Falloutnow! - We drop the bomb!
Fallout => Fallout 3 => Thema gestartet von: EndZeit am 06. März 2008, 20:38:22 Uhr
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Fallout 3
06.03.2008, 11:08
Bethesda: »Wer auf die Fans hört, kann in Schwierigkeiten geraten.«
Die Fangemeinde der Fallout-Reihe macht es Entwickler Bethesda Softworks nicht leicht: seit Monaten beklagen sich die treuen Anhänger des Endzeit-Rollenspiels in den Foren der Designer über die neue Marschrichtung bei der Entwicklung von Fallout 3. Vor allem der durch die Ego-Perspektive des Spiels größere Fokus auf Shooter-Elemente missfällt den Fans.
In einem Interview auf der Website QJ.net hat jetzt der Lead Designer Emil Pagliarulo (s. Bild) Stellung zu den Vorwürfen bezogen, die den Fallout-Veteranen sicherlich nicht gefallen wird. Laut Pagliarulo »hört man den Fans zu und respektiert ihre Ideen, aber sobald man anfängt genau das Spiel zu machen das sie wollen, kann man sich in Schwierigkeiten bringen. Man muss das Spiel machen das man selbst machen will, wissen das es gut wird und von dort an weitermachen.«
Ähnliche Kritik bekam Bethesda auch bei The Elder Scrolls 4: Oblivion zu hören. Auch hier war die Spielerschaft anfangs wenig vom actionlastigeren Spielprinzip überzeugt, die sehr guten Verkaufszahlen gaben letztlich aber dem Team von Bethesda Recht. Ob die Entwickler mit Fallout 3 ähnliche Erfolge feiern, wird sich ab dem dritten Quartal 2008 zeigen. Dann soll das Action-Rollenspiel im Laden stehen.
Gamestar (http://www.gamestar.de/news/pc/spiele/rollenspiel/fallout_3/1478235/fallout_3.html)
Interview bei QJ.net (http://ps3.qj.net/Fallout-3-lead-designer-tackles-why-Bethesda-s-ignoring-fan-outcries/pg/49/aid/115036)
Richtig so,Bethesda weiß viel besser als irgendwelche Fans was diese von Fallout 3 eigentlich erwarten und hört berechtigterweise nicht auf deren Nörgeleien. :s000:
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Ähnliche Kritik bekam Bethesda auch bei The Elder Scrolls 4: Oblivion zu hören. Auch hier war die Spielerschaft anfangs wenig vom actionlastigeren Spielprinzip überzeugt, die sehr guten Verkaufszahlen gaben letztlich aber dem Team von Bethesda Recht.
JEDER, der ernsthaft Rollenspiele spielt, empfand Oblivion als scheiße.
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Ähnliche Kritik bekam Bethesda auch bei The Elder Scrolls 4: Oblivion zu hören. Auch hier war die Spielerschaft anfangs wenig vom actionlastigeren Spielprinzip überzeugt, die sehr guten Verkaufszahlen gaben letztlich aber dem Team von Bethesda Recht.
JEDER, der ernsthaft Rollenspiele spielt, empfand Oblivion als scheiße.
Alda, Oblivion war voll cool...weniger Gelaber (und Story) , dafür mehr Kämpfe (an jeder Straßenecke) und weniger nervige Stellen, wo man selbst entscheiden muss :s000:
Oblivion war nur gut, weils ne hübsche Grafik hat (lässt man die Frauen dabei weg). Aber ein Spiel ohne Story, ohne langanhaltende Motivation, das kann nichts werden. Ähm, und was der Typ da von sich gibt, geht ja mal gar nicht...wenn er unbedingt selbst einen Oblivionshooter spielen will, kann er das privat für sich alleine basteln...
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Also ich finde Erneuerungen wie eine gute Optik, mehr Action und first person gut. Nur darf das nicht auf Kosten der anderen RPG Elemente gehen. Was ich bei Oblivion stark vermisst habe waren mehr und vorallem unterschiedlichere Antwortmöglichkeiten bei den Gesprächen, auch die Städte waren fast immer gleich und trist und waren nie mit Gebrauchsgegenständen, Abfall und neuen Menschen gefüllt. Wenn ich durch Fallout laufe gibt es überall etwas zu entdecken, da ist eine schmutzige Toilette, da ein besoffene Junky, da ein haufen Müll e.t.c . Oblivion kam mir etwas "clean" vor.... Ich wünsche mir Interplay,Black ilse zurück mit 100 mio us.dollar,damit sie ein Spiel wie Planscape Torment oder halt Fallout in guter Grafik mit Action und den guten RPG Komponenten machen.
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die sehr guten Verkaufszahlen....
Für viele ist nur das entscheidend.
Diese Verkaufszahlen sind auch ein Zeichen dafür, dass es ein Mainstream-Produkt ist, was nicht automatisch gut sein muss... Das ist ähnlich, wie die 16 Musiktitel, die man im Radio mehrmals am Tag hört...
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die sehr guten Verkaufszahlen....
Für viele ist nur das entscheidend.
Diese Verkaufszahlen sind auch ein Zeichen dafür, dass es ein Mainstream-Produkt ist, was nicht automatisch gut sein muss... Das ist ähnlich, wie die 16 Musiktitel, die man im Radio mehrmals am Tag hört...
Anders wär auch dumm... ich würds net anders machen... was bringt es mir ein gutes spiel zu machen, wenns keine sau kauft... da mach ich lieber n mainstram spiel und scheffel milliarden...
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Bewerb dich bei Beth :s000:
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Aber ich denke mal, Beth schadet langsam seinem Image...ich würde vernünftige Spiele machen, an denen die Fans Spaß haben...gute Bewertungen, gute Qualität, zufriedene Kunden = Langfristig prägt sich der Firmenname ein...dann erstellt man ein gutes Spiel, an dem nicht nur Fans Freude haben...dann kauft es jeder ^^
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Ich denke das langweilt sie solange sie mit dieser Methode Kohle verdinnen. Denn Saäcke ist doch scheißegal was FO ist die habe bestimmt das selber nur mit cheats einla durch gehabt um ungefehr zu wissen was fo ist, wäre da wenigsten ein fo spiler unter den team würde so eine scheiße neet rauskommen
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Ähnliche Kritik bekam Bethesda auch bei The Elder Scrolls 4: Oblivion zu hören. Auch hier war die Spielerschaft anfangs wenig vom actionlastigeren Spielprinzip überzeugt, die sehr guten Verkaufszahlen gaben letztlich aber dem Team von Bethesda Recht.
JEDER, der er
nsthaft Rollenspiele spielt, empfand Oblivion als scheiße.
das einzig gute an oblivion war die grafik. ohne witz, was anderes hat mich nichr daran gereizt.
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was bringt es mir ein gutes spiel zu machen, wenns keine sau kauft...
dann ist es gar kein gutes Spiel, wenn es niemand kauft...
da mach ich lieber n mainstram spiel und scheffel milliarden...
und wenn Du dazu noch den Namen einer Kult-Serie nimmst dann hast Du... Fallout 3!
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was bringt es mir ein gutes spiel zu machen, wenns keine sau kauft...
dann ist es gar kein gutes Spiel, wenn es niemand kauft...
Absolut falsch, z. B.: Grim Fandango ist ein absolut erstklassiges Adventure, wofür sich jedoch kaum ne Sau gescherrt hat.
Ebenso MDK und MDK 2... Die waren den Fans nur zu "krass" weil das Scenario voll abgedreht war.
Nomad Soul könnte man ebenso zur Liste "erstklassige Spiele" die sich schlecht verkauft haben hinzufügen...
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Fallout hat sich auch nie sehr gut verkauft. Bis vor der Fallout 3 Ankündigung war Fallout hier bei uns sogar recht unbekannt und ich wette, ohne die Ankündigung hätte das Spiel auch weiterhin nicht so viele Leute angesprochen.
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Seien wir mal ganz ehrlich weil die meisten einfach viel zu dumm für das Geniale BIS Meisterwerk sind, schaut euch doch die ganzen fetten 11Jährigen Mutanten vor den Monitoren und ihren Playstations und Gameboys an. Die zocken lieber Dragonball Pokemon oder n abgefacktes Shooter Game als klasse Hames wie Fallout. Schaut mal die Verkaufszahlen von JA2 an ebefalls nicht hoch und was ist eins der genialsten Spiele EVER!
