Falloutnow! - We drop the bomb!
Foren Rollenspiele => Rollenspiele => Thema gestartet von: HumanGrunt am 08. Juni 2007, 18:26:07 Uhr
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Langsam gleitet das Schiff auf dem ihr euch befindet über die ruhige See. Es schaukelt ein wenig und ein laues Lüftchen weht über das Deck. Plötzlich hört man einen lauten Schrei von oberhalb des Decks "Laaaaand in Sicht". Am Horizont erscheint erscheint langsam die Siluette von Sinystar. Kurze zeit später auch die Skyline der Stadt "Tor Eismeer" Ihr befindet euch in euren Kabinen. Auf den kleinen kargen Holztischen vor euch liegt das schreiben, in dem euch der König, Herrscher von Hochfels um eure Hilfe bittet und euch eine grosszügige Entlohnung verspricht. Langsam beginnt das Schiff mehr und mehr zu schaukeln. Anscheinend seit ihr soeben in die Stromschnellen des Riffes vor der Insel eingefahren, die gefährlichste Stelle eurer Reise. Aber bis auf ein paar kleinere Erschütterungen und ein mittlerweile doch recht starkes schaukeln ist nichts passiert...
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Rugor setzt sich in die Ecke und hofft, dass es bald alles vorbei ist.
Er fühlt sich wie das eine Mal, als er als Kind auf einem Pferd saß...
Das Geschaukel ist beinahe unerträglich, und ihm ist speiübel, allerdings kann er sich noch beherschen
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Tharmon sitzt im Schneidersitz nachdenklich in seiner Kabine, die ganze fahrt hatte er kaum was gegessen, sich stattdessen auf das Rauschen des Meeres konzentriert, mit den Kräften der Welt kommuniziert. Jetzt, wo sich das Schiff allerdings dem Zielort nähert, ist er in stilles Grübeln übergangen. Wieso sollte er einem König auf Sinystar helfen? Sein Meister hatte ihn ausfindig gemacht um ihn diese Nachricht zu geben - ob dieser König überhaupt wusste, was für ein Druide ihm da geschickt wurde? Wieso wollte er überhaupt einen Druiden zur Lösung seiner Probleme? zum Streit schlichten wohl kaum. Die Alten im grünen Hain hatten sich jedenfalls nach dieser Nachricht beratschlagt und entschieden, einen vom Zirkel der Wissenden loszuschicken. Und kamen auf Halof.
Und Halof auf ihn.
Tharmon wusste nur wenig von Synistar, hier, wo noch Elfen in alter Macht erstrahlen und sich die inseleigenen Reiche gegenseitig reiben, abseits vom Festland. Er wusste nichtmal, wieviele Druiden es hier gab, wenn überhaupt, und wie die Bevölkerung wohl auf seine Anwesenheit reagieren würde und ob man wusste, wer er eigentlich war. Ein Schaudern läuft ihn über den Rücken als er an diese Inquisitoren im Westreich denkt, denen er bei seiner Anreise über den Weg gelaufen war. Ganz anders als die Nordmenschen. Tharmon sollte sehen was hier los ist und die Angelegenheit bereinigen - im Sinne des Herrschers vielleicht, aber vor allem im Sinne Druidenzirkels.
Kopfkratzend steht er auf und legt sich seine Kleider an, überprüft sein Gepäck. Er wusste, dass es hier auf dem Schiff noch andere Leute gab, nach denen geschickt worden war - ein wilder, bunt zusammengewürfelter Haufen, darunter sogar ein Ork. Was erhoffte sich ein Herrscher denn bitte auf so einer verworrenen Insel davon, gleich die ganzen Fraktionen in einer Gruppe zusammenzuschweißen? Vielleichtw ar das der grund seines Kommens, um Streit zu verhindern.
So ein dämlicher Grund.
Geredet hatte er jedenfalls mit seinen zukünftigen Mitstreitern noch kaum oder garnicht, die Meditation während seiner Fahrt hatte seinen Geist gereinigt und seine konzentration für die zukünftigen Aufgaben gestärkt, er war eh nur selten aus seiner Kabine rausgegangen.
Sein Blick fällt auf das goldene Amulett während er den Rucksack überprüft..........
Rüde schüttelt er die Gedanken ab bevor sie aufkommen, er hatte nicht umsonst die letzten Tage in seinem Zimmer oder auf der Reling seinen Geist gesammelt. Das war nun Fehl am Platze.
Mit seinem Rucksack auf dem Rücken und in voller Montur tritt Tharmon aus der Kabine.
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schweigend sitzt Gorgutz auf dem Deck und mustert sein Varrock - es sollte bei gelegenheit ordentlich geschliffen werden denkt er sich. Anschließend suchen seine Raubtieraugen das Ganze Deck ab und achtet auf Auffälligkeiten.
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Etwas auffäliiges kann Gorgnutz nicht entdecken, nur ein paar Seeleute...
Tharmon steht in einem langen Gang, etwa 40m lang nur mit wenigen Öllampen beleuchtet. Rechts und links an den Gangwänden befinden sich weitere Kabinentüren...
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Nach einiger Zeit beschließt Rugor an Deck zu gehen, da ihm frische Luft immer gut tut.
Er tritt aus seiner Kabine und schaut sich um.
'Was mag wohl der Grund dieser Mission sein' fragt er sich. Kommt aber zu keinem sinnvollen Ergebnis...
An der Luft denkt es sich garantiert besser.
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Tharmon zieht eine Augenbraue hoch als er den Zwerg aus dem Raum raustreten sieht.
"Guten Tag", meint er schlicht.
Ich nehm mal an es gibt nur ein Unterdeck^^
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Sieh hört es.
Lleana schlägt die Augen auf.
Sie fühlt es. Sinystar muss direkt vor ihnen liegen.
Eine frische unbekannte Magie durchzieht dieses Land.
Sie musste nicht lange überlegen das Angebot des Königs anzunehmen. Allein die Aussicht das sagenumworbene Land zu bereisen hat ihr die Entscheidung leicht gemacht.
Sie hat bislang kein Wort mit ihren Begleitern gesprochen, aber sie spürt ihre Präsenz.
Die ungestüme Wut des Ork, die Gier des Zwerges und die animalisch düstere Aura des Menschen.
Gewandt schlüpft sie aus der Hängematte und verlässt ihre Kajüte, leichtfüßig geht sie an Deck und stellt sich an die Reling. Ihre scharfen Augen schauen durch Gischt und Dunst hindurch in Richtung Küste.
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Rugor schaut aus einem blassen Gesicht zu dem riesigen Menschen auf.
"Auch so," erwiedert er so freundlich, wie es sein Zustand zuläßt.
"gut ist der Tag allerdings erst, wenn ich dieses Höllen gefährt verlassen kann..."
Er grinst leicht gequält
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Tharmon zuckt mit den Schultern. "Es spielt für mich keine große Rolle ob ich im Wald oder auf dem Meer bin - allerdings schränkt dieses Schiff doch ein wenig meine Bewegungsfreiheit ein. Ich bin ja kein Fisch."
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"Fester Boden unter mir, von mir aus auch über mir, macht mir alles nichts aus...
Aber dies hier...Nein, da bin ich froh, wenn es vorbei ist.
...
Aber wo bleiben meine Manieren, ich bin Rugor, aus dem Nordreich."
Er wendet sich zum gehen.
"Frische Luft wird guttun denke ich. Kommt doch mit"
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"Tharmon", meint Tharmon schlicht und bewegt sich ein wortkarg in Richtung Deck...........
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Lleana braucht sich nicht umzudrehen um zu wissen das der Zwerg an Deck ist, nicht einmal der kräftige Wind kann den hartnäckigen Zwergenduft vertreiben.
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Rugor mustert dei an Deck befindlichen Wesen.
Anschließend begrüt er die Elbin in ihrer eigenen Sprache so gut es eben geht und stellt sich vor.
Den Ork hat er zwar auch gesehen, ist sich aber noch unschlüssig was dieses Wesen im Schilde führt.
Er runzelt die Stirn und prüft kurz den Sitz seiner Koppel und streciht dabei über den Griff einer seiner Äxte.
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Stumm stellt sich Tharmon an die Reling, mustert die Stadt auf die sie langsam zuskippern............
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Mittlerweile sind sie schon so nah an der Stadt das sie die Hafentore gut erkennen können, in höchstens 15min sollten sie in den Hafen einlaufen
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Gorgutz steht auf und streckt seinen gewaltigen Körper anschließend geht er zum Bug rauf und schaut gen Hafen
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"Sichere Wege." Begrüßt Lleanna den Zwerg ebenfalls in elbisch.
Der Klang ihrer Stimme geht durch Mark und Bein, ob das an dem zweifachen Echo das ihren Worte nachhallt, an dem zarten Klang ihrer Stimme oder an ihrer Magie liegt vermag keiner zu sagen, doch sie klingt wunderbar.
"Ich bin Lleanna."
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"Tharmon", antwortet Tharmon von der Reling aus kurz angebunden und mustert die Elfe ein Weilchen, etwas unklar was er von ihr genau halten soll.
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"Angenehm." Antwortet sie in reinsten basisch. Sein Interessierter Blick entgeht ihr nicht doch sie geht nicht darauf ein und schaut wieder hinaus aufs Meer. Kurz scheint sich ein Regenbogen aus ihrer Brust in das Wasser zu ergiessen.
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"Rugor" kann er nur hervorbringen, dann nochmal mit etwas festerer und gefasster Stimme "Ich bin Rugor"
er nickt ihr freundlich zu
Dann schließt die Augen, und atmet die Frische Luft ein, die Übelkeit ist für den Augenblick vergessen
und er starrt auch aufs Meer
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Alles klar, denkt sich Tharmon ein wenig trocken und blickt wieder aufs Meer. Leise hört er auf das Rauschen des Wassers, achtet auf Details wie kleine Fische, die aus dem Wasser springen oder neben dem Schiff herschwimmen, fasst den grünen Landstrich am Horizont ins Auge und atmet tief die Meerluft ein. Dann äußert er seine Vermutung.
"Ich nehme mal an, keiner von ihnen weiß, was wir hier genau sollen, oder?"
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"Ich nehme an das sie das richtige annehmen." Antwortet die Elfe hintergründig lächelnd.
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"Gut, dann muss ich mir schonmal nicht blöd vorkommen", meint er etwas trocken und blickt mit einem Seufzer in Richtung Land und wartet ab, dass das Schiff endlich anlegt. "Danach müssen wir nurnoch nach Hochstadt laufen........."
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Gorgutz schaut sich die anderen wunderlichen Abenteurer an Deck an. Er würde seinen Axtschwert-hybriden darauf verwetten das die dasselbe Reiseziel haben. Einer dieser mikrigen Zwerge der von Gorgotz höhe noch mikriger aussieht, Einer dieser Menschen von denen es fast schon zuviele gibt. und eine Elfin... Dieser König hat sicher irgendwas bestimmtes vor. Gorgutz versucht sich an den Wortlaut der Nachricht zu errinern welche dießes Halbblut ihm vortrug
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Langsam kommt das Schiff dem Hafen immer näher. Die See hat sich mittlerweile wieder beruhigt und die gewaltigen Stadtmauern mit ihren noch gewaltigeren Türmen strecken sich in den Himmer, sie überragen das Schiff bei weitem, selbst mit Segeln. Das Schiff verliert an fahrt und macht sich langsam zum Anlegen klar. Die Matrosen holen hastig die Segel ein. Man kann von hier aus schon in die Stadt hinnein schauen. Man hört ein lautes Horn heulen von einem der Wachtürme, in dem moment in dem das Schiff anlegt. Die Matrosen werfen die Taue aus und Hafenarbeiter zurren das Schiff fest. Dann hört man ein lautes Grummeln. Die Landebrücke ist auf das Pflaster des Hafens gekracht...
An den genaue Wortlaut kann Gorgutz sich zwar nicht mehr erinnern, aber SInngemäß soviel wie: Der König von Hochstadt schickt nach euch, weil ihr der beste eures Faches seit, die Kunde eurer Taten eilt euch vorraus. Wenn ihr annehehmt, so werdet ihr Reich belohnt werden...
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"Willkommen in der Zivilisation", murmelt Tharmon etwas zynisch und macht sich drauf und dran das Schiff zu verlassen - vorausgesetzt dass dies bereits gestattet ist.............
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Lleanna legt wie immer keine Eile an den Tag sondern überblickt die Stadt mit wachen Blick.
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Reiche Belohnung ist nie schlecht aber der eigentliche Grund warum er das Schiff betreten hat ist das man ausgerechnet nach ihm gefragt hat. Ob er mit den Schwächlingen da unten ins Gespräch kommen soll? Nein - das wird schon früh genug kommen. Während das Schiff einfährt begutachtet Gorgutz die Häuser und Stadtmauern nach ihren Schwachstellen
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Als Tharmon noch nicht ganz an Land ist und den Steg verlassen hat, kommt ihm sofort ein kleiner Mann entgegen gerannt, er fuchtelt wild mit den Armen rum und nuschelt irgendwas
Lieanna kann nichts sehen was nicht normal wäre in einer Stadt dieser grösse. Händer, herumlaufende Kinder, Hafenarbeiter und anderes Volk das auf den Strassen seinem Tagesgeschäft nachgeht...
Auch Gorgutz kann nichts besonderes erkennen, das selbe wie Lieanna...
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Mit einer hochgezogenen Augenbraue blickt Tharmon den kleinen Mann an.
"'Ähm, wie bitte", fragt er.
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Gorgutz bewegt sich über die
Gangway Landungsbrücke auf das Dock und schaut die Skyline an... Die Residenz des königs sollte leicht auszumachen sein - denkt er sich
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Rugor kann gar nicht schnell genug von Bord kommen.
nachdem er den Kai erreicht hat, hält er diekt neben Tharmon inne.
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Gawandt verlässt Lleanna das Schiff und mustert den kleinen Mann aus ihren nebelgrauen Augen.
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Der kleine Mann beruhigt sich etwas und schaut dann die Gruppe an. Als sein Blick zu Gorgutz rüber wandert bleibt er kurz voller furcht stehen. Ein Ork stammelt er leiste, doch dann fängt er sich wieder, aber noch sichtlich ängstlich Ihr müsst die Leute sein nach denen unser Herrscher, König Theos von Hochfels geschickt hat, ist es so?
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"Das ist in der Tat vollkommen richtig." Entgegnet Lleanna.
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"Ja, das stimmt", sagt Tharmon.
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Gut gut sagt der kleine Mann schnell Bitte begebt euch zum Gasthaus "Zum wilden Eber" im Hafenviertel. Dort stehen für jeden von euch Zimemr bereit. Alles was ihr esst oder trinkt geht auf den König. Der Wirt weiss bescheid. Morgen Früh wird euch jemand abholen Dann verschwindet der Mann genauso schnell wie er gekommen ist wieder in einer Seitenstrasse und lässt die Gruppe vor vollendeten tatsachen stehen
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Lleanna zieht die rechte Augenbraue hoch und schaut sich nach einen Hinweis auf die genannte Spelunke um.
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Tharmon blickt sich ebenfalls nach einer Art Eberabbild oder sowas um...........
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"Frääsnnzzz und Sauuffnnzzz fürr Nixx? Klingen Guuut!" Spricht Gorgutz in einem übermäßigen starken Akzent in einem Hall der sich fast so anhört als fassen Gorgutz Lungen ein Volumen von mehreren 100 Litern Sauerstoff.
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"Hmm, das mag ja Interessant werden"
Rugor brummelt noch etwas unverständliches in seinen Bart und
sieht sich ebenfalls nach benannten Gasthaus um
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Tharmon wirft einen Blick zu den Ork. kein Wunder dass der bisher nichts gesagt hat............
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Kaum merklich, so als würde der Wind die zarte Elfe bewegen dreht Lleanna sich dem Ork zu. Ein undeutbarer Schatten umfängt ihr Gesicht.
"Wie lautet euer Name Grunzer?"
Scharf im Wort, spöttisch im Widerhall und vor allem Laut fragt sie den Ork auf orkisch.
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Bis jetzt kann noch keiner der Gruppe ein Schild mit einem derartigen Tier entdecken... Draussen wird es langsam dunkel. Das Abendrot ergiesst sich über die Strassen von Tor Eismeer. Auf den Strassen herrscht aber immer noch reges treiben.
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Tharmon mustert die Leute und die Häusern, versucht den hiesigen Menschenschlag ein bisschen einzuschätzen...........
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Es scheinen alles recht einfache Menschen zu sein. Ab und zu sieht Tharmon auch mal einen Halbling durch die Gassen huschen. Alle gehen ihrem Handwerk nach oder was sie sonst so tuen. Einige sitzten draussen vor ihrenHäusern oder vor einem Gasthaus und trinken und lachen. Alles in allem scheint es ein recht umgänglicher und freundlicher Schlag Menschen zu sein...
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Gut. Den sich abzeichnenden Streit zwischen Ork und Elfe ignoriert Tharmon vorläufig und geht los Richtung STadt............
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Tharmon befindet sich schon mitten in der Stadt...
Musst mir schon etwas genauer sagen wo du hin wills... auch der Hafen gehört zur Stadt
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Schulterzuckend läuft der leicht orientierungslose Tharmon zum nächsten Passanten und fragt ihn: "Entschuldigen sie guter Mann, wissen sie wo "der wilde Eber" sein soll?"
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Der Mann braucht ein paar sekunden um zu realisieren dass er gemeint ist. Dann schaut er zu Tharmon und mustert diesen kurz, dann beginnt er zu lächeln Klar weiss ich das sagt er knapp und wartet offensichtlich auf eine Reaktion Tharmons...
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Tharmons Gescihtsausdruck wird noch ernster als sonst, nach einer kurzen Pause fügt er hinzu: "Können sie mir auch sagen wo er genau ist?"
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Achso ja klar, Hafenviertel mein der Mann nur knapp. Sein grinsen verschwindet nicht. Im gegenteil, es ist sogar noch breiter geworden...
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Tharmon überlegt einen Augenblick. Wilder Eber, Hafenkneipe, Städte..........
"Ist das ein Puff", fragt er trocken.
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Ähm, das kommt drauf an was ihr unter "Puff" versteht. Wenn ihr dort Dirnen vermutet dann liegt ihr richtig Das Wort Puff betont der Mann besonderns. Aber nur die aller edelsten. Fügt er noch schnel hinzu
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Tharmon schweigt einen Augenblick, dreht seinen Kopf und blickt zum Testosteronmonster-Ork. Dann wendet er sich wieder an die Leute.
"Nun, ich glaube ein paar von uns habens wohl sowieso ziemlich nötig", sagt er trocken. "Wer leitet denn diese Örtlichkeit?"
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Der Mann blickt an Tharmon vorbei zu der Gruppe und dann wieder zu Tharmon Ja klar, einige können sich auch was nebenbei verdienen, ein schallendes lachen folgt. Dann wird der man etwas ernster Ja ähm der Gastwirt ist Hown, ein netter kleiner Kerl, ein Halbling, weisst du. Für das ganze Zeug mit den Dirnen ist Mutter Nicole zuständig
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Rugor mischt sich ein
"Und wo finden wir das besagte Gebäude werter Herr?"
ein leicht ungeduldiger Unterton ist zu vernehmen
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"Hafenviertel", sagt er kurz zum Zwerg.
"Gut, danke", sagt Tharmon zu den Passanten und wendet sich zum Gehen, zurück zu seiner Gruppe.
Fängt ja toll an, denkt er sich sarkastisch.
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Gerne meint der Mann und geht dann die Strasse weiter, bis er schliesslich hinter einer Hausecke verschwindet...
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"Komisches Völkchen hier"
Rugor tritt aus der Gruppe auf den nächsten Passanten zu.
"Entschuldigung, können sie mir den Weg zum wilden Eber beschreiben?"
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Der Eber, mhhh, lassen sie mich kurz überlegen Der Mann schaut Rugor etwas merkwürdig an und zeigt dann auf ein relativ grosses 2 geschossiges Gebäude das man von der aktuellen Position der Gruppe gut sehen kann. Dahinter, dann müsstet ihr das Schild mit dem Schwein darauf schon sehen
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"Seltsame Sitten haben hier die könige", sagt Tharmon sarkastisch. "Ich glaube, hier will uns jemand veräppeln......."
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Wie unhöflich Entgegnet der Mann und zieht dann sichtlich beleidigt von dannen.
In der Stadt ist es jetzt fast dunkel. Die ersten Wachen schreiten durch die Stadt und beginnen die Laternen zu entzünden...
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"Wer weiß, vielleicht ist das die erste Prüfung...Zumindest Wissen wir die grobe Richtung...
Warum ist der MAnn vorhin eigentlich so schnell wieder weg?"
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"Den Grunzer verbitte ich mir - Kleine Elfe. Egal wie halbseiden du meine Sprache spichst; wenn du meinen Zorn heraufbeschwören und am eigenen Leib spüren willst solltest du nur weitermachen El'ackk" Antwortet Gorgutz auf Orkisch zurück - dennoch ist sein Tonfall in seiner Sprache beinahe schon ruhig und gesittet wie der eines Geschichtenerzählers. Zwar könnte er jetzt weiter Basis sprechen aber da man ihn auf Orkisch fragte wird er nur auf Orkisch antworten sonst würde es für die nicht Orksprachigen nach Prahlerei klingen. "Ich bin Gorgutz, Waaaghboss des Kopfbrechaa-Clans, Sohn von Urruck, Champion des Steppenvolkes, Mauerbrechaaagh, Holzspaltaaagh, Zwergentretaaagh, Menschenbrechaaagh, Elfenschlächtaaagh und Omlettbrataaagh." er muss sich fast schon bücken um der Elfin auf Kurzdistanz in die Augen zu blicken. "Und wie hallt der Name der kleinen Elfin?"
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Den ungeschlachtenen Sprachstil und den unglaublichen Mundgeruch ignorierend der ihren feinen Sinnen entgegenschläft antwortet Lleanna.
"So denn Waaghboss, mein Name ist Lleanna. Sie mir meine Begrüßung nach, ich kenne nur wenige Orks die so alt werden das sie aus dem Grunzerdasein heraustreten können." Antwortet sie, sich erneut der groben ungeschliffenen Orksprache bedienend.
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"Du wurdest auch eingeladen?" fragt Rugor ungläubig.
"Na dann... Dann wird der Mann wohl wirklich ein großes Problem zu lösen haben...
Ich bin Rugor aus dem Nordreich, Sohn des Khâléz.
Mach mir keinen Streß, dann mach ich dir auch keinen." fügt er grimmig
dreinblickend noch an
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"Ihr habt ja eine sehr nette Geheimsprache", sagt Tharmon, der kein einzigers Wort außer *Grunz* und *Glf* verstanden hat, sarkastisch, "aber wir könnten jetzt zu diesem wilden Eber aufbrechen - und rausfinden wer uns hier einen Bären aufbrinden will." Kurzerhand läuft Tharmon in Richtung Bordell...........
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Lleanna folgt Thamon. "Diese Absteige da sieht nicht wie der wilde Eber aus." Sie weisst auf das Bordell.
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Wenige Minuten später stehen Lleanna und Tharmon vor einem grossen Gebäude über dessen Tür ein grosser Eber prankt... Es ist mittlerweile bis auf wenige Laternen Stockdunkel...
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Lleanna öffnet die Tür und betritt das Gebäude.
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Gorgutz folgt und duckt sich um unter den Türrahmen zu passen
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Als Lleanna und Girgutz das Gebäude betreten Staunen sie nicht schlecht. Im inneren sieht es so garnicht nach schäbiger Hafenkneipe aus. Eher wie eine sehr gemütliche Gaststätte. Leich bekleidete Mädchen laufen mit Tabletts hurtig zwischen den Tischen hindurch. In einer der hinteren Ecken des Raumes spielt ein Gaukler auf der Fiedel. Das Lokal ist gut besucht und die Leute lachen und kichern...
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Lleanna schaut sich im Schankraum um und sucht nach einem freien Tisch,
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Rugor folgt ihr...
Er betrachtet sich die Personen in der Lokalität genau
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llleanna kann einige freie Tische in einer etwas abgelegenen Ecke des Lokals sehen. Einen grossen mit 8 Stühlen daran und einen kleineren mit 4 Stühlen...
Rugor sieht überall in dem Lokal Menschen sitzen die lache, trinken und sich gegenseitig etwas erzählen, es scheint ach reichlich Alkohol zu fliessen. Es sind auch ein paar wenige Halblinge zu sehen, die aber anscheinend fast alle im Eber arbeiten...
Plötzlich ruft ein junger, schäbig gekleideter Mann zu Ileanna HEY SÜßE! KOMM MA RÜBER, PAPA HAT WAS FÜR DICH.
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Llenanna geht auf den großen Tisch zu ohne auf die etwas mißglückte Anmache des Menschen einzugehen.
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Gorgutz schiebt sich 2 Stühle an eben jenem großen zurecht und versucht sich zu setzen.
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Der Mann steht auf und will gerade noch etwas hinterher rufen als er sieht wie sich Gorgutz an den selben Tisch setzt wie Lleanna. Sein Gesichtsausdruck wandelt sich in ein unterwürfiges gezwungens Grinsen und er setzt sich wieder und nippt an seinem Bier. Einige der anderen Gäste starren Gorgutz ungläubig oder ängstlich an. Ein paar wenige verlassen sogar das Lokal. Der versuch von Gorgutz sich auf 2 Stühle zu setzen gelingt, sieht allerdings etwas albern aus, da er auch auf einen passen würde...
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Tharmon bewegt sich ebenfalls zum großen Tisch und setzt sich hin. Er blickt sich im Eber um, versucht die Anwesenden einzuschätzen, sieht ob ihm etwas besonderes an jemanden auffällt..........
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Lleanna wirft dem "Papa" ein spöttisches Lächeln zu und hebt provozierend die Augenbraue.
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"Mal sehen wann ihnen der Wirt ein Arbeitsangebot unterbreitet", meint tharmon trocken zur Elfe.
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Tharmon fällt nur auf das einer der Gäste, der gekleidet ist wie ein Bauer ziemlich of zu der Gruppe rüber schaut. Sonst kann er nichts besonderes feststellen. Ein grossteil der Gäste scheint angetrunken bis Hackevoll zu sein...
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Erhaben blickt Lleanna den Waldmenschen an. "Und was träumen sie des Nachtens?"
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"Elben..." murmelt Rugor in seinen Bart.
Er schaut sich immer noch in der Kneipe um.
Er versucht mit seinen Smaragdgrünen Augen kein Detail außer acht zu lassen
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Auch Rugor fällt der Mann auf der öfter mal zu der Gruppe rüber schaut. Aber sonst auch nichts.
Plötzlich nägert sich ein halbling dem Tisch. Als er an dem Tisch steht schaut er sich um, mustert die Gruppe und sagt dann Macht hier bitte keinen Ärger ok? Dabei schaut er besonders Gorgutz an. Was kann ich für euch tun sagt er dann in einem deutlich freundlicheren Tonfall
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"Nun, wir sind auf geheiß des Königs hier, uns wurde gesagt, wir würden erwartet."
Rugor blickt vom Halbling auf und fixiert die Augen des Mannes mit starrem Blick.
"Allerdings habe ich das Gefühl, das wir hier beobachtet werden" meint er zur Gruppe, sein Blick weicht keinen Millimeter
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Ahhh ihr seid das, na dann is alles klar Dann guckt der Halbling zu dem mann, der die Gruppe angestarrt hat Is ja auch nicht verwunderlich, bei einer solch "Aussergewöhnlichen" Gruppe Er lächelt due Gruppe an, und fragt Na was darf ich euch den bringen? Wein, Weib oder etwas anderes?
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"Das geht sie nichts an", sagt Tharmon giftig zur Elbe und wendet sich an den Halbling.
"Ein Wasser."
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"Ein Bier, euer feinstes Fassbier wenn ich bitten darf..."
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"Ich wünsche mir ein Wasser." Antwortet lleanna
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Der Wirt geht ohne ein weiteres Wort zu verlieren und kommt wenig später mit 2 Gläsern, einer Karaffe Wasser und einem gigantischen 4 Liter Humpen Bier wieder So, lasst es euch schmecken meint er und verschwindet dann wieder hinter seinem Tresen.
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Lleannas Augen verfärben sich in ein strahlendes Blau, sie start das Wasser an, das Wasser wird unruhig und schlägt kleine Wellen. Plötzlich schiesst ein Wasserstrahl aus der Karaffe und landet in einem der Gläser. Plötzlich ist das blau in ihren Augen wieder dem rätselhaften grau gewichen, das Wasser wieder ruhig, kein Tropfen ging daneben, Karaffe und Gläser stehen da als wäre nie etwas passiert. Wie selbst verständlich nimmt sie das Glas und trinkt einen winzigen Schluck.
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"Zum Wohl" meint der Zwerg breit grinsend und
nimmt einen tiefen Zug vom Bier.
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Gorgutz winkt sich den Wirt her...
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Tharmon hält nichts von unnötigen magischen Spielchen, die nur Kraft verbrauchen. Er geht nicht weiter auf das Geschehene ein und schenkt sich ganz konventionell ein Glas Wasser ein.......
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Der Wirt kommt wenig später wieder an den Tisch und mein leich zynisch und grinsend Ja eure Orkheit? Sie haben gewählt?
Konstantin wacht plötzlich auf. Nach kurzer Orientierungsphase stellt er fest dass er sich in einem Zimmer im oberen Stockerk des "Wilden Ebers" befindet. Er war schon einen Tag zuvor angekommen und hatte bereits die Nacht hier verbracht...
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"Ich neehmenzz ein' grrooOOßään Huumpäännnz von dainemm bässsten GärzztenSaftzz. Un' ein' Schwaaiiin gebraatennzz in Offäääghn."
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Ähm das mit dem Bier hab ich verstanden, aber worin wollt ihr euer Schwein gebraten habe? In Ofäg? Ist das ein Gewürz? meint der Wirt verwirrt zu Gorgutz
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"Dingz gemachtz auss Tooon odää Aisseennz - wo Feuaaa drinenns gemachtz - Machens Fleisch gannz Knuusprig" nen Offen man XD
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Ach so, braten, klar machen wir immer. Dann geht der Wirt und gibt seinem Koch die Bestellung, mit dem Humpen Bier, ebefalls 4 Liter, kommt er aber sofort zurück Bittesehr der Herr Ork. Dann verschwindet er wieder und putzt Geschirr...
Ich weiss Mafio... meinste ich bin blöd. Das gehört zum Spiel
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Gorgutz nimmt nen Großen schluck und stellt den Krug wieder ruhig auf den Tisch. Er will ja nicht das der Tisch zusammenkracht wie solche Orks die ihren Humpen immer mit Extra gewalt auf den Tisch knallen lassen damit dieser zusammenbricht.
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Auch Rugor verspürt Hunger, sobald der Wirt, oder eine andere Bedienung, vorbeikommt
bestellt er sich einen Braten mit ordentlich Sauce und Erdäpfeln
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Es dauert nicht lange da kommt eine Bedienung an dem Tisch der Gruppe vorbei und nimmt Rugors Bestellung auf...
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Lleanna trinkt seelenruhig ihr Wasser und fragt den Wirt. "Wo liegen die Gasträume ich würde mich sehr gerne zurückziehen."
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Oberes Stockwerk ruft der Wirt rüber Zimmer 11. Wünscht ihr "Begleitung" für die Nacht fügt er noch hinzu?
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"Wass stehen zurrr Auswaaaahll?" Ein ork inner menschen Stadt wo bis jetzt alles für ihn umsonst ist sowas muss sogar er mal voll ausnutzen dentk sich Gorgutz
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Konstantin steht langsam auf. Er kann jeden seiner Muskeln spüren und erinnert sich an die Strapazen der letzten Woche. Die Reise war lang und beschwerlich. Endlich mal wieder ein Schlafplatz im Trockenen, denkt er sich als er in seine Klamotten schlüpft und seine Umhang anlegt. Mit schläfrigen Augen und dem ohnehin blassen Teint, verlässt er das Zimmer, betritt die Empfhangshalle und setzt sich an die Schenke. Ob der Rest des Trupps wohl schon angekommen ist... Konstantin blickt sich um.
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"Nein ich bin mir selbst genug!" Antwortet Lleanna entschieden. Sie erhebt sich katzengleich und wünscht der Gruppe: "Einen anregenden Abend den Herren." wendet sich ab und strebt der Treppe entgegen.
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Der Wirt ruft zu Gorgutz rüber Tur mir leid her Ork, ich glaube nicht das sich eine unserer Begeiterinnen bereit erklärt mit ihnen auf ihr Zimmer zu gehen. Aber im Hof steht ein Pferd. Einige Leute müssen kichern andere leise Lachen, ber keiner wagt es in Anwesenheit eines Orks in gelächter auszubrechen. Aber Fragen können sie ja mal eine der Damen fügt der Wirt noch hinzu...
Kontantin kann eine Menge angeheiterter Leute entdecken. Nur eine Gruppe hebt sich hab. Ein Elf, ein Ork, ein Zwerg und ein Mensch sitzen an einem grossen Tisch in einer ecke des Gasthauses...
Oben angekommen steht Lleanna in einem Flur mit Türen rechts und links. Am Ende des Ganges steht eine Holzbank und ein kleiner Tisch. Die Türen sind nummeriert von 1-24
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Tharmon betrachtet sich den Mensch, der sie immer so häudfig mustert, etwas genauer.
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Lleanna begibt sich zu Raum 11 und betritt das Zimmer.
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Tharmon kann nichts an dem Mann festellen er sieht äusserst normal aus... wie jeder andere hier... bis auf die Tatsache das er immer noch rüber schaut
Llleanna betritt das Zimmer, Es ist ein relativ gut eingerichtetes Zimmer mit einem Gemütlich aussehenden Bett, einem Tisch und einem abschliessbaren Schrank. Auch die Tür kann von innen verriegelt werden. Ein grosses Fenster würde de Raum hell durchfluten lassen, wenn es nicht Nacht wäre, so scheint nur schummriges Licht der Laternen herrein.
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Lleanna verriegelt die Tür legt ihren Stab und die Runenstofftasche ab und schlüpft aus ihren Kleidern.
Sie öffnet das Fenster und schaut hinaus in den Nachthimmel.
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Dank der relativen Dunkelheit der Stadt sind die Sterne gut zu sehen, der Himmel ist klar, kein Wölkchen zu sehen. gelegentlich torkelt ein Betrunkener durch die Gassen, sonst ist es ruhig...
Der Wirt kommt mit Gorgutz und Rugors Braten... zwei gigantische Haxen. Beide mit Erdäpfeln und reichlich Soße. Sie sind so schwer das der Wird sie kaum tragen kann. Scheppernd stellt er die beiden Tabletts auf den Tisch ab, so das ein wenig Bier aus den beiden Humpen auf dem Tisch spritzt... Der Tisch ist nun völlig voll. Guten Appetit due Herren wünscht der Wirt und geht dann um die Ecke Richtung Küche...
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Gorgutz haut rein "Waz gibtss da drübenn zu seeeäään BäärenMenschz?" fragt er Tharmon
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Konstantin dreht sich weg als er bemerkt das ihn die Gruppe mustert. Ob sie das sind? Ein Ork?.
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"Hey", sagt Tharmon leise zu seinen Gruppenmitgliedern, "warum starrt dieser Bauer andauernd zu uns rüber?"
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Gorgutz schaut sich den typ mit den Glotzern auch an und mustert ihn
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Das Mondlicht taucht Lleannas nackten Körper in ein bläuliches Licht. Der Nachtwind streicht über ihr Haar. Leise beginnt sie zu singen, eine äonenalte Sage über die ersten Alben die im Mondlicht den Weg nach Augur fanden.
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Konstantin nimmt seine Kapuze ab, bestellt ein Wasser und eine Scheibe Brot.
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Rugor läßt sich nicht aus der Ruhe bringen und ißt ersteinmlal gemütlich.
Gelegentlich blickt er auch zu dem Mann rüber...
Ist das jetzt Gauss oder sitzt der bei uns am Tisch?
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Gauss sitzt am Tresen, der Mann der euch anstarrt ist nicht Gauss...
Plötzlich steht der Mann der die Gruppe die ganze Zeit beobachtet hat auf, er geht zum Wirt, flüstert diesem etwas zu und verlässt dann hurtig das Gasthaus...
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Stirnrunzelnd steht tharmon auf und begibt sich zum Wirt.
