Nach einer weiteren Stunde erreicht die Gruppe die Weidezäune die das Café umgeben. Ein großer Wasserturm ist neu hier, ein mächtiges Windrad pumpt Wasser in einen alten LKW-Tank.
Interessanterweise ist das Lager der Sipplinge bis auf 4 Zelte abgebaut.
Juius blickt auf eine Ansiedlung aus verschiedensten Gebäuden, einige sind recht modern hergerichtet, anderebestehen nur aus Planen und Wellblech, in der Mitte des Areals steht ein recht großes zweistöckiges Gebäude aus Stein, es scheint noch nicht sehr alt zu sein. Die Bewohner dieses Fleckchens scheinen zum größten Teil Bauern zu sein, andere sind wohl Obdachlose die hier Zuflucht vor dem unbarmherzigen Ödland suchen, es gibt eine Menge Kinder hier, scheinbar gibt es hier keine korrekt organisierten Geburtszyklen, wahrscheinlich wurden diese Kinder nicht einmal künstlich gezeugt! Mehrere Brunnen versorgen das Gelände mit Wasser, allerlei Federvieh rennt gackernd zwischen den Hütten entlang, während die Brahmin muhend auf der Weide dösen.