu schaden. Bunkerstädtler mag sie in der Regel nicht, ebenso wenig Slaver. Selbst nimmt sie außer Alk normalerweise keine Drogen zu sich und gibt sich auch ansonsten Mühe, gesund zu bleiben..

Valerie ist ein Teammensch; sie kann es nicht ab, alleine gegen eine Übermacht antreten zu müssen...auch sonst ist sie, wenn sie nicht gerade arbeitet, lieber in einer Gruppe unterwegs.     



Positive Beziehungen

Liebe:

 -

Enge Beziehung:

-Claire:

Zusammen mit Syn hat sie auf das aufgrund eines Traumas verstummte Mädchen ein wenig aufgepasst. Seit sie zu ihrer alten Gruppe kam, gehörte sie wie selbstverständlich dazu und fand besonders guten Draht zu den beiden jungen Frauen...seit einer Plünderaktion, die mit einer Flucht vor einem Zentauren endete, hat Valerie sie allerdings nicht mehr gesehen...

- Synthia (tot?): Die Latina war so ziemlich das Beste, was der Boneyard zu bieten hatte. Wie ihre Gefühle füreinander standen, weiß sie allerdings nicht genau. Besoffene Fummeleien und Knutschereien müssen ja nicht zwangsläufig etwas bedeuten. Valerie geht davon aus,
das sie ebenso wie der Rest ihrer alten Gang von der Gatling eines Mutanten pulverisiert wurde.   

Freundschaft:
- Nini: Hätte perfekt in ihre alte Gang gepasst. Noch chaotischer als sie selbst, aber süß und nett...manchmal sägt sie auch ganz schön an ihren Nerven.
Zumindest ihr gegenüber. Zwar verdammt leichtsinnig manchmal, hat aber bisweilen gute Ideen
und ist ganz verlässlich, wenn es zur Sache geht. Ihre Expertin, wenn es um Partys geht.

Vertrauen
-Vertigo: Valeries coole kleine große Schwester.  Nur fixiert sie sich im Moment etwas zu sehr auf Animal.

Sympathisch:

-Animal: Extrem lebensmüde ab und an, aber interessant und ein gewaltiger Krieger. Gehörte zu denen, die Nini gefoltert haben...daher ist ihr Vertrauen in ihn ein wenig geschwunden. 
Wenn es gefährlich wird, kann man sich aber auf ihn verlassen.
- Ivy: Trotz ihrer Herkunft scheint sie recht locker drauf zu sein. Ist ziemlich gebildet, ohne eingebildet zu sein und ziemlich nett zu ihr...scheint auch ihren Faible für Roboter zu teilen. Und hübsch ist sie auch noch.
- Cojoe: Pflichtbewusst, verlässlich und prinzipientreu, zwischen Dina und Nini eine echte Wohltat. Manchmal allerdings etwas sehr moralisch...
- Dina: Eine Käufliche, allerdings hat sie bereits bewiesen, dass sie auch andere Talente besitzt - sie mitzunehmen hat sie bisher noch nicht bereut. Für Vals Geschmack ist sie allerdings ein wenig zu lasziv. 

Neutral:

- Simon Walker: Großvater, Lehrer, Vaterersatz...aber seitdem er verschwunden ist, weiß sie nicht, wie sie über ihn denken soll.
-Biep: Ein unberechenbares kleines Metallmonster. Es scheint nur auf Animal zu hören und verfügt anscheinend über eine Art eigenen Verstand...so ganz traut sie dem Blecheimer nicht, aber bisher hat er ihr auch nichts getan.
-Saint: Hauptverantwortlich für Ninis Folterung. Mehr oder weniger eine Art Leitfigur für die Gruppe und lässt immerhin meistens mit sich reden. In ihren Augen allerdings ein von der Gewalt des Ödländs längst zermürbter Mann, dazu noch mit Familie. Keine guten Gründe also, um weiterzumachen.
- Jay: Hat Ahnung von technischem Krimskrams und scheint bislang seinen Verstand weitestgehend bei sich behalten zu können. Für ihren Geschmack ist er allerdings manchmal zu still. Sie könnte nicht behaupten, viel über ihn zu wissen.
-Shibo: Ein netter Kerl...aber auch über ihn weiß sie fast nichts.

Unschlüssig:


-Lucy: Val findet sie recht anziehend, ist ihr aber nur zweimal über den Weg gelaufen...

Schlechte Beziehungen:

Misstrauen:

-Supermutanten (Rasse): Val findet sie unheimlich...groß, oft gewalttätig, kugelsicher...echte Monster, gäbe es nicht wenige zivilisierte Ausnahmen. Trotzdem mag sie keinen von ihnen nachts begegnen.


Ablehnung:

-Alex: Möchtegerncowboy, der seine Verletzungen ignoriert und reichlich schräg drauf ist...hat sich,
seit er Lucy im Sharkclub so penetrant angemacht hat, bei Val ziemlich unbeliebt gemacht. Nach seiner Selbstgrillung musste die Gruppe blechen, um ihn wieder zusammenflicken zu lassen.


Verachtung/ Hass:

-Slaver und jegliche Art von Menschenhändlern

-Raider


Feinde:

- Maddy: Zweite Befehlshaberin der Kreuzerwachen nach dem Colonel. Hat Tay eine Kugel verpasst und ist geflohen.

- Mike: Anführer einer größeren Raidergruppe, quasi Bürgermeister von Mike's Paradise. Hat die "Zivilisten" der Kreuzerstadt niedergemacht, darunter auch Frauen und Kinder.     

Der Pierrot: Schlug sie zusammen, war für ihre Gefangennahme verantwortlich und hielt die Gruppe zum Narren. Hat wohl genug Potenzial, um seine eigene Gruppierung durchzusetzen und sprach auch davon, zu expandieren. Auf jeden Fall schuldet er ihr eine Ranvanche...


Friedhof:

-Tayika: Beide sind sich in SF sehr nahe gekommen, was zur Folge hatte, dass die Shi fest mit Valerie zusammenbleiben wollte...Diese empfand ähnlich (zumindest sah sie gut aus), doch die Entwicklung zwischen ihnen ging ihr trotzdem eine Spur zu schnell. Eine Kugel in ihrer Stirn machte ihrer Beziehung ein jähes Ende.

Organisationen:

LAPD: (Unschlüssig) Seltsamer Verein aus Cops, der ihre Vorurteile bisher überbestätigte...

 

Killcount:

5 Kekswachen + eine weitere Handvoll durch Plasmagranate
9 Klauns + einige mehr durch Granatenburstkamikazeangriff
Einige Geckos
1 Pantomime  (Bauchschuss, wurde von der Gruppe gemeinsam gefräggt )
1 toastergroße Schabe
1 Shi-Schläger
4 Kreuzerwachen (M-16)
Eine Handvoll Kreuzerwachen per Sprenggranate...
Schulze (Leutnant & Scharfschütze der Kreuzer) mit Satellitenschüssel bewusstlos geschlagen und von der Brücke aufs Deck geschubst
1x stummen Kreuzerghoul den Arm und den Kopf weggeschossen
1x zähen Kreuzerghoul mit einem Kopfschuss niedergestreckt und mit dem Katana selbigen halbiert 
1x Goldgecko in den Gifthöhlen per Messer erlegt


Big bad Bosses

Masterchiefclown Zampano, getötet durch einige Kugeln in Beinen, Schulter und Hüfte, einem Ripper im Wanst samt freien Fall aus einer Höhe von 20 Metern...
 

Bunnycount:

Trini: rothaarige Mini-Mieze (Reno, Cats Paw 1x )

Raylene: Abgedrehte Dom-Miezen-Blondine  (Reno, Rays Wohnung + Cats Paw  2 x)

Nini (Reno, Ruine 1x)

Tayika (SF, Hotel 2x, 1x Dusche)

Dina (Hub, Kino)
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: HumanGrunt am 05. Mai 2008, 20:22:42 Uhr
Name: Julian Blackstone

Spitzname: Don

Rasse: Guhl

Grösse: 186

Haare: keine

Alter: Ist nicht ganz sicher... Auf jeden Fall wesentlich älter als ein Mensch werden könnte...

Gesinnung: Chaotisch Gut

Charaketer und Aussehen:
Julian ist ein sehr aufgeschlossener, witziger und umgänglicher Mensch gewesen. Und auch als Guhl hat er trotz seines harten Schicksals nicht viel davon verloren. Ein flotter Spruch oder auch mal eine Anspielung sind eigentlich Julians Markenzeichen. Das einzige was ihn zur weissglut bringt, ist wenn man sich über ihn lustig macht, weil er anders aussieht... Julian ist der meinung das Menschen und Guhle eigentlich nicht untershiedlich sind... Ausser natürlich vom aussehen. Julius ist keinesfalls ein Pazifist. Meistens aber bleibt es jedoch bei der androhung von Gewalt.

Julius trägt noch teilweise seine Kleidung aus Armeezeiten, teilweise zusammengesammeltes Zeug. Es besteht aus Riemhemstiefeln, einer Flecktarnhose, einem Braunen T-Shirt und einer Grünen Weste... Manchmal hat er auch eine alte Fliegerbrille locker auf dem Kopf, die seinen Kopfbaum teilweise verdecken soll...

(http://img3.imagebanana.com/img/uadble2r/julius.jpg)(http://img3.imagebanana.com/img/hh96027k/julianmitbaum.png)

Körperliche Attribute:

Positiv

-Immunität gegen Gifte, Krankheiten und Umwelteinflüsse (erklärt sich von selber)

-Pflanznoid (Aus Julians kopf wächst eine kleine, Bonsai-Baum ähnliche Pflanze, die stark heilende Früchte trägt. Die Wirkung ist ähnlich denen von Stimpacks, allerdings mit der Nebenwirkung das sie müde und benommen machen können. Ausserdem sind die Früchte äusserst Wohlschmeckend... geradezu köstlich. Süßlich Frisch... ähnlich einer Mango)

-Drittes Auge, auf der Innenseite seiner linken Handfläche (Deshalb auf Einhändig)

-Überdurchschnittlicher Sinn: Sehen (Also man könnte ihn wirklich Adlerauge nennen, er erkennt wirklich fast jede Kleinigkeit, auch aus grosser Entfernung)

Negativ

-Einhändig (Aufgrund seines Dritten Auges. Er kann die linke Hand zwar benutzen, aber weder sperrige, reizende, heisse, noch anderweitig Problematische Dinge anfassen... Und schon garnichts schweres)

-Entstellt (Guhl Fertigkeit)


Fertigkeiten:

Positiv:
-Archäologe (Guhl Fertigkeit)

-Lesen und schreiben (Guhl Fertigkeit)

-Sprengmeister (resultiert auch aus der Militärausbildung)

-Umgang mit High-Tec

-Techniker

-Computerheini

-Umgang mit Energiewaffen (Durch seine Militärische Ausbildung hat er erweiterte Kenntnisse von der Materie)

Negativ:


-Taschendiebstahl (Dafür ist er viel zu auffällig)

-Nahkampf(Soll das ein Witz sein, sein Körper ist weich wie ein Pfirsich)

-Schleichen(Ab und zu knartschen seine Knochen mal ganz fies.. is blöd wenn man sich grade anschleicht)

-Umgang mit grossen Waffen (Er kann sie ja nichtmal halten, geschweige denn mit ihnen schiessen)


Sprachen:

- English: 6


Inventar

Am Gürtel:


- 1x Laserpistole Watz 2500

- 4x Energiezelle

- 1x Kleiner Beutel mit Trockenfleisch

- 1x Wasserflasche aus Leder

- 1x Feldflasche

Im Rucksack:


- 1x Stange Dynamit
~ 3960g C4 Sprengstoff

- 1x kleines Präzisionswerkzeug-Set - enthält folgendes:
- 1x Spannungsmessgerät
- 1x Abisolierzange
- 1x Seitenschneider
- 1x kleiner Schlitz-Schraubendreher
- 1x kleiner Kreuz-Schraubendreher
- 1x halb aufgebrauchte Rolle Lötzinn

- 1x Lötkolben (Energiezellen Betrieben)

- 1x Lesegerät für Holodisks

- 2x Stimpacks

- 19x Credits


Geschichte

Julian Blackstones Geschichte ist wahrlich Interessant und Ereignisreich. Über seine Kindheit ist nur sehr wenig bekannt, klar ist nur das er offensichtlich ein Kind von reichen Eltern war. Mit 19 Studierte er Medizin. Mit 22 trat er der Armee bei und wurde dort innerhalb weniger Jahre Offizier. Er nutzte seine Freizeit um sich zu bilden und sich mit Computern und anderen High-Tec Themen zu beschäftigen. Viele Jahre ging alles gut... dann kam es zum Krieg. Julian Wurde mit seiner Einheit an die Ostküste der USA versetzt um dort in diversen Schlachten seinen Dienst zu verrichten.

Doch lange dauerte es nicht und sein Aufenthaltsort verlagerte sich immer weiter Richtung Westen, bis er schliesslich in einem Krankenhaus nahe Salt Lake City Stationiert wurde. Auch hier brachte er nur wenige Wochen zu, dann fielen die Bomben. Militärs stürmten das Krankenhaus und suchten die Stärksten, Schlausten und Schönsten unter den Patienten und dem Personal raus und brachten diese mit unbekanntem Ziel fort. Auch Julian war darunter. Als die Karawane aus Lastwagen ihr Ziel erreichte staunte Julian nicht schlecht. Sie standen vor einem monströsen runden Bunkertor mit der Aufschrift "Vault 70". Die Militärs trieben alle Menschen von den Lastwagen in die Vault. Noch nicht einmal alle Menschen waren von den LKW´s da gab es ein gewaltiges Grollen, und fern am Horizont war der erste Pilz zu sehen, dann der zweite und der dritte. Just in diesem Moment begannen sich die Bunkertüren zu schliessen. Die verbleibenden Soldaten stürmten in den Bunker und Julian und etwa 100 weitere Personen wurden ausgesperrt. Es gab keine Möglichkeit noch in den Bunker zu gelangen. Einige rannten in Panik hinaus in die Öde, andere blieben ruhig und berieten sich was zu tun sei.

Die verbliebenen beschlossen sich in dem Krankenhaus, in dem Julian gearbeitet hatte zu verschanzen. Dort gab es Ausrüstung mit der Julian die gröbsten Verletzungen und Verstrahlungen behandeln konnte. Ausserdem gab es Massenhaft Antistrahlungsmittel für alle Anwesenden.

2 Jahre lebte er in dem Krankenhaus. Die Menschen ernährten sich indem sie Ratten und andere kleine Tiere erlegten und verspeisten. Wasser bekamen sie von einem Reinigungssystem im Keller des Krankenhauses. Doch bald zeigte sich das die Menschen in dem Krankenhaus keine Zukunft hatten. Immer mehr Menschen starben an den Spätfolgen der Strahlung und Kinder wurden auch keine geboren... Die Strahlung hatte alle Unfruchtbar gemacht. So entschloss sich die Gruppe gen Westen zu Marschieren, Richtung Küste.

Viele Monate waren die Menschen unterwegs, nie trafen sie auf einen anderen Menschen. Viele starben auf der Reise an Strahlung, Giften, Erschöpfung, Krankheiten oder wurden von mutierten Tieren getötet. Ihre Reiste führte sie durch Nevada. Schliesslich erreichten sie eine Stadt. Eine Stadt in der Menschen lebten. Doch die Freude währte nicht lange. Man vertrieb die Menschen und einige wurden gejagt und getötet. Da wurde den Männern und Frauen klar, dass sie sich verändert hatten auf ihrer Reise. Sie waren keine Menschen mehr, sie wahren jetzt Guhle. Oder zumindest auf dem besten Weg dahin.Einigen viel die Haut von, Fleisch, andere bemerkten eine Verfärbung ihrer Haut, wieder andere hatten fast keine Symbthome. Die Gruppe, die mittlerweile aus grade mal knapp mehr als 20 Menschen bestand teilte sich. Die "Menschen" gingen nach Norden, die Guhle, unter denen sich auch Julian befand, gingen nach Süden. Was aus den Menschen wurde weiss keiner, die Guhle jedenfalls (zumindes die meisten) erreichten schliesslich Nekropolis. Sie waren überglücklich dass sie einen Ort gefunden hatten, an dem sie Willkommen waren. Auch Julians Wissen und KnowHow fand hier viele bewunderer und vor allem war sie unter den Guhlen sehr nützlich. Doch wieder schlug das Schicksal zu. Die Supermutanten, die Armee des Meisters... Julian floh rechtzeitig. Keiner der ursprünglichen Gruppe überlebte das Massaker.

Im Stich gelassen und verwirrt zog Julian der nun komplett zu einem Guhl geworden war gen Norden um die andere hälfte der Gruppe zu suchen. Sie waren schliesslich die einzigen die er kannte in dieser unwirtlichen Gegend, genannt Ödland. Seine Reise führte in Durch die Junktown, NKR, Reno bis hin zu einem Ort der sich Broken Hills nannte. Nirgends war er Willkommen, nur eben in dieser kleinen Stadt. Ein Mutant Namens Marcus war hier Bürgermeister. Julian beschloss sich hier nieder zu lassen. Tagsüber arbeitete er in der Miene, in seiner Freizeit lass er Bücher und traf, redete und betrank sich mit den anderen Guhls, Menschen und manchmal sogar den griesgrämigen Mutanten. Hier lebte er einige Jahre in Frieden und Glück.

Doch nach viele Jahren merkte er das er sich festgefahren hatte. Er hatte Erfahren wie lange die Lebenserwartung eines Guhls sein kann und entschloss sich, das er mehr Erleben kann als in einem Bergbau-Dorf alt zu werden

Julian verliess Broken Hills um die anderen zu suchen. dabei war eine seiner Stationen die NKR, in der er auf die Gruppe aus dem Cafe gestossen ist...
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Zitrusfrucht am 05. Mai 2008, 20:36:12 Uhr
HG:


Name: Benjamin Numen

Spitzname: Ben

Alter: 53

Geschlecht: Männlich

Augenfarbe: Blau

Haarfarbe: Grau

Größe: 1,76m

Aussehen:

Ben is ein alter, sehr Charismatischer Mann. Er sieht so aus wie man sie einen echt netten opa vorstellt. Er hat graue, kurze Haare, einen Grauen Vollbart, ein faltiges Gesicht und einen recht ansehnlichen Bauch. Er trägt ein weisses Hemd und eine Braune Lederweste darüber. Zudem hat er eine Dunkelbraune Baumwollhose an. Und Schwarze alte Lederstiefel. Meistens trägt er noch seinen Ausgeblichen Cowboyhut.

Charakter:

Ben ist meistens ein sehr gemächlicher Mann. Die Ruhe selbst sozusagen. Wenn es die umstände zulassen ist er stets um gute Umgangsformen bemüht und hält sich eher zurück. Aber Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel. Wenn Ben seine "5 Minuten" hat, oder unter Einfluss, sinnesbeeinflussender Drogen steht, dann kann sich sein Charakter auch mal in den eines Partylöwen wandeln. Gegen ein gepflegtes Saufgelage mit oder ohne anschliessende weibliche Gesellschaftm hat er auch nichts einzuwenden. Generell kann man ihn aber als ziemlich vernünftig und rational beschreiben. In kritischen Situationen behält er meist einen kühlen Kopf. Allerdings kann er auch ganz böse werden wenn es um grobe ungerechtigkeit oder grobes fehlverhalten gegenüber Frauen und Kindern geht. Schlecht gelaunt sieht man Ben fast nie, höchstens mit einem Kater nach einen Saufgelage oder oder wenn man ihn offensichtlich schwer enttäuscht hat....

 (http://s3.directupload.net/images/080426/urnxw9ow.png) (http://www.directupload.net)

Besondere Fähigkeiten:

Positiv:

-Archäologe: Ben hat einfach eine begabung Dinge zu finden und zu analysieren die schon eine ganze Zeit unter der Erde (oder sonstwo versteckt sind). Je älter die Gegenstände desto sicherer ist das Ben sie analysieren kann...
-Lesen und schreiben: Ben kann sehr gut lesen und schreiben. Ganz besonders Stolz is er auf seine Begabung zur Schönschrift und Unterschriften fälschen.
-Handwerker: (x2 V) Ben ist ein Meister darin mit seinen Händen etwas zu fertigen. Ob es nun um einen Tisch oder ein Haus geht, wenn es um das Bauen mehr oder weniger Primitiver Gerätschaften oder Gegenstände geht, macht ihm fast niemand was vor.
-Techniker: (V) [/b] Ben hat viel Erfahrung im Ödland gesammelt. Oft lag es auch an ihm mechanische Geräte in stand zu setzen. Im laufe der Jahre hat er sich die Fähigkeiten dazu angeeignet und ständig verbessert. Mittlerweile ist er ziemlich gut...
-Erste Hilfe: In seiner Jugend hat Ben oft verletzten Wilden geholfen die auf der Jagt etwas abbekommen haben. Er ist einfach ein Ass darin kleine Wunden zu versorgen.
-Kleine Waffen: (2x) Ben ist ein Meister im Umgang mit Pistolen, kleinen MP´s und Jagt und Sturmgewehren. Eben alles was keinen allzugroßen Rückstoß hat oder nicht so schwer ist... Und bloss nicht was mit Energie oder so zu tun hat. Er hats aber auch noch nie versucht.


Negativ:

- Nahkampf... Nein also Ben ist weder stark noch hat er Kampfsportarten drauf, selbst eine Ratte würde ihm zu schaffen machen
- Computerheini Ben kann mit diesem ganzen neumodischen Computerkram und piep-dingern nichts anfangen... will er aber auch garnicht.
- Taschendiebstahl Selbst wenn er es könnte, sein gewissen würde es ihm verbieten.

Körperliche Attribute:

Positiv:

- Intuition (- speziell im Bezug auf kleine "schätze" die schon etwas länger vergraben liegen und die gefühle von Menschen zu erkennen)
- Geschickt (speziell im berreich handwerk, reperatur und modifikation von geräten und waffen)
- Charismatisch (muss man nichts zu sagen)


Sprachen:

-Englisch (6)

-Sipplingssprachen (3) (Grund: siehe "ersted Hilfe" Fähigkeit)


Umgang mit Waffen:

Eigentlich hält Ben nicht viel von Waffen. Aber im Ödland ist es nunmal von Nöten sich selbst Verteidigen zu können. Sein vater schenkte ihm deshalb eine modifizierte Desert Eagle, die er bis heute Besitzt. Mit dieser ist er sehr geschickt. Bei der Eagle wurde die Feuerrate erhöt zu lasten der Genauigkeit. Heisst, schiesst schneller, aber weniger genau. Ausserdem hat er im Laufe seiner Abenteuer im Cafe die Durchschlagskraft durch eine verkleinerung des Patronenlagers erhöht.
Ausserdem hat sie ein erweitertes Magazin mit 35 Schuss. Das ist Bens einzige Waffe. Und er wird auch kein andere Benutzen, wenn es nicht ein Notfall ist.


Ausrüstung:

-Desert Eagle (modifiziert) mit 35 Schuss | Magazin x 5
-Einen Rucksack
-Einen Gürtel an dem ein paar Beutel mit Geld, Nahrung und Hygieneartikeln hängen.
-Lederrüstung MK 2, modifiziert mit Brahminnackenleder und polierten Stahlplatten sowie zahlreichen Taschen...
-1793 Deckel
-Erste Hilfe Kasten
-Hängematte
-1qm Brahminnacken-Leder
-20x Hochqualitative handgefertigte Stahl-Nieten
-1x Rolle dickes Lederband
-1x Werkzeugkasten (sehr gut ausgerüstet, Schraubenschlüssel und -dreher jedlicher Größer, Imbusschlüssel, Hämmer, kleine Sägen, Zangen und ein Zollstock - ideal für das Herz eines kleinen Heimwerkers.)
-1x Bildband über Tischlerei in Verbingun mit Architektur

Quest Items:
- Medallion mit Eisenkette und einem dreiviertel Wagenrad darauf.
-Visitenkarte mit der Aufschrift: "Maltese Falcon The Hub, Downtown"

Geschichte:

Ben ist im Boneyard aufgewachsen. Sein Vater war Schreiner und seine Mutter Hausfrau. Er hat dort eine (fürs Ödland) sehr behütete Kindheit gehabt. Alles was Ben weiss und kann hat er von seinem Vater, einem sehr geschickten Bastler gelernt. Ausserdem hat er eine sehr gute Erziehung Genossen und wurde in den Künsten der Wundheilung mit Kräutern und auch modernen Mittel geschult, sprich erste Hilfe. Als sein Vater starb, übernahm Ben das Geschäft und führte es gut. Er hatte einige Lehrlinge, Kinder und eine Liebenswerte Frau. Doch dann eines schicksalhaften Abends, kam er von einem Ausflug mit seinem Jüngsten Sohn nach Hause, und fand sein Heim verwüstet vor. Seine Frau Larissa lag tot auf dem Fußboden, seine beiden anderen Kinder, Set und Tom waren verschwunden. Auch der Rest des Bonyard sah schlimm verwüstet vor. Nach einigen Recherchen bei seinen örtlichen Freunden, die dort oft als Wachen Söldnerjobs annahmen, stelle Ben fest das eine Gruppe Raider die Stadt überfallen hatte. Kurz und Bündig, Ben begab sich zum Raiderlager und wurde dort nach einem Wort und danach auch Schusswechsel schwer verwundet. Ein paar Tage später wachte er im Hub in einem Krankenhaus auf. Er lebte einige Jahre im Hub, dort war er bei der Verkäuferin des örtlichen Buchladens untergekommen und genoss eine gute Ausbildung in Sachen lesen und schreiben. Zudem konnte er sich Anhand zahlreicher Bücher ein grosses Wissen über Gegenstände und Technologien der Zeit vor dem grossen Krieg aneignen. Seit dem ist er auf der Suche nach seinen Kindern, und den Raider die ihm das angetan haben. Aber trotz seinem Schicksal hat er den glauben in die Menschheit nicht verloren...

Aufträge:
Offen:

-Baue den Wasserturm im Cafe zuende.
-Finde heraus was es mit der Autobombe im Cafe auf sich hat.


Erfüllt:


Langzeitaufträge:

-Raider finden die meine Familie umgebracht haben. (offen)

Zusatzinfos

Bekanntschaften:

-Kathryn Garrett
-Lucy
-Sakaya Hirano
-Julius William Murphy
-Alexander Andreas Dice
-Jade Dearing
-Sandra Anderson
-Jarrod Freewater
-Rufio DeMoines
-Saint Deschain
-Mazzawaken



Bekanntschaften: (NPC)

-Susi  (Saloonbesitzerin aus Redding)
-Fernandez (Cafebesitzer)

Freundschaften:

-Melissa (Buchladenbesitzerin aus dem Hub)

Liebschaften:

Antipathien:

-Ascorti (Bürgermeister aus Redding)




BODYCOUNT: 1


NOTIZEN:

Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Zitrusfrucht am 11. Mai 2008, 22:09:56 Uhr
Augustin Maximilian Maxwell - Montgomery

(http://img3.imagebanana.com/img/70cnzgmt/Vertigo.jpg)

Augustin entstammt einer alten Ostküsten – Dynastie, die sich über den mütterlichen Zweig (die Maxwells) politisch und über den väterlichen Zweig (die Montgomerys) wirtschaftlich definiert hat und die sich dann im Zuge von Interessenverschiebungen an die Westküste verlagert hat. Während der kriegerischen Verwerfungen des dritten Weltkrieges wurde die Dynastie in die Vault 8 evakuiert, in der sie sich schnell zu einem beherrschenden Element innerhalb der Hierarchie herausbildete und diese Position auch nach der Öffnung in Vault City beibehielt.
In Vault City wurde dann auch Augustin geboren, ging hier zur Schule und war aufgrund seiner hervorragenden generischen Anlagen einer der Besten seines geburtenkontrollierten Jahrgangs. Dies befähigte ihn auch zu einem Studium und führte dann zu einer leitenden Position innerhalb der Wirtschaftsverwaltung von Vault City. Hier führte er Tag ein, Tag aus dieselben monotonen, routinierten Tätigkeiten aus und überspielte seine Langeweile mit purem Materialismus und dem Missbrauch von sanktionierten Substanzen. Irgendwann brachte ein völlig unerheblicher Grund das in ihm Nagende zum Überlaufen und er massakrierte die ihm unterstellten Bürger in seinem Büro. Danach schlich er sich still und leise aus Vault City und trat seinen Weg ins Ödland an, um seine seelische Leere in irgendeiner Weise kompensieren zu können.
Jetzt strebt er herum und vertreibt sich die Zeit damit, Abschaum, oder zumindest die, welche es für ihn sind, zu beseitigen, und seine Umwelt mit der nötigen Arroganz und Verachtung zu strafen.

Aussehen/Alter/Größe:


Man kann Augustin durchaus als gutaussehend bezeichen. Er legt viel Wert darauf, sich geistig und körperlich fit zu halten und unterzieht seinen Körper täglich einem ausgedehnten Trainings-, Fitness- und Hygieneprogramm.

Er ist 27 Jahre alt, 185 groß und 85 kg schwer und sehr muskulös und durchtrainiert.


Besonderheiten:

Fähigkeit:

Begnadeter Nahkämpfer:
Augustin meint von sich selbst, der beste Messerkämpfer des Ödlandes zu sein – und er straft jeden mit schnellen Schnitten, der dies bezweifelt.

Schleichen:
Das Herumtreiben in dunklen Gassen erleichtert so einiges, auch das Aufschlitzen.

Lesen und schreiben:

Eine gute und hohe Bildung ist für Augustin immens wichtig.

Guter Geschäftssinn:
Sein paternales Erbe ermöglicht auch Augustin großen Durchblick in ökonomischen Zusammenhängen und Aspekten.

Politikexperte:
Auch die mütterliche Seite bedachte ihn mit großen Vorzügen in gewissen politischen Dingen

Unfähigkeit:

Handwerker

Sprengmeister

Computerheini


Mit Technik und handwerklichen Sachen kann Augustin nichts anfangen, wozu gibt es schließlich auch darauf spezialisierte Kreaturen, die ihm dienstbar sein können.


Sprache:

VK - Englisch 6 (Muttersprache)

Körperliche Attribute:

Positiv:

Beidhändig

Gelenkig

Athletisch

Muskulös

Zäh


Negativ:

Ohne Rüstung

Suchtgefahr: Uppers, Downers, Mentats

Neurose: Niemandem die Hand geben, auch nicht mit Handschuhen

Ausrüstung:

2 Macheten
1 10 mm – Pistole mit 12 Schuss im Magazin und 24 Reservepatronen

Bunkeranzug
Trenchcoat
Büffellederhandschuhe
Edle Lederslipper

1 Rucksack mit Wäsche zum Wechseln, Waschpulver und zahlreichen Pflegeprodukten
1 Pi-Päckchen mit allerlei nützlichen Sachen (Tape, Draht, Kondome, Brühwürfel, Nägel, Teebeutel, etc. pp.)
1 Schlafsack
1 Seil
1 Feuerzeug
3 Bleistifte
Einige Bögen Papier

1 Wasserschlauch und 2 Wasserflaschen
3 Stimpacks

100 Deckel
Siegelring der Familie Maxwell-Montgomery
Bücher: „Leviathan“, „Das Kapital“
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Cando Garon am 11. Mai 2008, 22:15:39 Uhr
Notizbuch von Vertigo Valentine
Alter: 24 Jahre alt
Größe: 170 cm
Gewicht: 60 kg
Aussehen: blonde Zöpfe, muskulös und nicht unhübsch - aber immer mit einem finsteren und höhnischen Blitzen in ihren blauen Augen. Sie wirkt arrogant auf andere und nimmt die meisten Menschen auch nicht als solche wahr - es sei denn daraus ergibt sich ein Vorteil für sie. (Vertigo trägt eine Spirale zur Empfängnisverhütung)

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Spezielles

Spezial-Perk: „Sehr kleiner Preiskämpfer“

Duellcount
Doktor Satan in der Kampf-Kneipe in Den
Zent, Champion von Xian Dishu, im "Red Lampion" in San Francisco
Erly, Anführer der Slaver in Mike's Paradise im Armdrücken besiegt

Spezial-Perk: „Geckos häuten“

Vertigo hat im Café über einen längeren Zeitraum Geckos gejagt und von Animal gezeigt bekommen, wie man diese fachgerecht mit einem Häutermesser häuten kann.


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Talente:

Positive Talente:

Lesen: Sie von ihrem Meister  sehr oft dazu angehalten, Schönschreib- sowie Lektüreübungen zu absolvieren, anstatt den Kampf zu trainieren.

Schleichen // Schleichen II: Durch die temporäre Zugehörigkeit zum Lo Pan - Clan wurde Vertigo des öfteren in dubiose Aktionen verwickelt und erlangte durch mehrfach erfolgte Nacht- und Nebelaktionen einen bemerkenswert hohen Grad, nicht erwischt zu werden.

Nahkampf Grundlagen:
Vertigo ist sowohl eine Expertin im unbewaffneten Nahkampf als auch in dem mit Nahkampfwaffen aller Art - diese Profession hat sie bei dem Meister des Lo Pan - Clans in San Francisco erlangt und ist ständig dabei, ihre Techniken zu trainieren und weiter zu verfeinern. Vertigo bevorzugt es, ihre Gegner im Nahkampf zu erledigen und ist auch einem Zweikampf mit starken Gegnern gegenüber nicht abgeneigt. Des weiteren hat sie ihrer Freundin Valerie die Grundlagen des Messerkampfes beigebracht und hat sich vorgenommen diese weiterzutrainieren.

Unbewaffneter Nahkampf // Unbewaffneter Nahkampf II

Messerkampf und Stockkampf // Messerkampf und Stockkampf II

Werfen // Werfen II

Beidhändig: Sie wurde auf beide Arme mit allen möglichen Waffen des Nahkampfes gleich gut trainiert und kann sowohl mit beiden Händen kämpfen als auch mit Waffen in beiden Händen oder sie kann rasch die Waffe von der einen in die andere Hand wechseln.

Wissenschaft Grundlagen

Klassiker // Klassiker II: Zeit ihres Lebens hat sich Vertigo mit Literatur in all in ihren Formen beschäftigt und sich damit einen profunden Umgang mit Texten verschafft.

Naturbursche Grundlagen: Durch die Zeit in den Ruinen und die harte und zehrende Ausbildung bei ihrem Meister hat sich Vertigo profunde Kenntnisse im Umgang mit der Natur des Ödlandes angeeignet.

Tierwissen: Vertigos hat sich mit Animals Hilfe einiges Wissen über die Tiere des Ödlandes, deren Verhalten, Eigenarten, die Jagd darauf und die Verarbeitung der Jagdbeute angeeignet.

Pfadfinder: Sie hat sich während den gemeinsamen Expeditionen um das Café herum von Animal einige Tricks abschauen können, wenn es drauf ankommt, einen Weg ausfindig zu machen.

Geländekenner

Scavenger Grundlagen

Ruinenkenner:
Schon seit der frühesten Jugend erweckt alles, was mit der prä-apokalyptischen Welt in Verbindung steht, Interesse und Faszination bei Vertigo und führte zu ihrer intensiven Beschäftigung mit der Welt vor dem Großen Krieg.

Schusswaffen Grundlagen

Sprachen

English
Durch ihre intensive Beschäftigung mit Literatur und Politik verfügt Vertigo über eine ausgezeichnete englische Sprache.
Shi
Von ihrem Meister mehr oder weniger gezwungen worden, die Sprache zu lernen durch das Studium von Liedern und Gedichten, beherrscht sie diese Sprache mittlerweile annähernd fließend.

Negatives Talent:

Schwere Waffen

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Attribute

(http://img3.imagebanana.com/img/clzwkdjb/Vertigo000.jpg)

Positive körperliche Attribute:

Intuition

Nachtmensch: Durch die temporäre Zugehörigkeit zum Lo Pan - Clan wurde Vertigo des öfteren in dubiose Aktionen verwickelt und erlangte durch mehrfach erfolgte Nacht- und Nebelaktionen einen bemerkenswert hohen Grad, sich in der Nacht zurechtzufinden.

Hübsch & Muskulös: blonde Zöpfe, muskulös und nicht unhübsch.

Reflexe, Athletisch & Hohe Körperbeherrschung: Durch ein intensives Kraft-, Konstitutions- und Fitnesstraining schuf Vertigo ihren Körper und hält ihn seither in Form.

Negative körperliche Attribute:

Arbeitsunfähig
Alles, was mit Technik und komplizierteren Mechanismen als einer Garotte zu tun hat, übersteigt Vertigos Verständnis.

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Hab und Gut

Aktuelle Kleidung
Cargohose Stadttarn
Tanktop Betongrau
Lederrüstung Mark III, von Animal hergestellt:
die Front der Rüstung ist mit den dunkelsten Lederteilen der Feuergeckos überzogen,
die Rückseite mit der rot-braun getigerten Rückenhaut der Todeskralle.
Alles in allem sieht die Rüstung sehr sehr gefährlich, düster und ausgesprochen sexy aus

Schwarzer Ledermantel
Militär-Kampfstiefel
Schwarze Kevlar-Handschuhe
Graues Barett

Finanzen
1000 Deckel

An den Händen
2 Krallenhandschuhe der Shi

Am rechten Handgelenk
Pipboy 2000

Pistolenholster
Desert Eagle - Pistole mit 8 Schuss im Magazin

Am Gürtel
Beidseitig geschliffenes, ziemlich langes Leichenfressermesser mit geknickter Klinge und Reißzähnen
Häutermesser "Skintaker for Life" (von Animal geschenkt bekommen, sie trägt es immer bei sich)
Mossberg 590 - Pumpgun mit 9 Schrotpatronen
High Tech-Axt, mit Flamertreibstoff, bestehend aus Titan und wolframgehärteten Shi-Stahl
3 Splittergranaten
2 Wasserflaschen

Auf dem Rücken
Qualitativ hochwertiges Shi-Dao in kunstvoll verzierter Holzscheide
Katana in relativ modernem Design
scharfgeschliffener Shi-Speer

Patronengurt
18 Schrotpatronen

Hosentaschen
32 Schuss .44 Magnum
50 Schrotpatronen
2 Super-Stimpack
4 Stimpack
1 Rad X
1 Rad Away

Oberschenkelhalterungen
2 persönliche Zwillings-Kampfmesser

Stiefel
Bowie-Messer

Im Highway-Man:
Im Rucksack:

2 Schlagringe mit Spitzen
2 dreiteilende Shi-Wurfmesser
Jagdspeer
Ripper mit 30 Energiezellen
Viehsporn mit 20 Energiezellen

Finanzen
1000 Deckel

2 Springmesser

150 Schrotpatronen
60 Energiezellen (für den Ripper und den Viehsporn)
Zeltplane
Schlafsack
Unterwäsche zum Wechseln
20-Loch-Springer
2 Militär-Kampfhosen olivgrün
4 Militär-Tanktops olivgrün
2 Paar schwarze Lederhandschuhe
Pflegeprodukte
Seil, Kletterhaken
Feuerzeug, Zippo, Bleistift
2 Feldflaschen mit Wasser, 2 Konservendosen SPAM
Verbandzeug
1 Super Stimpack
6 Stimpack
3 Rad X
3 Rad Away
Politische Zeitschriften, Comics
Klingenpflegeset:
Choji (Kamelien) - Öl,
feinstes Uchiko (Steinpuder) im Seidenballon,
Nuguigami - Papier (Reispapier)

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STORY

(http://img3.imagebanana.com/img/wb0o5st/camhistory16.jpg)

Geschehnisse in Vertigos Leben vor ihrer Zeit in der Gruppe

Solange ich zurückdenken kann, war ich in einer Gang von Jugendlichen und Halbstarken. Wir haben uns in den Ruinen im Norden von Frisco mit Diebstählen und Schwarzhandel über Wasser gehalten. Ich wurde von dem Anführer der Gang ausgehalten, weil ich ihn an seine tote Schwester erinnert habe. Er war aber auch der einzige in der Truppe, der mir nur im Entfernten etwas bedeutet hat. Als er dann von seiner rechten Hand herausgefordert und getötet wurde, als ich elf war, rannte ich einfach erstmal davon. Dann sah ich die Hubologen komme, verdrehte Hurensöhne, die gerne Jugendliche versklaven. Weil ich jedoch außer meinem "Bruder" in der Bande keine Bezugsperson hatte, wollte ich die anderen auch nicht warnen, als die Hubologentruppe direkt auf unser Lager zusteuerte. Ich hörte nur die Schüsse und die darauffolgenden Schreie und versteckte mich irgendwie. Das war das einzige Mal, dass ich richtig Angst hatte. Ich wartete einen halben Tag und ging schließlich wieder zurück zu dem Lager und sah, dass der neue Bandenführer und seine Kumpane erschossen rumlagen, der Rest war wohl verschleppt. Ich setzte mich erstmal hin und versuchte, die ganze Situation zu verarbeiten. Schließlich nahm ich mir die Sachen von den Toten und marschierte dann in Richtung Frisco.

