Falloutnow! - We drop the bomb!
Foren Rollenspiele => Fallout Café => Thema gestartet von: Zitrusfrucht am 18. September 2008, 20:16:45 Uhr
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Die Hitze brütet wie ein Feuer über dem Ödland und lässt jegliches Leben im freien aussetzen, der vertrocknete Boden knirscht während sich die Risse in ihm vergrößern - Den, die Ortschaft in den Ruinen einer alten, trostlosen Kleinstadt ist das inoffizielle Zentrum des Sklavenhandels des Ödlands. Hier, fernab der NKR hat die Sklavenhändlergilde ihren Hauptsitz und die meisten der Verschleppten, der unglücklichen Seelen die zur falschen Zeit am falschen Ort der falschen Person über den Weg gelaufen sind landen hier in dieser unscheinbaren Ortschaft .....
Und fast noch einen Kilometer entfernt von dem kleinen Örtchen im Süden preschen zwei unterschiedliche Fahrzeuge heran, über den Wüstenboden hinweg passieren sie die kleinen Insekten und Reptilien, die sich im Schatten der wenigen Kakteen sonnen und ihr karges Leben in der Ödnis fristen ....
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"Das muss es sein." Spider zeigt mit der ganzen Hand in die Richtung der öh... "Skyline" Dens. Er hält sich weiter am Rahmen fest während er weiter Raven in der Fahrzeugbedienung studiert. 'Den... nie gehört...'
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"Wollten wir nicht eigentlich zu einer Höhle...?", fragt Raven etwas ratlos, obwohl sie positiv überrascht ist nach Den zu kommen. Hier kann sie vielleicht die Aufgabe erledigen, die ihr die Ranger gegeben haben...
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'Alda is die Bescheuert?' Spider richtet sich seine Umhangstuch und sein Stirnband zurecht so das im Endeffeckt nur seine Augen bis zu einem gewissen Grad unbedeckt sind. Neugiereig überblickt er die ganze Szenerie um ihn herum: Landschaft, Stadt, Ninis Titten, Buggy, Ninis Titten, Raven Bremsmanöver, Ninis Titten.
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"Ach ich vergaß...vergesst was ich gesagt habe...", sagt Raven etwas verlegen und steuert den Buggy weiter auf Den zu.
"Notiz an mich selbst: Nie wieder kurz vor ner Einsatzbesprechung saufen..."
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Nini sitzt leise schnarchend im Buggy, nur gekleidet in ihr Top und ihr Höschen - die Hose hat sie sich ohne weitere Erklärung irgendwann ausgezogen und zusammen mit ihrer Jacke als Decke bzw. Kopfkissen verwendet. Langsam sinkt ihr Kopf zur Seite und legt sich auf Spiders Schulter, ein langer Sabberfaden läuft langsam aus ihrem Mund und zielt präzise Spiders Bauch an ...
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'menschliche Wärme!'Das Blut unter Spiders wangen läuft etwas schneller als normal... würde er sein Gesicht nicht eben aus solchen Gründen ständig verhüllen würden selbst diese Wanamingos erkennen, wie sich seine blasse Haut rot färbt. Seine Augen spiegeln sich in Ninis Sabberfaden, der immer länger wird und weiter auf seinen Bauch zielt. Langsam ohne Nini aufwecken zu wollen schlichtet er seinen Umhang an der vorauszusehenden Aufschlagstelle von Ninis Speichel weiter auf. 'mal ehrlich... diese Stofffetzen haben schon schlimmeres erlebt.....'
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Präzise wie ein Marschflugkörper kommt der Speichelfaden auf Spiders Umhang auf und bildet nun eine langsam unelastischer werdende Brücke zwischen Ninis Mund und seiner Kleidung ....
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Den Faden einige Augenblicke betrachtend kommt Spider doch wieder auf Touren und versucht vorsichtig, mit einer weniger angesabberten Stelle vom Tuch den faden von Ninis Mundwinkel abzutupfen ohne sich zu hastig zu bewegen.
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Vorsichtig entfernt Spider Nini den Sabber während sie leise weiterschnarcht ....
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'Puh, das ist ja nochmal gut gegangen...' Spider macht einen Seufzer und kann irgendwie grad nicht seinen Blick von Nini lassen.
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Animal ist froh das der Geistermann, Biep recht ähnlich ist. Er gehört nicht zu der Sorte Mensch die unaufhörlich reden muss. Er widmet einen Großteil der Reise damit seine zerlöcherte und zerschlissene Kleidung zu flicken und seine Messer zu wetzen. Während er sich nach und nach durch sein Waffenarsenal arbeite, Magazine und Batterien auffült, Läufe reinigt und Kugeln sortiert, grübelt er wieso die anderen wohl eine Fahrt mit der mehr als durchgeknallt erscheinenden Dominikwe einer sicheren und komfortablenFahrt mit Biep vorziehen mögen.
Als sie die Siedlung erreichen schaut er aufmerksam durch die Fenster und versucht sich den Aubau des Ortes so gut wie möglich einzuprägen.
Das ist also dieser Den... Wie man uns hier wohl begegnen wird, Sklavenhändler sind bestimmt interesssiert an Biep....
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Die beiden Fahrzeuge fahren weiter auf Den zu - 500 Meter vor der Stadt jedoch rumeplt es unter den Reifen der karren plötzlich, ein lautes Knallen ist zu hören, Biep und Raven verlieren die Kontrolle über ihre Fahrzeuge, auf vier Felgen schlingern die Autos dahin, rütteln die Insassen kräftig durch ....
Durch das Geschehene erwacht Nini schlagartig.
"Ich bin wach, kein Problem, wer hat sich an meinem Chemiekasten vergriffen - häh?"
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Als die Reifen knallen ist Mazzawaken sofoert in Versuchung mit der Vindicator gleich einmal eine Grußbotschaft auf das Rattennest vor ihnen abzugeben, beherrscht sich jedoch im letzten Augenblick.
"Biep! Halten an! Das sein böser Ort! Mazzawaken weiss es!" Brüllt er gegen das Quietschen der Bremsen und die knirschenden Geräusche der Felgen an, während er rasch seine Ausrüstung am Körper verstaut und versucht durch die sie umhüllende Staubwolke irgend etwas zu erkennen.
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Biep tritt zum Leidwesen einiger nicht angeschnallter Mitfahrer volle Kannen in die Bremsen, das Auto schliddert noch kurz über den Boden bevor es stehen bleibt, Staub fliegt umher und verdeckt im Augenblick einen Großteil der Sicht nach draußen ....
Raven reißt das Lenkrad herum und tritt ebenfalls in die Bremse, quietschend bleibt das Fahrzeug stehen, bohrt sich frontal jedoch in einen Termitenhügel, Staub erhebt sich um sie herum ....
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Spider versucht sich mit einer Hand am Überrollbügel festzuhalten. Beinahe reflexartig legt er seine Andere Hand quer über Ninis Oberkörper auf ihre Schulter um sie schützend in den SItz zu drücken. Ob es beim Aufrprall hilft wird sich zeigen.
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"Wohooo! Scheisse was ist das für ein Empfang?" Meckert Vigo und schnallt sich ab. "Was war das? Meinst du die haben auf uns geschossen Animal?"
Der Wilde zuckt mit den Schultern. "Das wir herausfinden." Er öffnet die Tür, steigt aus und begibt sich erst einmal in Deckung hinter den Highwayman.
Vigo folgt ihm und begutachtet die Schäden an den Reifen.
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"Shiiiiitttt...!", flucht Raven als das Fahrzeug ruckartig abbremst und dennoch in Hügel knallt. Erst ein paar Augenblicke später realisiert sie, das der Hügel vor ihr offenbar voller Leben ist.
"Raus hier!", ruft sie ihren Beifahrern zu während sie so schnell wie möglich versucht den Buggy zu verlassen.
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Jetzt sag nicht, man hat auf uns gewartet... Valerie nimmt die Hände von ihrem Hinterkopf und richtet sich gerade sitzend auf. Als erste Amtshandlung nimmt sie ihr Gewehr zur Hand und wartet ab, was weiter passiert. Raus? Oder nicht? Gar nicht so einfach, da abzuwägen. Dann hört sie Raven schreien, kann aber selbst draußen nicht viel erkennen. Ach, scheiß drauf...Nun öffnet sie blitzschnell die Tür und wirft sich mit dem Rucksack auf den Rücken in den Dreck, wobei sie im Liegen die FN vor sich hält und sich ein Stück von dem Buggy entfernt. Als nächstes hält sie nach einem bewaffneten Ziel Ausschau. Eine ganze Stadt voller Sklavenhändler, klasse. War einer der Gedenkenfetzen, der ihr bewusster erschien. Angespannt gehen ihre leicht zusammengekniffenen Augen hin und her, suchen die Umgebung ab...
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Animal legt Bazooka und Vindicator auf die Motorhaube und wartet erst einmal ab bis sich der Staub legt.
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Spider macht es den anderen Insassen gleich. Er springt aus dem Buggy und wirft sich auf die von Den abgewandte Seite des Buggy - hinter dem Hinterrad - in Deckung. "Scheisse!" Halb steigt er nochmal auf und zieht seine AK aus dem Buggy raus, um sich danach nochmal in Deckung zu werfen. "Scheisse!" Die AK läßt er auf dem Boden neben ihm liegen, steht wieder auf - versucht Nini aus dem Buggy zu ziehen und sie dazu zu Bewegen sich ebenfalls hinter dem Buggy in Deckung zu bringen.
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"Hey, iik, lass los", meint Nini während Spider an ihrer spärlichen Kleidung rumreißt und patscht ihn auf die Finger. Dann entdeckt sie einbe riesige Termite, die auf ihrer Handfläche sitzt.
"Oh", meint sie etwas überrascht und hebt das Tier auf Augenhöhe ran. "Hallo kleiner Kerl." Dann blickt sie auf als ein kollektives Brummen aus dem Termitenhügel kommt. Blitzschnell greift sie sie sich ihre restliche Kleidung und hopst aus dem Buggy. "Sind diese Tierchen gefährlich?"
Es ist einen Augenblick still (abgesehen vom Termitenhügel) während sich der Staub langsam um die Gruppe herum legt - dann ist ein lautes, irres, leicht blechernes Kichern zu hören, gefolgt von einem lauten Zischen. Es gibt eine laute Explosion, Feuer brandet nur wenige Meter zwischen den Autos auf als eine Rakete aus unbekannter Richtung in den kargen Wüstenboden einschlägt ....
"Iiiiik", kommt es aus Ninis kehle und sie schlägt die Hände über ihren kopf zusammen ....
Die Reifen sind mit Löchern geradezu gespickt, die Fahrzeuge müssen über irgendetwas drüber gefahren sein ....
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"Und du wolltest im Wagen bleiben!?" schreit Spider zu Nini um das Explosionsgeräusch zu übertönen... Er entsichert das AK und versucht sich auf dem Boden so Flach wie möglich zu machen. 'Was war das? Egal, es ist auf Jeden gefährlich!'
Spider blickt umsich ob das Projektil einen Schweif, Rauchschwade oder Kondensstreifen hinterließ um im ungefähren die Herkunftsrichtung zu Bestimmen.
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Raven hält nach dem Ausstieg ihren Kopf unten und kriecht zu Spider hinter dem Buggy. Dort angekommen nimmt sie ihr ZF-Jagdgewehr zur Hand und klopft sich eventuelle Termiten ab.
Nachdem die Rakete eingeschlagen ist ruft sie:
"Wir müssen hier weg! Die machen uns hier fertig!"
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Ein weiteres Krachen ertönt, und diesmal schlägt die Rakete nur wenige Metr vor dem Termitehügel in der Nähe des Buggys ein, Staub wirbelt auf und rieselt auf die in Deckung liegenden Gruppenmitglieder ....
Der Schuss selbst scheint von Richtung Den abgefeuert worden zu sein ....
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"BIEP! KOMM RAUS DA! WIR MÜSSEN WUNDEN MACHEN!" Brüllt Animal in den Higwayman, schultert seine Bazooka und nimmt die Vindicator zur Hand.
So ungefähr habe ich mir das schon gedacht.....
Er formt seine Hand zu einen Trichter und legt sie an den Mund.
"HEEEEEY! RAKETENMANN! LASS DEN MIST SEIN UND KOMM HER! KÄMPFE WIE EIN MANN! IIICH MAZZAWAKEN, WOLFSSOHN,BÄRENTÖTER, DÄMONENJÄGER, BEZWINGER DER EISENMÄNNER UND KLAUNSZERMALMER! KOMM ZU MAZZAWAKEN UND UND KÄMPFE MESSER GEGEN MESSER ODER DU ZERFLIEGEN IN VIELE KLEINE ROTE STÜCKEN DU HUNDEHODEN!"
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'Ein prima Ziel für jeden wenn er sich so groß macht.' Ausnahmsweise gibt Spider Raven in gewissem Maße recht. 'Wenn die den Buggy treffen, wars das mit Deckung.'
Er hält Auschau nach einem Erdaufwurf, Hügelkamm, Trichter oder einer vergleichbaren Erdformation die gegen geradliniges Feuer schützen sollte.
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Val hat sich während der Explosion die Ohren zugehalten. Sie befindet sich neben dem Buggy, hat sich von ihm aber etwas distanziert, damit sie nicht mit ihm in den nächsten Sekunden in die Luft fliegt. Ihr Blick geht in Richtung Den, von wo wohl irgendjemand Spaß daran zu haben scheint, mit Raketen auf sie zu ballern. Mit entsicherter FN liegt sie flach auf dem Boden, fährt sich mit einer Hand flüchtig über das von Schweiß und Staub verschmutzte Gesicht und verharrt. Fuck, so wird das nichts... Sie wartet die Reaktion des "Raketenmanns" ab und versucht, aus ihrer Position heraus irgendwas zu erkennen...oder wenigstens auf das Zischen einer erneuten Rakete zu achten...
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Das noch relativ weit entfernte Den taucht langsam zwischen den Schutt auf - und auf einer alten Ruine, fast nur aus Beton bestehend, kann die Gruppe ein kleines Kontingent an Männern sehen, weitere Details bleiben ihnen verborgen - allerdings zischt es wieder und erneut fliegt eine Rakete auf die Gruppe zu ....
Es gibt kaum weitere, brauchbare Deckung um Den herum, das Land ist flach, trocken und kochend heiß; nur Kakteen sprießen hier zu Genüge ....
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Alex ist bei dem Knall der Reifen überrascht aufgewacht und bei der anschließenden Vollbremsung mit seinem Kopf irgendwo gegen geknallt, was auch erklären würde, warum er, während alle anderen in Hektik verfallen sind, erstaunlich ruhig und geradezu apathisch geblieben ist.
Langsam lichtet sich der Schleier vor Alex Augen und er hört eine Eplosion.
"Was zum... ?" fragt er sich und reibt mit einer Hand seinen schmerzenden Kopf, während er realisiert, dass er in der anderen das Funkgerät noch hält.
Wie durch ein Wunder hat er es bei der Bremsung nicht verloren.
Von draußen her kann er die Stimme Mazzawakens hören, die irgendetwas brüllt.
Unglaublich langsam drückt Alex nun den Sprechknopf vom Funkgerät und fragt zuerst mit leiser Stimme, dann aber lauter, als das Ohrensausen aufhört: "Was... ist... LOS RAVEN?!!"
Kurz zuckt er selbst leicht zusammen wegen der Lautstärke seiner Stimme, ehe er sich nun langsam über den Boden des Highway Mans zieht und die Tür in Richtung Buggy öffnet.
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Animal erwägt einen Sturmangriff zu starten, verwirft diese Idee jedoch aufgrund der mangelnden Deckung.
Da er sich seinen Feinden ja bereits vorgestellt hat, kann er es mit seiner Ehre vereinbaren einen Schusswechsel zum Skalperwerb zu starten.
Er greift die Vindicator und stützt sich auf der Haube des Highwaymans ab, zielt auf eine lohnenswerte Ansammlung Feinde ehe er seinen Kriegschrei anstimmt.
Jiip JiiiiP Jip Jip Jip Jiiihaaaaaaaaaa! Ihr räudigen Söhne von Mutter eurer verdorbenen Schwester. Ihr elenden Sklavensammler! Ihr feigen Fänger von Menschen! Ihr wollt nicht kämpfen mit Mazzawaken auf ehrenvolle Art? Dann muss Mazzawaken die Geister der Todesautomaten sprechen lassen! Jiip Jip Jip, Jiiiiiiihaaaaaaaaa! Yalla Yalla Yallah! Es ist Mazzawaken egal das kein Mensch sein Oglala versteht, das Ende seiner Verbalattacke wird vom aufrattern der Vindicator übertönt.
Animal gibt drei kurze Feuerstöße auf die Stellung des Gegners ab und versucht das Feuer auf die Stellen mit der höchsten Feindkonzentration zu legen.
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Mazzas Vincator rattert auf die Ruine los, Betonstücke sprengen von der Fassade ab, die Gruppe aus Leuten duckt sich .... Dann explodiert die Rakete nur wenige Meter vom Highwayman entfenrt, Mazzawakken, Alex und die anderen in der Nähe werden von der Druckwelle zu Boden gerissen ....
Der Rest der Gruppe kanns ehen, wie die Angreifer schleunigst von dem Dach verschwinden - ein Mann in einem seltsamen schwarzen Frack, Zylinder und weißem Gesicht, genaue Konturen kann die Gruppe nicht ausmachen, bleibt noch einen Augenblick stehen und winkt, auf seiner Schulter trägt er die Bazooka. Dann verschwindet er auch ....
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Erst nach einer Weile steht Alex dann endlich auf und kloppft sich den Staub von den Klamotten. Ehe er in die Richtung schaut, in welche Mazzawakens Vindicator gerichtet ist.
"Was ist geschehen?" fragt er nun etwas zögerlich.
