Da keine Einwende zu bestehen scheint marschiert die Gruppe los Richtung Stahlburg...
Nach einer langen, beschwerlichen aber sonst ereignisslosen Reise von etwa 6 Tagen kann die Gruppe am Horizont die Siluette der Stadt Stahlburg sehen. Höchste Zeit, die Vorräte der Gruppen sind fast völlig erschöpft. Ein schmaler weg führt hinhauf zu den Stadttoren. Die Klippen, auf und zwischen denen die Stadt gebaut ist, erstrecken sich geschätze 50 Meter in den Himmel. Zwischen den zerklüfteten Feslen kann man Teile der Stadtmauer und vereinzelte Türme sehen. Der majästetische Bergfried der Burg überragt aber auch noch die Höchsten Felsen, die die Stadt umgeben. Unten am Fuß der Klippen, ausserhalb der Stadmauern, liegen mehrere Höfe und Felder, auf denen reges Treiben herrscht. Auf der Strasse die in die Stadt führt sieht man viele Wagen und gespanne. Die fast schneeweißen Klippen sind an den Stellen, wo die Steigung nicht so stark ist mit kleinen Häusern und Hütten bebaut. Plötzlich hört man ein lautes Pfeifen und über der Stadt explodiert ein Feuerball der in tausend Teile zerspring, die zu Boden regnen. Die Bauern und Händler auf den Strassen scheint das komischerweise wenig zu interessieren...