Unterwegs begegnet mir ein Trainingskommando von Lo Pan, meinem späteren Meister. Sensei Yun Chat war wohl verwundert, ein kleines elfjähriges Mädchen allein im Ödland zu finden, und setzte mich schließlich fest und führte mich zu seinem Sensei, Lo Pan. Dieser prüfte mich lange und ausdauernd in einer mir endlos erscheinenden Prozedur. Er befand mich seiner Schule schließlich für würdig, und unterzog mich einem noch härteren Training als all seinen anderen Schülern, er erzog meinen Geist und meinen Körper, nur auf die Zufriedenheit meines Herzens legte er keinen Wert. Ich war für ihnm wohl nur ein Werkzeug, er brauchte meine Talente für seinen Kleinkrieg gegen den Drachen und seine anderen kriminellen Machenschaften. Irgendwann war ich dessen überdrüssig, und verliess Lo Pan, was mir aufgrund der nicht vorhandenen Bindung nicht schwerfiel. Ich nahm meine Sachen und stohl mich des Nachts raus ins Ödland.

Begegnung mit der Gruppe

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Beziehungen & Bekanntschaften

Der einzige Mensche, dem sie zur Zeit wirklich vertraut und der immer für sie da ist, ist ihr Gefährte Animal, Partner im Lieben und im Töten, er weiß Sachen, die keiner sonst von ihr kennt und er gibt ihr das beruhigende Gefühl, nicht mehr alleine gegen den Rest der Welt zu stehen.... sie ist mehr als irritiert von dieser Situation, genießt sie jedoch auch in vollen Zügen

Innige Liebe:
-> Animal

Freundschaft:
-> Valerie

Sympathie:
-> Nini: Vertigo fühlt sich aus irgendeinem ihr unerfindlichen Grund zum Schutz der Kleinen verpflichtet. Außerdem mag sie deren lustige Aktionen.
-> Jay

Misstrauen:
-> Dina
-> Cojoe

Antipathie:
-> Alex: Fackelt sich selber ab und lässt sich dann noch von anderen eine schweineteure Operation bezahlen. Er hätte lieber gleich Staub fressen sollen...
-> Rufio: eitler geleckter Ödlandgeck, Vertigo hasst solche arroganten Spacken...

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Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Micky am 27. August 2008, 19:52:47 Uhr
Name: Jeffrey "Jeff" Cooper

Spitzname: Longfinger

Rasse: Mensch

Grösse: 177

Haarfarbe: Schwarz

Augenfarbe: Blau

Alter: 20

Gesinnung: Chaotisch Gut

Organisation: Thieves Circle

Beruf: Dieb

Geschwister: James Cooper Jr.

(http://img3.imagebanana.com/img/dxreuw2h/JeffreyCooper.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

Charakter und Sonstiges:
Jeffrey ist ein junger und redegewandter Typ der manchmal eine Prise Sarkasmus an den Tag legt. Den Hub hat er noch nie
verlassen aber er würde sich gerne mal das alte L.A. unten im Süden ansehen. Nach außen hin macht er auf cool, er ist in
Old Town aufgewachsen. Wie alle in seiner Familie hat er einen starken britischen
Akzent der jedem sofort aufällt, außerdem hat er herausragende Kenntnisse was das Gebiet "Klautonomie" angeht. Er geht
öfters mal ein Risiko ein, aber er kann sich selbst gut einschätzen und geht mit Hirn vor. Das Diebesgeschäft gibt ihm eine
gewisse Befriedigung, sozusagen den Kick den er braucht. Da er von Zeit zu Zeit mit der Polizei zu tun hat, muss er sich
des öfteren aus Sachen "rauslügen".

Manchmal sitzt er im Maltese Falcon und gönnt sich einen Rachenputzer, dort redet er aber nie über seine wahre Identität.
Da er meist Inkognito unterwegs ist und ziemlich misstrauisch ist hat er fast keine Freunde außerhalb des Circle. Sein
bester Freund ist sein großer Bruder James, er ist sein Mentor und Ersatzvater. James ist auch Mitglied des Thieves Circle
und der bessere Dieb von beiden. Jeff eifert ihm nach, deswegen hatte es schon oft Streit zwischen den beiden Brüdern
gegeben. Der Circle teilt seine Beute mit den Skags aus Old Town, die sind dementsprechend sehr loyal und würden nie den Circle verraten. Das teilen mit Leuten die nichts haben ist eine Tradition die der Circle bis heute fortsetzt.

Jeffrey hasst egoistische Händler und reiche Bonzen die alles für sich behalten obwohl sie es eigentlich nicht brauchen. Er
hat noch nie jemanden getötet was aber nicht heißt das er ein Pazifist ist. Wenn jemand seine Familie beleidigt oder er im
Falcon dumm angemacht wird fliegen schon mal die Fäuste.

Außerdem trainiert er in letzter Zeit seine Zielgenauigkeit mit seiner 44er und seiner Armbrust die er sich bei Jake
gekauft hat. Der hat sie angeblich von einem Händler mit Schlitzaugen dessen Namen man nicht aussprechen kann. Soll aus dem Norden kommen, Sen-Fran-Zisko oder so. Die Handhabung ist einfach und tödlich, Jeff hat bei Jake noch ein uraltes vergilbtes Heft mit der Aufschrift: "Jagen macht Spaß, wirklich!" gefunden. In diesem Heft wird bebildert gezeigt wie man mit dem Teil umgeht. Die Munition bekommt er von dem Zwerg-Schreiner aus Old Town der sich Leslie nennt.

Körperliche Attribute:
Positiv:

-Intuition
(http://img3.imagebanana.com/img/6jrvf/intuition.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-Akrobat (könnte im Zirkus auftreten)
(http://img3.imagebanana.com/img/imue0751/Agility.gif) (http://img3.imagebanana.com/)

-Geschickt
(http://img3.imagebanana.com/img/azrsv88/DodgerFT.gif) (http://img3.imagebanana.com/)

-Charismatisch
(http://img3.imagebanana.com/img/eh21nrz/Charisma.gif) (http://img3.imagebanana.com/)

Neutral:

-Rechtshänder

Negativ:

-Allergie gegen Xanderwurzel

Fertigkeiten:
Positiv:

-Guter Schütze (denkt er wär Wilhelm Tell)
(http://img3.imagebanana.com/img/o95ju42f/Small_Guns.gif) (http://img3.imagebanana.com/)

-Schleichen (bewegt sich so leise wie eine Katze)
(http://img3.imagebanana.com/img/idnv87/Sneak.gif) (http://img3.imagebanana.com/)

-Schlösser knacken (gib ihm eine Büroklammer...)
(http://img3.imagebanana.com/img/5b21nen9/Lockpick.gif) (http://img3.imagebanana.com/)

-Taschendiebstahl (kein Deckel ist vor ihm sicher)
(http://img3.imagebanana.com/img/ye8jl475/Thief.gif) (http://img3.imagebanana.com/)

-Sprengmeister (Umgang mit jeglicher Art von Sprengstoff)
(http://img3.imagebanana.com/img/j5hfdzqu/Traps.gif) (http://img3.imagebanana.com/)

Neutral:

-Rauchen (raucht nur Pfeife, von Zigaretten bekommt er Brechreiz)

-Autos reparieren (wenig Kenntnis)

Negativ:

-Fahren von Kraftfahrzeugen

-Naturbursche (kennt sich nur im Hub aus)

-Bunkerwissen (Bunker?, Sandbunker!?)

Sprachen:

-English: 6 (mit starkem britischen Akzent)

Kleidung:
-1x goldener Ohrring am linken Ohr
(http://img3.imagebanana.com/img/rftcs1e/52013.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x grünes Halstuch mit schwarzen Punkten
(http://img3.imagebanana.com/img/hdo9kqbx/base_media.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x weißes T-Shirt mit rotem Lionheart Aufdruck
(http://img3.imagebanana.com/img/i6olmmwm/Unbenannt.JPG) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x Kampflederjacke

-1x Multifunktions Gürtel aus braunem Brahminleder
(http://img3.imagebanana.com/img/74uegeu9/thumb_Munitionsguertelwaltherneu.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x schwarze Lederhose
(http://img3.imagebanana.com/img/5827ea8z/009476387750397828920378051071142554.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x braune Cowboystiefel aus Brahminleder
(http://img3.imagebanana.com/img/vb1zakv/thumb_ID4438_MODELO_5659370_CRAZY_CA.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x Sporen
(http://img3.imagebanana.com/img/4tt2a29/sporen.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

Waffen:
-1x S&W 29 .44er Magnum-Revolver (6/6 Schuss)
(http://img3.imagebanana.com/img/vjci93ln/thumb_WP_44Revolver_ACT.png.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x Box mit 44er Munition (60 Patronen)
(http://img3.imagebanana.com/img/xwx6ewtl/44erMuni.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x gewöhnliche chinesische Armbrust
(http://img3.imagebanana.com/img/mrjnnccj/armbrust.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x kleiner Köcher (8 Armbrustbolzen)
(http://img3.imagebanana.com/img/xqct5ggf/kcher.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x Gummiknüppel Marke "Struggle"
(http://img3.imagebanana.com/img/b7q5ui/Struggle.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x Schlagring Marke "Boxer"
(http://img3.imagebanana.com/img/mvxvherz/schlagring.jpeg) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x Kodachi
(http://img3.imagebanana.com/img/mso5i430/147448.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-5x Molotow Cocktails

Drogen:
-4x Stimpack
(http://img3.imagebanana.com/img/2mydr4i7/thumb_IT_FirstAidKit_ACT.png.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x alte Pfeife
(http://img3.imagebanana.com/img/wr6zk128/Pfeife.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x Fruchttabakpäckchen (Lebkuchengeschmack) reicht für 14x rauchen
(http://img3.imagebanana.com/img/tyrza54/tabak.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x Spritze mit verflüssigtem Dreamfly
(http://img3.imagebanana.com/img/ocxwgfi3/dreamfly.jpeg) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x Flasche Whiskey Marke "Sherwood Pew" (leer)
(http://img3.imagebanana.com/img/ft4631v/irish.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x Packung Aspirin (abgelaufen)

-2x Jet

Diebesausrüstung:
-2x gewöhnliches Dietrich-Set
(http://img3.imagebanana.com/img/6dcj47kw/thumb_IT_SecurityKit_INV.png.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x Enterhaken mit Seil
(http://img3.imagebanana.com/img/xbq9uk/enterhaken.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x rostige Zange
(http://img3.imagebanana.com/img/a0shdnc5/CUTTER.gif) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x elektronische Dietriche
(http://img3.imagebanana.com/img/zmu7iii3/ELECPIC.gif) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x Dynamitstange
(http://img3.imagebanana.com/img/lutd8gh8/WP_Dynamite_ACT.png) (http://img3.imagebanana.com/)

Nahrung:
-1x Altmodischer Flachmann mit Union-Jack Aufkleber (Inhalt: voll)
(http://img3.imagebanana.com/img/glq4m66/HFFS6193_sm.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-0x Leguan am Spieß
(http://img3.imagebanana.com/img/xdo4v1rd/IGUANA.gif) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x Nuka Cola (Vanillegeschmack)
(http://img3.imagebanana.com/img/2raanv/nuka_yellow.gif) (http://img3.imagebanana.com/)

Hygiene:
-1x altes Rasiermesser
(http://img3.imagebanana.com/img/ki44ab2i/rm_danyl.JPG) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x Deodorant Marke "Teen Spirit"
(http://img3.imagebanana.com/img/xzwqsb2j/teenspririt.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x uralte Zahnbürste
(http://img3.imagebanana.com/img/w69hgo5/zahn.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x Zahnpastatube
(http://img3.imagebanana.com/img/goncz8zv/pasta.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x Bartschere
(http://img3.imagebanana.com/img/iulrfzjr/1202552643844040_1.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x Handspiegel
(http://img3.imagebanana.com/img/eaf03d7c/00018559_tc.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

Wertgegenstände:
-1x brauner Beutel aus Brahminleder (Inhalt: 18 Deckel)
(http://img3.imagebanana.com/img/9fumjyw0/Botlcaps.gif) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x kleine goldene Drachenstatue
(http://img3.imagebanana.com/img/ne06jx5/ST00662.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

1x Beutel (Inhalt: 520 Deckel)

Sonstiges:
-1x Rucksack
(http://img3.imagebanana.com/img/vs4yusc/resize.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-2x Streichholzschachtel (32 Streichhölzer)
(http://img3.imagebanana.com/img/481msyz/streichholz.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x goldene Taschenuhr (altes Erbstück)
(http://img3.imagebanana.com/img/xadvqb75/Goldwatc.gif) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x Krücke
(http://img3.imagebanana.com/img/w4o1sr4c/krcke.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x brauner Cowboystiefel (links)
(http://img3.imagebanana.com/img/vb1zakv/thumb_ID4438_MODELO_5659370_CRAZY_CA.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x Pfeifenreinigungsset
(http://img3.imagebanana.com/img/2w2bykto/pfeife.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x Waffenreinigungsset
(http://img3.imagebanana.com/img/3ogdixc2/waffen.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x Verband
(http://img3.imagebanana.com/img/5z160ogy/verband.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x Hub Zeitung (enthält "vielleicht" anstößiges Material von Jade Dearing)
(http://img3.imagebanana.com/img/4xve92j3/images.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x Skizze von einem Schnelllader für den Revolver
(http://img3.imagebanana.com/img/84jjytyv/images.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

-1x Flagge der USA mit Löcher

-1x altes Pornoheft

-1x volle Wasserflasche aus dem alten Militärhafen

-1x Hundemarken aus dem alten Militärhafen

-1x 70 Dollar in Scheinen

-1x altes Buch aus dem Militärhafen

-1x Totenschädel ohne Unterkiefer

-1x Fusel

-1x rostige Büroklammer

-1x kaputte Taschenuhr (von Nini XD)

-1x Feuerzeug

-1x Zweiärmlige schwarze Lederjacke
(http://img3.imagebanana.com/img/ycac9lsf/thumb_BodLeatherOutfit_INV.png.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

Geschichte:
Jeffrey ist der Nachfahre eines berühmten Diebes. Jeff's Vater der selber ein Dieb war, hatte ihm und seinen Bruder immer die Geschichte von Robin Hood erzählt. Auf dieser Geschichte ist der Thieves Circle aufgebaut.

(http://img3.imagebanana.com/img/sebfj0bu/robin_hood.gif) (http://img3.imagebanana.com/)
Über Robins Grab spielten im Frühling die Schatten der grünen, knospenden Bäume, im Herbst rieselte goldenes Laub herab und deckte es zu. Wieder wurden die Feuerstellen in der Stane Ley vom Gras überwuchert, und niemand saß mehr zwischen den knorrigen Wurzeln der riesigen Linde.
Es war, als hätten Robin und seine Männer niemals die Wälder durchstreift.
Aber in den Herzen der Menschen lebten sie fort, und sie leben darin noch heute, weil sie sich mit ihrem Leben eingesetzt haben für Freiheit, Gerechtigkeit und Güte.

Sein Vater James Cooper Senior und seine Mutter Evelyn Cooper starben als Jeff 13 Jahre alt war. Seitdem kümmert sein
großer Bruder James Jr. sich um ihn. James wurde im Laufe der Jahre für Jeff ein Vorbild aber auch ein Konkurrent.
Sein Bruder ist ein Meisterdieb und Jeff denkt das er schon alles weiß
und kann, deswegen muss James ihn oftmals auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Jeffrey hat ohne Zweifel sehr viel
Talent von seinem Vater geerbt, aber er hat noch viel zu lernen.

Die Eltern von Jeffrey und James wurden damals wie auch einige andere die dem Thieves Circle angehörten von einem Kopfgeldjäger ermordet als die beiden nachts im Hub unterwegs waren. Als sie zurückkamen fanden sie die Leichen
und Jeff fiel in ein tiefes Loch, wenn er seinen Bruder nicht gehabt
hätte wäre er daran vermutlich zerbrochen. Sie haben sich früher oft über diesen Tag unterhalten und was passiert wäre
wenn sie Zuhause gewesen wären. James hätte es vielleicht verhindern können, aber dieser Kopfgeldjäger war sehr
professionel, vermutlich wären sie auch im Schlaf ermordet worden.

Man sagt ein reicher Händler aus den Heights, hätte den Kopfgeldjäger angeheuert um an den Dieben ein Exempel zu statuieren. Er kannte die Diebe nicht weil der Circle im Verborgenem arbeitet, irgendwie hatte der verdammte
Kopfgeldjäger etwas über den Thieves Circle herausgefunden. Jeff hatte sich an diesem Tag Rache geschworen als er das
erfuhr. Er will den Auftraggeber und den Kopfgeldjäger finden. Aber er muss sich sicher sein wer es ist, denn er möchte
nicht das noch mehr Unschuldige sterben. Leider hat er sonst keine Anhaltspunkte wer es sein könnte.

James möchte nicht das sein kleiner Bruder zum Mörder wird deswegen hofft er, dass Jeff die ganze Sache irgendwann
vergessen wird. Er tut alles dafür und redet seit langem nicht mehr über diesen Vorfall. Aber wenn jemanden so eine Wunde
zugefügt wurde bleibt eine Narbe zurück.

Das ganze ist nun schon 7 Jahre her und Jeffrey fragt sich jeden Tag was er mit den Mördern seiner Eltern machen wird wenn
sie eines Tages vor ihm stehen.....

Beziehungen:
Freundschaften/Sympathie/Neutral/Antipathien/Feindschaft

-James Cooper (sein bester Freund, Bruder und Rivale, Jeff versucht so ein guter Dieb zu werden wie er)

-Ramon (Boss des Thieves Circle, irgendwie mag Jeff ihn)

-Francine (die Frau von Ramon, Jeff hält viel von ihr)

-Jade Dearing (obwohl sie Jeff fast zum Krüppel gemacht hat empfindet er eine ganz besondere Zuneigung für sie, er würde alles für Jade tun, sie hat ihm Angeboten ihm bei seiner Rache beizustehen wenn der Tag gekommen ist, außerdem haben die beiden Freundschaft geschlossen und verstehen sich mittlerweile ausgezeichnet, wer hätte das nach den ganzen Vorfällen noch gedacht...)

-Jarrod Freewater (hat Jeff geholfen und er vertraut ihm auf eine gewisse Art und Weise)

-Saint Deschain (ist für Jeff der Boss der Gruppe und er respektiert ihn)

-Sakaya Hirano (hat Jeff Erste Hilfe geleistet, er macht sich um die kleine Shi Sorgen und teilt ihr Schicksal auf eine gewisse Art und Weise)

-Shibo Shounin (wirkt auf Jeff eher zurückhaltend, trotzdem scheint er ein umgänglicher, netter Kerl zu sein, er vertraut ihm)

-"Larry" (ein sympathischer Bastelfreak aus Junktown, hat der Gruppe geholfen den Truck wieder in Schuss zu bekommen)

-Dr. Sigwald Sillianus (Jeff ist von dem Waffenbauer fasziniert, außerdem kann der Doc gut mit Sprengstoffen umgehn, was ihn nochmal ein Stück interessanter macht)

-Tayika Sahari (hübsches Shi Mädchen das Jeff sofort sympathisch war, leider konnte er mit ihr bisher nicht mehr Worte wechseln)

-Mazzawaken "Animal" (ein wild aussehender Krieger, sein Äußeres macht Jeff Angst, noch hat er sich kein klares Bild von dem Hünen machen können)

-Valerie „Val“ Walker (bis jetzt hatte Jeff nicht die Gelegenheit sich mit ihr ausführlich zu unterhalten)

-Ninian "Nini" Delaney (Jeff hat mit ihr einige Worte gewechselt, sie redet immerzu von James, dass geht dem Dieb natürlich gewaltig auf den Keks)

-Vertigo Valentine (bisher noch kein Kontakt)

-Floyd Moreland (bisher noch kein Kontakt)

-Spider Mandalore (seltsames Kind das scheinbar versucht erwachsen zu wirken, durch seine hirnlosen Aussagen katapultiert er sich bei Jeff ins Aus.)

-Rufio DeMoines (schenkte Jeff einst ein Stimpack und rettete ihm das Leben, aber er hat ihm mit Absicht Schmerzen zugefügt und dafür die Quittung bekommen, wenn keine Entschuldigung von Rufio kommt gibts auch keine von Jeff)

-Mr. Thiang (arroganter 'Chink' der mit Randolph zusammen arbeitet, mehr braucht Jeff nicht wissen)

-Paul Randolph (ein aalglattes Arschloch das den Hub auf dem Kopf stellt, Jeff würde seinen Tod begrüßen)

-Die Mörder seiner Eltern

Verletzungen:
-Fußverletzung versorgt (Jade hat ihm mit Greg ne Ladung Blei reingejagt)

Quests:
1. Räche dich an den Mördern deiner Eltern.
2. Fädle den Deal zwischen dem Thieves Circle und den LAPD Ermittlern ein.
3. Bringe dem Bullen Schönling seinen Schönheitskram.
4. Klaue dem Bullen Schönling die Creme. (Gescheitert, weil sich nicht die Chance ergab)
5. Schließe dich den LAPD Ermittlern an.
6. Versuche mehr über das Attentat auf Greg Dearing herauszufinden.
7. Löse das Problem mit Dreamfly.

Hinweise:
1. Kopfgeldjäger in Nordcalifornien
6. 'Steen' oder so ähnlich

Wichtige Gegenstände:
-Eine Seite von Dimaccos Notizblock
-Schönheitskram
-Pläne der Villa des Gouvernors vom Hub (Wurden ihm wieder "geklaut")

Bodycount:
-1x Old Town Gangster (Schuss in den Hals)
-7x Snake Gangster (1 Teamfrag dabei)
-3x Snake Auto (1 Teamfrag dabei)

Daycount:
|||| |||| |||

Bunnycount:
-niemand

Rückblick:
(http://img3.imagebanana.com/img/b2n1zhyv/hub.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

#radi2 ' Work In Progress' #radi2

NPC:
Name: James Cooper Jr.

Rasse: Mensch

Grösse: 187

Haarfarbe: Schwarz

Augenfarbe: Blau

Alter: 27

Gesinnung: Chaotisch Gut (moderner Robin Hood)

Organisation: Thieves Circle

Beruf: Dieb

Geschwister: Jeffrey "Jeff" Cooper

(http://img3.imagebanana.com/img/at104x6z/JamesCooper.jpg) (http://img3.imagebanana.com/)

Charakter, Sonstiges und Aussehen:
James behält immer einen kühlen Kopf, jeder in Old Town respektiert ihn. Er versucht seinen
kleinen Bruder ein gutes Vorbild zu sein und hält ihn so gut es geht von Ärger fern.
Alles was Jeffrey vom Stehlen weiß hat ihm James beigebracht. James ist ein Meister seines Fachs und hat schon einige große
Dinger abgezogen. Jeff schaut zu ihm auf aber er möchte ihn auch gerne übertrumphen.

Seit ihre Eltern ermordet wurden muss James mehrere Rollen ausfüllen, er bemüht sich so gut es geht. James fürchtet das
Jeff seine Rachegelüste wegen ihrer Eltern bald in die Tat umsetzt und etwas unüberlegtes tut. Er macht sich ständig Sorgen
um ihn, weil er nicht noch jemanden aus seiner Familie verlieren will.

James ist muskulös gebaut aber denoch sehr beweglich. Er hat einen Bart, schwarze lange Harre und einen Zopf. Seine Waffen
sind: eine Walther PK und zwei Wakizashis die er einem Händler bei einem Raubzug aus einer Vitrine stibitzt hat. Er hat im
Laufe der Jahre seine Kampfkunst mit den Schwertern perfektioniert und schärft sie von Zeit zu Zeit.
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Zitrusfrucht am 20. September 2008, 19:36:54 Uhr
Name: Valentin "Brego" Gates
Alter: 27
Größe: 1,84
Gewicht: 79 Kg
Erscheinung: auf Reise / Rl / vor Ort
(http://img228.imageshack.us/img228/9775/saintuc2.png)

Vorgeschichte
Valentin ist in Junktown geboren, aufgewachsen und das geworden was er heute ist, ein Streunender Hund, naja eher ein glueckssucher der nicht weis was er moechte. er schloss sich frueh karawanen an, so mit 16 und lernte unterwegs viel von dem was er heute weis. besonders karawanen von und nach bunkerstadt mochte er sehr gerne weil die dortigen einwohner sehr viel wissen.. schnell lernte er gut zuzuhohren und jede information zu speichern, sie koennte spaeter ja wichtig sein. durch die vielen karawanen reisen hat er sich einen offenen Geist erarbeitet. meist ist er freundlich und hilfsbereit, eine hand hilft der anderen so lebt es sich leichter. mit 24 kam er zurueck nach junktown und arbeitete dort einige zeit als Lehrer fuer lesen und schreiben und half im buerger buero. dafuer gab es schlafplatz und essen. doch drei jahre rumsitzen reichen. mit hummeln im hintern und 27 jahren macht er sich erneut auf um sein glueck zu finden

Erlebtes

Ankunft
Valentin at in einer Nacht das Cafe erreicht. Begrüst wurde er von einem Leuchtgeschoß und Schüssen. Beim vorsichtigen erkunden der lage findet er drei Männer, von denen zwei mit einander reden und sich  vorwärts bewegen. Den dritten hielt er für tot. als Valentin näher kommt wird er vom totgeglaubten angesprochen, während zeitgleich eine Rakete sich in den boden vor den Raider bohrt und explodiert. Die luft ist für einen Augenblick gefüllt mit Hitze und heißem sich verformendem Metall. Von diesem Metall findet ein Tel Valentins schulter und ätzt sich abkühlend in seine Rüstung und dringt als Spliter in seine Schulter. Der Raider lässt sein gewehr fallen vor Schock und wird erschoßen. Den anderen beiden wird unter einer Dekce die Valentinskonturen verdecken soll im dunkeln, nachgekrochen. Doch statt den Raidern findet er einen Fremden einen Busch weiter komisch etwas absuchen, Der Fremde umrundet eine Mulde und Ballert hinein. Nach drei schuss rennt er flüchtent auf Valentin zu der mitlerweile auffgestanden ist ,um in die Mulde zu sehen.Während der Flüchtende beim anblick von Valentin Hasensprünge macht, wirft sich Selbiger auf den Bauch und schießt auf einen aus der Mulde hervorschaunden Fremden. Mit hilfe des nun nicht mehr fliehnden der sich später als Shibo zu erkennen geben wird, wird ein weiterer Raider gefangen genommen... zu ihm in die Mulde gestiegen und gewartet bis der Ärger vorbei ist. Der Raider war verwundet und heißt Billy. E wurde nach dem der Kampf vorbei war in sCaffe getragen weil Shobi ihm die beine zerlöchert hatte.
Die Nacht verbrachte V auf einem Tisch im Schankraum.

Nach dieser ereignisreichen Nacht, bekamm Valentin von einem Mann namen Fernandez ein Job Angebot das angenommen wurde. Nun hat V  zeit sich die Gegend anzusehen und die Leute hier kennen zu lernen sowie um zu entscheiden wie lange es ihm hier wohl gefallen könnte.

angeboren +
athletisch
Charismatisch
Intuition
Nachtmensch

Angeboren -
Suchtgefahr

besonders befaehigt
guter geschaeftssinn
Guter Schuetze
Lesen und schreiben
Naturbursche
Politikexperte

unfaehigkeit
Umgang mit großen Waffen
Taschendiebstahl
schloesser oeffnen

Sprachen
-English 6
-Neu Latin 2

Ausrüstung
ein Brahmin Lederrucksack
2 Leere 1 volle Wasserflasche
eine Schlaffdecke
einen Radskorpionschwanz
einen alten zerlesenen Sommernachtstraum

Waffen + zubehör und Rüstung
M 14
Ein Kampfesser
Revolver 6 schüssig 9mm
Mark1 Lederruestung

Munition
28 9mm Patronen
30 7,95 mm für M 14

Geld
213 Deckel

Bekanntschaften
Shibo, Fernandez, Raven, Valerie, Spider

Besonderes
Wache für Fernandez 15 Deckel pro Tag

Bodycount:
2x Raider

Verletzungen
Metallschrapnell in der Schulter (verartztet und am heilen)



Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: CoolD am 21. Oktober 2008, 10:04:59 Uhr
Name: Alexander Andreas Dice

Alter: 19                                                                                Größe: 1,86m
Rasse: Mensch                                                                  Gewicht: 88kg

Sprachen:
 Englisch (eigentlich Vorkriegsenglisch, aber mit der Zeit hat Alex gelernt den seltsamen Akzent der Ödländer zu verstehen)
 Deutsch (nur ein paar Brocken die in der Familie weitergegeben wurden)

Biographie:
Alex ist der Urenkel eines deutschen Botschafters in Washington. Als China in den Krieg mit den USA trat, wurden bereits streng geheime Vorkehrungen getroffen um den Präsidenten in Sicherheit zu bringen, sobald die ersten Bomben fallen und Raketen fliegen würden. Man nahm an, dass die Hauptstädte die ersten Ziele der Atomschläge sein würden und so war es geplant worden den Präsidenten der USA sowie einige der klügsten Köpfe des Landes, als auch einige Botschafter Verbündeter Länder in den Hochsicherheitsbunker "Vault 0" zu bringen.
Doch einiges ging schief, in der Unmittelbaren Nähe des Präsidenten wurde ein KGB Agent enttarnt und in einer übermässigen Reaktion wurde der Plan mit  "Vault 0" über den Haufen geworfen,obwohl der Kalkulator dort bereits installiert worden war.
Alex Urgroßvater wurde davon völlig überrascht, aber dennoch schaffte er es durch einige Tricks, Kniffe und etwas Blutvergießen in die "Vault 8", welche sich einige Meilen nord-östlich der Rockies befand, zu gelangen und vom dortigen Aufseher aufgenommen zu werden.
Allerdings da schon die ersten Bomben gefallen waren, wurde Alex Urgroßvater leicht verstrahlt, was später zu der Albino Mutation führte, welche bei Alex Vater und ihm selbst eintraf, da Alex Familie nicht gerade viel von der künstlichen Befruchtung hielt.
Generell wurden die Dices den Herrschenden der Vault 8 und später auch Bunkerstadt immer mehr ein Dorn im Auge, da diese sich oft für die Minderbegüterten und Unterpriviligierten einsetzten und harsche Reformen forderten.
Alex Großvater war der letzte der Dices der seinen gewaltlosen Kampf in Bunkerstadt fortsetzte, während sich Alex Vater später dafür entschied Bunkerstadt zu verlassen und im Ödland sein Glück und seine Freiheit zu suchen, um etwas wertvolles zu schaffen.
Einige Jahre später hatte er ziemlich viel Erfahrung im Ödland gesammelt und eine Frau fürs Leben gefunden, welche ihm später Alex gebar.
Dieses bedeutende Ereignis wurde allerdings von dem Tod von Alex Mutter überschattet.
Dennoch wuchs Alex recht sorglos, wenn auch etwas einsam auf, da er mit seinem Vater in einer selbstgebauten Wellblechhütte am Fuße eines Berges nahe einer Quelle lebte. Diese befand sich einige Meilen östlich von Redding.
Alex bekam von seinem Vater alles beigebracht was er wusste, dementsprechend lernte er auch einiges über die Verhältnisse im Ödland, wie es früher war und ein paar Kleinigkeiten über Bunkerstadt und wovor man sich in der Welt in Acht nehmen sollte.
Allerdings schien Alex Wissensdurst unerschöpflich zu sein und so lernte er immer mehr als nur über das Überleben in dem Ödland.
Eines Tages fiel Alex Vater dann einfach um, tot wie Alex diagnostizierte. (genaueres konnte er nicht sagen, weil er nicht soviel Ahnung von Medizin hatte, so wusste er auch nicht dass es Herzversagen war, als sein Vater nach einem langen anstrengenden Tag in die vergleichsweise kühle Quelle gesprungen ist.)
Nachdem er seinen Vater begraben hatte, realisierte er, wie wenig er trotz seines theoretischen Wissens doch von der Welt wusste und wie wenig ihn doch an diesem Ort hier hielt.
So packte er alle Sachen zusammen die er gebrauchen konnte und so ging er diesen Weg, da er soviel wie möglich lernen wollte, gutes wie schlechtes von dieser Post-apokalyptischen Welt...
Nur um nach einigen spannenden bleihaltigen, blutigen und schmerzvollen Abenteuern etwas wahrhaft schokierendes zu erfahren, was ihn nicht nur an den Rand des Todes, sondern auch direkt in ein Krankenhaus der Shi in Frisco brachte.
Erst jetzt erlangt er das Bewusstsein wieder.
Was hat er verpasst?
Was liegt noch vor ihm?
Wird er sich zurechtfinden können?
Oder wieder in dem Staub enden aus dem er emporstieg?
Nur die Zeit wirds zeigen.

Aussehen:

Alex besitzt nur wenig was noch an seine Bunkerstadtabstammung erinnert, so zum Beispiel den typischen kennzifferlosen Bunkeroverall wie auch die VaultTec Sonnenschutzbrille, da er von seinem Vater weiß, dass viele Ödlander aberglübisch sind und ablehnend reagieren sollten sie das Herausfinden, allerdings sollen vor allem Sipplinge solche Leute oft als Götterboten oder als Zeichen des Himmels deuten, wovon Alex allerdings nicht so sehr überzeugt ist und sein sowieso schon recht launisches Glück nicht unnötig auf die Probe stellen will. Deswegen trägt er rot gefärbte Lederkleidung über seinen Bunkeroverall, einen speckigen Brahmin-Ledermantel mit Kapuze und Handschuhe, welche den Großteil seines Körpers verdecken und somit vor der extremen Sonne schützen. Mit der Kapuze bedeckt er meistens seine weißen Haare, aber manchmal gucken doch ein paar Haare hervor.

Körperliche Attribute:
Muskulös -1
Zäh -1
Charisma -1
Reflexe (-6 V Punkte)

Tollpatsch +2
vernarbt +1

(Un)Fähigkeiten:

Schusswaffen:

Schusswaffen Grundlagen -1
Duellist -1
Duellist II -1
Beidhändig -1
Beidhändig II -1
Kühler Kopf -1
Energiewaffen +1

Schwere Waffen: +5

Nahkampf:
Nahkampf Grundlagen -1
Unbewaffneter Nahkampf -1
Messerkampf und Stockkampf -1

Naturbursche:
Naturbursche Grundlagen -1

Scavenger:
Scavenger Grundlagen -1
Schrottfinder -1

Arzt:
Arzt Grundlagen -1

Wissenschaft:
Wissenschaft Grundlagen -1
Archäologie -1

Techniker:
Techniker Grundlagen -1
Mechaniker -1

Allgemein:
Lesen -1
Handwerker -1
Handwerker II -1
Fahrzeuge fahren -1
Spieler -1
Taschendiebstahl +1

Insgesamt:
25 Startpunkte (15 grund +10 aus negativen Attributen und Unfähigkeiten) 0 übrig.

6 V Punkte, 0 übrig.


Sachen:
-heller alter Ledermantel
-rote Lederkleidung (mit Leder und Metallplatte verstärkt[Brust und Schulterblätter durch Metalplatten und dickem Leder geschützt, Bauch und Wirbelsäule mit dickem Leder])
-Sonnenschutzbrille (Vault Tec)
-dicke Lederstiefel
-VaultTec Handbuch
-ein handsigniertes, persönliches Autogramm von Xiu Xiang, DER Shi-Schönheit im Filmbuisness von New Reno, auf welchem Xiu mit kniehohen hochhackigen Stiefeln in aufreizender Pose abgebildet ist, auf dem Bild ist mit rot geschrieben worden: 'An meinen talentierten und heißen Schauspielkollegen Alex,
Noch nie hat mich ein Fehler beim Drehen mehr angeturnt ;-) - Xiu Xiang'.
Direkt daneben befindet sich ein roter Kussmund, der anscheinend tatsächlich von Xiu Xiang zu stammen scheint!
-alter 38er Revolver (und 12 Schuss Munition)
-1911 Colt (und 16 Schuss Munition)
-Pumpgun (16 Schuss)
-1 Flasche Wasser
-einen Beutel mit Schnetzelfleisch


Aktuelles/Quests:
-Sandra das schießen beibringen
-Den Anschlag aufs Cafe aufdecken?
-Den Mord an Reeve Bob aufklären
-den Job für die Water Merchants beenden
-Herausfinden wo der Vorrat von Nuka Cola ist, von dem Fernandez geredet hatte
-bei dem New Reno Film: 'Anny im feuchten Wunderland' mitwirken
-den Genozid an den Shi aufklären
-Nuka Cola 'Mutterfabrik' finden



Erfüllt:
-Den Mord an Reeve Bob aufklären
-den Job für die Water Merchants beenden
-bei dem New Reno Film: 'Anny im feuchten Wunderland' mitwirken





Notizen:
Was zum Spachteln finden...
Gesund werden...


Bodycount:
1xSöldner mit MP
1xClown mit MP
1xSlaver mit Schrotflinte
1xSlaver mit Pistole
1xGoldener Gecko

Verletzungsgeschichte:
Schussverletzung in der rechten Schulter
Schussverletzung im linken Arm
Laserverbrennung an der rechten Brust
gespaltener Daumennagel (dunkles Nagelbett)
Streifschuss an der linken Wange
Ein enormer Stromschlag, evtl. Herz-/Kreislaufstörungen und unkontrollierbare Muskelzuckungen
inkl. schwere Verbrennungen der Haut (z.T. 3. Grades)

Bunnies:
Xiu Xiang

Bekanntschaften:
-Sandra
-Vastin
-Vigo
-Saint

Liebe:

Schwarm:

Freundschaften:
-Mike (kennt ihm kaum aber immerhin hat er ihn in Sicherheit gebracht als er gegrillt war, oder?)
-Tayika (auch sie kennt er nicht so gut, allerdings hat sie seinen 'Herzensschmerz' getilgt. Wahrscheinlich wird sich Alex ihr gegenüber bei passender Gelegenheit erkenntlich zeigen)

Kumpels:
-Eddy
-Raven (tot)
-Spider
-Julius

Sympathie:
-Jade
-Alter Ben
-Fernandez


Neutral:
-Korsiche(r?) Bru/üder
-Sakaya
-Animal/Mazzawaken

Suspekt:
-Biep
-Nini
-Val

Ablehnung:
-Vertigo

Hass:
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: elvis89 am 28. Oktober 2008, 18:34:09 Uhr
Name: Floyd Moreland
Geburtstag: 04.07.
Geburtsort:  NKR
Alter: 20
Rasse: Mensch, männlich
Aussehen: 1,95m groß, von der Ödland-Sonne braun gebrannte Haut, meist braune kurze Stoppelhaare, drei Tage Bart. Er hat am Oberkörper viele Narben, Bauch und Brustbereich, keine die wirklich auffällt, aber eine interessante Mischung aus Narben die von Schnitt- und Schusswunden herrühren. Die meisten Schüsse hat er auf der Brust abbekommen, die Schnitte eher auf dem Bauch.
Am rechten Arm sind ein paar vernarbte Schnitte, genauer am Oberarm. Am linken Oberarm scheinen zwei Schusswunden vernarbt zu sein.

Kleidung: Floyd trägt meist nur seine Lederhose, ein Paar Lederstiefel. Am meist nackten Oberkörper einen Gurt in dem 5 Wurfmesser stecken.
Wenn sein Oberkörper dann doch mal bekleidet ist, dann meist mit einem dreckigen, alten grauen langen Mantel.

Rüstung: Floyd trägt fast nie eine komplette Rüstung, höchstens einen Panzer am Oberkörper.

(http://img3.imagebanana.com/img/evs9yvvc/thumb/FloydMoreland.jpg) (http://img3.imagebanana.com/view/evs9yvvc/FloydMoreland.jpg)

Waffen & Munition:
Feuerwehraxt (Geschenk von Animal)
1 Klappmesser
5 Wurfmesser,
1 Messer im Stiefel,
1 Revolver, 45.er Kaliber, 6 Schuss. 24 Patronen im Säckchen am Gürtel

Leihgaben:
AK74 30/30 Schuß von Animal
Schallgedämpfte P90 50/50 Schuß + 200 10mm in 50er Magazinen von Animal

Ausrüstung:
599 Deckel
2 Wasserflaschen
Schlafsack
Kleidung
Sonnenbrille
Sturmhaube
Kopftuch
Funkgeräte (1 bei Jeff)

Dinge:
Mehrere Uhren

Körperliche Attribute:

+
Beidhändig
Muskulös
Intuition
Zäh

-
vernarbt


Fähigkeiten:

+
Guter Schütze
Begnadeter Nahkämpfer
Spieler
Guter Geschäftssinn
Schleichen
Naturbursche (V-Punkt)

-
Techniker
Archäologe
Computerheini

Sprachen:
Englisch 6

Killcount:
2 Shi, Schädelspaltung via Axt

Story of...

Floyd wuchs in der NKR auf, sein Vater war bei den Rangern.
Eines Tages griffen Banditen sein Heim an, eigentlich wollten sie sich an seinem Vater rächen, fanden aber nur Floyd und seine Mutter.
Er versuchte sie zu retten, aber der 13 jährige hatte keine Chance und wurde ausgeknockt.
Als er aufwachte war er an einen Stuhl gefesselt und musste mit ansehen wie sich die Raider an seiner Mutter vergangen.
Wäre sein Vater nur ein paar Minuten eher heim gekommen, hätte er die Banditen nicht nur erledigt, sondern auchs eine Frau gerettet.

