Autor Thema: Die NKR  (Gelesen 296766 mal)

Shadow

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Re: Die NKR
« Antwort #1040 am: 05. Februar 2008, 10:18:05 Uhr »
"Ok, 4 Stimpacks und diesen wunderbaren Viehsporn hier", Raven zückt die besagte Waffen und schaltet sie zur Demonstration kurz ein.
"Wieviel geben sie mir dafür?"

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Re: Die NKR
« Antwort #1041 am: 05. Februar 2008, 10:20:14 Uhr »
"Hmm, dann können sie ihre Stimpaks behalten." Antwortet  der Doc.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
Holger Burner

Lilya Palijova

Shadow

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Re: Die NKR
« Antwort #1042 am: 05. Februar 2008, 10:22:05 Uhr »
"Dann ist ja alles klar...", Raven legt den Viehsporn irgendwo ab.
"Dann legen sie mal los Doc, einmal richten und gipsen bitte...", meint sie leicht aufgeheitert.

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Re: Die NKR
« Antwort #1043 am: 05. Februar 2008, 10:46:42 Uhr »
"Geht los!" Antwortet der Arzt und schaltet den Autodoc ein er rumpelnd und knatternd hochfährt.
"Legen sie sich bitte dahin."
Er lößt Ravens Verband. "Oh ein dicker Bluterguss, das sieht nicht gut aus, wirklich höchste Zeit hier was zu tun, ein paar Stunden später hätte das Blutgerinsel womöglich ihre Knochen durch die Haut gedrückt..." Er geht zu einem Wandschrank und holt eine Spritze heraus die er mit einer bläulichen Flüssigkeit füllt.
"Ein Betäubungsmittel." Er setzt die Spritze an der blau angeschwollenen Hand an und drückt die Injektion hinein....
Zuerst schmerzt es höllisch, anschliessend hat Raven das Gefühl das Blut in ihrer Hand wäre Sprudelwasser, plötzlich fühlt sie ihre Hand gar nicht mehr, die Schmerzen sind verschwunden.

Der Arzt holt den Schwenkarm des Autodocs heran und geht zu einer Computerconsole.
"Zuerst werde ich das Blut absaugen damit, der Autodoc ihre Handknochen sortieren kann.." Er erzählt noch mehr aber driftet dabei in ein ziemlich unverständlichen Fachvortrag ab. Währenddessen fährt der Autodoch ein paar ziemlich übelaussehende Instrumente aus, Zangen, Messer, und ein duzend kleiner Greifärmchen. Dann schneidet die Hand auf, führt einen Schlauch ein und Raven kann sehen wie dunkelrotes Blut sprudelnd aus ihrer Hand gesaugt wird...
Anschliessend kann Raven, wenn sie will, in das Innerere der Hand sehen und beobachten wie dünne Roboterärmchen, Metallzangen und Klammern, ihre Adern, Venen, Muskeln beiseite schiebt und fixiert, andere Ärmchen beginnen die Knochenfragmente zusammenzufügen, ein kleiner Schlauch komt angefahren und spritzt eine Art Gel auf die kaputten Knochen, die Kurz darauf wieder sehr fest wirken....


Das ganze geht immer so weiter, etwa eine Viertelstunde bis die Maschine schliesslich die Hand vernäht.


"So das hätten wir. Fehlt noch der Gips." Er kramt in einem Schrank voller Verbandszeug bis er schliesslich die gesuchten Sachen beisammen hat. Er schmiert eine orangene Creme auf die Hand. "Zur Desinfektion, damit kein Dreck in die Wunde eindringt." Dann wickelt er eine Mullbinde um die Hand und anschliessend eine voreingeweichte Gipsbinde.

Nach weiteren 10 Minuten ist die Prozedur beendet, Ravens Hand ist immer noch taub.


____________________________


Circa 5 Minuten nach Raven, wird Mr. Dumont abgeholt.

Plötzlich treten 2 NKR-Polizisten ein, mustern Sakaya und Nita kurz und gehen in den Behandlungstrakt.

Kurz darauf kommt eine junge Ärztin ins Wartezimmer.

