Autor Thema: Café-Anmeldethread  (Gelesen 207432 mal)

Offline Zitrusfrucht

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #80 am: 11. März 2006, 10:47:49 Uhr »
Jo, kay. Im augenblick ist der Einstieg sllerdings nur im Boneyard möglich es sei denn du willst alleine irgendwas machen^^.
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A.k.a. Fitruszucht

Offline doctor death

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #81 am: 11. März 2006, 10:56:24 Uhr »
Nein das ist kein Problem, kannst ja mal einen Einstiegspost für mich machen, ich poste allerdings erst ab morgen abend, weil ich am WE nicht da bin!!!!

Darf ich denn meinem Char noch ein paar Granaten verpassen???? Nur mit Messern und den Wurfgeschossen komm ich glaub ich nicht weit!!!!!

Offline Zitrusfrucht

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #82 am: 11. März 2006, 10:57:56 Uhr »
Hm, von mir aus, aber nich viele^^

Außerdme muss Vastin dich ncoh freischalten.
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A.k.a. Fitruszucht

Offline doctor death

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #83 am: 11. März 2006, 11:00:26 Uhr »
Kay dann mach ich das und warte darauf, dass ich freigeschalten werde.

Offline Bunkerbewohner

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #84 am: 19. März 2006, 14:46:34 Uhr »
Name: Duncan ?Bloodshed? McKinley

Alter: 36

Größe: 1,85 m

Aussehen:


Bewaffnung:
Eine H&K CAWS
Ein Viehsporn Marke ?Farmers bester Freund?
Eine Splittergranate

Inventar:
3 Stimpacks
1 RadAway
1 Packung Mentats
2 Phiolen Jet
500 Deckel
Eine Wasserflasche aus Bunkerstadt
Mehrere Stücke gepökeltes Brahminfleisch
Eine Karte auf der gute Sklavenjagdplätze Kaliforniens eingezeichnet sind.
Ein Goldring mit den Initialen J.B.

körperliche Attribute

positiv:
-hohe Schmerztoleranz
-Zäh
-Beidhändig


Fähigkeiten

positiv:
-Guter Schütze
-Umgang mit High-Tec
-Spieler

negativ:
-Schleichen
-Archäologe
-Sprengmeister
-intollerant (um es mal vorsichtig auszufrücken)


Geschichte:
Duncan ist wohl das, was die meisten als ?widerliches Schwein? bezeichnen dürften. Genau genommen passiert das in der tat recht oft.
McKinley wurde in Bunkerstadt geboren. Diesem kleinen, rassistischen Örtchen im Ödland.
Und was das angeht, war er schon immer ein echter Bunkerstädter. Duncan war immer einer der ersten wenn es darum ging Angriffe auf den ?Abschaum des Ödlands? durchzuführen oder Bunkerstadt vor diesem zu verteidigen. Allerdings genoss er das Ausschalten der ?Mutanten? selbst aus der Sicht der anderen Bunkerstädter etwas zu sehr.
Dennoch hätte er vermutlich eine mehr oder minder steile Karriere in der Wache von Bunkerstadt gemacht, wenn? . Ja wenn Duncan nur nicht so ein widerliches Schwein wäre.
McKinley ist nämlich nicht nur im bunkerstädtischen Sinne ein Rassist sondern auch im klassischen. Vielleicht ist das einer dieser üblen Scherze die sich das Schicksal hin und wieder ausdenkt.
Jedenfalls führte dieser Umstand letztlich zu seinem Rauswurf aus Bunkerstadt. Er hatte sich mehrfach in abfälliger Weise ? auf die hier jetzt nicht näher eingegangen werden sollte ? über Erstbürgerin Lynette geäußert. Letztlich bekamen die falschen Leute seine Hassparolen zu hören und man warf ihn im hohen Bogen aus Bunkerstadt. Ohne seine Verdienste in den Rängen der Wache hätte man sich vermutlich weniger Umstände gemacht.
Doch viele dieser widerlichen Schweine die im Ödland eine Heimat haben, haben leider auch die Eigenschaft anscheinend immer irgendwie davonzukommen.
Ein Sklavenhändler der zu diesem Zeitpunkt in Bunkerstadt war und den McKinley kannte nahm ihn mit nach Den. Von allen Outsidern waren die Sklavenhändler wohl die, denen Duncan am meisten Sympathie entgegenbringen konnte. Seit diesen Tagen arbeitet McKinley als freier Sklavenhändler mit Metzger und anderen dieses Fachs zusammen.
Nebenbei sucht er immer wieder nach anderen Möglichkeiten wieder ein paar ?Mutanten? unter die Erde zu bringen.
Und trotz seiner Abneigung gegen jeden der nicht menschlich und weiß ist, ist Duncan dem Vergnügen in Form von Alkohol, Glücksspiel und Frauen, dass ihm Städte wie New Reno bieten, nicht abgeneigt.
Eins jedoch hatte er nach dem Rauswurf aus Bunkerstadt gelernt. Er hatte gelernt vorsichtiger zu sein, wenn es darum geht wem er seine Denkweise mitteilt und wem nicht.
Ein freier Sklavenhändler bedeutet, dass Metzger oder ein anderer einem nicht einfach ein deutliches Erkennungsmerkmal aufzwingt.
Doch auch wenn die Leute es nicht einfach an seiner Stirn erkennen können, Duncan ?Bloodshed? McKinley hat durch die Sklavenhändlertätigkeit erneut bewiesen, was für ein widerliches Schwein er doch ist.

