Zombie RPG Spielthread

[Krusinator]

Adrian parkt seinen schon recht alten Mercedes nahe des Eingangs der Radiostation und schließt ih ab. Dann macht er sich auf in das Gebäude zu gehen. Dabei schenkt er der riesigen Werbefigur keinerlei Achtung, diese überstilisierten und auf Geldmacherei ausglegten Figuren kann er nicht leiden. Die Zeit die er braucht um hierhinzugelangen hat er bereits eingerechnet, deshalb geht er gemütlich ohne auch nur einen Gedanken an die Einhltung des Termins zu verschwenden.

[CoolD]

"Nagut, dann einmal gebratener Speck mit Spiegelei und Toast und dazu nen Pott Kaffee, kommt sofort!"  meint der Barkeeper und wahrscheinlich Barbesitzer freundlich ehe er sich umdreht und in die Küche ruft: "Hast du gehört Rose? Einmal Spiegeleier mit Speck und Toast und dazu nen Kaffee!"
"Ich bin nicht taub!" tönt es aus der Küche zurück.
Die Stimme der Frau hört sich zwar nicht feindselig an, aber erschöpft und leicht genervt.
"Na, und was treibt einen Biker wie dich nach Crashtown? Etwa auch die Seuche?" versucht der Big J ein Gespräch anzuleiern, während er gemütlich ein Bierglas mit einen recht sauberen Lappen putzt.

Floyd kommt nun nach knapp einer halben Stunde laufen am Parkplatz der Mall an, wo schon efriges Treiben herrscht, da viele Leute mit Einkaufen beschäftigt sind.
Doch glücklicherweise ist der Berufsverkehr inzwischen abgebbt und nur einige wenige Autos fahren durch die Straßen.
Allerdings hat die Abwesenheit des Berufverkehrs auch einige Leute auf den Plan gerufen die in gewisser Art und Weise Konkurrenz für Floyd darstellen: Penner.
Einige stehen am Straßenrand mit Pappschildern in der Hand, während andere sich direkt vor der Mall hingesetzt haben.
Wieder andere versuchen den ein oder anderen Dollar abzustauben indem sie ihre wenigen Talente feil bieten.
Und wieder andere wühlen einfach im Müll oder suchen in den Einkaufswagen nach zurückgelassenen Pfandmünzen.
Nur einige wenige würden auf die Idee kommen direkt einen der Einkäufer zu bestehlen.

"Hm? Was? Geschichte? Nein, ich glaube wir haben keine Hausaufgaben in Geschichte auf, nur in Mathe, wieso?" fragt Evelyn von dieser Frage doch leicht überrumpelt.
"Übrigens wieso hängst du nicht bei deinen Pseudo Freundinnen rum? Ist doch sonst nicht so deine Art dich mit mir sehen zu lassen." merkt sie dann leicht schnippisch an, ehe ihr dann allerdings einfällt, dass sie von Rachel doch noch die eine Nightwish CD haben wollte.

Obwohl Adrian eigentlich trödelt liegt er dennoch ganz gut in der Zeit für seine 10 Uhr Diensttags Predigt. Wie jeden Diensttag in den letzten 3 Jahren geht er wie gewohnt durch die Eingangshalle, nickt der Dame am Empfang zu, geht weiter den Flur hinter der Tür entlang und steht dann vor der dritten Tür von links, wo noch im moment das schwarze Anzeigekästchen mit dem Schriftzug 'On Air' drüberhängt.
Hinter der Tür hört er die Stimmen von zwei jungen Männern sowie etwas Musik.
"Oh ja Leute ich liebe diesen Song, lasst ihn euch gefallen!"
"Wie könnte man sich 'open Field' nicht gefallen lassen Joe?" und so als ob der eine einen klasse Scherz gemacht hatte fingen die beiden an zu lachen, ehe Adrian ein kurzes knisterndes Geräusch hörte und der leuchtende Schriftzug in dem Kästchen verblasste.

[F0lem]

Im Gegensatz zu den anderen Pennern geht Floyd sofort in die Offensive und steuert willkürlich auf irgendeinen Passanten zu. "Ey, haste mal n Dollar?!" blafft er.