"Miss Hirano sie sind an der Reihe." Ihr blick fällt auf Nita und sie fügt freundlich hinzu. "Ihre kleine Freundin kann mitkommen, sie sieht aus als könnte ihr Gesicht etwas Wasser gebrauchen."
Sie geht voran und hält lächelnd die Tür auf
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Lilya Palijova

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Re: Die NKR
« Antwort #1044 am: 05. Februar 2008, 10:50:36 Uhr »
"...und eine Armschlinge bitte wo der Arm drin baumeln kann", fügt sie hinzu. Der Anblick der Behandlung hat ganz und gar nicht dazu beigetragen das Ravens Gesichtsfarbe zurückkehrt. Aber sie ist sichtlich froh das jetzt hinter sich zu haben.
"Ach und wie lange dauert die Heilung?"

Offline Molot

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Re: Die NKR
« Antwort #1045 am: 05. Februar 2008, 10:54:17 Uhr »
Ups, soweit hatte ich nicht gedacht


Jay sieht sich in der Stadt um und schaut ob er irgendwo helfen kann,
diesseits der Mauer sollte es zwar nicht so viele Verletzte gebenm aber möglich ist es trotzdem.
Beiläufig lauscht er den wüsten gegenseitigen Beschuldigungen und versucht Informationen
zu sammeln
Wer ist dieser Molot eigentlich?!

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Offline Jessica

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Re: Die NKR
« Antwort #1046 am: 05. Februar 2008, 11:07:18 Uhr »
Nita schaut zur Tür, durch die zwei uniformierte Gestalten treten und mustert sie neugierig, bis sie wieder verschwunden sind. Als Sakaya aufgerufen wird, legt sie  verlegen geworden eine Hand in den Nacken, da sie ebenfalls angesprochen wird und steht auf. Soweit sie das verstanden hat, steht ihrem Gesicht eine Waschung bevor. Der Stimmlage nach zu urteilen ist es an diesem Ort völlig normal, Wasser für das Gesicht zu verschwenden. Aber wenn genug davon da ist, hat sie auch nichts dagegen. 
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Ashley (SF)

Offline F0lem

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Re: Die NKR
« Antwort #1047 am: 05. Februar 2008, 11:10:41 Uhr »
Sakaya sieht die Polizisten kurz an und folgt dann der Ärztin zu den Behandlunsräumen. Ein ungutes Gefühl macht sich in ihrer Magengegend breit, doch trotzdem ist sie froh, dass jetzt endlich mal jemand mit Ahnung einen Blick auf diese Säureverletzung werfen kann.

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Re: Die NKR
« Antwort #1048 am: 05. Februar 2008, 11:13:25 Uhr »
"Natürlich." Antwortet der Doc und bindet Raven eine Armschlinge um. "Also der Gips kann in etwa zwei Wochen abgenommen werden, aber endgültig belastbar wird die Hand erst in frühestens zwei Wochen sein.


__________________

Jay hört wildeste Spekulationen, von den Bishops ist die Rede, von Seperatisten aus dem Boneyard und auch einen Racheakt der Deathripper. Verletzte kann er nicht erkennen.


__________________

Die Ärztin führt Sakaya und Nita ganz ans Ende des Gebäudes und von dort eine Treppe nach oben. Im Obergeschoss sind große Fenster die eine schöne Aussicht über die Dächer von Shady erlaubt.
Am Fenster steht ein etwas dicker Arzt und unterhält sich gedämpft mit den Polizisten.

"Also was ist mit ihren Ohr Miss Hirano?" Erkundigt sich die Ärztin als sie eine Tür öffnet und die beiden Frauen in ein kleines Behandlungszimmer mit einem Schreibtisch, zwei Spinden, zwei Wandregalen und einer Krankenliege führt.

"Da können sie sich waschen." Sie deutet auf ein breites Waschbecken hinter dem ein großer Spiegel hängt.
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Lilya Palijova

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Re: Die NKR
« Antwort #1049 am: 05. Februar 2008, 11:17:54 Uhr »
"Dankeschön. Also dann 2 Wochen?", Raven schaut auf ihren Pipboy und gibt das Datum für die Entfernung des Gipses ein.

Offline Molot

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Re: Die NKR
« Antwort #1050 am: 05. Februar 2008, 11:18:12 Uhr »
Nachdem er die Deathripper persönlich kennengelernt hat, kann er sich eigentlich nicht
vorstellen, dass diese so aggressiv offensiv und vor allem öffentlich vorgehen, zu den restlichen
Spekulationen fällt ihm nichts ein.