Das Leben ging weiter, Floyd und sein Dad überwanden den Schmerz irgendwann.
Als irgendwann seine Freundin mit ihm Schluss machte und sein Vater bei einem Einsatz ums Leben kam schwor Floyd Rache an den Raidern, die seinen Dad auf dem gewissen hatten.
Er nahm sich vor sich drum zu kümmern, wenn er dieser Aufgabe pshychisch und physisch gewachsen ist.
Aber statt bei den Rangern anzufangen heuerte er auf dem nächsten Caravan als Söldner an und reiste umher.
Damals war er 16.
Er feilte an seinen Fähigkeiten und an seinem Körper lernte im Kampf zu überleben und mit diversen Waffen umzugehen.
Er erlebte viel und kam viel rum.
Nachts am Lagerfeuer lernte er, seinem Bauchgefühl zu vertrauen und die anderen Wachen beim Kartenspielen oder würfeln abzuzocken.
Dadurch, dass er lange mit harten Kerlen unterwegs war hat er gelernt, selbstbewusst aufzutreten - und da er viel erlebt hat ist er der Meinung vor nichts Angst zu haben.

Aus einem ehemals kleinen Jungen aus der NKR wurde Floyd Moreland, ein Caravan-Wächter der weiss, wie er über die Runden kommt und eigentlich ein gutes Herz hat - das allerdings auf Rache aus ist.
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Zitrusfrucht am 09. November 2008, 22:03:50 Uhr
Name: Mike Armstrong
Rasse: Mensch männlich

Aussehen: 182 cm groß, 20 cm lange, straßenköterblonde, teils verfilzte Haare, muskulöse Statur. Da er viel im Ödland unterwegs ist, ist seine Haut braun gebrannt. Zwar rasiert er sich ab und zu mit seinem  Messer, doch meistens läuft er mit einem 3-Tage-Bart durch die Gegend.

Alter: 23

Kleidung: Mikes gesamten Kleidung, Hose, Weste und Stiefel, besteht aus gegerbtem Goldgeckoleder. An seinem Hals trägt er die Klaue einer kleinen Deathclaw. Seit seiner Flucht aus dem Vergnügungspark trägt er außerdem 2 Beinholster, in denen er seine Deagles verstaut.

Momentanes Equipment:

Rüstung: Seine Lederkleidung + Metallrüstung

Waffen:

Schusswaffen:
- Colt Jagdgewehr (im Besitz der Clowns) Kal. .223er
- Einschüssige Schrotflinte Kal. 12
- Desert Eagle Dual .44er Magnum
- 6-schüssige 6,25mm-Pistole Marke Clown-Bau
- M24 Scharfschützengewehr (derzeit ohne ZF) Kal. 7,62 mm NATO

Nahkampf und Sonstige:
- Langes Kampfmesser (im Besitz der Clowns)
- Spezielles Häutemesser (im Besitz der Clowns)
- 2 Messer
- Schlagring
- Handgranaten
- Bowie Kampfmesser


Munition:
- Schrotflinte: 1 / 14
- Handgranaten: 12
- Desert Eagle 8 | 8 / 8 / 8 / 8 / 8 / 8 / 8 / 8 / 8
- 6-schüssige 6,25mm-Pistole Marke Clown-Bau 6
- M24 10 / 10 / 10 / 10 / 10

Inventar:
- Rucksack
- 1530 Deckel
- 4 Stimpaks
- 4 Flaschen Nuka-Cola
- 1 Feuerzeug
- 5 Ladungen C4 (mit Zeitzünder)
- 1 Rolle Klebeband

Besonderheiten:
Spielt unterwegs ab und zu gerne auf seiner Mundharmonika. Zuhause auch mal gerne auf einer alten Gitarre, die er im Müll gefunden hat.

Killcount:

Körperliche Attribute:

+ Beidhändig (oft ist es nötig einen Gecko gleichzeitig festzuhalten und auf ihn einzustechen...mit jeder beliebigen Hand! Mike ist mit beiden Händen äußerst geschickt)
+ Stark (Mike ist stark wie ein Grizzly)
+ Zäh (Mr Invincible)
+ Athletisch (Mike ist stark und ausdauernd)

- Suchtgefahr (Mike war bisher noch nie von irgendetwas abhängig...was aber auch nur daran liegt, dass er nie Drogen genommen hat!)


Fähigkeiten:
+ Guter Scharfschütze (ein Tier mithilfe eines Zielfernrohrs zu erledigen ist die bequemste Methode...)
+ Guter Schütze (etwas zu erschießen ist die einfachste Methode...)
+ Begnadeter Nahkämpfer (etwas kaputt zu hauen oder abzustechen ist die spaßigste Methode...)
+ Naturbursche (Die Grundvorraussetzung um ein guter Fallensteller zu sein)
+ Handwerker (Mike kann Tiere häuten und die Tierhäute zu Kleidung und Rüstungen weiterverarbeiten, im Umgang mit Baumaterial o. ä. ist er auch nicht schlecht)

- Energiewaffen (Mike hat noch nie eine gesehen und würde sich wahrscheinlich damit selbst in einen Haufen Asche verwandeln)
- Spieler (Mike hat noch nie ein Kasino innen gesehen)
- Computerheini (Mike findet Computer etwa so interessant wie eine Kloschüssel im Wüstensand)

Training:

Sprachen:
Englisch (5, Muttersprache), bis auf wenige Fachbegriffe und hochgestochene Grammatik spricht er perfekt Englisch
Sipplingssprachen (2), er hat in der Vergangenheit häufig mit Sipplingen zu tun gehabt bzw mit ihnen gehandelt; ein Verkaufsgespräch ist für ihn kein Problem, zur Not durch Einsatz von Körpersprache

Vorgeschichte:
Mikes Heimatstadt ist Klamath. Dort wurde er geboren und verbrachte seine gesamte Kindheit und Jugend dort. Seit Generationen waren die Armstrongs Fallensteller. So ist es nicht verwunderlich, dass Mikes Vater ihn recht früh an die Jagd auf Geckos und andere Tiere herangeführt hat. Mit 15 war er nicht mehr auf die ständige Begleitung seines Vaters angewiesen und konnte selbstständig in der Wildnis um Klamath auf die Jagd gehen. Mike hat schon unzählige Tiere des Ödlands erlegt, sogar eine Deathclaw, als er sich ein Sütck weiter nach Süden wagte. Seither trägt er ihre Klauen als Halskette. Eines Tages verfolgte er ein gewaltiges Rudel Goldgeckos, welches Richtung Den zog. Für den Verkaufspreis der Häute hätte sein Vater ohne Probleme in den Ruhestand gehen können. Doch wurde er, als er dem Rudel auflauert, von einigen seltsamen, geschminkten Gestalten überfallen. Bevor er reagieren konnte, steckte schon der Betäubungspfeil einer Pfeilpistole in seiner Brust...


Soziales:

Freundschaft:

Sympathie:
- Spider: Auch wenn er Äußerlich noch ein Hosenscheißer zu sein scheint, scheint er trotzdem etwas auf dem Kasten zu haben, was Mike wiederrum respektiert.
- Animal: Mike findet, dass er und Animal sich in mancher Hinsicht ziemlich ähnlich sind. Mike respektiert ihn.
- Val: Scheint für fast jeden immer ein offenes Ohr zu haben, so lange man es sich mit ihr nicht verscherzt.
- Alex: Mike hat den halbtoten Alex durch den Vergnügungspark geschleift; so etwas schweißt zusammen! Dennoch begründet sich Mikes Sympathie mehr auf Mitleid als auf Respekt.

Neutral:
- Floyd: Mike kennt ihn einfach noch nicht sonderlich gut

Mißtrauen:
- Nini: Obwohl sie Mike aus dem Käfig befreit hat ist sie ihm trotzdem irgendwie suspekt und scheint ein ziemlicher Freak zu sein.
- Tayi: Sie redet auffällig wenig mit ihm...
- Vertigo: Charakterlich und vom Erscheinungsbild mehr ein Mann als eine Frau...sowas findet Mike suspekt. Des Weiteren redet sie auch äußerst wenig mit Mike.
- Biep: Dieser fahrende Mülleimer ist ihm nicht geheuer...
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Zitrusfrucht am 16. November 2008, 17:17:22 Uhr
Name: Bogdan (J)Osip Bergstein (Bob)
Rasse: Mensch männlich
Alter: 31

(http://img222.imageshack.us/img222/4859/fdojm9.png)

Aussehen: "Bob" ist bei einem Meter neununsiebzig, ca achzig Kilogramm schwer. Er hat eine weiße Hautfarbe wie ein Mitteleuropäer oder Amerikaner. Dunkelbraunes Körper- und Haupthaar nennt er sein eigen. Bob wirkt trainiert sportlich... aber er athletisch als kräftig.

Kleidung: Herbstfarbende meist dunkle Kleidung. Oft aus groben Stoffen und Tuch. Meistens mit Brahminleder verbunden

Momentanes Equipment:
Rüstung:
derzeit keine

Waffen:
Schusswaffen:
Sportrevolver MR 38 mit Nill-Formgriff und Match-Visierung und Schnelllader, Kaliber: .44
Mauser Repetiergewehr K98,  Kaliber: 7,92 × 57 mm
Nahkampf und Sonstige:
eine Stahlhacke
Munition:
24 .44 Revolver-Patronen
12 Patronen Kaliber 7,92 × 57 mm

Inventar:
Ein Rucksack
eine Gürteltasche
5(m) Schritt Seil
7 Holzwürfel
2 komplete Kartensets
Deckel
80

Besonderheiten:
derzeit keine

Killcount:
0

Körperliche Attribute:
+Athletisch
(http://www.falloutnow.de/forum/joomla/images/content/fallout/perks/16.jpg)

+Charismatisch
(http://www.falloutnow.de/forum/joomla/images/stories/bilder/fallout2/perks/12-4.gif)

+Intuition
(http://www.falloutnow.de/forum/joomla/images/content/fallout/perks/1.jpg)

+Gute Gesundheit
(http://www.falloutnow.de/forum/joomla/images/content/fallout/perks/4.jpg)

 -Abergläubisch

Fähigkeiten:
+Erste Hilfe
(http://www.falloutnow.de/forum/joomla/images/content/fallout/perks/46.jpg)

+Guter Geschäftssinn
(http://www.falloutnow.de/forum/joomla/images/content/fallout/perks/10.jpg)

+Naturbursche
(http://www.falloutnow.de/forum/joomla/images/content/fallout/perks/28.jpg)

+Spieler
(http://www.falloutnow.de/forum/joomla/images/stories/bilder/fallout2/perks/6-7.gif)

+Schußwaffen
(http://www.falloutnow.de/forum/joomla/images/content/fallout/perks/29.jpg)

-  Schleichen
-  Schlösser öffnen
-  Sprengmeister

Besonderheiten:
Kann Geckos häuten ... hat er in Klamath gelernt
(http://www.falloutnow.de/forum/joomla/images/stories/bilder/fallout2/perks/s-1.gif)


Training:
lernt lesen und schreiben

Sprachen:
English 5P

Beziehungen
Freundschaft

Sympathie

Larry   
Saint   
Shibo   

Neutral

Antipatie

Hass

Besonderheiten:
derzeit keine

Quests:

zu erledigen
+ein Päckchen bei einer Miss Toko für 100 Deckel in Frisco abliefern

erledigt
-

abgebrochen
-

Vorgeschichte:
Bob wurde in Klamath geboren, wuchs dort auf und Lebte dort bis er 15 Jahre jung war. Er ist der Sohn von Ishmael Babenkow und Magdalena Bergstein. Beide Elternteile sind schon viele Generationen Amerikaner .. trotz des nukliaren Winters. Der doppel Vorname ist das Erbe der russischen Herkunft der vätterlichen Familie und der Nachname ist ein Überbleibsel der jüdischen Vergangenheit des Mutterzweiges. Ishmael und Magdalena starben an Krankheiten als Bob 9 Jahre alt war. Von da an wurde Bob von Bruder Justin gehütet und umsorgt. Bruder Justin war ein Laienprister des Neulandkultes ,,, einer Sekte die glaubte das Gott die Menschen für ihre Sünden bestrafen wollte und die Bomben eindringlicher waren als die Sinnflut. Bob lernte schnell sich seine eigene Meinung von der Welt und von Gott zu machen und fand das beide nicht so übel wären.
Arbeit gab es in Klamath genug auch für einen 9 jährigen ... man musste nur anpacken und bekam als Dank mal etwas zu Essen und mal abgetragene Kleidung. Die folgenden 6 Jahre schlug Bogdan sich mit solch satt machender "Nachbarschaftshilfe" durch. Als er schließlich 15 war klaute er von "Onkel" Justin einen alten Revolver und schloß sich einem Handelszug gen Den an.
Seit dem führt Bob ein Streunerleben
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Thirteen am 17. November 2008, 17:29:36 Uhr
[Name:  Alexander „Hermes“ Smith

[Alter: 24     

Größe: 1,78m     
                                                     
Rasse:Mensch

Nationalität: NKR   
 
Haupthand: Links                         


Fähigkeiten:

- Arzt
- Spieler
 - Guter Schütze
 -  Lesen und schreiben
 - Archäologie


Unfähigkeiten:

- Umgang mit großen Waffen
- Naturbursche
- Handwerker


Körperliche Attribute:

Vorteile:

-Elefnantengedächtnis
- Zäh
- Hohe Schmerztoleranz
- Intuition
- Geschickt

Nachteile:

-Schmächtig
-Phobie(enge dunkle Räume)
- Suchtgefährdet(Glücksspiel, Zigaretten)


Sprachen:

-Englisch: 6
-Shi: 2
(von seinem Freund Chen ein paar Brocken erlernt)


Biographie:
[/u]
AlexanderAlexander „Hermes“ Smith- von seinen Freunden Hermes gerufen- hatte im Grunde die perfekten Voraussetzungen, für ein erfülltes Leben innerhalb der Mauern der großartigen Hauptstadt der Neuen Kalifornischen Republik. Leider verhinderten dies gewisse Faktoren. Unter anderem trugen das ausgeprägte Desinteresse seiner Mutter an der Erziehung ihres Sohnes und der Wunsch seines Vaters, aus ihm einen „echten“ Mann zu machen dazu bei. Mit Vorliebe unterzog Smith Senior- ein Officer der NKR-Polizei mit einer ausgeprägten, militanten Ader- seinen „missratenen“ Sohn verschiedener Prozeduren die, auf Grund des aktiven Waffenverbots innerhalb der Stadt, verschiedene Schießübungen in der Wildnis und die Verbannung in „die dunkle Kammer“- ein düsteres Kämmerchen, ohne Fenster und viel Bewegungsfreiheit- bei Nichtbeachtung seiner Befehle beinhalteten. Dazu kamen noch ausgedehnte Ausflüge in die städtischen Gefängnisanlagen, in denen Hermes sehr ausführlich erläutert wurde, was geschah wenn er jemals den Pfad der Tugend verlassen sollte. Man kann davon ausgehen, dass dies Hermes sehr prägte und der einzige positive Aspekte, der recht routinierte wenn, auch ihm sehr verhasste, Umgang mit Schusswaffen darstellte.

Hätte es nicht Jessica und ihre Familie- die Samsons- gegeben, hätte er wohl angesichts des Drucks der auf ihn lastete, die Tapete mit dem Kopf seines Vaters verziert. So aber gelang es ihn unter der Fastadoption der geselligen und freundlichen Familie, seine Loslösung von seinem Elternhaus und sein Coming Out als Homosexueller. Letzteres stellte zwar in der NKR keineswegs in irgendeiner Form noch ein Verbrechen dar, doch gefiel seinem Vater auf keinen Fall der Gedanke, dass die Familienlinie mit seinem Sohn enden sollte.

Ab hier beginnt Hermes positiver Lebensabschnitt, da er von da an Medizin studierte- einerseits wegen der geregelten Verdienstmöglichkeiten, andererseits weil es ihm tatsächlich lag und wohl auch klein wenig um seinen Vater zu ärgern- und auch in dem jungen Chemiestudenten Chen, die bisherige Liebe seines Lebens. Über ihn entdeckte er auch sein Interesse für Geschichte,  selbstverständlich die Jüngere, eine recht bequeme Möglichkeit über die Welt von außerhalb zu erfahren, ohne sich gleich in Lebensgefahr zu begeben.

Es schien, als wäre er dem dunklen Jammertal seines Lebens entronnen, doch wie immer streckte der Teufel auch diesmal seine schmutzigen Finger aus. In diesem Fall manifestierte er sich in Form von Glücksspiel und Hermes brauchte nicht lange, um ihn gänzlich zu verfallen. Bald hatte er trotz seines Geschicks in diesem Bereich, einen ansehnlichen Berg Schulden angehäuft, wodurch ihn der anschließende Druck dazu brachte mit dem Rauchen anzufangen. Auch diesmal schien ihm das Glück hold, als Chen seine chemischen Kenntnisse dazu einsetzte, um zur Bezahlung seiner Schulden Alkohol zu brennen, doch das Schicksal setzte mit einer Razzia der Polizei noch einmal dramatisch nach. Chen wurde inhaftiert, Hermes floh in einer panischen Affekthandlung- die Erziehung seines Vaters und die Furcht vor den Gefängniszellen schlug hier durch- aus der Stadt. Im Nachhinein betrachtet, ist ihm klar geworden dass er vielleicht mit mildernden Umständen hätte rechnen können, doch seine Flucht schob dem wohl jetzt einen Riegel vor. Ihm bleibt nur der Weg nach vorn, irgendwohin, wo es sich neu anfangen lässt. Derzeit versucht er nach San Francisco zu kommen- er und Chen hatten da diverse Pläne-, was danach kommt muss er sich noch überlegen.

Er weiß, dass er es nicht überleben würde, sollten sie ihn kriegen und in die dunklen Kammern stecken. Er weiß auch, dass er kein schlechter Mensch ist, dies alles nur ein einziger großer, Moment der Schwäche war. Fragt sich nur wie es andere sehen mögen und inwieweit seine Behauptungen der Wahrheit entsprechen.



Aussehen: Hermes ist ziemlich schmächtig und hat mit einem starken Bartwuchs zu kämpfen, den er in der NKR mit allen möglichen Rasierutensilien, vorzubeugen wusste, derzeit jedoch die Matte im Gesicht wachsen lässt und eine ganz bedeckenden, Vollbart anstrebt. Sein dunkelblondes Haupthaar - vorher modisch kurz geschnitten-, lässt er ebenfalls wachsen.

Seine Augenfarbe ist grün, mit leichten Brauntönen.


Kleidung: Ein langer, fleckiger Mantel, mit einer Vorkriegbaseballkappe, eine Sonnenbrille, Unterwäsche für zwei Wochen, Wanderstiefel, ein Pullover und drei T-Shirts
(eines zeigt einen grinsenden Smiley, das Zweite den strahlenden Pit-Boy, das Dritte einen Ödlandpilz der die Form einer Explosion hat. Er hat einen morbiden Sinn für Humor
).


Ausrüstung:

Einen Rücksack.

Darin:

-Essbesteck
-Dosennahrung für eine Woche(hauptsächlich Bohnen und Dörrfleisch)
-Zwei Wasserflaschen
-2x 10mm Munition zum nachladen
-4x12mm Gewehrpatronen ebenfalls zum nachladen
- 50 Deckel
-2 Packungen Zigaretten
-Eine Schachtel Streichhölzer
- 1 Buch("Über die menschliche Anatomie". Ein Nachschlagewerk, mit anschaulichen Bildern)


Einen Arztkoffer.

Darin enthalten:

- Gummihandschuhe
- Eine Flasche medizinischen Alkohols
- Eine Rolle Verbandszeug
- 3 Skalpelle
- 1 Flasche Betäubungsmittel
- 4 Spritzen(leer)
- 2 Stimpacks
- 3Nadeln
 -1 Rolle  Faden


Bewaffnung:

- Eine 10mm-Pistole
-Ein Gewehr(12mm)
-Ein Messer zur Verteidigung
(er kann nicht damit umgehen, aber er hofft damit eventuelle Angreifer abzuschrecken)


[Bodycount:


Verletzungsgeschichte:


Beziehungen:


Liebe:

Chen(21) Miles, Hermes' (Ex?)Freund

Größe: 1,76m

Aussehen: Kein Bartwuchs, schwarze Haare, braune Haare, dunkler Hautton, athletischer Körperbau.

Väterlicherseits ist genügend Erbgut enthalten, um seine asiatischen Wurzeln deutlich zu machen. Für beide war es wohl sowas wie Liebe auf den dritten Blick. Nach Monaten der unterkühlten Abneigung, entwickelte sich zwischen ihm und Hermes eine zarte Liebesbeziehung, die noch viel von einem Überschuss an Glückshormonen geprägt war und der für eine eigentliche Reifung, noch ein wenig Zeit gefehlt hätte. Hermes Spielsucht und die Inhaftierung Chens, dürften wohl zwei sehr große Probleme darstellen, doch alleine schon Chens Beistand bei den Problemen seines „Engels“, geben wohl einen tiefen Einblick darüber wie seine Gefühle damals zu ihm standen. Wie das heute aussieht, wird wohl das nächste Treffen zeigen. Ironischerweise hätten sie am darauf folgenden Tag ihren ersten Jahrestag gehabt.

Der Plan nach San Francisco auszuwandern kam ihnen, durch die Erzählungen von Chens Vater, der immer sehr ausführlich über die gute, alte Heimat sprach. Hermes ist Chens Eltern noch nicht begegnet.


Schwarm:


Freundschaften:

Die Samsons

Jessica Samson(23).

Größe: 1,68m

Aussehen: Rote, lange Haare, grüne Augen, helle Haut, kräftig gebaut(nicht dick, nicht dünn).

Hermes Freundin, ist eine junge Frau, mit großen Ambitionen, die sich ihr Medizinstudium unter anderem mit Aushelfen im Restaurant ihrer Eltern verdient. Obwohl sie ein Jahr jünger ist, war sie für Hermes immer die ältere Schwester, die darauf achtete dass er keine Dummheiten anstellte. Leider verschloss sich Hermes in seiner problematischen Phase ihr gegenüber und als dann die Razzia kam, blieb sie recht enttäuscht und zornig(auf Hermes UND sich) zurück. Seitdem besucht sie Chen im Gefängnis.

Bert(49) und Elisa(50) Samson.

Größe: Wie füreinander geschaffen beide 1,70 m.

Aussehen: Bert ist schon zu Ergänze ergraut und trägt seine Haare kurz. Sein dichter Schnurrbart unterstreicht sein „Alter“ noch zusätzlich, genau wie sein recht beeindruckender Wohlstandsbauch. Elisa dagegen lässt erst jetzt graue Strähnen in ihren langen, rotblonden Haaren erkennen und trägt sie mit Fassung. Sie ist im Gegensatz zu ihren Mann recht dünn.

Gesellig und allgemein ein ungewohnt freundlicher Anblick, waren die älteren Samsons für Hermes ab seinen vierten Lebensjahr, wahre Ersatzeltern. Ganz anders als seine eigenen Altvorderen behandelten sie ihn mit Respekt und Liebe, adoptierten ihn regelrecht und trugen dazu bei, dass er erkannte dass nicht alle Menschen Arschlöcher seien, sein Vater mal ausgenommen.

Als sie von Hermes abrutschen in die schiefe Bahn hörten, traf sie das schwer und der Schock sitzt wohl immer noch tief in den Knochen, dass sich „ihr“ lieber Junge so verlieren konnte.



Kumpels:

 
Sympathie:

 
Neutral:

Elanor Smith(45), Hermes' Mutter.

Größe: 1,67m

Aussehen: Lange braune Haare, grüne Augen, dünner Körperbau, trägt einen recht reservierten Gesichtsausdruck zur Schau.

Auch wenn es vielleicht komisch anmutet, das Verhältnis zwischen Hermes und seiner Mutter ist recht konfliktfrei. Zwar überließ sie ihren Sohn größtenteils der dominanten Erziehung ihres verachteten Göttergatten, dafür machte sie ihn nie das Leben zur Hölle und ließ ab und an durch recht großzügige Gesten anmerken, dass sie ihr eigen Fleisch und Blut zumindest symphatisch fand. Trotz alledem haben sie und Hermes nicht viel miteinander zu bereden. Zwar wird sie ihn nicht helfen, wenn er Ärger haben sollte, dafür wird sie sich ihn auch nicht in den Weg stellen. Zu ihren Ehemann hat sie dagegen ein anderes Verhältnis. Sie fürchtet sich vor dessen jähzorniger Ader und seinen Wutausbrüchen, was wohl unter anderem dazu beitrug dass sie noch nicht die Scheidung eingereicht hat. Sie kann sich seine Reaktion darauf sehr bildlich vorstellen.


Suspekt:

 
Ablehnung:

 
Hass:
   
Richard Smith(52), Hermes' Vater

Größe: 1,89m

Aussehen: Sehr muskulöser Körperbau. Man stelle sich hierbei einen Schrank auf zwei Beinen vor, dazu kommt ein kantiges Gesicht, mit tief liegenden, blauen Augen und blonden Haaren. Er trägt seine Haare kurz und man sieht ihn als wahren Workaholic meistens in Uniform, auch in seiner Freizeit, die er im Gefängnis zu verbringen pflegt, wie man hinter seinem Rücken ulkt.

Aus Richard Smiths Sicht steht fest, dass er seinen Sohn liebte. Wie sonst kann man sich die ganze Mühe erklären, die er sich mit dem kleinen Scheißkerl gemacht hat? Die Schießübungen, die Ausflüge ins Gefängnis, die zugesteckten Cat's Paws, das alles diente nur dazu aus ihm einen echten Kerl zu machen. Doch es wollte einfach nicht fruchten und so wurde sein einziger Sohn, eine verdammte Schwuchtel, die ihn noch mehr Schande bereitete als sie sich gegen den Dienst für das Vaterland entschied und stattdessen ein furziger Büchwerwurm werden wollte, der Schwächlinge wieder zusammenflickt. Echte Männer haben sowas nicht nötig. Als er dann auch noch mit seiner Spielsucht, endgültig Schande über die Familie brachte, war er endgültig für seinen Vater gestorben.

Von einem neutralen Standpunkt aus betrachtet, ist Hermes' Vater wohl das was man einen Machtmensch nennt. Dass sein Sohn bis heute nicht so wurde, wie er es geplant hatte, zeugt wohl einerseits von einem übergroßen Selbstvertrauen, andererseits auch vom Fehlen jeglicher Sensibilität. Sein „heißes Blut“, man spricht wohl auch von Jähzorn, weiß er wohldosiert in Form wirksamer „Disziplinarverfahren“ zum Ausdruck zu bringen. Besonders beliebt sind bei ihm die dunkle Kammer(der betroffene wird für zwei Stunden in einem wirklich dunklen Raum, mit wenig Bewegungsfreiheit gesteckt) und Wasserentzug(davor gibt es besonders salzige Speisen).

Seine Pflicht als Polizist nimmt er dabei sehr wohl ernst, was er durch die eben schon erwähnte Härte und ständige Einsatzbereitschaft zum Ausdruck bringt. Ob das reicht, um von seinen restlichen Fehlern abzusehen, wird wohl in Frage gestellt, genau wie er sich verhalten wird, jetzt wo sein Sohn die Stadt verlassen hat und nur sein schwuchteliges Liebchen zurückblieb. Schließlich muss immer irgendjemand bestraft werden.
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Zitrusfrucht am 07. Dezember 2008, 21:49:42 Uhr
Jade Dearing

(http://s4b.directupload.net/images/081012/t9gparnb.png)

  Name: Jade Dearing
  Rasse / Geschlecht: Mensch / Weiblich
  Alter / Größe: 24 Jahre / 1,74m


Spezielle Fähigkeiten:

  Begabt: Begnadeter Nahkämpfer
  Begabt: Guter Geschäftssinn
  Begabt: Guter Schütze x2
  Begabt: Lesen & Schreiben
  Begabt: Spieler

  Unbegabt: Schlösser öffnen
  Unbegabt: Umgang: Energiewaffen
  Unbegabt: Umgang: Große Waffen

Körperliche Attribute:

  Pro: Athletisch
  Pro: Beidhändig
  Pro: Charismatisch
  Pro: Schön
  Pro: Überdurchschnittliches Gehör

  Contra: Allergie gegen die Brockblume (Jade selbst weiß davon noch nichts)
  Contra: Phobie (Achluophobie - Angst vor der Dunkelheit)
  Contra: Suchtgefahr (Jade war schonmal süchtig...)

Sprachen:

  Englisch: 6 (Muttersprache *mehr oder weniger*)
  New Latin: 3 (Durch ihre vielen Trips durchs Ödland)
  Sipplingssprachen: 1 (Vereinzelte Erinnerungsfetzen aus frühster Kindheit)

Inventar:

  Bewaffnung:
- 1x Winchester Widowmaker // 15 Schuss
- 1x Desert Eagle .44 Magnum // 5x 8 Schuss
- 1x Butterflymesser

  Rüstung:
- 1x Lederrüstung MK1

  Deckel: 211

  Equipment & Gefundenes:
- 0x Kondome (Hilfe! Katastrophe!!)
- 3x Fackel
- 2x 0,75l Flaschen gefüllt mit Wasser (1x randvoll, 1x zu einem Viertel aufgebraucht)
- 1x Einkaufsliste für eine Tesla-Rüstung
- 1x Din-A4 Notizblock
- 1x Bleistift
- 1x Spielkarten (Poker)
- 1x Packung Schuhcreme (1x benutzt)
- 1x Lippenstift und kleinere Schminkutensilien.
- 1x Reinigungsset für Feuerwaffen (1x benutzt)
- 1x Rücksack (Stauraum für ihr ganzes Zeug)
- 1x Lappen aus Jeans-Stoff (Überreste ihrer alten Hose)
- 1x Taschenlampe (Geschenk von Rufio - Dynamo-betrieben. Braucht keine Batterien)
- 1x (nutzlose?) Schraubenmutter
- 1x Rezept für leckere Schoko-Kekse (von der LAPD-Oma im Adytum)
- 1x Polizeimarke der LAPD in Adytum, die sie als Sonderermittler ausweist.
- 1x Irreparabel kaputte Lederrüstung MK2 mit Metallplatten (Lederriemen und Metallplatten ausschlachen)

  Bücher & Zeitschriften:
- 1x Deans Special: By and for Weapon Nerds (Dicker Schinken über Waffenbau und Modifikationen)
- 1x Magazin über High-Tec - Armeewaffen (voller Propaganda und mit einigen Skizzierungen über die Funktionsweisen)

  Erlangte Zutaten für die Tesla-Rüstung:
- 10 Meter qualitativ hochwertiges Kupferkabel
- 2x funktionstüchtige Radios
- 2x funktionstüchtige Funkgeräte
- 1x Lederjacke

  Besonderes:
- Halbstündige Waffenschulung im Adytum
- Kampfsport Crashkurs mit Sakaya (Wunde Punkte am menschlichen Körper und diverse Schlag/Tritt/Wurf Techniken)


Quest- & Logbuch: Klick mich! (http://www.falloutnow.de/forum/index.php?topic=293.msg147626#msg147626)


Biographie:
Jade verlebte den Großteil ihrer Kindheit im Hub, allerdings ist sie im Grunde genommen eine "Wilde" unbekannter Herkunft. Ihr Stamm und ihre Eltern besiedelten ein kleines Tal irgendwo zwischen New Reno und der NKR.

Als Jade keine 4 Jahre alt war, wurde der Stamm von Sklavenhändlern überfallen und das Dorf vernichtet. Den Überlebenden blühte ein Sklaven-Dasein: Sie mußten Schwerstarbeit leisten, wurden verkauft oder erschlagen. Da Säuglinge und kleine Kinder weder zur Arbeit noch zur Prostitution taugten, ließ man viele einfach verhungern, oder misshandelte sie. Andere, deren Mütter noch am Leben waren, benutzte man als Druckmittel um die Frauen gefügig und willenlos zu halten. Jade's Mutter wurde zur Prostitution gezwungen und Jade selbst in ein tiefes Kellerverlies ohne Fenster oder elektrisches Licht gesperrt. In jenen bitteren Jahren entwickelte sie eine irrationale Angst gegen tiefschwarze Dunkelheit, und selbst in von Sternen erhellten Nächten im Freien ist ihr auch heute noch etwas unbehaglich zumute. Schlimm wird es allerdings, wenn sie nichtmal ihre eigene Hand vor Augen sieht und sich zudem noch in engen Räumen befindet.

Fast anderthalb Jahre fristete sie ihr Dasein in einer pechschwarzen Zelle, doch letztendlich wurden die Ranger auf den Sklavenhändler-Ring aufmerksam und zerschlugen ihn in einem einzigen erbitterten Angriff. Viele Ranger und auch Sklaven ( darunter auch Jade's Mutter ) fanden dabei den Tod, doch am Ende wurde das Camp zerstört und alle Slaver erschossen. Einer der Ranger - Greg Dearing mit Namen - fand das kleine und nun elternlose Mädchen in seiner Zelle und nahm sich ihrer an. Dearing war ein alter Haudegen, Mitte vierzig, ohne Frau oder Familie. Er kümmerte sich rührend um das Kind und Jade blühte unter Gregs Fürsorge schnell auf. Sich im klaren darüber, daß er nun eine "kleine Familie" hatte, wandte Greg den Rangern den Rücken und zog gen Süden. Im Hub fanden die beiden ihr neues zuhause und Jade lebte dort viele Jahre.

Dearing war ein charismatischer und kluger Mann, von vertrauenwürdiger Erscheinung und gutem Ruf, demnach verwundert es kaum, daß er sich in recht kurzer Zeit ein neues Standbein als Händler aufbauen konnte. Er knüpfte enge Bande mit den verschiedenen Caravan-Häusern, wodurch er über kurz oder lang einiges an Wohlstand erlangte. Jade selbst lernte viel von ihrem Ziehvater, der sowohl lesen und schreiben, als auch im Nah- und Fernkampf überzeugen konnte. Als sie alt genug wurde, begleitete sie immer öfter die verschiedensten Karavanen auf ihren Reisen durch das Ödland und lernte so neue Städte, Sprachen und Sitten kennen. Manchmal betrieb sie sogar selbst Handel im Auftrag ihres Vaters.

Greg Dearing selbst war schließlich alt geworden und hatte vor sein blühendes Geschäft Jade zu vermachen, doch soweit sollte es nicht kommen. Als Jade wiedereinmal auf Tour mit den Caravans war, wurde Greg im Schlaf ermordet und sein Laden komplett abgefackelt. Alles was er je besessen hatte, wurde zunichte gemacht. Das relativ wenige seiner Männern und Wachposten bei diesem Anschlag ihr Leben ließen, lässt auf eine großangelegte Verschwörung deuten, aber genaueres kam nie ans Licht. In den folgenden Jahren fiel Jade abermals in ein Loch von Hoffnungslosigkeit und pumpte sich mit allerlei Drogen zu, um den seelischen Schmerz zu unterdrücken. Sie verließ den Hub und wo sie in den folgenden 2 Jahren umherirrte ist nicht bekannt. Wundersamerweise kehrte sie jedoch schließlich zurück. Sie war wieder clean und hatte neue Hoffnung gefasst...

*und hier beginnt die Story im Café.*

Aussehen & Charakter:
Jade ist ein extrem hübsches Mädchen und auf jeden Fall ein Blickfang. Sie hat schwarzes Haar, welches ihr bis zum Nacken reicht, und auffallend grüne Augen. Durch ihre Vergangenheit dümpelt sie seelisch und moralisch oft in einem Loch, aber wenn sie guter Laune ist, kann sie sehr charismatisch sein und fast jeden Kerl um den Finger wickeln. Sie hat ein Händchen für Geld und nutzt auch schon mal ihre Reize aus, um einen Preis noch weiter zu drücken. An schlechten Tagen ist sie launisch und in sich gekehrt. Sie hat sich im Laufe der Zeit zu einem Eigenbrötler und Einzelgänger entwickelt, hofft aber tief im Inneren, sich wieder anderen Menschen anvertrauen zu können. Dennoch macht sie es ihren Mitmenschen nicht einfach, denn in ihrer Trauer und Einsamkeit hat sie eine Wand um sich gezogen, die es ersteinmal zu durchbrechen gilt. Im Kampf ist sie eher draufgängerisch veranlagt. Sie hat eine tiefe Abneigung gegen Raider, Slaver und andere Kriminelle, die auf ihrer Vergangenheit, ihren Erfahrungen und dem Mord an ihrem Vater beruht.

Sie ist geschickt und geschult im Umgang mit "kleinen Waffen", sowie im Nahkampf mit Messern oder gar Speeren. Ihre Standardbewaffnung besteht aus einer Winchester Widowmaker Schrotflinte und einer Desert Eagle Kaliber .44 Magnum. Große Waffen und Energiewaffen jedoch fasst sie nicht an. Große Geschütze sind ihr zu schwer und unhandlich, während sie vor Plasma, Laser etc. einfach eine gehörige Portion Respekt hat und damit nicht umzugehen weiß.

Beziehungen:
Aktuelle Beziehung:

- Jarrod "Jay" Freewater
  Was als 'unschuldige' Liaison began ist mittlerweile in eine echte Liebe herangereift. Jade will nicht mehr ohne ihn sein.


Leute, die für Jade einen besonderen Platz einnehen:

- Greg Dearing
  Ziehvater - Verstorben. Die einst wichtigste Person in Jade's Leben. Der Verlust hat sie in ein tiefes Loch geworfen und ihr Leben für immer verändert.
- Logan McKinnon
  Ex-Liebhaber - Verbleib unbekannt. Sie lernte ihn auf ihrer letzten Caravan-Tour kennen. Hat sie später mehr oder weniger verraten. Jade liebt ihn immernoch.


Leute, die Jade gerne hat:

- Rufio DeMoines
  Ein Typ mit schwerem Charakter. Arrogant und hochnäsig. Die beiden hatten zu Beginn schweren Streit, doch mittlerweile kommen sie gut miteinander aus.
- Jeffrey "Jeff" Cooper
  Zuerst ganz weit unten in Jade's Ansehen, so hat sich der Dieb durch ein offenes und erhebendes Gespräch in Frisco einen Platz an der Sonne verdient.


Leute, die Jade respektiert:

- Saint Deschain
  Saint und Jade teilen ein vergleichbares Schicksal und ähneln sich im Charakter. Zu Beginn gab es diverse Meinungsverschiedenheiten, aber das hat sich gelegt.


Leute, die Jade egal sind:

- Shibo Shounin
  Shibo und Jade hatten kaum Gespräche. Zwar gab es nie echten Streit, aber durch ihren seltenen Umgang miteinander kümmert er sie nicht sonderlich.
- Sakaya Hirano
  Die beiden verband einst eine innige Freundschaft, welche jedoch durch die krassen Unterschiede der beiden Denkweisen und Einstellungen zu Grunde ging.
- Valerie "Val“ Walker
  Einfach eine der "anderen" Gruppe. Sie hatten einen Kurzen Dialog, der allerdings recht distanziert und feindselig abgelaufen ist. Val ist Jade egal.
- Spider Mandalore
  Und noch einer der "Anderen". Außer ein paar Randbemerkungen ohne Hirn, hat Jade noch nicht viel von ihm mitbekommen. Jade kennt ihn flüchtig vom Café.
- Tayika Sahari
  Jade hat sie mit Nini zusammen gesehen und hält sie wohl für eine ihrer Freundinnen. Das das ne schlechte Ausgangsposition ist, kann sich jeder denken...



Leute, die Jade nicht leiden kann:

- Mazzawaken
  Nicht nachvollziehbares Verhalten. Hat Jade grundlos geschlagen und sich damit ihren Zorn zugezogen. Sie hält sich von ihm fern und hegt großes Misstrauen.
- Ninian "Nini" Delaney
  Das anfängliche Mitleid ist mittlerweile komplett verflogen. Das Gör nervt bis zum geht nicht mehr!


Leute, die Jade hasst:

- Paul Randolph
  Anfangs hielt Jade ihn für den Kopf hinter dem Mord an ihrem Vater. Scheinbar stimmt dies nicht, dennoch hasst sie ihn wie kaum einen zweiten. Muss sterben!
- Doug Ross
  Ein Charakterschwein. Er selbst scheint rechtschaffen zu sein, aber seine Art schreit nach Prügel.

Bodycount:
Zu viele Kills. Hier nur noch die Schönsten:

- Hub / Dreamfly Quest: Ein Ganger. Schöner Bilderbuch-Headshot. Sag hallo zum 3. Auge.
- Hub / Dreamfly Quest: Ein bis zehn Ganger. Volltreffer mit einer Granate. Zehn haben angegriffen, keiner blieb übrig. (Einige konnten evtl. noch fliehen)

Verletzungen:
- Armschuss (links) - Kugel wurde entfernt und die Wunde versorgt. (verheilt)
- Armschuss (?) - Kugel wurde entfernt und die Wunde versorgt.
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Fulli am 25. Januar 2009, 14:53:14 Uhr
Name: Joakim "Joke" Costanzo
Alter: 19
Geschlecht: Männlich
Größe: 1,75m
Rasse: Mensch
Aussehen: Seit seinem 7. Lebensjahr Glatzenträger, blau-graue Augen, schwarze Augenbrauen, einen kleinen Bauchansatz der aber nur bei genauem hingucken auffällt der Rest seines Körpers ist einigermaßen trainiert, sein rechter Arm ist von einer alten Brandnarbe geziert die Mitte Unterarm anfängt und sich unter die Achsel ausbreitet dadurch hat er aber KEINE Nachteile da das Narbengewebe sehr geschmeidig in jungen Jahren zu verheilen begann, außer das er gelegentlich Creme aufträgt damits nicht so juckt (falls er Creme findet) hat er keine gründe die Narbe zu behandeln, gut gepflegte Zähne.
(http://img3.imagebanana.com/img/ne22v61l/thumb/Joke.gif) (http://img3.imagebanana.com/view/ne22v61l/Joke.gif)

Attribute:
Positiv:
+Zäh
+Charismatisch, aber eher ein stiller Zuhörer
+Athletisch
+Intuition
 Negativ:
-Phobie vor Sprengstoff (Explosionsfähige Gegenstände oder solche die danach Aussehen) und Feuern die Größer sind um eine Zigarette anzünden zu können.

