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Aides:
Name: Stu McDonald
Alter:   37
Geschlecht: männlich
Herkunft: er weiß es nicht mehr
Rasse: Mensch
Körpergröße: 1,76m
Haarfarbe: grau
Augenfarbe: dunkelblau
Körperbau: schlank fast dürr, ein gebrechlich aussehender Körperbau

Positive Fähigkeiten:
+lesen und schreiben
+reparieren
+Wissenschaft
+Technik
+guter Wurfarm

Negative Fähigkeiten:
-lausiger Schütze
-Schußwaffen
-schleichen
-hat Angstzustände und leidet zeitweilig unter Paranoia

Aussehen:

Stu trägt eine zerschlissene Hose, ein paar alte Lederstiefel und eine Lederrüstung aus Brahminleder, die ihre beste Zeit auch schon hinter sich hat. Auf dem Rücken hat er einen alten Rucksack und eine große Tasche in der rechten Hand, die er mühsam durch die Ödnis schleppt.
Außerdem hat er einen ziemlich großen, grauen Beutel am Grütel hängen und eine Art Halfter für mehrere Wurfmesser am linken Oberarm.

Ausrüstung:

In seinem Rucksack hat er folgende Dinge:

ein altes Kochgeschirr
ein Satz Blechgeschirr mit Gabel, Löffel und Messer
einen Feuerkasten wie er ihn nennt mit Zunder und Feuerstein
zwei Beutel Heilpulver
einen alten Schlafsack
einen Satz alte Küchenmesser
ein Schleifstein

In der Tasche befinden sich:

ein Satz alter Maulschlüssel
ein Satz alter Schraubendreher
ein Hammer
diverser Technikschrott, darunter alte Computerteile und mehrere Chips, deren Bedeutung er nicht kennt
2 Bücher, wie repariere ich richtig

am Körper tragt er noch:

in dem selbstgebauten Halfter am linken Oberarm befinden sich 6 Wurfmesser
in dem Beutel am Gürtel hat er 30 kleine Metallkugeln, die er als Wurfgeschosse einsetzt
in seinen Hosentaschen verteilt hat er circa 250 Deckel



Geschichte:

Stu wuchs mit seinem Bruder bei seinem Vater auf, der als fahrender Händler
seit Stus Geburt mit einer karawane durchs Ödland streifte und den Leuten alle möglichen Sachen reaparierte und immer aus gekauftem Technikschrott obskure und kuriose Machinen und Gebilde baute, die er fortschrittlich nannte. Stu liebte es ihm dabei zuzuschauen und hat sich so nach und nach die Fertigkeiten des Vaters angeeignet, eine Fähigkeit ie ihm später nochmal das Leben retten sollte. Da er mit seinem Bruder immer auf die Brahmin bewachen mußten, die den Leuten der Karawane als Nahrung dienten, machten sie sich einen Spaß daraus, mit kleinen Steinen auf alte Blechdosen und Geckos zu schießen. Durch das langjährige üben hat Stu trotz seines kränklichen Äußeren einen erstaunlich starken Wurfarm entwickelt. Er kann sogar Gegenstände und Leute treffen, die gehen oder rennen.


Als Stu 25 Jahre alt war, sein Vater war vor fünf Jahren an einer Blutvergiftung gestorben,und die Karawane an einem kleinen Dorf in der Nähe von Modoc hielt, wurde sie von Banditen überfallen. Er und sein Bruder wurden verschleppt, weil einige der Dorfbewohner, den Banditen erzählt hatten, dass die beiden gut darin sind Dinge zu reparieren. Damit begann der schlimmste und auch thraumatischste Abschnitt in Stu´s Leben. Täglich legte man ihnen irgendwelche Apparate oder kaputte Sachen vor, die sie zu reparieren hatten. Gelang dies ihnen nicht, so wurden sie gefoltert und geschlagen. Als die Banditen dann vor 3 Jahren seinen Burder folterten, gelang Stu die Flucht und er versteckte sich im Ödland. Seit diesem Tag leidet er unter ständigen Albträumen, in denen er seinen Bruder sieht. Dieser schreit ihn an, dass er ihn im Stich gelassen hat und sein Geist ihn für ewig verfolgen wird. Das ist auch der Grund für seine paranoia. Die Angstzustände kommen von der Zeit der Gefangenschaft, als er jeden Tag Angst haben mußte, gschlagen und gefoltert zu werden.

Nach seiner Flucht schlug er sich als wandelnder Händler und Reparierer (komisches Wort) durch, wobei er aber nie lange an einem Ort verweilt.


Zitrusfrucht:
mkay. Du solltest noch einfügen wo das genau war mit den Banditen.

Aides:
Hab ich gemacht!!!

Zitrusfrucht:
okay, dann muss Wastin dich nurnoch freischalten - und Direxx auch.

