So...ist vllt noch nicht perfekt, aber ich habe mich bemüht ^^
Name: Alexia „Alex“ Walker Rasse: Mensch
Geschlecht: weiblich
Alter: 19
Größe: 1.76m
Gewicht: 70kg
Haarfarbe: Grün (gefärbt...)
Frisur: Dreads
Augenfarbe: Braun
Statur: Durchtrainiert
Erscheinung: Wirkt wie eine Mischung aus hartgesottener Elitesöldnerin und Predator…zwar trotz ihrer Wildheit nicht unansehnlich,
aber für ein Date nicht die erste Wahl. Ein wahrgewordener Albtraum für Casanovas und dummdreiste Machos.
Besonderheiten: Feine
Narbe auf dem rechten Oberarm, drei am Rücken, zwei kleine am linken Oberschenkel.
Traumatisiert (Wurde Zeugin, wie ihre Freunde im Gefecht mit einem Mutanten auf…dramatische Weise ihr Leben verloren haben. Darunter ihre beste Freundin Synthia. Äußert sich in seltenen Gewaltausbrüchen oder aber zeitweiliger Verschlossenheit anderen gegenüber. Zudem traut sie Mutanten nicht so recht über den Weg. )
Sonstiges: Nichtraucherin aus Überzeugung.
Kleidung: Schwarze Atemschutzmaske
Schwarzes Top
Weißer Sport-BH
Gekürzte braune Hose, die etwas abgerissen aussieht.
Selbstgebasteltes Patronenamulett
Rechter „bearbeiteter“ Handschuh (robuster Lederhandschuh, an dessen Rücken mit Sekundenkleber Glassplitter befestigt sind ).
Linker normaler Lederhandschuh, wie der andere schwarz.
Schwarz-graue Sportschuhe, überraschend gut erhalten.
Breiter Gürtel für allerlei Werkzeug, das daran befestigt werden kann.
Metallverstärkte schwarze Lederjacke. (Metall ist im Inneren eingearbeitet worden, und das macht sie etwas schwerer und sicherer. Auch die Ellebogen und die rechte Schulter sind verstärkt. )
Ein goldenes Armband mit einigen Macken und Kratzern.
City of Angels
Das Leben im Boneyard ist hart, dreckig und meist nicht von langer Dauer. Das einstige LA, zu seinen Glanzzeiten eine riesige Metropole mit mehr als 8 Millionen Einwohnern, ist heute nur noch ein großer Müllhaufen. Das einzige erhaltene Relikt von damals sind die Gangs, die seit jeher ihr Unwesen in LA trieben. Verschiedenste Menschengruppen führen ein mehr oder weniger erbärmliches Leben zwischen Vorkriegsschrott, Häuserruinen und Müllbergen. Im heutigen Boneyard gilt das Recht des Stärkeren, derjenige überlebt, welcher den schärferen Verstand, die bessere Ausrüstung oder die größeren Muskeln besitzt. Wie Ratten suchen Kinder und Jugendliche zusammen stundenlang nach kleinen wertvollen Dingen inmitten eines gigantischen Abfalleimers. Auf sich allein gestellt hat kaum jemand die Chance, den nächsten Sonnenaufgang mitzuerleben. Eines der Mädchen stach unter den zerzausten und abgerissenen Gestalten hervor. Staubbedeckte kleine Hände wühlen zielstrebig im scharfen, rostigen Metallschrott und fördern nach schweißtreibenden Stunden endlich etwas von Wert zutage. Hocherfreut läuft sie mit ihrem Fund zu einem abseits stehendem Buswrack und zeigt den Schatz einem uralt aussehenden hageren Mann mit olivgrünen Mantel und ebenso langen, weißen Bart. Ihre Nase vernahm den typischen Kneipengeruch, der von ihm ausging. Als er den Gegenstand in Augenschein nahm, fing er entgegen ihrer Erwartung an zu lachen und schenkte ihr den Fund mit der Begründung, es wäre heute schließlich ihr Geburtstag. Halb hatte sie schon zuvor überlegt, das glänzende Armband selbst zu behalten. Das sie es nun wirklich behalten durfte, umso besser.