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"Wir wurden mit Raketen beschossen." Erklärte Valerie mit einem genervten Unterton in der Stimme, nachdem sie sich aufgerappelt hatte. Nur mühsam unterdrückte sie ihre Wut auf die Penner, die sich gerade eben aus ihrer Sicht verpisst haben. Das leise Fiepen in ihren Ohren ist durch Animals Feuer nicht wirklich besser geworden, stattdessen drohten ihr langsam Kopfschmerzen. Valerie klopfte den Sand und den Staub von ihrer Kleidung und sah sich um. "Hat jemand was abgekriegt?"
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"Also mir gehts eigentlich gut..." meint Alex und tastet sich sicherheitshalber nocheinmal ab.
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Animal rappelt sich auf und spuckt aus. "Feige Schinkenköpfe!"
Er versucht durch die Rauchschwaden der Rakete hindurchzublicken, seine Augen suchen etwas.
"BIEP? Biep wo du sein?" Er rennt auf den Highwayman zu und sucht beunruhigt nach seinen treuen Eisentier.
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Spider steht auf und klopft sich ebenfalls ab. "Die haben uns Erwartet." 'dieser Scheme mit dem Raketenwerfer und dem Hut... der kann doch nur zu den Clowns gehören!' Spider dreht sich zur Richtung aus der sie gekommen sind um zu erspähen was ihre Reifen gekillt hat.
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Biep steckt kopfüber im Wüstenboden, seine 'Beine' rollen völliug unkontrolliert.
" 'Biep' "
Nini steht vorischtig wieder auf, und schlüpft in ihre Hose, dann wendelt sie entnervt mit ihren Armen.
"Also mir reichts langsam! Ständig explodiert irgendwo eine Bombe!" Sie stemmt sich die Hände in die Hüften und blickt demonstrativ missmutig drein - dann wird ihre volle Aufmerksamkeit auf eine Termite gelenkt, die vor ihr auf dem Boden krabbelt. Neugierig folgt ihr Nini mit den Augen ....
Halb im Wüstensand verborgen kann Spider eine lange Reihe aneinandergeketteter, dicker, langer, dreispitziger Nägel ausmachen ....
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"Was soll schon los sein?! Böse Kerle schießen auf uns!", brüllt Raven in das Funkgerät. Bei dem ganzen Krach um sie herum hat sie nicht mitbekommen das Val Alex bereits aufgeklärt hat.
Sie legt ihr Jagdgewehr neben dem Hinterreifen des Buggys an und versucht die Angreifer durch ihr Zielfernrohr zu erkennen.
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"Wer wohl unsere Angreifer waren?" fragt sich Alex und kommt ins Grübeln, hatte er doch nicht den Anführer der bewaffneten Gruppe gesehen.
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Raven kann durch ihr zielfernrohr niemanden mehr sehen, Den liegt vor ihnen wie vorher ....
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"Sie sind wohl weg...hat jemand was abgekriegt?", fragt Raven während sie kurz von ihren ZF rüber zum Highwayman schaut.
"Na super, jetzt können wir zusehen wie wir in Den 8 neue Reifen bekommen..."
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"Nur ein paar Beulken und Schrammen, ansonsten gehts mir gut. Wer immer diese Typen auch waren, die wollten uns bestimmt nur einer Art LETZTE Warnung geben oder so. Sonst hätten sie wahrscheinlich gleich auf die Autos gezielt anstatt einfach nur Staub aufzuwirbeln..."
meint Alex und schaut dann herüber zu Spider.
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"Ich glaub eher das sie uns erledigen wollten, sich aber dann vor Animal und seiner dicken Knarre in die Hosen gemacht haben...", mutmaßt Raven während sie vorsichtig aufsteht.
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"Bist du verletzt", fragt Nini an Valerie gewandt, geht jedoch dabei in die Hocke und blickt dem Insekt mit dem Interesse eines 3jährigen, studierten Kleintierforschers nach ....
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"Und nun? Gehen wir zu Fuss nach Den, oder wie?" fragt Alex nun und schaut sich nach den anderen um.
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"Uns bleibt wohl nichts anderes übrig. Ich würde allerdings nicht bei Tageslicht in die Stadt reinmarschieren. Die haben bestimmt noch nicht aufgegeben...", Raven macht sich dabei besonders Sorgen um Sniper, die bei diesen Lichtverhältnissen leichtes Spiel hätten.
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"Und da hätten wir auchnoch das Problem mit den Autos. Wenn wir alle in die Stadt gehen, werden sie höchstwahrscheinlich geplündert..." gibt Alex zu bedenken.
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"Nein, alles ok." Antwortet sie auf Ninis Frage und lächelt schief, als sie ihre Faszination für Krabbelkäfer sieht. Stimmt ja, die mag sogar Schaben... Sie klopft sich die letzten Reste Staub von den Klamotten und schaut zu den Autos. "Das wir die irgendwann stehen lassen müssen, war mir schon klar. Schon als der Typ mit der Gatling in Reno auf uns geballert hat, hatte ich Bedenken...wenns geht sollten wir vielleicht das Wichtigste aus den Wagen nehmen und jemanden als Wache aufstellen. Die sind sonst futsch, noch bevor wir Den betreten haben." Missmutig betrachtet sie ihr Gewehr. Auf so große Entfernungen bringt das mal überhaupt nichts...hoffentlich taugt es wenigstens im Nahkampf. Teuer genug war es ja. Val kämmt mit der freien Hand die schlangengleichen Dreads hinter die Ohren. Sie fragt sich, wie jemand mit einer Bazooka so genau zielen kann. Immerhin waren sie weit weg und so ein Ding wird nicht leicht zu bedienen sein. Die junge Frau räuspert sich und zieht sich die Maske vors Gesicht. "Was immer die auch vorhatten, wir leben noch und machen weiter...und treten diesen Klaunslavern bei der nächsten Gelegenheit in den Arsch." Der Typ sah verrückt genug aus, um zu denen zu gehören...was auch wahrscheinlich der Fall war.
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Animal müht sich derweil damit ab, Biep auszugraben und wieder auf seine "Füße" zu stellen.
Als er das erreciht hat gesellt er sich zu den anderen. "Wir jetzt losgehen? Dort zu die Ruinen wo die Klauns waren." Er zeigt auf den Ort von dem aus sie beschossen wurden. "Dort Deckung und vielleicht auch Spuren die uns führen zu Nest von Schinkenköppe."
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Spider hebt eines der "Krähenfüße" auf. 'Solche Fucker!' mustert ihn und wirft ihn dann in die Wüste. Aus dem Buggy holt er seinen Rucksack, hängt die Uzi über die Schulter und den Umhang darüber um sie verdeckt zu halten, die AK behält er in der Hand.
"Wir werden nix davon haben wenn wir hier herumstehen. Und wegfahren können wir ohnehin nicht mehr."
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"Das scheint der einzige Platz zu sein wo wir Deckung haben...", bestätigt Raven Animals Vorschlag und nimmt ihren Rucksack aus dem Buggy.
"Die Fahrzeuge können wir jedenfalls erstmal vergessen. Ohne neue Reifen bekomme noch nicht mal ichs hin das die wieder fahren..."
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Nini beobachtet faszinierd, wie die Termite wieder in den Boden kriecht, dann sieht sie sich die Einschlagstellen der Raketen im Boden ein, ein paar Meter weiter liegt eine Klapperschlange im Schatten eines kaktus und beobachtet die Gruppe misstrauisch. Ihr ist ein wenig mulmig ....
"Hey Leute, ich bin mir zwar sicher dass das eigentlich Allgemeinbildung ist - aber was gibt es denn so in diesem 'Den'?"
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"Sklavenhändler, Gangs, Junkies, Glückspiel...es ist fast wie Reno, nur kleiner, zerstörter und mit Sklavenhändlern...", erklärt Raven.
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"und es gibt Arschlöcher mit Raketenwerfern." fügt Spider trocken hinzu
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"Oh", meint sie, zuerst erfreut darüber, von einem Reno ins nächste zu geraten .... Als sie dann den Blick wieder zur düsteren Siedlung wandern lässt kommen ihr wieder Zweifel; außerdem waren die Raketenwerfer nicht gerade eine Bürgschaft für das Örtchen ....
"Nun, wie auch immer, hier rumstehen bringt ja auch nix", meint sie fröhlich, packt ihr Zeugs aus dem Buggy zusammen und marschiert zielstrebig Richtung Den ....
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Spider kuckt den Rest der Gruppe an, zuckt mit den Schultern und folgt Nini ebenfalls Richtung Den
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Alex fragt sich inzwischen, was Nini so interessiert hatte und geht dort hinüber wo sie war und schaut sich gründlich um.
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Alex kann sehen, wie eine Termite über den Boden kriecht ....
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Animal schlägt es sich gleich aus dem Kopf mit Nini über irgend etwas zu diskutieren. Wahrscheinlich wird sie die Nächgste Kneipe aufsuchen und viel Feuerwasser trinken...
"Komm Biep! Wir sehen uns Ruinen an!" Fordert er Biep auf ihm zu folgen und marschiert dann zielstrebig auf die Ruinen zu von denen die Klauns sie angegriffen haben.
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"Hmmm..." Alex versucht herauszufinden, wo die Termite herkommt, kann er doch schon wieder ein unangenehmes Grummeln und Gluckern in seinem Magen spüren und hören.
~Wenn sie mich zu ihrem Bau führt, dann hab ich mein Mittagessen gefunden. Es war wirklich eine gute Idee, dass ich die Stäbchen aufbewahrt habe...~
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Raven folgt Animal. Nach diesem Empfang hat sie im Moment keine Lust nach Den rein zu gehen. Zur Sicherheit schnappt sie sich noch schnell den Helm und den Umhang aus dem Buggy
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Valerie beschleunigte ihre Schritte und ging nun leicht vor Nini vorraus. Falls sich noch jemand in den Ruinen verschanzte, sollte es nicht unbedingt die Kleine zuerst treffen...Sorgsam schaut sie sich um und achtet darauf, das ihr nichts entgeht, was in ihrer Umgebung passiert. Ein weiterer Hinterhalt würde ihr am Ende noch die Laune verderben...daher hielt sie die Augen dafür offen.
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Die Ruinen aus denen geschossen wurden gehören zu den 'Außenbezirken' von Den, dementsprechend geht ein Großteil der Gruppe eh auf Den zu ....
Die ersten Ruinen von den machen einen verfallenen und außerordentlichen 'betonnigen' Eindruck, von dem zweistöckigen Gebäude steht nurnoch die vordere und nördliche Fassade, den Innenraum kann man frei von Süden und Osten her betreten, in den Wänden innerhalb des Hauses sind ebenfalls viele Löchern, das Mobiliar scheint komplett entfernt und geplündert worden zu sein, eine große Betonmauer schließt den alten, längst hoffnungslos vertrockneten und toten 'Wüstenboden'-Garten um das große Mehrfamilienhaus ein ....
Die Geräusche der Stadt selbst, dessen Bewohner sich ein paar Straßenzügchen weiter östlich aufhalten, werden durch die Straßen rübergeweht ....
Alex kann sehen, dass der Buggy in einem großen Termitenhaufen steckt ....
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"Hehe, da ist schon meine Mahlzeit..." meint Alex grinsend und zieht schnell und gekonnt und betont lässig einen der Spieße aus seinem rechten Stiefel, ehe er ihn in den Termitenhaufen steckt.
~Das hatte mir Dad mal beigebracht: Reinstecken, warten das die Termiten sich daran setzen um das Ding abzuknabbern und dann rausziehen und dann einfach ablutschen...~ erinnert sich Alex grinsend.
Wie könnte er auch wissen, dass selbst Affen dies einst taten und man sie dabei auf langweiligen Discovery Channels beobachten konnte... bevor die Bomben fielen.
Wer vermag schon zu sagen, ob Affen diesen atomaren Holocaust überlebt haben?
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Es braucht nur eine kurze Zeit, dann hat Alex einen leckeren Spieß voller Termiten ....
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"Lecker schmecker Spaß Entdecker!" meint Alex, ehe er den Mund öffnet und dann den Spieß genüsslich und mit viel Speichel abschleckt um es den Termiten unmöglich zu machen noch irgendwie unangenehm aufzufallen, ehe er sie herunterschluckt.
Das Spiel wiederholt er noch zwei weitere Male, ehe er seine Mahlzeit als beendet ansieht.
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Die Termiten sind zwar nicht allzu schlecht, aber Alex hat das Gefühl, dass sie geröstet besser schmecken ....
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"Nichts weiter als eine Ruine." 'Wenn die nur hier auf uns gewartet haben, finden wir allenfalls n paar Essensreste... ' Spider geht weiter auf das Haus zu überlegt sich aber jeden Schritt 2x. Er denkt an das Haus in Reno mit der Sprengfalle an der Tür zurück. Wenn die wussten das sie kommen, könnten sie ebenso auch hier ne Falle hinterlassen haben und nicht nur n Paar Nägel auf der Straße. Vorsichtig geht er weiter...
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~Hmmm, vielleicht wären sie auch mit einem Überzug aus wildem Honig noch besser... oder mit Teig... oder geröstet mit Zucker... zu blöd, dass ich nichts davon bei mir hab...~ Alex seufzt resignierend und steckt den Spieß wieder lässig in den Stiefel, ehe er nun auch zu dem Betongebäude geht von dem aus sie beschossen wurden.
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Im Haus scheint es völlig ruhig, Sprengfallen oder ähnliches kan die Gruppe auch nciht sehen ....
Nach kurzem Fußmarsch kommt Alex bei seinen Kollegen an ....
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Zielstrebig geht sie auf die Ruine zu, wo die Klauns bis gerade eben waren und nimmt sich vor, sie auf Spuren zu untersuchen. Da sie ziemlich schnell die Biege gemacht haben, könnten sie ja etwas verloren haben...
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"Und, irgendwas entdeckt Kleiner?" fragt Alex in Spiders Richtung und nimmt auch das gesamte Gebäude genauer in Augenschein.
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Valerie kann auf einer Treppenstufe eine halbgerauchte Zigarre finden, daneben Fußspuren, die sowohl die Treppe hinauf als auch hinab führen .... Jemand hat in den Dreck des Bodens sich die Mühe gemacht, mit dem Finger noch ein Clownsgesicht hineinzuzeichnen, sodass es aussieht, dass dieser Clown die Zigarre raucht.
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Sieht so aus als wollten uns die Klauns irgendwo hin locken... Denkt sich Animal und durchstreift die Ruinen nach weiteren Hinweisen.
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Spider verwischt das Clownsgesicht mit dem Fuß und steigt die Treppe Hoch um das Stockwerk als auch die Stadt, von der erhöhten Position aus zu begutachten
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Animal kann keine weiteren Spuren im Haus finden - allerdings finden er und Spider auf dem Dach einen Briefumschlag ....
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"Bingo!" Spider macht sich gleich daran den Brief zu öffnen und lesen was in ihm steht.
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Im Brief kann Spider eine Holodisk und einen in Watte eingewickelten Gegenstand finden ....
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Spider hält die Holodisk sichtbar hoch "Wir brauchen dieses Pipboygerät." ferner wickelt er den Gegenstand aus.
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Spider muss feststellen, dass sich in der Watte eingewickelt zwei Augäpfel befinden ....
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"Ehhh!" Spider wollte die Augen schon aus Reflex fallenlassen belässt es aber dabei die Hand (in denen die Augen nun liegen) weit von sich wegzuhalten. Mit zusammengekniffenen Augen mustert er angewiedert die Augen. ..."Raven?!" ruft er die Treppe hinab
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Alex wundert sich und schaut zu Spider hinauf.
"Was gefunden Kleiner?"
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'hmmm mir kommt da ne Idee...' "Ne Holodisc und die hier." Spider wirft die Augen auf Alex...
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Valerie macht sich umständlicherweise die Mühe, die Zigarre mit dem Fuß versuchsweise umzudrehen, damit sie unter Umständen die Marke entziffern kann...dann leistet sie Alex und Spider Gesellschaft. "Was habt ihr denn da?" Fragt sie neugierig, als sie näherkommt. Als Alex beworfen wird, weicht sie einen Schritt zur Seite aus, damit das Was-auch-immer sie nicht versehentlich trifft. Dabei achtet sie, ihren sicheren Stand nicht zu verlieren. Vom Dach zu fallen fehlte ihr gerade noch.
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Valerie kann zu ihrem Entsetzen sehen, dass es sich bei den Wurfgeschossen um zwei Paar menschliche Augen handelt ....
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"Ne Holodisc?", fragt Raven als sie das Dach betritt.
"Zeig mal her..."
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Alex versucht so gut wie möglich die ihm zugeworfenen Gegenstände zu fangen.
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"Alter...!" Ruft sie aus und nimmt sofort einen Sicherheitsabstand vor den Dingern ein.
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Geschickt fängt Alex die beiden Augäpfel auf ....
"Hey, was ist los", fragt Nini von unten die Treppe hoch.
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Spider bricht im schallendem Gelächter aus. "Bwaahahahahaha"
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Animal versucht die Augenfarbe der Augen zu erkennen, mit solchen ausgebauten Körperteilen kennt er sich aus.
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Alex verzieht leicht angewiedert das Gesicht als er erkennt, was er in den Händen hält.
Nur mit Mühe kann er dem Drang wiederstehen laut zu schreien.
"Spider... ich hätte nun wirklich nicht gedacht, dass DU nicht nur ein sondern gleich zwei Augen auf mich geworfen hast!" versucht er das mit einem markaberen Scherz zu überdecken.
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Es scheint sich um braune Augen zu handeln ....
"Gib mir mal die Holodisk", meint Raven und kümmert sich weiterhin nicht um fliegende Augen.
"Habt ihr was gefunden", ruft Nini fragend von unten nach oben ...
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"Das ist ja auch das witzige daran Hahaha." Spider holt tief Luft und sammelt sich erstmal wieder. "Die Augen hehe lagen in nem Umschlag zusammen mit dieser Holodisc." Er hält die Disc wieder hoch das sie sich jeder nehmen könnte. "Vielleicht steht drin wem die gehört haben." Spider kichert noch abschließend in sich hinein
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"Tja, er steht eben total auf dich." Meint sie trocken zu Alex und würdigt die Augen keines Blickes. "Eine Holodisk...äh, aber komm besser nicht nach oben." Ruft sie nach unten. Sie kann sich kaum vorstellen, das sie von rausgerissenen Augen so begeistert sein dürfte.
