Autor Thema: Der Hub  (Gelesen 688779 mal)

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Der Hub
« am: 17. Dezember 2005, 11:44:43 Uhr »
Der Hub, das wichtigste Handelszentrum zischen dem Glow und der NKR, die Stadt selber ist Mitglied der NKR. Es ist eine große Stadt bestehend aus Ruinenhäusern, gelegen an einer unterirdischen Oase. Das Wasser hat den Hub, eine sehr alte Stadt, so reich gemacht wie er jetzt ist. Die Stadt selber liegt in einer trostlosen Wüstengegend südlich eines Gebirges.

Der Großteil der "Hubber" ist nicht unbedingt reich, aber trotzdem kann man, im Gegensatz zu New Reno, hier über die Straßen laufen ohne in Gefahr zu geraten gleich erschossen zu werden oder von einem Haufen Prostituierten angemacht zu werden (liegt wohl an der hohen Polizeipräsenz in einigen Vierteln) - aber man darf es auch nicht ausschließen. Seit der Hub Mitglied der NKR ist versucht die Regierung in Shady Sands alles zu unternehmen um das organisierte Verbrechen im Hub zu senken.

Es ist nicht genau ersichtlich ob die Stadt auf einer alten dreckigen Ruinenstadt erbaut worden ist oder ob jemand alte dreckige Ruinen in der Nähe einiger alten Straßen hochgezogen hat, aber die alten Verkehrszeichen deuten eher auf Ersteres hin. Der Hub hat kaum große Häuser, faktisch keines ist zweistöckig. Dementsprechend reihen sich die Häuser alle dicht beieinander weit ins Ödland hinein, wahrscheinlich ist der Hub zwischen der NKR und Adytum die größte Stadt überhaupt. Angeblich operieren im Hub geheim die Ranger..........
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Re: Der Hub
« Antwort #1 am: 06. Januar 2008, 12:17:36 Uhr »
Díe Karavane der sich Mitch und Ben angeschlossen haben erreicht den zentralen Warenumschlagplatz. Es riecht nach Brahminmist, verbrannten Holz und Altreifen, gerösteten Leguanen, frischen Maisbrot und anderen exotischen Düften. Es herrscht ein geschäftiges Chaos ein Viehhändler streitet laut mit einem Händler, einige betrunkene Caravanwachen singen ein Spottlied über die prüden Frauen von Bunkerstadt, ein Strassenverkäufer preist mit überschlagender Stimme kandierte Rattenschwänze an, dazu muhen Brahmin und von irgendwoher ertönt jaulendes Hundegebell.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: Der Hub
« Antwort #2 am: 06. Januar 2008, 13:49:27 Uhr »
"Muuuuh". Ein doofes Kuhauge links von Kathryn blickt ihr neugierig in die Augen als wollte es fragen 'Und, wie gehts dir jetzt?'

Kathryn geht es schlecht. Der Karawanenwagen auf dem sie sitzt schaukelt hin und her, die zweiköpfige Kuh, die ihn sieht, hat seit geraumer Zeit Blähungen und irgendetwas aus den kisten unter ihr riecht bestialisch scharf, verbrennt sicherlich nach und nach ihre Schleimhäute. Eine zerbrochene Flasche Spiritus, hatte ihr Jacob gesagt, echter Spiritus.

Die vierwägige Karawane wurde von jemanden namens Jacob angeführt, ein Mann, fast so groß wie Kathryn, sein Gesicht ist durch seltsame Narben entstellt, als hätte er einstens die Pocken gehabt, sein linkes Augenlid hängt ein wenig, schweigsam und knurrig. Begleitet wird er von sechs Wachen, alles grimmige Outsider, bewaffnet mit Gewehren oder Pistolen, gekleidet in abgewetzte Brahminlederkleidung. Alle wirken wie so viele Outsider wenig vertrauenserweckend auf Kathy, aber die Alternative zum Mitkommen wäre wohl weitaus schlimmer gewesen.

Nach und nach erklimmt die Karawane einen Hügel, dann schlagartig sticht Kathy ein unangenehmer Geruch aus Schweiß, Rauch und Dung entgegen, auf einer Ebene vor sich kann sie eine große Stadt erblicken, ein flaches Häusermeer, bestehend aus ärmlichen Vorkriegsruinen und Wellblechhütten, ersteckt sich dort unten auf einer Fläche die größer als Bunkerstadt ist. Abgerissene Männer und Frauen laufen ein und aus, Karawanen kommen und gehen, ein reges Treiben herrscht allein schon in dem Bereich, den kathy mangels besseren wissens wohl als 'Vorhof' bezeichnen würde.