Die Jahre zogen dahin und aus einem schmächtigen Mädchen wurde eine junge Frau, die ihren Körper von Morgens bis Abends quälte. Beinahe masochistische Freude hatte sie daran, sich bis zur völligen Erschöpfung zu verausgaben. Und mit einem gestählten Körper gelang es ihr, in den Straßen von Boneyard länger als andere zu überleben. Bereits mit 13 geriet sie an ihre erste Schusswaffe, mit 16 führte sie eine Jugendbande an, die das Ziel hatte, ohne auf die Kosten anderer ein annehmbares Leben zu führen. Auf der Suche nach vergessenen Artefakten durchstöberten sie Kellergewölbe und Häuserruinen. Begegneten dem Tod an unzähligen Stellen und überwanden ihn in den meisten Fällen durch gute Teamarbeit, Strategie und Improvisation.
Nahe der Küste befand sich ein großes, unansehnliches Betonviereck, dessen Öffnung mit einem riesigen Gullydeckel normalerweise verschlossen war. Als einer ihrer Freunde ihr überraschend mitteilte, das der Eingang seit Kurzem offen steht, begaben sie sich gemeinsam einen Erkundungsgang. Hinter dem Deckel führten staubige Treppen zu einer Höhle. Am Ende der Höhle fanden sie den zerstörten Eingang zu einem alten Vorkriegsbunker. Alex wusste um die Geschichten, das im Inneren damals Ausrüstung und Technik für hunderte von Menschen gelagert worden war. Raum für Raum durchkämmten sie die Ebenen, doch sie fanden weniger, als sie sich erhofft haben. Anscheinend war bereits alles Wertvolle beiseite geschafft worden. Enttäuscht wollte die Gruppe die Heimreise antreten, als schwere Schritte ihre Aufmerksamkeit in Anspruch nahmen. Starr vor Schreck verharrten die Männer und Frauen, welche im Grunde noch halbe Kinder waren, bis das hünenhafte Geschöpf sich ihnen näherte. In seinen Pranken hielt es eine monströse Waffe, die fast größer war als sie selbst. Ohne Vorwarnung begannen sich die Läufe zu drehen und nur innerhalb eines Wimpernschlages war die Luft erfüllt von Blei und dem markanten Sirren der Waffe wie dem einer todbringenden Sense, welche blutige Ernte einholt. Das Licht der Öllampe, welche einer ihrer Freunde trug erlosch, als der perforierte Körper durch die Luft geschleudert wurde. Sie selbst zog sich langsam zurück, gab einige mehr oder weniger genau gezielte Schüsse ab, bis sie in der Dunkelheit ein Geländer übersah und in den gefluteten Raum unterhalb der Brücke stürzte. Erschocken kämpfte sie gegen die Wassermassen um sie herum an, doch es dauerte viel zu lange, bis sie mit einem Arm gegen eine eingearbeitete Leiter stieß und mit letzter Kraft auf die Plattform zurückkletterte. Der riesige Mutant war bis auf eine kleine Blutspur am Boden verschwunden und hatte nur die zerschossenen Leiber ihrer zweiten Familie hinterlassen. Hastig sammelte sie einige Dinge ein, die auf der Brücke verstreut lagen und machte sich auf den Weg zurück zu ihrem Großvater. Doch als sie gegen Abend das Buswrack endlich erreichte, war er ohne eine Spur zu hinterlassen verschwunden.
Auf sich allein gestellt und am Boden zerstört entwickelte sie sich zu einer misstrauischen Einzelgängerin, die bei Gefahr bereits zu manchen Grausamkeiten fähig war. Trotz ihrer Verfassung handelte sie notgedrungen mit reisenden Händlern und anderen Interessierten, um sich über Wasser halten zu können. Ständig hält sie sich in Form und jagt der kleinsten Spur auf einen Schatz nach. Im Grunde hat sich ihr Leben nicht großartig verändert…bis auf die Tatsache, das sie niemanden mehr hat, der ihr etwas bedeutet.