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"Wieso? Ist die Disk irgendwie hässlich", ruft Nini zweifelnd.
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"Jetzt gibt endlich her!", grummelt Raven genervt und reißt Spider die Disc aus der Hand.
"Kindergarten hier...", murmelt sie, während sie die Disc in ihren Pipboy einlegt.
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"Nein, hier liegen...ähm...Augen herum, total eklig! Die hat wohl jemand verloren..." Versucht sie zu erklären und schüttelt sich anschließend. Dann richtet sie ihre Aufmerksamkeit auf Raven und der Disk.
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"Augen", fragt Nini nochmal mit wachsendem Interesse, "echt?"
Raven legt die Holodisc in ihren Pipboy, es dauert einige Augenblicke, dann wird ein Video auf das Gerät geladen ....
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"Und was jetzt?" Spider positioniert sich so das er aufs Display sehen kann.
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Auch Animal tritt zu Raven und vermerkt sich Ausschau nach einer Person ohne Augen zu halten.
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"Jetzt bin ich aber mal gespannt...", Raven versucht das Video zu starten.
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*Taptaptaptaptaptaptaptap* Wie ein Blitz kommt Nini die Trepe hoch und blickt neugierig über Alex Schulter.
"Iiiiih, sind die eklig", sagt sie und beginnt, die Augäpfel mit dem Finger anzutippen - dann sieht sie rüber zu Ravens Video ....
Das Bild ist schlecht und grieselig, häufig wackelt der Kameramann herum. Es ist das Innere einer Ruine zu sehen, augenscheinlich ein Keller, nur schwach beleuchtet durch wenige Glühbirnen. Auf einem Stuhl im Raum ist ein Mann festgebunden, er trägt nicht mehr als zerrissene Kleidung, sein Gesicht und Körper ist an vielen Stellen blau. Scheu blickt er in die Kamera.
Eine junge Männerstimme (die genausogut einer alten Frau gehören könnte) spricht plötzlich im Hintergrund, sie klingt ein wenig wie ein Vulkan unbekannten Ausmaßes, jederzeit bereit zu explodieren ....
"Wie ist dein Name, Mann?"
"Mein, Name ist Kevin, und, und ich .... ", antwortet der festgebundene Kerl, augenscheinlich liest er von einer Tafel oder etwas ähnlichem ab.
"Und was bist du", fragt der Mann lauernd, scheinbar redet er einfach in den Text rein.
" .... Und, und ich bin ein Gefangener, zusammen mit 20 anderen sind wir, sind wir .... "
"Wo seid ihr?" Die Kamera wandert kurz rüber zu einer Wand an der verängstigte Männer, Frauen und Kinder sich zusammenkauern, Hände und Füße mit Ketten zusammengefesselt.
" .... Und, und wir sind hier unten im Keller. Wir, wir .... "
"Ihr?"
"Wir sollten weiterverkauft werden an die Sklavenhändler, aber, aber da ihr unseren Herrn in letzter Zeit so .... so sehr geschadet habt .... "
"Ganz richtig."
"Und .... und einen der Pantomimen getötet habt ..... "
"Uns fällt es manchmal schwer, sie auseinander zu halten, hehehe."
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Spider verfolgt das Video weiter. 'Wollen die uns etwa erpressen?'
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"Und ... und .... " Die Atmung des Kerls beschleunigt sich, Panik kommt in sein Gesicht, seine Augen füllen sich mit Tränen. "Oh Gott .... bitte nicht", presst er leise hervor.
"Weiter", kommt nur die raubtierhafte Stimme aus dem Off, die Kamera verschiebt sich leicht und gibt den Blick auf die eleganten Hosen eines Fracks, einen Spazierstock und weiße Handschuhe.
"Nein, das könnt ihr doch nicht machen, wir haben doch nichts getan .... "
"Les weiter", sagt die Stimme. Vom Gefangenen kommt nur Wimmern, und plötzlich braust die Stimme auf.
"LIES, NA LOS!" Weinend schnieft der Gefangene ein paarmal, dann liest er weiter.
"Und ihre Geschäftspartner sauer werden könnte, bitte nicht, bitte .... "
"Hab ich mich .... ? Na los."
"Hat ... hat sich unser Herr entschieden, ein sportliches Spiel mit euch anzustellen. Er .... er weiß nicht, ob ihr euch davon berührt fühlen werdet, aber .... aber wenn ihr so mitfühlend seid wie der letzte .... dieser letzte Ranger, der hierher kam .... " Die Kamera dreht sich und gibt den Blick auf eine von der Decke kopfüber herunterhängende Person, es ist zu dunkel um weitere Einzelheiten zu erkennen.
"Dann?"
"Dann werdet ihr sicher mitmachen. Jede .... Jede Stunde, die ihr zusätzlich nach eurer Ankunft braucht, diesen Keller zu finden, wird .... wird einer .... " Er schluckt und mnuss isch sichtlich zusammenreißen um weiterzulesen.
"Einer der Sklaven umgebracht. Oh Gott, bitte, nein, das geht doch nicht." Der Mann fängt wieder an zu schluchzen ....
Nini wird ein wenig bleich.
"Wie bitte? Das kann der doch nicht machen, oder?"
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Valerie kratzt sich am Kopf, als sie das gesehen hat. "Ah...großartig, echt." Meint sie dazu und steckt eine Hand in ihre Hosentasche. Innerlich ist die Anspannung innerhalb von Sekunden gestiegen...aber es würde wenig helfen, jetzt den Kopf zu verlieren. "Äh...ich würde sagen...wir fangen an zu suchen und tauchen diese Klauns hinterher in siedendes Öl." Ihre Stimme scheint gefasst, fast freundlich...aber das täuscht natürlich. Sie verspürt eine ungeheure Wut auf diese Truppe.
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Spider ist kurz abgelengt von Ninis besorgt klingender Stimme "Wenn wir den Keller nicht finden, können die" 'Eine Stunde nach unserer Ankunft. Die werden in wenigen Minuten den Ersten erschießen oder aufschlitzen.' Spider sieht vom Dach aus in die Stadt hinein um einen ungefähres Bild der Stadt und ihrer Größe zu haben. "Also haben wir 20 Stunden Zeit die Stadt zu Durchkämmen."
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"Das .... das ist alles .... was ist, oh nein, halt, NICHT", plötzlich scheint die Kamera loszuspringen, rennt auf den Kerl zu, getreiben von einem irren Gackern und kreischen, eine Glasscherbe in einem weißen Handschuh blitzt hervor, drückt sich in das Gesicht des Mannes, schneidet ihm wild im Gesicht herum, die Ohren, die Wangen fallen zu Boden, laute Schmerzensschreie und Schreie des Entsetzens aus dem Off mischen sich mit dem Gackern als die SCherben schließlich in die Augen des verstümmelten Mannes eindringen und die Augäpfel rausschneiden. Gierig grabschen sich die behandschuhten Finger die Organe während der Gefesselte seine letzten Stöhner von sich gibt, langsam dreht sich das Bild und das viel zu nahe, weiß geschminkte Gesicht eines Mannes mit einem Zylinder kommt zum Vorschein, eine Träne ist unter seine schwarzen Augen gemalt, dicker Lidschatten liegt auf ihnen, ein überroter Mund zeigt ein natürliches, freches Lächeln.
"Das Spiel beginnt - West 666." Irre lacht er wieder in die Kamera, dann wird das Bild schlagartig schwarz.
Etwas grün dreht sich Nini langsam um.
"Entschuldigt einen Augenblick .... " Lautstark übergibt sie sich.
Spider kann von hier aus nicht viel sehen, die anderen Gebäude sind ähnlich hoch ....
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Interssante Martermethode.... Denkt er sich und fragt sich was das ganze soll.
"Was ist ein sportliches Spiel? Hat das was mit Augenrausreissen zu tun?" Fragt er schliesslich.
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Raven hält sich vor einer Mischung aus Entsetzen und Ekel die Hand vor den Mund.
"Das das ne Falle ist brauche ich ja wohl kaum zu erwähnen...", bringt sie schließlich heraus und wendet sich von der kotzenden Nini ab.
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"Was ist ein sportliches Spiel?" Fragt Mazzawaken nochmals nach, die Antwort scheint ihm sehr wichtig zu sein.
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"Offensichtlich. Die Benutzen die Sklaven um uns dahin zu locken wo sie im Vorteil sind. Mistschweine!" 'Was tun... Jedes Haus in dieser Stadt zu durchsuchen kann den ganzen Tag dauern. West 666 eine Addresse? zumindest ein Anhaltspunkt... was wirklich gut wäre wär eine Gegenerpressung...' Spider ist kurz abgelenkt von Animals Frage. "Ich denke er will sich nen Spaß draus amchen uns zu jagen oder wir ihn."
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"Gut kompiniert Kleiner... Jedenfalls haben wir es mit einem Irren zu tun,soviel ist sicher. Dieser verrückte Clown ist definitiv nichts weiter als der verrückte Bluthund eines viel größeren und mächtigeren Feindes, dessen Antlitz wir nicht kennen. Eine graue Eminenz also. Dieser verrückte Clown ist solange für ihn nützlich wie er halbwegs seine Arbeit verrichtet und etwaige Störenfriede, also uns zum Beispiel oder die Ranger vom Leibe hält. Allerdings wird er wohl kaum etwas tun um seinen tollwütigen Bluthund zu retten, sollte er in die Enge getrieben werden. Aber wie jeder hier wissen sollte, sind KRANKE UND VERZWEIFELTE Tiere noch gefährlicher." erläutert der Albino und reibt sich sein markantes Kinn, während er sich leicht im Kreis bewegt. "So wie es aussieht haben wir keine andere Wahl als bei diesem verrückten Spielchen mitzuspielen..." dann wendet er sich kurz an Raven. "Obwohl wir uns sprichwörtlich in die Höhle des Löwen begeben, so glaube ich kaum, dass dieser miese Typ uns einfach in eine simple Falle locken will. Denn wenn er das gewollt hätte, dann hätte er uns auch schon hier bei den Autos erledigen können. Dieser perverse Typ macht sich aus dem Leid anderer einen Spaß. Die Suche nach ihm wird höchstwahrscheinlich nur der erste Schritt von dreien sein die mit seinem wahnsinnigen Spiel zu tun haben..."
Kurz kratzt er sich am Kopf.
"Was wohl West 666 bedeuten soll... Möglicherweise eine Adresse, aber eine Straßennummer 666? Das ist irgendwie schwer zu glauben... Hmmm...Raven, wie genau werden eigentlich diese alten Straßen bezeichnet auf denen wir hier hergekommen sind?" fragt er nach.
~Möglicherweise hat es ja etwas damit zu tun...~
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"Ähm...Interstates glaub ich. Aber du glaubst doch nicht ernsthaft das er uns ne Chance lässt, oder? Der wird alles gegen uns auffahren was er noch hat..."
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Animal vernimmt die vielen verwirrenden Worte des Gestermannes, kratzt sich an einer Narbe an der Schulter und meint schliesslich.
"Die sich ganz schön ärgern über uns, wenn sie deswegen die Sklaven umbringen wollen. Die zu jagen hat Klauns bestimmt viel Mühe gemacht..." Er schaut zu Biep hinab. "Schön bekloppt sind die oder Biep?"
Er streckt sich und dehnt seine Halsmuskulatur. "Aber wir natürlich nicht zulassen das die den Sklaven noch mehr Augen rausschneiden! Mit Glasscherben! Wir sie suchen, sie töten und ihnen abziehen Skalps... Nein, einen von denen brauchen wir um zu finden die Bluthund und seinen Futternapf! Mazzawaken wird ihn stecken diese Holodisk breit rein in die dumme Mund! Hugh!"
Er wendet sich ab und steigt wieder hinunter. Aufmerksam betrachtet er die Klaunspuren die von der Ruine wegführen und beginnt ihnen zu folgen.
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Alex schüttelt über Ravens Aussage leicht den Kopf und erwiedert: "Das ist klar, aber NOCH wird er es nicht tun... Warum sollte er seinen Spaß vorzeitig beenden? Bei seinem 'Spiel' wird er definitiv dafür sorgen, dass wir schlechte Karten haben... und erst wenn wir gewinnen sollten, wird er wie jeder schlechte Verlierer das Spiel platzen lassen..."
Bei Mazzawakens Aussage kann er nur leicht eine Augenbraue heben.
"Das mit dem töten der Sklaven wird er nur zum Teil realisieren... er wird mindestens die Hälfte am Leben lassen MÜSSEN um seinen Meister nicht zu erzürnen. Dennoch denke ich steht es ja wohl fest, das wir uns beeilen müssen."
Bei Ravens Antwort seufzt er kurz: "Ich meinte eigentlich damit, wie die verschiedenen Interstates voneinander unterschieden werden. Haben die unterschiedliche Namen oder Nummern oder so?"
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Währenddessen geht Mazza runter auf die Straße, hinter ihm poltert Biep die Treppe hinunter ....
Mazza kann sehen, dass vom Haus knapp drei verschiedene Spuren weiter Richtung Südosten die Straße entlang führen ....
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"Dann sollten wir Möglichst unberechenbar agieren. Wenn man wirklich mit uns spielt würde das bedeuten das Er sich überlegen fühlt und nix zu befürchten hat, oder? Das kann man gegen ihn verwenden. Die Einheimischen könnten was mit West666 anfangen." Er sieht sich um welche Tageszeit es gerade ist. Und beginnt die Treppe abzusteigen. "Fangen wir an zu Suchen."
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"Gute Idee..." meint Alex und folgt Spider.
"Die Frage ist nur, ob sie so kooperativ sein werden-" schnell schaut er fragend zu Raven. "Raven? Du hast von uns allen wohl am meisten Erfahrung mit den Leuten hier, da du ja soviel rumgekommen bist."
Dann fällt dem Albino noch etwas ein.
"Ist euch eigentlich bei dem Video etwas aufgefallen?"
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Animal wartet auf Biep und folgt dann den Spuren, immer wieder wachsam aufsehend und die Siedlung vor ihm betrachtend.
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"In anbetracht der Tatsache das wir unter Zeitdruck stehen wäre es das einfachste jemanden ne Knarre ins Gesicht zu drücken und nett zu fragen. Vorzugsweise jemand der mit Vorräten oder so zu tun hat, denn irgendwas müssen diese Kerle ja essen. Mit 'lieb fragen' kommen wir in dieser Stadt nicht weit...", antwortet sie während sie Alex folgt.
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"Wir könnten in ner Bar fragen." Spider windet sich durch die Ruinen Richtung Kernstadt.
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"Äh, Leute", fragt Nini die der Gruppe hinterherstiefelt als sie aus dem Gebäude rausgeht, "hat er nicht gesagt, die hätten was mit Sklavenhändlern zu tun?"
Mazza folgt den Spuren bis er an eine Kreuzung kommt - dort gehen sie alle drei in drei verschiedenen Richtungen weiter ....
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"Mir ist da etwas aufgefallen bei der Aufnahme. Etwas, was uns Hinweise zu dem Gebäude geben könnte, das wir suchen. Natürlich sind das nur Vermutungen, allerdings..." Alex atmet tief durch. Das Selbstbewusstsein, dass er jetzt irgendwie erhalten haben sollte, da die anderen mehr oder weniger seinen Vorschlag beachten, hatte sich erstaunlich schnell verflüchtigt.
"Könnten sie dennoch hilfreich seien. Zuerst: Es muss ein gebäude sein, wo man mehr als 20 Leute problemlos unterbringen kann, also wird es wahrscheinlich recht groß sein, vielleicht eine Lagerhalle...Außerdem hingen da Glühbirnen, also hat das Gebäude wohl auch eine Stromversorgung. Könnte vielleicht nützlich für uns sein,w enn wir Fragen stellen..."
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"Da ist was dran. Wenn es wirklich soweit kommt das wir die ganze stadt durchwühlen müssen sollten wir uns die größeren Gebäude zuerst vornehmen..."
"Ich glaub kaum das die Slaver uns helfen würde...", meint sie zu Ninis Einwand.
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"Aber möglicherweise haben die etwas damit zu tun..." gitb Alex zu bedenken.
"Und selbst wenn diese Clowns nicht mit den Sklavenhändlern unter einer Decke stecken, so könnte es vielleicht dennoch hilfreich für uns sein. Denn immerhin sind diese Clowns mit ihren Sklaven ja auch so einer Art Konkurrenz für die, wenn sie nicht zusammenarbeiten, oder?"
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"Wir können sie doch nett fragen", schlägt Nini ganz profan vor während die Gruppe weiter durch das verlassene Wohngebiet läuft und sich langsam dem eigentlichen 'Den' nähert. In einem halb eingestürtzten Wohnblock zischt eine Klapperschlange erbost als sie die Straße passieren ....
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Spider bleibt stehen und blickt zurück in Ninis Augen "Hm guter Einwand. Die sollten wir auch aufsuchen." Er blickt zu Alex "Natürlich nicht ohne eine gewisse Vorsichtsmaßnahmen." Spider geht wieder weiter und nimmt mir Argussaugen die ganze Gegend auf.
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Als Alex die Klapperschlange entdeckt, zieht er eines seiner Messer hervor und setzt zum zielen an.
~Und da hätten wir auch shcon mein Abendbrot...~
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Die Schlange klappert drohend mit ihrem Schwanz und zeigt Alex eindrucksvoll ihr Gebiss während er das Messer in der Hand hält ....
"Hey, was machst du denn da", fragt Nini ein wenig erschüttert als Alex sein Messer hebt.
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"Mir gleich mein Abendbrot besorgen, was denn sonst?" fragt Alex leicht verblüfft in Richtung Nini nachdem er zuvor sichergestellt hat weit genug von der Schlange weg zu sein.
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"WAS??? Spinnst du, die ist doch voll süß", ruft sie aus und grabscht nach Alex Arm. "Kauf dir lieber einen Burger oder sowas!"
