Ich hab letztens beim schmöckern in der Buchhandlung, Black Monday entdeckt. Das Buch ist ein Thriller der am Anfang einer postapokalyptischen Welt spielt.
Story laut Buchrücken:
Ein mysteriöser Virus befällt die westliche Zivilisation und katapultiert die Welt zurück in ein finsteres Miitelalter. Hunger, Kälte und Verzweiflung regieren, Nachbaren werden zu Feinden. Der Viruloge Greg Gerad ahnt als Einziger die wahre Ursache der Katastrophe. Um das Verhängnis abzuwenden, muss seine Familie hilflos zurücklassen. Allein kämpft er sich durch ein Amerika am Abgrund. Seiner Spur folgt ein perfekter Killer, der jeden tötet, der in die Nähe der Wahrheit kommt.
Zuerst dachte ich in den Buch würde es um eine Seuche gehen, die die Menschendahinrafft. Jedoch stimmt das nur im weitesten Sinne. Der Virus befällt nämlich nicht Menschen sondern Öl, und macht es für unser Maschienen unbrauchbar. Alles was auf Kraftstoff und Schmieröl angewiesen ist gibt so langsam den Geist auf. Aber nicht nur in den USA, sondern auf der ganzen Welt.
Das Buch schildert ein sehr interessantes Szenario. Nicht alles Öl ist infiziert, so dass anfangs alles nochrecht normal ist. Jedoch, werden die Vorräte an sauberen Öl immer geringer, so dass das normale Leben stück für Stück auflöst. Zuerst gibt esweniger Polizeistreifen, dann gar keine und zum Schluß überlässt die Ploizei dei Menschen sich selbst.
Das Buch bringt eine gute postapokalyptische Atmosphäre rüber. Plünderrungen, Mord, Meuterein gehören in dieser Welt ohne Öl zur Tagesordung.
Irgendwie lächerlich wirkt aber dagegen, die Hauptfigur, die versucht in seiner Nachbarschaft die guten amerikanischen Werte aufrecht zu erhalten, wärend in der restlichen Stadt schon längst die öffentliche Ordnung schon längst zusammengebrochen ist.
Das Buch hat mir im großen und ganzen sehr gut gefallen. Ein nettes Buch für zwischendurch, ds sich durch das postapokalytische Szenario von den vielen anderen Thrillern abhebt die zur Zeit den Markt überschwemmen.