In Ermangelung von Hilfsbedürftigen geht Jay wieder in Richtung des Tores, dass ihn von den
Anderen trennt und hofft, dass die Barrieren sich bald wieder öffnen
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Offline F0lem

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Re: Die NKR
« Antwort #1051 am: 05. Februar 2008, 11:19:56 Uhr »
Sakaya betrachtet die Einrichtung hier genaustens und bleibt kurz bei dem dicken Arzt und den Polizisten hängen, die sie mehrere Sekunden beobachtet, bevor sie von der Ärztin angesprochen wird. Daraufhin beginnt sie, ihren Turban zu entfernen. "Ich habe Blut von irgendso einem mutierten Vieh abgekriegt." beginnt sie, während sie den Verband komplett entfernt, und versucht das ganze dann ein wenig zu verharmlosen. "Sie wissen ja sicher, wie leicht man sich da heutzutage irgendwas holen kann, da wollte ich ganz sicher gehen und das mal von professionellen Augen untersuchen lassen." Gezwungen lächelt sie. Jetzt wo der Verband entfernt ist, kommen die Schmerzen langsam wieder zurück.

Offline Jessica

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Re: Die NKR
« Antwort #1052 am: 05. Februar 2008, 11:23:30 Uhr »
Nita folgt der angedeuteten Richtung, nachdem sie sich nun im Behandlungszimmer befinden. Sie tritt ans Waschbecken und muss feststellen, das es leer ist. Sie wendet den Kopf und blickt verunsichert zu ihnen herüber, bis sie sich dem seltsamen, grauen Ding zuwendet. Als sie eine Art Hebel nach oben zieht, kommt plötzlich ein rauschender Wasserstrahl hinaus und verschwindet in mehrere kleine Löcher. Hastig dreht sie den Hahn wieder zu und blickt auf. Sie erstarrt, als sie nun bewusst in ihr eigenes Spiegelbild sieht. Ihr Gesicht, an dem sich die jungen Jahre herauslesen lassen,  ihr zerzaustes, schwarzes Haar, seit dem letzten Begräbnis ohne den Pferdeschwanz...Nita muss schlucken. Wie sie selbst aussieht wusste sie bisher nur ungefähr. Vorsichtiger diesmal öffnet sie erneut die Schleusen und trinkt einen Schluck. Dann wäscht sie sich den Dreck aus ihrem Gesicht. 
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Ashley (SF)

Offline Krusinator

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Re: Die NKR
« Antwort #1053 am: 05. Februar 2008, 11:54:18 Uhr »
Julius, der eben noch so pflichtbewusst losgelaufen ist, muss feststellen, dass es wohl nicht so einfach ist in dem Durcheinander einen Patienten zu finden. "Ohne einen weißen Kittel und einem großen Schild mit dem Wort 'Arzt' drauf, wird mich wohl niemand wirklich wahrnehmen - das hätte ich mir eigentlich auch denken können." , sagt er verdrossen zu sich selbst. Dann blickt er sich kurz um und folgt dem Mann mit dem Bunkerstadt Akzent, den er in den paar Worten, die dieser gesprochen hat, deutlich heraushören konnte, und der einige Schritte weiter in die Nebenstraße hinein gegangen ist. Julius weiß noch nicht wirklich, was er von ihm halten soll, denn einerseits sind an ihm ganz klar die Arroganz und der Narzissmus eines jeden Bunkerstädtlers zu sehen, andererseits ist er nicht in Bunkerstadt und sieht ebenfalls so aus, als hätte er das Leben im Ödland bereits kennen gelernt. Eine seltsame Kombination. Denkt er sich. Er schiebt die Gedanken beiseite, als er endlich gleichauf zu dem Mann ist: "Sieht aus, als würden die alle zum örtlichen Krankenhaus gehen, hätten wir uns sparen und gleich dorthin gehen können. Ihre Gefährten warten sicher dort bereits auf Sie. Ich denke ich werde mitkommen, schauen ob die da nicht noch wen brauchen." , erzählt er zuletzt eher beiläufig und immer leiser werdend.
Wirds besser? Wirds schlimmer? fragt man sich alljährlich.
Seien wir ehrlich, das Leben ist immer lebensgefährlich.

Erich Kästner

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Re: Die NKR
« Antwort #1054 am: 05. Februar 2008, 11:58:32 Uhr »
"Hey Moment mal, wir gehen hier nicht ohne Jay weg." meint Rufio und sieht sich durch die Menschenmengen die Laserschranken an. "Er ist da irgendwo raus, wir warten einfach, bis die Schranken wieder weg sind, damit er rein kann." Er sieht sich nach irgendeinem Polizisten um.