« Letzte Änderung: 22. April 2006, 12:50:36 Uhr von Bunkerbewohner »

Offline Zitrusfrucht

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #85 am: 19. März 2006, 17:15:03 Uhr »
jut, musst aber vorher Horatio ausm Verkehr ziehen.
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A.k.a. Fitruszucht

Offline Robi92

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #86 am: 04. Mai 2006, 16:36:14 Uhr »
Nun, mir tut es schon im Vorraus leid das die Geschichte meienes Chars eher öd und kurz ist.


Name:
Robert Krans

Nationalität:
Deutscher

Sprachen:
Deutsch, Englisch (Ich hoffe, das er 2 Sprachen beherrscht ist nicht weiter schlimm)

Alter:
25

Haarfarbe:
Rot

Augenfarbe:
Blau

Hautfarbe:
Hellbraun

Größe:
1,92m

Statur:
Eher Standard.

Gute Fähigkeiten:
Guter Schütze
Guter Scharfschütze
Archäologe
Computerheini
Fahren von Kraftfahrzeugen
 
Schlechte Fähigkeiten:
Chemiker
Schösser öffnen
Architekt

Rasse und Geschlecht:
Mensch, männlich

Frisur:
Iro

Kleidung:
Meistens Militärkleidung und Wüstenstile, sonst eine normale Jeans mit rotem T-shirt

Waffen:
Eine 9mm Glock
und ein Scharfschützengewehr bzw. M16A2, je nachdem, aber beides gleichzeitig trägt er nie am Körper

Körperliche Attribute:
gute Gesundheit
überduchschnittlicher Sinn (sehen)
muskulös

Rüstung:
(Wenn es von Anfang an erlaubt ist) Kampfrüstung
(wenn nicht) Seine Militärklamotten die übner einer Lederrüstung liegen.


Nun die Geschichte:
Nun, geboren wurde er von seinen Eltern in der NKR, ein Deutscher und eine USamerikanerin, sie zogen ihn auf, und da sie einige Computerzeitschriften hatten und das eine der wenigen Lesemöglichkeiten war, hatt er sie ziehmlich oft gelesen, später, als er 18 wurde, schloss er sich den NKR-Rangern an, dort wurde er auch zum Scharfschützen ausgebildet. Später verließ er die NKR-Ranger.

Bild stehl ich später rein.

*edit* So, sollt nu etwas übersichtlicher sein.^^
« Letzte Änderung: 05. Mai 2006, 14:19:36 Uhr von Robi92 »
Ich führe Armeen in fernen Welten in die Schlacht, im Weltraum zerstöre ich Raumschiffloten, in ferner Zukunft baue ich zerstörte Welten wieder auf, in vergangen Zeiten gehe ich die ersten Schritte der Menschheit. Und was mache ich im hier und jetzt? In der Gegenwart? Auf diesen Planeten und in dieser Welt? Nunja, am Computer spielen.

Offline Zitrusfrucht

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #87 am: 04. Mai 2006, 17:02:31 Uhr »
jo, erstmal bitte noch ein bissl übersichtlicher gestalten. Dann wollt ich dich nur darauf hinwiesen das wir nach Fo2 das Cafe angesiedelt haben ;) Also nur damit dus weißt, nich dasses nachher irgendwelche Zeitkomplikationen gibt^^. Ansonsten seh ich eingetlich nichts zu bemängeln.
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A.k.a. Fitruszucht

Offline Zitrusfrucht

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #88 am: 05. Mai 2006, 15:37:04 Uhr »
Gut, nimm die Lederrüstung, keine kampfrüpstung zu Anfang.