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Absolut falsch, z. B.: Grim Fandango ist ein absolut erstklassiges Adventure, wofür sich jedoch kaum ne Sau gescherrt hat.
Das stimmt nicht ganz: das Spiel hatte damals sehr gute Kritik gekriegt (div. Computerzeitschriften) und die Verkaufszahlen sind mir nicht bekannt, da kann ich nichts dazu sagen.
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Das stimmt nicht ganz: das Spiel hatte damals sehr gute Kritik gekriegt (div. Computerzeitschriften) und die Verkaufszahlen sind mir nicht bekannt, da kann ich nichts dazu sagen.
Ihr habt beide recht. ;) Das Spiel hat von allen Seiten SEHR gute Kritik eingefahren... aber der Umsatz blieb leider trotzdem aus... ich denke, es lag am Szenario. Das war einfach zu abgedreht.
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Fallout hat sich auch nie sehr gut verkauft.
Das wundert mich persönlich überhaupt nicht. Hat aber sehr viele überlebt und lebt auch weiter. Die Verkaufszahlen sind natürlich auch wichtig, sagen aber nicht viel aus.
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Hätten sich die FO Teile beser verkauft, wären Bis und Interplay, vielleicht nicht so am Arsch.
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Ihr Russen seid schuld! :redfingr:
Fallout ist dort verdammt beliebt und verk- - :-X ...verbreitet sich besser als Semmeln...
Das Problem ist das kaum eine Version dort Original ist :s000:
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Desswegen verbreitets sichs ja auch so schnell :s000:
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Das Problem ist das kaum eine Version dort Original ist :s000:
Da hast Du Recht: die meisten bevorzugen russische lokal... und nicht das Original... :s000:
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Arcanum: wie der letzte thread wohl eindeutig bewies ist es ein verdammt gutes spiel das mäßigen erfolg an den kassen hatte.
eigentlich wie jedes Troika spiel sogar Bloodlines was auch noch überall gute Kritiken bekam wurde kaum verkauft :wall1cf:
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Irgendwie verkaufen sich gute Sachen nie.
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ne aber man muss schon EA heißen um viele spiele zu verkaufen (ich sage nicht das EA gute spiele macht)
und wo ran liegts?
ich sag nur ein wort: Werbung
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das einzig gute an oblivion war die grafik. ohne witz, was anderes hat mich nichr daran gereizt.
Findest du? Find sie ziemlich überladen..und dann noch die Sache, dass es unmöglich ist nen gut aussehenden Charakter zu machen...
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Naja, aber wo er recht hat, hat er recht.
Bei vielen guten Spielen ist einfach kein ordentliches Marekting vorhanden, weswegen so ne guten Spiele wie FO oder dergleichen immer erst später in die Hände der Spieler fallen, die auch etwas mit dem Game anfangen können.
(FO1 Beispielsweise hat ich aus ner Zeitschrift, FO2 hat sich dann später mein Vater bestellt, als er zufällig in nem Pearl Magazin drüber gestolpert ist ^^)
Natürlich könnte man sich hier dann auch die Frage stellen: Was macht ein gutes Spiel aus?
Aber oft ist es eben vor allem bei Rollenspielen oft so, dass es entweder nur ne kleine Community gibt (die dem Spiel absolut loyal und ergeben sind und als Rollenspieler rocken) oder eben nur nen haufen von "ey yo, neues Spiel, krasse Grafik, oh lustig explosion" (Supermutanten) Spielern sind, die sich das Game kaufen, sich aber nicht wirklich damit befassen.
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Nun ich denke die meisten Leute stehen einfach auf Computerspiele Leichtkost, das ist das gleiche wie mit dem Fernsehen. Anstatt informative Sendungen zu schauen bei denen man evtl noch etwas lernt und nachdenken muss, gucken die meisten stumpfe Actionfilme und lassen den ganzen Tag Talkshows und andre Quatschsendungen auf sich einrieseln. Bei den Pc Spielen ist es ähnlich der großteil der Kunden will einfach platte einfache Spiele mit Action dicken Wummen, Autowettrennen die schnell vergnügen bringen oder weiss der Geier was. Spiele wie Fallout, Arcanum e.t.c die Atmosphäre haben und eine schön gemachte Story mit klugen Quest sind denke ich deshalb so selten weil sie beim großteil des Pupblikums kaum Beachtung finden was ja sehr schade ist .
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Spiele wie Fallout, Arcanum e.t.c die Atmosphäre haben und eine schön gemachte Story mit klugen Quest sind denke ich deshalb so selten weil sie beim großteil des Pupblikums kaum Beachtung finden was ja sehr schade ist .
Guter Geschmack macht einsam...
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warum wurde star wars so erfolgreich.
ich sags euch durch marketing
man hat ganz geziehlt die zuerst die comicszene mit starwars vertraut gemacht. in den usa ist das ja eine rießen community. und hast du die erstmal auf deiner seite kannst du dir sicher sein das es ein erflog wird.
beispiele:
spiderman 1bis 3
fantastic four 1 und 2
etc.
die filme sind zwar inhaltlich nicht der renner haben aber einiges eingespielt
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»hört man den Fans zu und respektiert ihre Ideen, aber sobald man anfängt genau das Spiel zu machen das sie wollen, kann man sich in Schwierigkeiten bringen. Man muss das Spiel machen das man selbst machen will, wissen das es gut wird und von dort an weitermachen.«
Ich fasse es nicht das Beth sowas vom Stapel läßt und dann auch noch von gamestar dafür gelobt wird! :wall1cf: :wall1cf: :wall1cf: *motherfucker :angry :angry
Jedenfalls spätestens nach diesen Zitat dürfte alles klar sein FO3 - The Elder Scroll 5 (with guns) wird!
ICH GLAUB ES EINFACH NICHT!!!!!!!!! :wall1cf: :wall1cf: :wall1cf:
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Ja, denk ich wird schon tragisch, aber denkt dran Leuts: Wir sind ne starke Community!
Das einzige wofür dieses Oblivion Fallout3 gut sein wird, ist dass es uns leidenschaftlichen Fallout Gamern die Möglichkeit gibt unser EIGENES Fallout 3 mit geiler Grafik und besseren Mod-Möglichkeiten zu machen! ^^
WIR SCHAFFEN DAS!!! *die Fahne der Stählernen Bruderschaft mit PipBoy und Atomsymbol schwenk und auf die Barrikaden geh*
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JAWOHL!!! :obey
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Ich bin ein großer Fan der Fallout-Reihe, bin aber ehrlich gesagt doch über die Neuerungen froh, auch wenn ich über die Berichte von Fallout 3 doch erstaunt war, zumal ich vor einigen Jahren andere Fallout 3 Screenshots sah, auf dem ein Fallout dargestellt wurde, das zwar bessere Grafik als 1 & 2 hatte, aber dennoch das alte Interface benutzte. Ich glaube, da sah man eine Cyber-Deathclaw mit einer Minigun...
Naja, wie dem auch sei, ich bin froh, dass die rundenbasierten Kämpfe offenbar der Vergangenheit angehören. Als Freund guter Echtzeit-RPGs bin ich zuversichtlich, dass Fallout 3, auch wenn es optimistisch klingt, neue Maßstäbe setzen wird.
