Autor Thema: Café-Anmeldethread  (Gelesen 207504 mal)

Offline Ye ol' Dinkley McD0nk

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #40 am: 24. Januar 2006, 12:36:42 Uhr »
naja oO DIE ARMEE ^^
ich glaub kaum das die lange nach dem Krieg existiert hat. Strahlung, fallende Moral etc.
hmm naja mal schaun was ZF und Vastin dazu sagen
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!

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Zitat
LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.

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Kane

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #41 am: 24. Januar 2006, 12:49:08 Uhr »
naja ansonsten hat sie halt für die enklave gearbeitet und als diese zerstört wurde... den rest kennt man ja
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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #42 am: 24. Januar 2006, 18:12:28 Uhr »
Das Sierra Army Depot wurde vor Kriegsende Evakuiert, am 9. Dezember 2120.

Solltest du vielleicht korrigieren...

Offline Vastin

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #43 am: 24. Januar 2006, 18:41:21 Uhr »
hg bist freigeschaltet
tritratrullala der Vastin der ist wieder da

Offline Zitrusfrucht

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #44 am: 24. Januar 2006, 18:58:14 Uhr »
@ Vastin&HG: Ich wär dafür wenn wir uns da nochmal besprechen und du noch nicht freigegeben wirst. Teilweise isses ziemlich krasses Zeug was deine Mandy dabeihat oO Außerdem passt der Lebenslauf nicht, es sei denn Madny ist über 200 Jahre alt. Das Café speilt NACH Fo2.
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Offline F0lem

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #45 am: 24. Januar 2006, 19:13:29 Uhr »
Ist Mandy jetzt 170cm oder 180cm groß? Rein für's Spiel, damit man weiß, wie man sich zu verhalten hat oO

Offline HumanGrunt

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #46 am: 24. Januar 2006, 19:22:45 Uhr »
1,70m
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Offline Zitrusfrucht

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #47 am: 24. Januar 2006, 20:10:54 Uhr »
Hm. Editiert isses relativ okay, auch wenn ich nicht ganz weiß wie sie soviel teure Ausrüstung im Ödland rumscleppen will oder kann oO Und eine wissenschaftlerin die das töten im Nahkampf so einfach nimmt, na ja, deine entscheidung.

Die Bruderschaft tötet normalerweise keine Leute per Hetzjagd, jedenfalls nicht vor der Zerstörung der enklave. Sprich: sag mal wann das war. Wir haben einen Organsiationenthread wo drinsteht wie die Orgas in der Café-welt funktionieren.


Hm, okay, is meiner meinung nach mal freigegeben, aber ich tu mal trotzdem ein Auge auf den Ausrüstungswert und -einsatz legen, erweist er sich als overpowered werden wir dort (notfalls) was nachträglich entfernen (sei es durch Spielinterne Abläufe oder halt so).
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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #48 am: 24. Januar 2006, 21:03:04 Uhr »
was du mit dem ersten satz meinst weiss ich jetzt net so ganz.

das zweite kspier ich auch nicht

das dritte find ich doof

also zu den teuren sache. wenn ich mit dem skills die ich habe einigermasssen vernünftig arbeiten will, brauch ich das halt.
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Offline Zitrusfrucht

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #49 am: 25. Januar 2006, 12:59:54 Uhr »
HG, die Skills die du als NAchteile hast heißen nicht umsonst Nachteile. Wenn du mit den Nachteilen nicht leben kannst dann wähl sie einfach nicht. So einfach ist das. Ein Spieler der von ner materie keine Ahnung hat wird von uns keine fette Ausrüstung in die Hand bekommen um das wieder "auszugleichen".

und du schleppst öhm sehr sehr viele Kilo an Ausrüstung mit. Als Startkit oO
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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #50 am: 25. Januar 2006, 13:04:15 Uhr »
äm wieso, is doch alles nur kleinkram, schrabenschlüssel, messer und so ein zeugs, das enzig schwere sind die katanas
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Offline Bunkerbewohner

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #51 am: 29. Januar 2006, 22:09:19 Uhr »
SO dann will ich mich auch mal versuchen und hoffe, dass es so genehm ist.

