Toll ich komm aus Bayern und bin ne arme Sau.
Ich dachte immer in Bayern haben sie die meiste Kohle... *Klischeebeutelöffne*
Nach den Preisen zieh ich sowas erst recht vor. Ich boykottier Burger King ab jetzt.
Also wenn ich mit Freunden Cocktails trinken bin, gibts da meist auch Futter... Und da kostet halt son Burger auch mal 8 Euronen... Aber mit Beilagen... Und das Gute ist, von dem Burger ist man Satt, er schmeckt frisch und man kann ihn noch verfeinern (lassen) wie man will...
Ich gehe da konform mit dem Zenti, auch wenn ich nicht sage, Fleisch kann gar nicht genug kosten, so ist die Kernaussage richtig, Nahrung (nicht nur Fleisch) sollte angemessen viel kosten und dadurch eine bessere Qualität haben...
*angst* Brauch mein Fleisch.
Ansonsten bleibt nur zu sagen, ich gehe fast überhaupt ncht mehr zu den Fastfoodketten und bin auch fast weg von den "Tütengerichten". Der Körper dankt es dir in kurzer Zeit wenn du regelmäßig frisch kochst. Habe jetzt in zwei Monaten schon wieder ne halbe Hosengröße runter, fühle mich besser, war seit ewigen Zeiten nicht mehr krank.
Gut, regelmäßiger Sport tut sein übriges, aber ausgewogene und gesunde Ernährung ist das A und O.
Und es ist nicht mal teurer als wenn man Fertiggerichte macht. Wenn wir kochen reicht das idR zwei bis drei Tage für zwei bis vier Personen. Runtergerechnet ist das dann pro Person pro Tag < 1,5 € für die Hauptmahlzeit.