Oblivion hat mir Spaß gemacht, im Endeffekt fand ich es aber rollenspieltechnisch etwas mau. Aber eines muss man dem Spiel lassen: ENORM gute Quests gab es schon teilweise, vorallem bei der dunklen Bruderschaft, ich war dann doch von den Überraschungen überzeugt, die man da erlebt hat ;)
Im Endeffekt bin ich einfach froh, dass professionelles Entwickeln von Fallout-Teilen nicht tot ist. Tactics war eher eine Enttäuschung; es war zwar grafisch besser, aber immer noch zweidimensional und etwas steif, auch wenn es einen Echtzeitmodus gibt. Als Rollenspiel nenne ich es gar nicht erst, keine Angst ;)
Ich spiele zur Zeit auch sehr gerne wieder Fallout 1 & 2, aber die Grafik und Einseitigkeit der Rüstungen, Charaktermodelle stören für das mittlerweile verwöhnte Auge doch und VORALLEM der rundenbasierte Kampf ist extrem nervig, da soetwas einfach undynamisch, verärgernd und langweilig ist. Ich kompensier das in der Regel, indem ich mir die Nachrichten für kritische Treffer durchlese, den Bildschirm ausblende und die Fantasie spielen lasse, nur heutzutage ist das explizite Nutzen von Fantasie einfach nicht mehr derart nötig, da man alles realistischer, actiongeladener darstellen kann, sonst könnte ich ja gleich ohne Spiel spielen und sich einfach irgendwas vorstellen ;)
Ergo: Fallout ist ein extrem geiles Spiel und ist bei meinen Top 5 auf jeden Fall dabei, vorallem wegen der Handlungsfreiheit und den Gesprächen, aber ich denke, man sollte wirklich keine Angst vor dem modernem Zeitgeist haben und dem Release von Fallout 3 einfach freudig entgegensehen. Dinge ändern sich nunmal ganz einfach, aber die Veränderungen müssen ja nicht zwangsweise negativ sein, und dass es fast wie Oblivion wird, bezweifle ich sowieso ...
.. .wobei ich hier bei einem wirklich, WIRKLICH empfindlich wäre: Wenn man aus der derben, realistischen, euphemismuslosen Welt von Fallout eine glitzernde Fantasie-Scheißwelt ohne viel Gewalt, ohne Drogen und vorallem ohne Sex macht, DANN bin ich wirklich pissig! >_> .. nicht, weil ich einfach böse gesinnt bin und ein primitiver Testosteronjunkie wäre, sondern weil ich nicht auf braven Kram stehe.Das schätze ich zB auch an Gothic und vorallem The Witcher, dort ist die Sprache auch unbeschönigter und einfach realistisch, vorallem ist auch Sex dabei und ich persönliche finde es mittlerweile doch irgendwie krank Gewalt in Spielen darzustellen OHNE dazugehörigen Sex, so als sei Gewalt eine weniger gesellschaftlich verpöhnte Sache, als Sex, der ja eher eine gute Sache ist. Kurz gesagt: Ich will es realistisch - hart und dreckig :D ... sollte man mir dieses Feeling beim neuen Fallout nehmen durch irgendwelchen Feen-Elfen-Euphemismus, bin ich von der Firma ernsthaft enttäuscht und werde mich dem allgemeinen Fluchen anschließen.
Und nun dürft ihr mich fertigmachen - Feuer frei :D
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Nicht doch hier wird doch keiner fertig gemacht *Ruft schon mal paar Jungs an,damit sie bei dir vorbei schauen* ;D
Also ist deine Meinung, aber für mich ist die Grafik(Iso) und gerade, die Rundenbaiserte Kämpfe das was Fallout aussmacht. Wobei ich einer bin, der sich nicht festsetzt und psotiv zu Veränderungen steht. D.H. ich könnte gut mit Schulterkamera(kein EGO) und Echtzeit leben, aber die anderen Dinge die Beth, kaputt macht das sit das wo ich sage, nein Fallout wird nix. Alleine die Tatsache, das die anscheinend zu blod sind nen Bunkerbewohner mit Titten zu basteln. Und schwule Minigames, wo ich nur LOL sage. Hartes Ödland Gewalt Drogen und Sex udn dann kommen die mit irgenwelchen Bubbleheads. ODer die PA, die jetz ausschaut, als hätte sie Urlag selbst gebastelt #lachen#
Also nein das einzige was F3 neusätzen wird, ist mein Schmerzempfinden. Und falls es mir wircklich taugt, wenn es dan rausgekommen ist, was ich stark bezweifle und ich erkenne es als einen würdigen Nachfolger( da bin ich ehrlich in solchen Sachen), dann wissen die Stammuser was ich mache, weil ich es mal gepostet habe. ;)
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zumal ich vor einigen Jahren andere Fallout 3 Screenshots sah, auf dem ein Fallout dargestellt wurde, das zwar bessere Grafik als 1 & 2 hatte, aber dennoch das alte Interface benutzte. Ich glaube, da sah man eine Cyber-Deathclaw mit einer Minigun...
Das war ein Fake.
Naja, wie dem auch sei, ich bin froh, dass die rundenbasierten Kämpfe offenbar der Vergangenheit angehören. Als Freund guter Echtzeit-RPGs bin ich zuversichtlich, dass Fallout 3, auch wenn es optimistisch klingt, neue Maßstäbe setzen wird.
Fallout 3 wird ein Endzeit-Shooter mit Pause Funktion. Ich erkenne nicht, wo da neue Maßstäbe sein sollen.
Oblivion hat mir Spaß gemacht, im Endeffekt fand ich es aber rollenspieltechnisch etwas mau. Aber eines muss man dem Spiel lassen: ENORM gute Quests gab es schon teilweise, vorallem bei der dunklen Bruderschaft, ich war dann doch von den Überraschungen überzeugt, die man da erlebt hat
IMO leider nur bei der Bruderschaft. Was ich im Übrigen ganz witzig finde: Ließt man sich die Oblivion Reviews von damals durch, sprühen alle nur so vor Euphorie. "Das Beste Rollenspiel! Super Grafik! Geile KI!" Ließt man sich Reviews über Oblivion von heute durch, heißt es plötzlich "Grafik ging so, viele matschige Texturen, die Quests waren größtenteils langweilig, die KI ist total dumm, die Dialoge sind blöd, etc..."
Im Endeffekt bin ich einfach froh, dass professionelles Entwickeln von Fallout-Teilen nicht tot ist. Tactics war eher eine Enttäuschung; es war zwar grafisch besser, aber immer noch zweidimensional und etwas steif, auch wenn es einen Echtzeitmodus gibt. Als Rollenspiel nenne ich es gar nicht erst, keine Angst
Es heißt ja auch "Tactics", weil es ein Taktik Spiel ist und kein RPG. Der Echtzeitmodus ist für mich eine Qual und teils unspielbar.
und VORALLEM der rundenbasierte Kampf ist extrem nervig, da soetwas einfach undynamisch, verärgernd und langweilig ist.
Mit solchen Äußerungen wirst du hier schnell unter der Erde landen. Sorry, aber der auf Runden basierende Kampf ist ein Hauptorgan von Fallout. Ohne geht nicht. Die Jugend von heute kann damit natürlich nichts mehr anfangen. Spiele wie z.B. Battle Isle und Co. sind für die meisten heute wahrscheinlich sowas wie ein großes dickes Buch, dass niemand mehr anfassen will. Was soll am Echtzeit-Kampf eines linearen Shooter so dynamisch sein? Klingt für mich wie eine billige Ausrede oder ist einfach nur ein Vorurteil. Rundenbasiert == Undynamisch. Das können eigentlich nur Leute sagen, die noch nie wirkliche Rundenstrategie gespielt haben.
aber ich denke, man sollte wirklich keine Angst vor dem modernem Zeitgeist haben und dem Release von Fallout 3 einfach freudig entgegensehen.
Zieh dir den Oblivion-Hype vor und nach dem Release rein. Es ist für mich und viele andere unmöglich, dem Spiel ohne Vorurteile "freudig entgegen zusehen". Ich finde, der Verlauf lässt sich sehr schon an diesem Thread (http://85.114.130.67/index.php/topic,261.0.html) erkennen.
Wenn man aus der derben, realistischen, euphemismuslosen Welt von Fallout eine glitzernde Fantasie-Scheißwelt ohne viel Gewalt, ohne Drogen und vorallem ohne Sex macht, DANN bin ich wirklich pissig!
Keine Angst, zumindest die Gewalt wird primär vorhanden sein.
und ich persönliche finde es mittlerweile doch irgendwie krank Gewalt in Spielen darzustellen OHNE dazugehörigen Sex
Stimmt, am besten beides noch kombinieren. Supermutanten abschießen und gleichzeitig die Jetschlampe von nebenan mit dem Feedback-Joystick stampfen. Das ganze natürlich nur in HD und mit Pausefunktion zum ranzoomen. Ein Hoch auf den Fortschritt. Yay!