Name: Horatio

Rasse: Mensch (männlich)

Alter: 32

Größe: 1,75m

Aussehen:


Schulterlange rote Haare und ein ebenfalls roter Bart sorgen dafür das Horatio relativ auffällig ist. Er trägt einen langen alten Ledertrenchcoat, eine ebenfalls nicht mehr neue rötlich gefärbte Hose, sowie schwarze kurze Stiefel. Um seinen Hals an einer Kette, wenn auch meist unter dem Trenchcoat verboten, trägt Horatio das Symbol der Einheit.


Besondere Fähigkeiten:

Umgang mit Energiewaffen
Naturbursche
Architekt
Wurfarm
Lesen und Schreiben

Negativ:
Sprengmeister
Fahren von Kraftfahrzeugen
Schlösser knacken

Ausrüstung:
Eine Laserpistole
Fünf Plasmagranaten
Drei Stimpaks
200 Deckel (noch aus der Zeit des Meisters)
Ein Einheitssymbol (von dem man Horatio erzählt hat, das es einst als ein Schlüssel für eine der Türen der Cathedral gedient hat)
Ein von Horatios Familie angelegtes Buch über die Lehren des Meisters
Eine Karte der Cathedral
Eine Karte von Mariposa
Eine Holodisk mit Videoaufzeichnungen aus Mariposa (vermuteter Zeitraum: 2-3 Wochen vor der Zerstörung durch den Bunkerbewohner
Drei Flaschen Wasser
Mehrere Streifen Brahmin Dörrfleisch


Biographie:

Horatios Urgroßeltern stammen ursprünglich aus dem früheren Gebiet des ehemaligen Kanadas, auch bekannt als der 51. Staat der USA.
Horatios Familie war von Beginn der Nachkriegszeit an eine einfache Farmer Familie gewesen, die das Glück hatte keinem Überfall durch Raider oder irgendwelche Kreaturen des Ödlands zum Opfer zu fallen.
Sie führten ein eher bedeutungsloses aber ruhiges Leben. Dies änderte sich eines Tages schlagartig.
Horatios Familie war nämlich auch eine der ersten, die sich den Children of the Cathedral anschloss. Sie gehörten außerdem zu den treuesten Anhängern des Meisters und seiner Idee der Einheit. Dieser feste Glaube erklärt vermutlich auch Horatios etwas ungewöhnlichen Namen. Ihre treue führte auch dazu, dass Mitglieder der Familie zu den Menschen gehörten die von den Children mit Energiewaffen ausgestattet wurden, Waffen die sich noch bis zum heutigen Tage im Besitz der Familie befinden.
Zwei von Horatios Vorfahren, hatten sogar die Ehre vom Meister in Supermutanten umgewandelt zu werden. Einer von ihnen starb beim Angriff, des Bunkerbewohner auf die Militärbasis Mariposa, der andere streift möglicherweise immer noch irgendwo durchs Ödland. Vielleicht hat er sich auch irgendwo niedergelassen oder ist ebenfalls inzwischen tot. Horatio weiß es nicht und bezweifelt, dass er es je erfahren wird.
Auch nach dem Tod des Meisters, blieb Horatios Familie ihm und seiner Idee treu ergeben und erzog auch die eigenen Kinder zum Glauben an den Meister.
Horatio ist vermutlich einer der letzten menschlichen Anhänger der Einheit doch er ist auch einer der fanatischsten. Er glaubt fest an die Lehre, dass der Meister eines Tages zurückkehrt oder sich in einem seiner Anhänger erneut manifestiert.
Dieser Fanatismus führte auch dazu, dass Horatio seit dem Tod des Meisters der erste ist, der die kleine Farmergemeinde verlässt.
Er sieht es als seine Aufgabe an den Children of the Cathedral neues Leben einzuhauchen und die Lehren des Meisters erneut zu verbreiten.