[Cerebro]

Cliff sitzt in seinem Wirtschaftskurs und schielt auf die Uhr.
Heilige Scheiße, daß zieht sich ja wie Kaugummi... wann ist hier endlich Schluß!?

[Mafio]

"Was denn für eine Seuche?" fragt Roscoe verwundert während er auf sein Frühstück wartet

[Krusinator]

Der Priester runzelt seine ohnehin schon faltige Stirn, als er das herumgealbere - wie er es nennen würde - von drinnen hört. Dann verschwindet das Leuchten. Adrian drückt seinen Rücken durch, zwingt seine Mundwinkel zumindest ein bisschen weiter nach oben zu steigen, sodass er zumindest einen neutralen Gesichtsausdrruck kriegt und klopft an. Ohne Antwort abzuwarten öffnet er die Tür und hebt im selben Atemzug noch zu einem väterlichen: "Guten Morgen." an. Sein Gesicht wirkt trotzdem mürrisch.

[Jessica]

"Das ist gut." Meint sie erleichtert. Immerhin hat sie gestern nichts getan, außer die Mathehausaufgaben für heute abzuschreiben. Manchmal waren andere doch zu etwas gut. Ihre entspannte Miene zerfällt jedoch, als sie ihre Frage vernimmt. "Meine...achso, ja." An ihren guten Ruf hat sie für einen Augenblick gar nicht mehr gedacht. Eve ist durchaus nett, aber sie hatte keine Lust, hinterher ebenfalls als Freak betrachtet zu werden. Dann könnte sie sich auch gleich zu den Nerds setzen und dieses alberne Spielchen mitspielen. "Ich...wollte dir noch meine CD geben..." Sagt sie überraschend kleinlaut und beginnt in ihrer Tasche zu kramen, die sie mitgenommen hat. "Das...12. finde ich...ziemlich gut." Betont sie verlegen geworden und meidet ihren Blick. Stattdessen schaut sie sich nach ihren Scheinfreundinnen um. Sie würde ihr bestimmt nicht sagen, das sie sie gut leiden kann...und es ihr mittlerweile verdammt egal ist, ob sie zusammen gesehen werden.   

[CoolD]

"Wuah! Oh man, du stinkst ja schrecklich, hier nimm das verfluchte Geld und lass mich in Frieden!" meint ein junger Kerl, der anscheinend heute seinen  freien Tag hat und in keinster Weise auf Floyds Stinkangriff gefasst war.
Schnell wirft er ihm einen 5 Dollar Schein entgegen ehe er sich auf die Flucht Richtung Mall EIngang begiebt.

Der Unterricht zieht sich für Cliff scheinbar endlos in die Länge.
Er erinnert sich, einmal i seiner Jugend einen Eiszapfen im spät Winter beobachtet zu haben als es schon langsam wieder wärmer wurde.
Aber egal wie oft er auch Tropfte der Eiszapfen wurde nicht kleiner.
Genauso kam ihm im Moment der Unterricht vor.
Aber schließlich und endlich geht alles mal vorbei, so auch dieser anstrengende Schultag.
Nun ist es 14.50 Uhr, als Cliff aus den Raum seines letzten Kurses für heute rauskommt.

"Was denn für eine Seuche? Junge, hörst du kein Radio? Seit drei Tagen bringen sie schon Nachrichten darüber, dass in der Nachbarstadt Coltraine eine Seuche ausgebrochen ist. Tödlich angeblich. Jedenfalls ist dort drüben die Hölle los, sogar die Army ist dort tätig und hat vor kurzem die Stadt abgeriegelt." klärt Big J Roscoe auf.
Währenddessen bringt die junge Kellnerin Roscoes Essen und die Bestellung der Biker an deren Tisch.
Erst jetzt bemerkt Roscoe aus den Augenwinkeln den erschöpften Truckfahrer von vorhin, welcher ganz alleine in einer dunklen Ecke sitzt.