Vastin muss dich nurnoch freischalten.
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A.k.a. Fitruszucht

Offline Panzerchrist

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #89 am: 25. Juni 2006, 18:39:42 Uhr »
Name: Die Gruppe die ihn fand nannte ihn Enzifer, von den Caravanleuten mit denen er dann herumzog auch "Hades" genannt.

Alter: ??

Rasse: Mensch / Männlich

Er hat langes schwarzes Haar ungefähr bis zu den Schultern, seine Augen sind leicht grünlich, seine Größe beträgt ungefähr 182cm. Er ist was Muskeln und Körperfett betrifft eine goldene Mitte, nicht zu dick und nicht zu dünn. Er trägt meist einen Pferdeschwanz oder offenes Haar. Ausserdem sieht er durch den Bart den er trägt Älter aus als er vielleicht ist, er trögt einen Kinnbart und Koteletten.
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Besondere Merkmale: Auf seinem rechten Oberarm ist etwas eine Tatoowierung in Form ein roten Kralle.

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Besondere Fähigkeiten
 
positv:

Guter Schütze:
Wo er das schießen gelernt hat weiss keiner, aber wenn er schießt trifft er, zwar nicht immer dorthin wo er will, aber er trifft sein Ziel, vielleicht sogar mit doppelt soviel Munition wie jeder andere.
Archäologe & Techniker
Er ist ein neugieriger Mensch und untersucht alle Ruinen die er findet, er kann sich an Technische Daten und dergleichen erinnern aber weiss bis zum jetztigen Zeitpunkt nichts damit anzufangen.
Mediziner
Wenn ihm etwas wehtut behandelt er seine Verletzung, egal ob richtig oder falsch, Hauptsache es hört auf wehzutun.


negativ:
Alkoholiker
Wenn er eine Flasche Booze oder dergleichen herumstehen sieht sollte man hoffen das sie leer ist, ist dies nicht der Fall ist sie leer nachdem er sie angegriffen hat und wenn noch mehr da ist wird er sich sicherlich ein paar Flaschen einpacken.
Versucht erst garnicht ihm nach einem Schluck zu fragen, seine Bazillen reichen ihm in seinem Whiskey
Misstrauen
Durch seine Fehltritte vertraut er kaum einem, teilweise nichtmal sich selbst, aber er erkennt das Potential eines Feindes dem er auf jedenfall nicht vertraut.
Neugier:
Diese Neugier hat ihn schon oft in die Höhle des Löwen beschworen, da in alten Ruinen nicht nur Schätze sondern auch Schätzungsweise große böse Wesen aufhalten.
Raucher:
Er raucht gerne, ob das gut oder schlecht ist sei in dieser Welt dahingestellt.

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Ausrüstung:
Auch wenn es merkwürdig klingt, er trögt in dieser Temperatur einen Mantel und eine Sauerstoffmaske, an seiner Tailie trägt er einen Gürtel in dem, ein Feuerzeug, ein Allzweckwerkzeug sein Colt .45 und ein Kampfmesser befestigt sind, alles so befestigt das sie mit einem Handgriff herausgenommen werden können. In seinem Mantel hat er ein paar Päckchen Zigaretten verstaut und noch ein Feuerzeug, dazu noch einen Spiegel und ca. 10-15 Patronen.
Er trägt darunter eine Kampfweste, wo er sie her hat weiss er nicht, es ist ein Zeichen daraufgewesen doch es ist weggekratzt, an erster Stelle ist noch ein "B" ersichtlich.
Er trägt elegante Stiefel.
In seinem Rucksack der aus Brahmin Leder besteht, hat er 2 Packungen Munition für seinen Kolt, und wieder Zigaretten, dazu hat er einen halben Kilo C4 dort verstaut und Zünder. ganz oben auf liegt eine Thermosflasche in der sich Wasser befindet und daneben liegt eine Flasche mit Whiskey daneben 3 Packungen Batterien in der Seitentasche des Rucksacks hat er 3 Stimpacks und ein paar Rad X in seinem Rucksack, es dürften 4 Tabletten sein.
Auf der Schulter hat er meist eine Art Taschenlampe befestigt.

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Storypart:

Er weiss weder wo er herkommt noch wie er zu dem kam was er anhat oder dergleichen er erinnert sich nurmehr an einem Tag an dem er in der Wüste lag und eine Karavane ihn aufgabelte und mit in den Hub nahm, dort begann seine Karriere als Caravan Mitglied und er scherte sich kaum um seine Herkunft solange der Alkohol und der Sold stimmte. Doch begann er ein Tagebuch zu schreiben.

