Cliff (elvis89)
Cliff mit seinem Roben/Mantel/Kutten-Dingsi
und Cliff ohne
Name: Cliff "Demon" Abott
Rasse: Mensch, männlich
Geburtstag: 27.06.2227
Größe: 1,90m
Aussehen: Cliff hat blutrote Augen, eine sehr sehr blasse Haut und weißes Haar. Ein waschechter Albino. Dazu auch noch ein recht großer mit seinen 1,90. Er trägt meist eine Kutte mit Kapuze, die sein Gesicht im dunkeln verbirgt, er will nicht zu sehr auffallen.
Weiterhin ist er doch schonr echt vernarbt, körperlich als auch psychisch, was im Grunde von seinem äußeren und der Angst und intoleranz der Menschen rührt.
Er ist sehr sportlich, richtig fit - würde man ihn an einem Marathon teilnehmen lassen und nicht wegen seinem Äußeren aus der Stadt vertreiben könnte er ihn sogar gewinnen.
Körperliche Attribute:Charismatisch
Beidhändig
Gelenkig
Akrobat
Athletisch
Muskulös (V-Punkt)
Negativ:Albino
Farbenblind
vernarbt
Besondere Fähigkeiten:Guter Schütze
x2begnadeter Nahkämpfer
Schleichen
Techniker
Naturbursche (Naturschamane)
Negative Besondere Fähigkeiten:Chemiker
Computerheini
High Tech
SprachenEnglisch (6 - Cliffs Muttersprache halt)
New Latin (4 - Cliff lernte während er unterwegs war und früher in seinem Heimatdorf)
Bodycount6 Raider
1 Radscorpion
3 Lumpenmänner (2 per Shotgun Blues, einer im Nahkampf)
2 Wachmänner der Union (Kampfrüstungen, einen blutigen Headshot, einen Genickbruck mit Pancor-Gewehrkolben)
3 Protektor in PA durch 1 Plasmagranate
1 Vertibird mit durch Flakgeschütz das mit Cliff in die Tiefe gestürzt ist
Ausrüstung:Ein altes Multitool (Zange, Messer, Säge, Schere, etc.)
Ein leicht ramponiertes aber intaktes Fernglas
Feuersteine
Eine selbst gemachte Wasserblase
Ein Schlafsack
Zange
Drahtseil zum festmachen
im Buggy1004 Deckel
2 weitere am Mann
1 defekte Taschenuhr
4 Edelsteine
Waffen&MunitionEin ziemlich scharfer Dolch, etwas wie eine Ritualwaffe
3 einfache Messer
1 Pancor Borhhammer (10/10)
2 doppelläufige abgesägte Schrotflinten
im Buggy74 Schrotpatronen
M1 Garand und 8Magazine a 8 Schuss, 7,62mm + ein leeres Magazin zum auffüllen
im Buggy 2 9mm Beretta 92FS, 10 Schuss und 6 Schuss +1 Magazin a 15 Schuss 9mm Munition + 7 Magazine a 12 Schuss 9mm Munition
Eine MP aus dem Heiligtum + 20 Schuss 9mm
im BuggyRüstungEin paar Anziehsachen - während seiner ersten längeren "Pause" im Café bekommen
1 Kampfrüstung, von Holzsplittern durchdrungen
1 Stahlhelm, im Bulrotho Labyrinth gefunden
Ein langer braune Mantel aus robustem Stoff mit Kapuze
Medikamente3 Ampullen Jet
im Buggy1 Stimpak
im Buggy4 Packungen Buffouts
im Buggy3 Psychos
im BuggyBiographie:Cliff ist ein Albino. Er wuchs in einer kleinen Siedlung auf, als er jung war fiel es noch nicht allen auf. Als er 14 war wurde jedem bewusst, dass er ein Albino ist, er war sehr blass und seine Augen waren rot, er wurde gehänselt. Er fing an rumzubasteln, war lieber alleine als sonst wo.
Er lief öfters Weg, aber bald kannten seine Eltern seine Verstecke und fanden ihn recht schnell.
Er lernte alleine klarzukommen, schraubte an alten überbleibseln von Autowracks, lernte gewisse Grundlagen. Aber mehr und mehr wurde er Farbenblind, sah nur noch schwarz und weiss.
Als er ungefähr 16 war geschah ein Mord in der Siedlung - durch eine Verkettung unglücklicher Zufälle wurde Cliff
beschuldigt. "Er ist ein Albino! Die sind ansteckend, wir werden alle so enden, wir, unsere Töchter!" mit diesen Worten stachelte der Bürgermeister die Meute an. Cliff lief so schnell er konnte zu einem seiner Orte, packte seine Sachen zusammen. Aber er lief der Meute in die Arme und wurde mit Forken und Fackeln angegriffen und setzte sich so gut er konnte zur Wehr. Als drei Bürger zu Boden gingen wurd es brenzlig.