"Sagen sie, guter mann, wissen sie was das für ein Kerl war?"
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Jawoll, das weiss ich. Das war Nico, er ist der örtliche Schmied. Wieso interessiert sie das? antwortet der Wirt Tharmon
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"Was hat er ihnen gesagt", fragt Tharmon. "Und können sie mir sagen wo sich seine Schmiede befindet?"
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Er hat mich gefragt ob ihr die Gruppe seit die der König angeheuert hat sagt der Wirt. Dann fügt er hinzu Ja im Wohnviertel, nahe dem Haupttor ist die Schmiede.
Lleanna kann einen mann hastig das Lokal verlassen sehen. Er verschwindet in der nächsten Gasse...
Plötzlich ist von unten vor Lleanna Fenster ein lautes Pfeifen zu hören
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Stirnrunzelnd und ohne ein weiteres Wort zu sagen tritt Tharmon aus dem Lokal und sieht sich vor dem Gasthaus nach dem kerl oder sonstwas um..........
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Ot: ich geh jetz einfach mal davon aus das ich das brot und das wasser bekommen habe. wi teuer?
Konstantin reisst ein Stück von dem Brot ab und nimmt dazu einen grossen Schluck Wasser. Er blickt den bärtigen Kerl an der sich grade mit dem Wirt unterhält und dann wieder zu der andern Truppe. Das sind sie wohl.
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Ja hast du, sry. Das ist gratis... ihr bekommt alles ausgegeben diesen abend... der könig zahlt
Tharmon kann nichts mehr sehen, nur ein paar Jungen die am Gasthaus hochschaun und laut Pfeifen...
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Tharmon runzelt die Stirn und versucht herauszufinden, weswegen die Jungen pfeifen.........
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Konstantin versucht die Gespräche der Truppe rauszuhören um sicherzugehen, das es sch um die "Truppe" handelt
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Von seiner aktuellen position aus kann er nichts sehen... Die jungs haben ihn noch nicht bemerkt... Sie starren wie gebannt auf die Wand des Gaushauses, wo sich offensichtlich ein Fenster befindet...
Leider spricht die Gruppe im moment nicht. Der Zwerg und der Ork Essen...
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Er hält weiter die Ohren offen.
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Lleanna singt weiter und schaut nebenbei nach dem Urheber für das Pfeifen.
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Unter ihrem Fenster kann sich eine kleine Gruppe aus 3-4 Jugendlichen sehen die zu ihr hochgieren und Pfeifen, einer ruft Holde Maid, kommt näher ans Fenster Dann bricht schallendes Gelächter unter den Jungen aus...
Rugor und Gorgutz können beobachten wie der Typ der an der Bar sitzt zu ihnen rüberschaut und sie mustert...
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Lleanna tritt etwas vom Fenster zurück in den Schatten, das Mondlicht erhellt nur noch ihre Zehenspitzen.
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Tharmon verwirft die Idee nachzusehen was sich die Jungs da ansehen - er kann sich denken worums geht und als Druide ist man eh eher Genügsam und spartanisch.
Tharmon tritt wieder in den Eber und geht zum Wirt.
"Wo befindet sich mein Zimmer", fragt er.
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Die Jungs fallen in ein kollektives Buhhhhh. Dann zeihen sie weiter...
Der Wirt antwortet knapp Zimmer 12 is ihres Dann poliert er weiter Teller
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"Bekomme ich auch einen Schlüssel", fragt Tharmon.
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Steckt entgegnet der Wirt mit leicht genervtem Unterton
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"Gut", sagt Tharmon und geht hoch in sein Zimmer, dort schließt er erstmal hinter sich ab und betrachtet sich die Bude...........
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Das Zimmer ist verhaltnissmässig gut eingerichtet. Ein bequem aussehndes sauberes Bett, ein Holztisch mit 2 Stühlen, einen Schrank und einen Spiegel... Ausserdem ein grosses Fenster...
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Tharmon tritt erstmal zum Fenster und öffnet es weit, atmet tief die Nachtluft ein. Sein Blick schweift über die Steinmauern und Häuser, spürt ihren trägen Puls....... Auch dies ist ein Teil der Natur, gleich was sich die Bewohner denken. Sie sperren nur Teile von ihr aus. Die Steine sind verbittert, ihre Brüder sind hier ausgesperrt.
Nachdenklich blickt er in die Stadt. Es ist spät, und die Nachthimmel schwarz verhangen. Der seltsame Schmied geht Tharmon nicht aus dem Kopf. Sie waren hier im Auftrag des Königs - jedenfalls theoretisch. Und der Rest der Taverne hat die Gruppe gnädigerweise ignoriert. Dann fragt dieser Mann nach ihnen. Rätsel über Rätsel.
Dinge, die sich auch morgen erledigen lassen. Tharmon legt sich aufs Bett, starrt an die Decke. Ruhig atmet er.
Dann steht er wieder auf, packt sich sein Zeug und tritt auf den Gang. Er überlegt, ob er mitbekommen hat welches zimmer die Elfe bewohnt............
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Tharmon hat nicht mitbekommen auf welches Zimmer sie gegangen ist. Er müsste es anders herausfinden...
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Tharmon überlegt. Er spielt mit dem Gedanken alleine loszugehen und sich diese ominöse Schmiede mal näher anzusehen - auch wenn er nicht genau weiß, was er sich davon versprechen könnte spät in der Nacht. Allerdings ist er jetzt im Augenblick nicht alleine unterwegs und nun ja - die Elfe ist ihm immerhin nicht unbedingt so fremd wie der Ork unten im Gasthaus.
kurzerhand geht Tharmon wieder runter in den Schankraum zum Wirt. "Sagen sie, auf welchem Zimmer befindet sich die Elfenfrau?"
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Der Wirt schaut auf Zimmer 11. Dann hält er kurz inne und fängt an zu grinsen Wieo, ham sie noch was vor? Ich hab gehört diese Spitzohren sollen es richtig drauf haben. Er zwinkert Tharmon zu.
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Ahhh. DIe Nacht.Endlich.Konstantin packt sich den letzten Bissen seines Brotes und geht an der Truppe vorbei. Er verlässt die Tarverne und schaut in die Dunkelheit.
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Lleanna genießt den kühlen Nachtwind und singt weiterhin ihr melancholisches Liedchen.
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"Ich hab gehört die wollen vorher mindestens eine Stunde mit einem den Mond ansehen", meint Tharmon und begibt sich auf den Weg Richtung Zimmer 11. Als er dort angekommen ist stutzt er erstmal des Singsangs wegen - dann klopft er ein paarmal an die tür.
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Lleanna hört es klopfen. Na wartet ihr Bengel... Sie unterbricht ihr Lied und geht zur Tür. "Ja wer ist da?"
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"Ich bins, Tharmon", antwortet Tharmon.
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"Aah wollen sie vielleicht doch über ihrer Träume sprechen Menschensohn?" Hört Tharmon es belustigt durch die Tür säuseln.
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Konstantin steht nun draussen, er kann hören wie jemand mit sehr schöner Stimme sing, dann verstummt diese plötzlich. Er glaub das es von oben aus dem Zimmerfester gekommen ist
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"Wenn sie mit mir dafür über ihre Angewohnheit, nachts den Mond ein Schlaflied vorzutragen, reden wollen", meint er lakonisch und kommt dann zur Sache. "Ich habe die Vermutung, dass uns irgendwer auszuspionieren scheint, so ein Schmied. Ich wollte mal bei ihm vorbeigehen, mir kurz sein Haus ansehen, nachsehen ob wir was zu befürchten haben - wollen sie mitkommen?"
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Die Stimme scheint Konstantin wenig zu interessieren. Er geht die Strasse langsam weiter runter und geniesst den kühlen Wind.
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Auf den Strassen ist so gut wie nichts los. Nur ab und zu mal eine Wache mit einer Fackel, die die Strasse in ein schwummriges Licht taucht....
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Tharmon hört wie ein Riegel zurückgeschoben, dann öffnet sich die Tür einen Spalt. Ein blonder Haarschopf durchbrochen von spitzen Ohren lugt hervor und zwei unergründliche graue Augen untermalt von einem schalkhaften Lächeln schauen ihn an.
"Was fürchtet einen so starken Menschensohn wie euch?" Fragt Lleanna in ihrer Stimme klingen Lebensfreude und eine äthärische Prise wohlwollender Spott.
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Zu wach um zu schlafen setzt er sich an einen Wegesrand und betrachtet das nichtige Geschehen...
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"Wir sind eine Gruppe, die aus uns völlig unbekannten Gründen hierher geschickt wurde, angeblich von einem König. Wir haben keine Ahnung was uns erwartet, aber ein einfacher Schmied spioniert uns aus", fasst Tharmon die Sachlage kurz und nüchtern zusammen. "Ich denke, wir könnten so vielleicht ein bisschen mehr über unser Kommen herausfinden, oder zumindest eine potentielle Gefahr einschätzen........ Sie singen übrigens relativ gut", fügt er dann hinzu.
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Konstantin sitzt nun auf der bank und sieht wie abund zu eine Wache die Strasse passiert. Meistens grüßen diese kurz... weiter passiert nichts...
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"Was für ein Kompliment von einem Menschensohn!" Erwiedert Lleanna mit diesmal etwas ernstahftereren Spott in der Stimme. "Einen Augenblick." Der Kopf in der Türspalte zieht sich zurück und Tharmon kan für einen Sekundenbruchteil eine zarte Schulter und eine wohlgeformte Brust im Mondschein erkennen, dann fällt die Tür zu.
Lleanna zieht sich Geschwind an, greift ihren Zauberstab und tritt wieder heraus in den Gang.
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Für einen Augenblick bringt die Brust und die Schulter Tharmon aus dem Konzept, dann fängt er sich aber schnell wieder. Er nickt schließlich als die Magierin aus der Tür raustritt.
"Gut, gehen wir Elfenkind", sagt er und ghet Richtung Schankraum........
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Jetzt stehen beide im Schankraum, der mittlerweile wesentlich leerer ist... Die Kellnerinnen beginnen schon aufzuräumen Noch was zu trinken? Fragt der Wirt
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Lleanna folgt Tharmon hinunter in den Schankraum.
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Er zieht sein Tuch über den Mund und Nase,setzt seine Kapuze auf,winkelt seine Beine an und lauscht ruhig den Klängen der Nacht.
Dieses Land. Eine Mission, aber keine Informationen bis jetzt. Eine zusammengewürfelte Trppe aus einem Zwerg, einem Ork und einem Naturburschen. Morgen werde ich wohl mit ihnen reden. Stille...die Nacht. Eine schöne Nacht.
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Tharmon wendet sich kurz an den Ork und den Zwerg.
"Wir sind kurz unterwegs", meint er. Dann tritt er aus der Taverne hinaus und macht sich zusammen mit der Elfe auf den Weg Richtung Schmiede.........
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Lleanna zieht sich die Kapuze über den Kopf und folgt Tharmon durch die nächtlichen Strassen und Gassen.
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Konstantin glaub für den bruchteil einer sekunde ein Knacken ganz dicht bei ihm gehört zu haben
Tharmon und Lleanna laufen durch die dunkle Stadt, ab und zu kommt ihnen mal ine Wache entgegen und grüsst...
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Konstantin sieht sich ein wenig um. Wenn er jedoch nichts weiter sieht , nimmt er wieder die atle Position ein.
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Konstantin kann erstmal nichts weiter hören oder sehen
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"Ihne ist der Weg zu diesem Schmied bekannt, Menschensohn?" Fragt Lleanna nach einer Weile angenehmen Schweigens.
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"Das ist er", antwortet Tharmon knapp. "Und mein Name ist Tharmon."
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2 Schatten kommen auf Konstantin zu. Sie haben keine Fackeln, also wahrscheinlich keine Wachen
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Ruhig betrachtet er die beiden als sie auf ihn zukommen, bis er etwas genaueres erkennen kann.
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"Das erwähnten sie bereits." Kommt die Antwort im neckenden Unterton. Ruhig läuft sie weiter.
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"Na gut Elfenkind, oder Spitzohr wenn ihnen das lieber gefällt. Und wie nennen sie Zwerge? Steinfresser", fragt Tharmon und fügt lakonisch hinzu: "Passen sie auf wie sie den Ork nennen, Stinker findet der sicherlich nicht so lustig."
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"Welch Lebserfahrung und Weißheit apricht aus ihrem Munde Tharmon." Ein zweistimmiges Kichern untermalt die sanfte Ironie in ihren Worten.
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Konstantin kann jetzt erkennen dass es sich um 2 der Leute handel die er im Gasthaus beobachtet hat.
Lleanna kann einige meter vor den beiden eine Person auf einer bank sitzen sehen, auch wenn es bis jetzt nur ein Schatten ist.
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Bei der großen Eiche, denkt sich Tharmon als er schon wieder dieses kcihern hört und erinnert sich abermals daran, sich nie von Äußerlichkeiten blenden zu lassen. Vielleicht hätte ich den Ork mitnehmen sollen.........
"Sagt Spitzohrfrau", meint Tharmon, "stammt ihr von dieser Insel? Die meisten Elfen auf dem Festland sind eher........ Jäger wenn man so will."
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Konstantin bleibt weiterhin auf der Bank sitzen und wartet ab ...
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Lleanna hält es nicht für ungewöhnlich das jemand im Dunkeln herumsitzt, behält den Schatten jedoch im Auge.
"Nein ich stamme aus Auga. Ich bin selber neugierig mehr von dieser Insel zu sehen." Antwortet sie, darauf bedacht nicht unnötig mehr über sich zu erzählen. Vor allem nicht wenn man so höflich ausgefragt wird....
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Lleanna und Tharmon gehen jetzt direkt an Konstantin vorbei... Von weiten können die beiden schon die ersten Wohnhäuser sehen. Eine Ansammlung von kleineren Häusern. In einigen brennt noch Licht
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Lleanna mustert den Sitzenden im Vorbeigehen aus den Augenwinkeln.
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"Hm, gut. Ich habe mir gedacht sie könnten mir vielleicht sagen, was genau auf dieser Insel geschiet", sagt er, geht weiter und schweigt vorläufig.
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Sie sieht dort einen Dunkel gekleideten im Gesicht vermumten Mann der sie anschaut
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Konstantin blickt mit zsammengekniffenen in das Gesicht der Elfe und nickt kaum vernehmbar. Dann senkt er wieder seinen Kopf.
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"Nun ich kenne nur Gerüchte, angeblich soll mein Volk hier ein größeres Reich beherrschen, die Drow unser abtrünnigen Verwandten ebenfalls und dann erzählt man sich wilde Geschichten über lebende Tote. Klingt alles sehr bemerkenswert."
Sie mustert noch einmal eindringlich den Vermummten und hat im Hinterkopf bereits den Selialea Nocturno Furchtspruch auf den Lippen. Ihr ist die Unsicherheit in nächtlichen Menschenstädten allzu gut bekannt.
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"Damit wissen sie soviel wie ich", meint Tharmon und geht weiter.........
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"Nun ich bin sicher das wir bald mehr erfahren werden."
@Gauss schwierig ne Elfe im Dunkeln zu erkennen wenn die ne Kapuze aufhat^^
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Schweigend geht Tharmon weiter...........
Es laufen aber nur wenig menschen so nackert rum :P
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Konstantin verharrt in seiner Position und geniesst den kühlen Wind. Er beschliesst die Nacht unter Sternenhimmel zu verbingen.
HG hat mir gesagt ich habe dich als die Person identifiziert, die ich schon in der Taverne gesehen habe. Da hab ich schon gesehen das du spitze Öhrchen hast. kay? ;) zumal nennt dich ZF die ganze zeit elfenkind.
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Tharmon und Lleanna stehen nach wenigen Minuten im Wohnviertel... Hier ist die konzentration an Wachen wesentlich höher als am Hafen
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Ohne sich weiter um die einfachen häuser zu kümmern läuft Tharmon weiter in Richtung Schmiede..........
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Gorgutz stellt fest das die Unterhaltung etwas ins stocken gerät. "Ehh WirrtMensch - Brinngg unz noch N paaaarrr Humpäään Gärrsstennzaaaftzz... Un' Ruff dainää Mädchennn Raaaiiin.... Vieellleicht auchh` MusiiiIIk!"
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Lleanna läuft in ihren Umhang gehüllt neben Tharmon, ihr spitzer Kapzenzipfel wippt lustig hin und her.
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Der Wirt nickt einer gut beleibten Dame im hinteren Teil des Gasthauses zu. Diese erwiedert indem sie den Kopf schüttelt. Der Wirt kommt kurz später mit 2 neuen Humpen bier an den Tisch Tut mir Leid, die Mädchen sind nicht bereit mit euch zu verkehren her Ork Dann stellt er scheppernd die Humpen auf den TIsch.
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Tharmon und Lleanna stehen jetzt mitten im Wohnviertel
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"Danke für mich erstmal nichtmehr." Meint er zum Wirt.
Dann verlangt er freundlich seinen Zimmerschlüssel und entgegnet dem Ork.
"Eine fremde Stadt, ein unbekannter Auftrag, und ihr denkt nur ans Weib und vernebelt euren Sinn."
Anschließend tritt er aus der Taverne und horcht in die Nacht...
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Gorgutz hat keine Lust paranoid zu sein und stürzt beide Humpen runter "Eh Wirtzmensch brrring mir deen ZImmaaschlüüssselz"
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Schlüssel steckt, Zimmer 13 ruft der Wirt Gorgutz zu...
Rugor kann drausses ausser ein paar wenige Wachen mit Fackeln nichts sehen oder hören... es ist sehr ruhig
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gorgutz schleppt sich auf sein Zimmer und schaut wie hoch es ist
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Das Zimmer ist hoch genug damit er drin stehen kann
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also nicht hoch genug das er seine Axt ziehen kann. er geht zum fenster und schaut raus
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Gorgutz schaut in die Stadt... ausser einpaar Wachen mit Fackeln die durchdue Strassen laufen kann er nichts interessantes sehen...
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Obwohl so ein Wohnviertel sicher spannend ist begibt sich Tharmon trotzdem weiterhin auf den Weg zur Schmiede..............
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Lleanna folgt dem leicht erregbaren Menschensohn ohne ihn weiter zu belästigen.
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Tharmon kann jetzt in einiger entfernung Ein Haus sehen, über dem ein Schild mit einem Hammer und einem Amboss hängt. Das könnte die Schmiede sein.
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Tharmon geht natürlich weiter auf das Gebäude zu bis er davorsteht. Er mustert es, sucht die Eingangstür und blickt sich nach irgendwelchen Lichtquellen oder sonstigen Aktivitäten um..........
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Es ist ein massives Gebäude aus Stein. In einem Fenster im Erdgeschoss brennt noch Licht
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Vorsichtig schleicht sich Tharmon, außerhalb des Sichtkegels des Fensters an die Hauswand und schiebt sich dort bis zum Fenster vor. Langsam und vorsichtig blickt er hinein..........
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Lleanna, etwas abseits von Tharmon geht leise um das Haus herum und schaut nach ob einige Pferde hier angebunden sind, die auf den Besuch von Gästen schliessen lassen könnten.
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Er kann einen Amboss sehen. Daneben einen Ofen mit einem Lodernden Feuer. In der Mitte des Raumes steht der Schmied, es ist der gleiche mann der die Gruppe beobachtet hat. Er unterhält sich mit einer Person die in Eine Schwarze Robe gekleidet ist. Das Gesicht ist von einer Kapuze verdeckt.
Lleanna kann keine Pferde entdecken und auch nichts anders was auf einen Gast schliessen lässt
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Tharmon runzelt die Stirn. Am Liebsten würde er hören wollen was da drin besprochen wird.
Langsam konzentriert sich Tharmon, versucht mit dem Wind zu kommunizieren, ihm sein Ohr zu leihen, seinen Geist mit der Luft zu verschmelzen und sich die Stimmen der beiden Personen im Innenraum leise, aber hörbar, zu seinen Ohren tragen zu lassen..............
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Lleanna hat das Haus nun umrundet und bleibt im Schatten verborgen um Tharmon nicht unnötig abzulenken, sorgfältig schaut sie sich in alle Richtungen um, nur um abzusichern das niemand ihnen gefolgt ist.
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Tharmon´s Zauber gelingt und kostet ihn 2 Mana. Er kann folgenden Dialog hören:
Mann in Robe: Und du bist da sicher?
Schmied: Ja ganz sicher, wir müssen was Unternehmen
Mann in Robe: Sowas hatte ich befürchtet
Schmied: Und was ist der Plan?
Mann in Robe: Ich reise in den Dunkelwald und warte dort
Schmied: Ja Meister, ich beobachte sie weiter
Mann in Robe: Ja gut
Dann plötzlich umhüllt schwarzen Rauch den Robenträger und dieser löst sich in einer verpuffung auf...
Lleanna kann nichts entdecken...
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Tharmon runzelt die Stirn, besonders als er sieht, wie die Gestalt verpufft. Er beobachtet den SChmied weiter...........
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Der Schmied setzt sich auf einen gemütlich aussehenden Stuhl knapp neben dem Schmiedefeuer und schliesst die Augen. Anscheinend will er schlafen
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Langsam entfernt sich Tharmon vom Fenster und tritt zur Elfe.
"Dieser Nico scheint uns im Dienste von jemand - ungemütlichen zu beobachten", meint er. "Angeblich wartet dieser jemand im 'Dunkelwald'. Der Schmied jedenfalls legt sich wohl gerade zum schlafen hin. Was meint ihr, wie wollen wir weiter vorgehen?"
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"Wir gehen in das Haus dieses Rüpels und schauen uns mal an was wir finden." Sagt Lleanna mit abenteuerlustige Stimme und einen furchtlos durchtriebenes Lächeln umspielt ihre Lippen.
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Rugor beschließt ein wenig noch in der Nacht zu bleiben und lehnt sich an die Hauswand.
Er schließt die Augen und genießt die Stille
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"Hm - gute Idee", sagt der Druide. "Gibt es sowas wie einen Hintereingang?"
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Rugor bekommt Stille, ganz viel davon ( ;D)
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Lleanna überlegt ob sie etwas derartiges gesehen hat als sie das Haus umrundet hat.
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Lleanna könnte sich nicht daran erinnern einen zweiten Eingang gesehen zu habe.
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"Nein habe ich nicht. Wir müssen wohl den Vordereingang nehmen."
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Konstantin beschliesst den Weg wieder Richtng Gasthaus. Langsam zieht er los nd beäugt die Sterne.
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"Hm, in Ordnung", meint tharmon, blickt sich um ob gerade Wachen in der Nähe sind und tritt zum Vordereingang. Er versucht abzuschätze, ob der Vordereingang gleich in die Wohnstube des Schmieds führt oder nicht...........
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Elfenhaft gewandt huscht im Schatten Lleanna zum Fenster und wirft selbst einen kurzen Blick ins innere.
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Scheinbar hat das Gebäude nur einen Raum.
Lleanna kann den Schmied sehen. Er sitzt mit geschlossenen Augen in seinen Stuhl .Sieht aus als würde er Schlafen.
Konstantin steht nach kurzer Zeit wieder vor dem Gasthaus...
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Tharmon betrachtet sich das Material, aus dem die Tür besteht............
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DIe Tür besteht aus ziemlich dickem Massivholz das mit Stahlstreben beschlagen ist.
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"Seid gegrüßt Fremder" ertönt Rugors Stimme aus dem Schatten
Hab Zimmer 14, sehe ich das Richtig?
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"Mist", flüstert Tharmon. Wenn er das Holz biegen würde, würden die Verstrebungen unreparabel beschädigt werden. Dabei wollte er möglichst ohne Aufsehen rein..........
Tharmon blickt sich um, ob er im Obergeschoss ein offenes Fenster ausmachen kann...........
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Von seiner aktuellen Position aus kann Tharmon kein offenes Fenster sehen.
Ja Molot, dass siehst du richtig
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Konstantin blickt zu dem Zwerg den er schon im Gasthaus bemerkt hat. "Seid gegrüsst Krieger." Er legt eine kurze Pause ein und überlegt ob er nun an ihm vorbeigehen soll, entschliesst sich jedoch stehen zu bleiben. "Ich komme nicht von hier."
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Rugor grinst...
"ich auch nicht, dennoch hab ich euch ebenso vorhin in dieser Schänke gesehen.
Sagt, was treibt euch nach Sinystar?"
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Konstantin nimmt das Tuch von seinem Mund und Nase, streift seine Kapuze ab. "Ich hatte gehofft das könntet ihr mir sagen." Konstantin schaut sich vorsichtig um.
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Der Ork macht ein paar Liegestütze auf dem Boden
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"Nun, in aller bescheidenheit, es ward nach uns geschickt, jemand benötige unsere Hilfe.
Mehr weiß auch ich noch nicht, aber ich denke, der morgige Tag wird mehr Informationen bringen."
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"Ich suche eine Truppe. Ich komme aus dem Südreich. Die Königin schickt mich."
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"Aus dem Südreich also...
Ich bin Rugor, Sohn des Khâléz, geboren im Nordreich..."
Er hält einen Augenblick inne.
"Eine Truppe sucht ihr also, warum sucht ihr eine Truppe?"
Rugor stößt sich von der Wand ab um wieder aufrecht zu stehen
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Ganz pragmatisch sucht Tharmon nach Fenstern im Erdgeschoss und wo sie sich befinden..........
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" Ich wurde geschickt um den König von Hohenfels zu unterstützen. Ich traf bereits vorgestern hier ein und sollte mich nach einer Truppe umsehen, die gestern mit einem Schiff ankommen sollten. Ich wäre nicht überrascht wenn ihr zu dieser Gruppe gehört. Ausserdem der Ork, eine Elfin und dieser Naturmensch. Ich rede zuviel, verzeiht..."
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"Hmm...
Ich denke ihr täuscht euch nicht.
Den Ork..."erläßt eine bedächtige Pause
"Der König muß schon große Probleme haben, wenn er auch nach einem
solchen Wesen schickt...
Aber, auch ich rede bisweilen etwas viel, vorallem wenn ich dem Hopfentee gefrönt habe.
Wie ist euer Name?"
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"Konstantin." sagt er kurz und reicht dem Zwerg die Hand.
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Kurz erwiedert Rugor den Händedruck,
dann schlägt er sich mit der Faust auf die Brust und verbeugt sich leicht.
"Wißt ihr, was genau der König von uns will, oder wann wir bei ihm vorsprechen sollen?"
Rugor stutzt kurz, als wäre ihm etwas in den Sinn gekommen...
"Die Elfe und der Naturbursche sind schon vor einiger Zeit gegangen, ich frage mich wo die bleiben.
Sie waren ziemlich kurz angebunden und es schien ihnen sehr wichtig zu sein, was auch immer sie vorhatten"
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"Als ich mich auf eine Bank saß um die schöne Nacht zu geniessen zogen die beiden an mir vorbei. Der Buschige bemerkte mich nicht einmal und die Elfe warf mir nur einen ängstlichen Blick zu."
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"kannst du mir zeigen, wo dies war?
Vielleicht finden wir die beiden ja..."
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"DIe beide redetet sehr vertraut. Vielleicht würden wir nur stören. Ich werde hierbleiben, aber wenn Ihr gehen wollt." Konstantin hebt seinen Arm und die zeigt mit dem Arm die Strasse hinunter."Dort lang!"
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"Danke, ich werde mich einmal umsehen...
Bis morgen, oder später dann..."
Rugor geht langsam in die Richtung, die Konstantin angegeben hat...
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Tharmon kann insgesammt 4 Fenster sehen im Erdgeschoss. Vorne 2, rechts und links 1. An der Rückseite befindet sich kein Fenster.
Kurze Zeit später steht RUgor im WOhnviertel. Von hier aus kann er schon die Stadtmauern sehen.
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Rugor hört ein wenig in die Nacht, ob er irgendwo seine Kompagnons
ausmachen kann. Nebenbei sieht er sich auch nach ihnen um
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Es ist Dunkel, er kann nichts sehen. und das einzige was er im oment hört sind die Schritte der Wachen, die ihre Bahnen drehen
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Rugor zuckt mit den Schultern und begibt sich wieder zum Schankraum zurück.
Dort sieht er sich um, wer noch so da ist, und ob Konstantin auch dort sitzt
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Wiederum kurz später steht Rugor wieder direkt vorm Eber. Konstantin steht immer noch davor
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"Lasst uns doch hineingehen." Mit einen Handbewegung winkt er Rugor hinein und betritt selst die Schanke...
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"Gerne..."
Rugor folgt dem Menschen und setzt sich innen an einen Tisch
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Vorsichtig, und ohne den Schmied zu wecken, macht sich Tharmon daran, jedes der Fenster zu prüfen ob man es öffnen kann.............
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Konstantin setzt sich an einen freien Tisch und bestellt einen Schnaps für sich und 2 für den Zwerg.
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"Sh, ihr wollt mich betrunken machen!" sagt Rugor wissend und grinsend.
Er bestellt zusätzlich noch für beide ein Humpen Bier...
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"Nein, ich wollte euch nur auf meine Stufe bringen." Konstantin grinst und nimmt einen grossen Schluck Bier. "Ein gutes Bier" , sagt er obwohl er sich eigentlich garnicht mit Bier auskennt.
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Der Wirt bring Rugor und Konstantin iher Bestellung...
Tatsächlich ist ein Fenster nur angelehnt, undzwar das auf der linken Seite des Hauses: Allerdings stehen innen auf der Fensterbank allerlei Gläser und Flaschen.
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Tharmon seufzt. Er hasste es unnötig rumzuzaubern, aber wenns sein muss............
Langsam konzentriert sich Tharmon auf den Boden hinter dem Fenster, dorthin wo die Flaschen fallen dürften. Sein Geist verbindet sich mit den kräften der Erde, langsam lässt er einen geräuschdämpfenden Moosboden für die Flaschen wachsen, groß genug um die Flaschen weich und geräuschlos auftreffen zu lassen, aber nicht um ein Biotop zu erschaffen.............
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Lleanna bemerkt eine Verschiebung im magischen Gefüge. Leise läuft sie zu Tharmon, sie sieht und versteht sofort.
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Langsam spriessen kleine Fäden aus dem Holzfußbodeb die sich nach kurzer Zeit zu einem dicken, pelzigen Moßgeflächt zusammensetzten. Alles was von der Fensterbank herunter fällt dürfte sicher darauf landen. Diese Anwendung von Magie kostet Tharmon 4 Mana.
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Tharmon vergewissert sich zuerst, ob die Luft auch wirklich rein ist. Wenn dem so ist öffnet er langsam das Fenster, schließlich sollen die Flaschen geräuschlos auf den Moosboden fallen und nicht quer durch das ganze Zimmer fliegen............
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Wachen sind nicht in Sicht und der Nico scheint zu schlafen... Langsam öffnet sich das Fenster. Die Flaschen purzeln eine nach der anderen fast geräuschlos auf den Moosboden. DOch plotzlich klirrt es laut. Eine der Flaschen ist auf eine andere gefallen und zersprungen. Der Schmied beginnt zu grunzen und streckt sich. Dann jedoch dreht er sich wieder um und fängt an zu schnarchen. Das Fenster ist jetzt offen und die Flaschen liegen alle auf dem Moos...
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Mit Bedacht, nichts anzustoßen, klettert Tharmon in den Innenraum des Hauses und blickt sich dort erstmal um.
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Der Raum ist relativ gross. Nebst dem Schmiedefeuer welches immer noch lodert. Stehen dort 2 Schränke, ein paar Ständer mit Waffen und Rüstungsteilen und eine Truhe . Ausserdem ein Bett ein Tisch und ein paar Stühle. Ansonsten scheint es in dem Raum nicht von interesse zu geben.
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Lleanna klettert Tharmon geschickt hinterher und begutachtet zunächst die Moosdecke. Sehr schöner Zauber, für einen Menschensohn. Denkt sie sich und schaut sich erst einmal im Raum um.
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Leise, ohne den Mann wecken zu wollen, geht Tharmon zu einem der beiden Schränke und öffnet die Schranktür möglichst leise.............
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Die Schranktüren öffnen sich einfach und ohne zu quietschen. In dem Schrank befinden sich Werkzeuge und verschiende Arbeitsmaterialen. Zangen, Hämmer, Stecheisen und ähnliches...
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Leise schleicht sich tharmon zur zweiten Schranktür und versucht sie zu öffnen (sofern sie nicht quietscht).
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Auch diese Tür öffnet sich leicht und leise. In dem Schrank befinden sich zum einem eine ganze Menge Kleidung. Alles eher schlichte, teilweise schäbige Kleider. Zum anderen liegen auf dem Boden des Schranks Lebensmittel. Ein Lieb Brot ein Sack Kartoffeln und ähnliches...
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Leise schleicht sich Tharmon zur Trhue und sieht erstmal nach, ob ein Schloss oder etwas ähnliches an ihr sehen kann.............
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Die Truhe ist mit einem dicken Vorhängeschloss gesichert.
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Schloss = Schlüssel, überlegt sich Tharmon und blickt zum schlafenden Schmied. Nachdenklich versucht er erstmal, alle Lichtquellen im Raum ein wenig zu dämpfen.............
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Die einzige Lichtquelle im Raum ist das prasselnde Schmiedefeuer.
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"Lass mich das machen Menschensohn!" Wispert Lleanna, als hätte sie Tharmons Gedanken gelesen. "Meine Finger sind nicht so groß und grob wie eure."
Leise huscht sie zum schlafenden Schmied und tastet behutsam dessen Kleider ab.
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Tharmon stellt sich mit seinem Stock hinter dem Schmied bereit ihn notfalls einen Schlag auf den kopf zu verpassen...........
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Rugor hebt den Humpen und läßt sein Gegenüber ein
Herzhaftes "zum Wohle" vernehmen
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Lleanna kann bei Nico nichts finden. Ausserdem fällt ihr sein herber Gestank auf. Ansonsten hat er nichts bei sich
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Tharmon sieht nach, ob er auf dem Tisch etwas schlüsselähnliches oder sonstwas entdecken kann. Dann sieht er sich um, obs eigentlich ein Obergeschoss gibt.
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Auf dem Tisch steht eine hölzerne Schatulle, diese ist geöffnet und leer, sonst nichts. Das Gebäude hat kein Dachgeschoss.
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EIn wenig angewiedert lässt Lleanna von dem schlafenden ab und schaut neben der Tür nach einem Schlüsselbrett oder ähnlichem.
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Tharmon kratzt sich am kopf. Dann geht er zum Bett und sieht sich unter dem kopfkissen oder unter dem Bett selbst nach dem besagten Schlüssel um...........
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Der Schlüssel ist niergends zu finde wo die beiden Suchen. Aber das Bett stinkt noch schlimmer als der Schmied. Plötzlich beginnt der Schmied zu schmatzen und sich zu kratzen...
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Lleanna schüttelt das Kopkissen aus und nimmt dessen Laken. Damit geht sie zu dem schlafenden Schmied, wobei sie Tharmon bedeutet zu ihr zu kommen. Sieh wirft den Kopfkissenüberzug über Nikos Kopf und flüstert Tharmon zu: "Ziehe zu, aber nicht zu fest!" Sie übergibt ihm de beiden Zipfel.
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Tharmon zieht den Kopfkissenbezug so zu, dass der Schmied sich davon nichtmehr befreien oder schreien kann, ohne dass er ihn erwürgen will...........
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Lleanna holt eine kleinere, lange Eisenzange aus dem Werkzeugschrank und legt sie in das Schmiedefeuer. Dann zeiht sie sich die viel zu großen Schmiedehandschuhe über und geht zurück zu dem Kapuzenumwickelten Schmied. Mit einem kalten Lächeln mustert sie den Kerl und wartet bis er erwacht.
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Der Schmied wacht erschrocken auf und zappelt und versucht sich wie wild zu befreien. Er tritt und versucht zu schreien.... Dann versucht er etwas zu sagen, es kommt aber nur gestammel herraus...
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"Ganz ruhig", sagt Tharmon, "wir werden dir ein paar Fragen stellen und du wirst jetzt nicht schreien oder dich sonstwie zur Wehr setzen - ansonsten müssen wir dir wehtun. Hast du verstanden?"
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Tharmon glaub etwas verstanden zu haben was wie Fahrt zur Hölle klang...
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Tharmon seufzt.
"Hör mal zu, hier sthet jemand großes, böses mit einem glühenden stück Eisen. Willst du wirklich nicht mit uns zusammenarbeiten?"