Die Schlange blickt die beiden Menschen misstrauisch an, immernoch bereit, sich notfalls zu verteidigen ....
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Alex schüttelt nur den Kopf, steckt das Messer wieder ein und grummelt leicht.
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"Lasst den Quatsch...zum mampfen ist jetzt keine Zeit...", mahnt Raven während sie ihren Mantel anzieht. Ihre Arme streckt sie jedoch nicht durch die Ärmel um im Ernstfall hundertprozent kampfbereit zu sein.
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"Nagut. Also wohin gehen wir für unsere ersten Anhaltspunkte?" fragt Alex nach und versucht sich auf seine Aufgabe zu konzentrieren.
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"Am besten wir teilen uns auf. Wir haben ja 2 Funkgeräte wenn was ist. Die eine Gruppe fragt in ner Bar rum, die andere bei den Slavern...", schlägt Raven vor.
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"Und wer geht zu wem?" fragt Alex und mustert die Gruppe, wobei er sich überlegt, wer für welchen Ort wohl am geeignetsten wäre.
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Animal, er geht der Gruppe bereits einige Meter vorraus, folgt weiterhin den Spuren der Klauns.
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"Hm das ist ne gute Frage." Spider schaut sich die Runde an. "Schätze bei den Slavern könnte Verhandlungsgeschick und Muskelspielen Anklang finden." sein Blick gleitet zu Val. Da Mazza bereits einige Meter weiter weg ist; im Flüsterton: "Animal nimmt man besser nicht dazu mit. Am Ende brennt wegen ihm die ganze Hütte." ' Großmaul-Raven sollte man auch net unbedingt mitnehmen... obwohl... vielleicht kann man sie ja dort verkaufen?' Spiders Mund fühlt sich trocken an. "Ich gehe zur Bar dafür brauchts nur ein paar Deckel. Wer folgt mir?"
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"Ich geh auf keinen Fall zu den Slavern...sonst rutscht mir noch mein Messer aus...", meint Raven während sie weiter Animal folgt.
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Mazza folgt den Spuren bis er an eine Kreuzung kommt - dort gehen sie alle drei in drei verschiedenen Richtungen weiter ....
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Animal versucht herauszufinden welche der Spuren zu der schwersten Person gehört...
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Mazza ist sich nciht ganz sicher, da zu allem Überfluss alle auchnoch dieselben Schuhe tragen .... Nach einer Weile vermutet er jedoch, dass es sich um die Spuren Richtung Osten nach Den handeln ....
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Alex seufzt. "Also gibts wohl keinen, der freiwillig bei den Sklavenhändlern nachfragen will, oder? Was haltet ihr dann davon, wenn wir Lose ziehen oder so?"
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Kurzerhand beschliesst Animal den Spuren nach Osten zu folgen.
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Spider geht schonmal Richtung Innenstadt. 'Die werden schon ihre Wahl treffen.'
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Nach einer Weile verlaufen sich leider die Spuren; doch stattdessen tritt Animal zusammen mit Spider durch das 'Stadttor' von Den (oder anders ausgedrückt der billige Zaun der um die Stadt herum aufgestellt ist).Die Straßen sind sandig und die Hauptstraße führt die alten, teilweise verfallenen Häuser entlang nach Süden, überall sind einfache Leute in billiger Kleidung unterwegs, neben ihnen Jetties und bettelnde Kinder, die Bewohner scheinen arm zu sein, viele machen einen jetsüchtigen Eindruck, andere sind schwer bewaffnet und stehen zusammen, scheinen lauter kleine Gangs zu bilden, in einiger Entfernung sind Schüsse zu hören. Zwischen ihnen bereden sich einige Fallensteller, eine Karawane steht ein wenig abseits und wartet wohl auf ihren Abnehmer, überraschenderweise laufen mehrere besoffene Touristen durch die Straßen (auch wenn die meisten etwas provinzieller aussehen als die in Reno); aus den verschiedenen Bars und Kneipen am Straßenrand ist laute Musik und Lachen zu hören; trotzdem kann man das Knistern der Hitze hören. Dreck wird durch die Straßen gewirbelt, ein Skorpion krabbelt an Spiders Fuß vorbei, unerbitterlich drückt die Sonne auf den Asphalt, lässt ihn kleine Bläschen werfen. Eine dürre Frau kauert am Zaun und öffnet die verknöcherte, bleiche Hand, die Augen flehentlich auf Mazza gerichtet. Polizei können beide nicht ausmachen, die Leute scheinen sich selbst am nächsten zu sein. Umso verwunderlicher, dass an dem Zaun, unterhalb des Schilds: "Den, kaufe oder werd gekauft" das Zeichen der Brotherhood of Steel hängt ....
Die Straße hinunter baumelt ein Mann von einem Türbalken eines Hauses, seine Augen sind verbunden und ihm ist ein Schild um den Hals gehängt worden.
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'Augenbinde, aufgehängt!? Das muss der Mann aus dem Video sein!' "Da drüben." Spider zeigt auf den baumelnden Typen und beginnt sich einen Weg die Straße hinunter zu Bahnen.
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"Das kann sein." Brummt Animal und kramt 10 Deckel aus der Tasche, diese gibt er der bettelnden Frau. "Können du sagen wer diese Mann da aufgehängt hat?"
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"Sklavenhändler", sagt die Frau und versteckt die Deckel hastig unter ihren klamotten.
Spider marschiert an einer Bar vorbei, mehrere Plakate hängen an der Außenwand: "Vault Tec - ihr sicherer Hafen für das Leben nach der Apokalypse" mit der Abbildung des Vault-Boys, hinter ihm einige lächelnde Männer und Frauen. Daneben hängt ein altes Filmplakat 'West 666 - the Movie'. Auf ihm abgebildet ist ein großes, schwarzes Loch aus dem zwei grüne Paar Augen den Beobachter anstarren. Unterhalb davon wird Alkohol angepriesen: Wahrhaftig, Extrem, Stark: Tequilla. Unter ihm schüttet sich ein kleiner, gemalter Teufel gerade besagten Tequilla in den Mund. Er trägt einen Sombrero, Dampf strömt ihn aus den Ohren und er verdreht die Augen während dem Trinken ....
Der Mann hat folgendes Schild um den Hals: "Niemand bescheißt uns, Metzger."
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"Ach du scheiße...die machen sich ja scheinbar keine Mühe ihre Spuren zu verwischen...", gibt Raven leicht entsetzt von sich. Sie ist die ganze Zeit Animals gefolgt.
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Alex folgt nun auch den Rest der Gruppe und schaut sich alles gründlich an.
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Schulterzuckend stiefelt der Rest der Gruppe auch den anderen hinterher ....
Zweifelnd sieht sich Nini das Zeichen der BoS an. "Was soll das denn sein? Hat da jemand mit Schrott gespielt?"
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"Verdammt, dieses Plakat ist sicher ein Hinweis aber es bringt uns nicht weiter. Es sei denn es soltle nur dazu dienen den gehängten leichter zu finden.'Spider mustert den Gehängten nochmal um ihn mit dem Mann aus dem Video zu vergleichen. "Metzger also" denkt Spider laut. Er dreht sich schwungvoll um und schaut welche Bars zur Auswahl stehen.
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"Metzger?" Alex hebt eine Augenbraue und überlegt was das sein soll.
"Sind Metzger nicht eigentlich...naja, ihr wisst schon, so ne Fleisch Macher?"
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"Ich kenn das Wort nicht... Wobei, dieser Mann ist Fleisch an einem Strick. Liegt nahe." Meint Spider zu Alexs Deutschvokabel des Tages.
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Direkt neben dem Gehängten, der keine Ähnlichkeit mit dem Sklaven aus dem Video ausmacht, befindet sich eine Bar namens 'Round 6'. Laute Jubelrufe kommen aus dem Innern ....
Mittlerweile sind seit dem Video knapp 10 Minuten vergangen .... {/i]
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"Na gut... ne Bar ist gleich hier. Komm mit Alex." 'Da Allein reinzugehen könnte dumm Enden.'Spider macht ne auffordernde heranwink Bewegung und betritt die Bar.
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Auch Animal folgt Spider, er weiss zwar nicht was er in dieser Spelunke soll, aber so kann er seine begleiter wenigstens davon abhalten sich gleich wieder mit Feuerwasser zuzuschütten.
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Alex nickt nur und folgt ihm ohne ein weiteres Wort zu verlieren.
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Valerie stiefelte hinter der Gruppe her, blieb dann aber stehen, als die drei die Bar betreten. Wie war das noch, Sklavenhändler? Sie wusste jetzt schon, das sie dieses Kaff hassen wird. Schon als sie die Stadt betreten hat, war der erste Eindruck nicht wirklich berauschend. Die Grünhaarige dreht sich zu dem Rest der Gruppe um. "Weiß jemand, wo diese Sklavenhändler aus Den genau hocken? Fragen wir doch die jetzt einfach."
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"Irgendwo im Osten glaub ich mal gehört zu haben. Kann ich aber nicht mit Sicherheit sagen...", Raven achtet die ganze Zeit darauf das sie niemand beklaut. Ihre Hand ruht die ganze Zeit auf dem Griffstück ihrer Deagle, die im rechten Holster steckt. Verborgen unter dem Mantel natürlich.
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Vertigo hat inzwischen zur Gruppe aufgeschlossen, nachdem sie die Strapazen der Fahrt, der anschließenden Karambolage und der Videosache verkraftet hat. "Verdammt, wenn die das Mädel killen, werde ich dem alten Orville sein Töchterlein wohl nicht mehr wiederbringen können. Das Ganze eskaliert hier langsam."
"Wollen wir diesen Metzger vielleicht mal aufsuchen? Weil die scheinen ja nicht gerade Freunde zu sein. Unter Umständen können wir die beiden Gruppen ja gegeneinander ausspielen?"
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Die Bar ist komplett überfüllt, es lärmt und staubt überall, an den Wänden hängen Geckohäute und alte Gewehre. In der Mitte des Raumes ist ein Ring aufgebaut, ein großer, starker Mann mit einem hautengen Kostüm stemmt gerade einen anderen, starken Mann in einen hautengen Kostüm über seinen kopf und wirft ihn mit einem lauten Brüllen zwischen das Publikum auf einem Tisch, der laut krachend unter ihm nachgibt.
"Ja, JA", brüllt er und feuert die Massen an ....
Der Gewinner ist etwa 1.80 Meter groß, an und für sich keine Sache, aber er gleicht einem Riesen. Am Körper trägt er nur rote Shorts und rote Stiefel, er hat massig Haaare auf der Brust, einen sichtbaren aber trainierten Bauch und Arme wie Baumstämme. Seine Stirn und Augen sind hinter einer roten Maske verborgen, an der sich zwei Teufelshörner anschließen, über seiner Oberlippe befindet sich ein großer, geschwungener und gut gepflegter Schnurrbart ....
"Und der Sieger ist", ruft der Ansager in ein kaputtes Blechmegaphon, "DOKTOOOOOOOOR SATAN!!!"
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Nini steht draußen vor den Plakaten und blickt sie sich stirnrunzelnd an. Irgendetwas in ihr will arbeiten und sie auf etwas bringen, aber sie kommt einfach nicht darauf was es sein mag.
"Hm", meint sie schließlich schulterzuckend und betritt die Bar, "Doof das es hier kein Kino gibt .... oder?"
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Vom Kampfgeschehen fasziniert, schaut sich Vertigo um, ob vielleicht ein Ringmeister irgendwo rumsteht, weil sie gerne mal wieder an einem Kampf teilnehmen möchte - vielleicht lässt sich dabei ja auch eine klingende Münze verdienen.
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Vertigo kann etwas abseites auf der anderen Seite der Bar einen dünnen Kerl in einem schlecht sitzenden Anzug sehen, der ihn wie einen Strich wirken lässt. Er zieht lässig an einer Zigarre und rückt sich seine Melone auf dem Kopf zurecht ....
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"Hey, du da!" Vertigo spricht den Strichmann an "Sag mal, kann man an dem Kampf teilnehmen?" dazu lässt sie demonstrativ ihre Muskeln spielen "Ich hätte mal wieder Lust auf eine zünftige Prügelei!"
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Der Kerl, zu dem sich Vertigo erstmal durchdrängen muss, da die restliche Bar ebenfalls auf ihn zugeströmt kommt um ihr Geld bei einem emsigen, Maulwurfsgesichtigen Typen als Wetten einzugeben, blickt auf.
"Entschuldigen sie Misses", ruft er über den Krach hinweg, "aber Doktor Satan kämpft nicht mit Frauen, nur mit Männern."
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"Und Doktor Satan kann nicht mal eine Ausnahme machen?"
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Er schüttelt den Kopf. "Tut mir Leid, aber Ausnahmen macht Doktor Satan nicht."
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Doktor Satan...soso... Animal mustert den Kerl eindringlich und registriert erstaunt das die Messerfrau sich offenbar mit ihm anlegen möchte. Er wendet sich ab und geht auf die Bar zu und sucht Blickkontakt mit der Bedienung.
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An der Bar drängeln sich die Menschen aneinander, ein dicker Barkeeper und eine zierliche Bedienung schenken hier aus ....
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Animal winkt die Bedienung zu sich und fragt. "Kannst du sagen wo ich die Pantomimän finden kann? Die müssen hier sein in diese Dänn!"
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Vigo ist hinter den anderen in die Bar gestiefelt.
Er ist sich nicht ganz sicher was er von der Sache halten soll in die er da hereingeschlittert ist.
Irgendwie kommt ihm das ganze wie in einem schlechten Film vor.
"Tut mir einen Gefallen, besauft Euch nicht wieder" murmelt er seinen Freunde zu "Mir tun jetzt noch alle Knochen von Eurem Fahrstil weh"
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Auch Spider gesellt sich zum Tresen. 'Ok der Laden recht gefüllt... Versuch cool zu klingen Spider. Ne, ne, ne Obwohl, nein. Ah das klingt besser.' "Ein Bier für mich und den Typen ohne Farbe im Gesicht." Spider zeigt mit dem Daumen über die Schulter auf Alex. "Der Stammesbruder fragt, ob du was von Leuten - die auffallend bunt oder nur schwarz/weiß gekleidet und geschminkt sind - weißt."
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Alex folgt Spider und stellt sich neben ihn an den Thresen, aber verbleibt schweigsam.
Ein Kommentar zu Spiders Bestellung verkneift er sich und seine Lippen stellen nur eine dünne dunkle Linie da, die fast kontrastlos in die bleiche Gesichtsfarbe rübergehen.
Nur die schwarzen Linsen seine VaultTec Sonnenschutzbrille, stellen einen krassen Gegensatz dazu da.
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"Na dann eben nicht!" grummelt Vertigo vor sich hin "Kann man hier in dem Nest überhaupt irgendwas machen?" fragt sie sich während sie sich wieder zu den anderen in der Bar begibt. Diese mit den Worten: "Was machen wir jetzt?" fragend, wartet sie anschließend ab.
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Die Bedienung reicht für je fünf Deckel Spider und Alex einen Drink, dann antwortet sie Mazzawakken.
"Bunt angemalte Typen? Hm, da hab ich manchmal ein paar gesehen, aber 'Pantomimän?' Nein. Einer von denen hat heute morgen irgendwas mit Doktor Satan beredet, fragt den doch mal."
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Alex nickt nur und setzt dann die Flasche Bier am Mund an, ehe er darauß mit einer Hand trinkt, während er mit der anderen Spider ein 'Daumenhoch' gibt.
"Danke Kleiner, dafür verzeihe ich dir sogar das mit dem Gesicht" meint er grinsend nach dem ersten Schluck."
Dann wendet er sich der Bedienung zu:
"Miss, könnten sie uns vielleicht etwas über Den erzählen? Wissen sie, mein Kumpel und ich sind neu hier und wir würden gerne über die Örtlichkeiten bescheid wissen. Was gibt es denn hier zu erleben, was sind die Besonderheiten und die Spezialitäten der Stadt?" fragt er interessiert, wobei er eigentlich fast nur hofft unter Umständen etwas über ein Kino oder dergleichen zu hören. Immerhin stand ja auf dem Plakat etwas von West 666, was ja mit der Aussage des Oberclowns übereinstimmt. Auch das große Gebäude und die Beleuchtung würde diesbezüglich passen.
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"Ja, Mazzawaken wird das tun!" Antwortet Animal der barfrau und geht zu dem Kerl in dem irren Kostüm. "Du sein Doktor Sat Ann? Was kannst du sagen über bunt angemalte Tüpen die hier in Den sind?"
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Als Mazza vorm Ring steht kann er gerade sehen, wie der nächste Kotrahent von Doktor Satan - ein kerl in einem seltsamen, schwarzen Anzug aus zusammengetackerten Reifenstückchen - auf ihn zurennt. Seine Frage geht im allgemeinen Geschrei des Publikums und des Kampflärms unter .....
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Animal beschliesst sich den Kampf anzusehen, falls es sich andeutet das der Kampf länger dauert wird er sich trollen.
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"Ehem, Miss?" fragt Alex nocheinmal nach,als die Bedienung nicht zu reagieren scheint.
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Spider nippt an seinem Bier und wartet geduldig die Antwort auf Alexs frage ab.
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"Tschuldigung, aber sie sehen ja was hier los ist", meint die Bedienung und nimmt die nächsten Bestellungen entgegen.
Ein Mann in den Mittvierzigern dreht sich zu Alex um, er hat bereits ergraute Schläfen und ein kantiges Gesicht, am Körper trägt er schlicht ein weißes Hemd und eine braune Hose.
"Das kann ich von mir aus auch übernehmen Fremder", sagt er.
Der Kampf beginnt und Doktor Satan scheint klar im Vorteil - allerdings ist der Mann stark gepolstert, was dazu führt, dass er das Kampfgeschehen ein wenig in die Länge zieht - nach einer Minute ist noch immer nichts vorbei und Mazza kann unmöglich abschätzen, wie lange es noch dauert bis der Kerl in dem seltsamen Reifenkostüm fertiggemacht wird - es könnte in jedem Augenblick oder nochj fünf minutne fertig sein ....