Fähigkeiten:
+Guter Schütze
+Handwerker
+Lesen und Schreiben
+Guter Geschäftssinn
+Naturbursche
 Unfähigkeiten:
-Sprengmeister, erklärt sich durch die Phobie vor Sprengstoffen.
-Taschendieb, er sieht den Sinn von Diebstahl nicht.
-Fahren von Kraftfahrzeugen
Sprache:
Englisch 6
Haupthand:
Rechts, mit Links kann er sich nur den rechten Arm eincremen und in der Nase bohren.

Ausrüstung:
+rot-grau-weiße Feuerfeste Decke (geflickt mit alten Jeansresten)
+ein Paar dunkelblaue Wandersteifel
+eine Jeans mit extra Tächlein an den Beinen die aber nach unten Aufgerissen sind – ergo nutzlos
+ein weißes Hemd das am rechten Arm kein Ärmel hat und am Bauch braune Flecken hat die nicht mehr rausgehen.
+eine Braune Lederrüstung mit abnehmbaren Schulterteilen
+eine schwarze Weste aus festem Stoff
+ein Rucksack der nach Erde stinkt
+eine gelb-grüne Dose in der grüne Creme ist
+eine M1 Carbine mit Klappschaft und Lederriemen Abgenommen in Seatown
+40 Schuss 0.30 Kaliber in 2 Magazinen Abgenommen in Seatown
+eine 9mm in der Hinteren HosentascheAbgenommen in Seatown
+ 2 Magazine mit je 16 Patronen für die 9 mm in der WesteAbgenommen in Seatown
+20 Deckel
+Ein großes Truck Lenkrad, verziert mit Flammen und einigen aufgezeichneten Windhunden, in der Mitte ist ein flammenumrandeter, gefährlich aussehender Totenschädel mit zwei gekreuzten Knochen abgebildet, die Griffe sind Stahlketten nachempfunden und auch entsprechend silbern angemalt.
+das Buch „das Leben als Fire Jumper“ – ziemlich zerfallen
+einen Klappspaten
+ein Binden Packet, 2 Pflaster und eine Kompresse mit Binde dran – ziemlich Wirkungslos aber man weiß ja nie
+eine Machete die auf beiden Seiten angeschliffen ist an der Hüfte mit einem Seil befestigtAbgenommen in Seatown
+eine Wollmütze die er aber nicht Trägt, vorne auf der Mütze ist ein Regenbogen aufgenäht, der Rest der Mütze ist braun
+12m Seil
+1 Stimpack
+1 Stimpack was beschädigt aussieht (ein Brahmin ist drüber getrampelt und die Nadel sieht nicht mehr ganz Grade und sauber aus)
+einen Drink schlauch aus einem Brahmin Darm
+eine Plane 4x4m um ein Zelt zu Bauen
+einen Blauen Stahlhelm M1935 der schon sehr, sehr, sehr alt aussieht und neben der Machete an dem Seil um seine Hüfte befestigt ist – er mag das Gewicht beim Wandern nicht auf dem Kopf
+Besteck
+ ein Paar Töpfe aus Rostfreiem Ton
+ein Nähset mit Nadel und verschiedenfarbigen Fäden, Stoff flicken aus Jeans und schwarzem Sakko Resten und eine Schere
+einen Brotbeutel der die Meiste zeit an seinem Rucksack hängt, in ihm hat er die Post in Junktown ausgetragen

Ausgeliehen
+Eine AK
+Eine 9mm Pistole
+60 Kugeln für die AK

Biographie:
Geboren als Sohn eines Karawanen Mitgliedes wurde Joke schon früh an lange Märsche und Enthaltsamkeit auf Reisen gewöhnt. Sein Vater, Antonio, wollte dass er irgendwann sesshaft wird damit für Ihn das ewige Wandern ein Ende hat. Seine Mutter war früh von ihm gegangen er hat keine Erinnerungen an sie, was ihn manchmal sehr störte. Er lernte schnell das Leben in der Natur zu genießen und auf Luxus zu verzichten, sein Vater jedoch hielt ihn für verrückt, dass er es in der „Natur“ des Ödlandes schön fand.
Mit 6 Jahren geriet seine Karawane in ein Minenfeld. Sie sahen zu Beginn nur eine Große offene Ebene auf der ein Schuppen stand der einigermaßen mit Stacheldraht und Wellblech Platten befestigt war. Er wies aus der Entfernung ein paar Leichte Beschädigungen auf und ein großes Loch im Dachstuhl was auf eine Heftige Explosion hinwies. Als sie sich näherten sahen sie kleine braune Häufchen die bei näherem Betrachten sich als Supermutanten, Raider und Wildtierreste rausstellten. Hin und wieder sahen sie eine Einbuchtung im Boden, jedoch dachten sie sich nichts dabei und kahmen schon gar nicht auf die Idee es könne sich um ein Minenfeld handeln.
Die hinteren Wagen, die meistens schwerer beladen waren lösten die ersten Mienen aus über die die vorderen Wagen drüberrollten, ohne die Alten Chemiezünder auszulösen. Die brennenden Wagen die mit Munition und Waffen beladen waren versperrten den Rückweg für ihn und die Paar Überlebenden die am Anfang und in der Mitte liefen. Durch die abgestrahlte Hitze wurden immer mehr Minen ausgelöst und die Explosionen fingen an die nächsten Wagen in Brand zu stecken. Die Überlebenden gingen immer weiter Richtung Karawanenspitze, getrieben von dem Feuer und der abgestrahlten Hitze der hinteren Wagen. Als auch der letzte Wagen anfing sich aufzuheizen und die explodierenden Minen immer näher kamen, beschlossen die Überlebenden im Gänsemarsch zu versuchen durch das Minenfeld zu laufen. Joakim und sein Vater waren in der Mitte der 12köpfigen Unglücklichen die sich langsam durch das Feld Richtung „Bloß weg vom Feuer“ quälten. Ihr Weg führte sie aber auch weg von dem Schuppen da sie dachten je näher sie zu ihm kommen desto dichter wird das Minenfeld wahrscheinlich.
Nach 3 Stunden und mehreren roten Wolken waren nur noch 7 von ihnen übrig. Sein Vater führte jetzt die Gruppe. Sie waren insgesamt nur runde 700 m vorangekommen. Er hielt die Hand seines Vaters als dieser eine der letzten Mienen am Rand des Feldes betrat, die Mine hatte zum Glück eine Fehlzündung sonst wäre er komplett verbrannt oder in Stücke gerissen worden wie sein alter Herr, auf jeden Fall ging die Mine in seine rechte abgewandte Seite hoch, er hielt den Arm seines Vater noch fest nachdem er von dem Körper des größeren Mannes abgetrennt wurde. Die Miene setzte eine Stichflamme frei die direkt nach der missglückten Explosion seinen Arm erfasste. Er fing sofort an sich auf dem Boden zu wälzen während die anderen Überlebenden sich versuchten festzuhalten damit er nicht aus Versehen noch eine Miene beim darüber rollen auslöste. Er verlor das Bewusstsein durch den Schock und den Schmerzen die die Verbrennung ihm brachten.
Als er wieder aufwachte lag er in einer großen rot-grau-weißen Decke eingerollt. in einem Haus das er nicht kannte. Das Zimmer war sonst leer biss auf einen Vorhang der am offenen Fenster flatterte. Er blieb noch einige Tage im Delirium und seine von Alptraum geprägten Schlafphasen wurden nur von seinen Schmerz geprägten Wachphasen unterbrochen.
Nachdem er vorerst geheilt war und erfahren hatte, dass er bei der NKR war und die restlichen Überlebenden ihren Weg weiter ins Ödland bestritten, nachdem sie für ihn die Aufenthaltserlaubnis erbettelt haben,  beschloss er das Leben als ansässiger Junge zu genießen. Die NKR hatte alles was ein 6 Jähriger Post-Apokalyptischer Junge wollte – Essen, Wasser, Freunde und keine Explosionen. Seine Wunde am Arm verheilte allerdings nicht richtig und seine Haut fing an sich zu spannen, besonders während der Wachstumsschübe in seiner Pubertät hat er Probleme mit aufgerissener Haut und Infektionen im Arm.
Er war sehr früh selbstständig und lebte von einem Job bei einem der Bauern der ihm auch einen Platz in einem seiner Schuppen zum Schlafen gab. Das große Geld verdiente er nicht aber das wollte er auch gar nicht. Wenn ihn jemand um Hilfe fragte fand er bei ihm ein offenes Ohr.
Mit 7 lernte er das Lesen, langsam, sehr langsam und begann damit sich zu bilden. Bei all seinen Büchern die er in die Finger bekommen hatte spielte eines eine besondere Rolle: „Das Leben als Fire Jumper – wie überlebe ich die Feuerhölle nach meinem Absprung?“ Eine kleine Lektüre die sein Leben ab da veränderte, ihr entnahm er die Idee sich die Haare am Kopf zu rasieren so das Funkenflug nicht dazu führen konnte das sein Kopf einem flammenden Feuerball gleichkommen kann. Die Decke stellte sich ebenfalls Als „feuerfest“ heraus, was sie zu einem stetigen Begleiter machte. Er mied alles was Potential zum Brennen hatte: Treibstofflager, Munitionslager, selbst Lagerfeuer mied er wenn nicht unbedingt nötig.
Er lernte von den örtlichen Polizisten das Schießen mit seiner 9mm Pistole die er eines Nachts im Dreck fand. Er war nicht sehr treffsicher am Anfang und die Polizisten betrachteten seine Übungen eher als Munitionsverschwendung denn als hilfreich für den jungen. Doch er konnte sie jedes Mal um eine Hand voll Patronen leichter reden. wenn er welche wollte.
Die Explosionen in den Waffen machten ihm erstaunlicherweise nichts aus, er empfand es eher als beruhigend das sie von ihm weggetragen wurden als ihm den Körper zu zerreißen. Er mochte die Polizisten, sie vertraten das Gute wovon es nicht mehr viel gab.

Mit 17 fand er dass es an der Zeit war die NKR zu verlassen. Die Decke in der er damals aufgewacht war um die Schultern gebunden und nur ein Paar Säcke Muta-Kartoffeln auf einem kleinen Handkarren bei sich ging er los Richtung Süden, neue Leute kennen lernen und vielleicht ein fähigen Arzt treffen der ihm mit seinem Arm hilft.
Die neuen Leute kamen schnell… und nahmen ihm seinen Karren und die Muta-Kartoffelsäcke ab. Er blieb nackt nur mit seiner Decke zurück, die Decke wollten die Banditen nicht haben, warum auch immer, ab da an war sie sein einziges Hab und Gut.
Als er nach ein paar Tagen im Ödland in Junktown an kam suchte er sich erstmal Arbeit, er fand schnell einen Job als örtlicher Postbote, er lieferte die Waren in der Stadt von Punkt A nach Punkt B. Jedoch reichte das nicht um über die Runden zu kommen. Kläglich an diversen Nebenjobs wie Musiker, Lustknabe, Frisör und Straßenkehrer gescheitert fand er einen Job als Lager Gehilfe im Örtlichen Warenhaus. Er musste Regale einräumen und Kakalacken vom Nestbau abhalten - an sich ein sicherer Job.
Und einen fähigen Arzt fand er auch. Er bekam eine Dose mit grüner Creme die der Arzt aus örtlichen Pilzen herstellte. Und zumindest der Juckreitz durch die Spannungen der Haut und die heftigsten Infektionen gingen zurück.

So lebte er noch 2 Jahre als Paketjunge, als ihn ein Fremder auf der Straße ansprach das er aussehe wie jemand den er kannte. Es stellte sich heraus das es einer der Überlebenden von der Karawane war der die rote Decke wiedererkannte, sein Name war Rogos. Er berichtete ihm dass die anderen Überlebenden bei der NKR nach ihm gesucht hätten und momentan auf dem Weg nach New Reno wären und den Weg durch die Wüste nehmen würden weil sie nicht über die Berghänge klettern wollten. Er kündigte seinen Job und packte seine Sachen, auch wenn das Leben in Junktown nicht schlecht war so wollte er doch mal wieder raus aus der Stadt und ein paar alte bekannte Gesichter würden seiner Seele auch gut tun. 

Da Rogos Berichtete das die Überlebenden mit diversen Handkarren unterwegs waren beschloss auch Joke den Weg durch die Wüste zu nehmen um sie mit etwas glück Vielleicht noch einzuholen. 
Er hatte kein Glück, nicht nur das er Nach so vielen Tagesmärschen, die ihm zwar nichts ausmachten aber seine Vorräte strapazierte, die Gruppe in der Wüste nicht fand, nein auch in New Reno hat er sie bereits wieder Verpasst. Die einzinste Information die er bekam war das die Alten bekannten auf dem Weg nach Den waren, ein besoffener, schielender dreckiger Mann sagte ihm das und er musste ihm nur einen Drink ausgeben dafür.
Nach Auffrischung seiner Vorräte machte er sich auf den Weg Richtung Dan. Mit der Hoffnung dort endlich die Alten Leute zu finden die ihn Damals in der NKR zurück gelassen haben.

Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Ye ol' Dinkley McD0nk am 05. Februar 2009, 13:45:40 Uhr
Name: Julius William Murphy

Alter: 23                                                                    Größe: 1, 79m
Rasse: Mensch, männlich                                           Gewicht: ~70kg

Skills:                                               Unfähigkeit:
- Erste Hilfe                                     - Große Waffen
- Arzt(x2)                                         - Energiewaffen
- Lesen und Schreiben                     - Naturbursche
- Umgang mit High-Tech
- Chemie

Körperliche Attribute: 
                                        Sprachen:
- Beidhändig                                                         Vorkriegsenglisch(6), versteht sich aber aufgrund seiner Geschichte
- Geschickt                                                             auch gut auf normales Ödlandenglisch.
- Verbessertes Sehen

Aussehen:

Julius trägt die abgetragenen und abgenutzten Sachen, die er von einem der Outsider aus dem Vorhof von Bunkerstadt gekauft hat. Das sind eine schwere braune Hose, von der er vermutet, dass sie aus Leder ist, ein trotz des verschleißes doch noch relativ ansehnliches weißes Hemd, und eine dünne braune Jacke aus einem synthetischen Material. Neuerdings trägt er einen grauschwarzen Hut und braune Handschuhe, die er sich im Hub angeeignet hat und in Redding erstandene Wanderschuhe.
Er hat dunkelbraune, einigermaßen kurze Haare, die nicht wirklich eine Frisur ergeben wollen, egal wieviel man dran rumbürstet.
Seine Augen sehen übermüdet aus, die Pupillen glänzen jedoch wach in einem Grün-blauen Farbton hinter den langen Wimpern hervor. Die akademisch aussehende Gestalt, wohl darauf hoffend nicht ganz so ungefährlich zu wirken, steht mit durchgedrücktem Rücken und gespieltem Selbstbewusstsein da, und macht die Leute in ihrer Umgebung oft, obwohl man ihn wohl kaum für gefährlich halten kann, nervös.


Ausrüstung:

In seinem Rucksack befinden sich
- Essbesteck und ein Topf aus Edelstahl,
- drei 1l Flaschen Wasser,
- drei Magazine für die 10mm Pistole
- Proviant für etwa eine Woche,
- ein Schlafsack,
- Natriumsulfat
- Kupfersulfat
- ein Feuerzeug,
- ein Buch, dass er schreibt - eine Langzeitstudie über Strahlungserkrankungen (in Arbeit, aber das Buch selbst hat 900 Seiten),
- in dem Raum dessen Buchrücken und Textblock befinden sich 6 Bleistifte, die alle schon ein wenig beansprucht sind.
- sowie allgemeines Verbands- und Desinfektionsmaterial.
Zudem hat er das bisschen Geld, das er hat mitgehen lassen (noch 297 Deckel) in einem Beutel ganz oben auf den Nahrungsmitteln liegen. Diesem haben sich zwei andere in dem sich keine weiteren Deckel befinden hinzugesellt. (etwa 14Kilo)
An seinem Körper trägt er außerdem
- ein Halfter für eine Pistole, in der eine 10mm hängt das bei der Kleidung des Outsiders dabei gewesen war,
- ein Messer in einer kleinen Lederscheide am Gürtel
- ein weiteres in der der Innentasche seiner Jacke
Desweiteren hat er eine blaue Sporttasche umgehangen, darin sind
- ärztliches Besteck,
- weiteres Desinfektionsmittel,
- Narkotika,
- ein Beutel Salzlösung,
- ein ausklappbarer Blechtropf mit Infusionsschläuchen,
- Spritzen,
- Medikamente,
- Handschuhe und Waschmittel.
- 3 Stim Paks
Der Inhalt der Arzttasche ist wenig beansprucht. (ungefähr 10 kilo)

Munition:
36 Schuss 10 mm in drei Magazinen, weitere 7 Patronen im angebrochenen Magazin in der Waffe.

Verletzungen:
Schussverletzung in der Schulter                             (ausgeheilt)
Schussverletzung im linken Bein - Durchschuss (behandelt)
Schussverletzung im linken Bein - Durchschuss (behandelt)
Schussverletzung im linken Bein                             (behandelt)

Biographie:
Julius William Murphy wuchs wie alle Kinder Bunkerstadts in einer bürokratischen, kalten und disziplinierten Gesellschaft auf. Seine ersten Jahre verbrachte er in einer lieblosen, vom Vaultcomputer zusammengestellten Familie, von der er kaum etwas sah, weil er ganztägig die bewährte vorschulische Ausbildung "genoss", in die ihn Bunkerstadt zwang. Den Betreuern fiel schon früh der kämpferische, ein wenig sture und eigenwillige Junge auf, der so garnicht zu den anderen ruhigen Kindern passen wollte, die sich schon jetzt dem Leistungsdruck und der Erwartungshaltung der Erwachsenen bewusst wurden und versuchten diesen gerecht zu werden. Nicht so Julius, denn obwohl er den anderen Kindern in Sachen Bildung und geistiger Entwicklung in nichts nachstand, beziehungsweise oft auch übertrumpfte, war ihm die Autorität, die der Staat für ihn bedeuten sollte, schon immer sehr nebensächlich. Während die anderen Kinder ihr Bestes taten um zu lernen, was immer ihnen vorgsetzt wurde, fragte Julius des öfteren - Warum? Er wollte vieles wissen, was von den Erwachsenen selbst am liebsten verdrängt wurde. Wie sieht es außerhalb der Mauern aus und wieso geht kaum jemand raus? Was sind das für Menschen, die so schmutzig aussehen und nur selten herkommen, und dann auch wieder schnell verschwinden? Zudem, obwohl er bei den Tests immer überdurchschnittlich abschnitt, war er häufig abgelenkt von anderen, oft unwichtigeren Dingen (in den Augen der Betreuer), die für ihn aber höchste Wichtigkeit hatten. Er war fasziniert von einem Vogel, als er ihn das erste mal sah und den Bildern von Brahmin und Hunden in seinen Büchern. Seine Überdurchschnittlichkeit wuchs weiter in seiner schulischen Laufbahn an, während der sich sein Interesse zu Medizin und Soziologie herauskristallisierte. Er fing bereits mit 12 an kleine Tiere die sich in die Stadt geschlichen haben und verwundet worden waren Bandagen und Schienen anzulegen und gesund zu pflegen, weshalb er immer argwöhnischer betrachtet wurde. Dieser Argwohn blieb von ihm natürlich nicht unbemerkt, denn er ist weder naiv, noch war ihm nicht bewusst, dass er sich anders verhielt als der Durchschnitt. Wo er als Kleinkind noch mehr auf die wenige Natur um ihn herum fixiert war, fing er jetzt an, auch die Menschen, die ihn immer umgaben, und die er nie als wirklich interessant angesehen hat, zu beobachten. Julius wusste zunächst nicht wirklich, was genau an ihm anders war, aber er wusste, dass die Anderen es wussten. Mit der Zeit fand er Worte für sein Verhalten und das der Anderen, und sein Bewusstsein darüber wie die Welt aussah weitete sich massiv. Er erkannte wie isoliert er eigentlich war, wie gut es ihm im Vergleich zur Außenwelt ging, aber auch wie unsicher diese ist. Mit 16 trieb es ihn immer öfter in den Vorhof, hier konnte er mehr über die richtige Welt, außerhalb der vorgespielten Utopie Bunkerstadts, lernen, er konnte seine bisherigen medizinschen Fortschritte praktizieren, was ihn nochmehr dazu anspornte zu lernen, seine Sprache glich sich mehr der des Ödlandes an und er entkam, wenn auch nur für kurze Zeit, dem, was er mittlerweile am meisten hasste. Mit den Worten kam nämlich auch der Hass und die Verachtung, dem gegenüber, was Bunkerstadt in all seiner Ignoranz, Arroganz und Selbstherrlichkeit darstellte. Er begriff allerdings auch, dass er genau von dieser Stadt so abhängig war und nur sein enormes Potential ihn davor bewahrte als "unliebsam" eingestuft und entsorgt zu werden. Also wendete er mehr Zeit für seine Studien in medizinischer Richtung auf, denn der soziologischen. Zudem waren die soziologischen Themenbereiche in den Datenbanken nur für höhergestellte Bürger erreichbar, also eigentlich nur politische Ämter bekleidende.Daher beschränkte Julius sich darauf seine Gedanken und Beobachtungen niederzuschreiben - allerdings nicht auf einem Computer, denn die medizinische Arbeit erforderte auch Kenntnisse über die Geräte, deren Funktionsweise und allgemeine Technik und dadurch erfuhr er auch, auch wenn er das mittlerweile sogar ohne geahnt hätte, dass sämtliche Rechner in Bunkerstadt vernetzt sind und überwacht werden. Seine Studien spezialsierten sich weiter, nachdem er erst wenig Veterinärmedizin behandelt hatte, sich dann auf Humanmedizin konzentrierte, interessiert er sich seit kurzem verstärkt für Strahlungserkrankungen. Dafür war er wieder, nachdem er sich für seine Studien wieder mehr in die Archive Bunkerstadts verkrochen hatte, vermehrt im Vorhof, nahm Messungen vor, untersuchte Outsider und verabreichte Medikamente, die er mittlerweile selber herstellen konnte, an Probanden. Er konnte sich so durch den billigen Einkauf von Rohmaterialien und dem moderat teuren Verkauf von StimPacks und Rad X in kleiner Stückzahl ein bisschen Geld verdienen. Seine eigentlichen Forschungsergebnisse wiederum übertrug er  nicht direkt in die Datenarchive Bunkerstadts, sondern schrieb sie zunächst in ein Buch. Den ganzen Tag im Vorhof der Stadt zu sein, hat Spuren an Julius hinterlassen, denn im Vorhof geht es im Vergleich zum eigentlichen Bunkerstadt ziemlich rau zu. Er hat wegen einer gebrochenen linken Hand, die er sich dort bei einem Sturz zugezogen hat, lernen müssen mit der anderen zu schreiben, sodass er jetzt gleich gut mit beiden Händen ist, die im Übrigen ziemlich geschickt sind, was ihm als Arzt nur zu gute kommt. Dieses Dasein als Arzt, dem er sich im Gedanken der Hilfsbereitschaft und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft verschrieben hat, nimmt ihn voll ein, weswegen er im Prinzip gegen jegliche Waffengewalt ist, die sein Tätigkeitsfeld erst notwendig werden lassen, aber wie gesagt ist er nicht naiv und weiß, dass es gerade zu solch einer kritschen Zeit notwendig ist bewaffnet zu sein. Julius hat dennoch wenig Ahnung vom Gebrauch von Feuerwaffen, er weiß gerade mal wie man eine Pistole zu handhaben hat. Mit einem Messer jedoch ist er so präzise wie ein Chirurg, und seine medizinische Erfahrung könnte er sich dabei zunutze machen.
Vor kurzem wurde er zur Veröffentlichung seiner Unterlagen gedrängt, den Leitern der medizinschen Abteilung reichten die Zwischenberichte nicht mehr, sie seien nicht "ausführlich" genug, was natürlich ausgemachter Blödsinn war, weil Julius die Berichte schon seit Jahren in der gleichen Art veröffentlicht. Das war auch Julius bewusst, ihm war bewusst, dass es nur ein vorgeschobener Grund war, um an seine Forschungen und Ergebnisse zu kommen und sich ihm dann zu entledigen, denn es war nie wirklich ein Geheimnis gewesen, wie Julius zu der Politik und der Gesellschaft Bunkerstadts stand. Er hat es nie herausposaunt, aber auch nie verheimlicht, geleugnet oder abgestritten. Und er wurde bisher auch nie deswegen in Verwahrung genommen, noch nicht. Das alles war ihm bewusst, und auch, dass er möglichst schnell verschwinden sollte. Und möglichst unauffällig, denn Bunkerstadt würde, egal ob seiner rebellischen Haltung, nie einen so talentierten jungen Arzt einfach so gehen lassen, nach allem was in ihn investiert worden war. Bliebe er hier, würde er zwar nicht zwangsweise getötet, im Gegenteil, es war sogar recht unwahrscheinlich, aber er würde Monate, vielleicht Jahre der Psychindoktrination erfahren, bis er gebrochen und ohne Willen entlassen würde und endlich ein vollunwertiger Bürger Bunkerstadts war. Und dem wollte Julius auf jeden Fall entgehen, das letzte was er wollte, ist zu dem werden, was er am meisten verachtete. Ein willenloses Rädchen in einem riesigen Apparat der Selbstverherrlichung. Er beschloss also zu gehen, was nicht so einfach war, weil er Ausgangsverbot hatte, bis er seine Unterlagen bearbeitet abgegeben hatte. Und die Wachen wussten das und das wusste Julius. Was Julius aber auch wusste ist, dass die Tore in der Abendschicht eine vollkommen neue Besatzung erhielten, die erst noch eingeführt werden musste, das hatte er in den Organisationsplänen erfahren, in die er sich reingehackt hatte. Er brachte also einen der Diener dazu Stark, der für die neuen "Rekruten" ,wie er sie liebevoll nannte, zuständig war, abzulenken, bis er durch die Tore entkommen war. Außerhalb der Sichtweite der Stadt fing er an zu laufen und wollte nurnoch so weit weg wie möglich, bevor die medizinische Abteilung, die ihn seit Tagen terrorisiert, ihn nicht bei ihrer morgendlichen Visite entdeckt und Alarm schlägt...
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(http://img3.imagebanana.com/img/1zvkoykj/thumb/eddy.bmp.png) (http://img3.imagebanana.com/view/1zvkoykj/eddy.bmp.png)

(http://th91.deviantart.com/fs24/300W/f/2007/346/4/0/Roland_of_Gilead_by_Cordania.jpg)

Name: Eduardo „Eddy“ Cartega
Alter: 24
Größe: 1,93m
Gewicht: 78kg
Geburtsort: St. Anna
Aussehen: Der drahtige, hoch gewachsene Latino hat struppiges Haar er scheint nicht viel Mühe in seine Frisur zu investieren. Sein wettergegerbtes Gesicht ziert ein 3-7 Tage-Bart und eine Vielzahl an Narben, welche auch den Rest des Körpers bedecken. Auf den ersten Blick macht sein Gesicht einen eher mürrischen und verkniffenen Eindruck, auf den zweiten allerdings auch. Auffällig ist eine Tätowierung am linken Oberarm, die einen stilisierten Panther-Kopf zeigt. Darunter steht der Spruch „Wildcats – kickin´ ya ass“

Geschichte:
Geboren wurde Eddy in St. Anna ein entlegenes Dorf im Ödland, welches sich der NKR angeschlossen hatte. Aufgrund der zahlreichen Übergriffe seitens Sklavenhändlern, Raidern, Deathclaws und anderen Attraktionen des Ödlands gleicht das Dorf eher einer Trutzburg. Nichts desto trotz liegen viele Felder außerhalb der schützenden Befestigung. Bei einem der Überfälle von Sklavenhändlern auf besagte Felder wurden Eddys Mutter und seine Schwester entführt bzw. getötet, als Eddy 14 war. Sein Alter Herr wandte sich daraufhin der Flasche mit schwarz Gebranntem zu.
Sobald Eddy alt 16 war, meldete er sich bei den NKR-Rangers, wo er auch ausgebildet wurde. In seiner sechsjährigen Dienstzeit war er einer Truppe namens „Wildcats“ (daher auch das Tattoo) zugeteilt. Eddy wurde mehrfach verwarnt, zweimal degradiert und schließlich unehrenhaft entlassen aufgrund mehrfacher „unverhältnismäßiger Härte gegenüber Gefangenen“ (mehrfache Misshandlungen um Gefangene zum Reden zu bringen, von Schlägen über Schüsse ins Knie). Hinzu kamen einige Tätlichkeiten gegen andere Ranger, die von Sklavenhändlern bestochen wurden. Seitdem arbeitet er als Söldner, wobei er keinen Auftrag ausschlägt mit denen er Sklavenhändlern seine Verachtung mit einem 5,56mm großen Loch demonstrieren kann. Er hofft auf diesen Weg auch auf eine Spur seiner entführten Familienmitglieder zu stoßen.

Fähigkeiten:

Guter Schütze
Guter Scharfschütze (Ausbildung im Umgang mit gängigen Handfeuerwaffen und Präzisionsgewehren)
Naturbursche
Schleichen (Elementare Grundfertigkeiten für einen Ranger)
Technik (Er kann seine Ausrüstung warten, des Weiteren gehörte ein Motorrad zu seiner Ranger-Ausrüstung)

Unfähigkeiten:

Erste Hilfe (auch nach mehreren Intensiv-Kursen macht Eddy es bei der Wundversorgung eher schlechter als besser)
Sprengmeister (zu laut, zu unkontrollierbar, außerdem fliegen danach überall Schädelstückchen rum)
Taschendiebstahl (gehört sich einfach nicht)

Sprachen:
Englisch (6) und einige Brocken in der Sipplingssprache (2)

Vorteile:
Athletisch
Akrobat
Überdurchschnittliches Sehvermögen
Nachtmensch

Nachteile:
Vernarbt

Waffen:
Colt Rangemaster Jagdgewehr mit Zielfernrohr (5 Magazine á 10 Schuss)
Colt 6520  Pistole (3 Magazine á 12 Schuss)

Rüstung:
Lederrüstung MK1

Ausrüstung:
Waffenpflegeset
Kleiner mit Sand gefüllter Sack als Auflage für das Gewehr
Cowboy-Hut
Weste mit vielen Taschen
Camou-Hose in Wüstentarnfarben
2 abgerissene T-Shirts
2 paar Socken und Boxershorts
Kampfstiefel
alter Poncho
Gürtel mit Halfter
Alte Zahnbürste
Decke
Proviant
1 Schachtel Zigaretten + Feuerzeug
1 Satz Pokerkarten mit „unanständigen Illustrationen“
1 altes abgegriffenes Exemplar von „Onkel Toms Hütte“
2 Goldene Würfel
231 Deckel

Beziehungen:
Freundschaft:

Sympathie:
Valerie
Vertigo
Alex
Tayika

Neutral/ Unentschlossen:
Animal
Spider
Mike

Antipathie:
Nini

Bodycount
-2 Wachen vor der Keksfabrik
-3 Clowns im alten Vergnügungspark (+ diverse andere mit der Gruppe zusammen)
-1 gemeingefährlicher Gecko
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(http://img3.imagebanana.com/img/vd9t75e/char82.png)
Name : Raymond Ezekiel Dunton ("Red")
Rasse / Geschlecht : Mensch / Männlich
Alter / Größe : 25 Jahre /1,87m

Aussehen & Charakter :

Ray ist von dunkler Hautfarbe und besitzt bei 1,87m Größe mit 91kg ein athletisches, muskulöses Äußeres. Markante Merkmale sind seine Glatze, die ins schwarze gehende Iris der Augen und ein rötliches Narbengeflecht, welches die linken Körperseite von den Lenden bis zum Halsansatz bedeckt. Auf der rechten Brust trägt er eine Tätowierung mit dem Schriftzug "I (http://img3.imagebanana.com/img/9cw6vxeq/2.gif)GUNS". Vom Wesen her ist Ray ein pragmatischer Opportunist der zwar nicht immer, aber vorwiegend auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist. Trotz dem Mist der in seinem Leben passierte, hat er sich eine positive  "Es-kann-nur-besser-werden" - Einstellung bewahrt, die ihn noch durch jede Scheiße gebracht hat. Red ist durch die Erfahrung mit seinem Vater, Religionen gegenüber nicht gerade aufgeschlossen. Die Anbetung eines "Höheren Wesens" ist ihm fremd, man kann mit Fug und Recht sagen, dass das einzige an das Red glaubt - Red ist.

Attribute :

+ Athletisch
+ Stark
+ Hohe Schmerztoleranz
+ Zäh

- Vernarbt


Fähigkeiten :

+ begnadeter Nahkämpfer
+ Guter Schütze
+ Umgang mit großen/schweren Waffen
+ Sprengmeister
+ Handwerker (Waffenschlosser)

- Computerheini
- Umgang mit Energiewaffen
- Umgang mit High-Tech


Sprachen :

Englisch : 5
New Latin : 2


Inventar :

Bewaffnung:
- 1x Uzi mit Klappschaft // 2 Magazine mit 64 Schuss / 1 Magazin mit 32 Schuss Hollow-Point /1 leeres Magazin
- 1x Beretta M9 // 1 Magazine mit 15 Schuss / 1 Magazin mit 15 Schuss HP
- 1x angebrochene Packung 9mm mit 9 Schuss / 3x Schuss 9mm HP
- 1x Allzweckmesser 15cm Klinge

Pyrotechnika:
- 2x Rauchgranaten GRAU
- 5x Zündkapseln
- 2m Zündschnur

Rüstung:

- 1x grüne, lamellenartige Lederrüstung MK I
- 2x Lederhandschuhe, Handoberseite mit dreieckigen Metallnieten besetzt

Ausrüstung:
(Oberschenkelholster}
- Waffenreinigungsset
(Gürtel mit mehreren Taschen)
- 2x Pakete,ungeöffnet  "Mullbinden"
- 2x Stimpack
- 1x Kompass
- 1x angefangener Blister mit Chlortabletten
- 1x Feuerstein mit Metallplättchen 
- 1x 1l Feldflasche
- 2x  Stücken Dörrobst
(Rucksack mit Trageriemen)
- 1x kleine Werkzeugtasche (paar Schraubenzieher,Zangen, Handbohrer, Metallsäge[mit Wechselblätter], Metallpfeilen, Inbusse)
- 1x Beutel mit Federn für verschiedene Schusswaffen
- 1x Nähbeutel
- mehrere Feuersteine
- 1x Wetzstein
- 1x kleiner Din A5 - Block
- 1x vergilbe Bibel mit ein paar fehlenden Seiten (wenn keine großen Blätter zur Hand waren)
- 3x Bleistifte
- 1x Kochgeschirr + Besteck
- 1x 2l Feldflasche
- mehrere Streifen Dörrfleisch/ Stücke Dörrobst
- 1x Unterlegematte
- 1x Schlafsack
- 1x Plastikponcho
- 1x Segeltuchhose
- 1x Hemd
- mehrere Paar Unterwäsche (lang&kurz) + Socken

Geld:
- 53x Deckel (vorher : 73)
- 17x Chips der "Morningstar-Mine" aus Redding
- 3x 1-Deckel-Jetons des "Golden Gambler" aus New Reno

Beziehungen :

Neutral : Sakaya (freundlich/scheinbar ungefährlich)
Neutral : Rufio DeMoines (unfreundlich/scheinbar ungefährlich da krank)

Quest- & Logbuch :

Bitte hier klicken (http://www.falloutnow.de/forum/index.php?topic=293.msg213371#msg213371)

Biographie :

Raymond kam in einer schäbigen, kleinen Hütte unweit der Minenstadt Redding, als Sohn von Uriah und Ida Dunton zur Welt. Rays Erinnerung an seine Mutter sind eher diffus - warme, haselnussbraune Haut, freundliche Stimme, ein gutmütiges immer  von Trauer gezeichnetes Gesicht. Er hätte seine Mutter gerne näher kennengelernt, aber die Möglichkeit bekam er nicht, da Sie ihrem Mann wenige Jahre nach Rays Geburt weglief. Die Erinnerungen an seinen Vater - den alten Uriah waren dafür umso stärker. Beinahe 2m, grobschlächtiger, schwarzer Urgewalt, gepaart mit  ausgeprägten Trinksucht und dem Glauben das sein Sohn "an ALLEM schuld sei" konnte man schwer vergessen.Die ersten Jahre ohne seine Mutter waren ein ständiger Balanceakt - in einem Moment der "geliebte Sohn" und das "einziege was der alte Paps noch auf der Welt hat", im nächsten Augenblick,  Ziel von Schiessübungen.

Besser, eher  "anders"  wurde die Sache als Uriah zum Glauben fand. Sein Vater trank nun weniger - und wenn, schloss er vorher seine Waffen weg. Uriah, nun wiedergeborener Christ mit geradezu fanatischem Sendungsbewußtsein, versuchte auch seinen Sohn zum wahren Glauben zu bekehren, versagte jedoch auf voller Linie. Raymond durch das Leben mit seinem Vater, längst seelisch und körperlich abgehärtet, verschloss sich dem missionarischen Eifers seines Vaters, im Wissen das dies nur eine weitere Marotte im kaputten Leben des Säufers war. Uriah war einfach keine Person die mit Menschen zurechtkam, selbst wenn es das eigene Fleisch und Blut war.

Die einzigen Fähigkeiten über die Uriah verfügte und die der Sohn auch annahm, waren dessen handwerkliche Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit Feuerwaffen.  Der alte Dunton lebte davon uralte Schusswaffen für die örtlichen Händler aufzuarbeiten, oder reperatur- und verbesserungswürdige Waffen von Durchreisenden wieder instand zu setzen. Dies sollte später für Ray noch von großem Nutzen sein.

Mit 16 Jahren kam allerdings der Tag, an dem Raymond das Leben mit dem Säufer endgültig überdrüssig wurde. Bei dem bearbeiten eines Gewehrschaftes rutschte er unglücklich mit dem Handbohrer ab und verletzte sich - im ersten Moment des Schmerzes ein "Hol´s der Teufel" auf den Lippen, knallte Ihm der Vater (wie Ray damals beschloss ) das letzte Mal die Faust ins Gesicht. Als Uriah am Abend, nach ein paar Flaschen von Bob´s Selbsgebrannten unterm Tisch lag, packte Ray alles was beweglich - und verkäuflich war, zusammen und nahm das einzige mit was sein Vater ehrlich zu lieben schien - dessen Bibel.

In Redding versetzte er alles von Uriahs Kram, was er nicht gebrauchen konnte, besorgte sich Reiseausrüstung und schloss sich einer Karawane gen New Reno an, indem er Sie von seinen Handwerkerfertigkeiten überzeugte. Der Karawanenmeister wusste, wenn man eines im Ödland brauchte - dann eine funktionierende Waffe und nahm den Jungspund mit.

Das Leben in der Karawane war zum Anfang kaum weniger hart, als das Leben mit Uriah. Aber schnell zeigte sich, dass der junge Dunton, Waffen nicht nur zu reparieren verstand, sondern auch zu benutzen wusste. Es sollte noch ein paar Jahre dauern, bis er als Handwerker und Wache bezahlt wurde, aber letztendlich kam es so. Einer seiner späteren Reisen erlangte noch besondere Bedeutung für Ray  - er lernte Earl Brouwer kennen. Brouwer, ein ehemaliger mit-vierziger Bunkerstädter der das Leben in der, nicht nur örtlichen, Enge der Bunkersiedlung nicht mehr aushielt, war selber als Karawanenwache auf Reisen gegangen. Earl, als ehemaliges Mitglieder der BS-Patrouille, machte Ray mit einem neuen und faszinierendem Arbeitsfeld bekannt - Sprengstoffen.

Brouwer war dafür bekannt, bei Nachtlagerungen seiner Karawane im Ödland, mögliche Angriffsrouten von Raidern mit Sprengfallen zu versehen. Seine Fähigkeiten im Umgang mit Sprengstoffen gab er nur zu gern an Raymond weiter, der alles begierig aufsog was ihm der alte Mann, der so gar nicht wie sein Vater war, zeigen konnte. Rays natürliches Handwerksgeschick und Interesse an allem was chemisch zündetet, zusammen mit dem ein oder anderem vereitelten Überfall liessen Ihn schnell  Erfahrung mit Sprengstoffen sammeln. Eine der wichtigsten Erfahrungen die er in Zusammenhang mit Pyrotechnika gelernt hat, die Gewährleistung der eigenen Sicherheit, wurde jedoch mit dem Leben bezahlt - Earl Brouwers Leben.

