Ich hab MGS4 in einer Nacht bei nem Kumpel durchgespielt. Bzw. abwechselnd. 14 Stunden, oder so. Reine Spielzeit betrug so um die 4 Stunden.
Allein das Ending ist doch anderthalb Stunden lang. Wir sind aber auch durchgerusht, weil ich selten bei ihm war und wissen wollte wie der ganze Mindfuck ausgeht.
Inhaltlich ist MGS4 der schlechteste Teil der Serie und eines der enttäuschendsten Spiele, die ich je gezockt habe.
Viele Szenen sind einfach nur peinlich.
Ich hab gerade The Walking Dead durchgespielt. Das Telltale Adventure. Unfassbar krasses Spielerlebnis. Sollte man sich nicht entgehen lassen.
Leider stehen die offiziellen Untertitel in Sachen Rechtschreib- und Übersetzungsfehler in nichts den Fansubs nach.
Falls jemand weiß, wie man an die Untertitel kommt/Dateien entpackt, kann er mich ja mal aufklären.
Ansonsten hab ich viel Skyrim gespielt. Schäme mich ein bisschen, das zuzugeben, aber es ist einfach wahnsinnig unterhaltsam, wenn man nicht zuviel nachdenkt und einfach macht, worauf man gerade Bock hat. Die Langzeitmotivation nimmt auch gerade kein Ende.
Vor TWD hab ich Hitman Absolution beendet. War ziemlich gut. Durch einige Missionen hab ich mich aus reiner Ungeduld eher durchgeballert. Es macht einfach keinen Spaß, ständig neu zu laden, um alles perfekt zu schaffen. Vor allem weil man am Ende nur vorgehalten kriegt, dass man 4 der 68 Waffen, Verkleidungen und Secrets nicht gefunden hat. Ich finds nervig, dass einem dadurch und durch Achievements eine bestimmte Spielweise "aufgezwungen" wird. Man kann das natürlich ignorieren, aber unterbewusst spürt man immer so ne leichte Unzulänglichkeit. "Meh...du hast nicht alles gefunden."
Außerdem gabs noch den Dishonored DLC "The Knife of Dunwall". War ne schöne Dreingabe. Hat Spaß gemacht. Vor allem die erste Mission war toll. Viele Möglichkeiten, vorzugehen. Und man erfährt mehr über die Wale.