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"Nagut, kannst du uns dann vielleicht etwas über Den erzählen? Was gibts hier besonderes, was sind die Spezialitäten, was muss man gesehen haben?" fragt er freundlich und bestimmt, allerdings nicht zu vertraulich nach, während er den Typen mustert.
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"Den? Nun, wenn ihr ein paar Sklaven von diesem Pack kaufen wollt müsst ihr einfach gen Osten gehen; außerdem gibt es hier noch einige coole Bars, einen Mechaniker, Mom's, ein kleines Casino .... Und mich mit meinem Schwarzbrennergeschäft." Er grinst und hält dann inne. "Nun ja, bisher jedenfalls."
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"Mechaniker? Mom's?" fragt Alex unwissend nach.
"Hier gibts tatsächlich jemanden, der sich mit Technikzeugs auskennt? Und was zum Teufel soll Mom's sein? Und gibts hier vielleicht auch nen Kino oder sowas?"
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Raven stellt sich in eine Ecke in der Nähe der Tür, raucht eine Zigarette und beobachtet das Treiben in der Bar durch ihre Sonnenbrille. Da ihre Gefährten sich direkt auf jeden gestürzt haben der etwas wissen könnte versucht sie etwas aufzuschnappen, auch wenn sie sich davon nicht allzu viel Erfolg verspricht. An und zu schaut sie zu dem Kampfgetümmel hinüber.
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"Mom's ist ein Restaurant im Ostteil der Stadt, und im Südwesten bastelt Smitty an Karren herum", meint er. Dann zuckt er mit den schultern. "Ein Kino? Nein ... oh, halt, es gibt da ein altes, kleines kino, gleich südlich der Bruderschaft, ist aber schon lange verlassen das Ding .... "
Schwungvoll wirft Doktor Satan seinen Konkurrenten in die Menge und brüllt laut in das Publikum.
"Und der Sieger ist wieder: Doktooooooooor SATAN!" Die Barbesucher toben während der Catcher winkend von dem Ring runter in Richtung seines Managers verschwindet ....
Mittlerweile sind 15 Minuten seit dem Video vergangen ....
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"Okay, danke Mann, wir schulden ihnen was..." meint Alex und legt dem Barkeeper 10 Deckel auf den Tisch.
"Okay Spider, lass uns gehen..." meint Alex nachdem er sien Bier geleert hatte.
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Animal pflügt seinen waffenstarrenden Körper durch die Menge zu dem Kämpfer.
"Du, Soktor Sat An? Was du wissen über Tüpen mit angemalte Gesichter, diese Pantomimen oder Klauns wie sie nennen?"
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'Altes Kino? Ziemlich Vage aber doch eine Möglichkeit. Wenn es zudem auch nur leer seien soll(!)?' Spider beginnt sein Bier auszutrinken. "Das könnte es sein, schaun wir uns das mal an."
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Doktor Satan blickt erstaunt Animal an. "Angemalte Typen? klauns? Nun .... von Klauns höre ich das erste mal. Allerdings hat mir kürzlich jemand einen Brief gegeben, den ich an jemanden aushändigen soll .... "
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"Wäre wohl besser. Sollen wir alle dorthin gehen oder nur bescheid sagen? Immerhin drängt die Zeit. Und nebenbei haben wir auch eine Lösung für unser Autoproblem gefunden."
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Valerie stellt sich neben Animal. Da keiner Bock hatte zuerst die Slaver zu besuchen, ließ sie sich mit zur Bar schleifen.
"Wir haben draußen schon einen 'Hinweis' erhalten. Ich denke mal, der Brief ist für uns bestimmt... " Behauptet sie einfach mal und mustert ihn neugierig.
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"Du hast das Funkgerät noch? Wir sondieren einfach die Lage bevor wir Alle wegen ner vagen Vermutung aufmarschieren lassen. Wenn was ist können wir immernoch Verstärkung rufen." Spider stellt die leere Flasche ab. "Was kann schon schlimmes passieren? Lass dir sagen wo es genau liegt und gehen." Er steht auf loszugehen.
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"Nun, so einfach geht das nicht", meint Doktor Satan und wischt sich mit einem Handtuch sein verschwitztes Gesicht ab, "der kerl hat gemeint, einer von euch muss mich vorher noch schlagen bevor ihr den Brief bekommt. Sorry, so sind die Regeln, Doktor Satan hat sein Wort gegeben."
-
Alex nickt und fragt sich, wieso er immer wieder die Tatsache vergisst, dass er dieses Funkgerät bei sich führt.
"Gute Idee...auch wenn einiges schief gehen kann."
Dann wendet er sich dem Barkeeper zu.
"Wo genau befindet sich denn dieses alte Kino? Wäre ja möglich, dass sich dort noch altes Material auftreiben lässt, was man an die Kinos im Hub oder in Reno verkaufen könnte..."
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Animals Hals schwillt allmählich an das sich seine Gefährten andauernd in seine Gespräche einmischen. Zuerst bildet sich dieser milchbärtige Grünschnabel ein meine Worte für die Barfrau übersetzen zu müssen und nun kommt diese Grünhaarige an und behauptet irgendwelche Dinge die gar nicht wahr sind! Das kann so nicht weitergehen! Wie soll ich denn etwas herausfinden wenn die mir andauernd reinreden? Hier gibt es so viele Leute und die müssen ausgerechnet immer die anreden mit denen ich versuche zu sprechen... Ärgert sich Animal und wartet wie der Kämpfer auf Vals Lüge reagiert. So jetzt soll sie sehen wie sie das macht, ich werde mich woanders umsehen! Der Kerl ist jetzt ihre Beute, so ist das!
Animal wendet sich ab und begibt sich mit einen letzten Blick in die Runde Richtung Ausgang.
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"Das ist mein Turn!" denkt sich Vertigo und schiebt sich äußerlich gelassen, innerlich angespannt vor Val. Dann richtet sie ihre Worte an diesen Satan: "Hey, dein Boss meinte du kämpfst nicht gegen Frauen. Da jetzt aber der Stärkste von uns fort ist, und die ganzen Kerle in unserer Gruppe Waschlappen sind, wirst du jetzt wohl trotzdem mit mir Vorlieb nehmen müssen!"
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Alex hört Vertigos großspuriges Gerede und kann nur die Augen verdrehen.
"Diese dumme Macho Lady..." denkt er leider wieder etwas zu laut.
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Wie eine Tarantel fährt Vertigo herum und schnauzt den Albino an: "Hast du irgendein Problem, Freak? Du hast die Bedingungen des Typen vernommen, oder? Willst du dich an ihm probieren und damit bewirken, dass er mit dir den Boden aufwischt, du Schwachkopf?" ihr ganzes Gesicht ist bei dieser Tirade rot vor Zorn, und sie muss sich sehr beherrschen, Alex keine zu verpassen.
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~Verdammte Kacke! Die hat ein Gehör wie ein Luchs!!! Dieses Macho Weib wird mir definitiv von mal zu mal... unheimlicher.~
denkt sich Alex leicht erschreckt. Weniger von ihrer Wut als vielmehr von der Tatsache, dass sie mitbekommen hatte, was er flüsterte.
~Selbst wenn sie sich nicht am Riemen reißen kann, ist die Distanz zwischen uns im Notfall immernoch groß genug, dass ich die Hasenfuß Technik einsetzen kann!... Hey moment Mal, wieso sollte ich wegrennen? Bisher hat dieses Weib doch nur Beleidigungen um sich geworfen und große Töne gespuckt...~
Fiel ihm dann beim zweiten Gedanken ein, wusste er doch nichts über Vertigos Fähigkeiten.
"Hey bleib Mal ganz ruhig, ja? Ich bin mir sicher, dass Mazzawaken das übernehmen kann... Ist ja schließlich nicht so, dass ich Angst hätte gegen diesen Kostüm Typen anzutreten... Nur ich weiß selbst, dass meine Chancen da wohl nicht so gut aussehen... Wäre es ein Quickdraw Duell, dann wäre das natürlich ne völlig andere Angelegneheit..." versucht der ALbino möglichst entspannt und ruhig zu reden, immerhin war das letzte was sie jetzt gebrauchen konnten ein Streit in der Gruppe.
"Außerdem habe ich dafür im Moment keine Zeit..."
Dann wendet er sich wieder dem Barkeeper zu.
"Also, wo genau liegt das alte Kino denn?"
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"Du bist nicht nur blöd, sondern auch blind, wie mir scheint - dreh dich eben mal um, dann siehst du, das unser prächtiger, starker, muskulöser Hüne gerade diesen Schuppen verlässt und das nicht aus guter Laune heraus! Man, man, man!" dann wendet sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem Satan zu und blickt ihn in Erwartung einer Antwort an.
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Animal kriegt nur noch kurz mit das seine Gefährten sich offenbar über irgendwas in die Haare kriegen und verlässt dann mit Biep die Bar.
Drassen blickt er sich um und hält nach Gesprächskandidaten ausschau, ausserdem mustert er die umstehenden Bauten.
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"Tut mir Leid, aber Doktor Satan hat Prinzipien", sagt der Wrestler, "Doktor Satan kämpft nicht gegen Frauen. Kämpfe sind Männersachen, es wäre Schade wenn Frauen im wahrsten Sinne des Wortes ihr Gesicht bei sowas verlieren würden."
Die Barkeeperin blickt Alex an. "Südlich der Bruderschaft, einfach die Straße runter, auf der anderen Seite des Gebäudes ist der Eingang zum BoS-Bunker."
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Biep rollt neben Animal. Vereinzelte Sensoren reaktivieren sich für kurze Zeit und der Roboter hebt den Arm um mit einem sanften Klatschen eine Fliege von Animals Schulter zu vertreiben - für Außenstehende muss dies wirken, als würde er dem Wilden auf die Schulter klopfen.
" 'Biep' ", biept er.
Die Häuser hier in Den sind überwiegend alte und sehr löchrige Ruinen, hässlich und überwiegend aus Beton machen sie den Eindruck einer kleinstadt, die nur Wolkenkratzerbaumaterialen hatten und das ganze mehr schlecht als recht zu übertünchten versuchten. Aus vielen Häusern in der Straße kommen die Geräusche von für Menschen typischen Bars und Kneipen ....
Plötzlich tritt eine Gruppe aus drei großen, bewaffneten Kerlen zu Mazza. Sie haben irgendwelche Buchstaben auf die Stirn tätoowiert und sehen ihn an wie ein Insekt; die Passanten machen demonstrativ einen Bogen um sie.
"Tagchen Wilder, wo ist denn dein Meister? Ich sehe kein Brandzeichen .... "
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"Okay, du hast sie gehört Alex. Nochmal Danke Ma'am." Spider macht sich daran der Bar zu entschwinden und beabsichtigt (sollte ihm nix weiteres auffallen) zusammen mit Alex der Wegbeschreibung zu folgen.
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"Hmm ihr seid Sklavenjäger stimmts?" Erwidert Animal und stemmt die Arme in die Hüften.
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"Okay, na dann mal los. Vielleicht begegnen wir ja auch Mazzawaken auf dem Weg dorthin, der kann die Sache mit dem Boxkampf dann auch gleich erledigen." dann geht er gemeinsam mit Spider aus dem Laden raus und scheint Vertigo völlig zu ignorieren.
Allerdings nickt er Raven nocheinmal zu und flüstert ihr im Vorbeigehen zu: "Möglicherweise haben Spider und ich eine Spur. Ich werde dich mit dem Funkgerät rufen, sollte ich recht haben..."
Sobald sie draußen sind überprüft Alex nun endlich mal die Trommel der 44.er Magnum, die er in Reno erbeutet hatte.
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"Ganz genau Wilder", sagt der Mann und zieht langsam seine Knarre, "und das hier ist eine 10mm. Also, verhalt dich lieber ganz ruhig, dann müssen wir dir nicht zuviel antun."
Biep blickt Mazza an. " 'Biep' ?"
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Die Trommel ist halbleer ....
Spider und Alex können als sie rauskommen gerade sehen, wie Mazza wohl in eine Art 'Gespräch' mit Sklavenhändlern verstrickt ist ....
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Raven nickt zur Bestätigung und beobachtet gelassen weiter das Treiben in der Bar. Ihre Hand ruht nach wie vor auf ihrer Deagle im Holster, verborgen unter ihrem Mantel.
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"Oh Mazzawaken wissen was das ist!" Antwortet Animal ruhig. "Ich glaube das sind keine Freunde Biep." Meint er beiläufig zu Biep gewandt. "Hört zu was ich euch sagen! Ihr mir helfen und Mazzawaken geben jeden von euch 500 Deckel. Ihr mir nicht helfen dann...." Seine Hand deutet auf die Skalps an seiner Hosennaht. "Also was ihr sagen?"
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"Das da drüben gefällt mir irgendwie nicht." Spider deutet mit ner unauffälligen Bewegung Richtung Animal und den 3 Stooges. 'Hm die Lage entspannen... AK auf dem Rücken? -Check. Hände unten hängen lassend? -Check. Rechte Hand die unter dem Umhang verdeckt am Griff der Uzi rumfingert? -Cheeeeck. Ganz ruhig... vieleicht kann man sie einfach nur wegscheuchen.... - Aber wen man sie wegscheucht kommen sie dann nicht wieder? Das sind keine Ratten die man mit Feuer verscheuchen kann. - Lass mich das Regeln. - Du weißt das es nur einen Weg gibt. - Sei ruhig!' "Sehen wir uns das mal an, oder?"
Spider beginnt langsam auf die Szenarie loszutrotten.
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Alex Hand ruht derweil auf der 44.er.
~3 Typen...drei Schuss...drei Kugeln... und die Möglichkeit zuerst zu schießen... und unser Wilde rist möglicherweise in Schwierigkeiten...~
"Denkst du das könnten Sklavenhändler sein?" flüstert Alex Spider fragend zu, während sie langsam näher kommen.
Sobald sie auf 10 Meter ran sind spannt Alex den Hahn der 44er.
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"Eine Stadt in der es überall von Sklavenhändlern wimmeln soll? Wie hoch stehen da die Chancen das das dann keine sind?" Spider drückt mit dem Daumen den Hebel langsam von S auf F, während er sich zusammen mit alex nähert.
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"Oh, du hast also Geld Sippling? Das macht die ganze Sache noch lukrastiwer", meint der Slaver und grinst breit während einer seiner Kollegen nun ebenfalls seine Waffe zieht, der andere hält ein paar Schnüre bereit.
Dann runzelt der Kerl die Stirn als Spider und Alex ankommen.
"Hey, was soll ads? Verpisst euch, der gehört uns."
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Da die Slaver abgelenkt scheinen versucht es Animal ein letztes mal diplomatisch.
"Ärgern euch die Klauns nicht? Sie jagen doch in euren Gebiet. Mazzawaken sein nur hier wegen ihnen. Diese Wichte mit ihren weissen Gesichtern, ich werde sie alle totmachen und euch dann lassen euer Geschäft. Deal?"
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Nini postiert sich hinter Valerie. Neugierig blickt sie den Catcher an.
"Äh, entschuldige mal kurz", fragt sie und hebt den Zeigefinger. Neugierig blickt sie Doktor Satan an.
"Was ist Kleine", fragt er gutherzig wie ein Vater.
"Ist das echt", fragt sie und deutet auf den Brusthaarbewuchs von Doktor Satan.
"Ja, das ist richtig Kind", fährt der Catcher noch immer im fruendlichen Tonfall fort, "Doktor Satan ist sehr stolz auf sein mächtiges Brusthaar."
Nini beißt sich auf die Unterlippe, erscheint einen Augenblick unentschlossen - dann zuckt ihre Hand vor, sie greift in sein Brusthaar und zieht kräftig daran.
"Aaaaaah", brüllt er, "was zum Teufel soll das? Wieso reißt du Doktor Satan an seinen Brusthaaren?" Fasziniert blickt Nini auf die Häärchen zwischen ihren Fingern.
"Wie? Ach, ich wollte nur sehen ob das tatsächlich kein Toupet ist .... "
"Grrrr, willst du etwa den Zorn von Doktor Satan wecken", poltert der Catcher und Nini, die plötzlich begreift was los ist, versteckt sich vollständig hinter Valerie.
"Sie wars", quiekt sie und deutet auf Vertigo ....
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"Die Clowns? Häh", fragt der Slaver. "Was weiß du Sippling schon davon, hm?"
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"Versuch mitzuspielen und halt dich fürs erste zurück" flüstert er noch zu Alex 'Hm ehrlich gesagt bin ich gespannt ob Animal sich da rausreden kann.' Spider versucht sich so hinzustellen das er Animal nicht im Schussfeld haben kann und das Breitbeinig.
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"Ich hier in Auftrag von mächtige Leute, gute Leute aus Boneyard. Haben schon viele von ihnen gejagt," Er deutet mit dem Zeigefinger auf das mit dem Clownsgesicht bemalte Rüstungsstück an seinem Gürtel, ohne dabei seine Hände aus ihrer Position über der Hüfte zu bewegen. "Wenn ihr Mazzawaken führen zu Clowns ihr bekommen 500 Deckel jeder. Mazzawaken nicht interessionalisert anzufangen Streit mit Leuten von Metzger"
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"Hast du ein Problem mit unserer Kleinen?" schnauzt Vertigo den Wrestler an. "Die Kleine hat aber auch echt ein Talent aus schwierigen Situationen verdammt schwierige zu machen - aber vielleicht wird es ja was." Vertigo baut sich mit ineinander verschränkten Armen vor Valerie und Nini auf und wirft Dr Satan einen herausfordernden Blick zu.
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Der Slaver überlegt, dann zaubert sich ein schiefes Grinsen auf sein Gesicht und dreht sich zu seinen Kollegen um, fängt an mit ihnen zu flüstern ....
Kurze Zeit darauf dreht er sich wieder um.
"Da du ja so flüssig bist Sippling - 250 Deckel mehr und wir bringen dich zu einem der Clowns."