Auf einem Karawanentripp, Richtung Bunkerstadt, passierte kurz vor  Abenddämmerung etwas, dass eher selten geschah - eine Horde Raider überfiel am hellichten Tag eine bewaffnete Karawane von mehr als 20 Mann. Brouwer starb, aufgrund seiner (im nachhinein wirklich dämmlichen) Angewohnheit immer etwas Sprengstoff am Körper zu tragen zuerst, als ihn das flüssige Feuer eines Flammenwerfers traf. Die brünette, schwarzgekleidete Flammenwerfer-schwingende Raidern erwischte auch die linke Körperseite von Ray, ehe dieser mit einem kurzen einhändigen Feuerstoß seiner Uzi, ihrem Leben ein schnelles, (leider) schmerzloses Ende bereitete. Eigentlich durch das chemische Feuer zum Tode verurteilt, überlebte Ray nur weil sein Karawanenmeister, ihm eine Behandlung in Bunkerstadt ermöglichen konnte. Nach beinahe 6 Monaten in Bunkerstadt war er wieder soweit hergestellt, dass er sein Leben als Karawanenwache erneut aufnehmen konnte. Seine letzte Karawanenreise sollte Ihn weit nach Süden zum Hub bringen. Im Hub begegneter er ein jungen, hübschen Frau die Ihn mit 100 Deckel köderte seine nächste Reise nach über San Francisco zu machen. Red dem es egal war, wie er nach Norden kommt, nahm den Brief für "Von Fleven" an und schloss sich einer Karawane mit dem Ziel SF an. Doch ein weiteres mal machten Raider seiner Planung den gar aus, als Sie die Karawane kurz vor Junktown angriffen. Die Karawane zog zwar den Sieg davon, verlor aber zuviele Personal und vor allem Ware, als das sich der Weg nach Frisco noch lohnen würde. Ray blieb also nichts anderes übrig außer in Junktown zu warten, mit dem festen Vorsatz ein paar Reisende aufzugabeln die Ihm aus dem Kaff helfen konnten. Im örtlichen Wellblechhotel begegnete er seiner Chance in Form von Sakaya...

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Name: Dr. Sigwald Sillianus
Rasse: Mensch, männlich
Alter: etwa 38

Normaler Aufzug, den er die meiste Zeit trägt:
(http://s9.directupload.net/images/081108/5eo6cma6.jpg)

Und mit etwas weniger Ausrüstung:
(http://s9.directupload.net/images/081108/yptk7hz7.jpg)

Aussehen & Kleidung: Dr. Sillianus ist etwa 1,75 groß, hat blonde Haare und Blaugraue Augen. Er Trägt ein ausgebleichtes, grüneß Hemd, und beige Hosen, darüber trägt er einen alten, weißen Kittel. Seine ausrüstung befestigt er an ein paar Koppeln und Riemen, sowie am Rucksack.
Wenn er unterwegs ist, dann trägt er eine grün getönte Schweißerbrille, ein braunes Dreieckstuch vor dem Mund, und er trägt seinen selbst angefertigten Schutzelm.

Ausrüstung:
-4 Sprengsätze mit Fernzünder
-5 Dynamitstangen
-Werkzeug
-3 Feldflaschen mit Wasser gefüllt
-Dosenwurst, Trockenfleisch, Brot
-Messer
-alte, zusammengerollte, flauschige, grüne Filzdecke zum schlafen
-Elektroschrott
-Verschiedenstes Baumaterial (Rohre, Bleche, Schrauben usw.)
-Notitzblock uns Stifte
-Tafelwerk, Physiklehrbuch, Bücher "Elektrotechnick-Leitfaden", "Energie für Fortgeschrittene"

Waffen:
-Selbstgebaute Pistole, ähnlich einer Mauser C96 in 9mm, mit 15 Schuss Magazin
(http://s3b.directupload.net/images/081112/4lepn598.jpg)

Munition:
-3 Magazine 9mm (45 schuss)


Deckel
41



Killcount: 0

Körperliche Attribute:
+Intuition
+Geschickt
+Beidhändig
+Überdurchschnittlicher Sinn - Sehen


 -Schmächtig



Fähigkeiten:
+Physiker
+Sprengmeister
+Techniker   
+Umgang mit High-Tec
+Lesen und schreiben


-  Erste Hilfe
-  Umgang mit großen Waffen
-  Begnadeter Nahkämpfer


Sprachen:
Englisch 6P

Vorgeschichte:
Sigwald Sillianus verbrachte seine Kindheit gut behütet als Sohn eines Bibliothekars in der NKR. Bis zu seinem 23. Lebensjahr wurde er von seinem Vater in allen Wissenschaften, besoders Physik, unterrichtet, und lernte wie man Maschinen und Technische Geräte Repairiert, konstruiert und baut. Als er 24 war, starb sein Vater und er übernahm die Bibliothek. Dann vergangen einige Jahre, er studierte weiter in seinen Fachrichtungen, und eignete sich die Grundlagen des Büchsenmachens an. Mit 31 Jahren fing er an sich auch für Sprengstoff zu interessieren, besorgte sich Fachliteratur, und führte Experimente durch.
Im alter von 33 Jahren musste er die NKR verlassen, da er bei einem Experiment mit Komplikationen die Bibliothek zersöhrte. Seitdem streift er durch Ödland, bastelt Waffen zusammen um sie zu verkaufen, und erfüllt kleinere Aufträge für die Zivilbevölkerung (Bergbauteschnische und Bauteschnische Sprengungen z.B.).

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Hi ich sehe mit Freude das es wieder Falloutcafe gibt ... und mit Bestürzung das mein Char sich nit mehr öffnen lässt  :o

Zitrusfrucht kannst Du Vigo Veljanovic hier rein posten ...

Danke vorab !

Name: Vigo Veljanovic

Alter: 29 Jahre

Rasse: Mensch

Aussehen:
1,80m, 80 kg, schwarze Haare die Vigo regelmäßig mit seinem Rasiermesser zu einem kurzen Iro zurückschert, grellgrüne Augen, trainierter und gelenkiger Körperbau, eine Narbe ziert das linke Auge und die Nase ist nach einem Bruch mit einem kleinen Höcker versehen, beides jüngere Erinnerungen an seinen Versuch ins große Boxgeschäft einzusteigen. Die Gesichtszüge von Vigo sind oft ernst und Sorgenfalten haben ihre Spuren hinterlassen.

(http://img482.imageshack.us/img482/9223/bild10cb.th.gif) (http://img482.imageshack.us/my.php?image=bild10cb.gif)

Besondere Fähigkeiten:

positiv

- Techniker (V)
- Taschendieb
- Begnadeter Nahkämpfer
- Schleichen (x2)
- Guter Schütze (wenn es um Pistolen und Gewehre geht)

negativ

- Energiewaffen (keine Kenntnisse)
- schlechter Scharfschütze (auf weite Entfernungen nicht wirklich treffsicher)
- Naturbursche (Vigo war bisher eher Stadtmensch)

Körperliche Merkmale:

positiv:

- gelenkig
- Akrobat
- muskulös
- geschickt

negativ:

- Suchtgefahr

Sprachen:

- Englisch (6)
Vigos Mutter war damals sehr darauf erpicht Ihren Kindern zumindest ne anständige Ausdrucksweise mit auf den Weg zu geben, wenn schon kaum Geld da war.

- Neu Latin (3-4)
Durch seinen langen Aufenthalt in New Reno und dem damit verbundenen Kontakt mit den Familien, hat sich Vigo die Grundzüge der Sprache aneignen können, unerlässlich wenn man die Aufträge der Familien auch richtig ausführen wollte.

Verhalten:
Vigos Einstellung ist chaotisch, er hat nicht den Drang unbedingt gutes zu tun, es ist ihm wichtig, das aus seiner Sicht, Gerechte zu tun (egal ob sein handeln dann von anderen Gut oder Schlecht eingestuft wird). Er hasst Ungerechtigkeit und vor allem hasst er die Obrigkeit, Regierungen, selbsternannte Diktatoren und Führer, kann aber sehr wohl die gemeinschaftliche Entscheidung einer Gruppe Gleichberechtigter mittragen.
Fremden erscheint er manchmal als ein sarkastischer, pessimistischer Einzelgänger. Sich selbst sieht Vigo aber anders, sein Sarkasmus ist seine Art andere zum Denken anzuregen, sein manchmal nervender Pessimismus hat für ihn den Vorteil sich über trotzdem erlangte Erfolge doppelt freuen zu können und bei Misserfolgen sagen zu können er hätte es doch vorhergesehen.
Grundsätzlich ist Vigo offen, tolerant und ein Rechtshänder.

Merkmale:
Er hat von seinem Vater gelernt wie man aus alten Elektrogeräten ganz brauchbare Dinge basteln kann. Seine Fähigkeiten im Diebstahl hat er sich in der Jugend angeeignet (es war zuerst als ein Spiel unter Freunden gedacht und wurde aber recht schnell Ernst als die Jungs merkten das sich damit was verdienen lässt).

Vigo ist Akrobat der seinem Körper antrainiert hat flexibel zu bleiben. Diese Fähigkeit wird, wann immer es ihm möglich ist z.B.: mit Morgengymnastik, trainiert.

Er kann gut schleichen, klettern und springen (ein Flic-Flac ist für ihn ebenso einfach, wie das Abrollen nach Stürzen aus mittlerer Höhe), auch das "Einsteigen" durch sehr kleine Öffnungen ist eine seiner Stärken.

Seine Waffenfähigkeiten und -fertigkeiten sind beschränkt, er hat in der Zeit seiner Jugend gelernt mit Gewehren und Pistolen umzugehen (Pflege, Wartung, etc.) war aber nie ein besonders guter Scharfschütze, er verlässt sich lieber auf eine volle Ladung Schrott aus seinem Kampfgewehr. Während der Zeit in New Reno hat er sich im Faustkampf einiges angeeignet, er ist kein starker Knock-Outer weiß aber wie man schnell ausweicht und kontert, hier kommt ihm seine Akrobatik auch zu Nutzen. Auf eine gewisse Geschicklichkeit mit Messern (werfen, meucheln) ist Vigo ebenso recht stolz.

Aktuelle Ausrüstung (03.07.08):

Rüstung

- eine schwarze Kampf-Lederweste,

- eine weiche schwarze Lederhose,

- eine "schusssichere" Weste aus Teilen einer Kampfrüstung,

- ein paar halbhohe weiche Stiefel (Leder),

- ein paar weiche Lederhandschuhe

Bewaffnung

- einen neuen Pancor Bohrhammer (mit vollem Magazin)

- zusätzlich 50 Schuss 12mm

- zwei SMGs 10mm (2 Ersatzmagazine)

- eine Gauspistole (2 Schuss)

- einen Schlagring (ohne Spitzen)

- ein Kampfmesser am Gürtel

- ein Wurfmesser am rechten Unterschenkel (unter der Hose)

Sonstige Ausrüstung

- ca. 1750 Deckel (Tendenz - rasend schnell sinkend)

- eine Wolldecke

- ein langes Seil mit Haken

- 3 Leuchtfakeln

- einen Block Markierungskreide

- 2 Bücher die ihm aus dem Besitz des Vaters geblieben sind (Wattz Electronics und Guns&Bullets).

- Rucksack aus schwarzem Leder,

In den Fächern und Taschen des Rucksacks:

- diverese Drogen (4-5 Mentats und 2 Buffouts),

- eine Hand voll Pilze (hat er einem Ghul im Cafe abgekauft),

- Körperpflegemittel (Rasiermesser und -spiegel, Seife...),

- einen Satz alter Dietriche,

- Zeugs zur Waffenpflege (Schleifsteine, Öl zum Reinigen ...),

- Stimpaks (noch 0 Stück),

- etwas Erste-Hilfe-Zeug (Verbandsmaterial, Alkohol zum Desinifizieren ...),
 
- ein Sturmfeuerzeug und Streichhölzer,

- und Zigaretten!
Eines der Schätzchen in seinem Rucksack ist ein defekter Stealth-Boy. Das Teil funktioniert nicht richtig, man verblasst nur etwas und ist durchaus noch zu erkennen (wenn auch im Dunkeln etwas schwerer) und das auch nur für eine sehr kurze Zeit (ca. 5 Min.) dann wird das Teil so heiß das man es ablegen muss. Vigo hat bei den Bulrotho einen weiteren defekten Stealth-Boy aufgetrieben und schleppt die Einzelteile jetzt auch noch in seinem Rucksack mit sich herum.

Die einzigen Schmuckstücke die Vigo trägt sind ein silbernes Amulett an einem Lederband und ein Ring aus Edelstahl (beides Geschenke seiner Mutter und nur für Vigo wertvoll).

Biografie:
Vigos "Spielplatz" war das Ödland. Aufgewachsen ist er in einer Siedlung östlich von Bunkerstadt.
Sein Vater verdiente seine Deckel mit dem Reparieren elektrischer Bauteile, Radios, und was sonst so bei den durchfahrenden Händlern gefragt war.
Er war immer bereit Vigo über die Schulter gucken zu lassen so das sich Vigo sehr früh seine Fähigkeiten Dinge zu reparieren aneignen.
Das Hobby des Vaters, die Jagd zu der er den ältesten Sohn der Familie immer öfter mitnahm, hatte früh Vigos Interesse an Gewehren geweckt und der Umgang, Wartung und Pflege von Gewehren wurde zu einer Gewohnheit. Seine Mutter kümmerte sich um Haus und Kinder (Vigos Geschwister sind seine vier Jahre ältere Schwester "Josephine" und sein vier Jahre jüngerer Bruder "Mowgly").

Mit 16 Jahren änderten sich Vigos Lebensumstände schlagartig. Bei einem Überfall auf Ihre Siedlung während er und sein Vater jagen waren, hatte eine Horde Gangster alles in Schutt und Asche gelegt und die Frauen und Mädchen geschändet oder verschleppt. Vigos ältere Schwester zählte zu den zahlreichen Verschleppten, seine Mutter lag schlimm zugerichtet am Boden, sein Bruder war an einen Balken gefesselt und grün und blau geprügelt. Nie hatte er erfahren was in den Stunden seiner Abwesenheit genau geschehen war ... nie sprach seine Mutter oder sein Bruder mit ihm darüber. Sein Hass gegen alle selbsternannten "Räuberhauptmänner" war geboren und wuchs.

Der Illusion an einem sicheren Ort gelebt zu haben beraubt hatte der Vater beschlossen Schutz im nahe gelegenen Vorhof von Bunkerstadt zu suchen. Vigos neuer "Spielplatz" wurden die Slums, die die Bunkerstädter großkotzig als eine sichere Bleibe und als milde Gabe für die "ganzen verseuchten Ödländer" bezeichneten.

Die Freunde die er dort fand waren mit besonders flinken und langen Fingern ausgestatten und nach einer Mutprobe, bei der er einem der durchfahrenden Händler die Desert Eagle aus seinem Gütel stehlen sollte, nahm man ihn in eine der kleinen Clique auf.

Fortan war es ein Heidenspaß die durchfahrenden Händler aber auch die besoffen wieder nach Bunkerstadt reintorkelnden Wachen um alles was nicht niet- und nagelfest war zu erleichtern und die Beute gleichmäßig zu teilen. Einen Teil des "Umsatzes" steuerte Vigo der Familienkasse bei. Manches behielt er für sich so zum Beispiel auch die erste Desert Eagle die er selbst geklaut hatte. In dieser Zeit entfernte er sich immer mehr von seiner angeschlagenen Familie und machte auch erste Kontakte mit Drogen.

Der Verlust seiner Tochter und seine Schuldgefühle die Familie im Stich gelassen zu haben trieben Vigos Vater in den Alkohol der im Vorhof reichlich floß. Immer öfter begleitete auch Vigos jüngerer Bruder den Vater bei dessen Sauftouren.
Bei einer Kneipenschlägerei in Cassidys Bar verletzten die beiden eine der eingreifenden Bunkerstadtwachen in Notwehr tödlich mit einem Messer. Das Urteil des Rates lautete "lebenslänglich Diener".
Um bei der Familie und dem jüngsten Sohn zu bleiben meldete sich Vigos Mutter freiwillig als "Dienerin" in Bunkerstadt an. Inzwischen 20-jährig, war Vigo nicht bereit seiner Familie zu unrecht in die "freie" Sklaverei zu folgen. Nach einem Streit wurde seine Entscheidung kommentarlos akzeptiert ...

Der nächste Hassgegner war geboren ... all diese selbstherrlichen Regierungen und selbsternannten Diktatoren in dieser Welt, die vorgaben das ideale soziale Paradies zu leben und dabei andere Menschen als Sklaven hielten in der Überzeugung Menschen "zweiter Klasse" eine Chance zu geben kotzten ihn an ... er würde alles daran setzen wenn er nur die Möglichkeit bekommen würde diesem System zu Schaden.

Er schnappte sich alles was er vom "Familienbesitz" tragen und brauchen konnte und überredete seinen besten Kumpel Marv mit ihm Richtung New Reno abzuhauen. Die restlichen verblieben Deckel wurden in Munition für die Desert Eagle gewandelt und der Plan in den "sagenumwobenen Sündenpfuhl" New Reno zu ziehen umgesetzt.

Die folgenden 7 Jahre hatten sich Vigo und Marv in New Reno mit Gelegenheitsjobs bei den verschiedenen Familien über Wasser gehalten, Vigo hatte versucht eine Boxkarriere zu beginnen, aber frühzeitig gemerkt das es keinen Spass macht regelmäßig mit gebrochenen Rippen, Nasenbein und dergleichen aus dem Ring zu steigen. Während der ersten paar Jahre in New Reno stürzte sich Vigo in einige kritische Drogenabenteuer die ohne Marv´s Überblick ins Auge gegangen wären.

Vigo und Marv hatten in diesen 7 Jahren bereits alles erledigt, egal ob es Kurierdienste, Bewachungen, Bestrafungen, Diebstahl oder Meuchelei im Auftrag der Familien war. Die Skrupel wurden immer kleiner bis Vigo fast nichts anderes mehr war, als die Penner die seine Jugend eines Nachmittags so mir nichts Dir nicht beendet hatten.

Vollends bewußt wurde ihm die Wertlosigkeit seines Handelns aber erst nachdem er den Auftrag bekam seinen einzigen wirklichen Freund Marv umzulegen weil dieser mit der Tochter des alten Bishops gevögelt hatte. Er konnte und wollte diesen Auftrag nicht ausführen, genauso gut hätte er sich selbst umbringen müssen und wahrscheinlich halb New Reno (wer hatte eigentlich noch nicht mit dieser Schlampe im Bett gelegen ?!?).

Stattdessen warnte er Marv vor und drängte ihn sich gemeinsam dünn zu machen und sich bis auf Weiteres aus New Reno zu verziehen. Der gemeinsame Weg führte die beiden über verschiedene Routen wieder nach Bunkerstadt. Dort beschaffte sich Vigo mit einem Großteil der Ersparnisse aus seinen Jobs in New Reno einen gefälschten Bügerausweis und versuchte Kontakt zu seiner Familie aufzunehmen.

Das Resultat war enttäuschend, er fand seine Mutter in Ihrer "Dienstracht" sie schien froh zu sein ihn heil und am Leben wieder zu sehen.
Ihre neuen "Herren" waren eher weniger begeistert eine Gestalt wie Vigo auf Ihrem Grund und Boden zu erblicken und forderten die Wachen auf ?diesen Schmutz? aus Ihren Augen zu schaffen, die einzigen Worte die Vigo mit seiner Mutter wechseln konnte waren "Es geht uns gut ...wir sind gesund, pass auf Dich auf".

Da war er wieder der Hass und die Abscheu vor dieser pseudosozialen Gesellschaft und Ihrer, die Sklavenhaltung fördernden, Regierung.

Zurück im Vorhof trafen sich die Übergebliebenen der alten Clique aus Vigos Jugendzeiten, Marv eröffnete Vigo das er keine Lust mehr habe ewig weiter durchs Ödland zu ziehen, der wahre Grund war wie Vigo erkannte eine junge schwarzhaarige Schönheit die Marv bei jedem seiner Wörter verliebt anfunkelte.

Wieder eine Trennung wenn auch unter glücklichen Umständen, bei den Gesprächen mit den restlichen alten Freunden wurde er von einem auf einen Laden Namens "Vastin´s FalloutCafe" aufmerksam gemacht. Dort solle es mitunter ganz interessante Typen geben, auch sei dort schon mal was abenteuerliches zu erwarten und vielleicht der eine oder andere Job zu erledigen.

Vigo beschloss das dieser Ort sein nächstes Ziel sein sollte. Er machte sich auf den Weg.

Oft kreisen seine Gedanken um das Schicksal seiner Schwester, die er seit seinem 16. Lebensjahr nicht mehr gesehen hat und um den Rest der Familie der im selbsternannten Paradies Bunkerstadt "versklavt" ist.

Der Hass in Vigo, auf die dreckigen Gangsterclans die seine Jugend zerstört haben und auch auf die Regierungen dieser Welt die ihm auch noch den Rest der Familie genommen haben hat sich bisher nicht verringert.

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Vorname: Rufio
Nachname: DeMoines
Alter : 26
Größe: 1,86

Aussehen :
Rufio hat braune Augen und dunkelbraune Haare, die ihm manchmal strähnig ins Gesicht fallen.  Insgesamt hat er ein sehr symmetrisches Gesicht , geht aufrecht und vermittelt einen durchtrainierten, vitalen Eindruck. Selten ist er in Freizeitklamotten anzutreffen. Erst kürzlich hat er sich dazu entschlossen mal wieder mehr Flagge zu zeigen und trägt regelmäßig seinen VC-Anzug.
Da im Boneyard seine rechte Hand von einem Floater durchbohrt wurde, bleibt für immer eine Narbe unter seinem Handschuh zurück.


Körperliche Attribute:

- schön: Rufio ist schön. Und das weiss er auch.
- charismatisch: Er hat es schon immer verstanden die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
- athletisch : eitel wie er ist hält er seinen Körper in Schuss.
- intuitiv: gepaart mit seinem Charisma haut er sich aus jeder brenzligen Situation und verdankt manchem guten Ausgang seiner Intuition, die ihn selbtsicher wirken lässt.

- Rechtshänder

- Allergie gegen schimmelpilze (u.a. auch gegen Ghulhaut) --> führt zu Hautreizungen.

Positive Fertigkeiten:
- lesen und schreiben
- Umgang mit High-Tec (2x)   
- guter Schütze
- guter Scharfschütze (2x) (V)
- Umgang mit Energiewaffen
- Computerfreak (V)

Negative Fertigkeiten:

- Spieler
- Schlösser öffnen
- Sprengmeister

Sprachen :
oldschooliges VorkriegsEnglisch (6) ,
versteht ein wenig Neu Latin, da viele seiner Kollegen in der Karawanenwache Latinos waren.( 3 )


Story:
Rufio wuchs in Bunkerstadt auf. Seine Kindheit verlief wohlbehütet und er kam nie mit dem Ödland in Kontakt. Er ist Sohn wohlhabender Eltern aus Bunkerstadt. Sein Vater, der im Stadtrat tätig ist, verbrachte wenig Zeit mit seinem Sohn. Die Mutter, eine fürsorgliche Frau, die ständig Angst um ihre Kinder hatte, beäugte Rufio wie ihren „Augapfel“ und brachte ihm die Manieren eines „Bürgers“ bei. Seit er sich erinnern kann, predigte ihm seine Mutter, dass er Bunkerstadt niemals verlassen dürfe, da es ausserhalb viel zu gefährlich und dreckig sei. Er besuchte eine Schule und lebte ein normales Leben.

Als er eines Tages als Jugendlicher einem Gespräch zwischen zwei Bürgern in einer Bar horchte, veränderte sich sein komplettes Leben. Sie unterhielten sich über die Abenteuer im Ödland und die Vielfalt und Charaktere die ausserhalb der Stadt auf einen warten . Rufio war sehr beeindruckt und verbrachte die folgenden Tage damit , alles über fremde Gebiete und Menschen herauszufinden. Als seine Eltern über diese Interessen erfuhren, verboten sie ihm sich weiter damit auseinanderzusetzen und zwangen ihn, ein Studium zu beginnen. Er studierte den Umgang mit High-Tech  , was ihm anfangs missfiel,er sich jedoch später damit abfand. Seine Neugierde über das Ödland war schon fast in Vergessenheit geraten, als er eines Tages den Vorhof der Stadt betrat um nach einem Roman zu suchen, den er noch nicht gelesen hatte. Er schlich sich , da er die Stadt nicht verlassen durfte, bei einem Wachenwechsel, auf den Vorhof, wo er sich bei einem Händler nach Büchern erkundigen wollte.

Hier traf er auf einen Jungen, mit dem er sich anfreundetet. Rufio wusste nie genau woher dieser Junge stammte, jedoch konnte dieser ihm neue Geschichten über das Ödland erzählen und Rufio hörte gebannt zu. Dies ging einige Nächte so bis der Junge nicht mehr auftauchte und Rufio begann sich über sein Leben Gedanken zu machen. Gerade sein Studium beendet und bereit für ein stures und spießiges Bunkerstädtlerleben beschloß er in einer Hals-über-Kopf Aktion Bunkerstadt zu verlassen. Mit einer Mischung aus Angst und Neugierde schloss er sich einer Gruppe Karawanenwachen an und gab diesen sein angesammeltes Geld mit der Bitte ihn mitzunehmen und auszubilden.

In den folgenden Jahren lernte er viel über Schusswaffen und wurde zu einer Karawanenwache ausgebildet. Er konnte in vielen Situationen durch seine Bildung vermitteln und integrierte sich zu einem festen Mitglied. Zudem wickelte er die Tochter des Karawanenführers um den Finger und hatte somit eine indirekte Kontrolle über die Gruppe. Er lebte nicht in grossem Reichtum, war jedoch glücklich mit seiner Entscheidung sein Leben selber beeinflussen zu können. Oft dachte er noch an seine Mutter, der er noch nicht mal ein Abschiedsbrief hinterlassen hatte und ist seit dem auch nicht mehr in seine Heimat zurückgekehrt. Irgendwann beschloss er seinen eigenen Weg zu gehen und trennte sich von der Gruppe. Er ist mal hier und mal da gesehen worden, und auf schon oft negativ aufgefallen, da er seine arrogante Art nie wirklich ablegen konnte, die auf die Erziehung seiner Mutter zurückzuführen ist. Oft schon wurde ihm vorgeworfen ein unsympathisches Arschloch zu sein. Zweifelsohne betreibt er einen übertriebenen Körperkult und achtet auf sein Aussehen, mit dem er umzugehen weiss.

(http://s3.directupload.net/images/080425/z3hfaiwf.png)

Inventar:

Kleidung:
ein Paar Lederstiefel
schwarze Handschuhe (Loch in rechtem, mitten auf der Handfläche/auf dem Handrücken)
VC-Anzug
verwaschene Jeans



Bewaffnung:


im rechten Gürtelhalfter: 233er Pistole (Magazin: 6 Patronen)
(http://i77.photobucket.com/albums/j53/yannidarko/233ergif.gif)

Plasmagewehr: 10 Schuss im Magazin
(http://www.nma-fallout.com/fallout2/items/images/energy/PLASMA.gif)

Kampfmesser am Gürtel
(http://i77.photobucket.com/albums/j53/yannidarko/combatknife.gif)

große Armbrust mit 17 pfeilen


Munition:
225 Patronen á .223er kaliber
3 Fusionszellen

Granaten:
Splittergranate
Blendgranate

Rüstung

Tesla-Rüstung (Loch auf rechter Schulterhöhe, eine weitere große Kerbe mitten auf der Brust, von einem Pfeil)
(http://www.nma-fallout.com/fallout2/items/images/armour/TESLA.gif)

Finanzen:
94 Bucks

Werkzeug:
Kombizange
Toolkit
Stromdrahtspule
Waffenreinigungsset
Lötkolben

High-Technology:
Nachtsichgerät

Sonstiges:
Säckchen mit Ersatzknöpfen für die Tastatur
Notizblock (Contractor)
Kugelschreiber
Feuerzeug
kleine Figur aus Holz
Säckchen mit blaunen Pillen aus Ninis Versteck
Schuldsteine der Mine LaBarge
Würfelpaar und Spielkarten
Kamm
Handcreme
Zahnbürste
Bunkerstadtanzug
2 Wasserflaschen
Vault City Magazin
Handschellen
Steckbriefe
Cat's Paw 
Flachmann ("Rachenputzer")
Tragic-Karten
Messer
Jagdmesser
Notizblock
Stifte
Cowboyhut
Perücke
Witzebuch
P232 in der Jackentasche
LAPD Sonderermittlermarke mit der Beschriftung 'DeMoines'
Autoschlüssel
9 Stimpacks
Schere
Pinzette

Lektüren:
Anleitung eines Mr. Handy


Was bisher geschah:

Rufio trifft in der NKR auf eine Gruppe Söldner. Flüchtig beobachtet er wie diese dort einen Gefangenen einbuchten. In einer Bar lernt er Jay und Tom kennen. Kurze Zeit später fordern ihn die beiden auf, sich der Gruppe anzuschließen. Nach einem Zwischenfall in Reno, ausgelöst durch eine Kneipenschlägerei, flüchtet die Truppe in Richtung Redding. Erst hier erfährt Rufio den Auftrag der Söldner und das diese von einem Ort kommen, welcher sich „das Café“ nennt.

 Rufio hilft Informationen zu beschaffen, um einige Überfälle auf Minen um die NKR herum, aufzuklären. Der Verdacht, dass die sog. „Hellrazor“ hinter den Taten stehen, erhärtet sich. Als kurz darauf ein Massaker an einer von Ascortis Karawanen verübt wird, setzt er der Bürgermeister ein hohes Kopfgeld für die Mitglieder der Bande aus. Mithilfe von zwei „Deathripper“, die in Redding mit Ascorti zusammenarbeiten, spürt die Gruppe (mittlerweile nur noch bestehend aus Raven,Jay,Rufio), die Hellrazor auf und vernichtet sie. Der Anführer, wird Ascorti übergeben und die Kumpanen ziehen mit neuer Ausrüstung, einer Menge Kopfgeld und einem Turmwagen, samt Brahmins, gen Café. (V-punkt: Scharfschütze 2x)


Als sie dort ankommen, werden sie zu einer Friedenszeremonie zweier Sipplingsvölker eingeladen, die um „das Café“ ihre Zelte aufgeschlagen haben. Nach einer langen Nacht, wird der frischgeschlossene Frieden der Nuuka und Sahni erschüttert. Tarek, der Anführer der Sahni, wird ermordet aufgefunden. Verdächtigt werden die Nuuka, an dessen Spitze Ariane steht. Nach diesem Zwischenfall lernt Rufio Fernandez, den stellvertretenden Chef des Cafés, kennen. Dieser schickt Rufio und Jay in die NKR, wohin die Spuren von Tareks Mörder führen. Ariane, welche die beiden begleitet, stellt den Verdächtigen in einer Bar. Auf der Heimreise zurück ins Café, wird die Truppe überfallen. Der verdächtige Mann wird befreit, Jay und Rufio werden entwaffnet und Ariane entführt. Niedergeschlagen kehren die beiden zurück ins Café.

Die Sipplinge haben sich mittlerweile beruhigt. Fernandez erteilt den Auftrag, Ariane  wiederzufinden, sodass die Friedensverhandlungen fortgeführt werden können. Die Gefahr besteht, das die Ältesten der beiden Völker keinen Frieden aktzeptieren und weiter Krieg gegeneinander führen. Die den Vorbereitungen der Mission, lernt Rufio die hübsche Sakaya kennen. Die beiden verstehen sich auf Anhieb gut und sie beschliesst, Raven, Jay und Rufio zu unterstützen…

Die Gruppe zieht also erneut los und wird prompt in einen heiklen Politkrimi verwickelt. Nach Reisen nach Frisco, zu den Sipplingslagern und der NKR steht fest, dass es sich um eine Gruppierung um Senator Vanderham handelt, der nich nur kandidiert, sondern auch in einige schmutzige Geschäfte verwickelt ist. Durch Versagen von Rufio, gelingt es der Gruppe nicht, Vanderham dingfest zu machen. Nach einer Verfolgung, landet Rufio und seine Kumpanen wieder im Cafe. Zu ihrer Zufriedenheit stellen sie fest, das ihre Verhandlungen zu Frieden zwischen den Stämmen geführt hat und das das Cafe wieder befreit ist.

Nach einigen Tagen Ruhe macht sich die Crew um Rufio auf in den Hub, um dort weitere Söldner des Cafe´s zu unterstützen.




Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: F0lem am 10. März 2009, 18:07:41 Uhr
Here we go again.


Name: Patrick Evan O'Shea
Rasse / Herkunft: Mensch, männlich, weiß, irische Vorfahren
Alter: 43
Größe und Gewicht: 184cm, 88 Kilogramm
Augen: Grau
Haare: Schwarz, doch so langsam legt sich ein leichter Grauschleier über die Haarpracht, die vorne schon ein wenig zurückzugehen droht ...

Aussehen / Erscheinung

Patrick O'Shea ist ein Mann, dem man seine Lebenserfahrung wirklich ansieht. Zwar hat die Zeit etwas an ihm genagt, sodass der Körper nicht mehr ganz so stramm und sein zerpfurchtes Gesicht nicht mehr allzu fest sitzen, dennoch zehrt er weiterhin von Training aus vergangenen Tagen. Seine kräftigen Arme und Beine werden durch ein breites Kreuz verbunden, dass zwar manchmal ein wenig schmerzt, seinen Zweck aber weiterhin mehr oder weniger zufriedenstellend erfüllt. Das ledrige Gesicht sieht so aus, als hätte es einen Haufen Geschichten zu erzählen - in seinem Zentrum befinden sich zwei aufmerksame Augen, eine große Nase und ein schmaler Mund. Eingerahmt wird das ganze von leicht silbrig-schwarzen, ein paar Zentimeter langen, Haaren. Patrick ist häufig unrasiert, sodass ein Haufen dichter, schwarzer Stoppeln das Gesamtbild etwas abrundet - was ihn aber trotzdem nicht weniger freundlich oder unheimlich wirken lässt.

Insgesamt handelt es sich bei Patrick O'Seah um eine recht unangenehme Erscheinung.

Charakter / Besonderes

Patrick O'Shea ist ein verbittertert, kalter, aber überaus intelligenter Mann, der keine Ziele mehr hat und selbst gar nicht weiß, wofür er eigentlich noch lebt. Seine Ansichten mögen vor langer Zeit vielleicht ein mal grundlegend anders gewesen sein, doch mittlerweile hat er sich damit abgefunden, dass sein Leben nun mal nicht so gelaufen ist, wie er es sich immer gewünscht hatte - zumindest glaubt er das von sich selbst. In Wahrheit jedoch hadert er immer wieder mit seiner eigenen Person und mit der Vergangenheit und kann einfach nicht vergessen.

Patrick spricht nicht viel und ist kein besonders geselliger Typ. Er konzentriert sich üblicherweise auf das wesentliche und zeigt nur in den seltesten Fällen Emotionen. Ständig auf Achse, wie er nun mal ist, hat er keine Freunde und darüber hinaus auch überhaupt kein Interesse irgendwelchen zwischenmenschlichen Bedürfnissen nachzukommen - ganz einfach, weil es sie schon lange nicht mehr gibt. Frauen haben auf ihn überhaupt keine Wirkung, sieht er sich doch noch immer an der Seite seiner toten Frau. Er ist der Meinung, dass ihm niemand geben kann, was er schon vor viel zu langer Zeit verloren hat.

Nur, weil er kein Interesse daran hat, ist aber nicht gesagt, dass Patrick nicht über gesellschaftliche Fähigkeiten verfügt. Zwar sieht er es eher als Notwendigkeit, die ihm bei seinem Job mit vielen Vorteilen versorgt, doch in der Tat ist der Ire in der Lage, seinen Standpunkt ruhig, sachlich und mit guten Argumenten zu vertreten. Kommt es einmal zu einer Diskussion, so hört er aufmerksam zu und geht auf verschiedene Punkte ein.

In Drucksituationen bewahrt Patrick stets einen kühlen Kopf und analysiert die Situation. Er lässt sich grundsätzlich nicht provozieren und bevorzugt es in der Regel, Dinge gewaltfrei zu lösen. Allerdings hat es sich zu einer unrühmlichen Gewohnheit entwickelt, zur Waffe zu greifen, sodass dieser Schritt überhaupt kein Problem ist, wenn es darum geht, die Ziele zu erreichen.

Das einzige Vergnügen, das er noch in seinem Leben hat, erlangt Patrick durch seine jahrelangen Studien über die Welt und grundsätzlich alles, was er irgendwie interessant findet (und dabei handelt es sich um so ziemlich alles). Eine weitere große Leidenschaft des Iren ist die Kunst in allen Formen, die er gerne stundenlang analysiert und außereinander nimmt. Als eine der am weitesten verbreiteten Kunstformen ist ihm natürlich auch die Musik nie entgangen, so verfügt Patrick über großes Wissen über zahlreiche Musikarten, Instrumente und Künstler aus längst vergangenen Tagen.

Patrick war früher Alkoholiker, genauso wie sein Vater. Heute trinkt er nicht mal mehr ein Glas Wein, obwohl die Versuchung allgegenwärtig ist. Er raucht hin und wieder Zigarren.

Er hat irische Vorfahren und fühlt sich sehr mit seiner Heimat verbunden.

Patrick ist Bürger der NKR.

Körperliche Fähigkeiten

Positiv

- Hohe Schmerztoleranz: Mit Disziplin, unbändigem Willen und Konzentration lässt sich so einiges überstehen; diese Erfahrung hat Patrick inzwischen schon dutzende Male in seinem Leben machen dürfen. Doch nicht nur auf geistiger Ebene ist die Basis dafür gegeben - auch körperlich erfüllt er die Voraussetzungen.
- Zäh:  siehe oben
- Beidhändig: Patrick nutzt seine beiden Hände seit Jahren gleichermaßen, sodass es für ihn zu einer Selbstverständlichkeit geworden ist. Diese Fähigkeit hat er sich bereits relativ früh angeeignet.
- Intuition: Patrick hat in seinem Leben schon eine ganze Menge hinter sich gebracht. Soviel, dass er inzwischen irgendwie ein Verständnis dafür hat, was man in welchen Situationen wohl am besten anstellt, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen - oder sich einfach nur den Hals zu retten.
- Elefantengedächtnis: Viele Leute würden das als Vorteil betrachten, für Patrick aber ist es vielmehr ein Fluch, sich jederzeit photographisch an die Vergangenheit erinnern zu können. Inzwischen hat sich schon so einiges in seinem Gedächtnis angesammelt, was er lieber vergessen würde - nichtsdestotrotz ist es auch manchmal ganz nützlich.
Charisma: Trotz seiner unheimlichen, Lonewolf-Art versteht sich Patrick sehr gut darauf, Menschen zu manipulieren und ihnen mit intelligenten Argumenten und Beispielen seinen Standpunkt klar zu machen. Ob er ihnen dabei einfach nur irgendetwas einredet, was sie glauben sollen, sie unter Druck setzt oder ob er sie mit ehrlichen Absichten von etwas überzeugen will, variiert. (V)


Negativ

- Lahm (/Verkrüppelt): Patrick schleppt schon seit Jahren ein altes Leiden mit sich herum, das einfach nicht richtig verheilen will. Sein rechtes Fußgelenk  wurde völlig zertrümmert und ist seitdem komplett instabil, sodass es kaum genutzt werden kann. Der Ire hat schon mehrere Operationen hinter sich und ein langes Stahlplättchen in seinem Bein - geholfen hat das alles jedoch nie so wirklich. Lange Märsche machen ihm sehr zu schaffen und bereiten ihm große Schmerzen - an Rennen, Klettern oder Schwimmen ist gar nicht zu denken. Zwar ist er im Alltag in der Regel nicht gehindert, in seinem Beruf stellt sich diese Verletzung aber leider oft als sein größter Nachteil heraus.
- Suchtgefahr: Alkohol hat sich für Patrick zu einer Essenz des Bösen entwickelt. Zuerst hat sich sein Vater darin ertränkt, dann ist er selbst ihm verfallen. Geholfen hat es in den wenigstens Fällen, eher im Gegenteil. Inzwischen ist er schon eine ordentliche Zeit trocken - jedoch ist die Versuchung, die ihm sein Körper vorgaukeln will, manchmal noch da ...
- Vernarbt: Unrühmliche Souvenirs, die sich halt so über die Jahre ansammeln. Patrick hat ein paar ganz hässliche Narben quer über seinen Körper verteilt. Die markanteste ist wohl jene, die sich um sein ganzes Fußgelenk schlängelt - sie ist allerdings bei weitem nicht die einzige, zu der er eine Geschichte erzählen kann.