"Oh, guten Tag Pater!" grüßt ihn der schwarze junge Moderator mit dem Afro freundlich. "Guten Morgen Pater, setzen sie sich doch, sie können in fünf Minuten auf Sendung gehen." sagt der Weiße etwas ältere der beiden, wo sich seine Haare schon auf dem Rückzug befinden und langsam aber stetig zu einer Halbglatze formieren.
Schnell zieht er einen der Rollstühle ans Pult heran und gebietet dem Pater sich hinzusetzen.
"Sie kennen ja die Prozedur Pater." meint Joe (der Weiße) mit einem Lächeln, während der Schwarze, der nach Adrians Wissen Jay heißt, das Mirkofon zu sich an den Mund zieht und folgende Ansage macht: "Und jetzt noch ein Wort unseres Sponsors..." und drückt auf den Knopf für das Abspielen der Werbung.

"Danke Rachel..." sagt Eve sanft, während sie die CD entgegen nimmt. "Ich werde mir vielleicht doch heute lieber Zuhause die CD anhören anstatt die Bibliothek zu besuchen, schließlich rennt die ja nicht weg, genauso wenig wie die Seuche in Coltraine oder?" meint sie mit einem hübschen Lächeln.
"Na denn, wir sehen uns dann nach der Pause würd ich sagen..."

[F0lem]

"Hey, das klappt ja hervorragend." sagt Floyd zu sich selbst, als er den Schein aufhebt. Sein Rücken knackt beim aufstehen gefährlich. "Oh Mann, ich werd langsam alt .. wird Zeit, dass ich mal wieder was trinke." murmelt er und sieht sich nach einem Geschäft um, in dem man Alkohol erwerben kann.

[Mafio]

"Muss mir wohl irgendwie entgangen sein." Meint Roscoe, nimmt  nen schluck Kaffee, schwarz, glotzt auf den Arsch der Kellnerin und macht sich dran sein Essen zu verspeißen...  "Hmm ziemlich gut, muss ich schon sagen."
Zum Trucker denkt er sich nix weiter.  Vermutlich eine  Terminfracht mit engem Zeitfenster.

[Jessica]

Rachel gibt ein nervöses Lachen von sich. "Kein Ding. Du kannst sie so lange behalten, wie du willst..." Sagt sie und spürt, wie sich ihre Kehle langsam zuschnürt. Scheiße, was ist jetzt los? Plötzlich kommt sie sich etwas dumm vor.    Fahrig streicht sie sich einige Haare aus dem Blickfeld und stimmt ihr anschließend zu. "Gute Idee..." Bringt sie noch heraus. Fast hat sie das Gefühl, als hätte sie Fieber bekommen. Mit einem schiefen Lächeln winkt sie Eve nach, als sich ihre Beine wie von selbst von der Stelle bewegen. "Wir sehen uns..." Wiederholt sie leise und macht sich dann auf die Suche nach ihren Pseudofreundinnen, wie Evelyn sie nennt. Und es stimmt ja auch. Aber ab und zu waren sie schon unterhaltsam. Und dazu ein gutes Mittel, um seinen Bekanntheitsgrad zu erhalten.   Nachdem sie ihre Freundin hinter sich gelassen hat, atmet sie tief durch. In letzter Zeit passieren ihr solche Bäder in Fettnäpfchen immer öfter. Lag es an ihrer Klugheit? Sie hat nie behauptet, besonders schlau zu sein, aber diese Überlegenheit manchmal ist doch...Grübelnd geht sie den Flur entlang, das Gehör auf der Suche nach albernem Gekicher und Geläster eingestellt.

[Cerebro]

Geoffreys Schultag endet nach scheinbar ewig in die Länge gezogenen Stunden und er verlässt schnellen Schrittes das College Gelände, nachdem er sich noch kurz von seinen Buddies verabschiedet hat, die er ja wenig später beim Training wieder treffen wird. Etwa eine Stunde hat er noch Zeit, bevor es auf dem Footballplatz zur Sache geht, genug also, um noch etwas die Stadt unsicher zu machen.

Er begibt sich zu seiner Corvette und springt, ohne die Fahrertür zu öffnen, auf den Fahrersitz. Einige Sekunden später steckt der Zündschlüssel im Schloß, der Motor heult laut auf und Cliff braust los Richtung City. Nach einigen gefahrenen Metern beschließt er das Radio einzuschalten.