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"Sie hat mir an den Brusthaaren gezogen verdammt", braust Doktor Satan auf, "hat das Mädchen keine Manieren?! NIEMAND zieht Doktor Satan an den Brusthaaren!"
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"Gut aber die 250 Deckel mehr ihr müsst euch teilen!" Handelt Animal ohne Regung.
Hmmpf! So reden ist keine sehr einfache Sache, eigentlich verdienen ihre Skalps einen Platz an meinen Gürtel.
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Der Slaver schüttelt den Kopf. "Dein Clown .... oder deine Freiheit, ist deine Wahl Sippling. 250 mehr", bekräftigt er.
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"Und ich sage dir lass sie in Ruhe, oder du liegst gleich!" innerlich bereitet sich Vertigo auf den wahrscheinlich nachfolgenden Kampf vor. Sie nimmt intuitiv eine Angriffshaltung ein und spannt ihre sich über den ganzen Körper wohl ausdefiniert verteilten Muskeln an.
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Spider wartet ab wie sich das Entwickelt. 'Hm ob sich indem Fall ein Besuch beim Kino lohnt? Warum Eigentlich nicht? Der Slaver sagte ja nur zu EINEM Clown und nicht zu DEN Clowns... Möglicherweise nur irgend so ein Verbindungsmann.'
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Doktor Satan runzelt empört die Stirn. "Ihr Frauen wollt wohl wirklich unbedingt mit Doktor Satan kämpfen, was", höhnt er, "nun gut, wenn ihr unbedingt wollt, dann können wir loslegen - in zehn Minuten steigen wir in den Ring." Hochmütig dreht er sich um und geht in Richtung Hinterhofausgang, wo sich auch die Toilette befindet ....
Der Manager sieht sich die gnaze Sache ein wenig erstaunt an, dann fügt er den Namen 'Blondine' in eine Kampfliste an der Wand ein.
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"Du denken du meine Freiheit in der Hand? Du denken wirklich Sklavenfänger?" Knurrt Animal, und ein Ruck geht in dessen bisher gelassenen Körper. Adern treten auf Schultern und Armen hervor und der mächtige Brustkorp wölbt sich beträchtlich.. "250 Deckel mehr, sind Tausendsiehbenhundertfünfzisch Deckel für euch drei, wenn ihr versuchen Mazzawaken zu fangen dann das drei Skalps für Mazzawaken. Letztes Angebot!"
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Die Slaver überlegen einen Augenblick, einer tuschelt dem 'Frontmann' etwas ins Ohr, er nickt.
"Gut Sippling, abgemacht. Wir bringen dich zu einem der Clowns - aber mach unterwegs keinen Sippenscheiß, klar?"
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Animal, innerlich eigentlich bereits auf einen Kampf eingestellt, schaut sich mißtrauisch auf dem Platz um, um sicherzugehen das hinter ihm nicht noch mehr Slkavenjäger stehen.
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Als Animals Blick bei Spider ankommt zuck dieser nur mit den SChultern.
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Sofern Spider und Alex sich nicht die ganze Zeit über als normale blöde Söldner getarnt haben kann Mazza davon ausgehen, dass im Augenblick keine weiteren Slaver unterwegs sind ....
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"Hey Spider!" Ruft Animal den Kleinen zu. "Lauf in Kneipe und sag die Anderen, das wir gefunden haben freundliche Män die uns führen zu Klauns!"
Dann dreht er sich zu den Slavern um. "Wir hier warten auf Jagdtrupp von Mazzawken! Sie werden gleich sein hier." Er greift nach der P90 die um seinen Hals hängt und entsichert die Waffe. "Klauns gefährliche Schinkenköppe." Erläutert er.
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"Verdammt und ich finde wir hätten denen na Ladung Blei verpassen sollen..." flüstert Alex leicht wütend zu Spider.
~Ich trau den Kerlen nicht...~
"Wir müssen und nun entscheiden Spider, folgen wir unserer Spur oder stellen wir sicher, dass Mazza nichts passiert? Wir können den Typen immernoch ne Kugel durch die Birne verpassen, Mazza zurück in die Bar schicken und uns dann so schnell wie möglich zum Kino aufmachen...Denn die Sklavenhändler werden unseren Wildne definitiv in die 'Höhle des Radscorpions' führen und selbst wenn sie da wirklich nen Clown haben, wer sagt, dass es dann der richtige ist? Außerdem kann selbst der verrückte Wilde nicht alleine gegen die ganzen Sklavenhändler bestehen, die da wahrscheinlich im Hauptquartier lauern werden..."
sagt er mit gedämpfter Stimme zu Spider.
Dann ruft Alex zu Animal: "Ich glaube wir haben schon etwas gefunden...ne heiße Spur!"
Währenddessen spannt Alex sämtliche Muskeln an, bereit so schnell wie eine Viper loszuschlagen.
Dabei prüft er nocheinmal die Distanz zu den Slavern.
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Vertigo entspannt sich wieder etwas, verstaut dann in aller Ruhe, alle Sachen die sie nicht benötigt in ihrem Tornister, schnürt dann ihre Springer nach, und zieht ihre Lederhandschuhe nach. Sie trägt jetzt nur noch diese Utensilien, ihre Cargohose und ihr Tanktop. Ihr Barrett hat sie auch verstaut. Jetzt wartet sie auf ihren Kontrahenten.
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"Vielleicht können wir dem Kerl auch einfach den Brief klauen", schlägt Nini vor, als sich die allgemeine Aufmerksamkeit kurzzeitig von ihnen abwendet und wieder Wetten auf einige andere Kämpfer abgegeben werden ....
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Misstrausich blickt der Slaver Alex an als dieser seinen Monolog flüstert.
"Jagdtrupp, häh? Auch gut, aber beeilt euch gefälligst", rotzt er.
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Animal mustert die Sklavenjäger ruhig.
Die sollten an ihre Geister beten das sie mich nicht reinlegen, wenn die uns nicht zu den Klauns führen fliesst Blut. Ihr Blut. Vielleicht mach ich sie auch tot wenn wir in einer ruhigeren Gegend sind, wenn es hier wirklich so viele von denen gibt sollte ihr verschwinden unauffällig passieren.
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'Vorsprung durch Technik.' Spider macht keine anstalten loszurennen und kuckt zu Alex rüber "Hey Alex, 'das was Animal gerade gesagt hat' nur diesmal mit dem Funkgerät."
Dann ne Kopfdrehung zurück zu Mazza: "Ich schlag vor der Rest folgt dir. Alex und ich wollten die Spuren von West666, nicht weit von hier, verfolgen. Am besten du nimmst Ra... *Hust, *räusper* Spider macht ne Pause "...Tschuldigung.... Am besten nimmst du die andere Frau mit dem Funkgerät mit."
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"Ihr könntet eher auf meinen Sieg wetten!" grinst Vertigo Nini und Val entgegen, während sie in der bevorstehenden Erwartung des Kampfes den ganzen Ärger um sich herum völlig vergessen hat. "Bekomm ich eigentlich ne Prämie wenn ich deinen Heroen zu Boden schicke, Meister?" fragt Vertigo anschließend den Ringmeister.
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"Hmmm, nagut, auch ne Möglichkeit an die ich nicht gedacht hatte...du bist wirklich sehr clever Kleiner..." flüstert Alex Spider lobend zu, ehe er die Hand mit der er zuerst die Magnum unter seinem Mantel nehmen wollte, nun zum Funkgerät führt, es aktiviert und anschließend reinspricht:
"Raven, unser Wilder hat möglicherweise ne Spur, wir befinden uns direkt vor der Kneipe. Die Sache ist nur etwas brenzlig. Bring die anderen mit sofern möglich."
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"Wer Doktor Satan besiegt bekommt 100 Deckel Misses", sagt der Ringmeister, "passiert aber recht selten auf unseren Fahrten."
"Pass auf", murmelt Nini konspirativ, "du stellst dich da neben den Hintereingang hin und achtest darauf, dass er wiederkommt. Val; du kannst kurz Pause machen. Wenn er ankommt tritt Vert ihn kurz in die Klöten, du grabscht dir den Ringrichter und ich .... ich nehm den Brief. Öhm", sie runzelt die Stirn und blickt zum Ringrichter, dann zum maulwurfsmäßig aussehenden Typen, "wo auch immer der ist .... hm, das ist etwas blöd. Seht ihr den Brief irgendwo?"
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Raven antwortet durch das Funkgerät: "Was, der? Okay, wartet kurz." Sie bahnt sich so gut es geht einen Weg durch die Menge Richtung der anderen Mädels ....
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"Sagtmal was soll denn das werden", schnauzt der Slaver, "Funkgeräte, Rückzieher, Begleitertausch; denkt ihr wir sind eure beschissenen Dienstmädchen oder was? Was soll das eigentlich darstellen, ein Würstchen, ein eingepackter Freak, ein Sippling und so eine Blechbüchse? Was seit ihr für ein Trupp?!"
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"Wir tun nur unseren Tschobb!" Antwortet Animal mit Grabesstimme und zurrt den Raketenwerfer fest.
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"Ich setze 20 Deckel auf meinen Sieg - wenn das geht? Wie stehen denn die Quoten?" fragt Vertigo anschließend noch den Ringmeister.
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"Deinen Job, häh? Was soll das für ein Dschob sein Sippling? Was sind das für Typen? Was seit ihr für eine Truppe? Weißt du was, ich glaube ich mach euch lieber kalt und hol mir die Knete dann bevor du deine bekackte Verstärkung rufen kannst." Kurzerhand zischt seine Hand zu seinem Halfter um seine Pistole zu ziehen während die anderen beiden ihre Waffen, eine Schrotflinte auf Spider und eine 9mm auf Alex, ausrichten ....
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"Im Augenblick .... 2 zu 8", sagt der Ringrichter. Wie aus dem nichts taucht Nini auf und kramt in ihren Taschen. Zusammen mit ihren Taschen legt sie 8 Deckel auf den Tisch. "die setz ich auch auf sie .... "
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Alex kann keine Sekunde länger warten, zieht die 44er Magnum mit der von ihm eintrainierten Geschwindigkeit und verpasst ersteinmal allen Typen mit der Handkanone ne Kugel, während zeitgleich und simultan, er mit der linken Hand seinen anderen Revolver zieht, den Hahn spannt und nochmal je zwei Kugeln auf jeden abfeuert.
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So viel Gerede! Das führt nie zu etwas, ausser Löchern im Körper.
Animal macht einen akrobatischen Satz, versucht auf Bieps Kopf zu landen, feuert eine Salve mit der P90 auf den Typen mit der Schrotflinte ab und macht dann eine Hechtrolle auf die Slaver zu.
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Vigo dem das Gefeilsche der "Helmtussi" auf die Nerven geht verlässt die Kneipe und tritt auf die Straße, die Szenerie die sich ihm bietet ist bizarr.
Wie ein Fels in der Brandung steht Animal vor einer kleinen Gruppe offensichtlicher Sklavenjäger, zumindest die Kennzeichen scheinen sie als solche auszuweisen.
Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse als die Jungs Ihre Waffen zücken und Alex losfeuert.
Vigo zieht seine Uzi und feuert auf die Beine des links vom Anführer stehenden Typs ab >:(
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'..... ....... ...... Scheisse!' Spider macht einen Ausfallschritt, reißt die verdeckte Uzi via Pie-mal-Daumen in Richtung Slaverpumpgunner und perforiert beim anschließenden Feuerstoß das verdeckende Stück seines Umhangs....
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Mazza springt zurück auf Bieps Kopf während folgende Ereignisse simultan stattfinden: Spider beginnt, mit seiner Uzi auf den Kerl mit der Pumpgun zu schießen, was dazu führt, dass er eine Mlltonne, etwas Putz und den Straßenbelag maletriert. Gleichzeitig zieht Alex seine Pistole und trifft mit dem ersten Schuss den Kerl mit der Schrotflinte in den Hals und richtet seine Waffe auf den Slaver mit der 10 mm, kommt jedoch nicht zum nächstne Schuss weil sich eine 9mm-Kugel in seine Rüstung bohrt und nach hinten wirft. Der Kerl mit der 10 mm zieht und schießt seine Waffe ab und trifft Biep ins Metallgehäuse ....
Vigo kann sehen, dass sich Spider, Alex, Mazza und Biep mit drei Sklavenhändlern anlegen - leider stehen von seinem Standpunkt aus alle in seinem potentiellen Schussfeld ....
Kreischend suchen die nächstne Passanten das Weite und auch in der Bar richtet sich die allgemeine Aufmerksamkeit plötzlich auf die Schussgeräusche vor der Tür ....
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Spider greift zur Zielkorrektur mit der linken Hand zusätzlich an die Uzi und macht eine Rolle nach Rechts um anschließend aus der Hocke heraus einen weiteren Feuerstoß auf die restlichen Slaver zu geben. Dabei blinzeln seine Augen aus Refelx vor Rückstoß, Mündugnsfeuer und dem Hämmern der Schüsse.
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"DU LASSEN BIEP IN RUHE!" Schreit Animal. Voller Zorn lässt er die Waffe in den Gurt fallen und zieht stattdessen das Katana. Mit einen Panthersprung, das Feuer der anderen völlig verdrängend rast er auf die noch stehenden Slaver zu und wirbelt das Schwert wie von Sinnen nach links und rechts. Er wird damit nicht aufhören bis ihm die Große Bärin in die ewigen Jagdgründe holt oder er alle Feinde zur Strecke gebracht hat.
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Animal springt vor und hackt mit einer kräftigen Bewegung dem 'Hauptslaver' den kopf von den Schultern, Blut spritzt dem Sippling ins Gesicht während er sein Schwert den anderen Slaver entgegensurrt - dann trifft ihn eine von Spiders Kugeln in die Hüfte ....
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Alex lässt sich zurückfallen und versucht dabei weiter zu schießen, was bedeutet, dass er dem Typen mit der Schrotflinte noch ne Kugel verpasst und dann seine restliche Munition in den Typen pumpt, der ihn getroffen hatte.
~Ein Glück, dass ich das Zeug in meine Klamotten eingebaut habe, ich habe fast nichts gespürt... oder heißt das etwa das ich rcithig übel getroffen wurde?~
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Alex feuert eine Kugel auf den bereits toten Mann mit der Schrotflintel, dann trifft eine weitere den Slaver mit der 9mm in die Brust und dringt zwiscehn die Lederplatten hindruch. Er gibt ein lautes Keuchen von sich, stolpert nach hinten und fällt tot zu Boden ....
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"Wow..." ist alles, was Alex von sich gibt, ehe er kurz an sich herabschaut um nachzuschauen ob er blutet.
Erst dann tadelt er gedanklich seine linke Hand: ~Du warst dieses Mal viel zu langsam...das hätte ins Auge gehen können...~
Dann erst schaut er sich nach seinen Kameraden um und sieht entsetzt, dass Mazzawaken aus einer Wunde in der Hüfte blutet.
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Animal knickt seitwärts ein, neben ihm fällt der letzte Raider tot um. Der kann mich unmöglich getroffen haben!
Blitzschnell dreht er sich so gut es sein Zustand erlaubt um und sucht den Schützen.
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Hinter Mazza befindet sich Spider in der Hocke, die Mündung an seiner Knarre raucht noch; seine Augen sind geschlossen ....
Mittlerweile sind 20 Minuten seit dem Video vergangen ....
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leicht öffnet er die Augen und sieht Animal mit ner Wunde am Bein. 'War ich das etwa? Gute Frage... Hab ich überhaupt was getroffen?' langsam sieht er sich nach Links und nach Rechts um. 'Hm alle anderen tot... Der Verdacht liegt nahe...' Sein Blick sieht zu Alex auf... "War ich das oder der hier?" und deutet auf den 9mmSlaver...
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"Keine Ahnung, ich war damit beschäftigt zwei von den Typen zu killen... und der letzte nunja..." Alex sieht nun auch erst, dass der andere Slaver keinen Kopf mehr hat.
"Höchstwahrscheinlich hat der Slaver ihn noch getroffen, denke ich..." dann schaut er sich genauer die Umgebung an, ehe er sich aufrappelt und zu Mazzawaken herübergeht und sich die Verletzung anschaut.
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Animal schaut auf seine Wunde und dann auf Spiders rauchende Waffe, für ihn ist sofort klar das der kleine Gernegroß ihn angeschossen hat. Der schiesst mit geschlossenen Augen?! Große Bärin! Was ist das für ein unfähiger Wicht?
Animal rappelt sich auf und versucht die Schwere der Verletzung festzustellen. Dann greifft er sich den abgetrennten Kopf des Slavers und knotet ihn mit den Haaren an seinen Gürtel fest, anschliessend packt er die Füße zweier toter Slaver und zieht sie eilig auf das nächste leerstehende Gebäude zu. "Los nehmt den Anderen, wir müssen verstecken Leichen ehe mehr Sklavenfänger kommen! Schnell!"
Diese Made, ich werde ihn erwürgen!
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Alex nickt und meint: "Nagut, wenn du das sagst Mazzawaken..." und schnappt sich die Schrptflinte von dem Sklavenjäger, verstaut sie schnell in seinem Rucksack und zieht dann den Slaver weg.
~Wow, der Wilde schleppt den Typen weg, als ob er gar nicht verletzt wäre... Diese Sipplinge sind wirklich... nicht zu unterschätzen.~
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Gerade noch rechtzeitig hatte Vigo die Waffe sinken lassen und die beiden abgefeuerten Schüsse in den weichen Asphalt geballert.
Die Kugeln waren als Querschläger in die scheibenlosen Fenster einer nahestehenden Ruine geflogen.
Ich muss die Nerven bewahren, das hätte völlig schiefgehen können denkt sich Vigo während er die Waffe wieder in Ihrer Halterung am Gürtel verschwinden lässt.
Dann sprintet er zu Animal rüber der gerade aus einer der umstehenden Ruinen kommt.
"Oh Mann Animal Du ziehst Ärger und Kugeln an wie das Licht die Motten" erst jetzt erkennt er die Schussverletzung an Animals Hüfte.
"Zeig das mal her" er deutet auf Animals Hüfte und versucht zu erkennen wie schwer die Verletzung tatsächlich ist.
