ich würde entweder keine derartig konkreten Regelungen durchführen und eher auf den Charakterbogen der Leute schauen (so wie ichs im SciFi mache) und ihn ganz genau auseinandernehmen und prüfen, oder ich würds ähnlich wie im Cafe machen. Alles andere verkompliziert die Sache nur.
Außerdem würde ich mal die ganzen Skills zusammenstreichen, das sind viel zu viele, besonders bei den Magiern würde ich einfach nur die Oberbegriffe nehmen und den Rest halt als "implementierung" nehmen. Nekromantie kann man dabei als eigenen Oberbegriff nehmen und
vielleicht die Elementardinge aufspalten ins Doppelpack "Wasser/feuer" und "Erde/Luft". Bei den (kampf)skills würde ich einfach nur:
- Zweihandwaffen
- Hiebwaffen
- Schwerter
- Dolche
- Fernkampf (Bögen/Armbrust)
- Wurfwaffen (Wufmesser)
- Schlösser knacken
- Taschendiebstahl
- Fallen stellen
- Heilkunst
- Lesen & Schreiben
- Akrobatik
- etc.
nehmen, Kampfstäbe nur vielleicht reinnehmen oder in Hiebwaffen stecken. Den Rüstungskram würde ich einfach als
- Rüstungsgewöhnung
bezeichnen, mit dem Hinweis, dass Chars mit diesem Skill einfach schwerere Rüstungen metallener Art tragen können. Schilder einfach nur als:
- Schildkampf
So würd ich jedenfalls schonmal die wichtigen Kampffertigkeiten alleine zusammenstreichen.
Dann würde ich Attribute erstellen aus denen sich die Leute was aussuchen dürfen, das wären eben beispielsweise
- muskulös
- weise (mehr Mana)
- Ausdauernd
- Reaktionsschnell
- zäh
und kA. Wie du siehst orientiere ich mich da ein wenig am Cafe aber ich denke das alleine ist schon kompliziert genug und funktioniert so auch mit kleinen Macken die hin und wieder auftauchen.
Die Einschränkungen für Mages würde ich so machen dass sie keine Rüstungsgewöhnung nehmen dürfen und sich ihre Magefertigkeiten mit den normalen Fertigkeiten teilen müssen.
EDIT: Für die Magiebegabten müsste man sich natürlich ein spezielles System einfallen lassen um den Manaverlust gerecht gestalten zu können.