Feen-Elfen-Euphemismus
Das keine Feen und Elfen im Spiel vorkommen werden, sollte klar sein.
Und nun dürft ihr mich fertigmachen - Feuer frei
Das hebe ich mir für später auf.
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Also auf jedenfall werden Orks im Spiel vorhanden sein! ;)
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@Archgrandmaster
#thumbsup
Genau meine Meinung
Lass dich von den Schwarzsehern hier nicht unterkriegen.
Die leben noch in ihrer MS DOS Welt vor 15 Jahren. Fortschritt ist da natürlich bööööööööse.
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Die leben noch in ihrer MS DOS Welt vor 15 Jahren. Fortschritt ist da natürlich bööööööööse.
Würde es dir was ausmachen das näher zu erläutern?
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Lass dich von den Schwarzsehern hier nicht unterkriegen.
Wir sehen nur die ungeschönten Fakten und versuchen uns von dem Hype nicht mitreißen zu lassen. Oblivion ist wirklich der allerbeste Beweis, wie sich Hype auf die Massen auswirkt, was versprochen und was am Ende gehalten wird. Das ist einfach Fakt und unumstößlich, da wir hier ein anschauliches Beispiel per Hand haben.
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Würde es dir was ausmachen das näher zu erläutern?
das hab ich deswegen geschrieben.
und VORALLEM der rundenbasierte Kampf ist extrem nervig, da soetwas einfach undynamisch, verärgernd und langweilig ist.
Mit solchen Äußerungen wirst du hier schnell unter der Erde landen. Sorry, aber der auf Runden basierende Kampf ist ein Hauptorgan von Fallout. Ohne geht nicht. Die Jugend von heute kann damit natürlich nichts mehr anfangen. Spiele wie z.B. Battle Isle und Co. sind für die meisten heute wahrscheinlich sowas wie ein großes dickes Buch, dass niemand mehr anfassen will. Was soll am Echtzeit-Kampf eines linearen Shooter so dynamisch sein?
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Stimmt, am besten beides noch kombinieren. Supermutanten abschießen und gleichzeitig die Jetschlampe von nebenan mit dem Feedback-Joystick stampfen. Das ganze natürlich nur in HD und mit Pausefunktion zum ranzoomen. Ein Hoch auf den Fortschritt. Yay!
Zumindest in jüngster Vergangenheit wurden bessere Ansätze für Sex in Spielen gemacht. Von der Richtung Klick"Orgie" ab mehr in richtung Cutscene be schumrigen Licht. soe wie in Gothic 2 oder Fahrenheit :s000:
Allerdings wäre ne Vergewaltigungscutscene nur auf Pornoniveau machbar und das Spiel würde dann so nicht rauskommen aber beliebt bei prepubertärern. :s000:
Zu Oblivion: Meine Erwartungen wurden erfüllt. Net zu spielen... aber kein meilenstein.
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das hab ich deswegen geschrieben.
Das ist schön, nur hast alleine Du eine gewisse These betreffend Fortschritt aufgestellt. Die würde ich nun gerne näher erläutert haben. Behauptungen aufzustellen ist nämlich sehr einfach, diese zu fundieren und zu begründen ist jetzt an dir.
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Es kotzt mich an, dass Echtzeitkämpfe heute als Fortschritt und Rundenkämpfe als antiquiert definiert werden. Das ist absoluter Schwachsinn und kann nur von Leuten kommen, die keine Ahnung haben... sorry, klingt doof, ist aber so. Die Rundenkämpfe gehören zum Spieldesign und haben absolut gar nichts mit der Zeitepoche zutun, in der die Spiele entwickelt wurden. Wenn es gewollt wäre, hätte Fallout auch in völliger Echtzeit laufen können - Diablo hatte ja auch kein Rundensystem. Doom war auch nicht auf ein Rundensystem beschränkt, genauso wie viele andere Spiele früher. Die These, Rundenkämpfe auf eine technische Limitation zurückzuführen (und ja, das wird damit getan, dass gesagt wird, Echtzeit == Fortschritt), ist einfach nur Blödsinn und zeugt von Nichtverstehen.
An dieser Stelle möchte ich an das Spiel zum Film Waterworld erinnern. Man steuert einen Trupp aus einigen Überlebenden und ballert sich in Echtzeit durch so einige Atolle. Die Hektik war unbeschreiblich. Ein falscher Mausklick und man konnte das Spiel neu starten... die Speicherfunktion war leider sehr scheiße. Hätten die ein Rundensystem benutzt, wäre das Spiel wahrscheinlich ein echter Durchbruch geworden.
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@Punck-D
Wie bist´n du drauf?! #lachen#
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Es kotzt mich an, dass Echtzeitkämpfe heute als Fortschritt und Rundenkämpfe als antiquiert definiert werden. Das ist absoluter Schwachsinn und kann nur von Leuten kommen, die keine Ahnung haben... sorry, klingt doof, ist aber so. Die Rundenkämpfe gehören zum Spieldesign und haben absolut gar nichts mit der Zeitepoche zutun, in der die Spiele entwickelt wurden. Wenn es gewollt wäre, hätte Fallout auch in völliger Echtzeit laufen können - Diablo hatte ja auch kein Rundensystem. Doom war auch nicht auf ein Rundensystem beschränkt, genauso wie viele andere Spiele früher. Die These, Rundenkämpfe auf eine technische Limitation zurückzuführen (und ja, das wird damit getan, dass gesagt wird, Echtzeit == Fortschritt), ist einfach nur Blödsinn und zeugt von Nichtverstehen.
QFT
Wie bist´n du drauf?!
Kannst du mir die Frage näher erläutern? Oder weißt du einfach nicht was du schreibst?
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Geb LExx 100 Prozent Recht wegen den Echtzeit = Fortschritt , das sit absoluter Quatsch!
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@ Wolfcastle
Punck_D wollte schätze ich einfach wissen warum für Dich jeder hier drinnen ein MS-Dos abhängiger, lernresitenter Mensch von gestern ist.
Btw. ich habe nie mit MS-DOS gespielt :redfingr:
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dos rulez ^^
damals ^^ mitm NC lol
ich schwelge in erinnerung... dabei bin ich noch nich ma so alt...
ich könnte mal endlich meinen c64 entstauben XD gabs dafür nich auch irgend n endzeit spiel?
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Ich spiele zur Zeit auch sehr gerne wieder Fallout 1 & 2, aber die Grafik und Einseitigkeit der Rüstungen, Charaktermodelle stören für das mittlerweile verwöhnte Auge doch und VORALLEM der rundenbasierte Kampf ist extrem nervig, da soetwas einfach undynamisch, verärgernd und langweilig ist. Ich kompensier das in der Regel, indem ich mir die Nachrichten für kritische Treffer durchlese, den Bildschirm ausblende und die Fantasie spielen lasse, nur heutzutage ist das explizite Nutzen von Fantasie einfach nicht mehr derart nötig, da man alles realistischer, actiongeladener darstellen kann, sonst könnte ich ja gleich ohne Spiel spielen und sich einfach irgendwas vorstellen ;)
Das ist wohl das große Problem! Ist doch viel zu schwierig sich was vorzustellen, heutzutage will man das lieber Splattermäßig hochauflösend auf seinem megageilem Plasmafernseher sehen, als sich noch groß die Mühe zu machen sich etwas vorzustellen. Wofür hat man schließlich geld bezahlt??
:wall1cf: :wall1cf: :wall1cf:
Edit: und nochwas "Einseitigkeit der Charaktermodelle"? Bei Fallout gibt es meiner Meinung nach die größten Möglichkeiten seinen Charakter in verschiedene Richtungen zu entwickeln. Was ist daran einseitig??
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Edit: und nochwas "Einseitigkeit der Charaktermodelle"? Bei Fallout gibt es meiner Meinung nach die größten Möglichkeiten seinen Charakter in verschiedene Richtungen zu entwickeln. Was ist daran einseitig??