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Die Verletzung scheint nicht schlimm zu sein, die Kugel befindet sich nichtmehr inder Hüfte, kein Knochen wurde verletzt - es blutet nur ein bisschen ....
Hastig und von einigen neugierigen Dennern beobachtet zieht Mazzwakken die Toten in eine Ruione abseits der STraße und versteckt sie unter Schutt ...
Der der Schrotflinte handelt es sich wirklich nur um eine 'Flinte' ....
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Vigo kramt eines der Stimpacks vom alten Doc aus dem Rucksack und injiziiert es Animal nahe der Wunde.
Dann drückt er ihm noch eines der muffigen Verbandpäckchen aus seinem Rucksack in die Hand.
"Glatter Durchschuss, hier mach Dir das auf die Wunde müsste auch bald aufhören zu bluten"
Dann schaut sich Vigo um und duetet auf die Bar.
"Kommt wir sollten den Rest abholen und dann von hier verschwinden bevor die mit der Kavallerie anrücken." raunt er seinen Freunden zu
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"Nur ein kleines Loch." Knurrt Animal und lässt sich fertig behandeln. Anschliessend macht einen Satz auf Spider zu. "Du sein total übergeschnappt, du schiessen mit geschlossenen Augen in meine Richtung?"
Ansatzlos schlägt Animal mit seiner linken Faust nach Spiders Gesicht, der Schlag ist ungebremst und mit zorniger Wucht ausgeführt.
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Wie ein ungebremster Eisberg aus 2000 Meter Höhe fallend trifft die Faust Spider und lässt ihn über zwei Meter durch den Raum segeln ...
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Schließlich kommt Doktor Satan wieder von der Toilette zurück und rückt seine Maske gerade.
"Gut Blondie, kämpfen wir", meint er zu Vertigo, geht dann unter Jubel der Zuschauer auf den Ring zu ....
"Keine Tritte, keine SChläge unterhalb der Gürtellinie", sagt der Ringrichter und Manager in einem.
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Mittlerweile sind 25 Minuten vergangen .....
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Animal stürzt sich auf den bruchgelandeten Spider und zieht das große Skalpmesser. "Du schiessen nicht mehr auf Mazzawaken!" Er packt mit der linken Spiders rechten Arm und versucht ihn zu fixieren.
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Als Alex auch endlich einen seiner Toten versteckt und durchsucht hat, erblickt er eben Mazzawaken, der mit dem scharfen Skalpmesser auf Spider zu geht und ihn zornig am Arm packt. "Hey beruhig dich verdammt nochmal!" ruft Alex entsetzt und überrascht, sowie auch aufs äußerste protestierend und ergreift Mazzawakens Arm mit dem er das Skalpmesser hält.
"Es war ein Unfall! Kein Grund überzureagieren..."
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"Lass los! Seine Finger gehören mir!" Knurrt Animal Alex an.
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"Nein verdammt nochmal! Du wirst keine Finger abschneiden!!!" erwiedert Alex äußerst aufbrausend.
~Was ist denn mit dem verrückten WIlden los???~
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Vertigo schlendert zum Ring hinüber und wartet auf ein Zeichen, dass der Kampf beginnt.
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Unter Jubel betreten beide Kämpfer den Ring, Doktor Satan feuert das Publikum noch ein wenig an, 'Satan, Satan, Satan'-Rufe erschallen ....
Dann wendet er sich Vertigo zu, irgendwoher ertönt ein 'Dong' und er rennt auf sie zu ....
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"Sag gute Grund warum nicht? Er sein Volltrottel! Solche Unfälle nicht dürfen passieren! Er haben Augen zugemacht beim schiessen hörst du? Er hatte Augen zu! Er hätten erschiessen können Mazzawaken, das dann auch Unfall? Wenn Finger weg er schiessen nie wieder!" Fährt Animal Alex an.
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Raven ruft Vert, bevor sie in den Ring gestiegen ist, zu: "Animal hat ne Spur..."
Dann hört sie die Schüsse und bahnt sich eilig ihren Weg nach draußen. Kurz bevor sie das Gebäude verlässt zieht sie ihre Deagle aus dem Holster und sucht, draußen angekommen, nach der Ursache des Geballers.
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"Ja, deswegen wird er auch nie an seinen Fehlern arbeiten können, wenn du das tust! Wenn er keine Finger mehr hat, wird er NIE wieder schießen können und er wird nie besser darin werden. Noch dazu wäre er dann aufgeschmissen und recht nutzlos! JEDER macht mal Fehler und meistens bereuen wir sie und arbeiten daran, denn sie können verhängnisvoll sein. Ich bin sicher dass, du früher noch keine so starke Killermaschine und ein fähiger Jäger warst, wie du es heute bist!" erwiedert Alex mit energischer Stimme und bemüht sich nicht agressiv zu wirken, sondern möglichst beruhigend.
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Vertigo vernimmt den Ruf von Raven gar nicht mehr, sie ist jetzt voll und mit allen Sinnen auf den Kampf eingestellt. Aus ihrer federnden Kampfposition heraus nimmt sie wahr, wie der Hüne auf sie zugestürmt kommt.
Sie bereitet sich darauf vor und versucht, den Kraftprotz am Arm zu erwischen, um ihn mittels einer gezielten Grifftechnik auf die Bretter zu legen. Dabei unternimmt sie den Versuch, das Gewicht von Satan als Kraft gegen ihn zu verwenden, indem sie eine Technik ihres Meisters, die Fußfege anwendet. Sie versucht ihr Bein vor das vornliegende Standbein von Doktor Satan zu stellen und ihn durch entgegengesetzten Zug am Arm zur Seite zu werfen.
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"Mäusemist! Was du schon wissen von Mazzawaken? Er soll ja eben nie wieder schiessen du verstehen?" Rabiat schlägt Animal Spider den Messergriff auf den Kopf und steckt es dann weg. "Die Waffen nehmen Mazzawaken! Du können üben in Kaffeeh, Mazzawaken brauchen niemand der ihn schiessen in Rücken in Kampf."
Animal beginnt Spider um seine Schusswaffen zu erleichtern, die Situation schein sich zu klären.
Dieses dumme Geschwätz! Ich hätte ihn gleich die Gurgel abdrehen sollen, das bereue ich noch mal!
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Außer drei Blutlachen auf dem schmutzigen Asphalt kann Raven nichts sehen ....
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Vertigo packt den heranstürmenden Doktor Satan am Arm und stellt ihm das Bein, allerdings packt der fallende Catcher Vert mit der anderen Hand an der Schulter und wirft sie mit zu Boden. Laut krachend und begleitet von einem 'Ooooooh' der Menge fallen beide auf den spärlich gepolsterten Ringboden.
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Spider hat nun ziemliche kopfschmerzen und ein Bluterguss bildet sich auf seiner Stirn ....
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Vertigo versucht, sich von der überraschenden Gewandheit des Kraftprotzes nicht überrumpeln zu lassen und versucht einen Sprung in den Stand, nachdem sie den Arm des Wrestlers losgelassen hat. Sollte ihr dies gelingen, versucht sie auf Abstand von dem Catcher zu gehen und das nächste Manöver vorzubereiten.
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"Danke..." meint Alex knapp und hilft kurz darauf Spider auf die Beine.
"Alles okay Kleiner?" fragt der Albino nach und schaut ihn besorgt an, was dieser allerdings höchstens durch die gehobenen Augenbrauen erkennen kann, sind seine Augen im Moment genau wie fast immer hinter den dicken schwarzen Linsen seiner Brille verborgen.
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Animal übergibt Vigo Spiders Waffen. "Nimm du die Vigo! Kannst du tauschen für neues Stimpakk." Dann meint er an alle gewandt. "Dieser Mist uns viel Zeit gekostet, wir uns müssen beeilen, Vigo du sein Mazzawakens Master falls mehr Sklavenhändler komm..." Er schaut an den Kopf des Sklavenhändlers an seinen Gürtel. "...ach weisst du Vigo? Wir töten jetzt jeden Sklavenhändler, reden ist nicht gut. Gut ist nur blutiger Kampf!"
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Alex macht sich nun daran die Leichen der Sklavenhändler zu durchsuchen und schaut sich auch die Kleidung beziehungsweise die Ausrüstung von dem Kopflosen Sklavenhändler und dem, den er den Hals zerfetzt hatte an.
Möglicherweise waren die noch zu gebrauchen.
Dann erst schaut er sich die Einschussstelle an seiner Kleidung an.
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Die Rüstung hat nicht viel Schaden davongetragen ....
Alex kann eine 10 mm plus 20 Kugeln, ein Kampfmesser, ein Messer, eine 9mm plus 20 Kugeln und 10 Schrotptronen finden ....
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Vetigo steht an der Ringseite während sich Doktor Satan wie ein wendiger Fels erhebt. Zwischen dem Kampfgeschrei, der Anfeurung und vereinzelten Ausziehen-Rufen kann Vert sehen, wie sich Nini zu ihr an den Ring schiebt, in ihrer Hand einen Stuhl reckt sie ihn nach oben.
"Hier, hau ihn den über den Kopf", ruft sie.
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Alex verstaut alles ersteinmal in seinen Rucksack.
~Verdammt, wieso haben diese Sklavenhändler so ein Theater gemacht? 500 Deckel sind nicht gerade wenig und wies ausschaut, konnten dies eigentlich ganz gut gebrauchen...~
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Spider schnieft etwas rotz hoch. "Notiz an mich... Hilf dem Wilden nie wieder." Er tatscht sich ab und untersucht was ihm an Gegenständen bzw. Schusswaffen abgenommen wurden.
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"Wenn du mich anschiessen mit helfen meinst, dann mach das nie wieder!" Bestätigt Animal und fügt an. "Wir müssen los!"
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"Stimmt, komm schon Spider. Wir müssen zum Kino..." bestätigt Alex, klopft Spider kuraz auf die Schulter, ehe er sich dann auf den Weg macht.
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Gemeinsam gehen die vier weiter die Straße hinunter, vorbei an einigen neugierigen Passanten, bis sie schließlich vor dem alten Kino gegenüber eines verfallenen Haus stehen - es ist ziemlich ramponiert, der Eingang halb eingestürtzt, Graffitti bedeckt jede freie Stelle an der Wand, der Ticketverkauf steht leer nd das Glas ist undurchsichtig geworden ....
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Vertigo versucht den von ihrem Gegner präferierten Schlagarm ausmachen zu können. Sollte ihr dies gelingen, wird sie mit aller Kraft versuchen einen Koppojutsu auf das Kugelgelenk in der Schulter ihres Gegners versuchen, um damit diesen möglichst stark zu lädieren. Ansonsten versucht sie mittels tänzelnden Bewegungen außerhalb der Griffreichweite des Satan zu bleiben.
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Alex hält beim Kino ersteinmal Ausschau, ob irgendwo etwas mit West 666 geschrieben steht.
Dann zählt er seine 44er. Kugeln aus Reno ab und läd seine Magnum nach sofern möglich.
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Spider verhielt sich ruhig bis jetzt. "Ach Scheisse... Du hast doch selbst miterlebt was passiert ist!" Er tritt gegen irgend ne Wand "Wir versuchen zu Helfen... haben keine Wahl als uns zu Verteidigen und als Dank wird ein Kratzer mit Amputation gezollt?! Dieser Wilder ist nur ein verdammter Wilder... Animal... Im wahrsten SInne des Wortes! Das hat er mir Heute Bewiesen. Drecksscheisse, und diese Arschlöcher hatten nix besseres zu tun als sich unbedingt auf offener Straße erschießen zu lassen.... Scheiss Stadt!" Spider atmet tief ein und Aus.... " Achja, Danke das du meine Finger gerettet hast Alex, das werd ich dir nicht vergessen."
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"Tja, wenn man mal davon absieht, dass ich dir möglicherweise bei der Schießerei sogar das Leben gerettet habe... Immerhin hätte das mit der Schrotflinte übel enden können." meint Alex, ehe er Anstalten macht das Gebäude zu betreten.
"Erinner dich einfach daran, wenn du dir das nächste Mal überlegen muss, wessen Arsch du zuerst rettest."
Der Albino macht einen Versuch Spider zu zuwinkern, was allerdings wegen der Brille nicht so recht gelingen will.
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Jetzt nennt er mich auch noch Tier, der Kerl wird ja immer dreister... das hat schon mal einer getan. Wenn die Sache hier erledigt ist werde ich ihn tot machen. Ja das werde ich tun. Denkt sich Animal gibt als Kommentar auf Spiders Beschimpfung aber lediglich einen finsteren Blick zurück. Oh ja, ich bereue jetzt schon das ich auf den weißen Mann gehört habe, schon Geheimnisfrau Untschieda hat mich davor gewarnt.
"Was suchen wir hier?" Fragt er und schaut nach einer Möglichkeit in das Gebäude einzudringen.
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"Nun, auf dem einen Kinoplakat das wir an der Wand gesehen hatten stand 'West 666' und der Joker hatte auch gesagt: 'Wir sehen uns dort, West 666' oder so ähnlich. Und da etwas über einen Film namens West 666 stand, dachte ich, dass es etwas mit dem Kino zu tun haben könnte. Vor allem weil alles zusammenpasst: Die elektronischen Leitungen, die Beleuchtung, der Platz und eben auch die Dramatik, die dem Joker am Herzen zu liegen scheint. Ich muss wohl oder übel zuegeben: Der Kerl hat Geschmack..."
erkärt Alex Animal, ehe er dann einfach nachschaut, ob die Vordertür vielleicht offen ist.
Aber erst nachdem er seine 44er. Kugeln abgezählt hat.
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"Aha." Brummt Animal. "Wollen wir da jetzt reingehen zu dritt? Der Knirps da taugt nicht zum kämpfen und würde nur die gefangenen Sklaven verletzen." Er deutet auf Spider.
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ungeachtet Animals Aussage geht Spider schnurrstracks und unvorscihtiger als sonst auf das Kino zu und untersucht die Tür.
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"Hey, ihr könnt euren Streit ruhig später klären, aber das hier sollten wir nicht auf die leichte Schulter nehmen. Wir gehen nur kurz rein, schauen nach ob da irgendjemand ist oder vor kurzem war und wenn es so ist, dann machen wir uns wieder aus dem Staub oder warten eben auf die anderen nachdem Spider sie zuvor mit dem Funkgerät kontaktiert hat."
erläutert der Albino seinen Plan, ehe er in seinen Mantel greift und das Funkgerät hervorholt und Spider überreicht.
"So können wir uns alle nützlich machen."
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Die Tür zum Kino liegt auf dem Boden und ist komplett verstaubt ....
Alex kann das Filmplakat zu 'West 666' an der Wand hängen sehen ....
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Vertigo vermutet, dass Doktor Satans präferierter Schlagarm seine Rechte ist, allerdings scheint er sich wohl auch durch seine Zähigkeit und Schmerztoleranz auszuzeichnen .... Seine Kampfkünste sind eher auf Kraft, Stärke und Gewalt ausgerichtet, orientiert sich eher am Boxen oder am Ringen ....
Kurzerhand stürmt Doktor Satan auf Vertigo zu, sie packt seinen Arm und verdreht ihn, laut schreit der Catcher auf, ein lautstarkes 'Oooooh' ist aus den Kehlen der Zuschauer zu hören als er auf ein Knie runtergeht und für kurze Zeit der Schmerz all seine Handlungen betäubt ....
Dann schlägt er mit einem lauten mit seiner linken in Verts Magengrube, mit einem 'Uff' fällt Vertigo zurück und prallt auf den Boden, mit Schmerzverzerrten Gesicht dreht und windet Satan ein paarmal seinen rechten Arm .....
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Trotz aller Vorurteile kann es sich Spider nicht erwähren eines der Messer zur Hand zu Nehmen bevor er tief durchatmet und schleichend das Gebäude betritt.
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Valerie feuert selbstverständlich Vertigo mit lauten Rufen an und hat sich so viel Platz verschafft, das sie den Kampf ganz gut beobachten kann. Es wäre ihr lieber gewesen, wenn Animal das für sie übernommen hätte. Wie effektiv die Blonde gegen den Doc ist, muss sie erst noch abschätzen. Bis jetzt hält sie sich ganz gut...Schießt es ihr durch den Kopf. Gewettet hat sie allerdings auf keinen der beiden. Als sie sieht, wie Nini der anderen ein Hilfsmittel zukommen lassen will, fasst sie ihr beschwichtigend an die Schulter. "Hey, lass das lieber! Am Ende werden wir deswegen noch disqualifiziert!" Ihre Aufmerksamkeit ist dann wieder voll auf die beiden Kämpfenden gerichtet. Ihre Zuversicht wächst, als Vertigo seinen Arm schmerzhaft verdreht...doch dann bekommt sie einen beachtlichen Schlag in den Magen und legt sich hin. "Steh gefälligst wieder auf!" Schreit sie sie an, um die Rufe der anderen Gäste zu übertönen und hebt beide Fäuste, um sie weiter anzufeuern. "Mach ihn platt! "
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"Ach was, das ist catchen, das wird erwartet", meint Nini und blickt wieder zum Ring. "Hey, steh auf, ich hab 8 Deckel auf dich gesetzt!" Sie beißt sich auf die Unterlippe.
Vielleicht hätte ich doch lieber auf Doktor Satan setzen sollen, überlegt sie .....
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Das Innere des kinos ist dunkel, Spider stolpert durch den Schutt auf die Kinosääle zu, alles ist voll mit SChrott und Müll, Filmwerbung liegt auf dem Boden verstreut, der alte Popcornverkauf ist geplündert und kaputtgeschlagen. Von der einstigen Würde eines solchen Etablisement ist nichts mehr zu sehen ....
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"Sieht hier ja richtig gemütlich aus!" meint Alex ironisch, während er Spider folgt und bereits seine beiden Revolver zieht.
Dann schiebt er die Sonnenschutzbrille hoch um hier im Dunkeln besser mit seien roten Augen sehen zu können.
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Spider tastet sich an der Wand des Saals entlang von Hinten, über die rechte Seite. Ab der Mitte des Weges beginnt er auch die Decke zu begutachten.