Fähigkeiten

Positiv

- Archäologe: Es gibt wohl in ganz Kalifornien nur wenige Leute, die derart viel Interesse an Kultur und Kunst der Vergangenheit zeigen, wie Patrick. Seit mindestes drei Dekaden beschäftigt er sich intensiv mit der Vorkriegszeit und all ihren Gegebenheiten. Dabei hat er ein gehöriges Maß an Wissen angesammelt, das er weiterhin bei jeder Gelegenheit ausbaut. Besondere Interessengebiete stellen, wie gesagt, (fremde) Kulturen und jegliche Art der Kunst, insbesondere Musik, dar.
- Politikexperte: Patrick hat wohl schon die ganze Westküste gesehen und sich dabei immer weiter fortgebildet. Er ist allgemein daran interessiert, was in seinem Umfeld so los ist - nicht nur, weil das essentiell für seinen Job ist, sondern auch aus persönlichem Interesse. Darüber hinaus war er vor Jahren mal in einen politischen Zwischenfall verwickelt, der ihn dazu veranlasste, die Geschehnisse noch intensiver zu verfolgen (siehe Story).
- Lesen und Schreiben: Patrick ist ein echter, leidenschaftlicher Bücherwurm, der sich wirklich alles mehr oder weniger interessante reinzieht, um sein Wissen zu vergrößern. Seine Handschrift ist zwar nicht gerade die schönste, aber bisher hat es meist gereicht, wenn er sie selbst irgendwie lesen konnte.
- Guter Schütze: "Man lernt es halt mit den Jahren ..." würde er sich vermutlich zu dieser Fähigkeit äußern. Und tatsächlich ist er auch mit den Jahren immer besser geworden, sodass er heute sogar teilweise sein Geld damit verdient.
- Guter Scharfschütze: Auch das Schießen auf weit entfernte Ziele hat sich Patrick angeeignet - schließlich ist auch das leider Teil seines unrühmlichen Geschäfts.

Neutral

- Nahkampf: Patrick weiß, wie man mit einem Messer umgeht oder jemandem auf die Fresse haut; für mehr reicht es aufgrund seiner eingeschränkten Mobilität, die im Nahkampf eine große Rolle spielt, leider nicht.
- Erste Hilfe: Wer so einen ungemütlichen Beruf hat, der weiß auch mehr oder weniger, wie man sich eine Wunde verbindet oder ähnliches - leider war es das auch schon, denn die Praxis sieht erfahrungsgemäß immer etwas anders aus, als die Theorie.

Negativ

- Schleichen: Mit einem unbrauchbaren Fuß schleicht es sich nun mal nicht gut - zumal das sowieso nie die Patricks Königsdisziplin war.
- Taschendiebstahl: Für soetwas ist der Ire viel zu ungeschickt. Davon abgesehen wäre es aber auch nicht sein Stil.
- Computer: Patrick bevorzugt in der Regel Bücher.


Sprachen: Beflügelt durch sein riesiges Interesse hat sich Patrick auch mit vielen fremden Sprachen beschäftigt - und tut das auch weiterhin mit Begeisterung.

Englisch: 6 - Es ist immerhin seine Muttersprache, und so ist es auch kein Problem für Patrick, sich etwas gewählter auszudrücken, als der unwichtige Ödlandsöldner, der er eigentlich ist.
Französisch: 3 - Patrick lernt diese Sprache seit einigen Monaten. Leider gibt es nur wenige Leute, mit denen er sein Wissen teilen könnte - aber das ist im Ödland ja nichts neues.
Spanisch / 'New-Latin': 5 - Durch die geographische Nähe zu Mexiko gibt es in Kalifornien immernoch eine große Hispanic-Minderheit - ein guter Grund, sich ihrer Sprache zu beschäftigen. Inzwischen ist Patrick einigermaßen fließend, ohne irgendein höheres, sprachliches Niveau zu erreichen.
Mandarin / Shi: 2 - Patrick versteht ein paar Worte und Phrasen, wenn sie nicht allzu schludrig gesprochen werden. Die korrekte Aussprache wird ihm angesichts der völlig anderen Tonlagen immer verwehrt bleiben, deswegen beschäftigt er sich umso mehr mit der Schrift - ohne dabei bisher erwähnenswerten Erfolg gehabt zu haben.

Außerdem zählen viele einzelne Worte weitverbreiteter Sprachen zu seinem Wortschatz, darunter Deutsch, Latein, Portugiesisch und Japanisch.



Ausrüstung

Rot: Im Hotel
Grün: Im Pickup

Kleidung / Rüstung

aktuell:
schwere Kampfstiefel mit Stahlplatten
dunkle Wüstentarn-Hose
Olivgrünes T-Shirt mit kurzen Ärmeln, darüber eine dicke Lederrüstung

ebenfalls vorhanden:
schwarze Lederhandschuhe
Jeans
schlichte Sonnenbrille - undzwar aus ihrem ursprünglichen Nutzen, nicht etwa aus modischen Zwecken


Bewaffnung

- HK MSG90 A1 Scharfschützengewehr, 6fache Vergrößerung - 1 Magazine a 17 Schuss 7.62x51mm, 1 Magazin a 20 Schuss  
- Beretta  M9 A1 mit zahlreichen kleinen Modifikationen zur Verbesserung der Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit (geriffelter Griff für mehr Grip, optimierte Magazin-Kammer für schnelleres Nachladen etc) - eine Waffe, die Patrick schon seit Jahren bei sich trägt und mit der Zeit immer weiter perfektioniert und angepasst hat, sodass er sie jetzt gegen nichts anderes mehr eintauschen würde. - 5 Magazine a 15 Schuss 9 mm, 1 Magazin a 7 Schuss, 1 leeres Magazin
- FN FAL, voll geladen, mit 2 Ersatzmagazinen
- Ontario S-3Kampfmesser (http://www.knifecenter.com/kc_new/store_detail.html?s=on3s), eigentlich als Bajonett-Aufsatz für das M16 gedacht, trägt Patrick dieses Messer am Gürtel - nicht nur für den Fall der Fälle, sondern auch als Allzweckwerkzeug mit vielen verschiedenen Aufgaben.
- 2 Splittergranaten

Medizinische Utensilien

- ein paar wenige, stinknormale Verbände
- 3 Stimpacks


Zeug

660 Deckel, verpackt in einem Lederkoffer, geschützt mit einem Zahlenschloss
- ausreichend Wasser und etwas Verpflegung in Form von Brot und Trockenfleisch. Patrick führt eine Dose mit sehr lange haltbaren Lebensmitteln mit sich, darunter roher Reis und Nudeln, sowie eine Militärration - er versucht allerdings, seinen Verbrauch in Grenzen zu halten und sich so ausgeglichen wie möglich zu ernähren.
- kleine, silberne Thermoskanne gefüllt mir Tee
- zwei Päckchen Tee - Grüner und Earl Grey
- ein leeres Zigarrenetui
- Sturmfeuerzeug
- Taschenlampe + eine volle Energiezelle
- Fernglas, 4fache Vergrößerung
- Geigerzähler
- nötigstes Pflegezeug (Seife, Rasierer, Schere etc)

- Karte der amerikanischen Westküste mit einigen Notizen, Markierungen und Verweisen
- kleiner Atlas in Taschenbuch-Form (bei Valerie)
- mehrere Kugelschreiber und ein fast unbeschriebener Block Papier
- jeweils ein Lehrbuch über die französische und die chinesische Sprache (Mandarin)
- ein Buch, das sich mit dem Weltall beschäftigt, eines über verschiedene Kunstformen der Vorkriegszeit und eines über die amerikanische Gesellschaft kurz vor Kriegsbeginn
- ein kleines Gerät zum Abspielen von Datenträgern in Kassettenformat, dazu einige Kassetten mit verschiedenen Musiktiteln aus der frühen Vorkriegszeit, sowie ein paar Ohrhörer.

- sein alter Ehering, den Patrick noch immer trägt und den er seit seiner Heirat nicht ein einziges Mal abgenommen hat.
- eine schlichte, silberne Halskette mit einem christlichen Kreuz - die Kette gehörte seiner Frau.
- eine Buntstiftzeichnung seiner Tochter, die drei glückliche Strichmännchen, eines davon etwas kleiner als die anderen beiden, zeigt. Im Hintergrund ein Haus, am Himmel die Sonne und um sie herum eine grüne Gegend.

- NKR-Personalausweis mit vollem Namen und Angaben zur Person



Patricks Leben vor dem Cafe

Die Geschichte von Patrick Evan O'Shea begann vor etwas mehr als vierzig Jahren irgendwo mitten in der Hauptstadt der NKR. Geboren als einziger Sohn eines Regierungsbeamten und einer Lehrerin wuchs er ruhig und behütet in einem netten Haus am Rande einer schönen Gegend auf und verbrachte hier eine solide Kindheit. Schon in seiner Jugend machte sich sein unbändiges Interesse an der Erde, ihrer Geschichte, ihren verschiedenen Kulturen, der Gesellschaft und unzähligen anderen Dingen, für die sich sonst wohl niemand in seinem Alter interessiert hätte, bemerkbar. Er schloss die Schule mit einem starken Notendurchschnitt ab und machte eine Ausbildung in der Stadtbibliothek.

Leider lief es in seiner Familie nicht so gut, wie er es sich gewünscht hätte. Patrick bekam schon sehr früh mit, dass sein Vater manchmal abends fehlte, sich betrank oder sich die Eltern stritten - es war nur eine Frage der Zeit, bis er auf den Trichter kam, dass der Vater ständig andere Frauen hatte. Nach Außen hin gelang es lange Zeit, die Illusion der perfekten Familie aufrecht zu erhalten, doch die internen Ereignisse wurden in ihrer Intensität immer heftiger und für alle Beteiligten, insbesondere Patrick und seine Mutter, immer kräftezehrender und aufwühlender.
Und so kam es irgendwann zum traurigen Höhepunkt, gleichbedeutend mit dem Ende, des jahrelang andauernden Streits. Patricks Vater hatte sich und seine Frau im Suff erschossen, weil sie ihn endgültig verlassen wollte. Patrick erfuhr dies, als er nach hause kam und schon meterweit vor dem Haus von der Polizei aufgehalten wurde. Die Beweislage war eindeutig und veranlasste den jungen Mann dazu, seinen nun toten Vater und den Auslöser dieser Tat, den Alkohol, zu hassen. Schon damals war er ein Einzelgänger, diese Ereignisse jedoch machten alles noch viel schlimmer, sodass sich Patrick völlig aus dem Leben zurückzog. Alles drohte, noch viel schlimmer zu werden, als es sowieso schon war, doch dann änderte sich seine ganze Situation auf einen Schlag.

Er lernte eine Frau kennen. Die Frau. Die Eine, die Einzige. Die Liebe seines Lebens.
Lynn war ihr Name - "und sie war wundervoll." Lynn holte Patrick aus seinem Loch hervor und machte ihn wieder zu einem Menschen. Es dauerte zwar eine Weile, doch mit ihrer Hilfe konnte er irgendwann mehr oder weniger mit der Vergangenheit abschließen und sich wieder auf das wesentlich konzentrieren. Patrick übte wieder seinen Job in der Bibliothek der Stadt aus, vollendete seine Ausbildung und bildete sich weiter fort, sodass er später ins Museum wechselte, wo er als Führer arbeitete und für verschiedene Ausstellungen und Events verantwortlich war. Er heiratete Lynn und bekam eine Tochter mit ihr, die er Hanna nannte. Die Familie kaufte sich ein Haus und führte ein schönes Leben, war in der Nachbarschaft gerne gesehen und in der Gesellschaft geachtet.
Bis zu einem Tag, der ziemlich genau 16 Jahre zurück liegt. Patrick war zu diesem Zeitpunkt 27 Jahre alt und hatte nichts Böses im Sinn, als er aus heiterem Himmel auf der Arbeit abgeholt wurde und in's Polizeipräsidium geschleppt wurde. Man setzte ihn auf einen Stuhl inmitten einer leeren Kammer und fragte ihn über den vergangen Tag aus. Er hatte keine Ahnung, was das alles sollte, und so erklärte man ihm, dass ein hochangesehener, in der Öffentlichkeit beliebter Regierungsbeamter, William Conner, in seinem Haus ermordert wurde - und Patrick war der Hauptverdächtige. Sogar Beweise legte man ihm vor, die er nicht widerlegen konnte. Alles schien klar und eindeutig und obwohl sich Patrick sicher war, in keinster Weise mit dieser Tat in Verbindung zu stehen, sperrte man ihn in den Knast, wo er auf seinen Prozess warten sollte.

Tage kamen ihm vor wie Wochen, Wochen dauerten Monate und als man ihn schließlich nach etwa drei Monaten aus der U-Haft holte, kam er sich vor, als hätte er bereits Jahre im Gefängnis verbracht. Doch zu seiner Überraschung war nicht sein Prozess der Grund für die plötzliche Freilassung, sondern eine Tat, die sein Leben zum wiederholen Male völlig auf den Kopf stellte. Eine Erkenntnis, von der er sich bis zum heutigen Tage nie mehr erholen sollte. Ein Mann war in sein Haus eingedrungen und hatte aus Rache für den angeblichen Mord an Conner Patricks Frau und seine Tochter getötet. Noch am selben Tag wurde Patricks Prozess abgeblasen, weil die Beweise als absichtliche, belastende Anhängsel entlarvt wurden. Sowohl die wahren Mörder von Conner, als auch der Mann, der Patricks Familie ermordet hatte, wurden verurteilt und hingerichtet, doch diese Gerechtigkeit kam viel zu spät und war völlig wertlos. Patrick Evan O'Shea war ein gebrochener Mann.
Obwohl er es immer jenes war, was er am meisten hasste, begann er zu trinken - genau so, wie einst sein Vater. Patrick ertrank seine Sorgen und seinen Kummer im Alkohol. Er stolperte von Loch zu Loch. Immer, wenn er gerade erst in eines gefallen war, war das andere nur ein paar Meter weiter. Sein Job war ihm längst gekündigt worden, das Haus, in dem alles zu Ende ging, konnte und wollte er nicht mehr bezahlen. Er lies die Stadt der ewigen Schmerzen hinter sich und zog an der amerikanischen Westküste umher - und doch musste er seine Sucht und sein nutzloses Leben ja noch irgendwie finanzieren. Es dauerte nicht lange, bis Patrick sich dem harten Leben außerhalb der NKR und den Umständen anpasste. Er rutschte immer tiefer und fand sich schon bald in einer Welt wieder, in der soetwas wie moralische Grundsätze und Gerechtigkeit keinerlei Bedeutung haben. Er führte Jobs aus, dreckige, schwierige Jobs aller Art - und es war ihm oftmals egal, was er damit anrichtete.

Patrick hatte sich zu einem nutzlosen Stück Dreck entwickelt. Eines, wie man es im Ödland an jeder Ecke findet. Ein Mensch, der nur für den Augenblick lebt. Kaum etwas deutete noch auf den Mann hin, der er noch vor wenigen Monaten gewesen war. Jetzt war er nichts anderes als ein kalter, gebrochener Mörder und Krimineller. Und das sollte sich in den nächsten drei Jahren auch nicht ändern - so lange dauerte es nämlich, bis er wieder etwas Struktur in sein Dasein gebracht hatte. Er begann, sich wieder mit seinen Leidenschaften zu beschäftigen, stellte für sich selbst Regeln und Prinzipien auf, setzte den Alkohol ab (und wurde in den nächsten 13 Jahren regelmäßig rückfällig) und vieles mehr. Doch es war viel zu spät. Ein Zurück gab es schon lange nicht mehr. Ihm blieb kaum etwas anderes übrig, als das dreckige Leben, dass er begonnen hatte, fortzuführen. Der Ire arbeitete fortan als Söldner für (fast) jeden, der ihn bezahlen konnte. Dabei bereiste er die komplette Westküste ... bis zum heutigen Tage. 16 Jahre nach der Tat, die sein Leben so dramatisch veränderte.

Killcount:
- 2 Mr. Handys (M9)
- 4 Raider (3x M9, 1x MSG90 A1)
- eine zwei Meter lange, zweiköpfige Klapperschlange (M9)
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Yasmin am 17. Juli 2009, 01:38:08 Uhr
Name: Sasha Whelan

Rasse: Mensch 
Geschlecht: weiblich
Alter: 21
Größe: 1.63m
Gewicht: 51kg
Haarfarbe: grau
Augenfarbe: bernstein
Hautfarbe: mocca-braun
Statur: drahtig
Herkunft/ Heimat: The Den, später New Reno

Aussehen:
heute
(http://img34.imageshack.us/img34/1279/sashavqx.th.jpg) (http://img34.imageshack.us/img34/1279/sashavqx.jpg/)

und damals mit 18 ;)
(http://img34.imageshack.us/img34/9477/sasha2v.th.jpg) (http://img34.imageshack.us/img34/9477/sasha2v.jpg/)

Character/Besonderes:
Sasha ist Überlebenskünstlerin. Sie ist es gewohnt allein durch eine Welt zuziehen, die ihr erfahrungsgemäß nicht unbedingt positiv gesonnen ist. Größtenteils streift sie umher und stiehlt sich zusammen, was sie braucht.
Sie ist nicht wirklich hübsch, viel zu dünn und wirkt trotz ihres jungen Alters schon ein wenig abgewrackt. Das einzige, wirklich fesselnde an ihr sind ihre Augen.

Ihre Art kann etwas irritierend auf andere wirken. Meistens ist sie eher still, zurückhaltend, wird aber immer mal wieder von manischen Phasen heimgesucht, während derer sie Wahnvorstellungen unterliegen kann, psychotische Anwandlungen bekommt oder sich übermäßig auf eine bestimmte Aufgabe fokussiert.
Sie ist traumatisiert, "vereinsamt" und irgendwann mal auf irgendwelchem Zeug hängen geblieben, das macht sie ein wenig eigen. Im Großen und Ganzen tickt sie schon noch richtig, sie ist nur etwas mehr in ihren Kopf zurückgezogen. Hat eigene Ansichten was Recht und Unrecht betrifft; kann es nicht ertragen, wenn man sie anfasst; sie redet mit sich selbst, lacht, wenn sie sich grad nen guten Witz erzählt hat und neigt zu Wahnvorstellungen... Zwangsgedanken eben. Spontane Sinneseindrücke, denen die so dermaßen unterliegen kann, dass sie ihr gesamtes Leben danach ausrichtet. (Wie schonmal geschehen, als sie 10 war und einem Mafioso geholfen hat... in seinem Nadelstreifen-Anzug mit der dunkelroten Kravatte kam er ihr wie ein König vor, weshalb sie ihm innerhalb von Sekunden innerlich "Treue schwor" und daran auch festhielt, zumindest soweit ihre Fähigkeiten das zuließen.)

Drogensucht ist bei ihr leider ein relevantes Thema. Auch wenn sie grad nicht akut "drauf" ist, so war sie es zumindest Jahre lang (die Neigung dazu, muss sie von ihrer Ma "geerbt" haben...). Aber in den letzten Monaten ihrer Wanderschaft kam ihr halt nicht viel an Zeugs unter, weshalb sie das Gröbste zwar hinter sich hat, aber jederzeit wieder schwach werden könnte, sobald sich die Möglichkeit ergibt.


Eigenschaften:

Sprachen: + Englisch: 6 (Muttersprache)
 
Körperliche Attribute:

+ Beidhändig: Logisch... mit links Verfolger in Schach halten, während man mit rechts versucht, den Hinterausgang zu entriegeln.
+ Intuition: Ihr Kopf ist komischerweise immer genau dann unten, wenn ein Schuß vorbei zischt.
+ Athletisch: „Junge, junge, kann die schnell rennen… und die kann echt lange so schnell rennen!“
+ Geschickt: Friemeln, frickeln, fummeln… kannse gut und machtse gerne!
+ Nachtmensch: ...nachts sind alle Ponchos grau...

- Neurose: ...ein dezenter Hauch von Wahnsinn umwölkt ihren Blick... Manchmal spricht sie mit sich selbst, manchmal lacht sie grundlos und manchmal ist sie -trotz aller Fähigkeit- unter gewissen Umständen brutal unfähig. Sie kann aber auch erschreckend normal sein...
- Vergesslich: Oftmals sind Daten für sie nicht einfach abrufbar, sondern nur „im Kontext vorhanden“. Ohne ihr Notizbuch ist sie quasi aufgeschmissen… ein Resultat jahrelangen, exzessiven Drogenkonsums.
- Suchtgefahr: "Ex-Junky". Zwar nimmt sie momentan nicht mehr ständig irgendwelches Zeug (findet sie doch so selten was bRauchbares auf ihrer Wanderung), aber wenn sie was hat und die Stimmung die "richtige" ist, lässt sie sich gern auf Experimente mit der eigenen Wahrnehmung und chemischen Substanzen ein… leider manchmal auch mit miserablem Timing.


Besondere Fähigkeiten:

+ Schleichen: War was? 
+ Taschendiebstahl: Sie stiehlt nicht... sie borgt! 
+ Lesen und schreiben: Da war mal jemand der Meinung sie könne es brauchen. 
+ Guter Schütze:  Wie überlebt man sonst da draußen?
+ Schlösser öffnen: Manchmal braucht man halt nen Schlafplatz, oder muss uuuuunbedingt wissen, was in dieser Kiste ist!


- Große Waffen: Ähhh…. Nein!
- High Tec:
- Nahkämpfer:


Kleidung:

- Schweißerbrille
- schwarzes Tank-Top
- Jeans
- schwarze Engineer-Boots
- Hüftholster
- dunkelbrauner Poncho


Waffen:

Desert Eagle .44 ; 7/8

Munition:

43 x .44 cal MHG

Rüstung:

- Lederrüstung, MK I

Ausrüstung:

im Rucksack:
- verschied. Dietriche
- 2 Stimpacks
- 1 Notizblock
- 4 Bleistifte
- eine Hand voll Trockenfleisch
- 2 Konserven mit etwas, das Bohnen sein könnten
- 2 Wasserflaschen à 1l (1 voll, 1 halb…)
- 2 Bier
- 1 Nuka Cola
- 1 Zahnbürste
- 1 schmutziges Handtuch
- 1 ranziger Holzteller, 1 Metallbecher, 1 Essbesteck
- 1 Magic 8-Ball
- 1 kleine Holzpfeife
- 53 27 Deckel (im dekorativen, selbstgenähten Echsenlederbeutel)


Lebenslauf:
Sasha war die einzige Tochter einer Prostituierten im Den. Von ihrer Mutter, Monica Whelan, konnte Sasha nie viel Aufmerksamkeit oder Fürsorge erwarten, die Kleine war eben nicht wichtiger als die ewige Jagd nach Freiern, Drogen und Freiern… von denen einst mal einer ihr Vater war… wer genau? Ha!

Irgendwann als Sasha 8 Jahre alt war, kam der erste Bruch in ihrem Leben. Sie musste zusehen wie 5 schwer bewaffnete Kerle im Eifer des Kampfes zufällig in ihr Haus stürmten, zufällig ihre Mutter abballerten und einfach durch die Bude und zur Hintertür wieder rausstürmten. Sashas bisherige Existenz wurde unwiederbringlich beendet und für diese Typen, war es nur ein nicht weiter erwähnenswerter Zwischenfall gewesen. Rein, Mutter tot, raus und weg… da knackte etwas in Sashas Psyche.

Sie verließ Den auf’s Geratewohl in irgendeine Richtung, wanderte umher, schlich in fremde Unterkünfte, stahl sich ihr täglich Brot zusammen und trieb eine zeitlang ziemlich haltlos umher, mal hier, mal dort, immer allein.

Mit 10 geriet sie in die Fänge eines Händlers, er erwischte sie beim Versuch, sich die Hosen mit seinem Trockenfleisch vollzustopfen. Der Händler wusste nicht recht, wie er mit Sasha verfahren sollte, also fesselte er sie, warf sie auf die Rückbank seines Pickups und verkaufte sie schließlich an einen Zuhälter in New Reno. Dort blieb sie jedoch nicht lange, denn schon wenige Wochen nach ihrer Ankunft, bot das Schicksal ihr die Chance auf etwas Besseres. Sie war grad dabei, eines der Stundenzimmer von diversen Körperflüssigkeiten zu reinigen, als sie im Korridor einigen Tumult wahrnahm. Sie rannte zur Tür, öffnete sie leise und lugte durch den schmalen Spalt. Sie sah ihren Boss, wie er sich mit einem vornehm gekleideten Herrn stritt, heftig stritt. Der Herr im Nadelstreifen-Anzug (etwas so nobles hatte sie bis dato nie gesehen...) war sehr aufgebracht; es ging anscheinend um eine größere Summe Geld.

Ihr Boss hob beschwichtigend die Hände, drehte sich um und ging auf einen Sekretär zu. Er erklärte dem Gentleman, dass dieser bekomme, was ihm zustünde. Sasha kombinierte blitzschnell, sie wusste, dass in dem Sekrtär kein Geld war, nur eine der Pistolen vom Boss. Aber sie konnte nicht zulassen, dass dieser feine Herr von so einem schmierigen Wurm wie ihrem Boss umgebracht wurde.

Sie rannte zurück ins Zimmer, holte den Wassereimer, lief zurück, riss die Tür auf, quiekte und kippte ihrem Boss einen ordentlichen Schwall olles Putzwasser entgegen. Ihr Boss erschrak, drehte sich um, offenbarte dabei seine Waffe und wurde im gleichen Augenblick noch von dem Gentleman erschossen. Dieser lachte nur, ging auf Sasha zu, strich ihr die Haare aus dem Gesicht und blieb gleich auf ihren goldbraunen Augen hängen. In diesem Moment stand fest, dass er sie unter seine Fittiche nehmen würde.

Von da an war sie ein Mafia-Zögling im Salvatore-Clan und wurde für ihren Gönner zum "Mädchen für alles“; machte Besorgungen, überbrachte Nachrichten und hatte ihre Augen und Ohren für ihn überall. Als „Gegenleistung“ lehrte er sie alles, wovon, er dachte, dass sie es in seinen Diensten brauchen könne, Lesen und Schreiben, wie man mit einer Waffe umgeht und wie man andere unauffällig auskundschaftet. Und sie war ihrem neuen "Ziehvater“ eine fleißige Schülerin und dankbar für das Leben, dass sich ihr nun bot. Sie hatte genug zu essen, einen eigenen Schlafplatz, Gesellschaft und eine Aufgabe, in der sie auch noch gut war. Das, zusammen mit den Massen an Alkohol und anderer bewusstseinsverändernden Substanzen, die ihr dort nach und nach zugänglich gemacht wurde, war für sie sowas wie der Himmel auf Erden… Sie hatte sogar eine eigene Waffe!

Bis der zweite Bruch kommen und ihre Existenz wieder in ein schwarzes Loch werfen sollte. Es geschah im Spätsommer, sie war grad 19.
Sie saß im Casino, lauschte den Gesprächen und derben Scherzen der Männer, es war eigentlich alles ziemlich cool…
Als eine kleine Gruppe von Typen das Casino stürmte und ein Blutbad unter der "Familie" und ihren Angestellten anrichtete. Sie selbst konnte sich grad noch unter einen der Tische retten und musste von dort wie gelähmt dabei zusehen, wie zum zweiten Mal alles was sie kannte vernichtet wurde.

Wieder knackte es in ihrem Kopf, wieder ging sie auf Wanderschaft…
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Yossarian am 17. Juli 2009, 13:40:26 Uhr
Name: Yossarian (Kurz auch Yoss genannt)
Rasse / Herkunft: Mensch, männlich, weiß, stammend aus einer kleinen siedlung in der Wildnis in der Nähe von Bunkerstadt
Alter: 23
Größe und Gewicht: 171cm, 72 Kilogramm
Augen: Grün
Haare: Lang Schwarz, zum Zopf gebungen

Aussehen / Erscheinung:
Yossarian hat lange schwarze Haare die er zumeist zu einen Zopf gebunden hat damit sie ihn wärend Kämpfen oder der Jagd nicht stören. Dazu trägt er Kleidung
die ihm im Ödland beim heranpirschen möglichst unsichtbar macht. Seine Weste die bietet zwar keinen Schutz aber einigen gut ereichbaren Stauraum. Man sieht
ihn an das er ein praktischer Mensch ist, er trägt keinen Schmuck oder andere Sachen die ihn beim schleichen stören könnten oder ihn auffallen lassen.

Charakter / Besonderes:
Yossarian ist in erster hinsicht ein Jäger, er hat von Kindheit an gelernt zu Jagen. Er ist äußerst vorsichtig und Kämpft bevorzugt aus der Distanz. Durch
seine Ausbildung hat er gelernt wie man mit einen Gewehr auf hohe Distanz gut treffen kann, das weite offene Ödland ist sein Element, enge Räume und
verwinkelte Höhlen nicht. Ein weiterer nachteil daran ist das er nicht mit automatischen Waffen umgehen kann, er hatte noch nie eine benutzt und hat somit
keine vorstellung davon wie es ist eine abzufeuern.
Yoss ist desweiteren Praktisch veranlagt, er brauch keinen unnötigen Firlefanz, wichtig für ihn ist das er alles hat, kann und tut um seine Ziehle zu erreichten und seine Ziehle sind Hauptsächlich Überleben, Essen und Trinken.

Körperliche Fähigkeiten:

Linkshänder

Positiv

+ Gelenkig (Von natur aus scheint er aus Gummi zu bestehen)
+ Akrobat (Das Ödland ist Gefährlich, Yoss hat gelernt das man am besten dort lang flüchtet wo andere nicht durchkommen)
+ Athletisch (Die zweite vorraussetzung um erfolgreich die Flucht ergreifen zu können ist schneller und länger rennen zu können als andere)
+ Überdurchschnittlicher Sinn (Auge) (Sein durch Training zum Jäger das von klein auf stattfand hat diesene Sinn am meisten Geprägt)

Negativ

- Ohne Rüstung (Um sich flink Bewegen zu können und durch enge stellen zu kommen ist eine Rüstung nur hinderlich und mal ganz im ernst wer seine "Beute" auf
hohe distanzen erlegt braucht keine Rüstung)

Fähigkeiten

Positiv

+ Guter Schütze (Bedingt durch Ausbildung)
+ Guter Scharfschütze (Bedingt durch Ausbildung)
+ Schleichen (Bedingt durch Ausbildung)
+ Naturbursche (Erfahrungswerte durch die Jagt)
+ Handwerker (Büchsenmacher) (Er hat gelernt wie man Waffen modifiziert, Ersatzteile herstellt und Repariert. Große Waffen sind in allerdings ein Rätsel und
in Energiewaffen fließt Strom... wie auch immer das geht)

Negativ

- Computerheini
- Umgang mit High-Tec
- Begnadeter Nahkämpfer
- Automatische Waffen

Sprachen:

English 4
Sipplingssprachen und -dialekte 1 (Das leben in der Wildnis fürte dazu das man auch mit "Wilden" handeln muss, naja mehr als "Ich Geckohaut, du blinkende Kronkorken" is auch nich drin)

Ausrüstung

Kleidung
Ein altes Sandfarbenes T-Shirt, eine dreckige ausgeblichene Jeans, mit Gürtel, dazu einen sandfarbenen Cowboy Hut und ein Mundtuch in auch in dieser Farbe, Yoss will halt beim anschleichen nicht so schnell gesehen werden. Dazu noch eine Weste und eine kleinen Rucksack worin er alles möglich verstauen kann, Sandfarbe versteht sich.

Bewaffnung:
1x Mosin-Nagant 7,62 x 51 mm NATO (Geschultert an Riemen)(siehe Biografie)
1x Jagdmesser (Gürtel, hinten) (Eigentlich ist es ein Werkzeug aber ein Messer im Bauch ist ein Messer im Bauch)

Munition:
5x 7,62 x 51 mm NATO  (Mosin)
4x 5 Schuss 7,62 x 51 mm NATO Ladestreifen (Munitionstasche Weste)
13x 7,62 x 51 mm NATO (Rucksack)

Medizinische Utensilien:
3 Rollen Verbände und 10x Pflaster (Tasche Weste)
50g Heilpulver (Rucksack)
2x Stimpack (Rucksack)

Zeug:
1x Feldflasche mit Wasser (Tasche in Weste)
3 Port. Geckoflieisch, Gepökelt (Rucksack)
3L Kanister mit Wasser (Rucksack)
1x Sonnenbrille (Tasche in Weste) Gerade Pfand beim Doctor in Cut Paradies

Finanzen:
0 Dekcel

Yossarians Leben vor dem Cafe:
Yossarian stammt aus einer kleinen Siedlung in der nähe von Bunkerstadt (Nördlich). Von seine Kindheit an wurde er von seinen Vater, der ebenfalls Jäger war, zur Jagt ausgeblildet. Dies beinhaltet Schleichen, Verstecken, genaues Schießen über größere entfernung, schnelles Laufen (es ist besser einen Kampf aus den weg gehen zu könne als daran zu sterben). Als Kind Turnte er auch viel rum Kletterte durch Kaputte Häuser durch die damit verbundenen stürze lernte er bald besser zu fallen und in seiner Jugend lernte er dieses Talent für die Jagd und den Überleben im Ödland zu verwenden und Auszubauen.

Im Alter von 16 Jahren fand Yossarian in den Trümern einer für ihn nicht näher zu bezeichneden Stadt eine alte verrostete Mosin-Nagant, dort war wohl mal ein Museum, da er selber kein eigenes Gewehr hatte (er verwendete zur Jagd ein Gewehr seines Vaters) nahm er sie mit. Er wollte sich diese von einen ihn bekannten alten Büchsenmacher der in der Nähe seines Dorfes wohnnte restaurieren lassen, dies konnte er sich aber nich leisten. Doch der Büchsenmacher schlug vor bei ihn in die Lehre zu gehen, so lernte Yoss neben der Jagd auch wie man Waffen Repariert, Modifiziert und mit den richtigen Werkzeug ersatzteile herzustellen. Er könnt Theoretisch sogar eine Waffe bauen aber das hat er noch nie ausprobiert und wer hat dafür schon alle Maschienen und Materialien. So restaurierte er die Mosin-Nagant und modifizierte die Mechanik so das sie Linkshändig zu bedinen ist und man die weiter verbreiteten, da früher vom Militär verwendeten, 7,62 x 51 mm kugeln darin verwenden kann. Diese Waffe ist ihn ans Herz gewachsen er wird sie wohl nur schweren Herzens gegen eine bessere tauschen können.

So lebte er von der Jagt und den Reparieren von Gewehren in seinen Dorf,unterwegs auf der Jagt trieb er hin und wieder Handel mit wilden Stämmen wodurch er brocken ihrer Sprache lernte. Doch als er eines Tages von der Jagd zurückkam musste er feststellen das sein Dorf überfallen und niedergebrannt wurde, es gab keine übelebenden. Er fand in den überresten der Familien Hütte Vaters Weste die wie durch ein Wunder nicht geplündert wurde und nahm sie an sich. Dann zog er richtung Süden ins Ödland...
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Zenturio am 06. August 2009, 15:26:10 Uhr
Name: Thomas Grunt (Mensch, männlich)
Alter: etwa 25
Herkunft: Farm um den Hub herum
Größe: ca. 1,71m

(http://img5.imagebanana.com/img/qu5v4uca/Grunt.JPG)


Aussehen:
   Sein Kopf ziert ein blonder Schopf,
   der allerdings bereits große Geheimratsecken und ein großes Loch am Hinterkopf
   aufweist. Seine Haare sind etwas wild und zerzaust. Hier und da stehen ein paar Sturzeln auf.
  Thomas trägt einen Drei-Tage-Bart. Alles im allen wirkt er etwas ungepflegt, aber nicht hässlich.
   Sogar attraktiv, wenn man eher auf die ländlicheren Typen steht.
   Seine Augen sind fast Tiefblau.

Kleidung:
    Seine Kleidung erinnert mit einem rot-weiß karierten Hemd und blauer Latzhose eher an einen  Bauern.
    Aber brauner Ledermantel und Cowboystiefel reißen das Bild wieder leicht herum zu einem Mann, der das Gesetz vertritt und achtet.
    Seine Waffe trägt er an einem Gürtelhalfter unter dem Mantel.
    An einer Kette baumelt eine Polizeimarke der NKR. "Sonderermittler" steht auf ihr. Diese verstaut er in der Vordertasche der Latzhose.
    Ein Strohhut, der wie ein Cowboyhut gebogen ist, trägt Thomas als Sonnenschutz.


Attribute:
      Rechtshänder
   Positiv
      - Charismatisch
      - Athletisch
      - Geschickt
      - Zäh
   Negativ
      - Abergläubisch



Fähigkeiten:
   Besonders
      - schleichen
      - lesen und schreiben
      - Guter Schütze(2x als V- Punkt)
      - Schlösser öffnen
      - Begnadeter Nahkämpfer
      - Scharfschütze (als V-Punkt)
      - Sprengmeister (als V-Punkt)

   Unfähig
      - Politikexperte
      - Bunkerwissen
      - Archäologe

Geschichte:
Thomas Grunt wuchs als Sohn einer Famerfamilie am Hub auf. Als ältester von 6 Kindern half er immer beim Bramin hüten, aber war sich sicher, dass er seinen Vater nicht den Hof abnehmen würde, wenn dieser mal nicht weiter konnte. Mit 16 machte sich Thomas auf um im Hub sein Glück zu machen. Die Farm musste eben der zweite Bruder übernehmen, wenn dieser mal alt genug war.
Schnell weckte die Polizei vom Hub das Interesse des Jungen und er fieberte einer Ausbildung entgegen.
Thomas machte sich ausgezeichnet und wurde dank eines guten Ausbilders sogar Klassenbester. Er lernte lesen, schreiben, schießen und vor allem Gesetze. Die ihn faszinierten wie kaum etwas anderes zu dieser Zeit.
Er war angetan von ihrer Einfachheit und Klarheit. Die NKR baute auf ihnen und somit auch auf Thomas und das wollte er niemals untergraben.
Streifendienst und die niederen Tätigkeiten konnte er in einigen Jahren hinter sich lassen und wurde Sonderermittler.

Ausrüstung:
   - Rucksack
   - FNP 45er (14 Schuss) http://world.guns.ru/handguns/fnp45-2.jpg
   - 4x 45er Magazine
   - Kampfmesser
   - NKR Sonderermittlungs Marke
   - 2 Wasserflaschen
   - Geld 400 Deckel
   - Zahnbürste
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Ye ol' Dinkley McD0nk am 06. Januar 2010, 22:02:34 Uhr
Name: Vastin

Alter: 38

Rasse: Mensch

Aussehen: glatze(Haarfarbe Blond)t, blaugraue Augen, drahtig und muskulös, 1,93m, viele Narben am Brustkorb und Armen, eine Narbe die fast über das Auge verläuft, an der linken Hand fehlt der kleine Finger

Ausrüstung: Wüstentarnkleidung unter der Robe, ein Stab

Vastin in Kampfmontur
(http://img138.imageshack.us/img138/4066/vastinkampfqp3.th.jpg) (http://img138.imageshack.us/my.php?image=vastinkampfqp3.jpg)

Vastin locker gekleidet
(http://img396.imageshack.us/img396/1459/vastinoj2.th.jpg) (http://img396.imageshack.us/my.php?image=vastinoj2.jpg)


Besondere Fähigkeiten:
- Fahren von Kraftfahrzeugen
- Lesen und schreiben
- Umgang mit Energiewaffen
- guter Schütze (2x)
- erste Hilfe
- guter Geschäftssinn (V)

Unfähigkeit:
- Archäologie
- Schleichen
- Taschendiebstahl

Körperliche Attribute:
- Zäh
- Muskulös (V)
- gute Gesundheit
- hohe Schmerztoleranz

   Negativ:
- vernarbt

Sprachen:
- Englisch 6 (Muttersprache)
- Neu Latin 4 (halt so unterwegs aufgeschnappt))

Besonderheiten:
- Besitzer des Cafés
- starker Raucher
- leichter Psychischer Schaden, aufgrund seiner Vergangenheit

Story:
Vastin war der einzige Sohn eines Farmers in der Nähe von New Reno, mit 19 war er das Leben auf der Farm Leid, er verlie� seine Familie um in New Reno sein Glück zu versuchen.
Natürlich verlief alles anderes als er sich das vorgestellt hatte!
Er wollte ein berühmter Boxer werden, das einzige was er von seiner Boxkarriere behielt war eine mehrfach gebrochene Nase.
Das Leben in New Reno ist nicht einfach oder fair, dies führte dazu das Vastin sich mit kleineren Inkasso Aufträgen von Zuhälter oder der Mafiafamilien über wasser hielt.
Aber die vielen kleinen Aufträge, die er oft für die Familie Wright erledigte, ermöglichten es ihm die Gunst des alten Wright zu erlangen.
Vastin lernte ein der Töchter des alten Wright kennen, Evelyn.
Nach einem Jahr heirateten Vastin und Evelyn mit dem Segen des Alten.
Evelyns Ehemann wurde von der Familie mit offenen Armen aufgenommen.
Nach einem halben Jahr war Vastin ein vollwertiges Mitglied der Familie, aber seine Frau wollte unbedingt seine Eltern kennen lernen.
Evelyn hatte ihren Ehemann überzeugt seine Familie zu besuchen, natürlich wurden die beiden von drei weiteren Wrights begleitet.
Die kleine Gruppe erreichte die Farm von Vastin Familie, doch seine Eltern waren von Raidern getötet wurden.
Die kleine Gruppe wurde von den Raidern überfallen.
Die zwei der drei Wright Männer wurden von den Schläger erschossen, während Vastin versuchte seiner Frau Zeit die Flucht zu ermöglichen. Doch die Raider erschossen Vastins Frau, danach bearbeiteten sie Vastin mit ihren Schlagringen und Messern, genau wie den letzten Wright.
Nach dem sich die Raider sich aus dem Staub gemacht hatten, kroch Vastin zu der Leich seiner Frau.
Das nächste woran sich Vastin erinnerte war, dass er unter Schmerzen im Hause der Wrights auf gewacht war.
Der letzte der Wright Wachen den die Raider bearbeitet hatten, hatte es geschafft die Wrights zu informieren.
Der Alte hatte die Raider von seinen Jungs suchen lassen, aber sie wurden nicht gefunden.
Als Vastin wieder Genesen war, wurde er zu einer Unterredung mit seinem Schwiegervater berufen. Der Alte gab Vastin genügend Geld sich weit weg anzusiedeln, da der Alte in seiner Trauer Vastin nicht mehr sehen wollte, da er immer an seine Tochter erinnert wurde.
Danach verlies Vastin New Reno für die nächsten 5 Jahre.
In dieser Zeit schuf sich Vastin eine neue Existenz, in seinem Cafe.
Nach seiner selbst gewählten Einsamkeit in seinem damals unbekanntem Cafe, kehrte Vastin noch einmal zu dem alten Wright zurück, bei diesem Besuch knüpfte er Kontakte zu den anderen Familien.
Der alte Wright duldete Vastin wieder als ein Familien Mitglied, doch er wollte das Vastin sich nicht in New Reno niederlässt
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Sheenashey am 11. August 2010, 11:14:51 Uhr
Ivory "Ivy" Caldret
(http://img180.imageshack.us/img180/2962/gungirlbyevans7.png) (http://img180.imageshack.us/i/gungirlbyevans7.png/)
~Quelle: Deviantart / Artist: evans7

Name - Ivory 'Ivy' Caldret
Rasse - Mensch
Geschlecht - Weiblich
Alter - 24
Größe - 1.71m
Gewicht - 57 kg
Haarfarbe - Blond
Haarschnitt - Langhaarig, meist offen
Augenfarbe - Hellblau
Haupthand - Rechts
Herkunft/Heimat - Bunkerstadt
Sprachen - Englisch
Beruf - Wächterin / Aufseherin der technischen Anlagen


Kurzbeschreibung
Ihr altes Leben hinter sich lassend, ihre Familie vergessend, ihrer Heimat den Rücken zukehrend ist Ivory eine neugierige, redselige Neu-Ödländerin, die mit ihrem Aussehen zwar beeindrucken kann, es jedoch eigentlich nie will. Ausgestattet mit einem tiefen Verständnis für schaltkreisige Wesen, ist sie sofort zur Stelle, wenn es darum geht, postmoderne Netzwerke zu flicken, alte Roboter wieder halbwegs zum Laufen zu bringen oder aber schlicht einen Nachkriegsrechner zu hacken. Wo andere mit Granaten jonglieren, tut sie selbiges mit Schaltkreisen oder wahlweise mit Worten. Als lebensfrohe, leicht naive und hoffnungslos schlechte Spielerin streift sie im Ödland umher, schnatternd, sich an Geld und neumodischem Schrott begeisternd. Doch hüte sich, wer sie reizt: Sie weiss, wie man mit Fernwaffen umzugehen hat und sie weiss, wohin sie zielen muss, damit es richtig wehtut - Zur Not auch über viele Meter hinweg mit angelegtem Gewehr und Adlerblick.