Besonderheiten:
Horatio ist ein Fanatiker und es gelingt ihm nicht immer diesen Fanatismus zu verbergen was ihm schon den einen oder anderen skeptischen Blick und schlimmeres eingebracht hat. Doch er ist auch einer der Fanatiker die dazu in der Lage sind andere Menschen von dem was sie sagen zu überzeugen.

Offline Zitrusfrucht

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #52 am: 29. Januar 2006, 22:14:54 Uhr »
Gm, leider muss ich dir sagen dass das Cafe nach Fo2 angesiedelt ist ;) Demnach geht es mit deinem Lebenslauf nicht so unbedingt in Ordnung^^
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A.k.a. Fitruszucht

Offline Bunkerbewohner

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #53 am: 29. Januar 2006, 22:16:55 Uhr »
Und warum bitte nicht?
Ich habe nie gesagt er hätte den Meister miterlebt.
Deshalb habe ich erwähnt das die Eltern ihre Kinder ebenfalls so erzogen hätten und die deren Kinder usw.
Ich hab schon drauf geachtet wann sich das alles abspielt ;D
« Letzte Änderung: 29. Januar 2006, 22:19:21 Uhr von Bunkerbewohner »

Offline Zitrusfrucht

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #54 am: 29. Januar 2006, 22:31:02 Uhr »
Dann sags bitte ein weng eindeutiger ^^

Wo war denn dein Dorf?

Ansonsten seh ich nichts zu beanstande
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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #55 am: 29. Januar 2006, 22:33:59 Uhr »
Tja sorry. Dachte es wäre deutlich geworden.
Ja das mit der Farmergemeinde wollte ich eigentlich reinschreiben.
Liegt einige Tage südlich vom Boneyard. Daher kamen sie auch so früh in Kontakt mit den Children

Offline Ye ol' Dinkley McD0nk

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #56 am: 29. Januar 2006, 23:58:07 Uhr »
hey ein nachbar von Saint ^^
ich frag mich wie die leute mit nem Fanatiker klar kommen ^^
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Kane

Offline SteWoBo

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #57 am: 01. Februar 2006, 20:09:23 Uhr »
So, nach langer zeit is mein Char endlich fertig.

Name: Robin "Rob" Canrif


Alter: 23

Rasse: Mensch / Männlich

Aussehen: Rob ist groß, schlank und durch das Leben im Ödland braungebrannt hat etwa Schulterlange, braune Haare, in die einige schwarze Perlen geflochten sind. Er hat durchdringende und intelligent wirkende graue Augen. Er trägt einen etwas verwarlosten Kinnbart. Am restlichen Körper trägt er eine Lederjacke aus festem Brahminleder mit einsätzen aus Gold- und Feuergeckohaut, um sie stabiler und fester gegen Waffeneinwirkung, Tierbisse und -Kratzer zu machen. Zusätzlich noch trägt er darunter über einem graues T-Shirt eine Weste aus Goldgeckohaut und um den Hals eine Kette an der ein Geckozahn hängt. Er trägt eine Hose in Tarnoptik, auf deren rechter Seite ein Holster für die Desert Eagle ist. An den Füsen trägt er alte Militärstiefel, die noch gut Gepflegt aussehen. Rucksack auf dem Rücken.

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Besondere Merkmale: Auf der linken Schulter eine tiefe Narbe von einem Geckobiss und auf dem Rücken eine Reihe von Narben ebenfalls von einem Gecko
Als seltene ausnahme im Ödland kann Rob sehr gut Lesen, Schreiben und Rechnen

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Besondere Fähigkeiten
 
positv:


Lesen und schreiben:
Rob kann sehr gut lesen und schreiben seine Handschrifft wurde schon oft bewundert
Naturbursche:
da sich Rob sehr viel in Ödland aufhält und sehr Neugierig ist hat er sich ein großes Wissen über die Tier und Pflanzenwelt angeeignet.
Guter Schütze:
als Jäger hat er gelernt mit vielen Feuerwaffen unzugehen.
Archäologe:
da Rob sehr neugierig ist und viel liest hat er sich ein gutes wissen über die vergangenheit angeeignet.
Wurfarm:
als Jäger hat Rob einen guten wurfarm entwickelt der ihm schon manches mal geholfen hat eine starke beute zu erlegen.

