Darcian mustert Saint weiterhin misstrauisch. Sein Hund kmmt allerdings auf ihn zugerannt und beginnt an Saint rumzulecken.
"Nur die Zukunft kann man ändern - vorausgesetzt man hat noch eine. Alles was man tun muss ist die Tür des Schicksals zu öffnen und draußen versuchen etwas hinzubiegen" Darcian steht auf, öffnet die Vordertür zum Cafe und verschwindet nach draußen in eine unendliche Schwärze die Saint eiskalt anhaucht.
"Man sieht sich", sagt Darcian schlicht in seinem etwas monotonen Tonfall. Seine Schritte sind noch eine Weile zu hören, dann hat er sich weit entfernt.
Mit einem lauten Krachen klappt die Vordertür zu, das Café beginnt zu zittern, Staub und Holzstücke fallen von der Decke, der Boden rumpelt.
Vastin liegt tot auf der Theke, Blut läuft aus seinen Augen und langsam beginnt er zu faulen, eine dickflüssige schwarze, klebrige Flüssigkeit sickert durch den Boden nach oben in den Schankraum.
Darcians Hund hechelt Saint freundlich an und schleckt ihm freudig sein Gesicht.
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Sakaya tritt zu Saint, er scheint von zwei Plasmaladungen schwer getroffen worden zu sein. Seine Atmung ist flach und unregelmäßig, außerdem scheint sie immer schwächer zu werden.
"Saint", ruft Vanessa erschrocken und rennt zu Saints Körper.
"Wach auf, was ist mit dir", fragt sie mit Tränen in den Augen.