Hinter Skyjack und dem Rest der Gruppe ist nur noch ein böses Grollen zu hören, das sich langsam in ein flammendes Knistern verwandelt. Auch wenn der Pilot es nicht sehen kann, so weiß er doch, dass sein heißgeliebtes Schiff gerade zum ausbrennen einfach so zurückgelassen wurde und man hinterher wahrscheinlich noch mal zurückkommen wird, um alles, was noch halbwegs brauchbar ist, mitzunehmen. Die besagten Geräusche rücken mit jedem Meter und jeder Sekunde immer mehr in den Hintergrund, ironischerweise bildet sich fast eine idyllische Stimmung. Vögel (oder soetwas ähnliches) zwitschern, die Sonne(n) scheint, das Gras ist grün, das Wasser des Sees ist klar - nur die dicken Rauchschwarten im Hintergrund und die Leute, die über diesen friedlichen Planeten trampeln, bilden einen Kontrast. Während die Gruppe ihres Weges geht, sagt kaum einer der Männer etwas, nur der große Rodianer, der scheinbar der Kommandeur ist, gibt ab und zu einen Befehl. Im Hintergrund ist noch immer eine weit entfernte Sirene zu vernehmen ...
Schließlich, nach etwa einem Kilometer, können Skyjack und Kaaru zwei große Schlauchboote im Seebett liegen sehen, ein Rodianer sitzt davor auf dem Boden und richtet sich zackig auf, als er seine Kameraden näher kommen sieht. Die Gruppe beschleunigt sich etwas und steuert besagte Boote an.
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Die Stimme verstummt einen Augenblick, Sumi hört nur etwas Geknister hinter ihrem Busch, so, als würde sich jemand wiederholt auf seinem Absatz umdrehen. Schließlich ertönt sie erneut, diesmal jedoch lauter und in einer anderen Sprache - kurz darauf gibt es mehrere Antworten aus allen erdenklichen Richtung und die Stimme sagt wieder etwas auf Huttisch: "Äh, komm da ..., komm da langsam raus, und mach keine Dummheiten!"
Die Echani versucht, die Macht zu kanalisieren und sie dafür zu benutzen, den Baum umzustürzen - das Ding bewegt sich etwas bedrohlich in ihre Richtung, die ersten Wurzeln reissen, aber noch hat sie ihn nicht ganz ausgehebelt ...
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Der Mandalorianer rennt und wirft alles in die Waagschale, was sein Körper und Geist hergeben. Er schafft, es sich wiederholt im letzten Moment vor einigen Geschossen zu retten, muss jedoch auch immer wieder Treffer einstecken, die seine Ankunft verzögern und darüber hinaus auch noch gefährlich sind. Ra'Kyr merkt, wie es langsam ziemlich warm in seiner Rüstung wird - manch anderer Blaster hätte wohl noch für andere Umstände gesorgt. Er hat inzwischen etwa 70 Meter hinter sich, etwas weniger als die Hälfte. Kurz vor der nächsten Deckung hagelt es einen gefährlichen Treffer knapp oberhalb des rechten Knies, der Ra'Kyr fallenderweise hinter einen Baumstamm schickt.