Na, Marcus wendet sich doch gegen die Idee der Gleichmacherei des Meisters. Das tut er mit Recht, weil es in der Realität schon viele Versuche totalitärer Regime gab, alles gleichzumachen (totus lat. = alles, ganz). Man denke an rassistische oder bestimmte linke und rechte Weltanschauungen. Andererseits bewundert er aber den Gedanken, dass man alle auf eine Stufe bringen muss, damit sich die Menschen nicht mehr bekämpfen. Zugleich bewundert er den Bunkerbewohner, weil dieser sich nicht hat bekämpfen bzw. unterkriegen lassen. Wenn jeder so für seine Überzeugungen einstehen würde, gäbe es keinen Bedarf für die Idee des Meisters, also die Gleichschaltung der Menschen.
Ich finde diesen Dialog unheimlich melancholisch, aber großartig! Unser liebes Fallout eben ;-) .