Aussehen
Ivory mag 'edle' Kleidung, sofern man denn im Ödland davon sprechen kann. Bunkerstadt hatte stets enge Richtlinien, und so eng, wie die Regeln waren, so waren auch die Uniformen - kratzig, eng, freiheitsraubend. Nun, da sie nicht mehr an die Ketten ihrer Heimat gebunden ist, probiert sie Neues aus. So hat sie eine Vorliebe für Lederkleidung entwickelt... Ledermäntel, Lederjacken, Lederhandschuhe... Brahmins sei Dank, dass es so etwas gibt. Auch trägt sie gerne Schmuck, auch wenn dieser -nebst horrenden Preisen- nur schwerlich aufzutreiben ist. Doch es findet sich immer ein wenig Metall, und mit ein wenig Fingerfertigkeit wird daraus mal das ein oder andere Ornament für Körper und/oder Waffe. Entgegen ihres sportlichen Eifers jedoch trägt sie ihre Haare -zum Trotz ihrer Erfahrung- meistens offen und kaum durch Gummis oder Haarspangen gebändigt. Das mit-auffälligste Merkmal wird jedoch eine kleine, zur Gürtelschnalle umfunktionierte Platine sein, die sie meistens samt Gürtel um die Hüften trägt, das andere ist ihre heissgeliebte 10-mm-Pistole in einem Halfter an besagtem Gürtel. Ohne diese Waffe geht sie nirgendwo mehr hin, da es so viele Situationen gab, in denen sie auf die Schusskraft setzen konnte. Alles in allem ist ihr Stil nicht zu gewagt, aber auch nicht zu militärisch oder aufreizend... sie mag nur Leder. Und schwere Stiefel. Alte Polizei-Angewohnheit.

Persönlichkeit
Ihr Verhalten ist durch viele kleine Geschichten und Vorfälle stark geprägt worden... Wie genau sie in manchen Situationen reagieren wird, ist zwar stets unklar, aber sie wird fast alles mit einem gewissen Humor sehen. Sie war -trotz des Umfelds- bei ihrem Beruf als Polizistin und Technikerin schon immer diejenige mit den Sprüchen, und so wird es wohl auch weitergehen. Manche sagten eins, dass sie einige ihrer Schaltkreise in ihre Computer eingebaut hat und so ab und an ein wenig verwirrt reagiert, oder übermäßig übellaunig- alles in allem ist sie jedoch ruhig und freundlich gesinnt. Helft den Schwachen, aber vergesst nicht, euch belohnen zu lassen. Man ist immerhin keine Wohlfahrt, wohl aber jemand, der gern wohl fährt. Auch ist ihre Menschenkenntnis recht zielsicher. Wen sie leiden kann, lässt sie es wissen, wen sie nicht leiden kann, lässt sie kaum etwas wissen. Man spürt Zuneigung oder Abneigung sehr bei ihr, denn es gibt keine Grauzonen zwischen "Freund" und "notwendiges Übel". Ihre Persönlichkeit jedoch wird zu einer völlig anderen, wenn es um soetwas wie "Technik", "Kampf" oder "Kampftaktik" wird. Professionelles Verhalten setzt sie spätestens bei den letzten beiden Feldern voraus, denn als Polizistin wurde sie daraufhin geschult. Sie kann keine Kriege führen, aber wie man sich in Schlachten schlägt, weiss sie sehr wohl. Da wird aus der blondhaarigen Frau eine wehrhafte Schützin, wenn es denn wirklich sein muss.


Perks und Körperliches

Lesen & Schreiben
Eine Vorraussetzung aufgrund ihrer Ausbildung. Menschen in Bunkerstadt sind ziemlich modern und gebildet... warum also nicht von diesem Luxus profitieren?

Computerheini / Umgang mit High-Tech
Als technische Mit-Leiterin der  Einrichtungen in Bunkerstadt war es ein Muss für sie, sich mit den Geräten vertraut zu machen. Aus Arbeit wurde Hobby, aus Hobby wurde Leidenschaft, und so ist sie ziemlich versiert in technischem Allerlei beinahe jeglicher Art.

Gute Schützin / Gute Scharfschützin
Was wäre eine Wächterin ohne die Fähigkeit, eine Waffe zu führen? Auf jeden Fall weniger gut, als mit der Fähigkeit zu schießen. Komischerweise schießt sie sehr gerne aus sicherer Distanz. Rührt wahrscheinlich von einigen Arbeitstagen auf den Lasertürmen her - sie kann schießen und kann nicht erreicht werden. Strategisch sicher am sinnvollsten.

Unfähigkeit - Spieler
Ivy ist nicht dumm. Sie versteht die Regeln eines jeden Spiels, wenn man es ihr zeigt. Jedoch scheint sie Spielerpech geradezu magisch anzuziehen, sodass sie auf eine lange Liste an Niederlagen herabsehen muss.

Unfähigkeit - Geschäftssinn
Zwei Jahre in nahezu grenzenloser Freiheit verleiten einen zu vielen Dingen. Auch zum unnötigen Deckel-ausgeben. Sie ist eine wahre Meisterin dadrin, sich unnötiges Zeug zuzulegen, und das auch noch zu völlig übertriebenen Preisen. Eine Zier-Granate zur reinen Abschreckung? Das war ihr größter Traum... bis sie eines Tages im Kampf diese Granate für eine echte hielt und warf. Mit natürlich ausbleibender Wirkung...

Unfähigkeit - Politikwissen
Kommunismus, Diktatur, Sozialisten, Anarchisten, Bierkisten... Das alles sind absolute Metrostationsgebiete für sie. Sie hat einfach keine wirkliche Ahnung von den leitenden Institutionen im Ödland... sie weiss nur, dass Mutanten sehr böse und die Enklave etwas seltsam ist. Das war es aber auch schon.

- - -

Intuition
Als Wächterin muss man die Guten von den Bösen unterscheiden können. Man darf sich nicht nur auf sein Glück verlassen dürfen. Welches Kabel man aus einer Bombe zieht, ist geplantes Kalkül, eine Entscheidung, die stets auf langem Nachdenken und harscher Beobachtung erfolgt.
Nun, bei jedem anderen mag das so sein. Bei Ivy ist es schlicht weibliche Intuiton.

Geschickt
Ivy ist eine Frau. Es ist also beinahe schon von Natur aus gegeben, dass sie sich, was ihre Bewegungen angeht, graziler anstellt als manche. Durch ihre Figur hat sie ohnehin schon so manch unbewussten Vorteil, durch ihre Ausbildung einen weiteren... und sie mag es, anmutig zu wirken. Ein wenig zumindest.

Athletisch
Ivy macht nicht viel Sport, aber sie ist ausdauernd und gut gebaut. Nicht zu dick, nicht zu dünn und alles in allem in wirklich guter Form und Verfassung. Sie ist keine Supersportlerin per se, aber dennoch jemand, der durchaus anstrengende Sachen gut überstehen kann.

Herausragender Sinn - Sehen
Jahrelange Schulung ihrer sehr guten Augen führten dazu, dass sie sehr weit und sehr klar sehen kann. Nicht zuletzt bei Schusswechseln macht sich ihre Präzision bemerkbar - auch, wenn sie jemanden mit ihren sehr blauen Augen ansieht, hat man das Gefühl, sie sehe 'mehr' als bloß das Äußere.

Suchtgefahr
Sie war jung, sie hatte das Zeug... und was sie danach hatte, waren unsägliche Kopfschmerzen, leichter Erinnerungsverlust und Tagelang keinen Appetit. Sie wusste, warum ihr Körper Nahrung und Wasser mied und stattdessen das 'Zeug' haben wollte, jedoch überwand sie sich, es nicht mehr zu nehmen. Seitdem hat sie nie wieder Mentats genommen, aus Angst, rückfällig zu werden. Außerdem vermutet sie, dass ihr Körper bei anderen Medikamenten ähnlich reagiert, weshalb sie jene meidet.


Geschichte

Ivy's Geschichte beginnt vor 24 Jahren in Bunkerstadt. Einer der Geburtenzyklen war wieder angebrochen, und Ivory Caldret, wie sie später mit vollem Namen heißen würde, war ebenfalls mit dabei. Nicht als Frau, die gebar, sondern als Kind, das geboren wurde. Es war wohl Sommer im Ödland, und heute hat sie ihren genauen Geburtstag bereits vergessen, aber sie würde von sich sagen, sie sei 24. Als Tochter zweier Bunkerstädter, die stets gewissenhaft und loyal gegenüber ihrer Heimat waren, wurde ihr schon früh das Wesen des richtigen Verhaltens dargelegt.

-Achte auf Bunkerstadt, denn dies ist deine Heimat, dein sicherer Hafen im Ödland. Fürchte die Mutanten nicht, sondern vertreibe sie von deinem Boden, denn sie bringen Schmutz und Verseuchung...-

Solche und ähnliche Leitsätze musste sie Tag für Tag aufsagen, um bei ihren Eltern etwas zu essen bekommen zu dürfen. Sie legten viel Wert darauf, dass ihre Tochter 'Mit dem Strom' schwamm. Sie duldeten keine Aktionen, die gegen den Strich, gegen das Wesen ihrer Heimat gingen. Ihr Vater, Roman Caldret, war Wächter Bunkerstadt. Er sorgte für Recht und Ordnung, verhaftete jene, die sich gegen die Gesetze auflehnten, achtete darauf, dass der Stadt kein Schaden zugefügt wurde. Niemand begann eine Straftat in seinem 'Paradies', wenn er Schicht hatte. Er war angesehen unter seinen Kollegen, und so kam Ivory bereits früh in Kontakt mit den harten, durchgreifenden Seiten der Stadt.
Ihre Mutter hingegen, Eve Caldret, war eine Geistliche in der Stadt. Sie war eine Gottesgläubige. Sie half anderen, zweifelnden Menschen, indem sie rechtschaffende Reden in der kleinen Kirche hielt. Sie arbeitete viel und gewissenhaft, damit andere ihren Glauben anerkannten und Bunkerstadt als das sahen, als dass sie es sah: Als Paradies. Als Hafen. Als der Ort, andem sie leben konnte, ohne Angst, erlöst von allen Raidern und Bestien und Mutanten. Ihre Werte und Richtlinien wollte sie natürlich an die nächste Generation weitergeben, sprich: an ihre Ivory.

Jedoch war die gegen diese.. Indoktrination weitesgehend "immun".
Sie war damals, vor vielen, vielen Jahren ein aufgewecktes, junges Mädchen. Schon damals hatte sie eine ziemliche blonde Mähne, ihr Lachen war recht laut -sofern sie denn lachte-, und ihre Interessensgebiete waren ihrem Vater ähnlich. So war sie recht früh in Waffen und Gesetzeseinhaltung interessiert und mochte die Arbeit, die ihr männlicher Elternteil ausführte. Sie hatte schon früh auch andere Interessensgebiete. So war sie mehr als geschickt, was die modernen, technischen Errungenschaften von Bunkerstadt anging. Computer, elektronische Mechanismen, manche Roboter.. all das war schon bald ihre Welt. So war es nicht verwunderlich, dass sie ebenfalls Wächterin werden wollte, denn dieser Beruf eröffnete es ihr ebenso, die Technik in beruflichem Rahmen studieren zu können. Das Leben verlief also bisher in ihrem Sinn.

Ihr Beruf wurde jedoch alsbald zu ihrer Leidenschaft. Bunkerstadt schickte von Zeit zu Zeit Jägertrupps aus, welche sich um Supermutanten, Ghul-Ansammlungen vor den Toren der Stadt oder aber auch Raidergruppen kümmerten. Oft war Ivy nicht dabei, jedoch begleitete sie jene Trupps ein paar seltene Male bei ihrer Mission. Ausgerüstet mit ihren guten Augen und einem geliehenen Scharfschützengewehr erlegte sie ab und an feindlich gesinnte 'Zielobjekte' mit einem Treffer. Es war eigentlich immer mehr Glück als wahres Können, jedoch eignete sie sich auch hier eine neue Passion an: Die Kunst, aus der Ferne zuzuschlagen und das Momentum des Abzugs zu vervollkommnen.

Jahre vergingen, und sie wurde immer erfahrener. Bald schon kannte sie die Rechner und Anlagen Bunkerstadts recht gut, sie wurde von den Kollegen als fähige Wächterin anerkannt und ihre Eltern waren stolz auf sie. Ihr Markenzeichen: Eine Gürtelschnalle aus einer Platine, eine 10mm-Pistole in ihrem Holster am Gürtel mit einer Gravur auf der Waffe - Ranken mit Blättern, sie bis zum Abzug den Lauf umklammerten. Efeu. Sie ritzte es selbst mit einem Messer in den Stahl, und es war eine lange, aber lohnende Arbeit. Ihre Pistole hatte sie noch nie enttäuscht, und sie hatte sie immer sorgsam repariert und gewartet.
Jedoch... trotz all der Anerkennung und des Respekts bezüglich ihrer Arbeit... fühlte sich Ivory nicht wohl. Am Anfang waren leise Zweifel da. Was sollte sie in dieser Stadt, die sie so sehr festhielt, dass es wehtat? Was sollte sie in dieser Stadt, wo die Tore wie eine Käfigtür waren, wo die Gesellschaft in eine stets gleiche, nie sich ändernde Richtung blickte? Wo die Zeit stillzustehen schien und wo Recht und Ordnung mit Gleichheit und Uniformität daherging?

Sie war 22. So alt war sie, als sie beschloss, ihrer Heimat den Rücken zu kehren.

Ihre Sachen waren schnell gepackt.. sie erkundigte sich in einigen Berichten, wie es im Ödland aussah.. besah sich ein paar Karten und sprach im Vorhof der Stadt mit vertraulichen Reisenden und lauschte ihren Berichten, die von Völlerei und Deckel-Freizügigkeit bishin zu Armut und Anarchie führten. Das Ödland war ein sich stets wandelnder Ort. Wo es einen Tag sicher war, konnte am nächsten der Tod lauern. Wo freundliche Gesichter auf die Waffe blickten, zogen sie am nächsten Tag ihr eigenes Gewehr. Und obgleich sie unsicher war, sie ging mit der Karawane, die ihr gestattete, mitzugehen. Sie kehrte Bekannten und ihrer eigenen Familie den Rücken, um etwas vom 'Mythos Ödland' mit ihren eigenen Augen zu sehen. Ihre Bewaffnung war nur eine Jagdflinte und ihre geliebte Pistole, in ihrem Militärrucksack nur spärlich ein paar technische, kleine Bauteile, Bücher, Munition und Versorgung, aber dennoch fühlte sie, dass sie sich nicht besser hätte ausrüsten können. Bunkerstadt nicht eines Blickes mehr würdigend, ging sie durch das Tor und ward bis dato nicht mehr in ihrer Heimat gesehen.

Sehr wohl aber in Spelunken und halbwegs namhaften Städten wie zum Beispiel Redding. Es war Freiheit, manifestiert in Gebäuden und Menschen gleichermaßen. Ivy liebte solche Städte. Für sie war es befreiend, so viel Neues, so viel Ungebundenes zu sehen. Viel wurde dort feilgeboten, und manches wurde auch unter der zerbrochenen Ladentheke abgehandelt. Prostitution gegen Deckel, Waffenhandel und Medikamentenschmuggel waren an der Tagesordnung -
Alles in allem also eine wundervolle Welt für Ivy, die die neuen Eindrücke wie ein Schwamm in sich aufsog und diese Welt so viel besser fand als die immergleiche wie in Bunkerstadt. Kulturschock: Fehlanzeige. Unnötig zu erwähnen, dass sie in diesen zwei Jahren, in der sie nun im Ödland weilt, ein wenig verdorben wurde. Um Deckel zu bekommen, ist eigentlich fast alles recht - Söldner-Aufträge, Geleitschutz, sogar leichte Reparaturaufträge.. das alles hat sie bereits angenommen und mehr oder minder gut hinter sich gebracht. Ihre naive Seele wird zwar öfter mal hinters Licht geführt, aber sie hält sich bisher ganz gut im trockenen Ödland von Amerika. Auf ihre leicht niedliche, leicht naive, aber eigentlich immer freundliche Art.


Inventar

Waffen:
- Jagdgewehr + 2 Magazine .223er
- Gravierte 10mm-Pistole, 2x 12 10mm-Patronen in je zwei Magazinen
- Halterung für Gewehr und Pistole
- Jagdmesser + Scheide
- Splittergranate (1)
-Explosivgranate (2)

Körper:
- Massiv scheinende Lederstiefel
- Lederjacke
-Trenchcoat aus Leder
-Lederhandschuhe mit kleinen Metallspikes
- Lederhose
- T-Shirt / Oberteile / Tanktops (3/ 2 / 2 )
- Unterwäsche (3)
- Paar Socken (4)
- Lederarmbänder
- Bandana
- Gürtel mit einer Platinen-Schnalle (selbst gebaut)
- Ein Paar Lederhandschuhe
- leicht zerrissene Jeanshose (dunkles Blau und etwas dreckig)
- Militärrucksack (groß)

Hygiene:
- Zahnbürste
- Ein bunter Plastikbecher
- Kamm / Bürste
- Nagelfeile
- Ein Stück Seife
- Eine Rolle Klopapier

Medizinisches:
-Desinfektionsflasche (1)
-Erste-Hilfe-Köfferchen (1)
-Stimpaks (3)

Werkzeug und Nützliches:
- ein Satz alter Maulschlüssel
- ein Hammer
- diverser Technikschrott, darunter alte Computerteile und mehrere Chips
- Haarnadeln (3)
- Multitool
- Zangen, Schraubenzieher (fast vollständig)
- Feuerzeug
- Schüttellampe
- Einige Komponenten eines Taschenrechners
- Einige Meter isolierter Kupferdraht
- Einige Metallstreifen für den Kopfbügel
- Dichtmasse
- Lötkolben
- Schweißerbrille
- Kleinere Elektroniker-Ausrüstung (Bestehend aus: Kabeln, kleinen
- Überbrückungskabeln, Akkus, E-Zellen, zwei einfachen Platinen, Sensoren,
- Bearbeitungswerkzeug wie Kant-Schlüsse, etc)
- Tastatur und Kugelmaus (gebraucht, leicht beschädigt)
- Kupferdraht, Kabel, Fernsteuerung
- Headset (gebraucht) samt Kabel zum Anschließen

Nahrung und Zubehör:
-Brotbox
-Tragetüte
-Instant-Zeug
-Wasserflaschen (3 Stück)
-Dörrfleisch (Brahmin, Leguan, Maulwurfsratte) => Reicht für 3 Tage
-Wasserschlauch (voll)
-Besteck (Zwei Teller, zwei Gabeln, zwei Messer, zwei Löffel, zwei Becher)
-Salz
-Ein Fläschchen Essig
-Vitamin-Tabletten

Bücher:
- Ein wissenschaftliches Buch
- Ein Elektronik-Fachbuch
- Survival-Handbuch
- Uralter Manga (X de Clamp, Vol.6 / lädiert)

Sonstiges:
- Schlafsack
- Bleistifte (3)
- Kugelschreiber (1)
- Papierblätter (4)
- Nadel und Faden
- Ein Hanfseil
- Umhängetasche

Geld:
Im Deckel-Beutel: 30 Deckel


Quests / Aufträge
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Soziale Kontakte
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Killcount
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Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Hellfreezer am 11. August 2010, 12:26:17 Uhr
Name: Jan Creston
Alter: ca. 34 Jahre
Hautfarbe: gebräunt
Haarfarbe: schwarz
Größe: 1.76m

Aussehen: Aus der Entfernung sieht Jan wie ein gewöhnlicher Ödländer aus, wenn er näher kommt erkennt man deutlich die gebräunte Haut die auf ein Leben unter freiem Himmel hindeutet. Ansonsten erkennt man keine wirklichen Auffälligkeiten auf die Entfernung, bei näherem hinsehen erkennt man allerdings die zahlreichen Narben die überall auf dem Körper verteilt sind. Seine Frisur besteht aus kurzen, schwarzen drahtigen Haaren. An den Füßen trägt er braune Lederstiefel, gefolgt von einer blauen, abgewetzten Jeans mit braunem Ledergürtel, desweiteren trägt er ein schwarzes T-Shirt welches einige Löcher aufweist und darüber trägt er einen braunen abgenutzten Ledermantel. Auf dem Rücken sitzt ein dunkelbrauner Brahminrucksack, zusätzlich hat er ein abgesägtes Schrotgewehr an seinem rechten Oberschenkel in einem selbstgebastelten Halfter stecken, auf der linken Seite hat er ein normales Kampfmesser, in einer Scheide, an seinem Gürtel hängen. Um den Hals trägt er ein Lederbändchen an dem einige, verschiedengroße Geckokrallen aufgefädelt sind, ansonsten trägt er keinen weiteren Schmuck.

Lebenslauf: Jan wurde in Klamath, als Sohn eines Fallenstellers, geboren. Die Mutter starb leider recht früh so das Jan sie kaum kennenlernen konnte. Sein Vater war wie er ein normal gebauter Typ, mit den selben drahtigen, schwarzen Haaren, nebeneinander gestellt könnte man sie glatt für Brüder halten, wenn da natürlich nicht der Altersunterschied wäre. Dem Vater blieb nicht viel anderes übrig also nahm er Ihn immer mit auf die Jagd. Die bevorzugte Beute waren Geckos, da diese in Massen in dieser Gegend vorkommen. Es ging aber nicht nur darum die Geckos zu jagen sondern auch diese zu verarbeiten um noch größeren Provit daraus zu schlagen. Zu dem Beruf gehört es auch, gut zu Feilschen um einen gescheiten Preis für die Ware zu bekommen. Natürlich ist das Jagen und Fallenstellen kein ungefährlicher Job da die Geckos nicht immer in den Fallen verenden und dann demenstsprechend erledigt werden müssen. Daher kommen auch die vielen von Jans Narben, die er an allen erdenklichen Stellen hat, denn in die Enge getriebene Geckos können gefährliche Gegner sein. Schusswaffen wären natürlich eine einfache Möglichkeit die Geckos zu erlegen, allerdings sind diese relativ teuer. für einfache Leute und man brauch auch immer einiges an Munition und soviel wirft das Geckojagen auch wieder nicht ab. So vergingen die Jahre und Jan wurde ein ganz akzeptabler Fallensteller. Eines Tages waren die Beiden wieder zusammen unterwegs, aber diesmal wurden Sie von den Geckos überrascht. Es schien als wäre es eine art Rudel, es waren drei Goldene und fünf Silberne, jeder normale Söldner würde über die paar Geckos lachen, aber wenn man nur mit einem Messer bewaffnet ist das schon eine ernstzunehmende Zahl. Eine ganze Weile sah der Kampf für die Beiden recht gut aus. Doch dann würde Jans Vater in die Hand gebissen und musste das Messer fallen lassen, das nutzte ein Goldener aus und sprang ihm in Kreuz und brachte ihn so zu Fall. Jan konnte nur zusehen und musste den anderen Geckos ausweichen dir über ihn herfielen. Auf dem Boden liegend hatten die Geckos leichtes Spiel mit dem geschwächten älteren Mann. Jan hatte sich nach unendlich langen Minuten zu dem Gestürtzen rübergekämpft, leider zu spät, sein Vater lag nur noch blutüberströmt, regungslos da. Die Geckos hatten ihn übel zugerichtet, die Arme und Beine standen in unnatürlichen Winkeln ab und waren schon teilweise angefressen, daran das sich seine Brust nichtmehr zum atmen hob und sank erkannt Jan schnell das es zu Spät war. Jetzt handelte Jan einfach nach seinem Verstand der Ihm nur sagte: Hau ab bevor du auch noch drauf gehst. Er vollzog ein paar geschickte Ausweichmanöver und rannte in die Abenddämmerung davon. Erst als er nach etlichen Kilometern stehn blieb wurde ihm klar was da eben geschehen war. Als er wieder Klamath erreicht hatte, hatte sich eine große Wut in Ihm angestaut und der wollte es den Biestern heimzahlen. Überstürtzt verkaufte bzw tauschte er das spärliche Häuschen oder eher gesagt den Lagerraum mit den zwei Betten gegen eine Schrotflinte samt Munition. Am Stadtrand machte er einige Übungschüsse auf einen alten verrosteten Postkasten, erstaunlicher Weise gelang ihm dies recht gut. Mit der Waffe und ner Menge Wut im Bauch zog er los. Am Ort des Hinterhalts spürte er die Geckos auf und mähte die fünf übrigen mit der Flinte nieder. Das was von seinem Vater noch übrig war bot keinen schönen Anblick mehr die Geckos hatten fleißig an ihm genagt. Jan versuchte alle Überreste zu finden und dann in einer selbstgegrabenen Grube zu beerdigen. Es war nicht so einfach in den harten, krustigen Ödlandboden ein geeignetes Loch zu graben, deshalb sah das Grab auch nicht besonders Professionel aus, aber es schützte die sterblichen Überreste vor weiteren Aasfressern. Nachdem es vollbracht war zog er den Geckos wie üblich die Haut ab, um diese zu verkaufen. In Klamath verkaufte er sie wie üblich und versuchte seine trauer in Alkohol zu ertränken. Er besoff sich so sehr das er mehrere Tage rumgelegen haben musste, so genau kann er sich logischerweise nichtmehr daran erinnern. Jan überlegte nun was er jetzt mit sich anfangen könnte, allein wollte er nicht mehr jagen gehen, da ihn das immer an den tragischen Vorfall erinnern würde. Er tauschte die Fallenstellerausrüstung seines Vaters und seine gegen soviele Deckel ein wie er nur bekommen konnte. Am Anfang seiner neuen Abenteurer-Karriere begnügte sich Jan mit relativ einfachen Jobs, eine ganze Weile zog er als Karawanenwache mit einer Händlerfamilie umher, die anderen Wachen zeigten ihm noch den ein oder anderen Kniff wie man richtig mit einer Schusswaffe umgeht, er im gegenzug zeigte ihnen wie man sich im Nahkampf mit dem Messer verteidigt und angreift. So wurde Jan auch ein relativ guter Schütze und lernte noch einiges über das Ödland und seine Bewohner. So zog er noch einige Jahre durchs Ödland immer auf der Suche nach neuen Abenteuern, dadurch gelangte er an alle möglichen Orte im Ödland. In irgendeiner Stadt sesshaft werden kam für ihn nie in Frage, da er es liebt draußen zu sein und nich eingesperrt in vier Wänden. Es ist keine Phobie aber in geschlossen Räumen fühlt sich Jan ein wenig unbehaglich, aber das hält ihn nicht davon ab in irgendwelche Höhlen oder Ruinen zu klettern, immer auf der Suche nach einem kleinen Abenteuer. Besonders reich ist Jan auch nicht durch seine Reisen geworden, aber mit dem bisschen was er hat kommt er ganz gut zurecht. Jetzt wandert Jan wieder durch die Öde auf der Suche nach dem größten Abenteuer seines Lebens.....


Körperliche Attribute:
positiv
-Stark (Als Fallensteller recht nützlich)
-Geschickt (Fallenstellen benötigt ein gewisses Können)
-Zäh (Abgehärtet durch diverse Verletzungen)
-Intuition (Immer der Nase nach)

negativ:
-Vernarbt (nicht Schön, aber selten)


Besondere Fertigkeiten:
positiv:
-Begnadeter Nahkämpfer (durch jahrelanges Jagen)
-Naturbursche (siehe Vorgeschichte)
-Erste Hilfe (recht nützlich auf der Jagd)
-Guter Geschäftssinn (durchs verkaufen der "Beute")
-Guter Schütze

negativ:
-Bunkerwissen (Bunker in Bunkerstadt mal von weitem gesehn das wars)
-Umgang mit High-Tec (was ist das?)
-Archäologe (hm, keine ahnung was früher war)


Sprachen:
English: 5 (Durchs umherziehen einiges gelernt)


Kleidung:

Braune Lederstiefel
Blaue abgewetzte Jeans (mit Gürtel)
Löchriges schwarzes T-Shirt
Abgewetzter brauner Ledermantel
Einfacher brauner Brahmin-Lederrucksack
Halfter für die Flinte


Ausrüstung:

1x Abgesägte Schrotflinte (http://www.falloutnow.de/images/content/fallout2/items/arms2/abgesaegteschrot.gif)
7x 12mm Schrot-Patrone (http://www.falloutnow.de/images/content/fallout2/items/ammo/buckshot.gif)
1x Kampfmesser (http://www.falloutnow.de/images/content/fallout2/items/arms3/kampfmesser.gif)
2x Stimpack
3x Streifen Brahmin geschnetzeltes
1x alte Blechflasche gefüllt mit trinkbarem Wasser
513x Deckel


Quests:

Die Schweineratte bei Hedley beim Bahnhof in Boneyard abliefern


Questitems:

1x Reuse mit Schweineratte


Killcount:


Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: elvis89 am 01. November 2010, 14:50:50 Uhr
Name: Floyd Moreland
Geburtstag: 04.07.
Geburtsort:  NKR
Alter: 20
Rasse: Mensch, männlich
Aussehen: 1,95m groß, von der Ödland-Sonne braun gebrannte Haut, meist braune kurze Stoppelhaare, drei Tage Bart. Er hat am Oberkörper viele Narben, Bauch und Brustbereich, keine die wirklich auffällt, aber eine interessante Mischung aus Narben die von Schnitt- und Schusswunden herrühren. Die meisten Schüsse hat er auf der Brust abbekommen, die Schnitte eher auf dem Bauch.
Am rechten Arm sind ein paar vernarbte Schnitte, genauer am Oberarm. Am linken Oberarm scheinen zwei Schusswunden vernarbt zu sein.

Kleidung: Floyd trägt meist nur seine Lederhose, ein Paar Lederstiefel. Am meist nackten Oberkörper einen Gurt in dem 5 Wurfmesser stecken.
Wenn sein Oberkörper dann doch mal bekleidet ist, dann meist mit einem dreckigen, alten grauen langen Mantel.

Rüstung: Floyd trägt fast nie eine komplette Rüstung, höchstens einen Panzer am Oberkörper.

(http://img3.imagebanana.com/img/evs9yvvc/thumb/FloydMoreland.jpg) (http://img3.imagebanana.com/view/evs9yvvc/FloydMoreland.jpg)

Körperliche Attribute:

+
Muskulös            -1
Intuition         -1
Zäh            -1
Athletisch         -1
Reflexe            -1
Guter Geschäftssinn      -1

-
vernarbt         +1

15 Startpunkte -6 positive Attribute + ein negatives Attribut: 10 Startpunkte


Fähigkeiten:


Schusswaffen:

Schusswaffen Grundlagen    -1
Alternative Schusswaffen   -1
Kühler Kopf         -1


7 Startpunkte verbleibend

Nahkampf
unbewaffneter Nahkampf      -1
Unbewaffneter Nahkampf2      -1
Messerkampf & Stockkampf   -1
Zweihandwaffen                          3 V-Punkte
Werfen            -1

3 Startpunkte verbleibend

Naturbursche
Naturbursche Grundlagen    -1

2 Startpunkte verbleibend

Arzt
Arzt Grundlagen       -1

1 Startpunkt verbleibend

Allgemein

Spieler            -1
Spieler 2         -1
Schleichen         3 V-Punkte

-2 Startpunkte

Unfähigkeiten
Computerheini         +1

-2 Startpunkte +1 negativ Skill = -1 Startpunkt.

1 alter V-Punkt = 3 neue V-Punkte, einen Skill damit gekauft = Startpunkte auf 0 und somit ausbalanciert

Waffen & Munition:
Feuerwehraxt (Geschenk von Animal)
1 Klappmesser
5 Wurfmesser,
1 Messer im Stiefel,
1 Revolver, 45.er Kaliber, 6 Schuss. 23 Patronen im Säckchen am Gürtel 1 leere Hülse

Leihgaben:
Schallgedämpfte P90, 50 Schuss 300 Reserve 10mm (1 Magazin = 50 Schuss)
AK 74 27 Schuss +3 Magazine (1 Magazin = 30 Schuss)

Ausrüstung:
544 Deckel
2 Wasserflaschen
Schlafsack
Kleidung
Sonnenbrille
Sturmhaube
Kopftuch
Funkgeräte (1 bei Jeff)
Kleidung, ein paar Hosen, Shirts, Gummistiefel, Stiefel, nen Mantel
Dinge:
Mehrere Uhren

Sprachen:
Englisch 6

Killcount:
2 Shi, Schädelspaltung via Axt
alter grauer einäugiger Gecko

Story of...

Floyd wuchs in der NKR auf, sein Vater war bei den Rangern.
Eines Tages griffen Banditen sein Heim an, eigentlich wollten sie sich an seinem Vater rächen, fanden aber nur Floyd und seine Mutter.
Er versuchte sie zu retten, aber der 13 jährige hatte keine Chance und wurde ausgeknockt.
Als er aufwachte war er an einen Stuhl gefesselt und musste mit ansehen wie sich die Raider an seiner Mutter vergangen.
Wäre sein Vater nur ein paar Minuten eher heim gekommen, hätte er die Banditen nicht nur erledigt, sondern auchs eine Frau gerettet.

Das Leben ging weiter, Floyd und sein Dad überwanden den Schmerz irgendwann.
Als irgendwann seine Freundin mit ihm Schluss machte und sein Vater bei einem Einsatz ums Leben kam schwor Floyd Rache an den Raidern, die seinen Dad auf dem gewissen hatten.
Er nahm sich vor sich drum zu kümmern, wenn er dieser Aufgabe pshychisch und physisch gewachsen ist.
Aber statt bei den Rangern anzufangen heuerte er auf dem nächsten Caravan als Söldner an und reiste umher.
Damals war er 16.
Er feilte an seinen Fähigkeiten und an seinem Körper lernte im Kampf zu überleben und mit diversen Waffen umzugehen.
Er erlebte viel und kam viel rum.
Nachts am Lagerfeuer lernte er, seinem Bauchgefühl zu vertrauen und die anderen Wachen beim Kartenspielen oder würfeln abzuzocken.
Dadurch, dass er lange mit harten Kerlen unterwegs war hat er gelernt, selbstbewusst aufzutreten - und da er viel erlebt hat ist er der Meinung vor nichts Angst zu haben.

Aus einem ehemals kleinen Jungen aus der NKR wurde Floyd Moreland, ein Caravan-Wächter der weiss, wie er über die Runden kommt und eigentlich ein gutes Herz hat - das allerdings auf Rache aus ist.
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: Gauss am 01. November 2010, 21:54:40 Uhr
Vorname: Rufio
Nachname: DeMoines
Alter : 26
Größe: 1,86

Aussehen :
Rufio hat braune Augen und dunkelbraune Haare, die ihm manchmal strähnig ins Gesicht fallen.  Insgesamt hat er ein sehr symmetrisches Gesicht , geht aufrecht und vermittelt einen durchtrainierten, vitalen Eindruck. Selten ist er in Freizeitklamotten anzutreffen. Erst kürzlich hat er sich dazu entschlossen mal wieder mehr Flagge zu zeigen und trägt regelmäßig seinen VC-Anzug.
Da im Boneyard seine rechte Hand von einem Floater durchbohrt wurde, bleibt für immer eine Narbe unter seinem Handschuh zurück.



______________________________________________________

Attribute:
Schön -2
Athletisch -1
Intuition -1
Charisma -1
Guter Geschäftssinn -1

Vorurteilsopfer +1
Allergie gegen Schimmelpilz/Ghulhaut +1

Positive Fertigkeiten:

Schusswaffengrundlagen -1
-Sniper -1
-Sniper II -1
-Energiewaffen -1
-Duellist -1
-kühler Kopf -1


Nahkampfgrundlagen -1

Arztgrundlagen -1
-Schwere Wunden heilen -1

Technische Grundlagen -1
-Elektroniker -1
-High Tech -3V
-Computerkunde -3V
-Computerexperte -3V
-Mechaniker -3V
-Komplizierte Mechanik -3V

Wissenschaftliche Grundlagen -3V
-Archäologie -3V

Allgemein:
Lesen und Schreiben -3V


negative Fertigkeiten:

Spieler + 3V
Tierverstecke + 3V
Sprengstoff + 3V

und da bleibt noch genau 1 V Punkt am Ende übrig.

Sprachen :
oldschooliges VorkriegsEnglisch (6) ,
versteht ein wenig Neu Latin, da viele seiner Kollegen in der Karawanenwache Latinos waren.( 3 )


Story:
Rufio wuchs in Bunkerstadt auf. Seine Kindheit verlief wohlbehütet und er kam nie mit dem Ödland in Kontakt. Er ist Sohn wohlhabender Eltern aus Bunkerstadt. Sein Vater, der im Stadtrat tätig ist, verbrachte wenig Zeit mit seinem Sohn. Die Mutter, eine fürsorgliche Frau, die ständig Angst um ihre Kinder hatte, beäugte Rufio wie ihren „Augapfel“ und brachte ihm die Manieren eines „Bürgers“ bei. Seit er sich erinnern kann, predigte ihm seine Mutter, dass er Bunkerstadt niemals verlassen dürfe, da es ausserhalb viel zu gefährlich und dreckig sei. Er besuchte eine Schule und lebte ein normales Leben.

Als er eines Tages als Jugendlicher einem Gespräch zwischen zwei Bürgern in einer Bar horchte, veränderte sich sein komplettes Leben. Sie unterhielten sich über die Abenteuer im Ödland und die Vielfalt und Charaktere die ausserhalb der Stadt auf einen warten . Rufio war sehr beeindruckt und verbrachte die folgenden Tage damit , alles über fremde Gebiete und Menschen herauszufinden. Als seine Eltern über diese Interessen erfuhren, verboten sie ihm sich weiter damit auseinanderzusetzen und zwangen ihn, ein Studium zu beginnen. Er studierte den Umgang mit High-Tech  , was ihm anfangs missfiel,er sich jedoch später damit abfand. Seine Neugierde über das Ödland war schon fast in Vergessenheit geraten, als er eines Tages den Vorhof der Stadt betrat um nach einem Roman zu suchen, den er noch nicht gelesen hatte. Er schlich sich , da er die Stadt nicht verlassen durfte, bei einem Wachenwechsel, auf den Vorhof, wo er sich bei einem Händler nach Büchern erkundigen wollte.