Ich denke, er meinte das Aussehen der einzelnen Figuren. Ich kann die Meinung aber auch nicht teilen. Viele Figuren kommen optisch zwar scheinbar endlos oft vor, trotzdem empfinde ich sie nicht als generisch. Sogar, wenn ich zwei Typen in z. B. einer Lederjacke nebeneinander stehen sehe, habe ich nicht das Gefühl, einem Duplikat gegenüber zu stehen. Ein guter Mapper schafft es, solche Déjà-vu Momente zu verhindern.
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Oh jee, das typische Zitieren jedes einzelnen Satzes, da fühl ich mich gleich wieder wie bei den Juristen auf der Uni ;)
Das war ein Fake.
Ah, danke, hab mich schon gewundert, was das sollte...
Fallout 3 wird ein Endzeit-Shooter mit Pause Funktion. Ich erkenne nicht, wo da neue Maßstäbe sein sollen.
Sicher, dass es ein SHOOTER sein wird und du jetzt nicht ein wenig übertreibst? Meinst du wirklich, die Rollenspielelemente werden so kurz kommen weil man von der isometrischen Perspektive weg ist? Ich meine, ok, Spiele mit viel gesprächstechnischem Tiefgang werden heute leider nicht mehr so produziert wie früher, die Zeiten von RPG-Größen wie Planescape: Torment scheinen irgendwie vorbei zu sein, aber dennoch kommt selten auch heute noch was gutes auf den Markt.
Oder hab ich ernsthaft was übersehen, was deutlich sagt, das Spiel werde ein Shooter?
IMO leider nur bei der Bruderschaft. Was ich im Übrigen ganz witzig finde: Ließt man sich die Oblivion Reviews von damals durch, sprühen alle nur so vor Euphorie. "Das Beste Rollenspiel! Super Grafik! Geile KI!" Ließt man sich Reviews über Oblivion von heute durch, heißt es plötzlich "Grafik ging so, viele matschige Texturen, die Quests waren größtenteils langweilig, die KI ist total dumm, die Dialoge sind blöd, etc..."
Ja, da hast du Recht, das fand ich schon ziemlich bescheuert, wie schöngemalt das Spiel wurde, dabei war es eben spielteifentechnisch wirklich nicht gerade ein Meisterwerk. Ich persönlich war auch enttäuscht, auch wenn es Spaß machte. Es wurde da einfach zuviel versprochen.
Was soll am Echtzeit-Kampf eines linearen Shooter so dynamisch sein? Klingt für mich wie eine billige Ausrede oder ist einfach nur ein Vorurteil. Rundenbasiert == Undynamisch. Das können eigentlich nur Leute sagen, die noch nie wirkliche Rundenstrategie gespielt haben.
Also jetzt mal im Ernst, da pauschalisierst du noch wesentlich extremer, als ich ;) .. wenn ich sage, dass mir das rundenbasierte nicht passt, dann ist das für mich eben so und die Gründe dafür kann ich dir gern nennen, wenn du mich da verstehen willst. Hauptsächlich darum:
- Bei sehr vielen Gegnern muss ich warten, warten, warten, es dauert ganz einfach und das ist ärgerlich und ich langweile mich währenddessen
- Ich kann nichts tun, wenn die anderen "am Zug sind", das stört und vermittelt kein gutes Gefühl
- Eigene Fähigkeiten kommen zu einem viel geringerem Teil mit ins Spiel, wenn es rundenbasiert ist, als wenn man aktiv noch was mit eigenen Fähigkeiten rausholen kann. Eine Kombination aus beidem ist meiner Meinung nach der Idealfall, bei Gothic wurde das ganz gut gelöst, aber bei den ersten Teilen eher, als bei dem 3.
- Ich habe in Spielen gern das Gefühl voll dabei zu sein; ich spiele schon viele, sehr viele Jahre, begann damit schon im frühen Kindesalter und habe es immer geschätzt, mich in die Spielewelt absolut hineinversetzen zu können und bei rundenbasiertem Kampf ist das schwer möglich, da man sich das im Kopf schlecht zusammenreimen kann, warum man da wartet, während einem jemand in den Kopf schießt
Ich will das ganze ja gar nicht schlechtmachen, wie gesagt ist Fallout eines meiner Lieblingsspiele, aber ich persönlich finde den Rundenmodus allgemein schrecklich, nicht weil es der von Fallout ist, sondern weil ich das einfach nicht mag. Und für mich besteht die Quintessenz von Fallout nicht lediglich im Rundenmodus, sondern der Athmosphäre, die Fallout besitzt.
Zieh dir den Oblivion-Hype vor und nach dem Release rein. Es ist für mich und viele andere unmöglich, dem Spiel ohne Vorurteile "freudig entgegen zusehen". Ich finde, der Verlauf lässt sich sehr schon an diesem Thread erkennen.
Da geb ich dir Recht, trotzdem bin ich lieber Optimist - besser für's Wohlbefinden und die Hoffnung stirbt zuletzt ;)
Stimmt, am besten beides noch kombinieren. Supermutanten abschießen und gleichzeitig die Jetschlampe von nebenan mit dem Feedback-Joystick stampfen. Das ganze natürlich nur in HD und mit Pausefunktion zum ranzoomen. Ein Hoch auf den Fortschritt. Yay!
Naja, ich sag mal, warum nicht ;D .. dann würde ich das Spiel allerdings als Duke Nukem verkaufen, nicht als Fallout ;D .. aber ernsthaft, ich bin der Meinung, man sollte den knallharten Stil von Fallout da beibehalten, weil das meiner Meinung nach das Spiel ausmacht - die Athmosphäre eben.
Wir sehen nur die ungeschönten Fakten und versuchen uns von dem Hype nicht mitreißen zu lassen. Oblivion ist wirklich der allerbeste Beweis, wie sich Hype auf die Massen auswirkt, was versprochen und was am Ende gehalten wird. Das ist einfach Fakt und unumstößlich, da wir hier ein anschauliches Beispiel per Hand haben.
Das sag ich ja nicht, dass Hype angebracht ist, aber findest du nicht, dass du das andere Extrem darstellst? Jenseits von Hype gibt's auch Schwarzmalerei und ich finde eher, dass man dem ganzen aufgeschlossen entgegensehen kann mit eher emotional neutraler Erwartung; man weiß ja nicht, was rauskommt. Sonst müsste man ja jedes Spiel verteufeln, das heute auf den Markt kommt.
Das ist wohl das große Problem! Ist doch viel zu schwierig sich was vorzustellen, heutzutage will man das lieber Splattermäßig hochauflösend auf seinem megageilem Plasmafernseher sehen, als sich noch groß die Mühe zu machen sich etwas vorzustellen. Wofür hat man schließlich geld bezahlt??
Natürlich, das bestreite ich nicht, dass einem gewisse Aspekte der persönlichen Fantasie hierbei genommen werden, aber ich lese ja kein Buch, sondern spiele ein Spiel. Warum dann überhaupt an Grafik arbeiten, wenn man diesen Aspekt als absolut primär sehen will? Das würde dann ja gar keinen Sinn mehr machen und ich finde bei modernen Spielen kann man mit etwas Fantasie gute Grafik und Fantasie relativ gut vereinen, wenn man denn will. Ich gebe zu, dass ich mich sehr gerne in die Welt hineinversetze, trotzdem habe ich gern eine gute Basis gegeben durch ausgefallene Grafik usw, da ich mich einfach daran erfreue, das ist alles ;)
Ich denke, er meinte das Aussehen der einzelnen Figuren. Ich kann die Meinung aber auch nicht teilen. Viele Figuren kommen optisch zwar scheinbar endlos oft vor, trotzdem empfinde ich sie nicht als generisch. Sogar, wenn ich zwei Typen in z. B. einer Lederjacke nebeneinander stehen sehe, habe ich nicht das Gefühl, einem Duplikat gegenüber zu stehen. Ein guter Mapper schafft es, solche Déjà-vu Momente zu verhindern.
Das stimmt, ich habe auch nicht oft das Gefühl gehabt, da ständig Duplikate zu sehen, aber dennoch schadet es doch nicht, das ganze komplexer zu machen. Ist doch um so besser, wenn es statt 100 eben 300 Charaktermodelle gibt zB.