Tagebucheintrag
Es ist heute wieder so drückend heiss, und wir kommen einfach nicht weiter, die Brahmin ziehen die Autowracks nichtmehr, es ist einfach Nervenaufreibend diese Mistviecher dauernd anzuziehen damit sie weitergehen...

Ich habe gestern so ein komisches Loch im Boden gesehen, vielleicht finde ich da ja etwas Kühle, ich sehe mir das dann mal an.

Tagebucheintrag Ende

Es war Nacht und die Caravane hielt an, Enzifer schlich sich langsam aus dem Lager in Richtung des Lochs, er zog seinen Colt und mit einem Knopfdruck war auch die Taschenlampe eingeschalten, beim abstieg fiel er hinunter und Schlug unsanft auf.
Sein Blick war nach Oben gerichtet und ihm wurde schwindelig, danach richtete er sich vorsichtig auf und sah sich um.

Eine dunkle Höhle, aus der fernen Dunkelheit konnte man Maschinen arbeiten hören, und er ging tiefer in die Höhle, merkwürdig war das er sich sehr elegant durch die Dunklen Höhlen schlich.
Nach einiger Zeit und vielen holprigen abschnitten in der Höhle stand er vor einer Stahltür, eine Art Konsole war daneben und er ging zu jener und begann sie einzuschalten.

Console
Wilkommen in
Privatbunker 4411

Bitte geben sie ihren Code ein um die Tür zu öffnen.

Console Ende
Er sah sich die Console näher an und zückte sein Allzweckwerkzeug, er wusste zwar nicht warum er das tat aber scheinbar hatte er freude dabei es aufzuschrauben. Hinter der Tür hörte man immerwieder einen Lärm der sicherlich von Maschinen verursacht wurde, er begann dann an der Konsole herumzuwerkeln, einen Draht hier abklemmen und dort wieder anklipsen.
Plötzlich begann die Console grün zu leuchten.


Console
Wilkommen in
Privat"!§!&$/"

SicherheitsCE§!!r aB"§!Aen?
T!§r !)ffnen?
Beenden?

Console Ende

Verdammt was mache ich jetzt?
Hm, klicken wir die Beiden Dinge da mal an.

Plötzlich öffnete sich die Tür und eine Art eingangshalle erstreckte  sich vor ihm, überall standen Maschinen herum die an sich herumarbeiteten vielleicht reparierten sie sich, er konnte das nicht fbeurteilen, er ging einfach weiter, bis zu einem Tisch, von dem eine Blutlache zur Tür dahinter führte. Er zückte die Waffe und ging auf die Tür zu, mit einem Knopfdruck auf die danebenliegende Konsole öffnete sie sich und er sah eine verunstaltete Gestalt in der Ecke des Raumes liegen, es roch nach Verwesung und Tod, gut das er seine Maske dabeihatte die er sofort anlegte um nicht alles abzubekommen. Er ging auf die Leiche zu und suchte nach einer Art Erkennungsmerkmal, doch die Kleidung war zerfetzt und die Leiche sah wiederlich aus, dann wendete er sich ab und ging aus dem Raum, das  Surren der Maschinen war lauter geworden, er ging dann zu einer Art Aufzug und rief ihn.
Der Aufzug kam mit einem lauten knirschenden Geräusch an, als sich die Tür öffnete sah er auf der Hinteren seite des Aufzugs eine Leiche aufgespießt durch 2 Bolzen.
Dann stieg er ein, mit einem Respektsabstand zur Leiche die durch das Rütteln des Aufzuges sehr lebendig wirkte, im zweiten Stock angekommen stieg er aus und sah sich um, es musste eine Art Bombenkeller gewesen sein, doch war keine Menschenseele zu sehen, in all den Türen waren Maschinen und Vorratsgüter, nach der weiteren Erkundung stieg er wieder in den Aufzug und fuhr in Stock 3. Was er dort sah ließ ihn in Staunen ausbrechen, überall Tanks in denen Menschen scheinbar eingefrohren waren, ein paar waren aufgebrochen, in anderen waren grausam aussehende Menschen und wieder in anderen waren Menschen die aussahen wie er. Er ging durch die Halle bis er an einer Art Computer saß, jenen begann er zu durchstöbern.
Bis er jene Einträge fand.

Tagebuch des Wissenschaftlers
Peter Frederik, Wissenschaftler des Privatbunkers 4111

Ich bin zu früh aus den Kammern entlassen worden, ich weiss aber nicht warum, ich hoffe ich kann mich wieder einfrieren ich höre schon die Bomben einschlagen, meine Kapsel hat nur nichtmehr genug Energie ich muss mir ein wenig Energie von den anderen Abzapfen um meine erneut mit Energie zu versorgen. Dieses Miststück Tina hat sich in meine Kryostasiskammer eingebettet, ich bin verdammt wütend, aber abschalten werde ich sie deshalb auch nicht.
Ich hoffe unser Filterungssystem hält stand, meine Kapsel ist zwar Externer gefiltert aber bei den anderen Kapseln kann es durchaus passieren das die Zirkulation verstrahlt wird und die Auswirkungen wären nicht abzusehen....