Hier traf er auf einen Jungen, mit dem er sich anfreundetet. Rufio wusste nie genau woher dieser Junge stammte, jedoch konnte dieser ihm neue Geschichten über das Ödland erzählen und Rufio hörte gebannt zu. Dies ging einige Nächte so bis der Junge nicht mehr auftauchte und Rufio begann sich über sein Leben Gedanken zu machen. Gerade sein Studium beendet und bereit für ein stures und spießiges Bunkerstädtlerleben beschloß er in einer Hals-über-Kopf Aktion Bunkerstadt zu verlassen. Mit einer Mischung aus Angst und Neugierde schloss er sich einer Gruppe Karawanenwachen an und gab diesen sein angesammeltes Geld mit der Bitte ihn mitzunehmen und auszubilden.

In den folgenden Jahren lernte er viel über Schusswaffen und wurde zu einer Karawanenwache ausgebildet. Er konnte in vielen Situationen durch seine Bildung vermitteln und integrierte sich zu einem festen Mitglied. Zudem wickelte er die Tochter des Karawanenführers um den Finger und hatte somit eine indirekte Kontrolle über die Gruppe. Er lebte nicht in grossem Reichtum, war jedoch glücklich mit seiner Entscheidung sein Leben selber beeinflussen zu können. Oft dachte er noch an seine Mutter, der er noch nicht mal ein Abschiedsbrief hinterlassen hatte und ist seit dem auch nicht mehr in seine Heimat zurückgekehrt. Irgendwann beschloss er seinen eigenen Weg zu gehen und trennte sich von der Gruppe. Er ist mal hier und mal da gesehen worden, und auf schon oft negativ aufgefallen, da er seine arrogante Art nie wirklich ablegen konnte, die auf die Erziehung seiner Mutter zurückzuführen ist. Oft schon wurde ihm vorgeworfen ein unsympathisches Arschloch zu sein. Zweifelsohne betreibt er einen übertriebenen Körperkult und achtet auf sein Aussehen, mit dem er umzugehen weiss.

(http://s3.directupload.net/images/080425/z3hfaiwf.png)

Inventar:

Kleidung:
ein Paar Lederstiefel
schwarze Handschuhe
VC-Anzug
verwaschene Jeans



Bewaffnung:


im rechten Gürtelhalfter: 233er Pistole (Magazin: 6 Patronen)
(http://i77.photobucket.com/albums/j53/yannidarko/233ergif.gif)

Plasmagewehr: 10 Schuss im Magazin
(http://www.nma-fallout.com/fallout2/items/images/energy/PLASMA.gif)

Kampfmesser am Gürtel
(http://i77.photobucket.com/albums/j53/yannidarko/combatknife.gif)

große Armbrust mit 17 pfeilen
P232


Munition:
225 Patronen á .223er kaliber
3 Fusionszellen

Granaten:
Splittergranate
Blendgranate

Rüstung

Tesla-Rüstung
(http://www.nma-fallout.com/fallout2/items/images/armour/TESLA.gif)

Finanzen:
94 Bucks

Werkzeug:
Kombizange
Toolkit
Stromdrahtspule
Waffenreinigungsset
Lötkolben

HT-Kram:
Nachtsichgerät
Tastatur
Säckchen mit Ersatzknöpfen für die Tastatur

Hygieneartikel:
Kamm
Handcreme
Zahnbürste
Schere
Pinzette

Ärztliche Versorgung:
Verbandszeug
9 Stimpacks


Nützlicher Kleinkram:

Kugelschreiber
Stifte
Feuerzeug
Handschellen
LAPD Sonderermittlermarke mit der Beschriftung 'DeMoines'

Sonstiges:
Notizblock (Contractor)
kleine Figur aus Holz
Säckchen mit blauen Pillen aus Ninis Versteck
Würfelpaar und Spielkarten
Bunkerstadtanzug von Bronson
Vault City Magazin
Steckbriefe
Cat's Paw 
Flachmann
Tragic-Karten
Messer
Jagdmesser
Cowboyhut
Perücke
Witzebuch
2 Wasserflaschen
Autoschlüssel

Lektüren:
Anleitung eines Mr. Handy


Was bisher geschah:

Rufio trifft in der NKR auf eine Gruppe Söldner. Flüchtig beobachtet er wie diese dort einen Gefangenen einbuchten. In einer Bar lernt er Jay und Tom kennen. Kurze Zeit später fordern ihn die beiden auf, sich der Gruppe anzuschließen. Nach einem Zwischenfall in Reno, ausgelöst durch eine Kneipenschlägerei, flüchtet die Truppe in Richtung Redding. Erst hier erfährt Rufio den Auftrag der Söldner und das diese von einem Ort kommen, welcher sich „das Café“ nennt.

 Rufio hilft Informationen zu beschaffen, um einige Überfälle auf Minen um die NKR herum, aufzuklären. Der Verdacht, dass die sog. „Hellrazor“ hinter den Taten stehen, erhärtet sich. Als kurz darauf ein Massaker an einer von Ascortis Karawanen verübt wird, setzt er der Bürgermeister ein hohes Kopfgeld für die Mitglieder der Bande aus. Mithilfe von zwei „Deathripper“, die in Redding mit Ascorti zusammenarbeiten, spürt die Gruppe (mittlerweile nur noch bestehend aus Raven,Jay,Rufio), die Hellrazor auf und vernichtet sie. Der Anführer, wird Ascorti übergeben und die Kumpanen ziehen mit neuer Ausrüstung, einer Menge Kopfgeld und einem Turmwagen, samt Brahmins, gen Café.


Als sie dort ankommen, werden sie zu einer Friedenszeremonie zweier Sipplingsvölker eingeladen, die um „das Café“ ihre Zelte aufgeschlagen haben. Nach einer langen Nacht, wird der frischgeschlossene Frieden der Nuuka und Sahni erschüttert. Tarek, der Anführer der Sahni, wird ermordet aufgefunden. Verdächtigt werden die Nuuka, an dessen Spitze Ariane steht. Nach diesem Zwischenfall lernt Rufio Fernandez, den stellvertretenden Chef des Cafés, kennen. Dieser schickt Rufio und Jay in die NKR, wohin die Spuren von Tareks Mörder führen. Ariane, welche die beiden begleitet, stellt den Verdächtigen in einer Bar. Auf der Heimreise zurück ins Café, wird die Truppe überfallen. Der verdächtige Mann wird befreit, Jay und Rufio werden entwaffnet und Ariane entführt. Niedergeschlagen kehren die beiden zurück ins Café.

Die Sipplinge haben sich mittlerweile beruhigt. Fernandez erteilt den Auftrag, Ariane  wiederzufinden, sodass die Friedensverhandlungen fortgeführt werden können. Die Gefahr besteht, das die Ältesten der beiden Völker keinen Frieden aktzeptieren und weiter Krieg gegeneinander führen. Die den Vorbereitungen der Mission, lernt Rufio die hübsche Sakaya kennen. Die beiden verstehen sich auf Anhieb gut und sie beschliesst, Raven, Jay und Rufio zu unterstützen…

Die Gruppe zieht also erneut los und wird prompt in einen heiklen Politkrimi verwickelt. Nach Reisen nach Frisco, zu den Sipplingslagern und der NKR steht fest, dass es sich um eine Gruppierung um Senator Vanderham handelt, der nich nur kandidiert, sondern auch in einige schmutzige Geschäfte verwickelt ist. Durch Versagen von Rufio, gelingt es der Gruppe nicht, Vanderham dingfest zu machen. Nach einer Verfolgung, landet Rufio und seine Kumpanen wieder im Cafe. Zu ihrer Zufriedenheit stellen sie fest, das ihre Verhandlungen zu Frieden zwischen den Stämmen geführt hat und das das Cafe wieder befreit ist.

Nach einigen Tagen Ruhe macht sich die Crew um Rufio auf in den Hub, um dort weitere Söldner des Cafe´s zu unterstützen.

undvollständig...


Titel: Re: Charthread
Beitrag von: Micky am 24. August 2011, 12:51:06 Uhr
Name: Roger Miller

Ringname: Black Gorilla

Spitzname: Miller the Killer

Rasse: Mensch

Beruf: Boxer

Geschlecht: männlich

Alter: 40

Größe: 2,10 m

Gewicht: 120 kg

Augenfarbe: blau

Haarfarbe: grau

Bevorzugte Hand: rechts

Charakter: Im Prinzip ist Roger relativ einfach gestrickt. Er braucht nicht viel, außer ein bisschen Nahrung und ein paar Kippen. Und genau so schlägt er sich durchs Ödland. Falls er noch mehr brauchen sollte, oder ihm etwaiges ausgehen sollte, holt er sich dies einfach – wenn nötig mit Gewalt. New Reno hat aus ihm das gemacht was er heute ist: Ein großer, schwarzer Schläger, der erst zuschlägt, dann wird verhandelt. Von der Erziehung aus Vault City ist nur noch wenig übergeblieben – sein schulisches Wissen kommt ihm auch nur noch grau und verblasst vor. Im Ödland zählt eben einzig und allein das Recht des Stärkeren. Obgleich er durch die Jahre in Reno nicht verdummt ist, so halten ihn viele Leute bestimmt nur für einen großen, einfältigen Gorilla. Nichtsdestotrotz hat er von Leuten, die solch eine Meinung über ihn besitzen, oftmals recht schnell einen Wechsel in ihrer Denkweise mit Hilfe seiner Fäuste vollzogen – sein Geduldsfaden ist also eher dünn gesponnen – allerdings trauen sich die meisten so etwas auch gar nicht. Gut und Böse existieren für ihn bestenfalls als vage kategorische Begriffe, welche von Menschen erfunden wurden. Sollte ihm etwas einen Vorteil bringen, würde er die Chance ergreifen. Seit dem Auszug aus Vault City hatte er schon nicht mehr viele Freunde gehabt, dies änderte sich in New Reno ebenfalls nicht, und er glaubt auch nicht, dass es in diesem Punkt jemals einen Umschwung geben wird – er sieht wahrscheinlich nicht gerade vertrauensvoll aus, was dabei sicherlich keine unbedeutende Rolle spielt.

Aussehen: Roger ist ein groß gewachsener, breiter, schwarzer Kerl - mit einer schokobraunen Hautfarbe. Vor dem großen Knall hätte er vermutlich die besten Voraussetzungen gehabt, um Footballer zu werden. Er hat einen schwarzen Afro und blaue Augen. In seinem Gesicht trägt er einen dichten Mongolenbart, der ihm bis über das Kinn reicht. Beide Enden des Bartes, hat er wegen der Länge mit wenigen bunten Kugeln zu einem gleichmäßigen Zopf fixiert. Mit der Zeit haben sich viele kleine Narben auf seinem gesamten Körper verteilt. Die beiden Auffälligsten befinden sich wohl auf dem linken Auge - welches er auch verloren hat und deswegen eine Augenklappe trägt - und über der Brust. Außerdem besitzt er ein paar Piercings. Mehrere stecken an seinem rechten Ohr, eins an der linken Augenbraue und zu guter Letzt noch in der Nasenscheidewand. Des Weiteren wird Rogers wildes Aussehen noch durch viele Tattoos abgerundet, die er sich über die Jahre hat stechen lassen. Manche davon hat er sich auch selber gestochen, wenn es möglich war. Der Name „Black Gorilla“ ist im Genick für die Ewigkeit festgehalten. Ein Totenkopf ziert seine Zunge. „Death“ steht auf den Fingerknochen der rechten Hand und „Hands“ auf denen der linken Hand, was zusammen „Death Hands“ ergibt. Am linken Unterarm befindet sich eine Strichliste, in der er alle Typen, die er im Ring getötet hat, abgezählt sind. Dann wäre da noch ein Tribal, welches sich vom rechten Oberarm bis über den Rücken zieht. Alles in allen ist er nicht gerade das, was man im Ödland eine Schönheit nennen würde.

(http://i43.servimg.com/u/f43/13/53/55/02/roger12.png)

Körperliche Attribute:
- [-1] Athletisch
- [-1] Gute Ohren
- [-2] Muskelprotz
- [-1] Reflexe
- [-1] Tierfreund
- [-1] Zäh

- [+2] Billige Sucht (Zigaretten)
- [+2] Gesucht (Mordino Familie)
- [+1] Unschön
- [+1] Vorurteilsopfer

- Verkrüppelt (Rechtes Auge)

Talente:
Schusswaffen
- [-1] Schusswaffen Grundlagen
- [-1] Energiewaffen II
- [-1] Kühler Kopf

- [+1] Duellist
- [+1] Sniper

Nahkampf
- [-1] Nahkampf Grundlagen
- [-2] Unbewaffneter Nahkampf II
- [-2] Werfen II
- [-2] Zweihändige Waffen II

- [+1] Messerkampf und Stockkampf

Schwere Waffen
- [-1] Schwere Waffen Grundlagen
- [-1] Flammenwerfer
- [-1] Gatlings und Bozars
- [-1] Höhere Zielgenauigkeit II
- [-1] Munitionssparen II
- [-1] Raketenwerfer

Chemie
- [+5] Chemie Grundlagen

Naturbursche
- [-1] Naturbursche Grundlagen
- [-1] Geländekenner

Wissenschaft
- [-1] Wissenschaft Grundlagen
- [-1] Archäologie
- [-1] Klassiker
- [-1] Physiker und Co.
- [-1] Psychologie

Scavenger
- [+5] Scavenger Grundlagen

Arzt
- [-1] Arzt Grundlagen
- [-1] Schwere Wunden heilen

- [+1] Gifte heilen

Techniker
- [-1] Techniker Grundlagen
- [-1] Computerkundler

Allgemein
- [-1] Lesen

Neutrale Talente
- Alternative Schusswaffen
- Elektroniker
- Fährtenlesen
- Fahrzeuge fahren
- Handwerker
- Improvisation
- Mechaniker
- Pfadfinder
- Schleichen
- Schlösser öffnen
- Spieler
- Taschendiebstahl
- Tierwissen

Besondere Talente:
- Barbieren
- Bedrohen
- Spanisch

Geschichte:
Roger Miller wurde in Vault City geboren. Er genoss, wie alle Bewohner der Stadt, für Ödlandverhältnisse eine exzellente Schulausbildung. Zusammen mit seinen Mitbürgern, wurden ihm Grundkenntnisse im Bereich der Wissenschaft, Technik, sowie der Medizin gelehrt. In seiner Jugend zeigte er besonderes Interesse im Umgang mit Computern, erweiterte dabei jedoch auch seine vorhandenen Kenntnisse in wissenschaftlichen Angelegenheiten. Jedoch fand er letztendlich seine bescheidene Profession als Mitglied der Polizeieinheit von Vault City, weil solche Leute zu diesem Zeitpunkt eher gebraucht wurden und Roger von der Statur her genau der richtige Mann fürs Grobe war. Somit wurde er dahingehend sehr gut ausgebildet, allerdings zeigte man ihm eher den Umgang mit den größeren Kalibern. Zudem stellte sich recht schnell heraus, dass Roger handwerklich gesehen eher unbegabt ist. Eine Waffe - welcher Art auch immer - auseinanderzubauen ist nicht gerade sein Spezialgebiet - dafür das Abfeuern umso mehr.

In seiner Freizeit beschäftige sich Roger mit sportlichen Aktivitäten, wie beispielsweise Kampfsport oder Weitwurf. Wahrscheinlich hält er heute immer noch den Rekord für den weitesten Wurf, den er sogar über die Mauern der Stadt warf, wie man sich heute noch erzählt. Nichtsdestotrotz sollte seine Kraft ihm eines Tages zum Verhängnis werden. Bei einem Sparringskampf gegen einen Kollegen der Vault City Guard, ereignete sich ein folgenschwerer Unfall, als Roger den armen Kerl zu hart schlug. Der Mann fiel daraufhin ins Koma und starb einige Tage danach. So kam es, dass er sich vor einem Gericht wegen Mord zu verantworten hatte. Am Ende wurde er im Alter von 27 Jahren ins Exil geschickt.

Mehr schlecht als Recht schlug sich Roger anschließend durch das Ödland. Da er recht zäh war und die Ausbildung in Vault City gut genug war, konnte er sich schnell zurechtfinden. Um sich über Wasser zu halten überfiel er manchmal einzelne Wanderer, die umherstreiften. Seine Opfer suchte er ganz gezielt aus, denn eine Karawane ohne Waffen zu überfallen wäre sehr dumm gewesen. Rast machte er meist in den Höhlen der Gebirge. Von den Tieren wurde er nur selten angegriffen, also war er dort eher in Sicherheit – zumindest besser als draußen zu schlafen. Irgendwann kam der Tag an dem Roger selber Opfer eines Überfalls wurde. Zwischen New Reno und Redding wurde er von einigen Mobster der Mordino Familie aufgegriffen. Zu seinem Glück töteten ihn die zwielichtigen Typen nicht, sondern schleppten ihn mit in die Stadt. Von da an sollte der Muskelprotz als Boxer für die Familie kämpfen und ihr im Zuge dessen Kohle bringen, sei es durch Preisgelder oder Wetten. Da ihm sein Leben lieb war, blieb Roger mehr oder weniger keine Wahl – er fand, dass er noch zu jung zum sterben war.

Lange dauerte es nicht und der ehemalige Bürger von Vault City fand Gefallen an den Kämpfen. Er durfte seine wohl wahre Profession endlich ausleben und das Wichtigste: Roger bekam Anerkennung. Bald machte er sich einen Namen als „Black Gorilla“, manche nannten ihn sogar „Miller the Killer“, weil von Zeit zu Zeit jemand gegen ihn im Ring draufging. Selbst ihn zeichneten die harten Kämpfe, immerhin verlor er ein Auge und sein Körper – von Gesicht bis zu den Beinen – war mit Narben stellenweise übersät. Ein gekränkter Verlierer griff ihn Tage nach einem Kampf gar schonmal mit einem Messer an - was nicht unbedingt als Seltenheit anzusehen war. Diese Erlebnisse beendeten seine Karriere jedoch nicht, er machte immer weiter und gab sich professionell. Von den Mordinos wurde er mit Teilen des Preisgeldes bei der Stange gehalten, doch Deckel bedeuteten ihm nie viel. Zwischen den Kämpfen trainierte er entweder, oder er vergnügte sich im Desperado – wenn er nicht gerade mit dem Lecken seiner Wunden beschäftigt war. Zudem nahm sein Zigarettenkonsum zu – der des Alkohols erstaunlicherweise nicht - diverse Körperverschönerungen in Form von Tätowierungen und Piercings verpasste er sich auch irgendwann – es war nicht mehr viel vom einstigen Bürger Vault Citys übrig geblieben.

Als er immer älter wurde und seine Siegesanzahl zunahm, wollten die Mordinos ihn schließlich absägen. Jedoch wollte die Familie mit ihrem schwarzen Gorilla noch einen letzten Coup landen. Roger sollte gegen den jungen, aufstrebenden Boxer Jeremy „The Kid“ Lennox verlieren. Dieser war recht talentiert und sollte das neue Zugpferd der Mordinos im Jungle Gym werden. Egal wie der Kampf laufen sollte, Roger Miller sollte ihn auf jeden Fall verlieren – so war es abgesprochen, denn die Wetten galten dem Underdog Lennox. Widerwillig stimmte Roger zu. Minuten vor dem Kampf wurde ihm allerdings eines klar: Das Preisgeld war dem Hünen egal, auch ob er verlieren würde, doch nicht wie er verlieren würde – jeder war irgendwann mal reif. Er dachte an die Anerkennung zurück, die er in den letzten Jahren in diesem Drecksloch namens New Reno erhielt. Eins war sicher, wenn er abtreten würde aus diesem Geschäft, dann mit einem großen Knall. Entgegen der Erwartungen der Mordinos, tötete der „Black Gorilla“ Jeremy Lennox als spektakuläres Finale des Kampfes – wie immer jubelten die Massen und er genoss es. Bevor ihn die betrogene Familie greifen konnte, verschwand er sofort nach dem Kampf mit Sack und Pack – viel hatte er ja schließlich nicht, das meiste befand sich in seinem Spind, der sich wiederum in seiner Kabine stand. Am Tag davor hatte er noch Vorbereitungen gemacht und seine Ersparnisse, die er noch hatte, für diverse Utensilien ausgegeben, welche für die Reise wichtig sein könnten - und daraufhin natürlich alles in seiner Kabine versteckt. Ein festes Ziel hatte er nicht angepeilt, nur dass es erstmal nach Süden gehen sollte.

Inventar:
- Augenklappe (schwarz)
- Boxhandschuhe (blau)
- Braune Lederhandschuhe (offen)
- Braune Lederhose
- Brauner Ledergürtel
- Decke
- Flachmann (Vault Design - Inhalt: 1l Wasser)
- Football (mit Autogramm)
- Metallrüstung (kleiner schwarzer Gorilla aufgemalt)
- Metallstiefel
- Nuka Cola (Blaubeergeschmack)
- Nukoboro (Inhalt: 10)
- Rasiermesser
- Rocket Launcher "Boomer" (0/1)
- Schere
- Schuhe
- Seife
- Sturmfeuerzeug
- Vault-Overall (ohne Zahl)
- Vorschlaghammer (Trauriger Smiley-Anhänger am Griff)
- Weiße Eishockeymaske (schwarzes Gorillagesicht aufgemalt)
- Zahnbürste
- Zahncreme

Verletzungen:
- keine

Deckel: 50

Bodycount:
- niemand
Titel: Re: Charthread
Beitrag von: The Real Ninja am 27. August 2011, 17:27:08 Uhr
Name: Feng Cao Long

Rasse: Mensch

Geschlecht: männlich

Beruf: Tagelöhner

Alter: 28

Größe: 1,82m

Gewicht: 78 kg

Haarfarbe: schwarz

Augenfarbe: haselnussbraun


Aussehen:
Feng sieht körperlich Fit aus ohne wirklich muskulös zu wirken, er hat genug Muskelmasse an den richtigen stellen und das reicht ihm auch. Er ist weder zu groß noch zu klein und auch sein Gewicht hält die Norm. Seine kurzen schwarzen Haare würden ihm wohl gerade noch über die Ohren reichen wenn er sie nicht immer nach hinten kämmen würde. Seine Kleidung und sein äußeres sind stets so gepflegt wie es ihm die Umstände gerade erlauben. Auf seinem Rücken hat er sich einen großen Drachen tätowieren lassen, da dieser für ihn schon fast ein Wappentier ist und Macht symbolisiert. Das einzig weitere besondere Merkmal an Feng ist eine lange Narbe auf der Brust die er bei einem Karawanenüberfall davon getragen hat, als ein Raider mit einem Säbel nach ihm schlug.

(http://img6.imagebanana.com/img/lz1nt5c3/Feng.jpg)

Charakter:
Feng Cao Long hat Vertrauen in sich selbst und in seine Fähigkeiten. Doch ist er sich bewusst das er nicht alles kann und sich deshalb auch auf andere Menschen verlassen muss. Er ist ziemlich wortkarg was seine eigene Vergangenheit angeht, aber selbst ein guter und geduldiger Zuhörer, auch wenn er meistens im Nachhinein selten aufmunternde Worte oder ein Lächeln erübrigen kann. Feng macht seine Arbeit immer gründlich und effizient, er hat wenig Skrupel damit Menschen zu verletzen. Doch das töten bereitet ihm ein gewisses Kopfzerbrechen, so das er bei unvorhergesehenen Problemen eher einen unblutigen Weg beschreiten würde. Natürlich sollte es nicht anders gehen oder würde es der Familie helfen, ist er auch bereit Menschenleben zu nehmen. Die Familie ist für Feng eigentlich das wichtigste in der Welt, doch die Ermordung seines Vaters lässt ihn Abstand zu ihr suchen und auch wenn sie ihm schon lange verziehen haben, kann er sich noch nicht selbst verzeihen. Deshalb sucht er vielleicht die Sühne in der Öde, um sich und seiner Familie wieder in die Augen sehen zu könne


Story:
Feng Cao Long geboren und aufgewachsen ist Feng in San Francisco, als Sohn eines technischen Ingenieurs und einer Hausfrau, außerdem war da noch seine kleine Schwester die ihn vergötterte. Sein Vater machten ihm klar das die Welt außerhalb von San Francisco ein ehrloser und schmutziger Ort war und es wohl besser gewesen wäre wenn sich diese schmutzigen Barbaren da draußen niemals wieder ans Sonnenlicht gewagt hätten. Deshalb hielt er sich immer von den Teufeln so weit weg wie möglich und diese Einstellung verschwand auch nicht wirklich im lauf der Zeit. Sein Vater unterhielt regen Kontakt mit den ansässigen Triaden, war sein Onkel dort immerhin ein angesehenes Mitglied. Für Feng war er erstmal nur der nette Onkel Chen, der ihm und seiner Schwester immer mal wieder Geschenke brachte und ihm die Techniken der Kampfkunst offenbarte. Als Feng die Schule mit Bravour abgeschlossen hatte, ging er zu den Kaiserlichen Forschungsteams und zeigte auch dort weiterhin seinen Feuereifer und erreichte in noch jungen Jahren einige Beachtung. Langsam wurde Feng aber nun in dunklere Familiengeschichten herein gezogen, doch das kümmerte ihn nicht den die Familie zu unterstützen empfand er als richtig. Seine kleine Schwester arbeitete später als Biologin so das sie sich oft genug sahen und weiterhin ihre gute Beziehung pflegten.

Mit der Zeit wurde er einem wichtigen Projekt für eine Flugmaschine zugeteilt. Er war begeistert von der Maschine und die Blaupausen schienen wie aus dem Nichts einfach aufgetaucht zu sein. Er war zwar nicht wie von ihm selbst gewünscht, der Leiter des Projekts doch war er mit der meisten Energie daran und einmal selbst mit so einer Maschine zu fliegen wurde sein Traum. Er vergrub sich in seiner Arbeit und vernachlässigte sogar das tägliche Training. Doch es entwickelte sich plötzlich alles anders. Feng´s Vater hatte einen Unfall er überlebte zwar, doch konnte sein linkes Bein aber nur noch nachziehen und auch seine linker Arm war für Nichts mehr zu gebrauchen.

Feng sorgte sich um ihn und besuchte ihn oft zusammen mit seiner Schwester oder allein. Er spielte mit ihm Go oder unterhielt sich einfach mit ihm. Doch sein Vater wurde zunehmend aggressiv, begann zu trinken und vergraulte schließlich seine eigene Frau, die zu ihrem Schwager Chen ging um Abstand zu wahren. Feng´s Vater drehte nun völlig am Rad, nahm sein Jian und wollte beide umbringen. Feng verließ sofort den Arbeitsplatz als er das von seiner völlig aufgelösten Schwester hörte, die beim versuch ihn aufzuhalten einfach weg gestoßen wurde. Er kam gerade noch rechtzeitig um zu sehen wie sein Vater seine Mutter schwer verletzte in seinem Zorn entnahm Feng das Schwert dem Vater und rammte es ihm mitten in die Brust. Seine Mutter überlebte diesen Tag gerade so, doch der Vater starb vor seinen Füßen in einer Blutlache. Onkel Chen deckte Feng und sorgte dafür das es in den Berichten wie ein Mord-Selbstmordversuch aussah der gescheitert ist.

Nach dem Rausch des Zornes war Feng am Boden zerstört, den er war zu einem Vatermörder geworden. Obwohl seine Familienmitglieder die einzigen waren die wussten das er es getan hatte, fühlte er sich als wüsste es die ganze Welt. Er war schuldig und wusste das er in San Francisco keinen Inneren Frieden mehr finden kann. Er wollte sich erst umbringen, doch die Liebe zur Schwester die dann am Boden zerstört wäre hielt ihn davon ab. Also trieb ihn seine Schuld, trotz jahrelanger rassistischer Beeinflussung durch den Vater zu den Barbaren in die Öde. Er kündigte seine Arbeitsstelle und verabschiedete sich von seinem kleinen Rest Familie, obwohl er der noch sehr an ihm hängenden Schwester, das versprechen geben musste immer wenn er in der Gegend war nach Frisco zu kommen.

Er schloss sich der nächsten Karawane an und reiste erstmal 3 Jahre von Stadt zu Stadt immer auf dem Sprung. Er schlug sich mehr schlecht als recht durch und versuchte in der Zeit nicht in die nähe von Frisco zu kommen. In seiner Zeit unter den Barbaren merkte er das so gut wie alle Geschichten die sein Vater eher übertrieben waren. Es stimmt zwar sie sind meistens ungehobelt, ungebildet und stinken. Doch es sind meist nur einfache Menschen die Tag für Tag um ihre Zukunft kämpfen. Eines Tage hörte Feng von dem Café und der Shi entschied sich das dies vielleicht der richtige Ort sein könnte um auf den Weg zurück zu kommen, den er schon zu lange aus den Augen verloren hatte.



Atribute:

Positiv:


Zäh -1

Athletisch -1

Akrobat -1

Reflexe -1


Negativ:


Schlechte Nase +1


Talente:

Positiv:


-Schusswaffen Grundlagen -1

Kühler Kopf I -1

Beidhändig -1


-Nahkampf Grundlagen -1

Unbewaffneter Nahkampf -1

Messerkampf und Stockkampf -1

Beidhändig-Nahkampf -1


-Chemie Grundlagen -1


-Wissenschaft Grundlagen -1

Physiker und Co II -2


-Techniker Grundlagen -1

Elektroniker -1

High-Tech -1

Mechaniker -1

Computerkundler -1

Komplizierte Mechanik -1


-Allgemein

Fahrzeuge fahren II -2

Handwerker -1


Negativ:

Scavenger +5

Improvisation +1

Pfadfinder +1

Tierwissen +1


Inventar:

Waffen, Munition:
10mm Maschinenpistole
3x Magazin 10mm AP
2x chinesische Säbel
Messer

Behälter, Rucksäcke:
Großer Seesack

Kleidung, Rüstung:
Hemd (grau)
Hose (schwarz)
Fingerlose Lederhandschuhe (schwarz)
Wanderschuhe aus Leder (braun)
Fliegerlederjacke (braun)
Fliegerbrille
Hosenträger (schwarz)
Gürtel (braun)
T-Shirt (schwarz mit einem vergilbten gelben Smiley vorne drauf)
Unterwäsche (grau)
3x Wechselkleidung & Unterwäsche (grau)


Nahrung, Getränke:
Trinkschlauch, Leder (2l Wasser)
3x Dosenbohnen
2x Cheezy poofs
Döschen Salz
Döschen Pfeffer

Sonstiges:
Erste-Hilfe-Kasten
Klappkamm
Holster
2xSchwertscheiden
Hygienezeugs
Streichholzschachtel
Nähzeug
Eisenpfanne
leeres Buch
Bleistifte
Spitzer
Holzlöffel

Deckel: 0

Verletzungen: keine

Bodycount: niemand
Bunnycount: niemand
Titel: Re: Die Abstellkammer
Beitrag von: FEV-Infizierter am 05. Januar 2012, 19:21:03 Uhr
Name: Jezebel Leery
Rasse: Mensch
Geschlecht: weiblich
Beruf: Ex-Raiderin/Söldnerin
Alter: 27
Größe: 1,90m
Gewicht: 85kg
Hautfarbe: weiß, sehr hell
Haarfarbe: rotbraun
Augenfarben: rechts blaugrün, links braungrün

Aussehen:
Jezebel ist sehr groß, schlank, und durchtrainiert, und trägt ihre langen, rotbraunen Haare meist offen. Üblicherweise sieht sie – für Ödland-Verhältnisse – gepflegt  aus, was ihre natürliche Schönheit nur unterstreicht. Sie trägt vorwiegend schwarz: Stiefel und Hosen, ein kurzärmeliges Hemd, Hosenträger, und am Kopf einen Fedora. Außerdem hüllt sie sich oft in einen Mantel. Meistens hat sie eine Zigarette im Mundwinkel, und genaugenommen sieht sie somit aus wie eine klassische Gangsterbraut.
Sieht man Jezebel einmal unbekleidet, so wird einem ihr Tattoo auffallen, gebildet vom Schriftzug „nemo me impune lacessit“ der sich umschnörkelt ihren Rücken hinab zieht. Ihre verschiedenfarbigen Augen sind natürlich immer ein Blickfang…
Wenn es mal ernst wird, oder sie auf Reisen ist, trägt sie eine mattschwarz lackierte Metallrüstung unter ihrem Mantel. Ihre Augen schützt sie mit einer alten Pilotenbrille vor der Sonne des Ödlands.

Charakter:
„nemo me impune lacessit“ – niemand verletzt mich ungestraft, ist das (zugegebenermaßen gestohlene, in irgendeinem alten Buch gefundene) Motto der ehemaligen Raiderin, und so verhält sie sich auch. Dazu kommt noch, dass Jezebel enorm stolz ist. Sie zu beleidigen, ist also keine gute Idee, sie ist nämlich auch noch sehr nachtragend. Sie mag zwar schön und gepflegt aussehen, allerdings ist sie durchaus brutal und gewalttätig, wenn sie es für  angebracht hält, und das ist nicht gerade selten. Zu Männern hat sie ein ungutes Verhältnis, wehe demjenigen, der es wagt, sie ungefragt anzufassen, oder sie für eine wie ihre Mutter war zu halten… das kann zu vehementen Reaktionen führen. Eine „Schwäche“ der ansonsten nicht besonders rücksichtsvollen Frau ist, dass sie zu ihrem Wort steht. Sie schwört selten, aber wenn doch, dann gilt das. Immer. Allerdings erwartet sie nicht unbedingt das Gleiche von allen anderen… Genaugenommen ist sie eher misstrauisch, und sehr leicht davon zu überzeugen, dass ihr Gegenüber ihre Sympathie nicht wert ist. Ja, arrogant kann man sie durchaus nennen… Der Rest bleibt schwierig einzuschätzen.

Vergangenheit:
Die Leerys gehörten zu einem vergleichsweise gut organisierten und ausgerüsteten Raiderstamm, der eine Ruinenstadt besetzt hielt. Dort wurde Jezebel als Tochter von Ruth Leery geboren, einer der Lieblingsfrauen des Raiderbosses, womöglich ist ihr Vater also das Oberhaupt des Raiderclans, aber so genau weiß das niemand. Einen DNA-Test konnte immerhin niemand durchführen – und Jezebel sieht ihrer Mutter, der „alten Raiderhure“ wie sie von ihrem Abkömmling in Gedanken genannt wird, ziemlich ähnlich, wenn sie auch nicht gerne darauf hingewiesen wird.
Bei den Raidern kam die junge Frau ganz gut zurecht, wohl auch, weil sich hinter ihrer schönen Fassade auch einiges an Durchschlagskraft und Stolz versteckt. Es kam für sie nicht einmal ansatzweise in Frage, sich einfach bei den Ranghöheren im Stamm durch sexuelle Gefälligkeiten beliebt zu machen, wie ihre Mutter, die sie deshalb verachtete. Aber Jezebel lernte, mit Waffen umzugehen, vor allem auch mit großen Kalibern und Sprengstoffen, und wurde deshalb ein nützliches Mitglied des Stammes. Sie kennt sich zwar nicht sonderlich aus in Überlebensdingen, dafür aber darin, wie sie die Überlebenschancen ihres Gegners deutlich verringern kann.
Wegen ihres Aussehens wurde sie zwar oft von Männern dumm angesprochen, aber sie konnte sie sich immer vom Leibe halten, wenn nötig mit Gewalt. Gewalt ist überhaupt etwas, in dem Jezebel ziemlich gut ist, in solch einer Umgebung ist es auch nur normal, dass man auch den Nahkampf lernt… Auch Grundlagen der Mechanik und Chemie gehörten zu den Interessen, wenn auch hauptsächlich solche Kenntnisse, die dazu zu gebrauchen waren, um Waffen in Schuss zu halten, Dinge in die Luft zu sprengen oder Munition zu bauen.
Eigentlich achtete Jezebel immer darauf, sich, nicht nur, aber auch äußerlich, von den anderen abzuheben. Mit der Zeit schaffte sie es auch in die höheren Kreise des Clans, ohne herumzuhuren…
Ihr typisches Raiderleben fand ein Ende, als das alte Oberhaupt im Kampf bei einem Überfall tödlich getroffen wurde. Ob der Alte nun ihr Vater war oder nicht, jedenfalls kam Jezebel mit dem neuen Anführer nicht zurecht, da dieser ständig versuchte, seine Stellung zu sichern, indem er alles tat, um andere Meinungen zu unterdrücken, etwas, das die eigensinnige junge Frau nicht wirklich vertragen konnte. Außerdem traf er einige sich als sehr dumm erweisende Entscheidungen, die den Stamm einiges an Opfern kosteten. Da sich aber keine Wende abzeichnete, sondern vielmehr ein regelrechter Krieg im Clan ausbrach, dem viele zum Opfer fielen, unter anderem auch die Mutter der jungen Frau, die sich dafür zwar rächte, aber dadurch nur tiefer in den Strudel geriet, beschloss Jezebel, der Ruinenstadt den Rücken zu kehren, und nutzte die Möglichkeit, als der Trupp nach einer Aktion wieder einmal schwer angeschlagen war, um zu verschwinden.
Sie kam schließlich mit der Hilfe einer Karawane in der für sie am denkbar ungeeignetsten Stadt an: Junktown. Eine freundliche Stadt, in der man keine Waffen ziehen darf, außer zur Selbstverteidigung… Sie hielt es dort allerdings nicht lange aus, nicht länger, als sie brauchte um ihre Kenntnisse in Chemie und Mechanik zu verfeinern, sowie eine gehörige Vorliebe fürs Zocken zu entwickeln… Sie hat dann schließlich von einer Abenteurergruppe, deren Basis eine befestigte Farm ist, gehört, und beschlossen, sich dort hinzubegeben… Vielleicht kann man ihre Talente dort ja gebrauchen.


Körperliche Attribute:

Positiv:

Stark (-1)  [Durch ein hartes Leben bei den Raidern und Training gestählt - schwächliche Frauen die sonst nichts können, enden meist als Huren, davon ist sie überzeugt.]
Schön (-2)  [Klassische Züge, gepflegtes Äußeres, schlanke, hochgewachsene Figur und Rundungen an den richtigen Stellen. Jezebel ist von Natur aus schön.]
Reflexe (-1)
Athletisch (-1)
Akrobat/hohe Körperbeherrschung (-1)
Charisma (-1)
Intuition (-1)

Negativ:

Billige Sucht (Tabak) (+2) [Jezebel qualmt viel. Eine üble Angewohnheit, aber sie versucht nichtmal, zu widerstehen...]

Talente:

Positiv:

Schusswaffen:
Schusswaffen Grundlagen (-1)

Nahkampf:
Nahkampf Grundlagen (-1)
Messer- und Stockkampf I (-1)
Schmutzige Tricks II (-1)

Schwere Waffen:
Schwere Waffen Grundlagen (-1)
Bozars und Gatlings (-1)
Raketenwerfer (-1)

Chemie:
Chemie Grundlagen (-1)
Sprengstoff herstellen I & II (-2)
Munition herstellen I & II (-2)

Technik:
Technik Grundlagen (-1)
Mechanik (-1)

Arzt:
Arzt Grundlagen (-1)

Scavenger:
Scavenger Grundlagen (-1)
Ruinenkenner (-1)

Allgemeines:
Lesen (-1)
Spieler I & II (-2)

Negativ:

Alternative Schusswaffen (+1)
Werfen (+1)
Einfache Gifte und Säuren herstellen (+1)
Gifte heilen (+1)
Wissenschaft (+5)
Elektroniker (+1)
Computerkundler (+1)

Besondere Talente:
Bedrohen [Eine ziemlich große, muskulöse Frau mit arrogantem, gefährlichem Blick, ganz in Schwarz... Ja, wenn sie will (und das will sie oft) kann sie gut bedrohen.]


Inventar:
.44 Magnum Revolver (.44 6/6 JHP)
Chemikerbedarf (ausgelegt auf Munition/Sprengstoff Bestandteile)
Chemikerschutzbrille
Erste-Hilfe-Kasten
Fedora (schwarz)
Haarband
Hemd (schwarz)
Hose (schwarz)
Hosenträger
Hygienezeugs
Kampfmesser
Ledergürtel (schwarz, Edelstahlschnalle)
Lederhandschuhe (schwarz)
Lederstiefel (schwarz)
M60  (7.62mm 50/50 + Ersatzmagazin 50/50)
Mantel (schwarz)
Metallrüstung (mattschwarz lackiert, von DC-Klauen ruiniert)
Pilotenbrille
Revolverholster
Rucksack
Sturmfeuerzeug, Metall
Trockenfleisch x4
Unterwäsche (schwarz)
Wasserflasche, Metall (1l Wasser)
Wechselkleidung & Unterwäsche x3 (schwarz, was auch sonst)
Werkzeugkasten (Hammer, Schraubenzieher, Zangen, Säge(Metall), Handbohrer)
Zigarettenetui, Metall (Inhalt: 17 Zigaretten)

Deckel: 200

Verletzungen:
Schnittwunden an der Brust und den Armen (vernäht & verbunden)

Bodycount: niemand
Bunnycount: niemand