Veilyn:
So, nachdem mir der ritterliche Dämon meine alte Vorstellung zugeschickt hat, hab ich sie mal hier rein kopiert und noch ein paar nützliche Fähigkeiten hinzugefügt. Als ich die Vorstellung das letzte Mal gepostet hab, wurde kurz darauf Supermutant.de zugemacht. Hoffentlich passiert das dieses Mal nicht auch. ^^



Name: Edward ?Eddie? Preston

Rasse: Ghul

Alter: Da ist er selbst überfragt.


Aussehen: Der magere Ghul, dessen Haut sich in mehreren tausend Farbschattierungen präsentiert, ist in etwa 1,70 m groß und hat eine Vorliebe für Hawaii-Hemden. Dies äußert sich darin, dass er ein leicht abgenutztes, dunkelrotes Exemplar zur Bedeckung des Oberkörpers nutzt. Hier und dort lugen einige der vielen Pilze Edwards aus Rissen im Stoff, ansonsten lassen sich keine Auffälligkeiten finden. Die Hose ist in dezentem schwarz gehalten und geht bis zu den knochigen Knien, da der Rest irgendwann mal einem Brand zum Opfer gefallen ist. Das Schuhwerk besteht aus zwei braunen Flip-Flops, die teilweise mit seinen Füßen verwachsen sind.
Aber kommen wir nun zum Gesicht. Weder Ohrmuscheln, noch Haare verunstalten das ledrige, grüne Gesicht,
dafür jedoch wird es jedoch von einer stark nach rechts gebogenen Nase geziert. Die grauen Augen sind meist hellwach (wenn sie nicht gerade ziellos in (und manchmal auch außerhalb) den Augenhöhlen umherkullern), und der nur noch wenige Zähne enthaltende Mund verzieht sich gern zu einem gewinnenden Lächeln, dass selbst die hartnäckigsten Kunden zu verschrecken weiß.
Komplettiert wird das harmonische Gesamtbild durch einen schwarzen Zylinder auf dem Haupt des modebewussten Herren.


Inventar: Bis auf seine Kleidung trägt Edward noch einen mit Pilzen aus eigener Zucht gefüllten Violinenkoffer, ein leeres Portmonaie mit den Initialen E. P., eine rostige Beretta Cougar mit 7 Schuss (9 mm) Munition und allerlei lebende Insekte für den Hunger zwischendurch bei sich.


Eigenschaften und Besonderheiten: Vorrangig ist Edward Geschäftsmann bzw. im Speziellen ein Händler auf permanenter Durchreise, der den Leuten ständig versucht Pilze zu verkaufen, die am eigenen Körper gezüchtet wurden. Die Eigenschaften dieser Pilze, können von Tag zu Tag unterschiedlich sein, so dass sich Edward die meiste Zeit selbst nicht darüber im Klaren ist, was er den Leuten da anzudrehen versucht. Hin und wieder, in lichten Momenten, neigt er dazu bei klarem Verstand zu sein, und erinnert sich dann an Dinge aus der Mitte des 20. Jh (und teilweise aus der Zeit danach), auch wenn diese nicht immer der Wahrheit entsprechen. Zu seiner leichten geistigen Umnebelung gesellt sich auch der paradoxe Glaube immer im Recht zu sein und die Fähigkeit beinahe alle Argumente anderer zu ignorieren oder als falsch abzutun.
Von Waffen hat er keinerlei Ahnung, so dass er weder mit Schuss- noch mit Nahkampfwaffen umgehen kann. Auch waffenlos zieht er normalerweise den Kürzeren.
Kraftmäßig gesehen ist er ziemlich schwach, und neigt dazu manchmal Gliedmaßen zu verlieren. Zusätzlich hat er außerdem eine schreckliche Stimme, keinerlei musikalisches Talent und eine steife Hüfte. Wie ihm vor einigen Jahren von einem debilen Artzt in der herunterkommenen Praxis einer noch herunterkommeneren Stadt bescheinigt wurde, befinden sich mehrere Toxine und Halluzinogene in seinem Körper, was unmittelbare Auswirkungen auf die Eigenschaften seiner Pilze hat.

Bisher hat er im Ödland dank seiner enormen Feigheit (die sich unglücklicherweise damit kombiniert, dass er anderen leicht auf die Nerven fällt) und dadurch überlebt, dass er sich tot stellte und darauf wartete, dass wilde Tiere ihn als ungenießbar identifizerten oder Gegner von seinen Pilzen kosteten. Notfalls ist er jedoch auch fähig die eine oder andere Schusswaffe zu verwenden.
Zu seinen größten Ängsten gehört es, irgendwann wieder einem früheren Kunden zu begegnen, wobei er hin und wieder mit seinen Schultern über diese und auch andere aktuellere Thematiken zu sprechen scheint.

Fähigkeiten:

Positiv:

-   Archäologie
-   Lesen und Schreiben
-   Schlösser öffnen
-   Schleichen

Negativ:

-   Mieser Schütze
-   Schlechter Nahkämpfer
-   Furchtbarer Musiker


Vorgeschichte: Über seine Vergangenheit weiß Edward selbst nicht wirklich viel, allerdings reimte er sich vor geraumer Zeit aus immer wieder auftretenden Erinnerungsfetzen eine eigene Lebensgeschichte zusammen.