Peter Frederik Ende

Tagebuch des Wissenschaftlers Ende

Console

Tanks öffnen
-Flüssigkeit wird abgelassen und die Insassen entlassen.
Tanks zerstören
-Tanks werden mithilfe einer Säure von innen heraus geätzt und sind danach unbrauchbar
Tanks desinfizieren
-Desinfiziert die Tanks und reinigt sie von allen Unreinheiten (nicht mit gefüllten Tanks machen!)
Sicherheitssysteme starten
-Abnormitäten vernichten
-Menschen ohne Kennzeichnung töten
Beenden
Console Ende

Dann wollen wir die Menschen doch entlassen,
Console
Tanks öffnen
-Tanks werden geleert
-Insassen werden reanimiert
-Tanks werden geöffnet in 120 Sekunden
Console Ende

Als die Flüssgikeit ausgelassen wurde sah er schon das Ausmaß der MEnschen die darin gefangen waren, von 18 noch geschlossenen Kapseln waren in manchen verrotete Leichen und nur in einer eine junge Frau die als einzige eine Art Kittel trug halbwegs in Ordnung.

Er ging ruhig durch die Halle und sah sich die Menschen alle langsam an, bis plötzlich ein Alarmsignal ertönte und er rannte zur Console.

Console
Insassen können nicht reanimiert werden!
Insassen können nicht reanimiert werden!
Insassen können nicht reanimiert werden!
Insassen können nicht reanimiert werden!
INSASSEN SIND BEREITS REANIMIERT!
INSASSE PETER FREDERIK ist nicht reanimiert!
Soll der Insasse animiert werden?
-Insasse wird in 40 Sekunden animiert.
Console

Insasse soll reanimiert werden, sofort!
Währenddessen hört er auf einmal eine Art klopfen oder mehr schlagen, er ging dem Schlaggeräuschen nach und es kam aus dem Aufzug, er öffnete ihn.

Enzifer schreckte auf:"OH MEIN GOTT WAS BIST DU DENN!"
Zombie:"HAASDRAASDA", es holte nach ihm aus, es war der aufgespießte, er konnte gerade noch zurückweichen zog den Kolt und schoss ein paar mal auf das Unding, und stürtzte dabei, dann sah er auf weitere Klopfgeräusche waren zu vernehmen, sie kamen aus allen Tanks und eine Frau schrie auf.
Er sah sich um und all die Entstellten Leichen schlugen auf die Container ein, dann rannte er auf die Console zu.

Console
Insassen werden in 10 Sekunden freigelassen
-Abbrechen
-zurück
Console Ende
ABBRECHEN ABBRECHEN tippte und schrie er gleichzeitig, "Ach du Scheisse"
Console
Insassenauslass abgebrochen
-Sollen Container desinfiziert werden?
-Sollen Insassen wieder eingefroren werden?
-Mit öffnen der Tanks warten
-Bestimmten Tank öffnen?
-abbrechen
Console Ende
Dann sah er rasch in den Logs nach und las einen Namen, währenddessen schrie die Frau noch immer aus dem Tank.

Frau"HIER! ICH LASS MICH RAUS BITTE!"
Enzifer"DAS HÄTTEST DU GERNE ICH LASSE PETER FREDERIK FREI!"

Console
-Bestimmten Tank öffnen
-Welchen?
Console Ende
Peter Frederik tippte er in die Console.
Console
Öffne Tank in 10 Sekunden
Console Ende

Die Unwesen in den anderen Tanks schlugen auf die Röhren ein und ächzten grunzten und stöhnten vor sich hin, scheinbar waren sie hungrig... in diesem moment öffnete sich die Kapsel der jungen Frau und sie fiel heraus, sie war komplett durchnässt von der Flüssigkeit.
Enzifer"Du bist Peter? Ach drauf gekackt los los"

Enzifer"LOS RAUS HIER", das zerbersten von Scheiben war zu hören.
Enzifer"LOS ZUM AUFZUG!" schrie er und sie rannten dorthin, im Aufzug war die nun leblose Leiche des Wesens und die Zombie Wesen gingen auf den Aufzug zu ein paaren Schoss er in den Schädel und drückte auf "Stockwerk 1". Sein Atem und sein  Herzschlag begann zu rasen.
Enzifer"WAS SIND DAS FÜR WESEN VERDAMMT?"fuhr er sie an.
Enzifer"Das das sind Menschen, oder sie waren es einmal..." entgegnete sie.