negativ:

Umgang mit High-Tec:
Obwohl Rob einige Jahre bei der BoS war kann er mit High-Tech Geräten nichts anfangen, im Gegenteil, Geräte die er während seiner Ausbildung verwenden sollte hatten die Angewohnheit auseinander zu fallen.
Musiker:
Wenn Rob anfängt zu singen flüchtet alles Lebende aus der Reichweite seiner Stimme, es hört sich dermaßen furchtbar an, das andere Jäger die ihn aus der Entferung hörten meinten das ein Ungeheuer in der nähe sein müßte, und gingen schnell in eine andere Richtung.
Neugier:
Rob ist dermaßen neugierig das Leute die ihn kennen versuchen so schnell wie möglich aus seiner Nähe zu kommen wenn er eine Frage stellt, denn mit einen "Weiß ich nicht" gibt er sich nicht zufrieden.

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Ausrüstung:
Kampfmesser, eine Desert Eagle und ein kompaktes Kampfgewehr der Marke Bauart Bullpup M-17. 3 Magazine 44er für die Desert Eagle und 5 Magazine je 10 Schuss 5,56mm für die Bullpub M - 17. Eine ältere Ausgabe eines Wissenschaftsmagazines und ein Horroroman der so abgewetzt ist das man den Titel kaum noch lesen kann einschlieslich eines Braminschashlikspießes und 2 Flaschen Nuka Cola. Etwas über 400 Deckel und 2 Stimpacks

