Darum ging es doch gar nicht. Weder mir persönlich noch allgemein. Ich wollte nur auf Zitrussens Post und die Aussage seines Kumpels eingehen.
Geralt versucht im Buch, zumindest im Ersten und den beiden Kurzgeschichtensammlungen, möglichst neutral zu bleiben und sich weder auf die Seite der Sioa'tael zu stellen (weil diese ohnehin manipuliert werden, so zu handeln), noch auf die der Menschen und Anderlinge, die die Scioa'tael jagen und zur Strecke bringen wollen. Das zum Einen.
Zum Anderen soll er da am Ufer nunmal im Auftrag des Händlers, dessen Waren da rumstehen, die Zombies beseitigen.
Ich will kein lineares Action-Adventure. Ich hab an den zur Verfügung stehenden Optionen nichts auszusetzen, auch wenn diese evtl. dem im Buch dargestellten Charakter Geralts widersprechen. Ich bin Geralt, ich mache das Spiel. Ich treffe Entscheidungen, mit deren Konsequenzen ich vielleicht soäter im Spiel leben muss.
es gibt wohl Unterschiede, aber so eng seh ich das nunmal nicht. Zeffers Kumpel scheinbar schon, wenn er das Spiel deshalb nicht leiden konnte.
Da gibts ganz andere Sachen, die mich an Teil 1 stören.
EDIT: Da haben wir's. Da ich den Scioa'tael die Waffenladung von Haren Brogg überlassen habe, ist nun, im 2. Kapitel, Coleman mit Havka-Pfeilen (oder so ähnlich) getötet worden.^^
Den hätt ich für ne Quest gebraucht...mal sehen wo ich sonst noch Fisstech herkriegen kann...ganz zu schweigen von der Infoquelle, die jetzt weg ist.