"Wir sind gleich da", sagt jacob auf seine knurrigen Art, "das da unten ist der Hub."
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Re: Der Hub
« Antwort #3 am: 06. Januar 2008, 15:59:58 Uhr »
"Danke fürs mitnehmen" meint Ben zu dem FÜhrer der Karawane, dann wendet er sich an Mitch: "Und? wo fangen wir an?"
Machterhaltung um jeden Preis Ihre Politik der Lüge erstickt jeden freien Geist!

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Re: Der Hub
« Antwort #4 am: 06. Januar 2008, 16:16:26 Uhr »
"Kein Problem", meint der kleine Mutant, "passt auf euch auf."

Es herrscht ein reges Treiben am Stadtrand, Händler streiten mit irgendwelchen anzugtragenden Bürokraten, die so gar nciht zum restlichen Stadtbild des Hubs passen wollen, flankiert von NKR-Polizisten in blauen uniformen. Am Straßenrand können Mitch und Ben jedoch noch eine andere Art von Polizisten ausmachen - gekleidet in Kampfrüstungen, am Gürtel den Viehtreiber und die 14mm, auf dem Rücken den Pancor oder die H&K. Sie mustern die Passanten mit strengen Blicken und lassen sowohl die ankommenden Händler als auch die NKR-Bürokraten nicht aus den Augen .....

Ben kennt die Händlerpolizei bereits, eine schlagkräftige Polizeitruppe, die bereits vor der NKR hier war und direkt den Händlern untersteht. Als zweite Polizeimacht stehen sie weniger für den Schutz des Volkes als vielmehr für die Interessen der Händler, häufig kommt es zu Zuständigkeitsüberschneidungen und manchmal auch Ausschreitungen zwischen ihnen und der NKR-Polizei, die zumeist auch ein Spiegelbild der Konkurrenz zwischen den NKR-stadthaltern und den Händlern darstellt. Die Händlerpolizei ist für ihr härteres, brutaleres aber meist auch konsequenteres zugreifen bekannt, genauso dafür, dass viele von ihnen bestechlich sein sollen .... Ben hat gelernt, dass man sich als normaler Bürger lieber an die NKr-Polizei wenden sollte wenn man ein Problem hat, die Händlerpolizei interessiert sich eher wenig für die 'kleinen Leute' und ihre Problemchen. Die Händlerpolizei kümmert sich eher um die Probleme von Händlern und Karawanenführern, Schmuggel und Sklavenhandel, auch wenn sie gerüchteweise genauso darin involviert sein soll wie die Händler selbst .....
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Re: Der Hub
« Antwort #5 am: 06. Januar 2008, 17:31:08 Uhr »
Kathy versucht Jacob zu antworten, bekommt aber zuerst nur ein trockenes Husten zu stande. Das lange Schweigen auf dem Höllentrip und dann dieser allgegenwärtige Gestank. Ihre Stimme klingt rauh und angegriffen als sie schließlich antwortet.

"Ich hoffe im inneren Bereich der Siedlung sieht es besser aus. Die Wachen scheinen im Außenbezirk nicht hart genug durchzugreifen. Ich meine, es muss doch hier irgendetwas Lohnenswertes geben wenn man an so einem... Ort... lebt. Sofern man das Leben nennen kann."

Mit einem Blick wie ein Wissenschaftler ein Versuchstier beobachten würde, mustert Kathryn dabei die ganzen 'Outsider' die sich in der Nähe befinden.

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Re: Der Hub
« Antwort #6 am: 06. Januar 2008, 17:41:29 Uhr »
Die meisten der Outsider wirken gefährlich und ungebildet, auch wenn diesbezüglich nicht alle an Jacob ranreichen. Viele tragen Narben von Krankheiten oder kämpfen, tragen Lumpen oder Rüstung als kleidung, Verwenden Schrott als Waffe oder Ausrüstung. Je näher die Karawane der Stadt kommt, desto lauter wird das allgemeine Treiben, Kathy kann seltsame, fremde Sprachen zwischen dem sonst üblichen Outsiderdialekt hören, vielleicht Spanisch, vielleicht auch Chinesisch.

Schließlich, kurz vor der Stadtgrenze, der Geruch hat sich mittlerweile intensiviert und der Wüstensand kratzt ihr im Hals, treten plötzlich drei schwer bewaffnete Männer dem Wagen entgegen, sie tragen jeweils eine Kampfrüstung, haben Pancor-Bohrhammer oder sonstige Gewehre auf dem Rücken, Viehtreiber und Messer an ihren Gürteln und jeweils noch eine große Pistole.
"Halt, Kontrolle", sagt der vorderste und die Karawanführer stoppen ihre Wagen ....
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Re: Der Hub
« Antwort #7 am: 06. Januar 2008, 17:48:18 Uhr »
"Denke mal ich werde mich den örtlichen Gepflogenheiten beugen müssen", denkt Kathryn sich und macht anstalten vom Wagen zu klettern, damit alles durchsucht werden kann.

