a) keine Waffenskills mehr - extrem Schade und nimmt viel an Wiederspielwert
Dafür gibt es die ganzen Waffenmods, die vorher nicht solchen Einfluss hatten. Klar, ist nicht das Gleiche... aber immerhin kein wobbeliges Fadenkreuz mehr.
b) keinen "Tree" mehr bei den Augments - man kriegt alles bis man durch ist.
Naja, alles geht nicht, aber so gut wie alles. Muss aber sagen, dass mir persönlich das so ziemlich Jacke wie Hose ist. Immerhin musst du ja trotzdem noch alles einzeln übers Spiel aktivieren und hast das nicht gleich von Anfang an- du hast also trotzdem noch Variation drin. Das mit den Entscheidungen fehlt mir auch, aber DX:HR ist sowieso nicht lang genug, um das am Ende effektiv einzusetzen. Sogar jetzt sind ja einige Augmentationen so ziemlich nutzlos (alles, was mit Stealth-Enhancer zu tun hat, z. B.). Deswegen denke ich auch, dass jeder am Ende so ziemlich die gleichen Augs haben wird... denn jeder nimmt nur das Zeug, was wirklich was nützt und die kannst du mit der Anzahl verfügbarer Praxiskits eben ausmaxen.
Mich stört auch etwas wie das Ende aufgebaut ist. Da wird das Spiel dann wirklich ein langer Schlau mit einem optionalen Zwischenschritt, dann wieder ein langer Schlauch, noch mal ein optionaler Zwischenschritt und dann Endkampf. Da war DX1 besser. Also es ist kein kritischer Punkt für mich, nur dadurch, dass noch ein dritter Questhub (Madrid) fehlt, wirkt das Spiel ab dem Punkt (Madrid / Picus TV) einfach viel linearer als vorher.
Hab jetzt im Übrigen herausgefunden, dass ich das Explosiv-Update für den Revolver bereits in Detroit kaufen kann. Wooo. :>
/Edit: Btw. wer sich in Adams Wohnung etwas umsieht, kann herausfinden, dass er drei Bachelor-Abschlüsse in "Science in Criminal Justice" hat. :> Abgesehen davon, habe ich jetzt auf meinem zweiten Durchgang noch zwei Quests gefunden, die ich vorher irgendwie übersehen habe. Einer davon hat mehr mit Adams Vergangenheit zu tun. Da kommt schon etwas mehr Verschwörungstheoriengefühl auf. :>