Dem Getümmel und seinem Sicheren Tode nur knapp entkommen wanderte er durch die Öde. Er lernte immer besser zu überleben.
Irgendwann fand er ein paar tote Karawanenwachen bei alten Ruinen und sammelte zusammen was er kriegen und gebrauchen konnte, einen Schlafsack, ein Fernglas, das Schrotgewehr und den Karabiner, packte alles in einen großen Rucksack den er fand.
Er war seitdem in vielen Dörfern gewesen und wurde oft beschimpft, vertrieben oder "nur" geduldet mit der Bitte so schnell wie nur ebend möglich wieder zu verschwinden.
Nach drei Jahren in der Wildnis traute er sich wieder in Städte, in eine Kutte gehüllt, sein Gesicht im Schatten, er schleichte oft durch Siedlungen. Da er öfters erwischt wurde und auch mit wilden Kreaturen kämpfte lernte er, sich zur Wehr zu setzen.
Als er irgendwann nachts ein kleines Lager fand und es auskundschaftete sah er, wie einige Wachen einen Sippling schlugen und misshandelten. Cliff schlich sich an und begann seine ersten Morde. Er erschlug eine der Wachen. Die zweite überraschte ihn und es begann ein schmutziger Kampf um Leben und Tod in dem alle Mittel genutzt wurden, den Abott aber für sich entschied. Er befreite den Sippling. Dieser fiel vor Dank und auch Furcht vor dem Albino auf die Knie. Als Cliff ihm auf half schenkte der Sippling ihm sein Ritualmesser, schnappte den Rest seiner Habe und verschwand.
Als Cliff auf die Toten schaute wurde ihm anders.Er blickte auf seine eigenen Narben und es war ein Moment in dem er seinem Leben ein Ende setzen wollte. Er hatte seine Eltern verlassen, war ein Monster und hatte sogar zwei Menschen mit blossen Händen getötet. Er hätte sich den Ritualdolch fast selbst ins Herz gerammt, brach aber weinend, wimmernd und einsam allein zusammen.
Solche Momente kamen öfters, er wollte den Hetzern denen er so oft entkam recht geben, aber stattdessen wanderte er immer weiter weg von der Zivilisation, immer mehr schottete er sich ab.
Er tötete oft aus Notwehr wenn es wegen seiner Erscheinung zu einem Streit und einer Schlägerei kam.
Irgendwann ging er wieder in Städte, die komischen Blicke war er schon gewohnt.
Manche Kinder in den Städten hatten Angst, versteckten sich, andere grinsten und zeigten mit dem Finger auf ihnen, andere winkten. Er winkte zurück, lächelte. Er war froh, dass die Kinder noch so frei von Vorurteilen sind. Andere ängstliche Kinder aber rannten schreiend Heim "Mami, ein Dämon!"
Mit der Zeit nahm er diesen Namen an.
Manche fanden ihn cool und halfen ihm wo sie nur kannten, spätestens als sie merkten, dass er doch recht nett ist nannten sie ihn Cliff. Er half wo er konnte, lernte auch wieder zu kommunizieren, recht gut sogar. Dennoch blieb er lieber allein.
Eines Nachts - er schlich durch die Gassen New Renos - hörte er den Schrei einer Frau, er eilte so schnell er konnte zur Quelle des Geräuschs. Ein Fremder wollte sie ausrauben. Er musste eingreifen. Als er dem Gangster den Gnadenstoß geben wollte griff die Frau - offensichtlich eine prostituierte - ein. In diesem Moment der Unachtsamkeit konnte der Angreifer entkommen.
Die Frau stellte sich als Gina vor. Sie schaute ihm lange in die Augen, sagte, dass sie diese Augen mochte, und sich bedanken wolle...
Immer wenn er in New Reno war besuchte Er Gina, sie waren gute Freunde und er schien ihr mehr zu bedeuten, denn sie wollte, dass er in New Reno bliebe. Cliff begriff es nicht, konnte auch nicht am gleichen Ort bleiben. Unter Menschen fühlte er sich unwohl, außer bei Gina.
Missionen:Befreiung des Cafés
Raiderjagd und Rangersuche
Wachauftrag im Café
Mazza, die Bulrotho und die Union
"Ausbildungen"Cliff hat einige Wochen mit Animal den bewaffneten und unbewaffneten Nahkampf geübt, was ihm ein paar Beulen, blaue Flecken und Prellungen, aber auch eine Verbesserung seines Kampfstils gebracht hat - zumindest denkt er so.
Story zu Gina - noch unfertigName: Gina
Aussehen:Gina ist 1,60m groß und eher zierlich.
Ihre Haut ist dunkelbraun, genau wie ihre Augen, ihre Haare sind schwarz und schulterlang.
Athletisch
ausdauernd
gute Nahkämpferin
schön
Charisma
The Story of......Gina wuchs in New Reno auf, natürlich in den ärmsten Verhältnissen.