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Wieder genuschel das Tharmon nicht verstehen kann...Aber worte wie "Hölle", "Verdammt" und andere FLuchwörter waren noch zu identifizieren
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Der Ork kann nicht schlafen - geht runter und auf die Straße.
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"Wenn du nun mit uns zusammenarbeiten willst nick", sagt Tharmon.
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Gorgutz steht auf der Strasse.
Der Schmied zögert etwas und nickt schliesslich
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"Also, ich mach deinen Mund jetzt etwas frei und du wirst nicht schreien und nichts sagen - in Ordnung", fragt Tharmon.
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Der Ork geht in irgend eine richtung spazieren
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Gorgutz macht sich auf den Weg durch die Stadt. Ab und zu begegnet er einer Wache, die ihn Ängsltich anschaun und sehr genau beobachten. Teilweise gehen die Fensterläden zu wenn Gorgutz vorbei geht. Man hat hier anscheinen viel Respekt und Angst vor ihm.
Der Schmied nickt wieder...
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"Und mach jetzt keine Dummheiten", sagt Tharmon und lockert etwas das Laken vor Nicos Mund...........
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Der Schmied ist anscheinend äusserst aufgebracht Was glaubt ihr eigentlich wer ihr seid? Nehmt mir dieses verdammte Laken ab, damit ich die Leute sehe die mich überfallen und in meinem eigenen Haus gefangen nehmen.
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"Sagt, mit wem habt ihr gerade eben noch geredet", fragt Tharmon. "Ein Mann in einer schwarzen Kutte, der sich in Rauch auflöst.........."
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Ich weiss nicht wovon ihr redet. Männer die sich in Rauch auflösen? Hab ihr Sinnesbeeinlussende Kräuter eingenommen?
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Gorgutz nimmt sich vor beim nächsten Passanten oder Wache die Arme hochzureißen und Buh zu schreien um deren Reaktion festzustellen.
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Gerade in diesem moment kommt Gorgutz eine Wache entgegen...
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Tharmon seufzt. "Hört zu: Entweder sie beantworten meine Fragen, oder ich tue ihnen weh, zaubere ihnen alle Krankheiten die mir einfallen an den Hals, hetze Dämonen und Untote auf sie und beschwöre den Zorn der Götter." Übertreiben ist manchmal auch ganz gut, denkt sich Tharmon und baut auf den Aberglauben dieses Kerls.
"Außerdem stehe ich hier nicht alleine und mein gegenüber ist ein zwei Meter großer Mann, reine Muskelmasse, mit grauenvollen Geruch, der den ganzen Tag noch nichts gegessen hat und gerade ein großes Stück glühenden Eisen aus deinem Schmiedefeuer geholt hat. Also, nochmal: Was war das für ein schwarzer Mann in Kutte, der sich gerade hier in Luft aufgelöst hat?"
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^Mir macht ihr keine Angst. Wenn ich schreie ist diese Haus innerhalb von sekunden voll mit Wachen. ALso spart euch eure leeren Drohungen
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Gorgutz reist die Arme hoch und fletscht die Zähne "BUUH!"
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Die Wache reisst ihre Hellebarde hoch und hält sie Gorgutz an die Kehle Was soll das denn werden schreit er. Dann ruft er kurz hinterher nochmal Alarm, hier gibts Ärger
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Gorgutz lacht "Huahahahahahaha. Alleh heutz auf Straßen in paniks un ich treffenzz auf erstens WachMenschens mit`MuuUUt." er versucht die Hellebarde des Wächters zu greifen und sie nen Meter vons ich wegzuschieben.
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Die Wache zieht die Hellebarde zurück und hält sie GOrgutz wieder direkt vor die Nase Mach keinen Mist Ork. Ich bin berechtigt dir den Kopf von den Schultern zu trennen wenn du Ärger machst. Schreit der Wachmann. Gorgutz kann das Schmettern mehrerer dutzend Stiefel hören die sich aus allen Richtungen nähern.
Tharmon kann hören wie es draussen unruhig wird... Eine Wache ruft Im Hafenvirtel gibts Ärger, sofort 5 Leute zu mir und dann los
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"Sag, wie willst du schreien wenn ich dir vorher deine Zunge rausschneide", fragt Tharmon. "Du hast seltsame Art für einen Schmied, normalerweise sind einfache Bürger eingeschüchtert wenn man ihnen droht etwas anzuzaubern. Wenn du willst informiere ich auch einfach die Stadtwache, dass ich dich hier gesehen habe, wie du mit einem Mann in schwarzer Kutte geredet hast, der kurz darauf ankündigte, im 'Dunkelwald' zu warten und kurz darauf in schwarzem Rauch verschwunden ist. Und diese Person bezeichnest du als Meister. Wenn du willst schlagen wir dich k.O. und bringen dich erstmal zu einer Kirche oder einer Magierakademie, wo man dich erstmal auf Haut und Haaren untersuchen wird. Oder du wirst einer hochnotpeinlichen Befragung unterzogen."
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Ihr wisst doch garnicht mit was ihr es hier zu tun habt. Als wenn ein paar nichtsnutzige Diebe wie ihr auch nur im entferntesten in der Lage dazu wären zu begreifen was hier vor sich geht. Aber bringt mich nur zu euer Akademie oder sonstwo hin. Der Schmiedd hält inne. Aber besser wäre es für euch ihr schweigt über dass was ihr gesehen habt und geht einfach wieder. Ich bitte euch im guten. Ich will nicht das jemand von euch verletzt wird
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"Ah ja, verletzt wird", sagt Tharmon. "Da haben wirs ja, du weißt tatsächlich mehr als du zugibst. Und die Wachen draußen sind grad großflächig ins Hafenviertel gerannt. Also, noch einmal: Sag uns was hier gespielt wird oder wir tun dir weh, es wissen eh schon mehr Leute von dem, was hier passiert ist, als du glaubst."
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"Dann du mussen duu Lang Azmens Könnenz wenn duh Hautz von Orkze schneiden wollens!" Gorgutz fragt sich ob er der Wache die Hellebarde aus der hand reißen kann.
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Tut mir Leid ich habe euch die Chance gegeben zu gehen Nico holt tief Luft und schreit dann aus vollem Hals HILFEEEE, ICh werde überfallen. Nur ein Augenblinzeln später können Tharmon und Lleanna das geräusch mehrerer Stiefel hören die schnell näher kommen...
Die Wache wird sichtlich Nervös und fuchtelt mit der Hellebarde gefährlich vor Gorgutz Gesicht herum. Hey, das ist meine letzte Warnung, geh zurück Aus den Strassen kommen die ersten Wachen auf Gorgutz zugelaufen, sie haben ihre Hellebarden und SChwerter aufgerichtet und sehen ziemlich sauer aus.
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"Oder sonnst wasss? Wollen Wachmenschenss den Orrk angreifenz der auf geheizens euäärrr König von hier isst weil er sich Nachts vorr ihm gefürchten Haz?"
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Mittlerweile stehen etwa 10 Wachen mit Schwertern und Hellebaren um Gorgutz herum Als ob der König einen Ork in unsere Stadt holen würde. Er ist doch nicht von den Göttern verlassen Dann tritt ein Mann us den Reihen der Wachen hervor Ich bin Hauptmann Samuel. Ork, was tut ihr hier? Warum macht ihr Ärger in meiner Stadt? Seid ihr eures Lebens müde?
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"Ichs Spazierens so ruumm - weil ichs in Hotelzimmaagh zu wänigg Luft bekommens. Mir Langweiligs also ich ORKHumor bei Wachenmenschs mach aberrr err nix Humorr hat - HauptmannnMenschz Samuääl! Wie sollten Orkz eigentlichs sonzt in Stadtz kommen WEnn nicht von Königs selbst?"
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Rugor zieht den Schnaps und das Pils weg.
Sein gegenüber scheint ja nicht sonderlich gesprächig zu sein, daher versucht er noch einmal das Gespräch in Schwung zu bringen.
"Also mein Freund, ihr scheint keiner von diesen weichlichen Zauberern zu sein. Was ist eure Stärke?" fragt er Konstantin leicht lallend.
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Konstantin hebt sein Glas."Nun, ich bin leise und schnell, aber bestimmt nicht so stark wie ihr." Er zwinkert Rugor zu und haut sein geleertes Schnapsglas auf den Tisch.
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"Da mögt ihr recht haben" entgegnet Rugor zuversichtlich.
Dann überlegt er ob er noch einen Trinken soll, oder lieber ins Bett geht.
Er bestellt aber noch ein kleines Bier...
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Samuel überlegt kurz Ork, ihr solltet wissen das eure Rasse auf dieser Insel kein besonders gutes Ansehen genießt. Ihr solltet euch zurück nehmen. Die Meisten hier haben sowieso schon Angst vor euch. Sonst hab ihr schneller ein Schwert in eurer Brust als euch lieb ist. Angenehme Nachtruhe. Der Hauptmann dreht sich um und geht, zu seinen Leuten ruft er Abziehen, der ist vom König geladen. Der Wachmann der Gorgutz die Hellebarde an die Kehle gehalten hat geh ein paar Schritte zurück und macht sich dann zügig vom Acker...
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Lleanna hat kurz den Impuls etwas sagen zu wollen, beherrscht sich aber. Geistesgegenwärtig nimmt sie die inzwischen rotglühende Zange aus dem Schmiedefeuer und versucht damit das Schloß der Truhe zu knacken.
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Konstantin entscheidet sich für ein Wasser und noch ein Stückchen Brot, da er den Alkohol langsam in seinem Kreislauf zu spüren bekommt. Plötzlich wird ihm ein wenig unwohl. "Würdet ihr so freundlich sein und mich mit dem Rest der Gruppe bekannt machen, Rugor? Ich bin kein Mann der vielen Worte..."
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"Das würde ich machen, allerdings ist momentan keiner von ihnen hier.
Sobald die anderen wieder da sind, können wir das aber nachholen, so gut es eben geht.
Auch ich habe diese Wesen erst auf dem Schiff kennengelernt."
Er trinkt sein Bier weiter...
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"In welchen Kriegen habt ihr beraits mitgekämpft? Ich muss gestehen ich fühle mich ein wenig unwohl, da schon viele Orks durch meine Hände gestorben sind und ich in vielen Kriegen gegen sie vorgehen musste. Nun haben wir einen in unserer Gruppe."
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"Kriege?! Nun werter Herr, ich sehe, ihr kommt nicht aus dem Nordreich, das Leben im Nordreich ist eigentlich immer
irgendwie Krieg. Barbaren und Orks, gut ausgerüstet haben mehrfach versucht uns zu Überfallen, manchmal hatten sie riesige Wesen auf uns gehetzt,
welche normalerweise in der eisigen Tundra hausen." Rugor macht eine kurze Pause und ordert sich ein weiteres Bier.
"Meine Äxte hat schon viele Wesen zurück zur Natur geführt und mein Bart wurde schon vom Hauch vieler Schlachten durchweht.
Je größer die Wesen, desto tiefer Fallen sie nur..." grimmig schaut der Zwerg drein und lacht ein wenig.
"Was solls, ih traue diesem Vieh von Ork genauso wenig wie ihr, dennoch wird der König nicht ohne Grund nach ihm geschickt haben.
Ich werde ihn im Auge behalten...
Doch, genug von mir gefaselt, erzählt ein wenig über euch..." Der Zwerg prostet seinem Gegenüber erneut zu und setzt wieder an.
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Beeindruckt mustert Konstantin das kleine muskolöse Wesen. "Nunja ich muss gestehen, das ich selten mit Zwergen zutun hatte. Dennoch habe ich schon einige Legenden gehört. Als junger Krieger kämpfte ich in der Söldnerarmee der Königin des Südreiches und nach dem Tod meines Vaters zog ich ins Ostreich und wurde zu dem was ich jetzt bin. Ich kämpfte weniger an der Front, eher verdeckt und machte mir als Schatten einen Namen. Viele Warlods starben durch meinen Dolch im Schlaf und dies ließ ich mir auch gut bezahlen." Konstantin blickt Rugor genauer an." Ich wusste jedoch immer auf welcher Seite ich stand. Niemals unterstützte ich das Böse, ich bin ein Ehrenmann." Er greift in seine Tasche und holt eine kleine Ampulle raus und legt sie vor Rugor auf den Tisch. " Seht ihr dieses Gefäß? Darin befindet sich Basiliskengift, der schwierigste Kampf meines Lebens und meine bis heute einzige Begegnung mit einem Wunderwesen..."
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Das Schloss ist einfach zu massiv, Leannas bemühungen scheitern leider...
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Rugors Miene wirkt kurze Zeit ein wenig skeptisch, während er sein Gegenüber mustert, dann heööt sie sich wieder auf.
"Ein ehrenvoller Schleicher also...
Jeder kann töten, wenn sein Opfer schläft, jeder meiner Gegner konnte seinen Tod kommen sehen, sofern er nicht gerade mit dem Rücken zu mir stand...
Wäre das eure einzige Stärke, hättet ihr hier nichts verloren." meint er erheitert und eher lobend als vorwerfend.
"Doch erzählt von diesem Wesen, diesem Basilisken? Ich kenne solche Wesen nur aus Sagen bisher..."
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Konstantin kann sich ein Grinsen nicht verkneifen udn versucht es unter dem seinem Tuch zu verstecken.
"Nunja Rugor, ihr haben schon ganz recht. Ich habe ein solches Wesen auch noch nie gesehen. Ich hab es für teures Geld bei einem Krämer für meine Giftpfeile gekauft. Ich hoffe ihr nehmt mir diesen Schalk nicht übel."
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Gorgutz überlegt sich auf dem weg zurück zum Wirtshaus - bei Tag die Verteidigungsanlagen der Stadt anzusehen um auszurechnen wieviel Orks er brauchen würde als kleine Denksportaufgabe.
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Nachdem Gorgutz ganz doll nachgedacht hat steht er wenig später wieder vorm Wirtshaus
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"HAHAHA" Rugor lacht laut auf...
"Da wäre ich dir doch fast auf den Leim gegangen..."
Er bestellt zwei weitere Bier für Konstantin und sich...
Dann wird er ernsthafter
"Dennoch denke ich, dass ihr voller Geheimnisse seid..."
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Gorgutz schaut sich im wirtshaus um
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In einer Ecke des mittlerweile leeren Gasthauses sitzten Rugor und ein unbekannter...
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Konstantin seufzt. " Etwa noch ein Bier? Ich trinke nicht oft und auch nicht viel. Das ist aber das letzte." , gibt er halb mahnend, halb schmunzelnd zurück. "Vielmehr würde ich gerne so offen und aufgeschlossen sein wie ihr, aber leider scheint mir dies nur zu gelingen wenn ich mehr als einen Humpen getrunken habe. Ich muss auch ehrlich gestehen, das es mich selbst wundert warum ich gerade so viel spreche." Bei diesen Worten fühlt er sich ein wenig unsicher, ist jedoch über die Freundlichkeit des Zwerges sichtlich erfreut.
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"Eyy wirrzzMensch Bring mir noch nen Humpäähnsz" während sich Gorgutz nach nem Platz umsieht
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Der Wirt kommt hinter dem Tresen vor und drück Gorgutz einen grossen Humpen in die Hand...
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Rugor seufzt, "Nun, nicht alle Zwerge sind so aufgeschlossen wie wir, und wir sind nicht so aufgeschlossen wie andere Zwerge.
Aber in netter Gesellschaft... Da unterhält es sich doch doppelt so gut."
in diesem Augenblick vernimmt der Zwerg die zischende, quälende Stimme von Gorgutz.
"Na wenn das nicht unser grüner Freund ist..." Das Wort 'Freund' quillt ihm voller Sarkasmus über die Lippen
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"Idiot", meint Tharmon und verpasst dem Schmied einen Schlag auf den Kopf mit dem Ziel, ihn k.o zu schlagen..........
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"Ihr habt Mut." sagt er leise und blickt sich nach dem Riesen um."Ich bin gespannt was er uns nützen wird. Genauso gespannt bin ich , wohin uns unsere Reisen führen wird." Er nimmt noch einen grossen Schluck und schüttelt sich. "Das ist definitiv mein letztes Bier."
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"Genauso gespannt wie ich..."
Er leert sein letztes Bier
"Ich denke, auch ich werde mcih nun zurückziehen"
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Gorgutz geht auf den Tisch mit den andenren 2 PC`s zu "Ey Zwergenmannss. Wer isst dieser Menschzz?" fragt Gorgutz als er angekommen ist.
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"Das ist Konstantin, ebenfalls auf geheiß des Königs hier.
Konstantin, das ist Gorgutz"
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Dem Schmied entweicht ein leise "Ugh" dann Kippt sein Kopf nach vorne, anscheinend ist er K.O.
Tharmon kann die Schritte der Wachen ganz nahe des Hauses hören. Eine Wache ruft "Hey, alles klar da drin, kam der Hilferuf von hier?"
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Konstantin blickt kurz auf, nickt mit dem Kopf und nuschelt ein "Angenehm...".
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Tharmons Gedanken gehen blitzschnell, er muss die Wachen hier irgendwie wegkriegen.
"Nein, alles in Ordnung", ruft Tharmon von innen.
Tharmon hört auf das dunköe in seinem Herz, den Schmerz, der Wut, den Ärger. Tharmon denkt an die Schatten und ihr Wirken, das Unwohlsein, dass sich in einem Stadtmenschen zusammenbraut, wenn er einen dunklen Wald passiert, die Angst, in einem stockdusteren Raum eingesperrt zu sein, irgendwo Schritte aus der Dunkelheit zu hören..........
Tharmon will, dass ein weiblicher, panischer, duchdringender Schrei in einiger Entfernung an die Ohren erklingt, irgendwo zwischen den Häusern des Wohnviertels hervor.
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"Dann Menschenz ziehen mit unss Dazu? Ich habenz dichh abää niichhht auuff dem SCHIfff gesäähn" und setzt sich
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Die Wache sagt Könnte ich möchte mich selbst davon überzeugen. In diese moment hört man von Draussen einen verzweifelten Schrei. Sofort Setzten sich die Schritte wieder in Bewegung und eilen von dannen. Die Lichtkegel der Fackeln an den Häuserwänden werden kleiner und verschwinden schliesslich. Man hört noch eine der Wachen rufen Was zum Teufel ist eigentlich heute los hier. Dieser Zauber kostete Tharmon 8 Mana. Draussen ist es jedoch wieder ruhig.
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Tharmon blickt sich hastig um. Die Wachen waren für den Augenblick weg, draußen ist wohl niemand - aber sie würden vielleicht wiederkommen, sie müssen so schnell wie möglich weg. Aber vorher.............
Tharmon nimmt sich einen großen Schmiedehammer von den Werkzeugen und tritt zur Truhe. "Vorsicht", sagt er und schlägt kräftig auf das Vorhängeschloss.
OT: Ich nehm mal an das ein Shcmied auch einen großen Schmiedehammer besitzt ;)
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OT: Naja zumindest sowas in der Art
Mit einen lauten "Klong" trifft der Hammer auf das Schloss. Verbogen ist es und stark deformiert, aber noch hält es...
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Konstantin blickt zuerst Rugor dann wieder den Riesen an. " Nunja, ich denke der König will es so."
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Tharmon seufzt, hört ob von draußen wieder Leute kommen und schlägt, sofern er nichts hört, nochmal so kräftig es geht zu.
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Diesmal zersplitterst das Schloss mit einem lauten Klirren und liegt in Trümmern am Boden...
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Hastig, und weiterhin ein Ohr nach draußen haltend, öffnet Tharmon die Truhe und blickt rein............
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In der Truhe liegt nur eine grosse Glaskugel, mehr nicht...
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Tharmon runzelt die Stirn und hebt die Glaskugel heraus, versucht etwas besonderes dran zu erkennen...........
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Die Glaskugel strahlt eine merkwürdige Magische Aura aus... Irgendwie Dunkel, aber nicht böse. In ihr sind ganz leicht dunkle SChatten zu sehen, die wie Nebel herumwabern...
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Tharmon runzelt die Stirn und packt sich die Gerätschaft ein.
"kommt", sagt er und klettert aus dem Fenster wieder raus.
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"Komisch Königs" und trinkt seinen Humpen halbleer
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Tharmon und Lleanna steht jetzt wieder draussen, er kann hören wie die Wachen fluchtend zurück kommen "Verdammte Bälger, immer veralbern sie einen.
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" Wenn ihr mich entschuldigt. Ich wünsche euch eine gute Nacht Rugor. Ich denke auf euch ist Verlass. Auch dir eine gute Nacht, Ork." Konstantin steht auf und geht in seine Kammer.
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Tharmon schließt das Fenster und macht sich in Gegenrichtung der Wachen aus den Staub, mit der Absicht, in einem kleinen Bogen wieder zurück zur Herberge zu gehen...........
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"Was war das für ein Schmied? Auf Auga sind Schmiede oft reiche, mächtige Männer mit viel Schmuck, Waffen und prächtigen Häusern." Spricht Lleanna aus was sie beschäftigt.
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"Und sie haben keine seltsamen, großen, magischen Glaskugeln", sagt Tharmon.
Tharmon versucht abzushcätzen, wie groß die Glaskugel ist.
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Tharmon schätzt das sie etwa einen Durchmesser von 40cm hat. Nach kurzem gelaufe durch die Stadt stehen Tharmon und Lleanna wieder unbehelligt vor der Tür des "wilden Eber".
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"Hier, nehmt", sagt Tharmon und reicht Llenna die Kugel, "ich denke ihr könnt damit mehr anfangen als ich."
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"Sowas kann Ärger mit sich bringen." Sagt sie und geschwind verschwindet die Kugel in Lleannas Runenstofftasche, dann betritt sie den 'wilden Eber'.
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Leanna kann in der Ecke des Wirtshauses Rugor und Gorgutz sitzen sehen...
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Tharmon betritt ebenfalls den 'wilden Eber' und setzt sich zu seinen neuen 'Kollegen'.
"Ich glaube, wir haben bereits etwas Ärger", sagt er leise. "Dieser Mann, der uns vorher dauernd angesehen hat, scheint uns auszuspionieren - wenn jemand fragt, wir waren den ganzen Abend hier."
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gorgutz geht auf sein zimmer nachdem er ausgetrunken hat
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"Ahh liebe Freunde, ihr habt gerade einen unserer Mitstreiter verpasst.
Er ist schon zwei Tage früher hiergewesen...
Aber ich denke ihr werdet ihn morgen kennenlernen...
Aber warum Ärger??? Wenn das am ersten Abend schon so losgeht, dann muß der König unsere Hilfe wirklich benötigen"
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Lleanna sitzt ziemlich in sich gekehrt mit am Tisch.
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"Vielleicht", sagt Tharmon leise. "Ein Schmied, allerdings ein etwas seltsamer Schmied. Er hat sich mit einem seltsamen Magier in einer schwarzen Kutte unterhalten und nun ja, wirkte jedenfalls verdächtig. Wir sind bei ihm eingebrochen und haben ihn etwas erfolglos ausgequetscht, aber er weiß nicht wer wir waren." Er räuspert sich.
"Ich denke wir sind da wieder ganz gut rausgekommen, aber aufpassen müssen wir."
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Lleanna hört eine Weile ruhig zu und verabschiedet sich anschliessend. Zügeg geht sie in ihr Zimmer, verriegelt die Tür und holt die Kugel hervor. Vorsichtig versucht sie, sie geistig abzutasten und so etwas über ihre herkunft und ihren Zweck zu erfahren.
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Tharmon verabschiedet sich vom Zwerg, begibt sich auf sein Zimmer, riegelt ab, verschließt das Fenster, entkleidet sich und legt sich ins Bett
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Auch Rugor begibt sich in sein Zimmer, welches er verriegelt.
Anschließend legt er sich schlafen...
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Die Sonne geht schon wieder auf. Die Gruppe hat die Nacht über geruht. Tharmon hat 6 Mana regeneriert. Lleanna hat sich vollständig regeneriert. Lleanna konnte nichts genaueres über die Kugel festellen, sie spürt nur die Aura von schwarzer Magie die sie umgibt, dennoch kann sie nichts böses spüren. Sie müsste Die Kugel wohl zu einen Spezialisten bringen.
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Gurgutz steht auf und streckt seinen Bizeps bevor er runter in den Schankraum und sich an einen noch leeren großen Tisch setzt "Ey WirrtzMensch... Ich braucch Eiäär, Spääck, Tomaatn, Brooot un' Wassäää..... Erträänkt in einemm Määär von Fett. Die anderenz wollens sicher das selbääh!"
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Lleanna schlägt vor dem schlafen gehen die Kugel in ein Netherstofftuch ein, sicherheitshalber. Sie hat von verzauberten Kugeln gehört die ihren Meistern das zeigen was der Träger der Kugel sieht und das möchte sie gerne vermeiden.
Als die ersten Sonnenstrahlen die der Wesen der Nacht vertreibt und die Wesen des Tages ihre allmorgendlichen Gesänge und Melodien ausstoßen verlässt Lleanna ihr Bett und zieht sich ihre Sachen an, wirft sich ihren Umhang über und nimmt ihre Habseligkeiten an sich. In gespannter Erwartung was ihr der Tag bringen wird verlässt sie ihr Zimmer und begibt sich in den Gastraum wo der Ork bereits lauthals herumschreit.
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Rugor wacht ebenfalls auf, das helle Licht brennt in seinem brummenden Kopf.
Er quält sich nach unten... So langsam wird es wieder besser...
"Wasser... Und ein deftiges Frühstück..." bringt er auf dem Weg zum Tisch heraus
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Der Gastwirt geht in die Küche und gibt dem Koch die Bestellung, dann stellt er eine grosse Karaffe Wasser und einige Gläser auf die Theke... Achso Guten Morgen wünsche ich den Herrschaften und natürlich auch den Damen. Wie haben sie die Nacht verbacht?
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"Euer Bier ist gut, ich habe geschlafen wie ein Stein...
Ob der Morgen gut wird, werden wir ja noch sehen."
Dennoch grinst er bereits wieder als er sich einschenkt.
Durch die kühle Flüssigkeit fühlt er sich direkt wieder besser
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"Eure Bettenz sindz einfach nichtss an mein' GröÖße angepassts" meint Gorgutz und trinkt ein glas auf einem Schluck weg
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Der Wirt meint zu Gorgutz Naja, wir sind auf Orks nicht eingerichtet, normalerweise werde sie sofort erschossen wenn sie sich den Stadtmauern nähern Der Wirt grinst Gorgutz breit an.
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Rugor trinkt weiter, grinst und wartet auf sein essen...
Er ist gespannt auf informationen, und auf details der Geschicht,
die sich gestern abend wohl in einer Schmiede zugetragen hat.
Er erwartet schweigend die ankonft von Konstantin und Tharmon
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Tharmon war bereits vor einer Stunde aufgestanden und hatte die Zeit in stiller Meditation verbracht, sich konzentriert auf die allgegenwärtigen kräfte um ihn herum. Nun hatte er sich mitlerweile angezogen und sich auf den Weg nach unten begeben...........
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Lleanna behält unauffällig den Wirt im Auge und trinkt ruhig ein Becher Wasser. Als sie Tharmon kommen sieht nickt sie ihm kurz zu und fährt sich mit dem Zeigefinger unauffällig über den Mund.
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Tharmon nickt Llenna zu, setzt sich dann zu allen anderen. Zum wirt ruft er: "Wirt, ein Wasser und zwei Scheiben Brot."
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Konstantin reibt sich animiert durch die ersten Sonnenstrahlen die Augen. Langsam erhebt er sich und trottet zur Wasserschüssel, schaufelt ein bisschen des kühlen Nass in sein Gesicht und legt seinen Umhang um. Er beschliesst etwas zu essen und verlässt seine Kammer.
Was wohl der neue Tag bringen wird...nun, ersteinmal mit allen vertraut machen.
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"So un`wann werdenz wir unsre Audienz beim Königs habenz?" stellt Gorgutz in den raum
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"Guten Morgen die Herren. Das Wasser steht auf dem Tisch" Antwortet der Wirt. Dann holt er Das Brot und das deftige Früshtück für Rugor und Gorgutz und stellt es ebenfalls auf den Tresen "Lassen sie es sich schmecken". Der Wirt überlegt kurz und fügt dann hinzu "Der Führer der sie abholt sollte im laufe des Morgens hier erscheinen."
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Rugor hat bereits die ersten Bissen weg, als er Konstantin in den Schankraum treten sieht.
Er winkt ihn herbei.
"Ah, da ist ja unser letzter Mitstreiter..."
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Lleanna begutachtet den Neuankömmling mit einem eindringlichen Blick und beist dabei in ihre Brotscheibe,
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gorgutz haut rein
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"Guten Tag, bin erfreut..." sagt Konstantin leise und ruhig. Er nickt Rugor kurz mit dem Kopf zu und fragt: " Kann ich mich setzen?"
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"Dafür sind die Stühle da Menschensohn. Ich bin Lleanna..." Sagt Lleanna mit sanfter Stimme und fügt hinzu. "Ich weiss was ihr letzte Nacht getan habt."
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Tharmon isst seine beiden Brotstücke und trinkt sein Wasser. Er wartet vorerst, beobachtet die Leute in der Bar, hält sein Ohr nach Besonderheiten auf. Vielleicht kann er ja was hören bzgl. der letzten Nacht............ Wenn nicht, noch besser.
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Ausser der Gruppe ist das Gasthaus leer
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Konstantin setzt sich und mustert die Runde. Äusserst ungewöhnlich "Ja, ähm ich war spazieren, in der Dunkelheit. Ihr wohl auch." , erwidert er Lleanna.
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Rugor ist sehr mit essen beschäftigt,
außerdem hatte er eh noch nicht vor, sich in die unterhaltung einzumischen.
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In diesem moment betritt ein Mann dsa Gasthaus. Er ist relativ Kräftig und gut gekleidet. Er trägt einen Schwarzen Schlapphut und einen Blauen Mantel, darunter ein weisses Hemd und eine Hellbraune Lederhose. Er schaut die Gruppe an, geht zum Tresen und setzt sich schweigend hin. Dann macht er mit seiner Hand eine Geste in Richtung Wirt. Der Wirt greift unter den Tresen und holt eine Edel aussehende Flasche mit einer Grünen Flüssigkeit hervor. Dann schenkt der dem Mann in ein Glas ein. Dieser trinkt und starrt dabei die Wand hinter de Theke an... gelegentlich schaut er zur Gruppe oder zum Wirt rüber...
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Lleanna nickt nur und knabbert weiter an dem Brot herum, während sie aus den Augenwinkeln den Mann im blauen Mantel mustert.
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Als der Mann den Raum betrat, blickte Rugor kurz auf und musterte ihn intensiv.
Nachdem er sein Mahl beendet hat meint er zur Gruppe.
"Was denkt ihr erwartet uns heute." Dabei deutet sein Blick kurz auf den Mann
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Der Mann schaut Rugor auch an und dann wieder an die Wand, dann sagt er Heute nicht mehr viel, die Reise wird beschwerlich genug werden. Dann nippt er wieder an seinem "Getränk"
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"Wenn michss mein Sinnee nichtz Täuschenz dann könntääh dasZ unzäärr Führaaar seinz" meint Gorgutz in nem leiserem Ton
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"Wie ist euer Name", fragt Tharmon und nippt an seinem Wasser.......
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Mein Name? Ich heisse Saibar. Ich werde euch zum König bringen meint der Mann ohne von der Wand wegzuschauen auf die er starrt
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"Hey, hier sind wir"; sagt Tharmon. "Wie lange wird die Reise dauern?"
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Kommt drauf an sagt Saibar Zu Pferd, wenn ihr welche auftreiben könnt etwa einen Tagesritt. Zu Fuß etwa 3 Tagesmärsche.
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Tharmon denkt darüber nach, endlich wieder einen Spaziergang durch die freie Natur betreiben zu können...........
Er räuspert sich.
"Sagt, was will der König eigentlich von uns, einer seltsam zusammengewürfelten Gruppe?"
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Tut mir Leid, darüber kann ich euch nichts sagen. Das will der König mit euch ganz alleine besprechen. meint Saibar und trinkt sein Glas aus.
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Tharmon wird langsam ein wenig sauer. Die ganze lange Reise, und bis heute sagt niemand, was eigentlich Sache ist............
"Sagt, habt ihr uns einen Beweis, dass ihr vom könig seid?"
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Der Mann dreht sich zu Tharmon um Beweis? Woher soll ich wohl sonst wissen wer ihr seid? Aber wenn ihr mir nicht glaubt, geht eben alleine nach Hochfels Dann dreht Saibar seinen Kopf wieder zur Wand
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"Verzeiht edler Herr, aber in den Landen jenseits des Meeres ist es üblich das Gesandte des Königs das Siegel des Königs tragen." Ergrift Lleanna in warmen aber bestimmten Tonfall das Wort.
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Nun dort mag das zutreffen. Hier glaubt man einem Mann der im Dienste des Königs unterwegs ist. Also? Wollt ihr nun mit mir kommen, oder wollt ihr alleine gehen?
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"Wir solltenz ihm folgens. Wir könnenz ihn immer nochs essen wenn er uns bescheissen!"
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"Nun, ich habe nich vor diesen schönen Tag in dieser Absteige zu verbringen." Sagt Lleanna und erhebt sich vom Tisch.
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Wenn ihr noch etwas brauchst solltet ihr es jetzt besorgen. Nahrung und Wasser wäre nicht schlecht. Wenn ihr noch etwa anderes braucht schaut im Geschäftsviertel nach. Wir sollten zügig aufbrechen.
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"Wir könnenz immäänoch Ausrüstungsz kaufenz wenn wissenz wofür wir genau hier sin'z. Der WirtzMensch kann sicher für den Proviants sorgenz und wir gleich ziehn los."
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"Moment mal", sagt Tharmon. "Wenn ich ihnen nun erzähle, ich wäre ein Abgesandter des verschwundenen Kaisers - würden sie vor mir auf die Knie fallen? Im Gegensatz zu ihnen haben wir einen königlichen Brief, sie haben nur ein paar hübsche Kleider. Nehmt es mir nicht übel, aber ich bin eine misstrauische Natur und es fällt mir schwer, jemanden als Gesandten des Königs anzusehen, der sich nicht als solcher ausweisen kann."
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Gespannt verfolgt Rugor den Wortwechsel.
"Ich bin definitiv gegen die Reise zu Pferd.
Vielleicht, edler Herr, habt ihr Recht. Aber ihr wisst, dass
der König nach uns wegen großer Probleme gesadt hat.
Seht uns das mißtrauen nach, aber wir müssen sicher sein, dass
die Probleme des Königs nicht schon vorher versuchen, uns aus dem Weg zu räumen.
Und auch der König wird in seiner Situation ähnlich denken, wenn es denn wirklich so wichtig ist."
führt Rugor aus, der nun auch schon ein wenig Mißtrauisch geworden ist.
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Langsam kann man dem Mann ansehen das er ungeduldig wird Ja bitte, dann geht eben alleine. Es zwingt euch ja keiner mit mir zu kommen. Ich warte eine Stunde am Haupttor, dann Reise ich zurück, überlegt es euch. Dann steht der Mann ohne ein weiteres wort zu sagen auf und verlässt das Gasthaus.
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"Wir sollten unz ne Karte von Landstrichs kaufen" schließt Gorguzt ab
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Lleanna hebt ihre linke Augenbraue und sagt auf elbisch. "Hochinterressant, ein Ork der weiss was eine Landkarte ist..." Dann fügt sie auf Basis hinzu. "Ich nehme an das es auch eine Reichsstrasse nach Hochfels geben dürfte, immer hin befindet sich dort die Residenz des Königs."
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Rugor steht auf und geht zum Wirt.
Er macht seine 3 Feldflaschen ab und reicht sie ihm.
"Würden sie die bitte füllen? Und machen sie doch bitte für
jeden von uns Verpflegung für 5 Tage."
Dann geht er zum Tish zurück.
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Garkein Problem meint der Wirt. Er füllt die FLaschen und packt für jeden Beutel mit Brot und Trockenfleish voll. Dann stellt der alles wieder auf den Tresen.
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Lleanna greift sich ihren Beutel und lässt ihn in ihrer Runenstofftasche verschwinden.
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Rugor verstaut den Beutel im Rucksack und die Flaschen
an der Koppel. Dann wendet er sich den anderen zu.
"Was denkt ihr? Vertrauen wir dem Fremden?"
