Zur Sicht:Ich fände eine Egoperspektive gar nicht mal verkehrt. Wie F0lem schon sagte, muss ne Waffe in der Hand nicht gleich ein Ballerspiel sein. Es gibt auch (wenn nicht gerade Qualitativ hochwertige) Adventures in Egoperspektive.
Ausserdem, und diesen Punkt finde ich am wichtigsten, kann man sich in der Egoperspektive mehr mit dem Charakter den man spielt identifizieren!
In einer Draufsicht kann man den Charakter nur in alle Himmelsrichtungen manövrieren, in der Egoperspektive, kann man auch nach oben und unten blicken (und Kilometerweit!)
Wenn es in FO3 zerstörte Städte oder riesige Gebäude geben wird, kann man sie sich so besser vorstellen und auch mal die Aussicht genießen, also es ist halt mehr Atmosphäre im Spiel enthalten, was für Fallout sehr wichtig ist!
Allerdings gäbe es auch einen großen Nachteil, Stichwort rundenbasierte Kämpfe.
Und eine Trefferquote mit einer Egopserspektive zu vereinen, finde ich zwar gewagt, aber durchaus interessant! Würde mir auf jeden Fall gefallen!
Zum Szenario:Das wär doch eigentlich egal. Nach einer "Apokalypse" kann man eh nicht mehr genau sagen, in welcher Stadt man sich befindet. Die Städtenamen in Fallout sind doch auch ausgedacht. (Warum sollten auch ehemalige Namen nach einer Vernichtung der Schauplätze erhalten bleiben?)
Demnach spielt es keine Rolle auf welchem Kontinent man sich befindet - alles ist gleichermaßen zerstört!
Es würde mir auch gefallen, wenn die Szenerie komplett ausgedacht wird, oder dass sich die Kontinente der Erde unkenntlich verschieben würden, sodass man zwar nicht weiß, auf welchem Kontinent man jetzt säße, aber man trotzdem wissen würde, dass man sich auf der Erde befände.