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Story: Rob ist auf einer kleinen Farm in der nähe von Junktown aufgewachsen und ist schon früh als sehr Inteligent aufgefallen, aber sein Vater war der Meinung, er sollte besser Bauer werden, wie er. Und das nur, weil man seiner Meinung nach nur so mit dem Leben klar käme. Im Alter von 10 wusste er aber trotz der gegenteiligen versuche des Vaters mehr als die wenigen Händler die vorbei kamen. Das Endergebnis war, dass seine Eltern ihn bei der BoS unterbrachten, was auch eine Weile gutgegangen ist,da er aber selbst die Elder mit seinen Fragen nervte wurde er zu einer einzelmission zum Glow geschickt. Kurz vor seinem ziel wurde er von einer Bande Raider überfallen und schwer verletzt. zZu seinem Glück wurde er von einer Händlerkaravane gefunden und versorgt. Rob schloss sich nach seiner heilnug den Männern und Frauen an und reiste mit ihnen kurze Zeit durch die Wüste. Dort konnte er mit seinem Wissen über Mathematik gute Dienste erweisen. Als Gegenleistung halfen die Karawanenmitglieder Rob seine Fähigkeiten mit kleinen Waffen weiter auszubauen. An Robs 14tem Geburtstag schenkte der Anführer der Karawane ihm sein erstes eigenes Gewehr, ein altes Jagtgewehr. Rob war absolut begeistert und war in jeder freien Minute im Ödland unterwegs, um etwas Essbares für sich und seine Karawane zu schießen. Während dieser Zeit machte er auch bekanntschaft mit dem Gecko, dem er die Narbe auf der Schulter zu verdanken hat. Dessen Haut hat er nie verkauft, sondern sich eine Weste daraus nähen lassen. Und den Längsten der Zähne, die in seiner Schulter steckten, trägt er als Anhänger um den Hals. Rob´s größte Leidenschaft ist aber das Lesen, um sein Wissen weiter auszubauen verschlingt er Bücher geradezu.
Mit 17 verließ er die Karawane. Er trennte sich in Bunkerstadt von ihnen; angezogen von High-Tech und den Schilderungen verschiedener Leute. Ohne lange nachzudenken maschierte er zum Büro der Erstbürgerin und absolviert den Test zum Bürger. Diesen meistert er ohne Probleme, doch nach den ersten drei Tagen in Bunkerstadt pisst ihn alles an. Die Leute sin einfach viel zu eingebildet und haben viel zu viele Vorurteile. Ohne etwas zu sagen, macht er sich wieder aus dem Staub. Bunkerstadt war einfach nichts für Rob und er machte sich Vorwürfe, weil er dafür die Karawane verlassen hatte. Im Festen Glauben, seine "Karawanenbrüder" nie wieder zu sehen, machte er sich auf nach osten, in richtung Küste. Er hatte schon so viel vom Meer gelesen und gehört und wollte es nun endlich mit eigenen Augen sehen.
Ziemlich genau zu seinem 18tem Geburtstag erreichte Rob die Küste. Er verweilte dort ein paar Tage, um seine Zukunft zu überdenken. Das Jagen war eigentlich schon immer seine Passion gewesen, und so viel die Entscheidung Jäger zu werden nicht sonderlich schwer. Dann machte er sich auf zurück ins Landesinnere.
Nach einigen Tagen erreichte Rob Klamath, wo er mit einigen Fallenstellern Freundschaft schloss. Diese Freundschaft wuchs auf gemeinsamer Arbeit und Geschäften; Rob konnte gut Jagen und beschaffte so viele Geckohäute und die Fallensteller hatten Verbindungen, um die Häute gut zu verkaufen.
Mit den Fallenstellern lebte er etwa zwei Jahre gut zusammen, doch als er etwa 19 ist, kommt seine Alte Karawane nach Klamath. Es wurde erstmal ausgiebig gefeiert, doch am nächsten Morgen erzählt der alte Karawanenmeister Rob, Warum sie nach Klamath gekommen waren: Sie hatten im Norden wichtige Waren für die NKR aufgenommen, und waren nun auf dem Weg ins ehemalige Shady Sands. Die Karawane wollte in Klamath Begleitschutz anwerben, denn die Route führte an New Reno vorbei,und man rechnete mit überfällen und eben diese Befürchtung ging in Erfüllung: Die Karawane wird westlich von Reno von Auftragsräubern überfallen. Die Karawane konnten die Angreifer in die Flucht schlagen, jedoch waren die Verluste erheblich. Auch der Karawanenmeister ist unter den Opfern, seine Frau jedoch, die Rob 3 Jahre unter ihre Fittiche genommen hatte, überlebt. Sie vermacht Rob das Gewehr des Karawanenmeisters, die Bullpup M-17, die Rob bis zum heutigen Tage benutzt. Sie selber ging kurze zeit später in die NKR wo sie noch einige Jahre lebte. Rob hatte für den Überfall Rache an den Überlebenden Räubern geschworen und machte sich deshalb auf nach New Reno, während die Karawane weiter zog. In New Reno brauchte er etwa ein Jahr, bis er alle Räuber ausfindig und kaltgestellt hatte, dann machte auch er sich auf den Weg in die NKR. In der NKR angekommen erfuhr er das die Frau des Karawanenführers vor kurzem gestorben war.
Rob war kurze zeit sehr niedergeschlagen, er blieb aber trotzdem weil er bemerkte das Geckohaut dort sehr gefragt ist, und lies er sich dort mit 20 als Jäger nieder. Dieser Beschäftigung ging er etwa 3 Jahre nach, dann wollte er sich andere Jagtgründe suchen.

Danke an alle die geholfen haben den fertig zu bekommen!!!
« Letzte Änderung: 05. Februar 2006, 13:02:02 Uhr von SteWoBo »

"Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die andern können mich."
(Zitat: Konrad Adenauer)
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Offline Zitrusfrucht

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #58 am: 01. Februar 2006, 20:41:00 Uhr »
hm, wo finbdet er im Ödland die ganzen bücher? und dann noch die 5 Vorteile die du auswählen kannst. ansonsten seh ich nix zu beanstanden.
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A.k.a. Fitruszucht

Offline SteWoBo

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #59 am: 01. Februar 2006, 20:51:26 Uhr »
Da er viel unterwegs ist und auch an größeren orten vorbeikommt findet er schonmal Bücher, nur hat er kein interesse die mit sich herumzuschleppen, dehalb verkauft er die meisten nachdem er sie gelesen hat wieder. Außerdem hat er wärend seiner zeit bei der BoS halt viel zu lesen in der nähe gehabt.

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