Versteht mich also bitte nicht falsch, ich liebe Fallout, nur ich persönlich freue mich ganz einfach drauf, dass das für mich bestehende Makel des Rundenkampfes beseitigt wird, es neue Grafik gibt und vermutlich mehr Variationen mit seiner Umwelt zu interagieren. Sollte das allerdings stark zulasten der Gespräche und Spieltiefe im Spiel gehen, werd ich die Macher ordentlich verteufeln ;)
Edit: Was mich allerdings schonmal stark ankotzt:
Das land schein dafür in Zonen unterteilt zu sein. Jede Zone besitzt ein Mindestlevel. Wenn der Spieler das erste mal eine Zone betritt wird das Level der Zone festgesetzt (für das gesamte restliche Spiel).
Na super .. die Welt dreht sich brav um den Charakter. Ich renne einmal mit Level 1 quer durch die Welt und alles, was existiert kann ich 2 Level später mit dem Stiefel zuerquetschen.
Im Gegensatz zu Oblivion, wo es um die tausend NPCs gab, sollen es in F3 nur noch um die hundert sein
Um die hundert klingt reichlich schlapp, wo es bei Oblivion schon ziemlich tot aussah alles. Außerdem seh ich's schon kommen, wie ich von 100 langsam herunterzähle.
Ansonsten ... positive Neuerungen.
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Sicher, dass es ein SHOOTER sein wird und du jetzt nicht ein wenig übertreibst? Meinst du wirklich, die Rollenspielelemente werden so kurz kommen weil man von der isometrischen Perspektive weg ist? Ich meine, ok, Spiele mit viel gesprächstechnischem Tiefgang werden heute leider nicht mehr so produziert wie früher, die Zeiten von RPG-Größen wie Planescape: Torment scheinen irgendwie vorbei zu sein, aber dennoch kommt selten auch heute noch was gutes auf den Markt.
Oder hab ich ernsthaft was übersehen, was deutlich sagt, das Spiel werde ein Shooter?
Die Screenshots, die Bethesda uns - wenn überhaupt - zeigt, sind so gut wie nur Baller-Bilder. Die ersten Bilder, die wir vom Spiel gesehen haben, waren Kampfszenen mit dem fetten Behemoth-Supermutanten. Jetzt fängt Bethesda so langsam an, die Umwelt durchblitzen zu lassen. Der Hauptteil der veröffentlichten Bilder (die nicht mal von Bethsoft offiziell veröffentlicht werden... wir müssen auf Magazinscans zurück greifen...) zeigen trotzdem nur Kampfszenen.
- Eigene Fähigkeiten kommen zu einem viel geringerem Teil mit ins Spiel, wenn es rundenbasiert ist, als wenn man aktiv noch was mit eigenen Fähigkeiten rausholen kann.
Das liegt einfach daran, dass Fallout auf Pen & Paper basiert und da spielen die Charakterwerte eben eine sehr große Rolle. Sobald du "eigene Fähigkeiten" des Spielers mit dazu rechnest, wandert der Hauptschwerpunkt vom Charakterdesign immer weiter in Richtung Skill des Spielers. Dadurch wird es möglich, dass ein schneller Spieler bestimmte Situationen z.B. leichter schafft, als ein langsamerer Spieler... und das nicht, weil sein Charakter besser entwickelt wurde, sondern weil er einfach bessere Reflexe hat.
- Ich habe in Spielen gern das Gefühl voll dabei zu sein; ich spiele schon viele, sehr viele Jahre, begann damit schon im frühen Kindesalter und habe es immer geschätzt, mich in die Spielewelt absolut hineinversetzen zu können und bei rundenbasiertem Kampf ist das schwer möglich, da man sich das im Kopf schlecht zusammenreimen kann, warum man da wartet, während einem jemand in den Kopf schießt
Da muss ich extrem widersprechen. Das Spiel Incubation (einfach nur mal als Beispiel) hat mich damals wochenlang regelrecht vor den Bildschirm gefesselt. Ich war mitten drin und habe quasi Seite an Seite mit Corporal Bratt und Captain Rutherford in Scay'Hallwa gekämpft. Ich bin damals zwar an den meisten Missionen hoffnungslos gescheitert... das Gefühl war aber trotzdem immens. Desweiteren ist Fallout neben seinen Pen & Paper Wurzeln auch noch mindestens ein halbes Textadventure. Wer nicht gerne ließt, wird mit Fallout keinen Spaß haben, weil Lesen für alles im Spiel quasi essentiell ist. Beispielsweise, wenn man zum ersten mal Vault 13 verlässt oder wenn man durch die Wüste wandert und die Wanderung unterbrochen wird, weil der Spieler <textlich> durch die Strahlung auf seine Schuhe kotzen muss, etc.
Das sag ich ja nicht, dass Hype angebracht ist, aber findest du nicht, dass du das andere Extrem darstellst? Jenseits von Hype gibt's auch Schwarzmalerei und ich finde eher, dass man dem ganzen aufgeschlossen entgegensehen kann mit eher emotional neutraler Erwartung; man weiß ja nicht, was rauskommt. Sonst müsste man ja jedes Spiel verteufeln, das heute auf den Markt kommt.
Ich gehöre noch zu den Menschen, die für Fallout 3 einigermaßen empfänglich sind. Trotzdem ist es naiv, immer wieder wiederholende Fehltritte von Bethesda einfach zu vergessen - Der Ruf dieser Firma ist für mich einfach völlig im Arsch und mit ihrer aktuellen PR-Politik wird wieder bewiesen, dass ihnen alles andere sowieso scheiß egal ist... Hauptsache Hype. Sobald das Stück Software käuflich zu erwerben ist, werde ich auf jeden Fall ein groß angelegtes Review darüber verfassen.
Das stimmt, ich habe auch nicht oft das Gefühl gehabt, da ständig Duplikate zu sehen, aber dennoch schadet es doch nicht, das ganze komplexer zu machen. Ist doch um so besser, wenn es statt 100 eben 300 Charaktermodelle gibt zB.
Für heutige Verhältnisse völlig verständlich. Es erwartet auch niemand von uns, dass sich Bethesda auf 2D Grafiken beschränkt. Ich begrüße ein Fallout 3 in 3D auf jeden Fall. Trotzdem muss es nicht gleich ein Shooter sein... und wo ich mich schon mal darüber auslasse... es kotzt mich an, dass heute jeder Hans meint, Ego-Perspektive == ultimative Immershun.
Schrott.
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Die Screenshots, die Bethesda uns - wenn überhaupt - zeigt, sind so gut wie nur Baller-Bilder. Die ersten Bilder, die wir vom Spiel gesehen haben, waren Kampfszenen mit dem fetten Behemoth-Supermutanten. Jetzt fängt Bethesda so langsam an, die Umwelt durchblitzen zu lassen. Der Hauptteil der veröffentlichten Bilder (die nicht mal von Bethsoft offiziell veröffentlicht werden... wir müssen auf Magazinscans zurück greifen...) zeigen trotzdem nur Kampfszenen.
Ja, ich schätze mal, dass sie das tun, weil das Massenpublikum heute eher auf Shooterkram abfährt, allerdings hoffe ich, dass die Spielinhalte dennoch nicht lediglich auf Ballerei spezialisiert sind. Angeblich soll ja Faustkampf usw auch gewisse "Besonderheiten" aufweisen, wie man mir sagte, allerdings kam das auch bei Riddick innerhalb eines Shooters vor, ist ja im Prinzip auch bloß "Shooter-like".
Das liegt einfach daran, dass Fallout auf Pen & Paper basiert und da spielen die Charakterwerte eben eine sehr große Rolle. Sobald du "eigene Fähigkeiten" des Spielers mit dazu rechnest, wandert der Hauptschwerpunkt vom Charakterdesign immer weiter in Richtung Skill des Spielers. Dadurch wird es möglich, dass ein schneller Spieler bestimmte Situationen z.B. leichter schafft, als ein langsamerer Spieler... und das nicht, weil sein Charakter besser entwickelt wurde, sondern weil er einfach bessere Reflexe hat.
Schon, ja. Am liebsten ist mir nur wie gesagt ein Mittelmaß. Ein Extrem sind da Ego-Shooter, ein anderes Extrem eben rundenbasierte RPGs, am liebsten ist mir da sowas in Richtung Gothic, evtl ginge auch noch ein System wie bei den meisten D&D-RPGs, die hier aber scheinbar nicht so beliebt sind.