Eigenschaften:Sprachen:+ Englisch: 6 (Muttersprache)
Besondere Fähigkeiten:Positiv:
+ Guter Geschäftssinn - Alex kann ganz gut einschätzen, wann sie verarscht wird und wann sich ein Händler mit einem Spottpreis selbst ans Bein pisst.
+ Guter Schütze- Anders überlebt man in Boneyard nicht. Nahkampfwaffen sind ihr nicht sicher genug…außerdem hat sie keinen Bock auf noch mehr Narben.
+ Lesen und schreiben- Mum und Dad waren zwar nicht besonders helle, aber zum Glück hatte sie ja noch ihren Großvater.
+ Umgang mit Energiewaffen- Ihr Großvater hatte so ein störrisches altes Teil und sie damit ein wenig spielen lassen. (Sie hat zwar nicht viel Munition zum Üben gehabt, aber es besteht starkes Interesse daran, sich näher mit diesen Waffen zu beschäftigen.)
+ Archäologe- Ihre Berufung. Boneyard war ein guter Ort, um alten Vorkriegskram auszugraben. Und Großvater war gebildet genug, um die gefundenen Sachen benennen und ihr ihren ursprünglichen Zweck erklären zu können. Alte Keller und Ruinen sind potenziell einträglich fürs Geschäft und dazu mag sie es einfach, in alten Sachen zu stöbern.
Negativ: - Politikexperte- Politik interessiert sie nicht sonderlich. Solange sie sich nicht in ihre Angelegenheiten mischt…
- Taschendiebstahl- Dafür ist sie einfach zu auffällig…außerdem ist Taschendiebstahl feige!
-Glücksspiel- Nur Idioten setzen ihr hartverdientes Zeug aufs Spiel, nur um es an miese Betrüger zu verlieren. Karten- und Würfelspiele unter Freuden verliert sie ebenfalls meistens. Also lässt sie es lieber.
Körperliche Attribute:Positiv:BeidhändigAlex weiß gar nicht genau, ob sie Links- oder Rechtshänderin ist. Schon in frühester Kindheit hat sie wie selbstverständlich beide Hände gleichermaßen verwendet. Allerdings schreibt sie stets mit Rechts.
Elefantengedächtnis: Simple Denk- und Konzentrationsspiele gegen die Langeweile…hat sich wohl bezahlt gemacht. Jedenfalls vergisst sie nicht so schnell etwas.
Athletisch: Früher musste sie weglaufen, ständig in Bewegung bleiben. Heute kann sie es sich öfter erlauben, andere vor sich her laufen zu lassen.
Muskulös: Alex nutzt jede Gelegenheit, um in Form zu bleiben. Ein schwacher Körper bringt im Boneyard nix, vor allem dann nicht, wenn man als Schatzjägerin hinterher den schweren (und möglicherweise wertvollen) Krimskrams zurücklassen muss.
charismatisch: Alex' Auftreten ist selbstbewusst, ihre Stimme klar und ihre Worte treffend. Je nach Situation kann sie sich ganz gut anpassen, aber ihre ganz eigene Art scheint wohl auch nicht die Unangenehmste zu sein.
Negativ: Allergie: Als Alex mal eine dieser Hirntabletten (Mentants) probiert hat, hatte sie für einige Stunden ziemliche Probleme, Luft zu bekommen. Aber nötig hat sie die Dreckstabletten ja eh nicht.
SuchtgefahrIn einem halb zerfallenen Fitnesscenter fand sie in einem der Spinde einen Plastikbeutel mit
Buffout. Klasse war, das sie ihren Muskeln beim Wachsen praktisch zusehen konnte. Blöd, da sie irgendwann merkte, wie ihre Gedanken nur noch um die kleinen grünen Dingern kreisten. Seitdem hat sie das Zeug abgesetzt und verwendet ihren Vorrat als Tauschmittel.