[CoolD]

Floyd erinnert sich, dass in der Mall mindestens ein Getränkeladen ist, der auch alkoholische Ware führt. An sich selbst kein Problem, sollte man doch in der Lage sein für 5 Dollar ne Flasche billigen Fusel zu ergattern.
Das Problem wird wohl nur der Typ vom Sicherheitsdienst der Mall sein, der vor der Doppeltür steht.
Denn er sieht nicht so aus als würde er Penner wie ihn einfach so reinlassen, immerhin war die Mall ja weitestgehend sauber und sollte dies auch noch bleiben.
Er müsste also wahrscheinlich einen anderen Weg hinein finden oder es irgendwie anders an dem Typen vrobeischaffen.

Der Barkeeper schaut ihn kurz grimmig an. "Danke fürs Kompliment, aber wage es ja nicht meiner Tochter nochmal so hiterher zu schauen, sie ist neben meiner Frau mein ein und alles. Also Finger weg sie ist zu gut für dich. Übrigens macht der Kaffee und die Mahlzeit insgesamt 8$" meint Big J, während die Biker kurz miteinander Tuscheln und zwei von ihnen kurz darauf das Diner verlassen.
Gemächlich und mit aller Ruhe geht die junge Kellnerin nun zu dem Trucker in der dunklen Ecke herüber, der jetzt nun ausgesprochen schwer atmet.
"Kann ich ihnen vielleicht etwas bringen der Herr?" fragt sie freundlich und mit einem zuckersüßen Lächeln.
Der Trucker antwortet leise etwas, so dass es Roscoe es nicht verstehen kann.
"Was?" fragt sie nocheinmal nach, da sie es anscheinend auch nicht gehört hat.
"Tot...er ist tot... nach allem was wir durchgemacht haben...einfach so tot zusammengesackt..."
"Entschuldigung? Aber wovon reden sie?" langsam wurde ihr der Typ unheimlich.

Rachel findet nach kurzer Zeit ohne größere Probleme ihre 'Freundinnen' wie sie auf dem Schulhof rumalbern, lästern, den neusten Klatsch und Tratsch auszutauschen und fröhlich Gerüchte und andere Halbwahrheiten zu verbreiten.
"Und das stimmt wirklich?"
"Na wenn ichs dir doch sage? Seine eigene Schwester hat es mir erzählt!"
"Ts, das Jungs aber auch immer so kindisch sein müssen..."

Im Radio hört er nur die typische Musik der Gegend und vom örtlichen Radiosender, dem Crashtown Radio.
Allerdings verstummt die Musik plötzlich und einer der Moderatoren berichtet: "Leute, gerade hat die Polizei etwas bekanntgegeben: Es hat einen Zwischenfall in Big J's Trucker Bar gegeben. Es soll Verletzte und angeblich sogar Tote geben! Weiteres in Kürze."

[Krusinator]

Ohne ein weiteres Wort, dafür aber mit einem weniger strengen Gesicht nimmt der Priester platz und bereitet sich innerlich nochmal auf seine Predigt vor. Er geht im Kopf nochmal alles durch, was er sagen will, zum einen das über sein Anti-Drogen Jugendprojekt, die Diskussion im Stadtrat über die Umbenennung der Bibliothek zu ehren irgendeiner Homosexuellen, was er unbedingt verhindern will und natürlich ein Bittgebet für die Leute in Coltraine, die dieser schrecklichen Seuche erlegen sind. Kurz ruft er sich alles ins Gedächtnis, was er dazu weiß.

[F0lem]

Floyd macht sich zunächst mal keine Gedanken und geht einfach auf den Haupteingang zu.

[Jessica]

Zielstrebig geht sie auf die Mädchen zu und setzt einen "Zusammen-erhellen- wir- den- Schulhof- mit- unserem -Glanze-Blick" auf.   In punkto Schönheit kommt sie den anderen aus ihrer Clique ungefähr gleich. Markenklamotten tragen sowieso alle und was das Styling betrifft, hat sich ebenfalls jeder große Mühe gegeben, sich eine Maske aus Schminke ins Gesicht einzuarbeiten. "Hi! Habt ihr das mit Brad und Jenny gehört?" Natürlich haben sie. Aber mit irgendetwas musste sie ja kommen.   