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"Nein", sagt Tharmon. "Ein Gesandter der sich nicht ausweisen kann und scheinbar auch keine Probleme damit hat, vor seinen König ohne zu treten ohne seinen Auftrag gewissenhaft erfüllt zu haben - wir reisen besser zu Fuß."
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Gorgutz geht an den Tresen und steckt seinen Proviant ein. "Sag mir WirtzMenschs, wissen ihrz obz von diesäär Insääl Kartenzmaterials gebenz und wenn Ja, wo in dieser Stadt es zu kaufens gibt. Un`wo findään wir die Stallungenz?"
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"Wir reisen zu Fuß Ork! Oder willst du doch das von gestern Angebot annehmen und ein Pferd begatten?" Fragt Lleanna Gorgutz.
Dann gesellt sie sich zu Tharmon. "Ihr habt Recht Tharmon, dieser Gesandte verhielt sich eigenartig. Wir sollten auf der Hut sein."
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"Wenn schon Möglichkeit zu reiten gäbenz dann sollte man nutzens, Narogabunu."
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"Ich bin ebenfalls für eine Wanderung zu Fuß durch die Wälder und Wiesen", sagt Tharmon. "Die Reittiere kosten nur Mietgeld, außerdem ist nicht jeder von uns ein sonderlich guter Reiter."
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"Ich für meinen Tel würde es gleichsam vorziehen dieses mir unbekannte Land zu Fuß zu erkunden." Sagt Lleanna bestimmt.
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"Bitte, eure Sachenz. aber ohne Kartenz in fremdän lands sein eure Wanderungens durch Wal' un Wiesääään dumm."
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Lleanna ignoriert den etwas begriffstutzigen Ork und wendet sich wieder Tharmon zu. "Hochfels befindet sich im Norden, drei Fußmärsche wenn es die Angaben des windigen Kerlchens aus dem Hafen stimmen. Ich schlage vor wir folgen der Strasse, es wird ganz sicher eine Strasse geben denn ein Menschenkönig haust selten abgeschottet in der Wildniss. Was meint ihr?"
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"Hm, gut", sagt Tharmon. "Notfalls können wir eine Karte kaufen, ich nehme aber an, wir schaffen es auch so."
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Der Wirt sagt zu Gorgutz Ja, Karten könnt ihr in vielen Läden im Händlerviertel oder auf dem Markt kaufen. Manche sind gut, andere weniger. Aber es führt eine grosse Strasse mit vielen Höfen und Wirtshäusern an ihr, bis nach Hochfels. Allerdings führt diese Teilweise durch Wälder und durch unebenes Gebiet.
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Lleanna hebt die Augenbrauen als wollte sie sagen: War doch klar Jungs oder?
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"Gut, worauf warten wir.
Brechen wir auf."
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"Ahh Gut. Ich holen Kartenz und wir uns treffen am Tor von Stadt" Gorgutz geht los und sucht das nächte Handelshaus
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"Gut", meint Tharmon, packt sein Zeug und begibt sich Richtung Stadttor.........
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Lleanna tritt ebenfalls aus dem Gastahaus und gesellt sich zu Tharmon. "Ich habe noch nie im Leben einen Ork gesehen der so viel Wert auf Dokumente legt und bei den Waldgeistern, ich kenner sehr viele Orks." Dann lachts sie auf. "Ich kannte sie, trifft es wohl eher."
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Schliesslich begibt sich die ganze Gruppe zum Haupttor. Saibar ist nicht zu sehen. Nur Gorgutz steht vor dem Krämerladen im Händlerviertel
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Lleanna geht schon etwas vorraus, so das sie die Stadtmauer besser im Blick hat und hält Ausschau nach dem Schmied oder jemanden der ihnen hier schon einmal begegnet ist.
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"Wer was in den Hirnwindungen eines Orks vorgeht", sagt Tharmon. "Ich hoffe nur, er überlässt das Reden uns........
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Gorgutz betritt den Krämerladen und sieht sich drin um.
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Lleanna fällt auf das um das Haus des Schmiedes rege Aufregung herrscht. Wachen stehen um das Haus und einige sind wohl auch drin... Der Schmied läuft hektisch auf und ab vor seinem Haus
In dem Krämerladen steht eine Theke, ein Verkäufer in Form eines Menschen und, wen wunderts, jede Menge kram...
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Rugor fragt im vorbeigehen eine der Wachen
"Was ist denn hier los?"
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Geht dich nichts an Zwerg faucht die Wache sichtlich gestresst zurück.
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"Eh, KrämerMenschz habt ihr Kartenz von diesääär Insel?"
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Konstantin ignoriert die unfreundliche Wache und geht neben Rugor her. "Durch ein unbekanntes Land zu gehen, birgt eine Menge Gefahren. Ich hoffe wir finden den Weg."
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Der Ladenbesitzter antwortet Klar haben wir solche. Willste ne billige oder ne gute? Fragt er den Ork. Seine Stimme zittert etwas. Er hatte wohl nicht erwartet das ein Ork eine Landkarte vom ihm kaufen will.
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"Sie soll genau seins. Zeigs mal deine Warenz her"
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Also die teuerste Karte die ich habe ist extrem genau, sie zeigt auch kleinere Strassen und kleine Dörfer und Wäldchen. Die Kostet 20 Goldstücke. Ich habe nich billigere Karten für 1 und 5 Goldstücke, die allersdings weniger genau sind. Kleine Pfade und unwichtige Städte sind darauf nicht verzeichnet
Der Verkäufer legt die beschrieben Karten auf den Tresen...
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Rugor wirft der Wache einen grimmigen Blick zu, wendet sich dann jedoch wieder ab.
"Durch ein bekanntes Land zu gehen ebenso, doch bin ich mir sicher, dass wir den herausforderungen gewachsen sein werden."
Erwidert er Konstantin.
Dann setzt er seinen Weg mit seinen Kameraden fort und folgt Lleanna in Richtung Tor.
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Die Gruppe (bis auf Gorgutz) steht jetzt vor dem Haupttor. Das Haus des Schmiedes ist von hier aus zu sehen. Von Saibar gibt es immer noch keine Spur...
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Konstantin schaut sich um. " Lasst uns ohne den Ork gehen, solange wir noch die Möglichkeit haben."
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"Die für 20 nähm ich." Gorgutz holt aus den Trageriemen seiner Schulterpanzer den Beutel raus und zählt 20 Stück ab
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Danke für ihrne Einkauf mein der Händler und reicht Gorgutz die teure und detailierte Karte.
Bitte Geld abziehen im Charthread
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Gorgutz schaut sie sich erst ein wenig an. Rollt sie dann aber ein und steckt sie und seinen Beutel zurück in das Rote X auf seiner Brust. "War nettz bei ihnäänz einzukaufenz ich wärd euchs weiteremphelöön" Er geht aus dem Laden und wirft seinen riesigenUmhang so das er auf allen seiten geschlossen ist. Nur der herausstehende Kopf und seine Größe lassen seine Rasser erkennen. ruhig geht er zum Stadttor
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"Tja, dafür ist es nun wohl zu spät" meint Rugor zu Konstantin und
deutet auf den herannahenden Gorgutz.
Da es nun anscheinend gleich losgeht, prüft er nocheinmal gewissenhaft den Sitz seiner Ausrüstung.
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Konstantin seufzt.
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Lleanna wirft einen letzten verstohlenen Blick auf das haus des Schmiedes und läuft dann in nördlicher Richtung der Strasse folgend los.
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Tharmon folgt............
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Rugor folgt gemäßigten Schrittes.
Je weiter sie sich von der Stadt entfernen, desto bewußter achtet er auf die Umgebung...
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Auch Konstantin geht hinterher. Seine Gedanken kreisen ...
Ich folgte einer Krähe
Ich folgte ihr in die Teufelsnacht
Getrieben von Rache
Und von den Toten erwacht
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Gorgutz schließt sich ebenfalls der wandernden Gruppe an
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Die Gruppe läuft einige Stunden Nordwärts durch reltiv zivilsiertes Gebiet. Hier mal ein Hof, da mal ein Gasthof. Keine zwischenfälle. Dann kommen sie an eine Kreuzung. Die Sonne steht mittlerweile hoch am Horizont....
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Lleanna setzt ihren Wasserschlauf an den Mund und trinkt einige Schlucke.
Dann schaut sie ob sie einen Wegweiser oder Meilenstein entdecken kann.
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Lleanna kann wegweiser entdecken:
Norden:
-Dunkelwald
-Hochfels
Westen:
Ödschlucht
Osten:
Wirtshaus zum göttlichen Dreigestirn
Süden:
Tor Eismeer
Stahlburg
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Lleanna schlägt den Weg nach Norden ein und schaut sich interessiert die Vegetation rings um an ohne auf die anderen zu achten.
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Gorgutz trabt weiter... und schaut sich um
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Tharmon geht weiter, er atmet ruhig die firsche Luft ein, hört auf den klang der Vögel, das Bellen einiger Hunde, das Rauschen des Winds in Gras und Blätter......... hier fühlt er sich zuhause. Langsam tritt er zu Llenna und flüstert.
"Sagt, sollen wir die anderen von diesem Ding einweihen - oder davon, wie gestern alles im Detail ablief? Was meint ihr - wir reisen immerhin zusammen."
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Lleanna schaut lächelnd hinüber zu Tharmon. "Ich habe auch schon gedacht. Ist eine schöne Geschichte für das abendliche Lagerfeuer oder?" Sie grinst spitzbübisch. "Auf jeden Fall hatte der Schmied dank unsere nächtlichen Besuchs heute keine Zeit uns weiter nachzuspüren."
Sicherheitshalber schaut sie sich dennoch um und beobachtet genau den Horizont und versucht eventuelle Verfolger auszumachen.
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"Was habtz ihr mit SChmiedMensch angestelltz?" fragt Gorgutz unterm gehen
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tharmon blickt mit einer hochgezogenen Augenbraue zum ork. "Nichts besonderes, er ist allerdings wahrscheinlich auf der feindlichen Seite - wie auch immer diese aussieht."
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Rugor lässt ein kurzes "Hmm..." vernehmen
und murmelt anschließend unverständlich ein paar zwergische
Flüche in seinen Bart.
Dann
"Jetzt habt ihr mich neugierig gemacht"
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Auch Konstantin ist hellhörig geworden und lauscht den Worten des Naturburschen. Ein komischer Kerl dieser Tharmon...
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"Nun, wir sind in das Haus des Menschen eingestiegen der uns gestern im Wilden Eber die ganze Zeit belauscht und beobachtet hat. Er ist ein Schmied des glühenden Eisens und heisst Nico. Wir haben ihn also besucht und uns umgesehen. Eigenartigerweise waren werder Werkstücke noch Geld oder Schmuck zu finden und auch sein Haus war sehr schlicht für einen Schmied." Beginnt Lleanna zu erzählen so das alle es hören können.
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"Er hat sich seltsam verhalten", sagt Tharmon, "sehr selbstsicher, nicht sonderlich abergläubisch. Er hat ganz ruhig erzählt, dann um hilfe geschrieen - obwohl er annehmen musste, er wäre in echter Gefahr gewesen. Und er hatte eine...... seltsame Kugel in seinem Haus."
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"Schwarze Magie, soviel weiss ich. Aber damit hab ich nichts zu schaffen, ich werde mich in Hochfels deswegen umhören. Aber Tharmon hat noch etwas gesehen bevor wir eingestiegen sind." Setzt Lleanna mit einem auffordernden Seitenblick auf Tharmon hinzu.
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Tharmon räuspert sich. "Der Schmied hat mit einer seltsamen Person in einer schwarzen kutte gesprochen, sie ist dann in einer schwarzen Rauchwolke verschwunden und will im 'Dunkelwald' warten..........."
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"Wir gehen übrigens in Richtung Dunkelwald." Fügt Lleanna ruhig hinzu.
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"Was haben euch Schmiedmenschz erzählt?"
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"Hmm, der König von Hochfels erwartet uns, jemand aus
dem Dunkelwald läßt uns ausspionieren. Und das liegt direkt nebeneinander?
Oder hab ich dies Falsch verstanden?
Jemand mächtiges, der böse Zauber beherrscht..."
Nachdenklich geht Rugor eine Weile weiter ohne einen Ton zu sagen
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Nachdem die Gruppe einige weitere Stunden der Strasse nach Norden gefolgt ist bricht langsam die Nacht herrein... Noch etwa eine Stunde bis es Dunkel ist...
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"Wir sollten uns ein Lager für die Nacht suchen." Schlägt Lleanna vor.
Wo befinden wir uns? Immer noch zivilsiertes Gebiet?
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"Gut, lasst uns nach einer geschützten Stelle suchen, die nicht sofort einsehbar ist, oder nach einem Wirtshaus."
Rugor schaut sich nach besagtem um...
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"Ich werde sowieso nicht schlafen diese Nacht. Viel zu schön, als das ich sie mit Schlaf verschwenden würde. Ich habe in den letzten zwei Tagen, nach meiner Ankunft genug geschlafen. Suchen wir uns einen Platz.." erwidert Konstantin und bietet seine Dienste an...
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Gorgutz schaut auf seiner Karte in etwa wo sie sich in etwa aufhalten indem er die wegwindungen des eingezeichneten Pfades mit der zurückgelegten strecke vergleicht. Zumal schaut er ob sich irgend ein Anzeichen von Zivilisation in der nähe befindet und schaut ob irgendwo symbole von Häusern am weg etnlang eingezeichnet sind.
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Ein Gasthof ist nicht in umittelbarer Nähe, aber mehrere kleine Häuser und Höfe liegen rechts und links der Strasse...
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Gorgutz schätzt ab wie weit die noch sein könnten von wegstrecke und zeit
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Gorgutz schätzt das es sich nur um wenige Minuten stramm Fußmarsch handel sollte
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"Wenn wa noch etwaa nä halbiertää Stundäänz weitäärwandarn, müsstens wa nä Siedelungs von Häusaaahn treffenz" gibt Gorgut, den letzten ergebnissen nach, bekannt.
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"Ist nur die Frage, ob sie dir da so wohlgesonnen sind, wie in Tor Eismeer,
aber versuchen kann man es ja..."
Rugor rollt mit den Augen ( ::)), da er sich die ungefähre Reaktion ausmalen kann...
"Ich werde dann mal etwas auf Abstand gehen"
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"wänn nicht schonz euär Dunkelgekapptär Buhmann dorts auf unz wartens"
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Konstantin fragt sich was der grüne Hässliche gesagt hat und trottet neben Rugor her.
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Lleanna hält sich aus der Diskussion heraus und schaut sich wieder einmal nach Süden um etwaige Verfolger auszumachen.
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"Ich werde draußen übernachten", sagt Tharmon. "Ihr könnt euch ja beim Hof einquartieren, am nächsten Morgen werden wir usn schon treffen."
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Lleanna wirt Tharmon einen leicht überraschten Blick zu. "ich hatte das ebenfalls vor. Die lange Reise auf dem stickigen Schiff und die gestrige Nacht in dieser Absteige reichen mir fürs erste."
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Leanna kann weit und breit niemanden entdecken... aus der Gruppe natürlich...
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"Ach", meint Tharmon überrascht. "Gut gut, ich für meinen Teil will auch ein wenig meditieren........."
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"Gut, eine Nacht unter den Sternen wird gut tun...
Ich werde dann etwas Feuerholz sammeln, sobald wir eine geeignete Stelle gefunden haben."
Er sieht sich weiterhin nach einer geeigneten Lagerstätte um
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Um die Gruppe herum erstreckt sich ein leicht Hügeliges Land mit vereinzelten kleinen Baumgruppen... in einer der Hügelsenken ließe sich wohl gut übernachten...
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"Ich muss sagen, das würde mir auch gefallen. Die Nacht ist mein Freund und wie gesagt übernehme ich gerne die Wache..." Konstantin atmet die frische Luft ein un lauscht der Natur ...
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Rugor deutet auf eine der Hügelsenken, die in der nähe einer Baumgruppe steht.
"Was haltet ihr davon?"
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"Okääy dann draußens bleibens. Ohne Gruppe, Ork in dorf vermutlich wenigäär aktzeptiert"
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"Sieht gut aus", meint tharmon schulterzuckend, der eh keine sonderliche Angst vor irgendwelchen Tieren hat.........
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Auch Lleanna kann sich mit der Stelle anfreunden und verlässt die Strasse in Richtung der Baumgruppe.
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An der Stelle angekommen,
legt Rugor seine Sachen ab und macht sich mit einer Axt auf den
Weg zum Feuerholz suchen...
Er will keine Bäume fällen, aber größere Äste zerkleinern...
Er hat vor so viel Holz zu sammeln, wie er tragen kann...
"Bis später dann"
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Die Nacht brcht über die Gruppe herein. Alle Sitzen zusammen in der Hügelsenke. Rugor hat Feuerholz gesammelt das für die Nacht reichen sollte. Mittlerweile ist es Stockdunkel, nur die lodernden Flammen des Feuers erhellen die Umgebung um die Gruppe...
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Gorgutz sitzt am Feuer und nimmt einen Schluck von diesem Orkfusel
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Lleanna sitzt bei dewr Baumgruppe und lässt sich von den Bäumen ihre Geschichten erzählen.
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Rugor sitzt schweigend da und starrt geistesabwesend ins Feuer.
Gelegentlich reißt er etwas von dem Brot ab und nimmt etwas Fleisch dazu.
Griffbereit vor sich liegt eine seiner Äxte.
"Was uns wohl erwartet..." murmelt er leise vor sich hin.
und "... ich werde euch nicht enttäuschen ..." sind die einzigen Sätze, die zu vernehmen sind
Er starrt weiterhin ins Feuer...
HG: who the fuck is Orik?
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Konstantin beisst ebenfalls in sein Stück Brot und blickt in die Runde...
"Hey Rugor", sagt er leise, "wie habt ihr eig euer Bescheid bekommen sich uns anzuschliessen...?"
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Wie aus weiter ferne kommt Rugor langsam in die realität zurück
"Hmm..?
Der König von Kolgrosch, in dessen Diensten ich stand, erhielt ein Gesuch des Königs von Hochfels.
Der König ließ Freiwillige Antreten, ich wurde gewählt."
bewußt läßt Rugor einige Details aus, über die er nicht reden will
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Tharmon sitzt im Schneidersitz an einem Baum, sein Oberteil und Schuhe hat er abgelegt, konzentriert bewegt sich sein Geist im Rauschen des Windes. Die kleinsten Bewegungen der Blätter, das leise Knarren der Rinde, das sanfte Streichen der Gräser, der Geruch der Blumen......... Tharmon bekommt im Augenblick nichts von seinen kameraden mit, in Meditation befindet sich er sich im Augenblick woanders - und gleichzeitig hier.........
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DIe Nacht verläuft ruhig. Es gibt keine Zwischenfälle. Die Gruppe tut das was sie eben so tut des Nachts... Mit den ersten Sonnenstrahlen und dem zwitschern der Vögel beginnt ein neuer sonniger Tag auf Sinystar... Das Feuer ist mittlerweile erloschen und die Glut knistert noch ein wenig vor sich hin.
Tharmon hat 4 Mana regeneriert...
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Lleanna hat die Nacht, sicher in den Wurzeln einer Khoruseiche gebettet, gut geschlafen. Sie verabschiedet sich von den Bäumen und geht gut ausgeruht hinunter zu der Gruppe am Feuer.
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Langsam wacht Tharmon aus seiner Trance wieder ab, zieht seinen Geist wieder aus der Natur zurück. Die ganze Nacht hat er in Ruhe und Meditation verbracht, sein Ich langsam der Leere preisgegeben, glecihzeitig auf das Armen der Natur gehört, sein Geist ist erfrischt wie nach einem erholsamen Schlaf.
Tharmon reckt sich etwas, dann zieht er sich an und begibt sich ebenfalls zu seiner Gruppe..........
-
Gorgutz steht auf. er verbrachte die nacht angelehnt an einen Baumstamm und streckt seinen Körper
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Konstantin reibt seine Augen und erfreut sich an dem Gezwitscher der Vögel. Argwöhnisch schaut er den grünen Riesen an, der sich vor seinen Augen breitmacht. Mach Platz, du stiehlst mir die Sonnenstrahlen...
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Rugor hat auf dem Boden, knapp 3 Meter vom Feuer weg, genächtigt.
Er steht auf, entfernt sich etwas um etwas zu erledigen.
Anschließend setzt er sich wieder zu den anderen und nimmt ein paar Bissen
Brot mit Wasser...
"Guten Morgen liebe Freunde..."
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Rugor erhebt sich und meint zur Gruppe
"Wir sollten aufbrechen, bevor die Sonne zu hoch am Himmel steht."
Er schultert seine Sachen und macht sich zum Abmarsch bereit
-
Auch Konstantin erhebt sich und zieht sich sein Tuch ins Gesicht. Lasst uns weiterziehen, Konstantin...lasst uns weiterziehen Konstantin. "...eine gute Idee. Lasst uns weiterziehen" , nuschelt er in sich hinein...
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"Also dann, lasst uns weiterziehen"
Rugor geht gemäßigten Schrittes voran, so
dass die Anderen genug Zeit haben aufzuschließen.
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Genau dies tut Konstantin auch.
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Lleanna läuft ruhig hinterdrein.
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Ich gehe einfach mal davon aus das der Rest auch mitkommt...
Die Gruppe macht sich wieder auf den Weg. Morgentau liegt noch auf den Blätter und hier und da ist mal ein Hase oder Rotwild zu sehen wie es im dickicht verschwindet... Am Horizont zeigen sich die ersten Wipfel eines nicht gerade kleinen Waldes...
-
Dem Pfad folgend betrachtet Rugor schweigend die Umgebung.
Mit dichter werdendem Wald erhöht sich auch seine Aufmerksamkeit
auf eventuelle Gefahren oder interessante Dinge...
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Tharmons Mine bleibt äußerlich wie immer ernsthaft, aber innerlich freut er sich über diesen Anblick. Endlich weg vom Schiff, endlich weg aus der Stadt, zurück dorthin, wo er hingehört.........
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Immer näher kommt die Gruppe an den Wald heran. Häuser und Höfe sind hier schon nich mehr zu sehen. Die Landschaft wird von grösser werdenden Baumgruppen und dichtem Buschwerk bestimmt. Die Strasse wird immer schlechter und ist schliesslich nur noch ein Trampelpfad... Die Gruppe ist nun nur noch wenige Minuten von dem Wald entfernt. Mittlerweile ist es schon später Vormittag...
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Lleanna hat keine Probleme mit dem Weg, von ihr aus bräuchte sie auch gar keinen. Sie fühlt sich wie die meisten Elfen in Wäldern sich und geborgen, falls es Gefahren gibt ist sie sicher das die Bäume und Waldbewohner ihr das rechtzeitig mitteilen werden
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Leicht beschwerlich folgt Rugor dem Weg, mit der Zeit kommt er aber besser klar.
Nervös streichelt er gelegentlich seine Äxte und schaut sich nach möglichen Gefahren um.
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Auch Konstantin folgt der Truppe.
Vorsichtig schaut er sich um und verlässt sich auf sein Gehör...
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Mit der Zeit legt sich auch Rugors Nervosität.
Leise summt er ein altes zwergisches Bergmannslied vor sich hin
und wandert so vor sich hin und wartet, dass der Abend sich nähert...
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Nach einigen wenigen weiteren Minuten Fußmarsch ohne Ereignisse passiert die Gruppe die Pforte zum Dunkelwald. EIn Uraltes Elbisches, zerfallenes Steinportal. Jetzt wird der Gruppe auch klar warum es Dunkelwald heisst. Es scheint als wäre die Dunkelheit in diesem Wald keines natürlichen Urpsrungs, aber magischer Einfluss ist auch nicht zu spüren. Klar ist nur, das es finster ist wie in einer mondlosen Nacht. Zu der dunkelheit Gesellt sich noch unheimliche Stille, kein Tier und kein knacken von Holz ist zu vernehmen... als würde die Natur selbst sich vor der Dunkelheit fürchten...
-
Lleanna betrachtet interessiert das Steinportal. Sie schaut ob es irgendwelche Inschriften gibt die auf die Erbauer hindeuten.
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Es gibt allerdings einige Inschriften. Lleanna kann feststellen das sie in einem sehr merkwürdigen Dialekt geschrieben sind. Sie kann es dennoch entziffern. Auf dem Tor steht soviel wie: "Wer würdig ist trete ein und stelle sich. Wer nicht als würdig erachtet wird, verlässt uns nie wieder." Mehr kann Leanna auf Grund der starken verwitterung nicht entziffern.
-
Lleanna liest die Inschrift laut vor. "Wer würdig ist trete ein und stelle sich. Wer nicht als würdig erachtet wird, verlässt uns nie wieder... Interessant, findet ihr nicht?"
-
"Hmm, das heißt dann wohl, das wir ein Problem haben.
Zumindest wenn wir an diesen Spuk glauben..."
Nervös blickt Rugor um und in die Gesichter der anderen.
-
Der Zwerg entdeckt in Lleannas Gesicht nur diese typisch elfige, hochnäsige Neugier.
-
Tharmon blickt sich um, versucht die Umgebung auf sich wirken lassen - hier sind böse Kräfte im Spiel, hier spielt die Natur ihr dunkles Spiel, zeigt ihr unschönes Gesicht.
"Wir müssen vorsichtig sein", sagt er.
-
Lleanna steckt ihren Geist nach den Wurzeln und Zweigen der Bäume aus und versucht festzustellen ob sie ihnen Trauen kann.
-
Lleanna kann nichts ungewöhnliches feststellen. Es sind keine magischen oder dunklen Einflüsse irgendeiner Art zu spüren. Es fühlt sich an wie ein normaler Wald, bis auf die unheimliche Stille und die unheilige Dunkelheit. Entweder ist beides natürlichen Urpsrungs, oder es ist ein wahrlich mächter Meister der verschleierung am Werke...
-
"Lasst uns weitergehen. Wir könnten hier natürlich auch Wurzeln schlagen, aber dann kommen wir nicht nach Hochfels." Sagt Lleanna bestimmt.
-
"Gut, ich hoffe ihr wisst was ihr tut."
Rugor folgt ihr durch das Portal.
-
Lleanna schaut den Zwerg belustigt an. "Was denn, so dunkel wie es hier ist müsste sich doch ein Zwerg wie zu hause fühlen, oder nicht?
-
"Wollt ihr behaupten ich hätte Angst?"
braust der Zwerg auf.
"Ich bin Rugor aus dem Nordreich, Sohn des Khâléz.
Gesandter von Kolgrosch, Beschützer von Hagràh..."
Er schlägt sich mit der Faust auf die Brust als er das sagt.Anschließend
ebbt seine Stimmgewalt langsam ab und er wird sehr eindringlich.
"Ich wurde ausgewählt, weil ich einer der mutigsten Männer meines Volkes
bin. Und ihr unterstellt ich hätte Angst?"
Mit Zornesaugen funkelt er die Elbin an
"Ich kenne mich wohl sehr gut in der Dunkelheit aus, doch diese
Art der Dunkelheit ist mir bislang noch nicht begegnet."
Er wendet sich ab und geht ein paar Schritte voran
-
Tharmon bleibt stehen, legt seine Handfläche an einen Baum, versucht zu deuten, was dieser Wald denkt, wie er sich anfühlt............
-
Lleanna ist immer wieder erstaunt über den erstaunlichen Sinn für Humor der den Angehörigen des kleinen Volkes innewohnt.
Interssiert sie Tharmons Unterhaltung mit dem Baum ohne sich einzumischen.
-
Rugor dreht sich wieder zur Gruppe um.
"Also was ist nun, wollen wir diesen Wald durchqueren,
oder ebenso wie seine Bewohner Wurzeln schlagen"
-
Der Walt teilt Tharmon nichts mit, als wäre er Stumm, oder tot. Er könnte auch verhext sein. Keine Pflanze spricht oder zeigt irgendeine Regung. Ein leichtes Gefühl von Einsamkeit und Melancholie macht sich in Tharmon breit...
-
Tharmon runzelt die Stirn. Ein toter Wald? Was war hier los? Er konzentriert sich wieder, versucht ein wenig seine Sinne auf eventuell vorhandene dunkle Ströme und wiedernatürliche Phänomene zu konzentrieren. Auch in der Natur und die elemente sind dunkler angestrichen als viele Leute im ersten Augenblick denken, Wölfe, die ein Menschenkind nachts heimlich aus dem Zelt ihrer Eltern ziehen und töten, Bären, die einen Wanderer bei lebendigen Leib verspeisen, Schlangen, die mit ihrem Gift die stärksten Wesen umbringen ohne dass sie hunger gehabt hätten - die Regeln der Natur sind nicht allein geprägt vom Dualismus Frieden und Krieg, oder dem aufbrausenden Mit- und Gegeneinander der Elemente, sondern auch von der dunklen Seite, dass im Herzen einer jeden Kreatur schlummert........... Aber auch diese Energie pulsiert, fließt oder weht zusammen zusammen mit den Elementen durch die Natur. Ein Wald, der völlig schweigt - das ist ein Affront gegen alles, für das Tharmon steht.
-
Tharmon fühlt nichts was in irgendeiner Art an fremden Einfluss erinner würde. Allerdings fehhlt irgendetwas... Irgendwas wichtiges... als hätte der Wald keine Seele...
-
Langsam löst sich Tharmon wieder und blickt zum dunkeln Himmel, zwischen die Bäume, dreht sich ein paarmal langsam im kreis, als würde er nach etwas wichtigen Ausschau halten. Durch seine sonst so neutrale Mine ziehen sich Sorgenfalten............
"Wir müssen vorsichtig sein", sagt er. "Dieser Wald ist nicht in Ordnung, er ist tot..... nein, vielleicht sollte man besser sagen er ist innerlich erfroren. Er hat keinen Puls und kein Leben, keine Energie die sich durch seine Zweige zieht. Hier ist stattdessen nur ein großes, schwarzes, melancholisches Nichts."
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"Na dann, lasst uns weitergehen"
Noch immer mit ein wenig Zorn in sich, stapft Rugor mutig voran.
-
DIe Gruppe stapft in den WAld hinein. Langsam wird der Boden immer weicher und auch die letzten Lichstrahlen die noch durch das Portal in den Wald gedrungen sind erlischen langsam... Die Gruppe steht nun mitten in völliger Finsterniss... Noch Immer gibt der Wald nicht das leiseste Rauschen von sich...
-
"Illumninahambra!" Sagt Lleanna (Lichtzauber Stufe eins) und schwenkt ihren Stab, in Erwartung das sich über dessen Ende eine leuchtende Kugel magischen Lichts bildet.
-
Über Lleannas Stab bildet sich langsam eine Leuchtende Kugel. Diese hat ihre entgültige Leuchtkraf nach wenigen sekunden erreicht. Sie hat etwas die Leuchtkraft einer Kerze. Sie beleuchtet die Gruppe und wirft einen leichten, kaum sichtbaren Schein an naheliegende Bäume (Feuerzauber, 4 Mana)
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Jetzt wo sie wieder sehen kann wom sie hintritt geht Lleanna weiter in Richtung Norden.
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Konstantin trabt hinterher. Was soll er auch anderes tun. Er versteht nichts von der Seele eines Waldes und verlässt sich auf seine Kumpanen...
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Rugor hat sich nun auch zurückfallen lassen und geht etwa auf
Lleannas höhe. Nach außen ist ihm nichts anzusehen,
aber innerlich ist er doch sehr angespannt und achtet
sehr stark auf die Umgebung
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DIe Gruppe marschiert einige Zeit den schmalen Pfad entlang, ohne etwas besonderes zu entdecken. Kein Geräusch, kein Tier und kein Mensch. Garnichts begegnet der Gruppe... DOch nach einige Stunden Marsch durch die Dunkelheit hört Konstantin plötzlich ein leises knacken im unterholz. Es scheint einige hundert meter von rechts der Gruppe zu kommen. Plötzlich nochmal, und nochmal, immer etwas lauter...
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Konstantin dreht blitzartig den Kopf in Richtung Geräusch..."Hey", zischt er," seid mal bitte sofort still Ich höre etwas..." und versucht es zu identifizieren.
-
Das Geräusch kommt in Regelmässigenabständen näher, bis jetzt kann es nur Konstatin hören. Es Könnten Personen sein die durchs Unterholz marschieren aber genausogut herabfallende Äste oder ein Tier... das ist bis jezt nicht identifizierbar...
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"Hey das könnte gefährlich werden. Ich kanns immer deutlicher hören. Es kommt immer näher...ob Tier oder Mensch, keine Ahnung." Er zeigt in die Richtung aus der er das Geräusch vernimmt, nimmt seine Armbrust vom Rücken, spannt sie und legt an...
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Tharmon runzelt die Stirn und versucht jetzt auch etwas zu hören...........
-
Lleanna schaut in die Richtung aus der Konstantin Geräusche gehört haben will.
-
Rugor zurrt seine Ausrüstung fest und zieht seine beiden Äxte.
Angriffs bereit steht er mit dem Blick in die Richtung, in die
Konstantin gedeutet hat. Auch er versucht das Geräusch wahrzunehmen,
zu deuten und zu lokalisieren
-
Jetzt können es auch DIe anderen hören. Das Geräusch scheint jetzt nur noch wenige Meter von der Gruppe entfernt zu sein... plötzlich wird es still... Einige sekunden später huscht etwas knapp vor der Gruppe über den Pfad und verschwindet dann wieder auf der anderen Seite im dickicht. Keiner konnte etwas genaueres erkennen, nur den Windhauch konnten alle deutlisch spüren. Dann wieder, nur diesmal hinter der Gruppe, dann ist es wieder still...
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Konstantin verharrt weiterhin in seiner Position. Teils aus Furcht, teils Vorsicht...
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Lleanna bleibt ruhig stehen. Sie zeigt keinerlei Zeichen für Anspannung.
-
Tharmon blickt konzentriert in die Dunkelheit, seinen Kampfstab fest umklammert.........
-
Rugor macht ein paar Sätze in die Richtung, wo er es vermutet, hält dann jedoch 2Meter vor dem imaginären Punkt inne.
Er will das 'Ding' aufscheuchen oder zum angriff provozieren.
Gespannt hält er beide Äxte schlagbereit
-
Plötzlich wieder ein leises knacken und der Schatten huscht wieder aus dem Busch heraus. Diesmal trifft er Rugor mit voller Wucht und verschwindet dann wieder. Dieser spürt den heftigen Schlag deutlich, kann sich aber gerade so auf den Beinen halten. Dann ist es wieder einen kurzen moment still, dann ist leises geflüster aus allen Seiten des Waldes zu vernehmen...
-
Tharmon blickt sich um, versucht etwas vom Geflüster zu verstehen.
-
Das Geflüster gleicht keiner Verständlichen Sprache die Tharmon kennt. Plötzlich fühlt die Gruppe wieder einen Windhauch. In diesem moment sind sie auch schon umstellt. 6-8 gestalten, die Aufgrund der Dunkelheit nicht weiter zu erkennen sind stehen im Kreis um die Gruppe. Sie schweigen...
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Konstantin schultert blitzschnell seine Armbrust. *Katschiiing*. Zwei Klingen fahren aus den Ärmeln seines Umhangs und er nimmt seine Angriffsposition ein. Er versucht zu erkennen, mit wem er es zutun hat...
-
Rugor senkt seine Waffen ein wenig
"Wer seit ihr und was wollt ihr?" fragt er
"Hättet ihr uns töten wollen, hättet ihr das längst tun können."
Den zweiten Satz bringt er in seinem besten elbisch heraus, auch wenn es wohl ziemlich kratzig klingt,
da er sich erinnert, dass die elbischen Schriftzeichen was vom Prüfen der eindringlinge oder so ähnlich
verlauten ließen
-
tharmon blickt sich um, versucht die Wesenheiten zu mustern, versucht zu spüren, ob sie eine ihm irgendwie bekannte Aura verströmen..........
-
Die Wesen strahlen keinerlei Energie oder Aura ab die Tharmon erkennen könnte.
Einer der Wesen macht eine Handbewegung die Konstatin Augenblicklich zu Boden drückt, ohne das er auch nur die geringste Chance hätte sich zu wehren. Dann ertönt eine raue, hallende kollektive Stimme: Was ist euer begehr?
-
"Wir begehren den Wald zu durchqueren,
wir haben nicht vor einen Schaden anzurichten"
Die festigkeit seiner Stimme überrascht Rugor selbst
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Zum Teufel!? Etwas anderes fällt Konstantin gerade nicht ein und er rudert mit seinen Armen.