"DING DING DING" machte der Aufzug als er unten ankam, und die Tür öffnete sich langsam, plötzlich hörten sie dumpfe Aufschlaggeräusche aus dem Aufzugschacht, und noch lauteres Stöhnen, die Maschinen surrten weiter vor sich hin.
Enzifer"Los da lang!"
Enzifer"NEIN DA LANG ICH KENNE DIESES GEBÄUDE BESSER!"
Sie brachte ihn zu einem kleinen Luftschacht, und als sie das Verdeck herausnahm griffen grünlich grausam aussehnde Arme nach ihr, sofort zückte er das Messer und bearbeitete jene Hände.
Enzi"LOS ZUM AUSGANG SOFORT SONST GEHE ICH ALLEINE!"
Frau"GUT GUT GEH VOR."
Das Tor war nichtmehr weit entfernt als es sich langsam vor ihnen Schloss.
Enzifer"WAS SOLL DER SCHEISS BITTE?"schrie er sie an
Frau"ICH WEISS ES NICHT", wir müssen zur Console im Eingangsraum.
Die Tür neben ihnen öffnete sich und die entstellte Leiche öffnete die Tür langsam.
Frau"PETER", sagte sie scheinbar unter Schock stehend.
Peter"DU DACHTEST DU KANNST MICH TÖTEN DU MISTSTÜCK, ABER JETZT WERDEN SIE ALLE KOMMEN UND DICH UND DEINEN FREUND HOLE!$"&!°!/°$/1" plötzlich fiel ein Schuss.
Enzifer"Langweilig, wir haben dafür keine Zeit", merkte er an nachdem er dem Guhl in den Kopf geschossen hat.
Frau"Er müsste eine Chipkarte bei sich haben, damit können wir die Tür öffnen", erklärte sie, währenddessen hörte man aus der Aufzugsgegend ein lauters Stöhnen und viele Angsteinflößende Geräusche.
Die Leiche wurde sofort durchsucht, und sie hatte recht, eine Chipkarte war an ihm und er riss ihm jene vom Leib danach rannte er zur Tür und die Horden der Guhls war schon näher gekommen.
Enzifer"DIE SCHEISS TÜR GEHT NICHT AUF!"
Frau"ACH GIB HER", sie schob die Karte in einen Schlitz und sie öffnete sich, danach stürmten sie hinaus und er rannte zur Console die an der Tür befestigt war.

Console
Wilkommen in
Privat"!§!&$/"

SicherheitsCE§!!r aB"§!Aen?
T!§r schli!&!?
Beenden?
Console Ende
Sicherheitscenter aktivieren!
Tür schließen!
Daraufhin schloss sich die Tür und hinter der Tür war eine Art knall zu hören und Gewehrfeuer.
Enzifer"LOS RAUS HIER SOFORT!"schrie er.
Frau"Wie hast du das gemacht?"fragte sie.
Enzifer"Ist egal einfach raus hier, sofort!" Sie rannten hinaus zum Lager der Caravane, doch sie kamen zuspät, die komplette Caravane war verschwunden...
Enzifer"Wie was zur was soll der Scheiss?"
Enzifer"Vor einer Stunde standen hier noch mindestens 20 Mann und einige Brahmin," er suchte den Boden ab um vielleicht die Richtung in die sie gingen zu bestimmen, doch merkwürdigerweise waren nirgends Spuren.
Enzifer"Los gehen wir weiter, wir müssen in den Hub zurück", meinter er ruhig und scheinbar Nervlich am Ende.
Frau"Was ist der Hub?" fragte sie vorsichtig.
Enzifer"Ah, du bist ja ein Vorkriegsmodell, nun gut um es vorwegzunehmen, WILKOMMEN IN DER HÖLLE!" meinte er lächelnd und nahm sie beim Arm, auf seinem Weg durch die Wüste mit ihr erzählte er ihr von allem was bis jetzt passierte, was er in Tavernen hörte über die Bunker, über die Brotherhood of Steel die Enclave und alle anderen Kranken Auswüchse des Ödlandes.
Irgendwann im Hub angekommen ging der mit ihr in die Räumlichkeiten der Far go Traders und berichtete davon, doch jene waren der Meinung das nie eine Caravane über diesen Pass ging, geschweigedenn ihn zu kennen, als er aus dem Gebäude mit ihr im Gepäck hinausging sah er in sein Tagebuch und blätterte seine Einträge durch, doch war das  Buch leer...
Hatte er denn alles geträumt und war aus einem Traum zurück in die Hölle geschickt worden?
Diese Frage stellte er sich ein paar mal... und woher wusste er soviel?
Er konnte sich an soviel erinnern nur nichtmehr an seinen Namen und seine Herkunft... und niemand kannte ihn...
Dann kam er auf die Idee sie zur Brotherhood zu bringen, dort wäre sie am sichersten und ging mit ihr auf die Reise. Lange Zeit waren sie unterwegs bis sie endlich dort ankamen, und er erklärte den Wachen wie alles verlaufen war, doch schenkten sie ihm kaum gehör, bis sie die Chipkarte herzeigte die sie hatte und dann wurde sie hineingebeten.
Enzifer"Ja ihr nehmt doch alles das alte Technologie mit sich trägt... "murrte er.
Gut das er seine Maske dabei trug und die Wachen sich nicht an sein Gesicht erinnern würden...
Enzifer solle sich seine Belohnung später holen, er ging derweilen wieder in den Hub und lernte ein paar Leute her die es sich scheinbar zu Aufgabe gemacht hatten alte Technologie zu suchen.
« Letzte Änderung: 25. Juni 2006, 19:36:51 Uhr von Panzerchrist »