Geboren wurde er 1935 im Lande Mississippi, wo er das typische Leben eines Kindes lebte, mit seinem Vater Schießübungen machte, und ahnungslosen Touristen um ihr Geld brachte. Dank seiner außerodentlichen Fähigkeiten wurde er, mit 19 schon bald ein berühmter Musiker und König der schillernden Metropole Las Sagev wurde. Aber wie es eine Eigenschaft aller Könige ist, so hatte auch Edward Feinde. Besonders ein boshafter Plagiator namens Elvis Presley, der seinerseits König der nur leicht schillernden Pseudo-Metropole Las Vegas war, machte ihm zu schaffen.
Nach einigen Jahren (so etwa in der Zeit um 1977), in denen er seinen Erzrivalen Presley immer wieder mit Hits wie ?Love Me Bender?, ?Boys! Boys! Boys!? oder ?Viva Las Sagev? in die Schranken gewiesen hatte, machte der zu diesem Zeitpunkt leicht übergewichtige Edward wieder einmal seinen allwöchentlichen Abendspaziergang, als ihm ein am Straßenrand stehender Cadillac Coupe DeVille in Rosa auffiel. Der in einen Bademantel gehüllte Fahrer winkte Edward zu sich.
?Hey, Junge. Lust auf ?ne kleine Spritztour??
Edward war sich zuerst unsicher, dann sah er allerdings, dass der Fremde ein Handtuch bei sich trug. Und Leuten, die wussten, wo ihr Handtuch war, konnte man (wie schon Edwards Eltern gesagt hatten) schließlich vertrauen.
?Wo soll?s denn hingehen?? Fragte Edward, nachdem er eingestiegen war.
?Ach, ich kenn da ein ausgezeichnetes Restaurant am Ende des Universums.?
?Okay.? Edward wunderte sich nicht sehr stark über das Reiseziel, immerhin sollte in ein paar Tagen schon die Raumsonde Voyager 2 gestartet werden. Bei solch einem rasanten technischen Fortschritt konnte es schnell passieren, dass man sogar die Eröffnung eines neuen Restaurants verpasste.

Von dem folgenden Zeitraum zwischen dem Start des Cadillacs und seinem Erwachen in der Wüste weiß Edward nur noch, dass ein Rindersteak mit abgelaufenem Haltbarkeitsdatum gegessen und anschließend die Besinnung verloren hat.

Irgendwann wachte er dann schließlich wieder (nun jedoch als Ghul) mit dröhnendem Schädel irgendwo im Westen der USA auf. Mehrere Fragen schossen ihm druch den Kopf: ?Wer bin ich? Wo bin ich? Was mach ich hier? Warum existiere ich? Was ist der Sinn des Lebens, des Universums und des ganzen Rests?? Wie er so darüber nachdachte, spürte er nach und nach, dass sich etwas in seiner Hand befand. Es war ein Handzettel, auf dem nur die Zahl 42 stand.
?Hm...was für ein Unsinn.? Dachte Edward, warf den Zettel weg und setzte seinen Spaziergang von 1977 fort. Über sein neues Äußeres machte er sich keinen Kopf. Wer konnte schon in einer Zeit, in der sich die Technik so rasant weiter entwickelte, wissen, was sich so alles in einem Rindersteak befand?
Nach einigen Stunden des Spazierens erreichte er eine kleine Stadt (hier bekam er dann seinen Violinenkoffer), die nur von Ghuls bewohnt wurde. Darunter auch Jazzgrößen wie Charlie Raymond und David Miles.
Unglücklicherweise hatte Edward seit seinem Erwachen in der Wüste jegliches Gespür für Musik verloren, so dass er schon bald wieder aus der Stadt verschwinden musste. Immerhin hatten die Einwohner ihn wegen ?Verbrechen gegen die Musik? an einem Notenständer aufhängen wollen.
Seit jener Zeit verbringt Edward seinen Alltag damit, von Ort zu Ort zu ziehen und seine Pilze anzubieten. Bisher hat er damit allerdings noch nicht das große Geld machen können, weswegen er sich manchmal auch mit kleineren Einbrüchen über Wasser halten muss. Hierbei ist anzunehmen, dass er die Fähigkeit zum Öffnen von Schlössern und Schleichen wohl irgendwann während seines BlackOuts glernt haben muss.

Über den Wahrheitsgehalt all dieser Aussagen lässt sich jedoch aufgrund seines Hangs zur gestigen Verwirrung streiten. Genauso gut, könnte es auch sein, dass er irgendwann während des großen Kriegs zu viele Schläge auf den Kopf bekommen hat und seitdem glaubt, ein ehemaliges Musikgenie zu sein.
Klar ist im Grunde genommen nur, dass seine Vergangenheit im Unklaren liegt.

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