Da muss ich extrem widersprechen. Das Spiel Incubation (einfach nur mal als Beispiel) hat mich damals wochenlang regelrecht vor den Bildschirm gefesselt.
Klar, Fallout fesselt mich ja auch vor den Bildschirm ich bin nur beim Spielen recht "beruhigt", kann schlecht erklären, wie das gemeint ist. Es is eben alles extrem ruhig und entspannt, ich hab dabei gern ein wenig mehr Action.
Desweiteren ist Fallout neben seinen Pen & Paper Wurzeln auch noch mindestens ein halbes Textadventure
Zum Glück, nämlich durch die Texte vergisst man ja die einfache Grafik usw, da durch sie die Fantasie ins Spiel kommt. Gefällt mir ja auch sehr, ich hab einfach bloß gern mal was "Hübsches" nun ;)
Trotzdem ist es naiv, immer wieder wiederholende Fehltritte von Bethesda einfach zu vergessen - Der Ruf dieser Firma ist für mich einfach völlig im Arsch und mit ihrer aktuellen PR-Politik wird wieder bewiesen, dass ihnen alles andere sowieso scheiß egal ist..
Fehltritte würde ich's nicht nennen, aber du hast schon Recht, dass die mit ihren Ankündigungen irgendwie in eine falsche Richtung gehen. Ich glaube, die versuchen meist restlos jeden ansprechen zu wollen, was ich auch nicht richtig finde.
Heute werden Spiele leider meist darauf abgestimmt, dass sie jedem gefallen sollen. Dadurch gefallen sie dann meist KEINEM so richtig vollends. Früher (ich red schon wie ein Opa ;) ) waren die Spiele in der Regel meist noch eher auf ein spezielles Publikum ausgerichtet und dann konnten auch nur solche Leute damit was anfangen. Sieht man zB auch an Fallout, da würden sich die meisten Leute wohl denken "was für ein Scheiß..", weil's eben nur für bestimmte Leute gemacht ist, aber für die dann auch richtig und diese lieben das Spiel dann auch, anstatt es nur zu mögen.
Und Bethesda sind da leider auch meist solche Versager, die Spiele produzieren, die "für die ganze Familie" sind >_> .. deswegen bin ich bei gesundem Misstrauen gern dabei und deinen Review werd ich gern lesen.
Für heutige Verhältnisse völlig verständlich. Es erwartet auch niemand von uns, dass sich Bethesda auf 2D Grafiken beschränkt. Ich begrüße ein Fallout 3 in 3D auf jeden Fall. Trotzdem muss es nicht gleich ein Shooter sein
Offen gesagt, kann ich mir das gar nicht so vorstellen, wie das als Shooter funktionieren soll mit den Charakterwerten, daher bin ich da noch guter Dinge. Irgendwie billig fänd ich's aber schon, wenn man offensichtlich treffsicher auf einen Gegner schießt und diesen locker trifft, aber man doch nicht "trifft", wegen schlechter Charakterwerte (so ähnlich wie bei Morrowind, komisch eben). Dann muss man 1. selbst zielen und 2. der Charakter. Das wär dann doch zuviel des Guten und irgendwie unrealistisch.
Ich sag ja auch wirklich, das betone ich nochmals, dass die klassische scheiße wäre, mir ist nur ein dynamischeres System lieber. Am ALLERliebsten, aber darauf werde ich vermutlich lange warten können und ich gebe jetzt nur Detailbeispiele, damit man versteht, was ich meine, wäre mir ein sehr textreiches RPG, viele Gespräche, sehr viel Handlungsfreiheit (aber WIRKLICHE, nicht diese gefakte. Die größtmögliche hab ich bisher in Fallout und vorallem Arcanum erlebt), 3D Grafik mit Third Prson und Egoperspektive (ja, ich weiß ;) .. aber bei letzterer fühle ich mich am ehesten drin) wie in Dark Messiah, da diese ziemlich lebensecht wirkt, man fühlt sich quasi wirklich als der Charakter und komplexes Charakterwertesystem, wobei allerdings die Trefferwahrscheinlichkeit alleine davon abhängt, ob man mit der Maus gut zielt, die Werte beeinflussen nur Schaden, verschiedenste Angriffsmethoden und Nutzung der Waffe an sich.
Naja, viel Gerede, kurz gesagt könnte man es ausdrücken mit einer Verbindung aus Gothic und Dark Messiah, nur mehr Handlungsfreiheit, meinetwegen auch statt Fantasy eine postnukleare Zeit.
Warum erzähl ich das nun? ( ;) ) Weil ich darstellen will, was ich meine mit "maximalem In-Game-Erlebnis" bei allerdings gleichbleibend hohem RPG-Gehalt. Ich habe ein extrem dynamisches Kampfsystem, wo ich Aktion bringen muss, mir sonst die Charakterwerte nicht viel nützen, aber die Werte sind trotzdem vorhanden und müssen aufgewertet werden, desweiteren besitzt das Spiel dann viel Tiefe durch viel Text und viel Freiheit.
Ergo: Fallout ist für mich also lediglich insofern nicht perfekt, weil dieses Kampfsystem etwas fehlt. Bei dem neuem Fallout SIEHT es zumindest so aus, als sei dieses letzte Manko für ein für mich persönlich wirklich perfektes Spiel nun ausgemerzt, daher geb ich so viele große Stücke und Hoffnungen auf das Spiel - es hat nunmal, wahrscheinlich im Endeffekt wirklich leider nur im Schein, das Potential das für mich ideale Spielerlebnis zu bieten. Es sei denn, die RPG-Parts kommen nun zu kurz, wie gesagt.
So ... ich hoffe, nun versteht man, was ich genau meine, und merkt, dass ich nicht irgendein "Shooter-Kiddie" bin und auch keine Allgemeinaussagen machen will, sondern bloß die Hoffnung darauf habe, dass man den einzigen Makel eines fast perfekten Spieles wegnimmt ;)
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und ich persönliche finde es mittlerweile doch irgendwie krank Gewalt in Spielen darzustellen OHNE dazugehörigen Sex.
Wenn ich solche Aussagen lese, muss ich immer an dieses Video denken: http://www.youtube.com/watch?v=bUt48ZwoX1s&feature=related
Mir geht es gewaltig gegen den Strich, dass überall auf Biegen und Brechen das Thema Sex eingebaut werden muss.... Sei es im TV, im Kino oder seit Ende der 90er in Video und PC Spielen / Magazinen. Vor allem in deutschen Produktionen werden gerne gerenderte(!) großbusige Damen zu Werbezwecken verwendet. Ich bin heute noch baff, als ich vor einigen Jahren eine Werbeanzeige zu SuddenStrike gesehen habe, in der ebenjene gerenderte großbusige Dame in feschen Armeeklamotten vor dem Spielelogo posierte. Was hat das mit dem Inhalt des Spieles zu tun?
Was die Leute wohl denken, wenn ich mir mein monatliches Spielemag kaufe und auf dem Cover eine halbnackte Elfe prangert....
Was ich damit sagen will, dass es mich ankotzt, dass viele Publisher und Entwickler primär auf solche Werbeeffekte setzen, um damit die breite Masse, die sich leider aus pubertären Jugendlichen zusammensetzt, für ihr Produkt zu begeistern, statt sich mit Qualität zu profilieren.
Lange Rede kurzer Sinn: Würde Beth vemehrt auf solche Elemente zurückgreifen wie z.B. die Möglickeit irgendwelche Jet-Schlam*en flachzulegen, würde sich dies recht schnell in der Spielerwelt herumsprechen und eine große Anzahl an pubertären Kids anlocken, die dann dafür sorgen, dass das Niveau der Community sinkt. (Merkt man an CS und anderen Spielen, die von einer breiten Masse an Leuten gespielt wird).
Wie heißt es schon, man kann es treiben, aber auch schnell übertreiben. (Was im Moment in der Industrie passiert).