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Warum wünscht ihr unsere Wälder zu passieren? fragt die Stimme hallend
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Eine vielbefahrene Straße durch einen verwunschenen Wald, denkt sich Tharmon missmutig und versucht die Wesen im Halbdunkel etwas genauer zu mustern.
-
Konstantin versucht sich wieder aufzurichten. Verdammt...
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"Die Stadt Hochfels, ist das Ziel welches wir anstreben zu erreichen"
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Tharmon kann nichts weiter erkennen, ausser das es offensichtlich Humanoide Wesen handelt...
Konstantin kann es einfach nicht schaffen sich aufzurichten. Die Kraft die ihn am Boden hält ist unglaunlich Kräftig.
Warum wollt ihr nach Hochfels? fragt die Stimme mit so einer Kraft das es fast die Erde erzittern lässt...
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"Wer seid ihr", ergreift Tharmon das Wort, nicht gewillt sich von diesem seltsamen Wesen ausfragen zu lassen. "Was ist das hier für eine Art von 'Wald' ?"
-
"Würdet ihr bitte diesen Waldfeen sagen das sie mich in Ruhe lassen sollen?!" Konstantin windet sich, aber schafft es nicht sich zu erheben."Rugooor! Verdammt!"
-
RUHEEEE!!! schallt die Stimme sichtlich erzürnt zu Tharmon
Wir fragen, ihr antwortet, darüber lässt sich nicht verhandeln. Beantwortet unsere Frage
-
"Arbeit, einfach wegen Arbeit"
platzt es nach kurzem zögern aus Rugor heraus.
Das muß reichen denkt er sich, und hofft, das es keine weiteren Fragen gibt
-
"Ihr seid mit echt ein verdammt toller Haufen", raunt Konstantin von unten. Widerwärtig...
-
Was für Arbeit ist deutlisch ungeduldig zu vernehmen. Der Ausruf von Konstantin wird einfach Ignoriert...
-
"Nun, ich bin ein Schmied, was genau für Arbeit uns erwartet, ist uns noch nicht bekannt."
Antwortet Rugor wahrheitsgemäß
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Wieder beginnt das getuschel in einer Fremden Sprache. Konstantin merkt wie die Kraft, die ihn nach unten drückt verschwindet. Nach kurzer Zeit dann hört es wieder auf und die Stimme erklingt wieder Seid ihr die Gruppe von Abenteurern nach der der Menschenkönig geschickt hat?
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Konstantin steht auf und schweigt mürrisch...
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Tharmon wird die ganze Sache langsam zu bunt, es gefällt ihm nicht, sich von irgendwelchen magischen Wichtigtuern ausfragen zu lassen.
"Zeigt euer Gesicht, wenn ihr weiter mit uns reden wollt", fordert er mit fester Stimme.
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Die Gestalten beginnen wieder zu tuscheln. Dann wird es wieder still. Eine der Figuren tritt ein paar Schritte auf die Gruppe zu und hebt dann die Hand in die Luft. Ein Ball aus feuer formt sich in seiner Hand und beleuchtet ihn schliesslich. Es ist ein Humanoides Wesen, mehr kann man nicht erkennen. Er trägt einen Blutroten Harnisch der den gesammten Körper bedeckt. Auf dem Kopf trägt er einen Stahlhelm, der ebenfalls blutrot eingefärbt ist. Jetzt antwortet, oder es wird euch Leid tuen...
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"Nein", sagt Tharmon. "Wir sind eine Gruppe etwas wild zusammengewürfelter Abenteurer. Wir haben uns vor einiger Zeit alle zusammen auf dem Festland im Nordreich kennengelernt, als es darum ging, eine Stadt vor einem gefährlichen Barbarenstamm zu verteidigen - das hat uns trotz einiger Differenzen zusammengeschweißt. Wir haben uns entschlossen, ab und an gemeinsam einige Dinge zu unternehmen. Unser werter Freund Rugor ist ein Schmied, ein bekannter Meister seines Fachs unter den Zwergen - und auch unter einigen Menschen. Er hat einen Auftrag von einem reichen Händler in Hochstadt bekommen, eine Brosche gegen viel Geld in Hochstadt aus einem speziellen, seltenen und teuren Material zu schmieden und wir dachten uns, wir begleiten ihn auf seiner Reise, schließlich sollten wir weitergehend den Gegenstand zurück auf das Festland als eskorte transportieren."
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Die Person lässt den Feuerball Augenblicklich erlöschen. Dann tritt er wieder zurück an seinen Urpsrünglichen Platz. Das geheimnissvolle tuscheln beginnt wieder. Wiederum nach kurzer zeit ertönt die Stimme Wir glauben euch nicht, ihr wurdet als nicht würdig und als gefahr deklariert. Ihr werdet sterben. Ein letztes Wort?
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Tharmon für seinen Teil schweigt und überlegt sich im Kopf eine Vorgehensweise, sollten ihre Gegenspieler wirklich zum Kampf ausholen. Diese 'Wesen' leben in einem toten, geradezu widerlichen Wald, und augenscheinlich sind sie Teil dieses Waldes, nein, dieses schwarzen Molochs. Tharmon wird den Teufel tun und diesen Leuten irgendwas erzählen, dass entspräche nicht seiner Profession, seinem innersten Wesen.
Tharmon bereitet sich geistig darauf vor, einen größeren Zauber in naher Zeit zu schleudern.......
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Innerlich bereitet sich Konstantin wieder darauf vor auf den Boden geschleudert zu werden...
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Die nebelgrauen Augen von Lleanna verraten keine Regung und ihr Gesicht scheint so hart und zerbrechlich wie Porzellan.
Sslaen Iollaja. Ssunn chel juramon. Nuraal anur. Lleanna bereitet sich innerlich auf einen magischen Gewaltakt vor.
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Rugor denkt über die Optionen nach, die noch bleiben.
Die Anspannung nimmt scheinbar immer mehr zu.
"Anscheinend habt ihr von vornherein das Ziel verfolgt uns zu töten.
Ich sterbe lieber als noch ein Wort zu sagen, egal was ihr wollt."
Zorn funkelt aus seinen Augen und die Hände spannen sich um die Äxte, die
Arme spannen sich unmerklich
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Nun gut, so soll es denn sein hallt die Stimme durch den Wald. DIe Wesen heben langsam kollektiv ihre Hände. In den Händen wachsen langsam Feuerbälle, die immer grösser und grösser werden. Das Gebiet ist jetzt gut ausgeleuchtet und man kann sehen das jedes der Wesen in diese Blutrote Rüstung gekleidet ist. Als die Feuerbälle ihre volle grösse erreicht haben holen die Wesen aus. Plötzlich knackt es im Dikicht und ein Pechschwarzer Panther spring aus dem Wald undgreift eines der Wesen an. Dieser versucht sich zu wehren, wird aber von der mächten Raubkatze überwältigt und augenscheinlich zerfleischt. Fast zeitgleich kriechen Dunkle Nebelschwaden in das Gebiet. Eine Art Peitsche schlägt in die Gruppe von Wesen ein und trennt 2 weiteren die Köpfe von den Hälsen, diese fallen mit einenm *klock* zu Boden. DIe Gruppe kann nur noch sehen wie der Rest der Rot-Gerüsteten versucht in den Wald zu flüchten und der Panther diese verfolgt, dann wird es dunkel um die Gruppe...
Die Abenteurer kommen wieder zu sich. Wie spät es ist oder wo sie sind kann keiner sagen... Sie scheinen sich in einer kleinen, spärlich eingerichteten Hütte zu befinden...
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Lleanna schlägt die Augen auf. Hatte sie geträumt? Verwirrt schaut sie sich um.
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Auch Rugor wacht auf.
mit einem Satz ist er aus dem Bett und Tastet sich ab, ob
er seine Ausrüstung finden kann
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Leanna kann nur festellen das sie sich in einer Holzhütte befindet die sehr spärlich eingerichtet ist. Die anderen Gruppenmitglieder liegen auf Decken die auf dem Boden ausgebreitet sind. An einer Wand lodert ein Feuer, über dem ein Kochtopf hängt. An der Decke hängen gehäutete Hasen und andere kleine Wildtiere.
Rugor könnte nichts feststellen was fehlen würde. Seine komplette Ausrüstung ist noch vorhanden...
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Lleanna erhebt sich und schaut aus dem Fenster oder gegebenenfalls aus der Tür.
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Ein Fenster hat das Häuschen nicht, eine Tür wohl. Aber diese ist leider verschlossen, wie Lleanna feststellt...
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Tharmon, der sich nicht erklären kann, wieso er in der Zeit, während der die seltsamen Magier langsam ein Ritual ausführten, nicht irgendwelche Flüche auf sie geschleudert hatte, blickt sich um, kontrolliert seine Ausrüstung und steht auf.
"Was jetzt? Ich wäre für ausbrechen", sagt tharmon.
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"Ich auch. Los Rugor! Brich mal bitte die Tür auf!" Fordert Lleanna den Zwerg auf.
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"Ja, und anschließend feststellen, wo wir uns befinden, damit wir weiter ziehen können."
Rugor rüttelt kräftig an der Tür und zieht anschließend seine Axt, um sie einzuschlagen
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Die Tür scheint nicht sonderlich Stabil zu sein, schon als Rugor daran rüttelt fällt sie was aus den Angeln...
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"So gehts auch", sagt Tharmon und blickt nach draußen.
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"Das hat kein Zwerg erbaut!"
Rugor folgt nach draussen und hat eine seiner
Äxte schlagbbereit in der Hand.
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Draussen ist nichts zu sehen... es ist stockduster... Nur in weiter Ferne ist eine Art Fackelschein zu sehen, der näher zu kommen scheint... Die Gruppe scheint sich immer noch im Dunkelwald zu befinden...
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"Verrückt. sehr außergewöhnlich...." Konstantin schaut sich genaustens um...
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Rugor stiehlt sich zur nächsten Hausecke und versucht vielleicht
einen anderen Weg auszumachen
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Auch Konstatin kann bis auf die langsam näherkommende Flamme, höchstwahrscheinlich eine Fackel, nichts erkennen.
Rugor kann keinen Weg ausmachen. Die Hütte scheint mitten im Dickicht zu stehen.
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gorgutz fragt sich was los sit
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Die Fackel ist jetzt ganz nah beim Haus. Eine Stimme ertönt und ruft Orlan zum Gruße, wie ich sehe seid ihr erwacht. Sehen kann man nur eine Siluette...
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"Wer seid ihr", fragt tharmon schlicht.
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Wer ich bin? Die Gestalt tritt näher und ist nun besser erkennbar. Tharmon erkennt den schwarz gekleideten Mann aus Nicos Schmiede wieder... Ich bin Elandor. Und ihr? Wer seid ihr? Fragt er Tharmon und den Rest der Gruppe...
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"Ich bin Rugor" antwortet der kleine mann schlicht.
Wohlwissend, dass die Gruppe seine plaudereien beim letzten aufeinandertreffen
mit Fremden nicht als gut empfand
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"Was ist das hier alles, was soll das", fragt Tharmon ernst, wenig gut gelaunt.
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Das hier? Das hier ist der Dunkelwald! der Mann hält kurz inne und fährt dann etwas leiser fort Was das soll? Ich denke diese Frage könnt ihr euch selbst beantworten
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"Wir sind Handelsreisende vom Festland!", sagt tharmon.
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Ich weiss wer ihr seid antwortet der mann mit ruhiger Stimme Und ich kann euch beruhigen, wir stehen auf der selbse Seite
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" Ich frage mich warum ihr euch hier mit einer Fackel anpirscht. habt ihr nichts Besseres zutun?" , wirft Konstantin, der ebenfalls nicht die beste Laune hat.
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Anpierschen? Hätte ich mich angepierscht, hättet ihr mich nicht bemerkt mein der Mann ruhig...
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"Sagt, wie sind wir hier her gelangt?"
versucht Rugor das Thema zu wechseln...
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Nun ich habe euch her gebracht. Ihr wurdet überfallen meint der Mann schlicht... Mit einer erschreckend beruhigenden Stimme...
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"Überfall also..."
Rugor schaut skeptisch drein
er hatte das alles anders in erinnerung...
"dann können wir ja froh sein, dass sie uns nach der tat aufgelesen haben..."
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Naja, nach der Tat kann man nicht sagen, eher während der Tat Sagt der Man zu Rugor Die hätten euch bei lebendigem Leib verbrannt
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"Ja wer denn? Und warum hast ausgerechnet du uns gerettet?" Konstantin wird zunehmend wütender. " Das scheint hier wohl eine Sitte zu sein in Rätseln zu sprechen."
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DIe Blutelfen. Die Geißel des Dunkelwaldes... Ich nahm an das hättet ihr bereits Erfahren. Warum ich euch gerettet habe? Na weil ich es konnte.
Man merkt dem Mann in seiner Stimme an das er das Gespräch zum abschluss bringen will
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"Wie nett von euch..."
Rugor schaut immer noch skeptisch drein
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Tharmon räuspert sich.
"Da ihr uns nach eigener Aussage bereits kennt fände ich es angebracht, uns euren namen zu verraten - und was ihr hier macht.........."
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Meine Namen erwähnte ich bereits, ihr solltet aufmerksamer sein. Ich heisse Elandor. Und ich lebe in diese Wäldern Dann hält Elandor kurz inne und scheint zu überlegen. Wie mache ich euch das am besten klar. Also ich habe ein ganz eigenes Interesse daran das ihr euren Auftrag hier vollendet. Bitte Fragt nicht was euer Auftrag ist. Das wird euch der Menschenkönig noch mitteilen, das ist nicht meine Aufgabe. Ich sorge nur dafür, das ihr bei guter Gesundheit in Hochfels ankommt.
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Tharmon kratzt sich zwischen den Augen.
"Und warum diese Geheiminskrämerei? Sie hätten doch schon längst vorher - und unter anderen Umständen - mit uns in kontakt treten können."
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Lleanna versucht Elandor in die Augen zu schauen.
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Nein hätte ich nicht mein Elandor Zum einen darf unser "Gegenspieler" nichts von mir wissen und es währe zu auffällig gewesen in der Stadt Kontakt mit euch aufzunehmen und zum zweiten wusste ich selbst nicht genau was euch hier erwartet. Mein Freund Nico hat nur mitbekommen das man euch aussschalten will, hier im Dunkelwald...
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"Gut, wann brechen wir auf?"
möchte Rugor wissen, dem die ganze Situation unangenehm ist
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Wann ihr wollt sagt Elandor Ihr könnt aber auch noch zum Essen bleiben Er macht einladende Geste in Richtung seiner Hütte
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Rugor schaut die anderen fragend an.
Eigentlich will er schnell fort von hier,
aber er will die Entscheidung den Anderen überlassen
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"Gibt es einen sicheren Weg durch den Wald", fragt Tharmon.
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Naja sicher ist kein Weg wirklich, aber ich kann euch hinaus geleiten wenn ihr es wünscht. Wenn ihr es alleine versuchen wollt, haltet euch immer Richtung Norden sagt Elander freundlich
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Rugor schaut nach oen um 'Norden' auszumachen.
"Wie weit ist es noch bis wir den Dunkelwald verlassen?"
fragt er den Mann
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Elandor überlegt kurz und sagt dann Wenn ihr euch nicht verlauft gute 2 Stunden
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Lleanna wartet darauf was die anderen machen, Hunger verspürt sie nach den letzten Ereignissen kaum.
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"Von mir aus können wir gehen..." nuschelt Konstantin in sein Halstuch.
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Rugor versucht immer noch Norden auszumachen, und erwiedert
geiseabwesend und mit einem leichten Nackenkrampf
"Hmm..." und "Dreckswald..."
mehr ist nicht zu verstehen
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Elandor bemerkt den genervten Rugor und sagt Da ist Norden mein Zwergischer Freund Dann zeigt er in Richtung Norden...
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Rugor entspannt seinen Nacken und spricht dann frei heraus
"Ich danke dir, dass du uns verschont hast Elandor."
Dann wendet er sich der allgemeinheit zu.
"Lasst uns aufbrechen, ich will diesen Wald endlich verlassen."
Abschließend wendet er sich noch einmal dem Fremden zu:
"Sollten wir uns noch einmal begegnen, hoffe ich, dass dies unter
günstigeren Bedingungen von statten geht."
Er nickt den Fremden zu und entfernt sich dann langsam von der Hütte um einen Weg
in die gedeutete Richtung einzuschlagen.
Nach ein paar Metern hält er inne, um auf die anderen zu warten.
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Tharmon wirft Elandor einen etwas misstrauischen Blick zu, da er nicht weiß, was er von diesem geheimnisvollen Fremden zu halten hat - dann geht er zusammen mit den anderen Richtung Norden..........
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Ich lass euch einfach ,mal weiter gehen... Hatten ja alle genug Zeit zum Handeln
Die Gruppe wandert durch den Dunkelwald Richtung Norden. Elandor winkt der Gruppe noch hinterher und ruft Vielleicht werden wir uns schon bald wiedersehen. Nach ein paar Stunden kann die Gruppe Licht sehen das von weitem in den Wald herein scheint. Wenige Minuten später stehen alle an der Scheide des Waldes...
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"Wald zuende sein." schiebt Gorgutz ein
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"Endlich" entfährt es Rugor.
Er läuft los um endlich wieder im Licht zu stehen...
Die Freude ist ihm durchaus anzusehen...
Nach dem Verlassen des Waldes nimmt er ersteinmal einen Schluck Wasser
um den Weg erfrischt fortzusetzen
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Die Gruppe steht knapp hinter der grenze des Waldes. Es ist hellichter Tag, wahrscheinlich früher Nachmittag... Eine Strasse ist nicht zu sehen. Die Landschaft blüht und sieht sehr fruchtbar aus. Das Land ist ziemlich Flach, von kleineren Hügelketten durchzogen... Ab und zu steht auch mal ein einzelner Baum auf einem der Hügel...
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Tharmon wendet sich an Llenna und murmelt: "Das war der Kerl, den ich zusammen mit dem Schmied gesehen hatte."
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"Ja? Warum hat der uns dann nicht gewarnt und uns stattdessen nur so eigenartig angestarrt?" Entgegnet Lleanna leise auf den Schmied bezogen.
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"Keine Ahnung", meint tharmon leise. "Die Sache ist jedenfalls verwirrend."
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"Finde ich auch. Blutelfen in roten Rüstungen..." Irgendwas stimmt hier nicht. Lleanna versucht sich an die Ereignisse vor ihrer Ohnmacht zu erinnern.
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"Von was redet ihr?
Die Sache, die ihr neulich schon mal anklingen lassen habt?"
schaltet sich Rugor ein
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Lleanna kann sich an alles Erinnern bis zu dem Zeitpunkt wo der Schwarze Panther die Blutelfen angefallen hat... Danach ist alles undeutlich oder weg...
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"Ja - diesen seltsamen kerl, der uns 'gerettet' hat, habe ich schonmal gesehen - er hat sich damals mit dem Schmied in der Stadt unterhalten."
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"MMMhmm..? Der hat doch um Hilfe geschrien und euch um ein Haar die Wachen auf den hals gehezt?" Kopfschüttelnd geht Konstantin weiter. "Da is doch etwas faul..."
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"Denk ich auch."
Rugor geht langsam weiter und schätzt die Uhrzeit.
"Wir sollten noch ein bißchen was schaffen...
Ich will endlich den Grund für unsere Einladung erfahren"
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Rugor schätzt des es früher Nachmittag sein müsste
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Lleanna tastet verstohlen nach der Glaskugel in ihrer Tasche.
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Die Glaskugel ist da wo Lleanna sie verstaut hat
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Rugor setzt seinen weg fort...
Er hofft, dass auch die anderen ihm folgen...
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Rugor entfernt sich immer weiter von der Gruppe, mittlerweile dürfte er schon gut 100m entfernt sein...
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Rugor dreht sich um, weil er keinen Mucks mehr hört...
Dann bleibt er stehen und ruft den anderen zu:
"Was ist nun? Wollt ihr hier Wurzeln schlagen?"
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Konstantin setzt sich wieder in Bewegung. "Lasst uns aufschliessen...."
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gorgutz geht dem Zwerg nach
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Dem Weg folgend geht Rugor mit seinen
Kameraden weiter...
Gen Abend hält er Ausschau nach einem guten, sicheren Rastplatz
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Lleanna sucht immer noch in ihren Gedanken und redet kein Wort und läuft traumwandlerisch der Gruppe hinterher.
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Die Gruppe wandert Zielgerichtet nach Norden. Langsam wandelt sich die Gegend und wird felsiger...Auch etwas kälter scheint es geworden zu sein... Als der Abend dämmert kann die Gruppe am Horiont die Siluette einer grossen Stadt erkennen...
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Tharmon hält weiter auf die Stadt zu ...
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"Ich bin dafür hier nocheinmal zu rasten" gibt der Zwerg von sich.
"Ich möchte lieber ausgeruht die Stadt betreten." er deutet auf die Stadt.
"Ich gehe mal davon aus, dass das Hochfels ist.
Aber auch dort wissen wir nicht, wem wir trauen können."
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"Von mir aus kanns auch weitergehen. Ich bin nicht müde." Mit der Spitze seines Katars schlägt er im vorbeigehen ein paar Blätter ab und starrt vor sich auf den Weg...
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Tharmon zuckt mit den Schultern. "Mir egal, eine Nacht im Freien würde ich eh bevorzugen.........."
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"Dann laßt uns hier rasten für die Nacht"
Rugor schaut sich nach einem geeigneten Platz um.
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So, ich erlaube mir einfach mal das ganze ein wenig zu beschleunigen...
Kollektiv beschliesst die Gruppe weiter zu wandern... Nach etwa 2 Stunden weiteren Fußmarsches steht die Gruppe vor den Toren von Hochfels. Es ist einn imposanter Anblick. Die Komplette Stadt ist von einer Mauer eingeschlossen. Diese Mauer ist schätzungsweise 15-20m hoch und wird von Zahlreichen Wachtürmen gesäumt. Auf den Mauern und Wachtürmen kann man ständig die leuchtenden Fackeln der Wachen sehen, die hier ihre Runden drehen. Ausserhalb der Mauer erstreckt sich ein ungewöhnlich tiefer Graben (ungefähr genauso tief wie die Mauern hoch sind) Der mit schlammigem Brackwasser gefüllt ist... Es scheint nur eine Zugbrücke zu geben über die man die Stadt betreten kann... Diese ist jedoch hochgezogen...
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"Vielleicht solltenz wir Klopfen an?!" schlägt Gorgutz vor
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"Ja genau, wir werfen dich gegen die Zugbrücke und warten obs einer hört."
antwortet der Zwerg ziemlich gereizt...
"Vor morgen früh wird wohl eh nicht aufgemacht werden..."
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"Eben", sagt tharmon und blickt missmutig die Steinwand an. "Gehen wir rasten. Allzu viel aufhebens und jetzt den Torwächter mit königlichem Siegel wecken will ich auchnicht machen."
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Rugor schaut sich nach einem geeigneten Rastplatz um.
"Ich denke auch, das es besser ist zu Rasten..."
Dann murmelt er noch etwas vor sich hin und man kann nur Wortfetzen verstehen
"Graben... Zugbrücke oben... Anklopfen... Sicherlich..."
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Rugor kann nache der Burgmauern einige Felsformationenen erkennen zwischen denen man sich wohl reltiv sicher zur ruhe legen könnte...
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Rugor geht hinüber
"Dort, lasst uns dort rasten."
ruft er und winkt sie herüber
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Gorgutz sucht sich eine bequeme Stellung zum rasten
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Lleanna bettet sich ebenfalls zur Ruhe.
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Tharmon sucht sich eine moosbewachsene Stelle und legt sich zur Nachtruhe hin.
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Alle aus der Gruppe finden einen geeigneten Schlafplatz und legen sich nur Nachtruhe hin...
Der nächste Morgen beginnt einem zünftigen Platzregen kurz nach Sonnenaufgang der die Gruppe brutal aus demSchlaf reisst... Die Leute vor der Mauer von Hochstadt rennen in die Stadt um sich irgendwo unter zu stellen, denn es ist nicht gerade warm...
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Lleanna der die Launen der Elemente wenig ausmachen, erhebt sich und betrachtet die Stadt im Licht des Tages.
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Konstantin zieht seine Kapuze über den Kopf und blickt zu den Mauern der riesigen Stadt.
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Rugor stellt sich leise fluchend unter einen Baum...
Er wartet ab, ob der Regen irgendwann nachläßt...
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Über den Stadmauern kann man einen Regenbogen sehen... Es regnet zwar immer noch wie in Strömen, aber die Sonne bricht durch die Wolken und es wird etwas wärmer... Die Zugbrücke ist mittlerweile heruntergelassen und es herrscht ein reger Verkehr in und aus der Stadt
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"Na dann wollen wir den König nicht länger warten lassen." Sagt Lleanna und versucht damit die Gruppe zu animieren aufzubrechen.
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So gern er die Elfen eigentlich hat, so will Rugor
sich dennoch nicht als Wasserscheu hinstellen lassen...
Mehr oder weniger widerwillig folgt er Lleanna.
Wie üblich wenn etwas nicht ganz seinen Vorstellungen entspricht,
grummelt er wieder unverständliche Sachen in seinen Bart.
Teils Zwergisch, teils Basisch...
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Tharmon kümmert der Regen nicht sonderlich, er ist auchnur ein Teil der Natur. Kurzerhand steht er auf, packt sein Zeug zusammen und geht los in Richtung Stadttor.......
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Nach einigen wenigen Schritten und einigen ungläubigen und auch teilweise ängstlichen Blicken einiger Bürger steht die Gruppe vor dem Stadttor. Zwei Wachen versperren der Gruppe sofort den Weg. Einer der Wachleute sagt: Hey ihr, seid ihr von Sinnen, einen Ork in die Stadt zu bringen?
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Tharmon zückt den Brief des Knöigs und reicht ihn der torwache.
"Wir sind als Gruppe im Auftrag des Königs hier."
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Darf ich den mal sehen meint die Wache und nimmt den Brief... Argwöhnisch begutachten die beiden Wachen das schreiben... Mmmmh sieht echt aus. Na gut, geht durch, aber behaltet eure Waffen bei euch und macht keinen Ärger
Die Wachen heben ihre Waffen und lassen die Gruppe passieren... dirket hinter dem Stadtor tut sich ein riesiger Marktplatz mit scheinbar unendlich vielen Ständen, Händlern und zahlenden Kunden auf... In weiter Ferne ragen die Türme der Burg in den Himmel empor...
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"Na dann auf, ich kann kaum erwarten, die Gründe unserer
Einladung zu erfahren."
Meint Rugor und stratzt vorweg
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Rugor hat kaum ein paar Schritte in die Stadt gesetzt, da kommt ihm ein Wild gestikulierender Mann entgegen... Hey Hey, ihr seht wie ein wahrer Krieger aus... Wollt ihr eine unzerstörbare Rüstung kaufen... Ich habe alles was ihr wollt, auch für euresgleichen... Ich meine... für eure Größe... ganz niedrige Preise... Ich schone immer den Goldbeutel meiner Kunden, na kommt schon, schaut euch meine Waren an... Dann Mann macht eine Einladene geste in Richtung eines ziemlich grossen Marktstandes...
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"Werter Herr, euer Angebot klingt verlockend.
Doch leider muß ich ablehnen, da ich etwas anderes zu erledigen
habe. Vielleicht sehe ich auf dem Rückweg nochmal vorbei."
Erwieder Rugor, und geht unbeirrt weiter
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Tut ihr ja doch nicht meint der Mann beleidigt...
Schliesslich steht Rugor mitten auf dem grossen Marktplatz... überall um ihn herum Menschen...
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Gorgutz schaut sich die Architektur an wie Stabil die Stadt gebaut ist und wie die Wege laufen. "Hübschez Stätelein"
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"Das werden wir sehen... Je nachdem wie lang ich zu tun hab...
Jedoch müßt ihr mir schon sagen, wo euer Laden ist..."
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Gorgutz kann erkennen das es sich um äusserst stabile Mauern handelt. Ohne Belagerungswaffen... undwar ein sehr grosses Kaliber, ist den Mauern nich beizukommen... Die Strassen und Häuser laufen reltiv gradlinig. Mit dem Messstock sind sie war nicht gezogen, aber es ist eine deutliche Planung zu erkennen...
Der Mann zeig auf einen grossen und reliv auffälligen Stand: Da vorne der
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Rugor nickt dem Mann noch zu und hält dann
weiterhin auf den Königspalast zu.
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Auch lleanna schaut sich neugierig um während sie auf die Burg zuhält.
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Lleanna fällt die ungewöhnlich saubere Stadt auf... Die Häuser sind alle Sauber genau wie die Strassen. Arme Menschen und Bettler scheint es nicht zu geben, was sehr ungewöhnlich für eine Stadt dieser grösse ist. Die Häuser scheinen um grossteil ziemlich gleich auszusehen, gemauert aus sandweissen Ziegeln mit braun-roten Schindeln darauf... Jede freie Fläche ist üppig bepflanzt. Die Strassen sind teilweise gepflastert und teilweise aus kunstvollen Mosaiken gefertigt. Die Mauern der Stadt sind aus massiven Bruchsteinen gefertigt.
Rugor und Leanna stehen nach kurzer Zeit vor einem weiteren grossen tor mit mehreren Wachen davor...
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Mit etwas Abstand folgt tharmon natürlich den anderen, misstrauisch blickt er sich um, wartet auf fragende Blicke, das Getuschel, dass ihn in einer Stadt immer erwartet - vielleicht vom Ork etwas abgelenkt. Er überlegt sich, auf dem Rückweg einen kräuterladen zu suchen, die einzig wirklich sinnvolle Einrichtung, die er einer Stadt abgewinnen kann. Dieses selbstgebaute Stadtgefängnis, das eigentlich gar keines ist, mit dem die Menschen glaubten, sich von allem anderen abschotten zu können, ließ ihn nie Gutes denken. Die gepflanzten Bäume sind natürlich ein Lichtblick, aber auch sie sind gefangen im Wahn einiger Landschaftsgärtner und selbsternannter Schöngeister.
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Geduldig erwartet Rugor die Ankunft seiner Mitstreiter,
bevor er sich einer Wache entgegen stellt und sagt:
"Ich bin Rugor, und dass sind meine Gefährten, der König schickt nach uns"
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Niemand tuschelt und niemand scheint Tharmon komisch anzuschaun... anscheinend fällt er hier nicht weiter auf. Einige wenige Leute drehen sich um und schaunen in interessiert an, aber mehr auch nicht. Kurze zei später steht er mit Lleanna und Rugor vor dem Tor zum Königshof... Es ist ein imposantes Holztor mit unzähligen verzierungen und mit dicken Eisen beschlagen. Davor stehen 2 Hühnen mit Langschwertern. Mehrere Wachen patroullieren auf und vor der Mauer, welche der Aussenmauer zu gleichen scheint.
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Gorgutz folgt bis zum Tor des Königshof
"Hübschez Eigenheims dieser Königs haben"
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Konstantin geht Rugor hinterher. Wie meistens schweigt er, bestaunt jedoch die imposante Stadt und hat nur selten eine solche Metropole gesehen.
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Nachdem die Gruppe nach und Nach eingetrudelt ist. Fragt Rugor die Wache nach Einlass... Die Wache verzieht keine Miene und grummelt mit tiefer,fast schon Angsteinflössender Stimme: "Brauche Einladung oder Papiere"...
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Rugor kramt in seinen Sachen nach dem Dokument,
dass ihn dazu veranlasst hat, hierher zu kommen und
zeigt es der Wache vor
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Die Wache beugt sich zu Rugor runter, schaut ihm ins Gesicht und dann auf den Brief, ohne ihn anzufassen.
"Geht klar" grummelt er Rugor entgegen. Dann brüllt er in einer markerschütternden Lautstärke "TOOOOOR AUF!"
Langsam und knartschend beginnt sich das Tor einen Spalt zu öffnen. Gerade weit genug das die Gruppe hindurchschreiten kann...
"Eilt euch, ihr werdet erwartet" sagt die Wache noch...
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Rugor tritt durch das Tor und schaut sich um...
Er versucht zu erkennen, wo sie lang müssen
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Als Rugor den Hof betritt bietet bietet sich ihm ein Bild, das an Dekadenz und Prunk schwerlich zu überbieten sein wird. Ein gigantischer Garten, er einem Urwald gleicht. Riesige steppenartige Rasenflechen mit allerlei Blumen und Sträuchern befplanzt. Zwischen den Pflanzen, trohnen immer wieder mehr oder weniger grosse Statuen aus weissem Marmor, die wohl Helden und Götter darstellen. Ein breiter Weg aus Marmor streckt sich vorm Tor bis zum Portal der Burg selbst. Die Burg selbst könnte Prachvoller nicht sen. Sie scheint komplett aus weissem Stein gefertigt zu sein. Die spitzen runden Dächer der Türme scheinen aus Gold zu bestehen oder zumindest vergoldet zu sein. Hängende Gärten mit allerlei bunten gewächsen hängen von den Fassaden herab... Auf dem ganzen Gelände, herrscht Reges treiben. Die meisten sind ihrer Kleidung nach Adelige.
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Fasziniert betrachtet Lleanna den Garten, sie ist immer wieder erstaunt über die Eigenart der Menschen die Natur die sie sonst kaum beachten in solchen Anlagen prunkvoll in Szene zu setzen.
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Etwas überrascht blickt sich Tharmon um, einen so großen Park hätte er nicht erwartet. Er mustert einen Augenblick die Adligen, dann geht er den Weg weiter..........
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Den weg zur Burg dürfte niemandem unklar sein. Also begeben sich Llleanna Rugor und Tharmon die Marmorstrasse zur Burg entlang. Diesmal kann die Gruppe eindeutig wahrnehmen wie einige Leute tuscheln und abstand halten. Anscheinend sehen sie im Burghof selten "Nicht-Adelige". Sschliesslich stehen die 3 vor dem Portal das in das Hauptgebäude der Burg führt. Wachen gibt es nicht und das Tor steht offen...
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Lleanna schreitet entschlossen voran.
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Rugor bestaunt die prunken, glänzenden und goldenen Aufbauten an.
So pompös hätte er sich das alles nicht vorgestellt...
Auch die feine Handwerkskunst, mit der all dies errichtet wurde, läßt ihn in
Erinnerungen schwelgen
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Kurzerhand geht auch Tharmon voran........
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Rugor folgt den beiden, einmal dreht er sich um, um zu zu sehen,
ob der Ork und Konstantin auch folgen, nicht das ihn der Ork sonderlich interessieren würde.
"Naja, für Menschen ist ganz gut geworden," meldet er sich zu Wort, "aber die Wände könnten sauberer
gearbeitet sein und die Wege... Die hätten sich mal wen vom Fach holen sollen"
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"Ihr meint Zwerge Rugor?" Fragt Lleanna spöttisch, "Dann wär hier mindestens alles doppelt so hoch und Wände breiter und einen Berg hättet ihr auch drüber wachsen lassen damit die Dächer nicht nass werden..."
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"Jaa" sagt Rugor mit einem fasziniertem Glitzern in den Augen
"Und außerdem sind die Goldkuppeln nicht gleichgroß" setzt Rugor,
der gar nicht Richtig zugehört und den Spott somit nicht erkannt hat, nach...
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Als die drei die Haupthalle betreten haben stehen sie in einen gigantischen Raum. Jeder Schritt erzeug ein Echo wie man es sonst nur aus tiefen Tälern kennt. Im inneren ist die Burg ebenfalls mit weissem und auch schwarzem Marmor ausgekleidet. Riesige reichlich verzierte Säulen stützen die massive, mit Freskos verzierte Decke. Durch die riesigen Fenster, teils Klar, teils Buntglas, fällt ein schummriges warmes Licht in die Halle. Ganz am anderen Ende Saals steht ein Prunkvoller Thron auf einen hohen Podest. Der Thron ist leer. hinter dem Thron befinden sich mehrere Türen aus schwarzem Holz.
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Konstantin stapft den dreien hinterher. "Jetzt wartet doch mal", brummt er. Als er die Haupthalle betritt staunt er nicht shclecht. Mit dem Kopf langsam über alle Palisaden und Kunstwerke streifend nähert er sich der Truppe. Fasziniert bleibt er vor dem Thron stehen.