Offline Ye ol' Dinkley McD0nk

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #90 am: 25. Juni 2006, 19:48:14 Uhr »
sehr öhm verworren oO so richtig schlau werd ich daraus nich
ausser das es noch einer mit amnesie is oO
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!

I fear no evil, for i am fear incarnate!

Zitat
LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.

Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.

<F0>: Widerstand ist F0lem

Kane

Offline Zitrusfrucht

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #91 am: 25. Juni 2006, 20:37:09 Uhr »
Alsoooooo............. an sich ist die Grundidee vom Char der sich nciht kennt und den auch sonst niemand kennt ganz gut, nur ob ich diese spezifische Story zulassen werde überleg ich mir noch lange und gründlich.

Ansonsten fehlennoch körperliche Attribute.
Tanzt den Zitrus! O0 #bang


A.k.a. Fitruszucht

Shadow

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #92 am: 03. Juli 2006, 20:06:27 Uhr »
Name: Shadow
Alter: 21
Rasse: Mensch männlich
Aussehen: 176 cm groß, athletische Körperform (hat zwar keine arme wie ein supermutant, aber dafür ein ausgeprägtes sixpack), dunkelblonde haare (schulterlang, meistens zu einem zopf gebunden)

Kleidung:schwarzer stoffmantel (seltsamerweise ohne flicken^^), springerstiefel, schwarze kampfhose, enges schwarzes t-shirt, schwarzes bandana, schwarze koppel [militärgürtel] mit taschen für magazine, messer, etc, zwei schwarze taktische beinholster [links und rechts]

Rüstung: Kevlarweste (er trägt sie nur wenn er genau weiss, dass es zu einer Schiesserei kommen könnte)

Waffen:
- 2 Heckler&Koch USP-9 .45er ACP Kaliber
   http://www.waffenhq.de/infanterie/uspexpert-01.jpg
- 4 ausbalancierte Wurfmesser
   http://www.gungfu.com/pics_general/pics_knives/throwing_knives_adjustable_weights.jpg
- 1 Klavierseite aus Titan
   http://hitman-4.de/images/weapons/sa/os/garrotte.jpg
- 1 Kampfmesser
     http://www.specialforces.com/store/customimages/catalog/thumbnails/SFG3313R.jpg
- 1 Colt M4A1 5,56 mm NATO
   http://endoshoji.com/link-data/MGC/A1.jpg
- 2 funktionierende Handgranaten
        http://www.neon-nites.com/ProductImages/beerbuckles/handgrenade.jpg
- 1 Katana mit Scheide (hat er einem Yakuza in Reno abgenommen, den er umgelegt hat)
        http://www.by-the-sword.com/acatalog/images/SH2073.jpg
Munition:
- 6 Magazine Kaliber .45 für die USP-9 á 12 Schuss + 2 Magagzine in der Waffe = 96 Schuss
- 3 Magazine Kaliber 5,56 mm NATO für das M4 á 30 Schuss + 1 Magazin in der Waffe = 120 Schuss