Phobie: Aquaphobie ist eine Angststörung, die sich als Angst vor Wasser äußert.
Diese kann verschieden stark ausgeprägt sein und sich auf eine Furcht vor tiefem Wasser beschränken.
Alex kann weder schwimmen noch tauchen. Durch knöcheltiefe Gewässer waten und baden geht aber noch.
Familie: Suzy Walker (Mutter)Hausmutti mit den drei Kas: Kinder, Küche, Kirche. Nur fünf Jahre nach der Geburt ihrer Tochter starb sie an einer Blutvergiftung.
Richard Walker (Vater)Erfolglos als Raider, erfolglos als Vater Hatte erst als Farmer, nach einer Missernte jedoch gezwungenermaßen als Wegelagerer mit mäßigem Erfolg
gearbeitet. Allerdings fehlte ihm die Gewissenlosigkeit, um seinen Opfern das Licht endgültig auszublasen.
Ein kräftiger Mann mit durchschnittlicher Intelligenz, dessen Verhängnis ein Messer im Rücken war…
Simon Walker (Großvater)Forscher, Waffenfreak, ÜberlebenskünstlerIst ein überraschend vielseitiger Mann, der Alexia nichts genaueres von seiner Vergangenheit offenbart hat.
In besseren Zeiten war er ein gefragter Forscher. Und außerdem ist er in Waffen vernarrt und hängt
seit seiner Entlassung an der Flasche. Anfangs kümmerte er sich um seinen Sohn und seine Frau,
später übernahm er die Erziehung von Alexia. Er verschwand jedoch irgendwann ohne jeden ersichtlichen
Grund und ließ sie damit im Stich.
Ausrüstung:
Waffen:1 schwarze Beretta
1 silberne Beretta, in dessen Lauf der Name Synthia eingeschnitzt ist.
1 Uzi, 26 Schuss im Magazin…daran ist ein Küchenmesser ohne Griff wie ein Bajonett montiert
5 Ersatzmagazine 9 mm
1 Ersatzmagazin für die Uzi
3 Splittergranaten
Gegenstände: 1 vollständiger Erste-Hilfe- Kasten
4 Stimpaks
1 volle Feldflasche mit Wasser
2 1l Wasserflaschen (eine voll, die andere halbvoll)
1 Decke
1 großer Rucksack
1 Pocket-PC (kaputt)
1 kleiner Plastikbeutel mit Buffout (x7) und andere, ihr unbekanntenTabletten
1 Zahnbürste
1 Nagelfeile
zwei Kugelschreiber, einige zusammengefaltete Blätter Papier. (12)
1 Kamm, wo ein paar Zinken fehlen…
1 Flasche Nuke Cola
3 Streifen Brahmingeschnetzeltes.
1 altes, halbleeres Feuerzeug
1 Cats Paw
1 zerfleddertes, aber noch halbwegs lesbares Waffenmagazin.
Ein größeres Stück aus einem zerbrochenen Spiegel (Wird als Handspiegel verwendet)
Ein paar Stoffstreifen für alles Mögliche
1 Schraubenzieher
Eine Zange, leicht verrostet
1 Pinzette
1 Taschenlampe
1 Klappspaten
5 Nägel
1 Nadel
1 zusammengefaltete große Plastiktüte.
1 Rolle Klebeband (benutzt....ein Drittel ist vielleicht noch vorhanden)
Geld: 48 Deckel, zusammengesammelt und getauscht
http://img80.imageshack.us/img80/8395/cagqe0.gif(mit Maske)
http://img216.imageshack.us/img216/6244/gig2or5.gif(ohne Maske)
http://img74.imageshack.us/img74/993/alexmitrstungbc2.png(Und zu guter Letzt mit Maske und Rüstung + Handschuh)