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Re: Der Hub
« Antwort #8 am: 06. Januar 2008, 17:53:30 Uhr »
"Wir nur Händler", sagt Jacob und offenbart sein schlechtes Spanisch-Englisch, "wir nur wollen verkaufen." Einer der Wächter tritt näher zum Wagen, wirft die Plane zurück und fängt an die Kisten zu durchsuchen.
Die Karawanenwachen wirken deutlich nervös ....
"Soso, verkaufen", antwortet die Wache und blickt zu Kathy, "und wer ist das? Soll die hier Drogen mischen?"
"Das? Nein, nein", antwortet Jacob und streicht sich über seinen Kopf, "sie ist nur .... ähm .... jemand .... "
Der Sciherheitsmann blickt von Jacob mit einer hochgezogenen Augenbraue zu Kathy.
"Nun?"
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Re: Der Hub
« Antwort #9 am: 06. Januar 2008, 18:03:01 Uhr »
Kathy hält inne und blickt sich zu dem Wächter um.

"Wer ich? Drogen? Sie meinen sicherlich Medikamente."

Sie neigt ihren Kopf ein wenig.

"Für wen halten Sie mich eigentlich? Können Sie keinen Physiker von einem Chemiker unterscheiden?"

"Phy - si - ker!" wiederholt sie nochmals deutlich, in der Befürchtung von den anscheinend äußerst ungebildeten Wachleuten noch weiter mißverstanden zu werden.

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Re: Der Hub
« Antwort #10 am: 06. Januar 2008, 18:09:59 Uhr »
Der Wachmann runzelt die Stirn.
"Aus Bunkerstadt, was? Hört man sofort .... "
"Hey, James, sieh mal was ich gefunden habe", ruft einer der Wachmänner und holt eine Metallkiste aus haargenau der Kiste hervor, auf der Kathryn vorher die ganze Zeit gesessen ist.
"Mal sehen was drin ist", sagt er und macht sich ran es zu öffnen.
"Nein", ruft Jacob, "da nur sein persönliche Gegenstände."
"Ja, ist klar", sagt die Wache vor Jacob, "und was ist mit der Frau? Eine hochnäsige Bunkerstädtterin wird sicher aus einem bestimmten Grund hier sein - vielleicht verkauft ihr sie ja auch an irgendeinen reichen Sack in den Heights oder an Randolph. Vielleicht ist sie auch eine Nutte die Doktorspielchen treibt, hier gelten NKR-Gestze wie ihr vielleicht wisst."
Mit einem Klicken öffnet sich die Kiste.
"Na sieh mal da James", sagt die Wache an der Kiste und holt eine kleine Ampulle hervor.
"Die kerle schmuggeln Jet."
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Re: Der Hub
« Antwort #11 am: 06. Januar 2008, 18:24:33 Uhr »
Kathy räuspert sich und schaut verstohlen zwischen Jacob, dem Behälter von dem gesagt wurde dass er Jet enthält und dem Wächter hin und her.

"Was ist das für ein Zeug?" wendet sie sich an Jacob.

Dann zum Wächer gewandt: "Ich weis nicht was hier überhaupt alles transportiert wird. Ich komme aus Bunkerstadt, ja, aber aus ganz anderen Gründen die Sie nicht zu interessieren haben. Diese Karawane hat mich lediglich mitgenommen."

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Re: Der Hub
« Antwort #12 am: 06. Januar 2008, 18:31:45 Uhr »
"Das ist .... ääääh", beginnt Jacob und streicht sich über seinen Kopf.
"Natürlich", sagt James väterlich. "Ist auch Zufall, dass sie ausgerechnet auf der Kiste mit Jet sitzen. Wissen sie alle eigentlich, wie die strafen für Drogenhandeln, Sklaverei und oder Prostitution in der NKR sind? Ich denke, ich werde euch alle einbuchten müssen."
Etwas nervös sehen sich die Karawanwachen an, Jacob blickt mit seinem leicht rattigen Blick zu James.
"Kann wir uns nicht irgendwie einigen?"
"Tja ... ich wüsste nicht wie", sagt James und macht eine theatralische Pause.
Jacob blickt sich verschwörerisch um, greift dann in seine Brusttasche und holt einen kleinen Beutel hervor, im Innern ist ein klimpern zu hören, augenschienlich Deckel.
Er reicht James umständlich den Beutel, dieser blickt kurz rein .... dann verstaut er ihn an seinem Gürtel.
"Nun, ich glaube diesmal können wir eine Ausnahme machen, nicht wahr? Lasst euch mit dem zeug nicht nochmal erwischen."
Als ob nicht gewesen wäre verstaut die Wache das Jet wieder in der Holzkiste.
"Macht keinen Ärger", sagt James noch, dann verschwindet er mit seinen Leuten.
Jacob seufzt.
"Ein Glück, auf Händlerpolizei manchmal halt doch Verlass." Einige der Karawanwachen lachen kurz befreiend, die Anspannung scheint gewichen.
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Re: Der Hub
« Antwort #13 am: 06. Januar 2008, 18:58:09 Uhr »
"Spiritus, was?" geht Kathy auf Jacob zu.