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Grimmig dreinblickend stapft Rugor weiter...
Etwa 20Meter vor dem Thron angekommen sagt er zu den Anderen
"Erst sollen wir uns beeilen, dann ist keiner da...
Schönen dank auch." Anschließend murmelt er noch ein paar
wenige Worte vor sich hin...
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Der Ork der der Gruppe bis in den Trohnraum gefolgt ist spottet über den Prunk
"Hinter Steins und Golds sich verbirgt wer sich fürcht ums Lebäähn. Warum Menschens immer Leben über ihre Verhältnisse? Ich wohl ie versteh warum."
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Tharmon blickt sich misstrauisch um, sucht nach irgendwelchen anwesenden Menschen.........
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Es sind Menschen im Thronsaal anwesend, wenn auch nur wenige, sie mehr oder weniger spazieren gehen...
Die Gruppe steht nun vor dem Thron, ausser Tharmon, der flaniert draussen rum. Plötzlich öffnet sich eine der schwarzen Holztüre mit einem lauten qietschen und ein Halbling tritt heraus. Er geht auf die Gruppe zu und stellt sich selbstsicher vor Rugor auf, dann stemmt er die Hände in die Hüften und fragt: "Seid ihr die nach denen vom König geschickt wurde?"
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Tharmon, mit runzelnder Stirn, tritt nun auch zu seinen Gruppenfreunden.........
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"So Sein Kla-blungschwag [ork. klein-bleich-schwach] " tönt gorgutz
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"Was hat das Monster gesagt?" fragt der Halbling schnippisch...
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"Öhm.." meint Rugor schmunzelnd und schaut ein wenig zu dem Kleinen herab...
bevor er mit freundlichem Unterton fortfährt.
"Keine Ahnung, aber seit so freundlich und stellt euch doch zumindest vor, bevor wir
reden kleiner Mann..."
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"Ich bin Navil Honast" meint der Halbling und fügt dann stolz hinzu "Leibeigener und erster Diener des Königs. Und, seid ihr nun die, auf die wir warten?"
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"Ich hoffe doch Navil" , fügt Konstantin hinzu und blickt den Halbling an. "Wir haben schon einiges für euch riskiert und alleine die Reise war schon ein Abenteuer. Jetzt wollen wir seine Exellenz auch kennenlernen."
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"Was ihr wollt ist nicht von belang" mein der Halbling frech. "Ihr wartet hier, ich werde dem König sagen dass ihr hier seid". Mit diesen Worten veschwindet der Halbling wieder in der Tür und schliesst diese hinter sich...
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"Ich verstehe das nicht. Diese kleinen Wesen denken immer sie müssten ihre Grösse mit ihrem Mundwerk wettmachen." Konstantin wuschelt sich über den Kopf nachdem er seine Kapuze abgenommen hat. "So langsam bin ich wirklich gespannt was aus uns wird."
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Nach etwa einer halben Stunde öffnet sich die Tür wieder und der Halbling stapft heraus und stellt sich vor die Gruppe. Er verschränkt die Arme und mustert die Gruppe, besonders den Ork: "Na gut. Der König will euch jetzt gleich sehen, folgt mir einfach und macht keine Dummheiten". Mit diesen Worten schreitet der Halbling wieder durch die schwarze Tür, lässt dieser aber offen...
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"Na endlich...kommt lasst uns gehen." Konstantin geht dem Hlbling hinterher und ist gespannt auf seine Majestät...
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Gorgutz folgt dem kleinen ding
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Wortlos stapft Rugor mit grimmigem Blick hinterdrein
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Tharmon folgt auch dem kleinen Halbing.......
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Nachdem die Gruppe durch die Tür geschritten ist, gehen sie einen langen, türenlosen und spärrlich beleuchteten Gang entlang, bis sie an ein weiteres Portal kommen, welches dem ersten gleicht. Der Halbling öffnet die Tür und schreitet hindurch. Hinter der Tür tut sich ein grosser Speisesaal auf. Schillernde Kronleuchter hängen von der reichlich verzierten Decke und leuchten den Raum gut aus. Die lange Tafel in der Mitte des Raumes ist fürstlich Gedeckt. Neben Schweine und Rinderbraten, sowie allen möglichen exotischem Geflügel sind auch reichlich rohes und gekochtes Gemüse und Obst sowie aufwendig dekorierte Süßspeisen vorhanden. Alles was das Feinschmecker-Herz begehrt. Ganz am ende der Tafel steht ein besonders aufwendiger Stuhl. Mit Gold und Malereinen verziert.
Der Halbling bedeutet der Gruppe sich zu setzen.
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Lleanna schaut sich neugierig um und setzt sich.
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Rugor schaut sich auch ein wenig um.
Lächelt dann ein wenig in sich hinein, und setzt sich wortlos
zwei Plätze neben Lleanna, näher zum Thron
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Tharmon setzt sich zwischen Rugor und Llenna, missmutig auf die Speisen schauend.
"Was für eine Verschwendung von Leben", murmelt er angesichts der zubereiteten tiere und Pflanzen........
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"Baummensch" murmelt sich Rugor leise und abfällig in den Bart,
fährt dann aber lauter fort: "Das sieht doch alles sehr appetitlich aus.
Mir läuft regelrecht das Wasser im Munde zusammen."
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Der Halbling meint zu Rugor: "Geduldet euch noch ein wenig. Der König wird in kürze Eintreffen"
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"Aber sicher doch mein Herr..."
erwidert der Zwerg lächelnd...
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"Jaja...warten. Wir warten schon viel zu lange." Konstantin wird ungeduldig und klopft mit seinen Fingern gegen seine eingezogenen Katars.
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Es dauert nicht sehr lange, da geht eine Tür im hinteren Teil des Saals auf. Zwei Zofen treten heraus und stellen sich rechts und links der Tür auf. Dann Tritt der König heraus. Wie er Heldenhafter garnicht aussehen könnte... Gross, gut gebaut und mit Stolz geschwellter Brust. gekleidet in einen Wams aus Samt mit allerlei Orden und Auszeichnungen daran. Er gleicht eher einem Kriegsgeld als einem Staatsmann. Er winkt ab und die Zofen verlassen dem Raum und schliessen die Tür. Auch der Halbling macht sich eilig rar...
Langsam geht der König auf die Tafel zu und setzt sich dann auf seinen "Stuhl"...
"Nun, ihr seid also alle erschienen? Sodann lasst uns Speisen bevor wir zum geschäftlichen Teil kommen."
Mit diesen Worten schnappt sicher der König eine grosse Haxe und mehrere Erdäpfel und beginnt sich den Wanzt vollzuschlagen...
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Lleanna zieht es vor eine Rebe Weintrauben und einen Apfel zu verspeisen.
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Rugor's grinsen ist nicht zu übersehen.
Er verspeist allerlei Getier, und ein wenig Beilage.
Die Süßspeisen läßt er außen vor.
Gelegentlich dürstet es ihn und er schaut sich nach Getränken um
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Es stehen mehrere verschiedene Weine, sowie Wasser, Fruchtsäfte und auch Biere auf dem Tisch. Sogar eine Karaffe Met kann Rugor erblicken...
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Rugor bedient sich am Bier, aber nicht zu reichlich, da er
noch mitbekommen will, worum es denn eigentlich geht...
Nach einiger Zeit lehnt sich der Zwerg gesättigt und zufrieden zurück
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Gorgutz verdrückt mehrere Tiere und einige Galonen mehrere Getränke bevor auch er sich zurücklehnt.
"So un umm welche Geschäftz redens wir nun?"
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Konstantin hat einige Schweinemedaillions aufgespiesst und verdrückt diese genüsslich. Manchmal blickt er zum König und dann wieder beschämt weg, wenn sich die Blicke treffen. "Leise flüstert er Rugor zu: "Ich fühle mich unwohl, ich bin ein einfacher Mann und ich speise mit dem König..."
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Tharmon nimmt schlicht einen apfel und beißt hinein........
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Rugor schaut auf, die Fragezeichen in seinem Gesicht sind deutlich zu sehen.
Er blickt zu Konstantin, zum König und wieder zurück, dann setzt ein unverschämtes Grinsen ein.
"Wenn man sich aufs Essen konzentriert, ist nicht so schlimm..."
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Da haben diese Gestalten ein mal in ihren jurzen Leben die Möglichkeit einen König zu begegnen und benehmen sich als wären sie unter Bauern...
Denkt sich Lleanna und nippt an ihren Glas Fruchtsaft.
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Gorgutz benimmt sich wie sich ein orkischer Waaaghboss (Warlord) meistens verhält während er in irgendwas fleischiges beist
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"Und?" wendet sich der König an Lleanna. "Habt ihr schon euresgleichen getroffen in meiner Stadt? Viele Elben wandeln in den Strassen von Hochstadt. Sie kommen aus dem Westen der Insel. Dort gibt es viele Elbenstädte. Ich schätze euer Volk sehr."
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Tharmon isst einfach weiter seinen Apfel und mustert den König in der Zwischenzeit, für ihn nicht viel mehr als ein Mensch, der etwas mehr zu sagen hat als andere Menschen. Unwillkürlich fragt er sich, ob diese für königliche Verhältnisse lockere Art Angewohnheit oder Schleimerei sein soll - wenn letzteres, steckt die Insel und die Menschen drauf wirklich in tiefen Schlamassel.
wie alt ist eigentlich der König?
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Rugor lehnt sich gelassen und gesättigt zurück und erwartet den Auftakt
zum geschäftlichen, sobald alle bereit sind...
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"Nun, Hoheit. Ich hatte ein verwirrendes Ereigniss mit den Blutelfen entlang der Hauptstrassen zu ihren prächtgen Regierungssitz." Ihre Stimme hat einen warmen, windigen Klang.
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"Ja, dieses Gesindel. Die greifen immer wieder Reisende an. Wie seid ihr da überhaupt wieder rausgekommen? Normalerweise machen die kurzen Prozess mit ihren Opfern." antwortet der König interessiert
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"Wir hatten Glück", antwortet tharmon kurz und versucht immernoch, das Alter des Königs einzuschätzen. Dieses Drumherumgerede und Etikette satt, fügt er schlicht hinzu: "Sagt, was wollt ihr eigentlich von uns? Einer Elfe, einen Ork, mich, einen Zwerg und einen Menschen - alle vom Festland. "
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"Ja eine wirklich bunte Truppe...", nuschelt Konstantin und beisst in eine Weintraubenrebe.
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Tharmon schätzt das der König mittleren alters sein muss. Er hat einen dichten Bart, allerdings ist dieser noch nicht ergraut. Er müsste so um die 35-40 Jahre alt sein.
"Nagut" antwortet der König etwas enttäuscht das die Abenteurer anscheinend keine Lust auf eine Unterhaltung haben: "Ich brauche dringend eure Hilfe. Und ich brauche jemand von ausserhalb und vor allem die besten in ihrem Fach. Das seid ihr. Tharmon, der mächtige Druide. Gealt über Die Kräfte der Natur und absolut unbefangen. Die Weise und mächtige Elbenmagierin Lleanna. Der grosse Kriegerhäuptling Gorgutz, der mit seiner Axt ganze Armeen niederstreckte. Der meisterhafte Schmied und Kämpfer Rugor und natürlich der Spitzbube, der selbst einem König mit Leibwache der Geldbeutel stehlen könnte. So erzählt man von euch. Und Synistar gehen langsam die Helden aus... Ist es wahr was man mir von euch berichtete?"
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Lleannas linke Augenbraue hebt sich. "Nun für mich gesprochen Majestät, so bin ich eine Schülerin der arkanen Künste. Das ist wahr."
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Rugor nickt dem König zu.
"Ich bin Rugor, Sohn des Khâléz aus Hagràh im wilden Nordreich."
verkündet er mit einer Stimme, rauh, tief und durchdringend, die man einer so kleinen Person
nicht zugetraut hätte, der Widerhall von den Wänden hat wohl auch dazu beigetragen.
Dann fährt er mit gemäßigter Stimme fort, innerlich ein wenig über diese Stimme amüsiert.
"Viel wird geredet und aufgebauscht, aber die in mich gesetzten
Erwartungen hab ich noch nie enttäuscht."
Rugor trinkt einen Schluck von seinem Bier.
"Doch sagt oh König, wieso gehen euch die Helden aus, welches Unheil bedroht dieses Land?"
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"Nun, um dieses Geheimniss zu lüften seid ihr hier." antwortet der König knapp...
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Rugor zieht die Augenbraue hoch.
"Dann lösen sich die Helden in Luft auf?
...
Irgendetwas muß doch vorgefallen sein, erzählt es uns... Bitte..."
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Der König seufzt: "Nunja, wir vermuten das sich die Orks mit den Dunkelelfen der Insel verbündet haben. Eigentlich sind die Drow ruhig und lassen sich nicht Blicken. Aber in letzter Zeit, fast parallel, Nahmen die Ork und die Drownangriffe auf unsere Grenzfesten merklich zu. Die Orks hätten sogar beinahe eine erstürmt, wenn nicht in letzter Zeit ein paar Kampfmagier einen Schutzschild beschworen hätten. Alle unsere Streiter die wir in das Gebiet der Orks und der Drow geschickt haben sind Spurlos verschwunden... "
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Aha ich bin ein Spitzbub also... "Nunja Hoheit, aber wie soll eine Gruppe aus fünf Leutschaften eine Gruppe Orks oder gar die Drows in Schach halten. Das wäre doch ein Himmelfahrtskommando und mit Verlaub, eine Verschwendung begabter Persönlichkeiten. Sollen wie gar Truppen befehligen?" Konstantin legt die Früchte auf seinen Teller und schaut den König erwartungsvoll an.
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"Nein, in Schach halten sollt ihr sie auch nicht, ihr sollt heraus finden was dort vor sich geht und warum die Aktivitäten so stark zugenommen haben"
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Tharmon blickt den König eine Weile schweigend an. Dieser Mann hatte im Endeffekt wohl keine Ahnung, wer da wirklich am Tisch sitzt, zwar ist keiner seiner Mitstreiter unfähig oder unerfahren - aber Helden mit grandiosen, weitreichenden Ruf sicher auch nicht. Nicht zu vergessen, dass er mit keinen Wort auf Tharmons 'geheimere' Kräfte eingeht, sofern man die so nennen kann.
In seinem Hintersübchen fragt sich Tharmon sogar, ob dieser König ganz dicht ist in seiner gesamten Art - oder hinterhältig.
"Und - wie sollen wir dafür am Bestne vorgehen", fragt Tharmon.
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Der König schaut Tharmon prüfend an. "Nunja Druide. Das überlasse ich ganz euch. Was ich eich sagen kann ist, das die Elfen auch nicht mehr wissen als wir. Ihr könntet die Drow aufsuchen. Im Regelfall sind diese weniger Agressiv als die Orks, aber im Zweifelsfall auch wesentlich gefährlicher. Ihr könntet auch in den Dörfern oder den Festungen an den Grenzen zu den dunklen Reichen nachfragen. Aber eurem Ruf nach zu urteilen solltet ihr keine Probleme haben."
-
Tharmon wägt kurz die Idee ab, zu den Drow zu gehen und einfach mal direkt zu fragen: 'Hey, habt ihr ein geheimes Bündnis mit den Orks?'
Er findet sie nicht sonderlich gut.
"Gut, ich nehme an wir haben also die Wahl, die Hochelfen an den Grenzen zu befragen oder die Menschen im Süden und dort ins Orkgebiet vorzustoßen wenns sein muss - sagt mit ehrlich gesagt mehr zu, als uns gleich am Anfang mit unberechenbaren Drow rumzuschlagen."
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"Ja ihr habt Recht. Die Orks sind berechenbarer. Aber bedenkt auch das sie Bestien sind. Anwesende mal ausgeschlossen. Mit ihnen werdet ihr nicht verhandeln können, wie evtl mit den Drow...". Der König lehnt sich zurück und schlägt die Hände über demBauch zusammen. "Ihr könnt im Schloss nächtigen wenn es euch beleibt oder euch eine Gaststätte im Ort suchen, auf meine kosten natürlich. Ganz wie ihr es wünscht. Ich bitte euch aber zügig aufzubrechen..."
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Gorgutz denkt nach. Eine Horde von Orks und eine Horde Dunkelelfen. "Sagen, Königsmenschz. Wer führen Orkz auf Syntharsss an und wie Stark sein er?" Gorgutz legt sich den recht primitiven Plan zurecht einfach den Anführer umzuhauen und seinen Platz einzunehmenGorgutz hätte damit eine Armee und die Drows keinen verbündeten.
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"Also, Kriegerhäuptling. Uns ist nicht viel über die politische und Wirtschaftliche Situation der Orks bekannt. Aber es scheint seit kurzem eine neue, stärkere Führung zu geben, wie sonst könnte man sich die wachsenden Angriffe und Effektivität erklären?"
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Tharmon runzelt die Stirn. Eine Nacht im Palast würde ihn etwas stören - allerdings wäre es nicht gerade sehr höflich, dass Angebot auszuschlagen - besonders einem König gegenüber.
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Lleanna sitzt recht ruhig in ihrem Stuhl, es fällt ihr schwer dem König dessen Naivität abzunehmen, obwohl sie die meisten Menschen schon als recht einfältig und narzistisch einschätzt ist dieser Menschenherrscher doch schon etwas ganz besonderes.
"Gestatten sie mir eine Frage zu stellen Majestät!" Fragt Lleanna mit gebieterischer Stimme. "Ihr habt uns zu euch gerufen um zu bezwingen was weder euren Agenten, noch euren Kampfmagieren, Erzmagiern und auch nicht die verbrüderten Armeen aus Kriegern der Menschen, Elfen und Halblingen bezwingen konnten?" Lleannas Stimme verhallt einen Zirzengesang gleich leise ausklingend im Raum, undurchschaubar schaut sie den König aus ihren nebelgrauen Augen an.
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Von der Stimme leicht gebannt wartet
Rugor nun gespannt die Antwort ab...
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Der König zögert kurz und es sieht aus als ob er verwirrt wäre "Ja, im Prinzip schon. Aber ich erwähnte ja schon, das es erstmal nichts bezwingen gibt, zumindest nicht solange wir nicht wissen was überhaupt der Auslöser für diese äusserst angespannte Situation ist. Alle unsere Methoden haben versagt, und da man euch nachsagt, das beste zu sein was das Festland zu bieten hat, entschieden wir uns es mit euch zu versuchen. Ich werde nicht noch mehr meiner Leute und Verbündeten sinnlos in den Tot schicken... Und ich befürchte das es einen Krieg geben wird wenn nichts geschiet. Wenn ihr es nicht schafft die Situation aufzudecken schafft es niemand und dann sieht es düster aus für die Menschen und Elben von Sinystar"
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Tharmon kratzt sich zwischen den Augen. Das ganze erscheint ihm ziemlich unlogisch, die Gruppe ist zusammengewürfelt aus einen Haufen Leuten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Besonders die Anwesenheit des Orks widerstrebt Tharmon ziemlich.
Dazu kommt, dass Tharmon nicht weiß, in wie weit sein Eingreifen hier wem in Wirklichkeit nützt. Dieser 'König' , sofern man ihn so nennen kann, entspricht nicht gerade dem, was sich Tharmon unter einem weisen Herrscher vorstellt.
"Sagt uns", beginnt Tharmon, "welche Ziele die Dunkelelfen auf dieser Insel seit jeher verfolgen. Buisher haben sie sich ja angeblich in ihren Höhlen verkorchen gehabt soweit ich über Sinystar Bescheid weiß......."
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"Ja das stimmt, sie haben sich nach der "Abspaltung" von den Elfen zeimlich zurück gehalten. Gut, es gab immer mal kleinere Gruppen die versucht haben eine Grenzfeste zu infiltrieren, aber es gab nie einen grossen Angriff oder ähnliches. Obwohl wir glauben das sie Zahlenmässig durchaus in der Lage wären in unsere Ländereien einzufallen"
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"Und die Orks", fragt Tharmon. "was ist mit denen? Und was ist mit diesem komsichen 'Erzmagier' im Südosten?"
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Gorgutz grübelt - normalerweise verbünden sich Orks nicht so leicht mit anderen Völkern; vorallem nicht mit gebrechlichen Elfen. Ob dieser 'Erzmagier' der Auslößer sein könnte? "Ja, erzählen mehr über Magier"
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Der König sammelt sich kurz und fährt dann fort: "Ja der Erzmagier... Einst ein Magier aus dem Zirkel von Stahlburg. Der sich aber schon vor langer langer zeit hat korrumpieren lassen und eine menge Gesindel um sich gescharrt hat. Bis vor kurzem war er unser grösstes Problem. Immer wieder sind seine Horden in unsere Burgen und Dörfer eingefallen. Ich könnte mich auch irren, allerdings bin ich der Meinung das die Meldungen über Angriffe von Seiten des Erzmagiers abgenommen haben... Aber wie gesagt, vielleicht irre ich mich auch, aufgrund der zunehmenden Angriffe der Orks... Nun ja was kann man noch über diesen Schuft sagen. Mächtig ist er, zweifellos. Auch sein Heer ist gross. Allerdings konnte der Zirkel schlimmeres bis jetzt verhindern."
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Tharmon kratzt sich am Kopf.
"Ich denke, es wäre gut, wenn wir als Gruppe uns untereinander etwas beraten könnten, bevor wir über das weitere Vorgehen bestimmen, Majestät", sagt er schließlich.
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"Natürlich" Ich werde mich nun zur Ruhe begeben. Wenn ihr Fragen habt, fragt meinen Diener, er hat euch ja herrein geführt. Ich werde morgen Früh eure entscheidung erwarten. Der König steht auf. Und schreitet stolz auf die Tür zu aus der er kam. Die Türen werden von innen, von seinen Zofen geöffnet und er schreitet langsam hindurch...
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Tharmon blickt dem König hinterher und sich im Raum um, ob weitere Diener anwesend sind oder er etwas besonderes neben dem allgemeinen Protz ausmachen kann.
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Tharmon kann nichts entdecken. Ausser dem Halbling ist niemand im Raum, und dieser starrt Tharmon erwartungvoll an.
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Tharmon blickt zurück.
"Wir würden uns gerne kurz beraten - unter vier Augen", sagt er dann bekräftigend.
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Rugor grummelt nachdenklich in seinen Bart.
Nach einigen Augenblicken erhebt er sich schließlich und
geht näher zu seinen Kameraden hinüber.
"Was meint ihr?
Mir persönlich kommt das alles sehr komisch vor; Elfen und Orks,
verbündet mit einem Erzmagier?!"
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"Jaja, schon gut". Mit diesen Worten verlässt auch der Halbling den Raum und schliesst die Tür hinter sich...
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Tharmon blickt sich um ob er eventuell sowas wie menschliche Augen anstelle von gezeichneten Augen in Bildern sehen kann - er versucht auch mit seinem Ich etwas auf die Umgebung zu 'hören', ob er hier irgendwelche magischen Kräfte spüren kann.
"Ich frage mich eher, wer uns da in Wirklichkeit empfangen hat", sagt er düster. "Ein König der sich verhält wie ein gemeiner Bauer, da stimmt was nicht. Und dann diese Kriecherei......." Er wendet sich an Llenna. "Sagt, habt ihr etwas über diese...... Glaskugel herausfinden können?"
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Tharmon kann nichts Merkwürdiges entdecken, der Raum " scheint" sauber zu sein
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Konstantin sieht überrascht aus. Auch er kann sich keinen Reim auf die Aussagen und das Verhalten des Königs machen. "Tharmon, was du sagst, empfinde ich ebenso. Irgendetwas ist hier faul und ich glaube wir stecken in einem grösseren Problem als uns lieb ist. Das heisst, eigentlich haben wir noch die Wahl, aber ich versprach dem König zu helfen und da wo ich herkomme hält man auch eben dies."
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"Ich teile eure Bedenken Tharmon. Der Auftritt dieses Königs hatte etwas ähnlich unwirkliches wie sein angeblicher Gesandter und die Ereignisse im Dunkelwald. Wegen der Kugel, so hoffte ich hier bei einem Hofmagier für Verzauberungen mehr zu erfahren." Antwortet Lleanna in Gedanken. "Was sich mir nicht erschließt ist wozu uns der König zu sich rief, bislang wissen wir nicht einmal wofür wir seinen ominösen Auftrag eigentlich annehmen sollten. Mit Verlaub jeder von uns ist sicher ein talentierter Kämpfer, Meister seines Handwerks, aber wir sind deswegen keine Halbgötter mit einzigartigen Fähigkeiten."
-
"Mir gefallen nix das er nicht konkret sagens was wir tun sollens und erst recht nix was für uns dabei springen raus." grübelt Gorgutz "Er sagen nur wie Lage ist und wir 'aufdecken' diese sollen. Aber schlauer als vorher wir nicht wirklich sind"
-
"Der König hat für mich auch keine zwingenden Gründe auf den Tisch gelegt, ihm zu helfen. Gut, manchen von euch mag es um Geld gehen, aber ich weiß zu wenig über diese Insel, die Herrschenden und besonders über diesen König, um bereits ein Urteil über jede Seite dieses angeblichen Könflikts fällen - und meine Position beziehen - zu können." Tharmon räuspert und fügt etwas leiser hinzu.
"Vielleicht wäre es eine gute idee, sich ein wenig in diesem Palast umzusehen."
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Lleanna nickt zustimmend. "Die Meinung eines Bauern kann hundmal stärker wiegen als das Wort eines um seine Macht fürchtenden Edelmanns."
Sie schaut sich genau im Raum um offenbar gefällt ihr Tharmons Vorschlag.
-
"Ich teile eure Bedenken..."
wirft Rugor ein, senkt seine Stimme und fügt dann mit spitzbübischem Blick an:
"Edelleute und Könige haben doch einen Hang zur Selbstdarstellung...
Ob es hier irgendwo eine Ahnenhalle gibt?!"
Rugor betrachtet die Gemälde in diesem Raum aufmerksam.
-
"Es wärens aber unwarscheinlich das wir uns könnten hier einfach nach laune und lust frei Bewegens und in jedem Winkelchen neugierig wie Katzentiers ein genauen Blick werfen hinein."
meint Gorgutz
"Die stellen die zur Augenwisch und prahlerei dienens könnten wir aber beachtengut"
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"Ich würde sagen, wir verlangen zuallererst ein Zimmer und Nachtruhe - sobald wir dieses haben sehen wir uns um", sagt Tharmon leise. "Wir könnten den König oder seinen seltsamen 'Gehilfen' auch fragen, ob er uns zuerst einen kleinen Rundgang durch den Palast und allen Herrlichkeiten gibt - dann wüssten wir bereits, wie es hier in etwa aussieht. Aus unserem Zimmer können wir uns dann später immernoch schleichen."
-
Rugor nickt Tharmon zustimmend zu.
"Das ist eine gute Idee..."
-
"Gut", sagt Tharmon, "dann sollten wir den Halbling wieder rufen....."
-
"Ja stimmt. Eine gute Idee." Konstantin nickt und begibt sich zur Tür um den Halbling zurückzurufen.
-
Der Halbling kommt Konstantin zuvor und lukt vorsichtig durch die Tür: "Seid ihr soweit, oder soll ich erst noch was anderes erledigen?" sagt er sichtlich genervt.
-
"Bitte, tretet ein..."
Meint Rugor gelassen
"währet ihr so freundlich uns zu unseren Quartieren zu führen?"
-
"Aber natürlich die edlen Herren, folgt mir bitte" sagt der Halbling mit einem leicht sarkastischen Unterton... Und geht dann langsam aus dem Raum...
-
"Sagt, wie lange regiert die Familie des Königs bereits in diesem Land", fragt Tharmon auf den Weg zu den Quartieren und hofft, dass er genug Interesse spielt. "Der Palast zeugt von einer recht langen Regentschaft ........"
-
Mit erhobener Stimme die wohl erfurcht erwecken soll antwortet der Halbling: "Seit besiedelung der Insel Regiert die Familie meines Königs. Zwischendurch immer wieder für kurze zeit vom Thron gestossen, aber immer wieder zurück gekehrt"
-
"Verstehe - und seit wann regiert der König selbst?"
-
Noch nicht lange. In etwa 5 Perioden (10 Jahre). Nachdem sein Vater gestorben ist hat er den Thron bestiegen. meint der Halbling mit eben so einer erfürchtigen Stimme
-
"Wurde er selbst auch schon einmal vom Thron gestoßen,
während dieser 5... Perioden?" fragt Rugor und folgt dem
Halbling weiter auf dem Weg zu den Gemächern.
-
"Nein, es gab zwar einen putsch-versuch, aber dieser konnte erfolgreich niedergeschlagen werden" mein der Halbling. Dann fügt er hinzu: "So hier sind wir, eure Quartiere". Der Halbling zeigt auf 2 nebeneinanderliegende Türen am Ende eines langen Ganges...
-
"Eine Frage hätte ich ncoh", sagt Tharmon, "in was für einen Verhältnis steht der König mit den umliegenden Staaten - und dem Festland?"
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"Zum Festland hat die ganze Insel kein besonders gutes Verhältniss, also auch der König nicht. Die vom Festland mögen es nicht das wir unabhängig sind und der König sich nicht auf dubiose Verträge einlässt." antwortet der Halbling. "Zu den Elfen hat der König ein ziemlich gutes Verhältniss. Der Prinz macht regelmässig Reisen in die Ländereien der Elfen. Ich glaube der hat was mit einer Elfin am laufen" Der Halbling grinst Tharmon an...
-
" .... am Laufen", wiederholt Tharmon, "ah ja. Sagt, der Prinz, wie lautet sein Name?"
-
Das ist Prinz Saar antwortet der Diener knapp.
-
"Sieht der Prinz dem König ähnlich?
...
Ich meine, falls wir ihm mal begegnen..."
fragt Rugor etwas unbeholfen
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"Sagt", beginnt Tharmon, "und nehmt mir die Frage nicht übel - wie schafft es ein Halbling zum persönlichen Diener eines Königs? Das finde ich etwas .... ungewöhnlich."
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Der Halbling wendet sich an Rugor: "Oh, glaubht mir, ihr werdet ihn erkennen. Er hat eine Ader für das Theatralische", dann wendet er sich an Tharmon: "Der Damalige Ur-urgrossvater des Jetztigen Königs, hat damals als er noch Prinz war viele Abenteuer mit meinen Urgroßvater erlebt. Tja und irgendwann als er dann König wurde stellte er meinen Urgrossvater aus Diener an, das ist bis heute in der Familie geblieben."
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"Ah ja", sagt Tharmon, "nun, wir würden uns nun gerne in unsere Gemächer zurückziehen denke ich."
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"Ich sehn nur 2 Türens." stellt Gorgutz trocken fest
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"Das ist mir auch klar", sagt Tharmon, "aber vielleicht wurden uns jeweils speziell die einzelnen zimmer zugewiesen." Tharmon blickt kurz zur Elfe und hofft, dass der Halbing den Satz versteht als Wir wollen jetzt eignetlich alleine gelassen werden.
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Der Halbling meint "Ja ähm, in den Zimmern stehen reichlich Betten, teilt euch so auf wie ihr wollt. Die Schlüsselt stecken innen. Angenehme Nachtruhe wünsche ich" Dann dreht er sich um un schreitet eilig wieder zurück...
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gorgutz wartet bis der Halbling außer reichweite ist "soviel zum königlich Luxuz"
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"Ich glauib dem Kniclh kein Wort", murmelt Tharmonleise, "am besten gehen wir erstmal kurzzeitig in die Zimmer, vielleicht werden wir beobachtet......."
kurzerhand tritt Tharmon durch die linke Tür.......
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Das Zimmer welches Tharmon hinter der Tür endeckt ist ein grosser Raum mit ungwöhnlich hoher Decke. Der Boden ist mit aufwendig aussehenden Teppichen geschmückt und es stehen 4 reichlich verziehrte Himmelbetten in dem Raum, welche durch Paravons getrennt sind. Auch sonst geizt der Raum nicht mit hochwertigen Möblen, Spiegeln und sontigen Kunstgegenständen... Auch ein grosses Fenster das den Raum mit genügend Licht durchflutet (wenn es hell wäre draussen) ist vorhanden...
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Tharmon tritt erstmal zum Fenster und blickt raus.......
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Auch Konstantin sieht sich in den Zimmern ersteinmal um. Was für ein merkwürdiger Ort ...
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Gorgutz mustert die Einrichtugnsgegenstände
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Aus dem Fenster kann Tharmon in den Hof sehen, durch den sie das Schloss zuvoir betreten hatten...
Konstantin und Gorgutz können ohne grosse Kenntnisse der einheimischen Kust erkennen das jeder einzelne Gegenstand in dem Raum ein einzigartiges und Meisterhaftes Kunstwerk ist. Die Bilder sind feine Portrait und Landschaftsmalereien, die Möbel aus einen sehr Dunkeln massiven und kunstvoll geschnitztem Holz und auch der Rest der Einrichtung würde jedem Kunstkenner ein glitzern die Augen zaubern.
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Tharmon blickt sich etwas im Zimmer um, ob ihm irgendwas besonderes auffällt, weniger im künstlerischen Sinne als im paranoiden.
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Tharmon kann nichts ungwewöhnliches erkennen...
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Tharmon blickt zu seinen Kameraden, die eventuell zumindest teilweie (?) ebenfalls in seinem Raum stehen.
"Also, jetzt, da wir den Halbling losgeworden sind, könnten wir uns vorsichtig im Schloss umsehen......"
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"Leise wie der WInd Gefährten..." Konstantinhält den FInger vor den Mund. " Teilen wir uns auf`?"
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Gorgutz sieht sich die Gruppe an. "Bestig sein würds wenn Elfenz und Menschz sich halten in Schatten - während Zwerg und Ichs Aufmerksamkeit von Wachen bewusst lenken auf uns" meint er
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"Wir wollen und werden niemanden töten", sagt Tharmon, der eine gewisse Ahnung hat was 'Aufmerksamkeit erregen' auf orkisch bedeutet, zu Gorgutz. "Wir wollen uns möglichst ungesehen und unauffällig etwas umsehen, das ist alles."
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"Richtig. Glaubst du das du im Stande bist dich leise zu bewegen Grüner?" Konstantin starrt den Ork ungläubig an und hat sein Hände unter dem Umhang versteckt.
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"Ich nicht wissen was ihr für Vorstellungen habtz. Nehmen wir an ich und Zwergs würden im Hof wo viel wiederhall von Stimmen herrschen, einen Streit lautstark wie Stürme von Berg anfangen. Das würden Wachmenschenz Ohren woanders hören lassen und sie verunsichern." meitn Gorgutz "Sein aber zeitlich eine limitierte Aktion"
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"Hmm, einen Streit anfangen, das sollte nicht schwer sein...
Aber ob das nicht zu auffällig ist?" sagt Rugor, der den Raum nach den dreien betreten hat...
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"Das macht natürlich ein sonderlich guten Eindruck, wenn die auserwählte Truppe schon bei der Ankunft miteinander streitet..." , wirft Konstantin sarkastisch ein. "Vielleicht solltet ihr einfach hier bleiben wenn ihr nicht leise sein könnt."
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"Ich könnte natürlich auch versuchen einfach nur nicht Laut zu sein...
Oder ich sehe mich offiziell hier um, und wenn einer fragt, konnte ich nicht schlafen..."
Wendet Rugor dagegen
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"Das meine ich auch, gleich einen Streit in einem Königpalast vom Zaun zu brechen ist etwas ..... gewagt. Ansonstne könnten einige von uns, wenn sie erwischt werden, auch einfach behaupten, nur einen Spaziergang gemacht zu haben ...... "
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"Also Tharmon. Lasst uns gehen. Der Rest kann selber entscheiden...aber bitte vorsichtig und leise." Konstantin öffnet vorsichtig die Türe zu den Fluren...
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Konstantin kann erkennen das in den Gängen ein schummriges Fackellicht brennt. Ausserdem kann er leise Schritte hören. Hört sich nach Stiefeln an...
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Rugor legt seinen Rucksack vor eins der Betten und geht wieder Richtung Tür.
"Ich werde etwas Spazierengehen." sagt er noch und tritt wieder auf den Gang.
Dort schaut er, welche Wege sich ergeben
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Rugor sieht vor sich einen langen Gang mit vielen Türen. Der Gang ist spärlich beleutet...
(Kartenthread)
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Rugor schlendert den Gang nach Norden (Norden=oben?!)