[Mafio]

Roscoe legt 8$ auf den Tresen und will fertig essen während er das treiben um den Trucker beobachtet

[CoolD]

Adrian kann sich erinnern, dass die ganze Geschichte vor knapp 4 Tagen begonnen hatte. Zuerst hieß es nur, dass eine mysteriöse tödliche Krankheit grassiert, zwei Tage später war dann von einem richtigen Seuche die Rede und dass diese umgehend begrenzt werden müsste.
Bis gestern haben die letzten Panzerwagen noch Überlebende aus Coltraine hierher gebracht.
Diese Überlebenden erzählten teilweise recht erschreckende Geschichten, die entweder keiner ernst nahm oder aber als Nebeneffekt des noch anhaltenden Schocks bezeichnet wurde.
Heute Morgen wurde die Stadt vom Militär vollständig abgeriegelt, so dass auch die genauere Nachrichtenerstattung aus Coltraine abgebrochen ist.
Jetzt kommen nurnoch Militärs in die Stadt rein oder raus, aber genaueres weiß man nicht.
Die Evakuierten aus Coltraine wurden entweder ins Gemeindehaus und ins Banana Motel gebracht.
Pater Adrian wurde von Jays Stimme aus den Gedanken gerissen:
"Okay Pater, noch drei, zwei, eins, auf Sendung!" sagte er wobei er mit den Fingern runterzählte.
Die Anzeige wird nun wieder rot und zeigt 'On Air' an, als Joe dem Pater nun das Mikrofon für seine Rede reicht.

Floyd wird schon einige Meter vor dem Haupteingang von dem Sicherheitsdienst Typen aufgehalten.
"Hey, keinen Schritt weiter! Was willst du hier?" sagt dieser und gebietet Floyd mit der offenen linken Hand stehen zu bleiben, während seine rechte Hand ruhig am Gürtel in der Nähe des Pfeffersprays und des Gummiknüppels liegt.

"Welche Sache mit Brad meinst du?"
"Die eine mit ihren Pickeln..."
"Oder die andere darüber das Brad noch mit Actionfiguren spielen soll?"
fragen sie die Tratschtanten und bilden nun fast augenblicklich mit ihr gemeinsam einen Kreis, der den Rest der Welt auzuschließen zu scheint.

Die Kellnerin dreht sich langsam in Big J's Richtung um. "Dad, willst du dich nicht um den Typen kümmern? Er wird mir langsam- ahhh!" schreit sie schrill mitten im Satz auf, als der Trucker sabbernd seine Zähne in ihrem rechten Handgelenk vergräbt und sie das Metalltablett fallen lässt, welches klirrend zu Boden geht.
Kurz darauf fällt der Trucker plump über den Tisch und reißt die Kellnerin mit sich zu Boden.
"Meggy!" ruft Big J laut und rennt schnell um den Thresen herum auf sie zu, während der Trucker seine Hände benutzt und ihre weiche Haut zerkratzt, als sie verzweifelt versucht den Trucker von sich runter zu bekommen.

[F0lem]

"Was?!" bellt Floyd und sieht den Gorilla von oben bis unten an. "Einkaufen will ich hier, was denn sonst?! Oder willst du einen Kunden davon abhalten, hier was zu kaufen? Denkst du, dein Arbeitgeber würde das gerne hören?! Hä?!" Er versucht besonders gefährlich zu klingen und bedrohlich auszusehen, während er den Kerl schon leicht angeschwippst vom Schnaps vorhin zu fixieren versucht.

[Mafio]

"Was zum"   Roscoe nimmt nen großen Schluck Kaffee und steht langsam vom Barhocker auf.  Was soll das werden? Erst sah dieser Trucker wie der Tod auf latschen aus  und jetzt bezirzt er die Kellnerin?  Zuviel Aufputschmittel, falsche ernährung!?  Rätselt er und wartet ab wie sich das entwickelt

Vielleicht hat er auch nur einen Herzanfall