"Was habe ich da Tagelang für Chemikalien eingeatmet, mal abgesehen vom Gestank von diesem genetischen Unfall da?" sie deutet erst auf die Kiste mit dem Jet, dann auf das Brahmin und scheint leicht erregt.

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Re: Der Hub
« Antwort #14 am: 06. Januar 2008, 19:03:58 Uhr »
"Beruhigen, beruhigen", sagt Jacob, "das harmlos, damit wirkt, du müssen entweder spritzen oder rauchen direkt, ansonsten es macht fast nichts. Jet ist beste Stoff in ganzen Ödlande." Er wendet sich kurz an seine Karawanenwächter und gibt ihnen irgendwelche Anweisungen auf Spanisch, dann wendet er sich wieder an Kathy.
"Wie wärs damit - du ruhen erstmal kurz bei uns aus und ich besorge dir in Zwischenzeit ein Hotelzimmer damit du untergebracht. Als Entschuldigung." Er lächelt einladend - oder zumindest versucht er das. Allerdings wirkt es nicht sonderlich vertrauenserweckend auf Kathryn.
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Re: Der Hub
« Antwort #15 am: 06. Januar 2008, 19:13:31 Uhr »
Kathryn überlegt kurz und kommt dann zu dem Schluß, dass sie sonst sowieso keine Bleibe hätte. Allerdings... sollte sie dem Kerl überhaupt weiter vertrauen? Er schmuggelt illegale Substanzen die gegen die Gesetze der NKR verstoßen [Kathy kennt die NKR vom Namen her da VC schließlich einige Beziehungen zu jenen hat]. Zudem hat der Wächter etwas von Prostitution gesagt... an dem Punkt wo es ihr quasi überhaupt nicht mehr schlechter gehen könnte kann es doch unmöglich sein, dass sich noch mehr Pech anhäuft. Außerdem ist Prostitution illegal.

"Das klingt fair." antwortet sie nach diesem kurzen Zögern, beschließt aber gleichzeitig mehr auf ihre 'Retter' zu achten.

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Re: Der Hub
« Antwort #16 am: 06. Januar 2008, 19:19:11 Uhr »
"Wunderbar", lächelt Jacob und setzt den Karawanenzug weiter in Bewegung bis er schließlich in der vorstadt in der Nähe eines Brahmingeheges abgestellt wird.
"Ich geh vor, ihr bleiben hier", sagt er. "Und du auch nicht laufen weg, ich komme gleich wieder."

Mit einem Lächeln läuft Jacob los und verschwindet bald zwischen den Menschen ....

Die Karawanenwachen bleiben auffällig nahe an Kathryn stehen und mustern sie, reden jedoch kein Wort .....
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Re: Der Hub
« Antwort #17 am: 06. Januar 2008, 19:35:58 Uhr »
Kathryn verschränkt die Arme und wartet, bis ihr die Nähe der Wachen schließlich doch unangenehm auffällt.

"Habt ihr euch während der Fahrt nicht schon genug sattgesehen?"

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Re: Der Hub
« Antwort #18 am: 06. Januar 2008, 19:38:17 Uhr »
"Sag mal", sagt einer und kommt Kathy etwas näher, "wie willst du uns eigentlich dafür bezahlen, dass wir dich die ganze Zeit über beschützt haben?"
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Re: Der Hub
« Antwort #19 am: 06. Januar 2008, 19:42:01 Uhr »
"Jacob bezahlt euch für alles was ihr auf der Reise macht, nehme ich an. Also nein. Und würde es ihnen etwas ausmachen mich nicht so anzuatmen, das riecht ja schlimmer als diese Zugtiere! Danke." sie wedelt mit der Hand angeekelt vor ihrem Gesicht rum um den Geruch loszuwerden.