Er schaut sich dabei die Wände an und blickt in jeden Gang,
an dem er vorbei kommt
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Rugor kann nichts auffälliges erkennen, nur weitere Gänge und enorm viele Türen überall Rechts und Links von den Gängen. Als er am Ende des Ganges ankommt, geht es nur noch nach westen/links weiter, er schaut auf eine wendeltreppe, es steht allerdings eine Wache davor die zu dösen scheint.
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Leise begibt sich Tharmon den Gang bis zur Abbiegung nach rechts, er will zurück in die große Halle.
Vorsichtig schaut er um die Ecke.........
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Tharmon schaut um die Ecke, und kann nichts auffälliges sehen. Wachen scheinen nicht da zu sein und auch keine anderen Personen. Allerdings glaubt er Schritte zu hören, sehr leise und wahrscheinlich noch weiter weg...
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Tharmon läuft langsam weiter vor zur Ecke nordöstlich von sich und blickt in den Gang.......
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Ach hier kann Tharmon keine Wachen sichten. Die Schritte allerdings werden lauter... sind aber anscheinend immer noch weit entfernt...
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Tharmon tritt zur oberen Tür zum Saal und lauscht erstmal dran .......
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Tharmon kann nichts hören, ausser den Schriten. Diese scheinen allerdings nicht von der anderen Seite der Tür zu kommen...
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Tharmon runzelt die Stirn und versucht ungefähr per hören herauszufinden, aus welcher Richtung die schritte kommen........
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Tharmon kann die Schritte nicht mehr hören, sie sind verstummt.
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Kurzerhand öffnet Tharmon die Tür ein kleines Stück und blickt vorsichtig hindurch.
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Die Halle die vor ihm liegt ist leer, gross und ziemlich dunkel... Nur das Licht das durch den Türspalt fällt erleuchtet den Eingangsbereich der Halle. Anscheinend haben die Wachen das Licht schon gelöscht
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Tharmon beginnt langsma und möglichst so leise, wie es ihm geht, durch die Halle zu schleichen - zur gegenüberliegenden oberen Tür.........
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Tharmon schleicht relativ leise durch die Halle, aber das Echo seiner Schritte ist nicht zu überhören, zumindest für ihn selbst. Trotzdem erreicht er unerkannt die andere Seite und steht nun vor der Tür...
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Tharmon lauscht erstmal an der Tür........
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Hinter der Tür sind eindeutig aktivitäten zu verzeichnen. Tharmon kann nciht hören ob direkt hinter der Tür oder weiter weg. Den Geräuschen nach zu Urteilen geht es ziemlich zur Sache...
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Tharmon, der aus dem Post des Spielleiters nicht ganz schlau wird, da er sehr viel Raum für Interpretationen lässt, versucht durchs Schlüsselloch zu linsen, sofern das möglich ist. Wenn nicht, versucht er leise die Tür einen kleinen Spaltbreit zu öffnen.
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Rugor geht langsam wieder zurück, an der Tür zum nordwestlichsten Raum hält er inne
und lauscht. Nach einigen Sekunden des Lauschens drückt er vorsichtig die Klinke herunter,
um die Tür zu öffnen
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Tharmon kann nicht durch das Schlüsselloch sehen. allerdings kann er die Tür öffnen... In dem Gang dahinter (Karte folgt) ist keine Wache zu sehen, allerdings werden die Geräusche lauter, es scheint sich um ein ausgelassenes Trinkgelage zu handel...
Rugor stellt fest das sich die Tür nicht öffnen lässt. Allerdings hört er auch nichts dahinter...
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Vorsichtig betritt Tharmon den Gang und orientiert sich .....
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Tharmon sieht das es südlich nicht mehr weiter geht... Nördlich sind weitere gänge und Türen zu sehen, von dort scheinen auch die Geräusche zu kommen...
kartenthrea update
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Vorsichtig geht Tharmon den Gang hoch, immer darauf bedacht, nicht aufzufallen und auf die türen zu achten ......
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Tharmon geht den gang hoch, die Geräusche werden immer lauter. Schliesslich steht er an einer abzweigung. Östlich kann er eine Wendeltreppe sehen. Eine schlafende Wache, die sich an ihre Hellebarde gelehnt hat steht davor und schnarch lautstark...
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Tharmon schleicht leise auf die Wache zu, behält sie dabei gut im Auge........
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Alles geht gut bis Tharmon an eine Abzweigung nach Süden kommt. Plötzlich knallt irgendwo hinter ihm, eine Tür. Die Wache an der Treppe hört augenblick auch zu schnarchen und beginnt zu schmatzen...
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Rugor späht nochmal vorsichtig im Norden um die Ecke, ob die Wache noch schläft...
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Rugor stellt fest: Die Wache rührt sich nicht
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Rugor überlegt sich wie er weiter vorgehen soll.
Er entscheidet sich gemächlich und unauffällig an der Wache vorbeizugehen...
Während er vorbeigeht, schaut er sich die Wache ganz genau an
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In dem moment als Rugor an der Wache vorbei geht wacht diese auf und starrt Rugor an und hält kurz inne. Dann sagt sie verschlafen: "Ähm hallo... Wohin des weges?"
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"Hmm, ich konnte nicht schlafen und versuche Müde zu werden..."
lügt Rugor ohne eine Miene zu verziehen.
"Wo bin ich hier genau?"
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Die Wache gähnt lautstark und meint: "Ja, ich kann auch nie schlafen" und grinst Rugor an: "Das hier, ist der Gästeflügel. Wenn es probleme geben sollte, davorne ist das Wachlokal". Er zeigt auf die Tür auf die Tür, südlich in der Niesche. Dann gähnt er Rugor nochmal entgegen...
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"Ok, dann noch eine gute Nachtruhe..." grinst er zurück.
Er geht auf die Wendeltreppe zu.
"Wo geht es hier hin?" fragt er noch neugierig
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"Entschuldigung mein Herr, da darf ich euch nicht durch lassen. Da geht es zu den Privatgemächern der Königsfamilie und der angesehenen Hofdamen und Herren" meint die Wache ernst...
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Tharmon schätzt einen Augenblick ab, was er tun sollte. Eine konfrontation erscheint ihm wiedersinnig, schließlich ist das kein Feindesland - zumindest nicht offensichtlich.
Tharmon sucht sich den nächsten Vorhang / Säule / Ritterrüstung / etc. um sich dahinter zu verstecken ......
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Gorgutz tritt vor die Stube und geht nach öh Links - ohne Anstalten unaufällig zu sein
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"Hmm..." Rugor murmelt etwas unverständliches.
"Dann habt vielen Dank." Er dreht sich um und geht in die Richtung der Gemächer...
Bei der Abzweigung angekommen, hällt er inne und schaut in Richtung des Speisesaals
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tharmon kann an der Wand einige wandteppiche sehen, die fast bis um boden reichen.
Gorgutz sieht wie Rugor auf ihn zu kommt.
Rugor kann sehen wie Gorgutz grad aus der Stube kommt als er an der Abbiegung ist, sonst kann er aber nichts sehen...
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Konstantin schleicht an der Gabelung nach rechts weiter in Richtung der grossen Halle. Bedacht schaut er sich ab und zu um und horcht dann an der Türe, bevor er sie einen Spalt weit aufmacht um in den grössten Raum des Schlosses zu blicken.
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Auf dem weg zur tür kommt konstantin an gorgut und rugor vorbei, die schon beide im flur stehen. Als er in die halle schaut kann er dort nichts besonderes erkennen, ausser das es ziemlich dunkel ist...
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Tharmon versteckt sich schnell hinter den Wandteppichen.
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"Die Dunkelheit, mein bester Freund..." Konstantin schleicht sich durch den grossen Saal, sofern er niemand anderen bemerkt. Vorsichtig öffnet er dann die Türe auf der anderen Seite um in die nächsten Korridore zu gelangen...
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Rugor vermutet, das er den anderen den Plan versaut, falls er hinterher geht...
Also legt er sich eine Ausrede zurecht und stellt sich zum Schmiere stehen an eine
die Wand, von der ar die Halle und den Gang einsehen kann.
Sein Kopf ist leicht zur Decke geneigt, die Augen wandern durch die Gänge
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Lleanna hat es vorgezogen in den Gästegemächern zu bleiben. Sie hat sich in den hintersten Winkel zurückgezogen und liegt nun bäuchlings auf dem dort stehenden Bett, vor ihr liegt die schwarze Zauberkugel des 'Schmiedes'. Akribisch untersucht sie die Kugel und versucht festzustellen ob sie sich irgendwie verändert hat.
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Tharmon kann Schritte aus der Richtung hören, aus der die Tür geknallt hat... Die Wache ist anscheinend schonwieder eingeschlafen, ein leises schnarchen ist zu vernehmen...
Rugor kann erstmal nichts verdächtiges erkennen...
Lleanna kann festellen, das die Kugel sich nicht verändert hat, in ihr wabern immer noch schwarze Nebelschwaden...
Gauss... du musst schon sagen durch welche Tür, da sind 2
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Rugor bleibt weiterhin in dem Bereich, von dem aus er den Saal
sehen kann. er wandert ein wenig umher und betrachtet eingehend
Konstruktion des Schlosses, immer aber mit seinen Sinnen
auf seine Umgebung fixiert
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Tharmon versteckt sich weiterhin hinter dem Wandteppich und versucht, nicht gesehen zu werden.
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Rugor stellt fest das die konstruktion äusserst massiv ist... und wenig kunstvoll... zumindest in den Gängen...
Die Schritte werden leiser... Tharmon kann hören wie sie sich entfernen...
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Tharmon wartet noch ein bisschen, bis die Schritte abklingen, dann kommt er wieder hinter dem Wandteppich hervor und versucht sich dann an der Wache vorbei die Treppe hochzuschleichen.
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Konstantin schleicht durch die Halle und öffnet die rechte der beiden Türen...
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Tharmon schafft es tatsächlich sich an der Wache vorbei zu schleichen und steht jetzt direkt hinter selbiger auf der Wendeltreppe...
Konstantin kann geradeaus eine massive Eichentür sehen... Südlich führt ein unbeleuchteter Gang in die dunkelheit
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Langsam, leise und vorsichtig schleicht Tharmon die Treppe hinauf, die Augn immer offen ........
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Konstantin läuft in die Dunkelheit und tastet sich langsam voran...
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Als Tharmon oben ankommt steht er vor einer äusserst massiv aussehenden, mit Eisen beschlagenen Holztür...
Konstatin konnte bis jetzt noch relativ gut sehen. Jetzt allerdings wo der Schein der letzten Fackeln auch noch erlischt, kann er garnichts mehr sehen, es ist Stockfinster. Und BUMM... Er ist gegen etwas gelaufen...
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Tharmon runzelt die Stirn und lauscht zuerst an der Tür selbst, dann blickt er sie sich genauer an .......
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Hinter der Tür ist nichts zu hören. Als Tharmon die Tür genauer ansieht kann er erkennen das es eine mit Schmiede-Eisen beschlagene Eichentür ist. Dem Türbogen zu urteilen etwa aus 8cm dicken Eichenbrettern. Ausserdem befindet sich ein kompliziert aussehndes Schloss in der Tür eingelassen...
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Konstantin betastet das Dingen , mit dem er kollidiert ist und versucht festzustellen um was es sich handelt.
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Tharmon flucht innerlich, seine kenntnisse vom Schlossern sind - nett ausgedrückt - ziemlich lausig. Und wenn er die Tür verzaubern würde, würde jeder am nächsten Morgen offensichtlich sehen können, dass jemand nachts im Schloss unterwegs war - allein schon, weil er das Eisen nicht würde kontrollieren und wahllos verbiegen würde. Entweder holte er Hilfe in Form der Elfe oder Konstantins, oder er musste sich etwas anderes einfallen lassen. An den Wachen andauernd vorbeizuschleichen wäre jedenfalls nicht unbedingt möglich.
Tharmon entscheidet sich zu einem ungewöhnlicheren und etwas riskanten Schritt. Kurzerhand schleicht er sich wieder die Treppe runter und stellt sich vor die schnarchende Wache.
Begleitet von einem Räuspern tippt er die Wache leicht an damit sie aufwacht.
"Verzeiht werter Herr, wenn ich euch während eurer Wache störte", beginnt Tharmon freundlich und ohne jeden Sarkasmus und wartet erstmal die Reaktion seines Gegenübers ab, "aber ich glaube, ich habe einige seltsame Geräusche aus dem oberen Stockwerk gehört - und auch eine seltsame ..... Aura. Ich wollte euch fragen, ob dort alles in Ordnung ist."
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Rugor passt noch immer auf, ob jemand des Weges kommt, der
die Anderen überraschen könnte...
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Konstantin kann ertasten das es sich mit hoher wahrscheinlichkeit um eine art Geländer handelt...
Die Wache erschrickt und reisst die Augen auf: "Was, was ah, ICH HAB NICHT GESCHLAFEN!!!"ruft er. Dann mustert er Tharmon: "Geräusche? Eine Aura? Wovon redet ihr. Ich habe nichts mitbekommen" Dann knickt er kurz weg, schafft es aber sich an seiner Hellebarde festzuhalten und grinst leicht beschämt: "Ich glaube mein Bein ist eingeschlafen"
Rugor kann plötzlich laute, metallene Schritte in der Halle hören, die sich ihm nähern...
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Dezent geht er ein paar Schritte Richtung Halle,
immernoch den Kopf der 'tollen' Architektur zugewandt...
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Plötzlich kommt eine Wache durch die Tür. Sie hat eine Fackel in der Hand. Die wache bleibt kurz etwas erschrocken stehen und sagt dann: "Guten Abend, Herr Zwerg, ich bin überrascht euresgleichen hier auf den Gängen zu sehen." Dann schweift sein Blick zu Gorgutz: "Und euresgleichen auch nicht. Kann ich euch weiter helfen?"
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Mit lauter Stimme lügt Rugor:
"Ach, ich konnte nicht schlafen und bewundere
dieses architektonische Meisterwerk."
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Mmhmm. Konstantin fackelt nicht lange und tastet sich voran. Wenn es sich um eine Treppe handelt, dann verucht er immer aussen aufzutreten, da man dann das Stufenknarzen weniger hört.
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"Achso, Nagut" meint die Wache und gähnt daraufhin laut: "Meine Schicht ist um, ich hau mich aufs Ohr". Dann geht die Wache auf das Wachlokal zu...
Konstantin stellt fest das es sich nicht um eine Treppe sonder wahrscheinlich um eine Falltür handelt... Es könnte aber auch ein Brett sein, das jemand auf den Boden gelegt hat...
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Konstantin prüft ob die Falltüre verriegelt ist. Ansonsten versucht er sie leise anzuheben...
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Rugor schaut sich weiter um.
"Eine gute Nachtruhe wünsche ich"
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Konstantin kann festellen das die Luke entweder verschlossen ist oder klemmt. Zumindest rührt sich nichts als er daran zieht...
Rugor kann beobachten wie eine andere Wache um die Ecke kommt und schweigend den Weg der ersten zurück verfolgt, kurz nachdem die erste das Wachlokal betreten hat... Anscheinend laufen sie abwechselnd Patroullie...
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Rugor sieht die Wache aus dem Augenwinkel und bewegt sich so, dass er
im Rückwärtsgehen mit der Wache zusammenstoßen muß.
Er will mit der Wache zusammenstoßen...
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"Nun, mein Herr, ich bin besorgt um des Königs Wohl und da ihr augenscheinlich für eine Weile abgelenkt wart, wäre es möglich gewesen, dass ihr die Geräusche nicht vernommen habt. Wenn dort oben wirklich ein Mindergeist herumtollt, wird euer Herr heute Nacht keine ruhige Minute haben - oder seine Gemächer morgen in einem totalen Chaos vorfinden. In diesem Falle solltet ihr nachsehen was dort los ist - allerdings vorsicht, wenn ihr niemanden mitnehmt, der nicht in den Künsten der Magie geschult ist, kann es gut sein, dass ihr die nächsten Monate eures Lebens als Pilz oder Wiesel oder aufgebläht unter der Decke schwebend verbringen könntet."
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Rugors plant funktioniert. Er rempelt die Wache an, diese kommt in schleudern und fällt. Es scheppert laut. In der Wachstube wird es auf einmal unruhig. Die Wache rappelt sich, gestützt auf ihrer Hellebarde, wieder auf und hält sich die Hand vor die Stirn: "Was in Orlags Namen?". Dann schaut die Wache Rugor an: "Hey, sie sollten nach hinten schauen. Warum geistern sie überhaupt über den Flur, Herr Zwerg " fragt die Wache ziemlich forsch. Im selben moment stürmen auch schon 2 weitere Wachen aus dem Wachlokal... Eine hat ihre Waffe vergessen und rennt nochmal zurück...
Die Wache sieht beunruhigt aus und will Tharmon grad antworten, da ist ein lautes scheppern zu hören. Die Wache zuckt zusammen und schaut sich hektisch um: "Was, was war das denn? War es das was ihr gehört habt? Klang nicht gerade nach einem Geist" meint sie zu Tharmon.
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"Ihr seid nicht sehr mit Zauberei vertraut, oder", fragt Tharmon und beginnt nun einfach etwas zu schwafeln. "Mindergeister entstehen durch das spontane Ausbrechen von Magie, sie sind sowohl der Magie fähig, als auch dass sie wahlweise Chaos und unheil anstellen, sie sind der Albtraum einer jeden Dienerschaft. Wenn ihr wollt, kann ich euch begleiten, um oben nachzusehen, ob alles in Ordnung ist. Nicht, dass euer Herr am nächsten Morgen mit Schweineöhrchen aufwacht - oder dies vielleicht sogar euch passieren mag."
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Die Wache scheint verunsichert und kratzt sich am Hals: "Was ähm, nein, ich kann euch nicht hochlassen. Aber wenn es nun wirklich spukt?" Die Wache scheint nervös und angestrengt zu überlegen: "Was macht ihr eigentlich hier, ihr habt hier garnichts zu suchen..." meint sie plötzlich, so garnicht mehr verunsichert...
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Konstantin tastet nach einem Schloss.
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Rugor rappelt sich wider hoch und versucht unbeholfen dem Wachmann aufzuhelfen.
"Es tut mir Leid mein Herr, ich konnte nicht schlafen und habe mir so ein wenig die
architektonischen Meisterleistungen hier angesehen..."
Rugor lügt völlig Hemmungslos vor sich hin...
"Ich habe selten solch ein hervorragendes Menschenwerk gesehen."
Als dann die Wachen anstürmen fügt er an:
"Tut mir leid ich wollte niemanden erschrecken...
Aber in ungewohnter Umgebung kann ich selten so ohne weiteres schlafen..."
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"Nun, wie bereits gesagt: Ich habe Geräusche gehört und etwas Seltsames gespürt, wollte dem nachgehen und bin dann auf euch gestoßen", wiederholt Tharmon. "Und wenn es dort wirklich spukt, werdet ihr wahrscheinlich meine Hilfe brauchen - ein Mindergeist ist keine ernsthafte Bedrohung, aber eine Lästigkeit, die manchen Diener oder Wache auf dem Festland schon die Anstellung oder den Kopf gekostet hat - spätestens dann, wenn mit dem Kopf bzw. dessen Einzelheiten des Hausherrn nicht alles in Ordnung war. In einer Provinz, die ich einst bereiste, habe ich beobachten können, wie ein Mindergeist den Kopf des Hausherrn umgedreht hat, und daraufhin hat der Baron seinem diensthanbenden Wachoffizier seinen Kopf umdrehen lassen - allerdings ohne zuhilfenahme eines harmlosen magischen Zauberspruchs."
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Die Wache, die von Rugor umgerempelt wurde winkt den beiden heranlaufenden zu, was wohl soviel heissen soll, das alles in Ordnung ist. Die beiden drehen sich um und ziehen leise fluchend von dannen. Die Wache mustert Rugor. "Nun gut, aber hier rumzuschleichen ist auch keine gute Idee. Eine Wache könnte sie mit einen Räuber verwechseln."
"Ehrlich? Ähm verdammt." Die wache ist jezzt noch nervöser als Vorher. "ich werde das meinem vorgesetzten melden. Bitte kommen sie doch mit in die Wachstube" Die Wache sieht sich hektisch um und murmelt immer wieder "Warum ich". Dann winkt sie Tharmon zu und geht den Gang Richtung Westen und macht dann Anstalten nach Norden abzubiegen. Vorher hält er aber inne und wartet auf Tharmon
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"Haltet ihr das für klug", fragt Tharmon, "ein Mindergeist ist nicht wirklich gefährlich, aber unberechenbar, er könnte jeden Augenblick etwas Neues anstellen - wir sollten uns beeilen und nicht zuerst langwierige Verwaltungsvorgänge durchlaufen. Wenn ihr wollt kann ich oben bereits die Augen offen halten und einige Räume für euch magisch 'sauberhalten', während ihr euren Vorgesetzten informiert und eine kleine truppe zusammentrommelt."
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Der Wachmann ist sichtlich hin und her gerissen und sagt dann zögerlich zu Tharmon "WOher weiss ich, dass ich euch trauen kann"
Nachdem Konstantin einige Zeit getastet hat, kann er ein dickes Vorhängeschloss ertasten
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Mal sehen... Konstantin holt sein Werkzeug raus und begibt sich an das Schloss.
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"Ich muss doch bitten", sagt Tharmon etwas verwurfsvoll, "ich bin Gast des Königs, und ihr haltet mich für einen Strauchdieb. Ist das die Gastfreundschaft in Synistar? Wenn ihr als Wachtrupp dem Mindergeist direkt in die Hände läuft ohne in einer 'Schutzzone' zu sein, habt ihr unter Umständen und je nach 'Humor'* des Geistes ein Problem. Außerdem bin ich auch daran interessiert, morgen noch jedes meiner Körperteile am richtigen Fleck zu sehen - diese biester sind eine Plage."
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Konstantin merkt sofort das es keinen Sinn hat an dem Schloss rumzufummeln. Wäre es etwas heller, würde es unter umständen besser klappen...
Nagut, hier ist der Schlüssel. Aber um Himmelswillen, macht bitte keinen Lärm. Wenn euch jemand bemerkt, rollt mein Kopf. Die Wache fummelt an seinem Schlüsselring rum und entfernt einen Schlüssel, den er Tharmon in die hand drückt. Dann geht er eilig den Gang in Richtung Norden...
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Hasenfuß, denkt sich Tharmon im Stillen und hastet die Treppe hinauf. Dort schließt er die Tür erstmal auf und öffnet sie .....
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Karte folgt Morgen...
Tharmon steht nachdem er die Tür geöffnet hat vor einem Langen spärrlich beleuchteten Gang. Rechts und links sind jede Menge Türen. Dieser Gang unterscheidet sich von den anderen dadurch, das hier Feiner Teppich liegt und die Wände mit Prunkvollen Wandteppichen geschmückt sind. An den Wänden sind in regelmässigen Abständen Säulen aus weissem Marmor aufgestellt. Ziemlich weit am Ende des Ganges kann Tharmon eine Wache sehen, die gerade mit dem Rücken zu ihm den Gang entlangläuft. Sie hat Tharmon also noch nicht gesehen. Aus dem Zimmer rechts von Tharmon kommen ziemlich eindeutige Geräusche... Anscheinend hat da jemand sehr viel "Spass"...
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"Hmm, nagut...
ich werde zukünftig besser aufpassen...
Allerdings gehe ich auch bald ins Bett denke ich..."
Rugor mustert die Wache und hofft, dass die anderen gewarnt sind...
"Einen angenehmen Dienst wünsche ich noch..."
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"In Ordnung" meint die Wache zu Rugor und verschwindet dann samt Fackelschein in der grossen Halle....
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Vorsichtig läuft Tharmon zu linken Tür, möglichst leise, und lauscht .....
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Tharmon kann hinter der Tür rein garnichts vernehmen. Es herrscht Stille...
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So leise wie möglich öffnet Tharmon die Tür, immer ein Auge auf die Wache, und schleicht sich ins Zimmer ......
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Rugor sieht sich in dem Flur nach einer Sitzgelegneheit um
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Gorgutz sieht sich die Wand auf der anderen Seite des Ganges an und klopft sie einfach mal so ab
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Tharmon steht jetzt in einem Stockdunklen Raum, die Wache scheint seinen Einbruch nicht bemerkt zu haben...
Die einzige Sitzgelegenheit die Rugor finden kann ist der Fußboden
Gorgutz klopft die Wand ab. Die Wand hört sich an wie eine Wand...
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Durch Tasten versucht Tharmon durch den Raum zu kommen und ein Fenster bzw. dessen Vorhänge zu finden - und sie vorsichtig aufzuziehen.
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Na dann nicht. Konstantin schleicht den Weg zurück und verlässt sich auf seine guten Ohren um irgendetwas auszumachen...
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gorg sieht sich um
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Rugor, der inzwischen müde wird, beschließt sich zurückzuziehen.
Zu Gorgutz sagt er leise: "Ich kann hier nichts mehr tun, jetzt hängt es an dir."
Während er geht, bezweifelt er jedoch, dass der ORk nicht irgendwelchen Unsinn baut
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Tharmon findet tatsächlich Vorhänge, er zieht sie auf ohne besonders viel krach zu machen. Nun scheint ein sehr sschummriges Mondlichlicht in den Raum. Tharmon kann aus dem Fenster auf den Hof schaun...
Gorgutz sieht Gänge Fenster und Wände, auch ein Fußboden ist da...
Konstantin kann hören das es in den Räumen nebenan ziemlich unruhig ist. Es klappert Geschirr und anscheinend auch Schwerter. Es hört sich nicht nach einem Kampf an. Ausserdem hört er ein paar hektische Stimmen. Was sie sagen kann er aber nicht verstehen.
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Tharmon blickt vorerst in den Hof, dann sieht er sich im Raum um .......
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Auf dem Hof kann Tharmon nichts ungewöhnliches erknnen. Als er sich jedoch im Raum umsieht kann er im Bett jemanden liegen sehen...
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Uh, Mist, denkt sich Tharmon und betrachtet sich den schlafenden etwas genauer - dann blickt er sich im Raum um ob es etwas weiteres zu sehen gibt.
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Gorgutz geht den nördlichen Gang lang
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Rugor setzt sich aufs Bett und wetzt seine Äxte...
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Tharmon kann erkennen das es sich um eine ziemlich zierliche Schönheit handelt... Ausserdem kann er auch wahrnehmen das es unten unruhig geworden ist... Man hört Stimmen und geklapper von Metall. Da Tharmon die Tür nach unten nicht wieder geschlossen hat, kann er das ziemlicg gut hören... Bei dem Faden licht kann Tharmon erstmal nichts weiteres erkennen... zumindest nichts was interessant wäre. Das Zimmer sieht ähnlich aus wie die Gästequartiere, nur wesentlich grösser und mit mehr Einrichtung...
Gorgutz geht den Gang entlang und steht wenig später vor einer Wand, an der eine Abzweigung nach Westen geht...
Rugor verspürt eine tiefe befriedigung beim schärfen seiner Waffen...
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Tharmon geht zur Tür und öffnet diese einen Spaltbreit, in der Hoffnung, dass er keine Wachen sehen kann .......
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Tharmon kann keine Wachen sehen... noch nicht...
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Tharmon geht möglichst leise aber schnell den Gang entlang, blickt dabei besonders auf die Wand in der rechten unteren Ecke .....
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Rugor wetzt weiterhin hochgradig zufrieden seine Waffen.
Gelegentlich hält er inne, immer dann wenn er glaubt etwas zu hören...
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Tharmon müsste sich jedoch zuvor entscheiden in welche Richtung er den Gang entlang gehen will
Rugor kann nichts auffälliges hören. Nur ab und zu mal ein knacken der alten Holzbohlen an der Decke des Raumes...
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Tharmon geht den Gang nach links, Richtung Westen.
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Konstantin geht denn Gang zurück und sucht seine Gefährten.
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Tharmon geht den Gang entlang, kann aber nur das schon erwähnte Rasseln von unten hören. Die Wache die eben noch da war kann er nicht mehr sehen, sie scheint wohl um die Ecke gegangen zu sein...
Konstantin sollte sich entscheiden wo er sucht...
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Konstantin hat genug und verliert die Lust im Schloss des Königs herumzuspionieren. Langsam schleicht er zurück in sein Gemach.
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Konstantin kan umbemerkt den Weg zurück zum Zimmer antreten... Dort trifft er den Waffen schleifenden Rugor...
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"Na, Erfolg gehabt?"
Fragt Rugor den Menschen...
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"Pah....sinnlos wars. Der Keller wäre interessant gewesen, aber den hab ich nicht aufbekommen."
Gelagweilt setzt sich Konstantin auf sein Bett und legt das erste mal nach langer Zeit seinen Mantel ab.
Zum Vorschein kommt ein muskulöser , aber dennoch knochiger Körper zum Vorschein.
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Tharmon hat keine Lust mehr, sich hier weiter aufzuhalten, und geht den Gang relativ schnell aber leise weiter nach Westen .......
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Tharmon kann sich unbemerkt nach westen vorarbeiten, doch als er kurz vor der abbiegung ist, hört er wie direkt hinter der ecke Schritte sich in seine Richtung bewegen, sie scheinen nur noch wenige Meter entfernt zu sein...
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Rugor beachtet Konstantin nicht weiter...
'Dünnes Menschengerippe' denkt er sich nur.
Er streicht mit einem Finger vorsichtig über die Klingen um
die Schärfe zu testen. Die jahrelang angesammelte
Hornhaut sollte ihn hierbei vor eventuellen Schnittverletzungen bewahren...
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Konstantiin legt sich schlafen und erwartet gespannt den nächsten tag.
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Tharm on hofft einfach, dass die nächste Tür rechts von ihm ofen ist und er tritt wenn möglich möglichst flink, aber auch möglichst leise, ein ..........
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Tharmon schafft es gerade noch durch die Tür als die Wache um die Ecke kommt. besonders aufmerkasm scheint diese allerdings auch nicht zu sein... Das Zimmer in dem Tharmon steht ist genauso dunkel wie das in dem er zuvor war...
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Tharmon hört erstmal, ob er vielleicht einen leisen Atem, Schnarchen oder sowas hören kann ....
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Rugor ist zufrieden mit seiner Arbeit und legt die Äxte beiseite...
Mit gespitzten Ohren liegt er auf dem Bett, die Äxte griffbereit...
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Tharmon kann tatsächlich ein Schnarchen hören. Ein ziemlich lautes sogar, offensichtlich männlich. Diese schnarchen wird aber schon nach kurzer Zeit von lauten Stiefeln, Waffengerassel und schreien der Wachen übertönt... Tharmon hört Satzfragmente wie: "Wo ist der Typ" "Das kann doch nicht wahr sein du Idiot" "Geist, so ein schwachsinn" "Wenn ich den in die Finger bekomme"
Rugor kann nichts hören... ausser ein paar sehr leisen Stimmen, die wohl von irgendwoher aus dem Schloss stammen...
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Tharmon flucht, setzt sich einen Plan zurecht. Zuerst versucht er, möglichst schnell, aber langsam ein Fenster im Zimmer auszumachen.
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Tharmon kann feststellen dass sich das Fenster etwa an der selben Stelle befindet wie in dem anderen Raum... Die Vorhänge sind zugezogen...
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Tharmon überlegt ganz kurz, wie er am Besten vorgeht - und entscheidet sich zuerst, dem 'Geist' etwas mehr Rückendeckung zu geben. Tharmon konzentriert sich innerlich, denkt an den Gang, an die Umgebung, an andere Mindergeister.
Tharmon will ein kurzes, hohes, verzerrtes, hallendes koboldartiges Kichern auf dem Gang - allerdings nicht in den Räumen - ertönen lassen.
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gorgutz geht nach westen
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Tharmon gelingt der Zauber. Irgendwas scheint schief gelaufen zu sein während des Zaubers, er funktioniert zwar wie Tharmon es wollte, kostet ihn aber ganze 6 Mana...
Auf dem Gang erhallt ein unheilvolles Kichern. Tharmon kann hören das es plötzlich totenstille auf dem Gang herrscht. Dann ruft eine Wache: "Was zum Boal war dass denn". Eine andere Wache antwortet: "Ich weiss nicht, ein G G Geist?"Nun hört Tharmon wildes getuschel auf dem Gang...
Gurgotz steht nun vor einer Tür. Es ist die Tür durch die sie auch in diesenFlügel gekommen sind. Gorgutz glaub sich zu erinnern das diese in di grosse Halle führt...
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Stoisch ignoriert Tharmon den vergleichsweise heftigen Kraftverlust und tritt zum Fenster, lüftet die Vorhänge ein kleines bisschen und guckt durchs Fenster .....
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gorgutz versucht die tür zu öffnen um sich anschließend in der halle umzusehen
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Konstantin befindet sich in einem leichten Schlaf und sammelt Ressourcen ...
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Tharmon kann immer noch vergleichsweise lautes getuschel und geraune aus dem Gang hören. Als er den Vorhang aufzieht, sieht er Auf die Nordmauer der Burg, direkt unter ihm ist ein weg der an der Mauer entlang führt. . Tharmon kann vom Gang den "Hauptmann?" der Wache sagen hören "Irgendwelche Vorschläge, Männer? Wir müssen diesen ominösen Magier finden..."
Gorgutz kann die Tür leicht öffnen, da diese nicht verschlossen ist. Vor ihml iegt die grosse Halle, die allerdings in tiefe Dunkelheit getaucht ist.
Konstantin schläft jetzt...
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Langsam aber sicher übermannt auch Rugor der Schlaf
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Tharmon seufzt innerlich und vrsucht vorsichtig, möglichst ohne auf sich aufmerksam zu machen festzustellen, wie hoch das Fenster über dem Hof ist, ob es sich öffnen lässt oder es eine Abstiegsmöglichkeit gibt.
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Gorgutz geht in der Halle an der wand entlang und lässt zur orientierungshilfe seine Hand entlang den wänden streichen.
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Rugor schläft jetzt...
Tharmon kann feststellen dass er sich im zweiten Stock befindet. Das Fenster befindet sich etwa 4 Meter über dem Boden. Auf dem Boden unter ihm befindet sich ein Beet, das mit Bünschen und Streuchern beflanzt ist. Ein Sprung dürfte nicht tödlich enden...
Gorgutz steht nach kurzer Zeit mitten in der dunkelheit. Plötzlich stösst er gegen etwas. Ein *klock* mit anschliessendem Hall durchfährt die Halle...
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Gorgutz geht weiter vielleicht hats ja keiner gehört
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Tharmon öffnet möglichst leise das Fenster und blickt runter. Er konzentriert sich einen Augenblick, will sich schließlich nichts brechen.
Tharmon versucht mit etwas Konzentration das Beet unter sich etwas *weicher* zu gestalten, sprich etwas Moos zusätzlich wachsen zu lassen und die Erde aufzulockern ......
Danach springt er hinab und hofft darauf, dass er sich ncihts tut.
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Tharmons Zauber gelingt und kostet ihn weitere 4 Mana. Tharmon springt in das Beet und landet auf dem Po. Verletzungen trägt er keine Davon,höchstens vielleicht einen blauen fleck, und sein aufprall ist fast Geräuschlos...
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Tharmon geht möglichst leise nach links und blickt verstohlen um die Ecke.
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Gorgutz geht unbehelligt weiter und kann schliesslich einen Lichstrahl sehen, der durch eine Holztür in die Halle scheint... Wahrscheinlich ist das die Tür um Hof.
Als Tharmon um die Ecke Blickt kann er ein leichtes Flackern auf dem Boden sehen. Wahrscheinlich von einer Fackel die gerade ausserhalb seines Blickfeldes ist...
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Tharmon versucht festzustellen, ob sich das Flackern 'bewegt', oder an ort und Stelle 'ausharrt'.
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gorgotz widmet sich der tür und versucht sie einen spalt zu öffnen um etwas in den hof hineinzusehen
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Tharmon kann festellen das sich der Fackelschein im Moment gerade nicht bewegt...
Gorgutz kann die Tür problemlos einen Spalt öffnen. Als er auf den Hof raussieht, kann er eine Szene beobachten in der sich gerade 2 Wachen unterhalten...
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gorgutz lauscht den 2 wachen
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Tharmon schleicht möglichst vorsichtig die Wand entlang und blickt langsam um die südwestliche Ecke .......