Soweit zu meiner Meinung. Wird mancher wohl anders sehen, aber damit muss ich leben ;)
EDIT: Kumpel erinnert mich gerade an die Möglichkeit bezüglich Sex in Fallout 1-2. Ja das war mir entfallen, aber damals fand ich es noch nicht so schlimm, weil es einfach nur Text war. Aber heute passt obriger Ausspruch, dass man es übertreiben kann sehr gut.
Ich finds halt nur übertrieben, was momentan diesbezüglich in der Spielewelt abgeht. Also den Post nicht überbewerten :)
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Ja aber!
Sex sells, dass war schon immer si und so wird es bleiben!
Und daran wird sich auch nix ändern, denn in unserer zeit dreht es sich doch alles um das eine! Und solange es sich verkauft, machen das auch die Entwickler, Produzenten und ect.!
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Wenn ich solche Aussagen lese, muss ich immer an dieses Video denken: http://www.youtube.com/watch?v=bUt48ZwoX1s&feature=related
:D ... alter Schwede, da ist aber jemand einsam.
Und wie gesagt, bei mir gehört das sexuelle da einfach dazu, weil ich ein möglichst frei gestaltbares Spielerlebnis möchte, sonst fühl ich mich da schon irgendwie eingeschränkt in stark künstlicher Welt. In Fallout 2 war's ja schon genug.
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Da stelle ich mir ehr die Frage nach dem Sinn. Ich meine, ich weiß ja nicht wie andere darüber denken, aber mich macht sowas nicht mal ansatzweise heiß. Die Leute, die sowas brauchen, können sich auch gleich 3D Sexvilla oder sowas reinziehen.
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Da stelle ich mir ehr die Frage nach dem Sinn. Ich meine, ich weiß ja nicht wie andere darüber denken, aber mich macht sowas nicht mal ansatzweise heiß. Die Leute, die sowas brauchen, können sich auch gleich 3D Sexvilla oder sowas reinziehen.
Die Sexszenen in FO 2 fand ich schon lustig zu lesen ^^ Es aber animiert zu sehen wie in San Andreas, das muss echt nicht sein (es dann noch komplett angezogen machen...^^ ).
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Naja, die Sexszenen in Fallout 2 waren ehr folgendermaßen:
*reißt xy die Kleider vom Leib*
- Schwarzer Bildschirm an -
- Schwarzer Bildschirm aus -
"Uh Baby, war's für dich genauso geil, wie für mich?"
Das geht ok, mehr muss auch nicht sein. Keine Lust, meinem digitalem Ebenbild erst 10 Minuten beim drüber rutschen zuzusehen.
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Wie hier schon geschrieben, FALLOUT hat Titten nicht nötig um ein geniales Spiel zu sein!
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Nicht-storyrelevanter Sex ist überflüssig. ganz einfach. Bei The Witcher stört mich das auch etwas. Ich dachte erst, das wirkt sich irgendwie noch auf den späteren Verlauf aus, egal ob für mich positiv oder negativ. Aber kannste vergessen.
In Fallout 2 fand ich das auch furchtbar, aber es gibt in dem Sammelsurium voller schlechter Einfälle in dem Spiel noch weitaus schlimmere Ideen.
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Hm, wie soll ichs sagen: Ich fiinde Sex in Spielen gut, allein schon weil diese Pixelmännchen ja auch so ihre Triebe haben^^ Nur sollte das überlegt eingesetzt werden ums nicht zu Pornoeinlagen oder Werbung für 14jährige zu machen^^
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Ich finde das jetzt auch nicht schlecht. Es ist halt einfach ein Tick mehr Realismus und hat somit meiner Ansicht nach durchaus einen Sinn. Ob das jetzt für die Jugend so toll ist, interessiert mich dabei absolut nicht.
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In Fallout 2 fand ich das auch furchtbar, aber es gibt in dem Sammelsurium voller schlechter Einfälle in dem Spiel noch weitaus schlimmere Ideen.
Welche denn? Ich hatte an Fallout 2 mehr Spaß als am ersten Teil...
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Welche denn? Ich hatte an Fallout 2 mehr Spaß als am ersten Teil...
New Reno im Gesamten schonmal, dazu gehören Mafia-Gruppierungen, die Bruiser mit den Tommy Guns, Yakuza (teh fuck?). Zudem kam ich nie so richtig darüber hinweg, dass es in The Den einen Geist gibt. Mal ehrlich - einen Geist. Dazu muss ich nichts sagen. Die ganze Geschichte mit dem Stamm/den Stämmen war auch un-logisch und un-stimmig. Frisco gehört auch dazu: Unstimmig, vielleicht auch weil nicht fertig. Die Hubologen waren auch lächerlich. Scientology-Hommage der flachesten Sorte. Zudem empfand ich Horrigan als zu wenig in die Story als Charakter integriert, prinzipiell stellt er ein großes böses Etwas dar, das am Ende eliminiert werden muss. Gar kein Vergleich zum Meister in FO1. Das ganze Endgame auf der Bohrinsel ist auch irgendwie absurd: Man denke nur daran, wie locker man den überzeugten Wissenschaftler dort zur Freisetzung des FEV überreden kann. Die Situation grotesk zu nennen ist noch milde ausgedrückt.
Trotzdem hatte ich wie du sehr viel Spaß an Fallout 2, weil vieles doch gestimmt hat. Ein Spielerlebnis wie Fallout 1 ist es aber meiner Ansicht nach lange nicht.
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Die sprechenden Deathclaws mal bitte nicht vergessen.
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Die sprechenden Deathclaws mal bitte nicht vergessen.
Wie konnte ich. Danke F0lem. :)
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Ah hast recht, ich fand diese Stammessache anfangs auch sehr affig... aber mit der Zeit hats mich gar nicht mehr interessiert. Hab den 2. Teil auch nur hauptsächlich wegen dem genialen Humor und nicht wegen der Story so gern gespielt...
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Beide sind brilliand, klar gibts in Teil 2 mehr Möglichkeiten, aber an die Atmospäre von Fallout 1 kommt der erste einfach nicht an, bzw. in zwei ist es eine ganz andere.
Finde aber gut das es so sit passt irgenwie alles da Fo 2 ja später spielt.
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aber an die Atmospäre von Fallout 1 kommt der erste einfach nicht an
du merkst daran aber schon die krumme logik, oder wolli?
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Wie? versteh dich nicht ganz?
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Der erste Teil ist doch Fallout 1...du meinst sicher, die Atmosphäre des zweiten kommt nicht gegen die des ersten an ^^
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an die Atmosphäre vom ersten Teil kommt der erste Teil nicht ran ?
€ mist, schon wieder :(
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Achso #lachen# ja si klar meine natürlich das 1 das bessere feeling hat #thumbsup
Aber Fo 2 ist nicht unbeding von der Atmospäre schlechter eben anders nicht mehr so düster!
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FO 1 ist für mich au nich düster, ist einfach schön überspitzt und satirisch ^^
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Also ich empfand Fo1 schon als sehr düster, diese Düsternis hat Bethesda (zumindest in den ersten Bildern die rauskamen) eigentlich ganz gut eingefangen - zumindest wenn ich da an den Boneyard oder Necropolis denke ....
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Also in Vergleich zu Fo 2 schon.
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Gerade das hat mir so sehr gefallen! #thumbsup
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Gerade das hat mir so sehr gefallen! #thumbsup
Sag ich doch!
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@Athmosphäre:
Vorallem auch durch die Musik wirkte für mich Fallout 1 düsterer. Diese Musik, die auf dem Kartenbildschirm kommt, hat für mich irgendwie einen ganz besonderen Reiz, ich mag sie ^^ .. und allgemein sind die Schauplätze scheinbar düsterer. Aber zur Musik noch: Die in Bunkerstadt ist genau so kultig irgendwie.
@Sex:
Ich geil mich an den "Sexszenen" nicht auf; in so einem Fall würd ich mir 'nen Porno ansehen oder zu meiner Freundin gehen, ich finde, sie machen das Spiel lediglich lebendiger.
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Ist heute ein-Wort-post-Tag? :>
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^^ Ok dann erläutere ich das mal , Ich finde es ebenfalls das die Musik düsterer in Fallout ist, was deuluch dazu trägt das Fo diese Atmospäre hat. Ah ja, Herzlichen Glückwunsch Lexx! Jetz biste kein Spion mehr ;)^^