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Re: Die NKR
« Antwort #1055 am: 05. Februar 2008, 12:03:33 Uhr »
Am Tor macht sich mittlerweile Unmut breit.
"Macht den Weg frei ihr Pissbirnen! Ich habe zu arbeiten!" Schreit ein erzürnter Händler der einen Karren voll Kisten mit anscheinend medizinischen Inhalt vor sich herschiebt.

"Ich bestehe auf meine Rechte! Lasst mich durch!" Ruft eine Junge Frau, ihr schreiendes Kind im Arm tragend.

Die Polizisten hinter der Sperre stehen mit versteinerten Mienen da und lassen die Proteste und die Beschimpfungen regungslos an sich abperlen.

________________________


Die Ärztin schaut Sakaya ernst an. "Was für ein Tier?"


Nachdem sich Nita den verkrusteten Dreck von Gesicht, Händen und Armen gewaschen hat und daraufhin erneut in den Spiegel blickt stellt sie fest das sie gar nicht so übel aussieht, nein sogar richtig gut sieht sie aus.


________________________

Rufio sieht viele Polizisten, die meisten versuchen mit Feuerläschern und einer Wasserpritze der Flammen Herr zu werden, die übrigen sperren das Umfeld des explodierten Hauses ab und drängen die inzwischen zahlreich vorhandenen Gaffer ab.
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Lilya Palijova

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Re: Die NKR
« Antwort #1056 am: 05. Februar 2008, 12:07:10 Uhr »
Sakaya schweigt kurzzeitig und wie auf Kommando. "Ähm ... ich weiß nicht so genau." sagt sie verunsichert. "Wie eine riesige Schlange mit einem großen Kopf, aufrecht gehend." versucht sie die Floater zu beschreiben.

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Rufio sucht sich irgendeinen Polizisten aus, der gerade nicht so viel zu tun hat. "Sie warten hier, Doc." sagt er zu Julius und steuert dann auf den Cop zu. "Hören sie, wie lange bleibt das Tor zu?" fragt er.

Offline Krusinator

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Re: Die NKR
« Antwort #1057 am: 05. Februar 2008, 12:09:41 Uhr »
"In Ordnung, ich verstehe zwar nicht, warum er überhaupt losgelaufen ist, aber ich bin nicht in Eile." sagt Julius etwas gleichmütig und zuckt mit den Schultern. Er blickt sich um und versucht zu erkennen, was Überhaupt in die Luft geflogen ist.
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Erich Kästner

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Re: Die NKR
« Antwort #1058 am: 05. Februar 2008, 12:29:19 Uhr »
Julius kann ein Gebäude ohne Dach erkennen in dem es brennt. Er kennt den Geruch verbrannten Menschenfleischs nicht, aber auch ohnu zu wissen was da so stinkt ist der Geruch ziemlich ekelerregend.

"Das Tor bleibt zu bis wir die Ursache dieser Explosion gefunden haben oder der Captain etwas anderes beschließt." Antwortet der Polizis im kalten Beamtenton.


__________________


"Ein Floater?" Die Ärztin kneift die Mundwinkel zusammen als müsse sie überlegen was nun zu tun ist. Schliesslich geht sie zu einem Spind und holt einen Geigerzähler hervor. Sie aktiviert das Gerät und hält   es nahe an Sakayas Ohr.

*tactactactactactactactactactac* Das der Takt des TAC-Geräuschs wird immer schneller je näher der Geigerzähler Sakaya kommt.
"Oha. Sie haben 600 Gray abbekommen, sie müssen schleunigst entseucht werden ehe ihr Gehirn betroffen wird. Ich schlage ihnen eine Bahndlung mit einer angepassten Dosis Rad Away vor, die Verbrennung ist nicht weiter schlimm aber gegen die Strahlung sollten sie unbedingt etwas tun."
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Re: Die NKR
« Antwort #1059 am: 05. Februar 2008, 12:31:19 Uhr »
Nita betrachtet wohlwollend ihr Gesicht mit beiden Händen und streicht sich mit der nassen Hand das kurze Haar zurück. Sie dreht sich um und hebt eine Braue, als sie das mit der Schlange hört. Von so einem Wesen, wie es grade beschrieben wird, hat sie noch nie gehört. Sauber gewaschen stellt sie wieder einmal fest, das es ein ganz angenehmes Gefühl sein kann, weniger Dreck auf der Haut haben zu müssen.  Mit langsamen Schritten geht sie auf die beiden Frauen zu. Das eigenartige Teil, das die Ärztin nun in den Händen hält, gibt sehr befremdliche Töne von sich und Nita muss an die eisernen Träger denken.
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