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Gorgutz kann Satzfragmente wahrnehmen die darauf schliessen lassen das die Wachen über die Zubereitung eines Bratens diskutieren.
Tharmon kann sehen wie die beiden Wachen, die er zuvor auf dem Hof gesehen hat wie sie ihre Runden drehen, nun in der Nähe des Haupttores stehen und sich unterhalten....
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Tharmon blickt sich um, ob er in der Wand irgendwo Fenster sehen kann ......
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An allen Wänden die Tharmon sehen kann/konnte. Heisst, Nord- und West-Wand kann er Zahlreiche Fenster ausmachen...
Tharmon kann jetzt auch erkennen das sie der Schein der Fackeln wieder bewegt. Offensichtlich fahren die Wachen mit ihrem Rundgang fort
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Tharmon versucht möglichst schnell herauszufinden, ob sich die Fenster von außen öffnen lassen .....
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Tharmon kann feststellen dass sich die fenster von aussen öffnen lassen würden, wenn sie nicht von innen abgeschlossen sein sollten
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Tharmon versucht sein Fenster bzw. das Fenster von der Elfe auszumachen ......
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Tharmon kann tatsächlich das Fenster von Lleanna ausmachen, glaubt er zumindest. Diese s ist das leltzte Fenster an der ostseite des Gebäudes
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Zügig aber möglichst leise schleicht Tharmon zum Fenster und klopft zweimal dran .....
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Tharmon wurde bei seinen vorhaben nicht bemerkt. Die Wache scheint gerade ganz woanders zu sein.
Plötzlich hört Lleanna die auf ihrem Bett liegt ein Klopfen am Fenster...
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Lleanna springt auf und schaut durch das Fenster.
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Lleanna kann sehen wie Tharmon von aussen an das Fenster klopft.
Tharmon kann sehen wie Lleanna plötzlich am Fenster erscheint und ihn anschaut
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Lleanna öffnet das Fenster, falls es nach innen aufgeht..
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Das Fenster geht nach innen auf und Lleanna kann es auch problemlos öffnen. Ein kühler Wind weht durch ihr Haar und über ihr Gesicht...
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"Entschuldigt falls ich unpassend komme, aber wenn ihr mich jetzt nicht reinlasst werde ich - und wahrscheinlich auch der Rest von uns - ein paar Probleme am Hals haben", sagt Tharmon und macht bereits jetzt Anstalten, durch das Fenster einzusteigen.
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Lleanna geht beiseite und lässt Tharmon einsteigen. "Wovon sprecht ihr?" Fragt sie und hebt auf unnachahmliche Art und Weise ihrer rechte Augenbraue.
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Behände steigt Tharmon in Llennas Zimmer und schließt danach das Fenster.
"Oh nun, ich war oben in den Gemächern und scheinbar haben mir die Offiziere der übertölpelten Wache nicht geglaubt, dass ich oben einen Mindergeist vermutet habe - sie haben mich zwar nicht erwischt, aber vielleicht sollten wir besagten Mindergeist noch etwas weitere Substanz verleihen ....."
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Lleanna schaut ihm mit zweideutigen Gesichtsausdruck an. "Sicher das könnten wir. Habt ihr schon eine Idee Menschensohn?"
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"Nun", er kratzt sich am Hinterkopf, "das kommt ganz drauf an, zu was ihr alles fähig seid - die Wachen sind etwas .... seltsam. Sie feiern sich in das Reich der Träume, sind aber abgebrüht genug, um nicht vor dem Gedanken einer magischen kreatur etwas Angst zu haben. Ich glaube, wir müssten diesem Wesen etwas mehr 'Existenz' verschaffen; sei es als eine echte oder unechte Existenz."
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"Meint ihr etwas wie kleine Steinmännchen oder etwas größeres? Vor allem wozu soll das dienen? Um einigen Wachen Angst einzujagen?" Lleannas nebelgrau Augen schauen Tharmon fragend an, ein schelmisches Lächeln umspielt ihre Mundwinkel.
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Tharmon und Lleanna können hören wie aus dem Oberen Stockwer jemand aus einem Fenster auf den Hof ruft. "Hey, hier muss er raus sein, sucht den Hof ab"...
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"Wen suchen die? Euch etwa?" Fragt Lleanna."
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"Nein, jemand anderes der Ärger hat und durch das Fenster nebenan gestiegen ist", sagt Tharmon mit einem ironischen Unterton. Er mustert Llenna kurz und seufzt innerlich darüber, dass sie sowieso bereits über seine 'Nebenfähigkeiten' Bescheid weiß.
"Gut, hört mir zu. Ich habe einer Wache erzählt, dass sich im oberen Stockwerk ein Mindergeist befinden würde und ich seine Präsenz spüren könnte. Die anderen Wachen schienen davon jedenfalls nicht beeindruckt zu sein - trotz ihres Alkoholpegels. Ich habe kurz darauf eine Art Kichern im Obergeschoss erschaffen, aber es scheint wohl so, als hätten sie das vergessen. Wenn wir einen Mindergeist, gleich ob real oder irreal, im Hof vor den Augen der WAchen erschaffen könnten, gäbe es für die Wachen keinen Grund mehr, mich wirklich zu verdächtigen."
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Lleanna überlegt kurz ob sie von hier oben aus ein kurzlebiges Elementarwesen in den Hof beschwören könnte.
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"Ich hätte den Plan, dass ihr euch ebenfalls herumtreibt und behauptet, nach einem Mindergeist zu suchen - wenn ihr das als respektable Magierin auch tut, erscheint das vielleicht gleichzeitig etwas glaubwürdiger. Dann zaubere ich - oder ihr - eine kleine Illusion oder einen kleinen Geist in den Hof, vor den Augen der Wachen. Wenn ihr diese ablenken könntet, sodass sie mich nicht bemerken sondern nur meine Illusion, wäre uns glaubich geholfen. Es sei denn, ihr habt eine bessere Idee"
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gorgutz versucht von den wachen etwas hören zu können
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Leanna kommt zu dem Schluss das es mit etwas Anstrengung möglich wäre soetwas zu tun.
Gorgutz kann nichts hören, da die Wachen längst weiter gezogen sind...
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Konstantin kämpft in seinen Träumen mit Schaaren von Skorpionen und anderem Getier. Seine Klingen durchtrennen jegliches Gedärm und am Ende steht er in einem riesigem Haufen von Blut und Knochen. In die Ferne blickend hebt er die rechte Hand in die Luft und zerschneidet die eisige Kälte. Voller Ehrfurcht vor den Gewalten der Natur, schreit er in die finstere Nacht ...
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"Gut Tharmon ich werde sehen was ich tun kann." Lleanna wirft ihren Mantel über setzt die Kapuze auf und geht mit ihren Zauberstab zur Tür.
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Leanna steht jetzzt mit ihrem Mantel und Kaputze und Zauberstab vor der Tür...
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Mit großen Schritten beginnt sie den Gang entlang zulaufen.
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Schliesslich kommt Lleanna unbehelligt an der Tür zum Saal an
Da wolltest du doch hin oder?
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Vorsichtig tritt Tharmon zum Fenster und blickt hinaus, ob er jemanden sehen kann.
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Tharmon kann in einiger entfernung, was am anderen Ende des Hofes eine der Wachen sehen. die andere kann er gerade nicht sehen...
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Tharmon überlegt, ob die Wache ihn theoretisch sehen könnte.
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Tharmon kommt zu dem Schluss das die Wache. solange das Licht im Raum an ist ihn wahrscheinlich sehen könnte. Will er das vermeiden sollte er die Fackeln löschen...
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Tharmon ddenkt einen Augenblick nach, dann löscht er die Fackeln ......
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Nun ist es dunkel im Raum. Solange die Wache nicht direkt vor dem Fenster steht, sollte sie ihn nicht sehen können...
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gorgutz öffnet die tür vollständig und begibt geht 3 schritt auf den hof raus
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Gorgutz steht jetzt kurz vor der Treppe, die runter zum Hof führt. Am Ende des Hofes sieht er eine Wache. Etwa 300m weit weg. Die andere Wache kann er nicht sehen.
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Rugor schläft den Schlaf der Gerechten... und Angetrunkenen.
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Vorsichtig schleicht Tharmon aus dem Fenster und läuft leise so gut es geht im Schutz der Dunkelheit ein Stückchen in Richtung Hof .....
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Tharmon kann unbehelligt auf den Hof gelangen. Plötzlich als er stückchen weiter auf dem Hof ist, sieht er Gorgutz der ein paar Meter weiter in der Dunkelheit steht.
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Da Tharmon nicht AUF den Hof wollte sondern nur in die RICHTUNG kann er den Ork wahrschienlich nicht sehen .....
Im Schutz der Dunkelheit beginnt Tharmon langsam zu zaubern, will für einen Augenblick ein kleines, durchsichtiges, kciherndes 'Hunzelmännchen' in die Mitte des Hofes zaubern und dann mit einem leisen *Plopp* verschwinden lassen.
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Der Zauber gelingt Tharmon überraschend leicht und verbraucht nur 5 Manapunkte. Auf dem Hof erscheint ein kleines Männchen, welches sofort die Aufmerksamkeit der Wachen auf sich zieht. Die Wache rennt auf das Männchen zu und ruft dabei: "Hey wer ist da? Was zum Teufel..." Kurz darauf verpuft das Männchen mit einem Plopp. Die Wache scheint ziemlich verwirrt und leicht verängstigt und schreit sofort: "Hey, ich glaube ich glaube hier war was, kommt schnell". Tharmon und Gorgutz können aus der grossen Halle wenige sekunden später Waffengerassel hören... Anscheinend hat Tharmons Aktion, die ohnehin schon alamierten Wachen aufgeschreckt...
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Tharmon begibt sich so schnell und unauffällig es geht zurück zum Fenster der Elfe, klettert hindurch, schließt es hinter sich und macht die Vorhänge zu .....
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Tharmon gelingt seine Aktion unentdeckt, allerdings ist es äusserst knappt...
Wenn Gorgutz sich nicht auf der Stelle etwas einfallen lässt, dann wird er wohl gefasst...
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Tharmon beginnt nun erstmal, an der schlafzimmertür der Elfe zu lauschen, ob jemand draußen im Gang unterwegs ist ......
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Gorgutz schreitet die Treppe hinab ohne den Schleichen-Modus zu aktivieren
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Tharmon stellt fest das sich das Schloss in Aufruhr zu befinden scheint...
Neben Rufen wie "Stop, wer ist da" und "Stehenbleiben" kann Gorgutz plötzlich spüren wie sich etwas Spitzes an seinen Rücken lehnt.... Von vorne kommt eine Wache mit grimmigem Gesicht und erhobenen Schwert auf ihn zugelaufen
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Tharmon versucht herauszuhören, ob sich in nächster Nähe zu der Tür irgendwelche Leute aufhalten .....
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Aus den vielen Schritten, dem geklapper und den Rufen der Wachen, kann Tharmon nur heraushören, das sich anscheinend keine Menschen unmittelbar vor der Tür befinden, wohl aber in der Nähe...
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Konstantin wacht auf und fummelt sich die Eier wund.
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Nicht gerade geräuschlos öffnet Lleanna die Tür zum Saal. Mit selbstbewussten ausholenden Schritten, schreitet sie in den Raum sich kühl umschauend.
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Noch bevor Leanna Zeit hat sich umzuschauen HÖrt sie wie eine Wache angelaufen kommt: "Halt, wer ist da?"
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"Oh, gut das sie da sind wackere Garde!" Antwortet Lleanna anmutig und bestimmt. "Ein Mindergeist treibt sich hier herum und verhext die Gedanken der Schlafenden, er hat sich den schwachen Willen des Orks und des Zwergs bemächtigt. Bitte gewähren sie mir Geleit edler Recke. Ich befürchte Schlimmes!"
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"Ihr..." meint die Wache verwirrt... Weiter hinten in der Halle sieht Leanna wie ein paar Wachen aufgeregt hin und her rennen. "Ihr seid doch die Gäste des Königs... Was ist hier los?"
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Gorgutz greift Instinktiv unter seinen Umhang an den Griff seiner SChwertaxt. Die zulaufende Gestalt mit erhobenen Schwert verlangt von ihm Amokzulaufen - er muss schwer mit seinen animalischen Instinkten kämpfen um nicht erstmal alles kleinzuhauen und danach fragen zu stellen.
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Die piekste in Gorgutz Rücken lassen nicht nach und schliesslich steht die Person die von vorne kam direkt vor Gorgutz und hält das schwert schwungbereit... "Hey, DU, was zum Teufel tust du hier?" Die Frage wird durch leichtes zunehmen der piekser von hinten unterstützt...
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"Einen Spaziergehens -nächtlichenz durch eingesperrtez-Naturr von Königs! (Königsgarten)"
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"Ich glaube dir kein Wort, Ork" Bist du für dieses Chaos verantwortlich?"
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"Wass für Chaoz, Menschzz?"
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"Willst du mich auf den Arm nehmen, ORK!" fragt die Wache wütend
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"Sovieles zur FreundschaftGasstz der Menschenzz."
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"Seit Still. Ich kenne euch, ihr seit einer der Gäaste des Königs. Oder? Ihr begebt euch jetzt auf eure Gemächer. Wenn ich euch heute Nacht noch einmal hier draussen sehe, spieße ich euch auf". Mit diesen Worten verschwindet das pieksen aus Gorgutz Rücken.
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"Wahrlisch Maista des Sichtbarenz ihr zwei seitz. Der Königz kann glücklich schätzenn sich dasz er euch beidens in sein GardenZ hat" Leider fehlten diesen worten die sarkastische Betonung die man gewohnt wäre, würde man mit jemanden sprechen dessen erstes Wort nicht KRUSHBLASCH war. Gorgutz dreht sich um um den Piekenmann anzuglotzen
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Der "Piekenmann" Ist ein nahezu 1,90 Meter grosser, gut gebräunter und grimmig dreinschauende Hühne mit einem Bihänder, der seine Körpergrösse noch um ein paar zentimeter überschreitet, in der Hand... Er schaut Gorgutz an als wäre es ihm eine Freude gewesen sein Schwert zu benutzen...
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Gorgutz wendet sich grunzend ab und stapft in die Richtung aus der er gekommen ist.
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Die Wache beobachtet Gorgutz abzug mit Adleraugen...
Lleanna kann sehen wie Gorgutz gerade von draussen in die Halle marschiert
Plötzlich klopft es laut an Tharmons Tür...
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Tharmon huscht neben die Tür und presst sich an die Wand - schließlich befindet er sich ja gerade in Llennas Raum und hier entdeckt zu werden würde einige Fragen aufwerfen.
Gespannt lauscht er.
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Es klopft ein Zweites mal mit dem darauf folgenden Ruf: "Seid ihr da?"
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Tharmon schweigt weiter und lauscht angestrengt ......
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Tharmon kann hören, wie sich Schritte von der Tür entfernen...
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Tharmon wartet bis sich die Schritte entfernt haben, dann macht er die Tür einen spaltbreit auf und blickt hinaus .......
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Tharmon kann durch die Tür nur auf eine Wand und ein paar Türen schauen, allerdings kann er viel hören... überall Schritte und gepolter. Es hört sich auch so an als ob gerade wieder jemand den Gang entlang kommt....
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Ach, bei aller Baumfäule, denkt sich tharmon, tritt aus der tür und bewegt sich gelassen zu seinem Zimmer.
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Die Wache, die gerade aus dem Wachloka rennt und in Richtung der Halle, wirft Tharmon nur einen kurzen gestressen Blick zu und verschwindet dann in der Halle. Tharmon steht nun in seinem Zimmer...
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Tharmon geht in sein Zimmer und verschließt es wenn möglich hinter sich. Mit einem leichten Grinsen auf seinem Gesicht blickt er in seinem Zimmer umher, tritt zu seiner kleinen Waschschale und macht sich erstmal das Gesicht sauber - danach gibt er einen kleinen Teil des Wassers der örtlichen Zimmerpflanze ab.
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Während Tharmon sich Frisch macht und seinen grünen Daumen trainiert, kann er feststellen das der trouble nicht weniger wird... auch vom Hof sind rufe und Schritte zu vernehmen...
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Tharmon lässt erstmal all seine Gelenke knacken, blickt sich im Spiegel an. Um seinen Hals baumelt das Medaillon seiner verflossenen Liebe.
Mit einem runzligen Blick lässt Tharmon es wieder unter seiner Kleidung verschwinden.
Dann tritt er hinaus in den Gang - in Absicht die Elfe zu suchen.
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Jetzt ist der Gang in dem Tharmon stet leer. Inder Halle allerdings kann er reges Treiben vernehmen...
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Kurzerhand geht Tharmon in Richtung Halle ......
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Gorgutz geht durch die Halle so wie er gekommen ist.
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Alle Gruppenmitglieder werden nach und nach, nach manchmal mehr, manchmal weniger langen Diskussionen auf ihre Zimmer gebracht. Vor jedem Zimmer wird eine Wache postiert, die strikte anweisung hat, niemanden heraus oder herein zu lassen. Nachdem sich auch langsam die Aufregung um irgendwelche Schreckgespenster, die im Schloss ihr Unwesen treiben sollen, gelegt hat, verbringt die gesammte Gruppe eine äusserst erholsame Nacht. Alle Energiepunkte der Magier regenerieren sich vollständig. Etwa eine halbe Stunde nach Sonnenaufgang klopft es an beiden Türen und eine Wache ruft:
"Hey, der Morgen ist ist da, Zeit an die Arbeit zu gehen"...
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Konstantin ist schon eine Weile wach. Er blickt durchs Zimmer. Langsam erhebt er sich, schaufelt ein wenig Wasser durch sein Gesicht und schmeisst sich in den langen schwarzen Umhang, legt Gürtel und Stiefel an und öffnet die Türe.
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Gorgutz erlangt das Bewusstsein, schnappt sein Gerödel und kratzt sich am Hintern
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Tharmon steht auf und reibt sich die Augen, die letzte Nacht war lang. Dann bewegt er sich mit einem Sprung aus dem Bett und beginnt sich anzukleiden, das Amulett legt er sich um den Hals, versteckt es danach allerdings unter seinem Kragen ....
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Das Licht des Tages scheint bereits Hell in die Räumlichkeiten der Gruppe. Draussen auf dem Hof und im Schloss herrscht berreits reges treiben. Draussen auf dem Hof hört man ienen Mann laut Lobeshymnen an Orlan singen. Einen Hahn kann man in der entfernung auch noch krähen hören. Es scheint ein warmer Tag zu werden.
Konstantin kann auf dem Flur 2 Wachen sehen die sich unterhalten und einige Dienstmädchen, die Frühstück durch die Gegend tragen...
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Konstantin geht auf das Dienstmädchen zu, beäugt sie kurz und sagt. "Geben sie mir Brot... ein grosses Stück." Fordernd hält er die Hand auf.
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Das Dienstmädchen schaut Konstatnin kurz verwirrt an, dann wendet sie ihren Blick ab und sagt: Ich komme gleich zu euch Herr, dieses Essen ist für jemand anderes gedacht". Mit diese Worten verschwindet die Frau ein paar Zimmer weiter...
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Konstantin verzieht keine Mine und dreht sich um. Langsam geht er auf die Wache zu. "...welche Arbeit meinten sie denn vorhin und wohin sollen wir denn gleich gehen?!"
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Die Wache schaut Konstantin schief an. Eine mischung aus verwirrtheit und empörung macht sich auf dem Gesicht der Wache breit: "Wollt ihr mich auf den Arm nehmen, oder seit ihr nur noch nicht richtig Wach?"
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Gorgutz sparrt sich sein Recken und verlässt das muffige zimmer tritt auf den Gang
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Rugor steht hinter Konstantin und wartet gähnend darauf, dass es weiter geht...
während sie da so sthetn versucht er sich an das besprochene des vorabends zu erinnern,
der Alkohol hat ihm doch mehr als gewohnt zugesetzt...
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"Ihr wollt noch im großen sTile frühstücken", fragt Tharmon seine Kollegen und kontrolliert kurz seine Sachen, "ich wäre eher dafür, dass wir sobald es geht aufbrechen."
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Inde dem moment in dem Tharmon seinen Satz vollendet hat, kommt der Halbling, der die Gruppe am vorabend betreut hatte den Gang entlang auf die Gruppe zu: "Hey ihr. Ihr habt hier ja gestern einen ganz schonen Terz veranstaltet was?" meint er Schnippisch...
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Tharmon schluckt seinen Wunsch, dem Halbling die Nase zu brechen, hinunter.
"Was gibt es", fragt er schlicht.
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"Wie die edlen Herren und feinen Damen sich entschieden?" fragt der Halbling spöttisch...
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Gorgutz fixiert den Halbling und fragt sich wie er wohl auf Schmecken würde wenn man ihn bei offener Flamme Grillt. Dann wendet er seinen Blick zur restlichen Gruppe um deren reaktion abzuwarten
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"Wir brauchen etwas Gepäck und eine gute Karte", sagt Tharmon, "außerdem sollten wir wissen, an wen wir uns im Süden wenden könnten - oder sind wir an der Grenze zu den Orks ganz auf uns alleine gestellt?"
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"Ausrüstung bekommt ihr beim Quartiermeister, alles was ihr dort nicht bekommt, bekommt ihr in der Stadt" meint der Halbling ernst... Dann setzt er einen etwas belustigten Gesichtsausdruck auf: "Naja sagen wirs mal so, soblad ihr die Grenzen des Königreiches verlassen habt, seit ihr in den Arsch gekniffen".
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"Redet ihr nur mit uns so oder auch mit anderen Staatsgästen", fragt Tharmon. "Erzählt mir etwas über das Orkgebiet, wie sieht es dort aus, was wisst ihr darüber?"
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Gorguzt spitzt seine ohnehin schon spitzen Ohren
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"Naja" meint der Halbling und holt dan tief Luft: "Es ist eine Wüste... Oder zmindes der grösste Teil davon... Öde und Steppe bedecken fast das ganze Land. Städte gibt es keine, zumindest keine von denen Wir wüsten. Die Orks hier sind Nomanden und ziehen mit ihren Zelt und Hüttendörfern durch das Land auf der Suche nach neuen Jagdtgründen. Lediglich direkt an den Grenzen haben sie ein paar einfache, kleine Forts aufgebaut. Was kann man sonst noch sagen... Naja, sie sind nicht besonders Gesprächig... eher wie Tiere.... Wild und ohne Ehere..."
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"Kommt mir bekannt vor", sagt Tharmon tocken und im Einklang mit seinem Weltbild.
"Wie lange wird die Reise voraussichtlich dauern?"
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Gorgutz schnaubt wütend: "Zem' Merk'ar sollten nix von Orkisch Ehre sprechen wenn Ork sein bei ihm!" Wenn er nicht der einzige Ork in der Stadt von bewaffneten Menschen wär hätt er den halbling vermutlich gleich halbiert.
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Der Halbling macht erschrocken einen Satz zurück: "Hey, ich rede von den Orks auf dieser Insel... SIe unterscheiden sich in vielerlei Hinsich von den Festlandorks". Meint der Halbling mittlerweile leicht verängstigtm durch Gorgutz ausbruch
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"Und wielange wird die Reise nun voraussichtlich dauern", wiederholt Tharmon, gänzlich uninteressiert am Streit'gespräch ' des Orks.
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"Kommt drauf an. Zu Fuße etwa 10 Tage. Zu Pferd etwa 3 Tage bis zur Grenze"
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Gorgutz schenkt der Behauptung des Halblings keinen Glauben. Die meisten Nicht-Orks haben ein falsches Bild der orkischen Lebensweise und Moralvorstellungen. Rührt vermutlich daher das keiner lange in einer orkischen gesellschaft überleben kann - um davon zu berrichten.
Er überlässt Tharmon das reden da Gorgutz nicht gerne in Menschensprache spricht
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"Gut - ich wäre dafür, dass wir uns mit dem Nötigsten ausrüsten und dann losmachen", meint er zu seinen Kollegen.
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Lleanna nickt. Viel braucht sie ohnehin nicht. "Gibt es einen Magus an diesem Königshof?"
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"Wir brauchenz werden Fleischss und Wazar auf Weg... un' Tiere zum reitenz" fügt Gorgutz ein - den halbling nicht aus den augend lassen
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"Reittiere müsst ihr euch selber besorgen, Der Quartiermeister befindet sich am Ende des Ganges im kleinen Wachlokal" Der Halbling zeigt den Gang nach Norden rauf: "Und achso, einen Magus findet ihr in der Magiergilde in der Stadt. Die Gilde hat sich auf Beschwörung spezialisiert, der Erzmagier ist Elrohir Calaelen". fügt er noch hinzu
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"Ah ja, es sei euch gedankt." Erwiedert Lleanna säuselnd.
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"Bittesehr... bitte brecht so schnell wie möglich auf, wir verlassen uns auf euch" meint der Halbling mit gerunzelter Stirn...
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Ohne weiter Worte zu verlieren geht Tharmon los zum Quartiermeister ....
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Auch wenn Rufor eigentlich nichts braucht, schlendert er hinter Tharmon her,
allein um das Angebot des Quartiermeisters zu sehen
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Auch gorgutz verfolgt diesen Gedanken und folgt
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Konstantin folgt wortlos, nachdem er sich von der Wache weggedreht hat. Er spielt mit dem Gedanken seine Katars schleifen zulassen.
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Kurz später stehen sie vor der bereits geöffnetetn Tür des Quartiermeisters. Ein braungebrannter Muskolöser grimmig dreinblickender Mann. Es kommt Gorgutz statur schon recht nahe, ist allerdings weniger breit und auch etwas kleiner. Er ist gerade damit beschäftigt mit einem Schleifstein eine grosse Doppelscheidige Axt zu bearbeiten. Als die Gruppe vor der Tür steht, Blickt er kurz auf und sagt: "Was kann ich für euch tun?"
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Wortlos legt Konstantin klirrend seine Katars auf den Tisch und schaut sich um.
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"Wir brauchen Ausrüstung für eine zehntätige Reise", sagt Tharmon, "einige Rationen und etwas zu Essen."
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Konstantin kann an den Wänden massig Schwerter, Rüstungen und allerlei andere Ausrüstungegegenstände sehen. Weiter hinten im Raum stehen mehrere Holzfässer und Kisten...
Der Quartiermeister schautr sich die Gruppe genauer an: "Ja, ich wurde angewiesen euch kostenfrei mit Proviant zu versorgen. Ich habe Brot, Trockenfleisch und in Salzlake eingelegten Fisch. Ausserdem bekommt ihr natürlich Wasser, wenn ihr wollt. Was darf ich euch einpacken?"
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"Egal", sagt Tharmon und überlegt sich ihre Jagd- und Wasserfindmöglichkeiten, "es sollte nur möglichst für jeden von ein paar Tage reichen."
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"Darf ich fragen werlche Route ihr wählen wollt?" fragt der Quartiermeister interessiert
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"Eine Karte bräuchten wir auchnoch", antwortet Tharmon etwas trocken im Wissen, doch tatsächlich etwas vergessen zu haben.
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Konstantin zieht die Augenbraue hoch und blickt kurz auf die anderen. "Können sie die beiden schärfen?!" Mit seiner rechten Hand gleitet er schnell über die beiden Katars.
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"Karten bekommt ihr im Wohnviertel der Stadt, dort gibt es einen Kartenmacher." Dann nimmt er eines von Konstantins Katars in die Hand und beäugt es kritisch: "Klar, das bekomm ich hin".
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Konstantin nickt und wartet.
OT: nich das du da was falsch verstehst. kein katana, ein katar
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Gorgutz zückt die Karte die er in Tor Eismeer erworben hat und fährt mit dem Finger die Wege entlang die in den Süden zum Ok gebiet führen
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Der Schmied beginnt Konstatnins Katanrs auf dem Schleifstein zu bearbeiten...
Gorgutz stellt fest das etwa auf halbem weg zum Orkreich die Stadt "Stahlburg" liegt...
Nach kurzer Zeit nimmt der QM die Katars nd schneidet damit ein Stück papier... "Wie Butter" sagt er und reicht Konstantin seine Waffen. Dann nimmt er einen Lederbeutel und Pack in diesen reichlich Brot und Trockenfleisch. Auch diesen reicht er Konstantin. Wortlos starrt er die Gruppe an...
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"Ich danke, Quartiermeister." Konstantin nickt und schaut Tharmon an. "Rüstet euch aus und dann ziehen wir los. Ich habe soweit alles was ich brauche."
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"Ich brauche eigentlich nur die Vorräte für uns alle", sagt Tharmon. "Bzw. ihr, ich werde die nicht alle alleine tragen." Damit bleibt er vorm Quartiermeister stehen und tippt mit seinen Fingern auf die 'Theke' sofern es sowas gibt.
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Der Quartiermeister geht nach hinten in den Raum zu den Fässern und packt einen Beutel mit Trockenfleisch und einen mit Brot voll. Dann reicht er der Gruppe wortlos beide Beutel...
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"Gut", sagt Tharmon und verteilt die Beutel an seine Kollegen.
"Ihr wollt noch zur Magiergilde", fragt er Llenna. "Ansonsten wäre ich dafür, dass wir aufbrechen, ansonsten brauche ich nichts und diese Stadt schlägt mir aufs Gemüt."
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"Von mir aus los!" Rufio blickt sich nochmal um und nimmt eine Ration, die er Tharmon abnimmt.
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Der kleine Rugor wartet derweil ungeduldig darauf, dass sie
endlich aufbrechen können
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Rufio schlendert langsam durch die Korridore und ist froh bald wieder unter freiem Himmel zu stehen.
Draussen wartet er, bis auch der letzte des Trupps angekommen ist.
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Nachdem die Gruppe den proviant bekommen hat machen sich alle auf den Weg aus der Brug herraus. Nach einem kurzen Marsch durch die Stadt steht die Gruppe mit Sack und Pack vor den Stadttoren. Nun muss nur noch die Entscheidung gefällt werden welcher weg eingeschlagen werden soll.
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"Wer hat eine Karte?" , fragt Konstantin und blickt in die Runde, "ohne gehts hier nicht weiter."
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"Ichzz" sagt Gorgutz und führt weiter aus während er sich die Karte nochmal ansieht. "Wenn wir auf großee Straßenz auf der gekommenz wir- wir zurückkommenz an Stadt mit Meer und Schiffenzz. seien zu langenz ich findenz. "Wenn wir nehmens Große Weg rechter Hand" (ich geh jetzt einfach mal davon aus das die 2. Straße vor der Gruppe auf der rechten Seite liegt) "dann wir kommenz zu andere große Menschenstadz die benannt nach Eisen. Dieser Weg seinz direkter zu Reich von Orkz"
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"Dann lasst uns euren Weg einschlagen. Ich vertraue euch...", sagt Konstantin mit besorgtem Unterton und blickt auf die Truppe.
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Da keine Einwende zu bestehen scheint marschiert die Gruppe los Richtung Stahlburg...
Nach einer langen, beschwerlichen aber sonst ereignisslosen Reise von etwa 6 Tagen kann die Gruppe am Horizont die Siluette der Stadt Stahlburg sehen. Höchste Zeit, die Vorräte der Gruppen sind fast völlig erschöpft. Ein schmaler weg führt hinhauf zu den Stadttoren. Die Klippen, auf und zwischen denen die Stadt gebaut ist, erstrecken sich geschätze 50 Meter in den Himmel. Zwischen den zerklüfteten Feslen kann man Teile der Stadtmauer und vereinzelte Türme sehen. Der majästetische Bergfried der Burg überragt aber auch noch die Höchsten Felsen, die die Stadt umgeben. Unten am Fuß der Klippen, ausserhalb der Stadmauern, liegen mehrere Höfe und Felder, auf denen reges Treiben herrscht. Auf der Strasse die in die Stadt führt sieht man viele Wagen und gespanne. Die fast schneeweißen Klippen sind an den Stellen, wo die Steigung nicht so stark ist mit kleinen Häusern und Hütten bebaut. Plötzlich hört man ein lautes Pfeifen und über der Stadt explodiert ein Feuerball der in tausend Teile zerspring, die zu Boden regnen. Die Bauern und Händler auf den Strassen scheint das komischerweise wenig zu interessieren...
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"Bah Sicher wiederz Magischeizze von Menschönz" kommentiert Gorgutz den Feuerball und wartet die Reaktionen der restlichen Gruppe ab
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"Wer weiss, wer weiss..." Konstantin betrachtet das Spektakel und wartet auf die Meinung der anwesenden Magier. "Trifft das zu?!"
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"Was soll es sonst sein"; meint Tharmon schlicht und geht weiter
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"Ein Feuerwerk vielleicht? Ich las von Alchemisten welche mit Mixturen und Tinkturen arbeiten welche den Eindruck mächtiger Magie erwecken." Fügt Lleanna ein wenig skeptischer hinzu.
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Als die Gruppe langsam dem Berpfad, der zu Stadt führ näher kommt, und die Menschenansammlungen grösser werden, kann man deutlich sehen wie die Menschen, die der Gruppe entgegen kommen einen grossen Bogen um selbige machen. Vermutlich haben die meisten Angst vor Gorgutz...
Plötzlich dreht sich ein Bauer um, der am Wegesrand direkt neben der Gruppe stand. Als er Gorgutz sieht, erschreckt er sich fürchterlich und rennt schreiend weg: "AHHHH, DIE ORKS SIND HIER". Noch bevor er den Satz beendet hat, stolpert er über ein Bündel heu und fällt auf sein Gesicht. Man kann deutlich sehen wie er zittert. Alle anderen Reaktionen sind aber weniger extrem.
Die Gruppe wandert den Bergpfad hoch und passiert die Monströsen Stadttore. etwa ein dutzend Wachen steht schon alleine vor den Toren und unterhält sich und scherzt...
Als die Gruppe in die Stadt einteten will kommen zwei Wachen auf die Gruppe zu: "Hey, was soll dass denn werden?" sagt einer der beiden...
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"Was soll was werden wackerer Wächter des Tores?" Fragt Lleanna in einer freundlichen Tonlage die von einem spöttischen Nachhallen begleitet wird.
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"Seid ihr von Sinnen einen Ork in die Stadt zu bringen? Der liegt ja nichtmal in Ketten" Sagt die Wache mit einem Unterton der eine Entrüstung zum Ausdruck bringt, die schon an die Grenzen dessen reicht, was ein Lebewesen darzustellen vermag.
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"Ein Mönsch der nichtz in ainäm GittaghKast'n (Käfig) stäckenzz machenz mir auch So'gen" kommentiert Gorgutz die Wache belässt es aber rein rhetorischer Natur
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"Der ist harmlos" mischt sich Rugor ein, "wir haben ihn als Fährtenhund gekauft..."
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"Fährtenhund hä?" meint die Wache argwöhnisch: "Naja wie auch immer, wenn ihr keine genemigung habt, kommt ihr mit dem Ork hier nicht rein! Hab ihr eine?" Sagt sie Dann noch knapp. Die anderen Wachen sind mittlerweile aufmerksam geworden, und beobachten die Szene.
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"Tja sieht so aus als müssten Orks draussen bleiben." Säuselt Lleanna Gorgutz spöttisch zu und geht schon mal weiter.
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Gorgutz knurrt zu Rugors erklärungsversuchen fragt aber etwas leiser in die Gruppe "Ob Papier von Königz reichen aus als Genähmigung?"
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"Vielleicht", sagt Tharmon, "ansonstne könnten wir die Stadt auch einfach umgehen."
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"Von mir aus umgehen wir diese Stadt. Ich habe kein Interesse mich weiter irgendwo aufzuhalten. Wir haben einen langen Weg vor uns." Mittlerweile wieder angespannt und nicht gerade geduldig, trottet der Assasine weiter. "Was hält euch auf?!"
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"Eigentlich nichts", sagt Tharmon, wenig interessiert an Sightseeing.
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"Ich bin auch dafür die Stadt zu umgehen, jedoch sollten wir
irgendwo unsere Vorräte auffüllen..." knurrt Rugor
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"Typisch Zwerge...", übergeht Konstantin diese Bemerkung. Einen weiteren Kommetar spart er sich, denn es schien ironisch gemeint zu sein, da die Truppe ihre Vorräte erst vor ein paar Minuten aufgefrischt haben.
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"wir könntens Hof von Feldarbeiter aufbrennenz lassen un sain Getiier und vorrättenz nähmenz..." wirft Gorgutz ein schweigt kurz..... und errinert sich an seine gefährten... "Wir könntenz auch fragän und tauschens"