*räusper*
Letzten Endes ist das ganze verständlich - weder Beth, noch Interplay sind Garagen-Spielefabriken sondern Unternehmen bzw. konzerne, die auf Profit ausgerichtet sind. So läuft es halt im Kapitalismus, nicht das Beste, sondern das Profitbringendste wird gemacht. Die Zeiten, als Spiele und Spieleherstellung noch etwas für kleine Nerds ohne Sozialkontakte waren sind vorbei und was in anderen Branchen schon lange selbstverständlich ist, wird nunmal auch in der Spieleindustrie selbstverständlich.