Rucksack:
- Teile von Waffen und andere Schrottteile (Shadow baut gerade an einem Gewehr)
- 3 Schachteln Zigaretten á 24 Stück
- 1 Zippo-Feuerzeug
- Verbandszeug
- 2 Spritzen (eine, um sich selbst was zu Spritzen und eine um Leute damit um die Ecke zu bringen [farbig markiert blau =seine; rot = die andere])
- 500 Deckel
- 1 2l Flasche 99%igen Alkohol
Besonderheiten:
- Raucher
- Shadow HASST Jetties aber dem Alkohol ist er nicht abgeneigt
   
Körperliche Attribute:
+ Beidhändig
+ Nachtmensch (in Reno aufgewachsen, da ist Tagsüber weniger los; ausserdem kann Shadow sich Nachts besser anschleichen, etc)
+ Ahtletisch (Ausdauernd, körperlich belastbar)
+ Intuition ( eine gute Intuition ist in Reno Vorraussetzung fürs Überleben)

- Allergie (gegen Pflaster [fallen nach einer Stunde wieder ab und die Haut wird rot] und gegen Brahminmilch [bekommt davon Durchfall])

Fähigkeiten:
+ Guter Schütze
+ Guter Scharfschütze
+ Schleichen
+ Techniker (Shadow liebt es an Waffen herum zu basteln)
+ Begnadeter Nahkämpfer (ist quasi mit Schlägereien aufgewachsen)

- Architekt (Jeder Architekt würde sich wundern, was die Häuser in Reno zusammenhält^^)
- Musiker (Shadow hört nur gerne Musik)
- Schlösser öffnen (Shadow tritt Türen lieber ein oder zerschießt das Schloss)

Vorgeschichte:
Shadow wuchs als Waisenkind in der wohl übelsten Gegend von New Reno auf. Seit er denken kann ist er umgeben von Jetties, Schläger, Obdachlosen, Prostituierten und dem ganzen anderen Reno-Gesindel. Mit 9 Jahren geriet er mitten in eine Schießerei zwischen rivalisierenden Banden bei der viele seiner damaligen Freunde unschuldig starben. Hier fand Shadow seine erste Waffe, eine 9mm Glock 17. Schon früh verdiente Shadow sich ein paar Deckel als Laufbursche für die Banden. Mit 13 Jahren trainierte er aktiv den Gebrauch von Schusswaffen. Als er 15 war, spazierte er die 2nd Street herunter und sah einige Karavanen-Fahrer. Er gab vor, er sei 19 und erhielt seine ersten Job als Karavanenwache und lernte viele Orte des Ödlands kennen. Als er mit 17 eine Karawane nach Den begleitete, wurde diese von Raidern angegriffen. Er und 2 andere Wachen Namens Sorrow und Jack überlebten als einzige und konnten fliehen. Seitdem sind die 3 die besten Freunde. Jack hat mitlerweile einen Job als Türsteher des Cats Paw und Sorrow arbeitet immernoch als Wache für Karawanen. Shadow selbst wurde freiberuflicher Killer. Seine Markenzeichen waren Lautlosigkeit und 100%ige Zuverlässigkeit. Mit 20 Jahren hatte er endgültig die Schnauze voll von Reno, packte seinen Krempel und zog hinaus ins Ödland. Er erreichte Boneyard wo er einige Monate blieb und half den Scavangern Schrott aus den Ruinen zu sammeln. Er wartet jedoch nur auf einen guten Grund aus Los Angeles zu verschwinden...egal wohin...

Offline Zitrusfrucht

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #93 am: 04. Juli 2006, 18:31:12 Uhr »
Ichbrauch noch deinen echten Namen fälltmirgradsoauf.............^^
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Shadow

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #94 am: 04. Juli 2006, 18:34:48 Uhr »
hat keinen --> waisenkind

hab übrigens mein fahrzeug vergessen, kann das noch dazu ?

Offline Zitrusfrucht

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #95 am: 04. Juli 2006, 19:19:54 Uhr »
Fahrzeug? oO Nee, Fahrzeuge werden nur vomSL ausgeteilt.
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Shadow

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #96 am: 04. Juli 2006, 22:02:29 Uhr »
kann ich ne Kawasaki haben  ???

Offline Panzerchrist

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #97 am: 05. Juli 2006, 09:07:47 Uhr »
machs so wie jedermann, Reite auf deiner Frau! bzw. umgekehrt  :s000: ;D

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #98 am: 05. Juli 2006, 12:53:29 Uhr »
Wusste gar nicht das es die Fähigkeit Architekt gibt  :o oder meinst du doch Archeologe @Shadow?
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Lilya Palijova

Offline Zitrusfrucht

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #99 am: 05. Juli 2006, 13:26:54 Uhr »
Neiun,kein Spieler bringt von sich aus beim Einstieg ein Fahrzeugmit.
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