Ihre Mutter, ein Junkie - Pillen, Alkohol, alles...
Ihr Vater nur eine kleine Ratte die für Senior Mordino arbeitete, Jet nahm und auch stahl. Außerdem hatte er schulden beim alten Mordino.
Jedes Mal wenn er zugang zu irgendwelchen Drogen hatte klaute er.
Und nicht gerade wenig, denn er wusste ja nicht, wann er das nächste Mal dort vorbei kam. Er nahm davon selbst was und den Rest bekam seine Frau. Oft lagen sie beide im Rausch auf ihrem Bett und die kleine Gina war tagelang allein...
Aber letztendlich zersetzte die Chemie den Rest des Hirn, den Ginas Mutter noch hatte, sie wachte einfach nicht mehr auf - Gina war allein mit ihrer Mutter zuhause.
Ihr Vater war mal wieder im Auftrag des alten mordino oder so unterwegs. Er klaute und konnte es nicht erwarten. Er verkroch sich in eine Ecke und gab sich den Kick. Was er nicht mehr bemerkte - Little Jesus hatte ihn beobachtet.
Er schrie und schlug Ginas Vater. Aber der war nur noch dazu fähig spöttisch zu lachen.
Little Jesus rastete aus. Er stach rund 50 mal auf ihn ein und liess ihn elendig verrecken.
Und machte sich dann auf zu Gina.
Ihre Mutter atmete noch, sagt man. Little Jesus verging sich an ihrer hirntoten Mutter, und er ging nicht zimperlich mit ihr um. Vielleicht gab ihr das den Todesstoß. Gina bemerkte das dummerweise, also machte Little Jesus danach mit ihr weiter, dazu gab er ihr Jet, aus dem blutverschmierten Inhalator ihres Vaters.
Irgendwann im Morgengrauen brachte er sie zum Puff, gab sie mit einem breiten Grinsen ab, meinte noch, dass sie gutes Geld bringen würde.
Die Frauen kümmerten sich um sie, nahmen sie schließlich in ihre Reihen auf - und GIna brachte gutes Geld.
Die kleine farbige spezialisierte sich mehr und mehr auf mündliche Dienstleistungen.
Als sie 15 war, war da ein neuer in der Stadt.
Er sollte recht groß sein.
Blass.
Rote Augen.
Gina brauchte mal wieder was - sie war abhängig seit dem Vorfall mit Little Jesus - und wollte den Dealer in "naturalien" bezahlen. Dieser wollte mehr, und ihr nichts von dem gebenw as ihr den kick brachte, sie vergewaltigen, in kleine Stückchen schneiden und verschwinden lassen.
Vielleicht Golgotha.
Als er das Messer zückte und sie bedrohte vernahm Cliff nur einen markerschütternden Schrei. Er eilte der fremden zur Hilfe. Als der Jettie fliehen wollte, aber Cliff ihn erledigen wollte sagte Gina irgendwas.
Sie hatte sich in diesen Fremden verliebt, auch wenn sie noch unter Schock stand.
Cliff brachte sie nach hause.
Sie hauste in einem alten maroden Hochhaus, irgendwo im obersten Stock - die anderen Frauen aus dem Puff hausten auch dort.
Auf dem Dach steht ein riesiger Wassertank, in der Ost-Wand klafft ein Loch in das es mal reinregnet, allerdings kann man den schönen Sonnenuntergang ansehen.
In dieser Nacht schlief Cliff bei Gina - er suchte eine Bleibe für die Nacht - im Bett. Dieses kleine Mädchen kuschelte sich an ihn und es war dem blassen recht unangenehm.
Aber irgendwie schien er sich wohl zu fühlen.
Als Cliff am nächsten morgen erwachte - die Sonne schien ihm ins Gesicht - bemerkte er, wie Gina zitterte und sich wand, ohne ihren Stoff. Es ekelte ihn regelrecht an. Er half ihr beim Entzug - Gina wollte es auch, schließlich war dieses Zeug mit daran schuld, dass alles so kam, aber sie konnte nicht ohne.
Jedesmal, wenn sie eine Zeit lang clean war und Cliff wieder auf Achse war wurde sie rückfällig.
Wenn er wiederkam war Gina wieder zum jettie geworden - es brach beiden jedes Mal das Herz.
Und wieder ein Entzug.
Wieder war Cliff weg, Gina wurde rückfällig.
Und wieder ein Entzug.
Wieder war Cliff weg, Gina wurde rückfällig.
Und wieder ein Entzug.
Wieder war Cliff weg, Gina wurde rückfällig.
Und so weiter...
Als Cliff das letzte Mal ging und Richtung Café aufbrach war Gina wieder clean, sogar länger als jemals zuvor. Er war voller Hoffnung und brach nur ungern auf - allerdings machten ihn die vielen Menschen verrückt.