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Animal schaut akribisch nach Spuren auf dem Staub bedeckten Boden.
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Die Decke bröckelt und ist wohl einsturzgefährdet, an einigen Stellen scheint die Sonne durch ....
Während sich Spider weiterschiebt muss es sich fragen, wo er eigentlich genau hinwill ....
Animal kann im Staub die Spuren eines Menschen sehen, allerdings sind sie bereits ziemlich als und führen ins Gebäude rein und wieder raus ....
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Vor Schmerzen im Bauch krümmt sich Vertigo am Boden und hält ihre Arme schützend vor den Bauch. "Du blöder Wichser, das werde ich dir heimzahlen! AUTSCH, verdammt!" während sie den Doktor zornig angeifert, versucht sie, sich trotz ihrer Schmerzen wieder aufzurichten. Sie nimmt den rechten Arm zur Unterstützung der Beine und hält den linken weiterhin vor ihren Bauch.
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Spider versucht in dem spärlichen Licht irgendwelche anderen Türen in diesem Raum zu finden.
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Raven schaut verdutzt auf die Blutlachen auf dem Boden.
"Naja, wies aussieht haben die 3 gewonnen, also..."
Sie geht wieder an ihren Platz in der Ecke der Bar um den Kampf weiter zu beobachten. Sie achtet dabei besonders auf eventuelle Gilferufe durch ihr Funkgerät.
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"Hmmm..." Alex bemüht sich nun auch Spuren auszumachen und die ungefähre Größe des verfallenen Kinos einzuschätzen.
Er bewegt sich einfach auf die nächste große Tür zu.
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"Hier nicht das Lager von die Klauns." Mutmaßt Animal und schickt sich an das Kino zu verlassen. Wir verlieren Zeit, vielleicht gibt es einen Kellereingang oder so etwas. Oder eines der Häuser ringsum... West 666 wenn hier 666 ist, dann sollte man mal im Westen schauen, das mache ich mal.
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"Sag Alex, was ist überhaupt ein Kino?" fragt ihn Spider über den Raum... irgendwie kann er sich noch nicht zurecht reimen was das überhaupt ist. 'Viele Stühle die auf eine weiße Fläche nach vorne ausgerichtet sind?'
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"Naja, bis jetzt war ich auch noch nie in einem, allerdings hatte mir mein Vater mal davon erzählt. Früher noch, bevor die alte Zivilisation durch die Zeit in der die Bomben vom Himmel fielen, ausgelöscht wurde, kannten unsere Vorfahren viele Arten und Weisen sich zu unterhalten. Diese Kinos sind schon sehr alt, selbst als mein Großvater lebte, gab es Kinos schon seit Jahrhunderten. Du musst wissen, damals hatten sie sozuagen etwas was geschauspielert wurde aufgenommen mithilfe einer Kamera und eines Filmes. Genauso ähnlich wie das was wir da auf der Holodisc hatten. Nur eben wesentlich länger. In diesen Filmen ging es um alles mögliche, Liebe, Hass, Gewalt, Freude, Spaß... alles mögliche. Jetzt gibt es bestimmt nicht mehr so viele funktionierende Kinos und die einzigen die ich von außen gesehen hatte, waren die in Reno..." erklärt Alex Spider das was, er darüber von seinem Vater und dessen Vater wusste.
Dann schmunzelt er. "Auch wenn die Filme, die sie jetzt in Reno zeigen von wesentlich anderer Natur sind als die, die ich aufgezählt hatte."
Alex kann es sich einfach nicht verkneifen bei der Erinnerung an seine gemeinsamen Drehs mit Xiu wie ein Bekloppter zu grinsen.
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"Das heißt hier wurden diese Aufnahmen gezeigt. Dann müsste es doch sicher hier einen Raum geben indem solche Aufnahmen... gelagert werden, oder?" 'Sollte diese nicht schon geülündert sein könnte vielleicht West-666 dabei sein... oder vielleicht ein weiterer, für uns hinterlegter Hinweis.'
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Augenscheinlich wurde in Saal 3 einst 'West 666' gezeigt ....
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Animal verlässt langsam und vorsichtig das Gebäude .....
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Während Vertigo sich anschickt wieder aufzustehen, packt der Doktor einen ihrer Füße und beginnt laut brüllend, die Frau über den Ringboden zu ziehen ....
"Reiß ihr das top ab", ruft ein pickelnarbiger Kerl rechts neben Valerie, links von ihr kreischt eine Frau: "Zieh ihm die Hosen runter!"
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Vertigo versucht, die Schmerzen zu ignorieren und das rechte Bein des Wrestlers mit einer Beinschere zu umschlingen, damit sie sich dann an dessen Leib heraufziehen kann und seine Schultern mit ihren Armen zu umschließen. Sollte ihr dies gelingen, versucht sie ihn zu Fall zu bringen und dann auf ihm zu landen.
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Animal beginnt das Kino zu umrunden, schaut sich dabei argwöhnig nach Klauns oder Slavern um.
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"Da hast du recht Kleiner..." meint Alex und nickt.
Sobald er über einem der Kinosaal Eingänge West 666 entdeckt ruft er aus: "Da! Das könnte es vielleicht sein..."
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Mazzawakken kann beim verfallenden Gebäude gegenüber des Kinos etwas merkwüriges sehen: Zwischen den verfallenden Ruinen scheint ein kleiner, hochmoderner Bunker aus dem Boden gestampft worden zu sein. Auf der Bunkertür befindet sich das seltsame Zeichen, das er schon unter dem Ortsschild gesehen hat - über der Tür starrt ihn eine kamera an, daneben befindet sich eine Sprechanlage.
Vor der Tür selbst steht eine Person in einer Powerrüstung, in ihren Händen hält sie ein verbessertes Kleingeschütz. Der Helm eisen und die Mimik regungslos.
" 'Biep' ", sagt Biep.
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So gut es geht zieht sich Vertigo mit einem Bein auf den Wrestler und umfasst seine Schultern. Allerdings taugt ihr Gewicht nicht, den Mann zu Fall zu bringen. Stattdessen drückt Dr Satan gegen seine Gegnerin und versucht, sie von sich loszureißen ....
"Los, beiß ihn, verkratz ihm das Gesicht", ruft Nini einige konstruktive Ratschläge ....
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Der Kinosaal von West 666 scheint frei begehbar ....
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"Nun gut, dann müsste es nur nochirgendwo ein Gerät geben was die Aufnahmen wiedergibt, richtig? Spiders fährt mit den Augen die zur Leinwand entgegengesetzte Wand des Kinosaals ab.
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"UUUUUGH!" Vertigo verstärkt ihren Griff mit dem rechten Arm und hämmert den linken Ellenbogen gegen Satans Rücken in der Hoffnung seine Wirbelsäule zu traktieren. Gleichzeitig holt sie mit dem Bein aus und schmettert es dann gegen Satans Oberschenkel.
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Valerie kümmert sich nicht um die blödsinnigen Ausrufe der Gäste, sondern denkt angestrengt darüber nach, was Vert in ihrer Situation wohl am Sinnigsten anstellen könnte. "Würgegriff, Ellbogen in den Wanst...mach was Schlaues! Schnür ihm die Luft ab! " Ruft sie ihrerseits und hofft, das die andere nicht weiter davon ausgeht, ihn mit ihrem bloßen Gewicht niederringen zu können. Das hätte allenfalls Animal geschafft. Als sie stattdessen ihr Bein benutzt, kann sie kaum hinsehen. Tritte sind bei solchen Kämpfen doch nicht erlaubt?
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"Was meinst du Biep sollen wir uns das mal anschauen?" Fragt Animal seinen Begleiter, da das Symbol ganz offensichtlich nicht das der Union ist, dort aber ein Eisenmann steht ist sein Interesse geweckt. Zielstrebig geht er auf den Bunker zu.
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"Ja, soweit ich weiß sind sie etwas höher über der letzten Reihe angebracht, eben ganz hinten..." meint Alex, als sie nun im Kinosaal selbst stehen und nach der Kamera beziehungsweise dem Wiedergabegerät suchen.
"Irgendwo außerhalb des Kinosaal gibts bestimmt einen Zugang zu diesen Raum."
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Der Kinosaal ist stockduster, ohne Lichtquelle kann auch Alex nichts erkennen .....
"Halt", sagt der Eisenmann mit seiner Funkstimme, "dies hier ist das Gebiet der Brotherhood of Steel, der Zugang ist nur anderen Brüdern erlaubt."
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Spider packt die Taschenlampe aus, die der Kopflose Arbeiter in der Wanamingomine bei sich trug, und versucht etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
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"Okeh Eisenmann, Mazzawaken bleibt stehen! Was machst du hier?" Antwortet Animal und bleibt stehen.
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Als Alex die Taschenlampe erblickt, zieht er sofort wieder die Sonnenschutzbrille runter, nachdem er zuvor blitzschnell die Revolver wieder in die Holster geschoben hat.
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Spider und Alex können im leeren, gespenstischen Kinosaal sehen, dass dort, wo sich das Guckloch des großen Holoprojektors befindet, ein großes Loch befindet und freien Zugang zum Projektor selbst gewährt ....
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Biep kracht gegen Mazzas Rücken als dieser stehenbleibt ....
"Das hier ist ein Außenposten der Brotherhood of Steel", antwortet die Wache, "wir behalten von hier aus ein wenig die Gegen dim Auge, mischen uns aber nicht in die Angelegenehiten der Ödländer."
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Raven schaut zwischenzeitlich immer mal wieder auf ihren Pipboy um zu sehen wieviel Zeit ihnen noch bis zur ersten Hinrichtung bleibt.
"Verdammt Leute, beeilt euch...
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"Bingo." Er packt das Seil mit Enterhaken aus und reicht Alex die Lampe "Leuchte mal in das Loch da oben... achja halt etwas Abstand..." Spider versucht das Seil zu schwingen und den Haken ins Loch zu Werfen... irgendwo wo es halt gibt.
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Alex tut wie ihm gesagt wird und ist doch etwas skeptisch.
Sicherheitshalber hält er sogar einen Schritt mehr Abstand, man weiß ja nie.
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"Deine Pauarüstung sieht anders aus, freundlicher als die von den Protektoren. Kannst du mir etwas über die Gegend erzählen auf die ihr werft eure Augen? Zum Beispiel über die Klauns?"
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"Protektoren", antwortet der Mann leicht zweifelnd. "Wie gesagt: Wir mischen uns nicht in die lokalen Angelegenheiten an, ich darf dir nichts über diese Sachen erzählen Wilder."
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Mittlerweile sind 30 Minuten vergangen ....
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Begleitet von einem leisen 'Klack' verhakt sich der Haken mit irgendwas hinter dem Loch und Spider kann sich hochziehen ....
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"Uh", meint Satan, der gerade davbei war Vertigo über seinen kopf stemmen und geht auf ein Knie, er wankt er wenig was wohl auf den Schlag an der Wirbelsäule zurückzuführen ist ....
Nini hält einne Augenblick inne, dann ruft sie: "Hey, kill ihn nicht, ich glaub nicht dass wir dann noch die Wetteinsätze kriegen." Sie blickt schulterzuckend zu Val. "Äh, so Wetteinsätze sind wichtig. *räusper* "
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Oben angekommen mustert er das Rauminnere. Zumindest das was er im abgehackten Lichtkegel der Taschenlampe, die Alex hält, sehen kann.
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"Du teschnischer Hei Tesch Krieger hmm? Dürfen Fremden nichts verraten?" Animal dreht sich zu Biep und dann wieder zu dem Mann in der PA. "Du kennen Biep? Er gebiept als er dich erspäht, das er tun nie bei Fremde"" Er hebt die Augenbrauen und wartet gespannt auf die Antwort.
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Vertigo setzt noch ein paar Schläge mit dem Ellenbogen auf die Wirbelsäule nach und verlagert ihren linken Arm von der Schulter um den Hals von Satan, ihre Hand versucht sich dann in seinem rechten Ohr zu verkrampfen. Damit versucht sie ihn zum Loslassen ihres gehaltenen Beines zu bewegen.
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Spider kann einen Holoprojektor sehen, direkt vor ihm liegt eine Holodisk - jemand hat einen Kussmund draufgemalt, dazu mehrere Sternchen .....
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"Aaaaarg, Aaaaaah", ruft Satan, lässt Verts Bein los und packt nach ihrer Hand, drückt ihre Handknochen zusammen ....
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"Vielleicht hat sein Gesichtserkennungsprotokoll Ähnlichkeiten zwischen mir und einer anderen bereits abgespeicherten Person entdeckt", sagt der Kerl in der Powerrüstung schulterzuckend. "Ich würde nicht allzuviel darauf geben Sippling, diese Allzweckroboter können zwar viele Sachen aber sie arbeiten nicht immer hunderprozentig effizient." Er ist einen Augenblick ruhig.
"Sag, wie kommt es eigentlich, dass ausgerechnet DU einen Roboter mit dir führst?"
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Spider hebt die Disc auf und sieht sich die Verzierungen auf der Disk an "Arschlöcher.". ans Loch gerichtet. "Ich hab hier was... eine weitere Holodisc. Ruf schonmal Raven zum abspielen..." sich zu leise... "Es sei denn..." Sein Blick klebt nun am Holoprojektor mit der Frage ob das Ding just in diesem Moment einsatzsfähig ist.
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"AAAAAAHHHHH, du Arschloch!" schreit Vertigo vor Schmerz und schlingt instinktiv ihre muskulösen, durchtrainierten und nun wieder beide verfügbaren Beine um Satans Hüfte und versucht diese zusammenzuquetschen. Mit der Rechten lässt sie von seiner Wirbelsäule ab und versucht diese nach oben zu reißen und seine Faust permanent zu traktieren, welche ihre Handknochen martert. Sollte Satan von ihrer Hand ablassen und es ihre linke Hand zu lassen, versucht Vertigo mit aller Kraft gleichzeitig mit ihren Händen auf beide Ohren von Satan zu schlagen, um ihn so eventuell in Ohnmacht versetzen zu können.
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Der Holoprojektor scheint kaputt zu sein, der Zahn der Zeit hat an ihm genagt - außerdem hat jemand mit einem harten Gegenstand mehrmals auf seine Linse eingedroschen ....
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Mit etwas Mühe gelingt Vertigo ihr Manöver, Doktor Satan gibt ein 'Pfrrrrh' von sich, wirkt einen Augenblick benommen und fällt auf beide Knie, sackt zur Seite und liegt auf der Matte. Benommen blickt er drein und versucht sich wieder aufzurichten als der dünne Kerl eine Glocke läutet.
"Aus, vorbei, die Blondine hat gewonnen", ruft er. Ein allgemeines Stöhnen läuft durch das Publikum, nur Nini und ein paar andere Wagemutige hopsen herum.
"Juhu, ja, gewonnen, Deckel ihr seid mein!"
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Erschöpft und geschafft von dem Kampf blickt Vertigo erst zu Valerie und Nini, dann zu dem Ringmeister, dann zum Publikum, bis ihr Blick schließlich auf Doktor Satan fällt. Sie läuft zu ihm hin und bietet ihm ihre Hand an, um ihm aufzuhelfen. "Das war ein verdammt guter Kampf, Meister. Aber ich glaube, ich bekomme noch einen Brief von dir!"
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Hustend erhebt sich Doktor Satan. "Keine schlechte Technik, mit Ringen, Boxen oder Catchen hat das allerdings wenig zu tun, wenn sie bei sowas nicht aufpassen verkrüppeln sie noch jemanden, und Doktor Satan weiß, dass das nicht unbedingt gut ankommt." Er hustet noch einmal.
"Gehen sie zu meinem Manager, er wird ihnen den Brief geben."
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"Ist in Ordnung, manchmal geht es mit mir etwas durch. Bis später vielleicht mal wieder!" dann geht Vertigo rüber zu dem Ringmeister und fordert von ihm ihre Prämie, ihren Wetterlös und den Brief ein.
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Vertigo bekommt vom Maulwurfsmann 260 Deckel ausgehändigt plus einen Umschlag mit einen Brief. Nini erhält 64 Deckel ....
"Das war interessant, es wird im Ödland die Runde machen, dass Doktor Satan besiegt worden ist", sagt der Manager und zündet sich eine Zigarre an.
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"Danke, Chef. War ein guter und harter Kampf." meint Vertigo noch und geht dann zu Val und Nini zurück. Sie verstaut ihre 260 Deckel im Geldbeutel und öffnet dann den Briefumschlag um den Brief zu lesen.
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Hallo liebe Jäger, beginnt der Brief in einer aus Zeitungsschnipseln zusammengetragenen Schrift, Beginnen wir zur Auflockerung mit einem kleinen Witz. Eines Tages kommt ein Skelett zu einem Leichenfresser und fragt, wie spät es ist. Blickt der Leichenfresser es an und meint: "Hey, du warst doch das Mädchen dass wir vorgestern vergewaltigt und gefressen haben, nicht?" Antwortet das Skelett: "Das stimmt, und ihr habt mich geschwängert." Meint der Kannibale: "Na, dann wirst du wohl keine Probleme mehr mit der Geburt haben." Blickt das Skelett auf den Bauch des Sipplings und meint: "Ich nicht, das stimmt."
Wir Clowns freuen uns, endlich ein wenig Beschäftigung in diesem Kaff hier im Norden zu bekommen. Deshalb wollen wir euer Können und euer Glück herausfordern. Einige unserer Geiseln haben verschiedenen Informationen über uns bekommen, je nachdem wie sehr ihr euch beeilt ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass noch jemand von ihnen am Leben ist. In Den verteilt sind verschiedene Hinweise und Infos, die euch zu uns führen könnten - davon ist jedoch nur ein einziger Weg richtig. Ist das nicht lustig? Es folgt die kindliche Zeichnung dreier Hunde, die gerade einen Mann in Stücke reißen.
Oh, dies ist ein weiterer Hinweis falls ihr das nicht bemerkt habt, ob er richtig oder falsch ist kann ich euch leider nicht sagen; ihr müsst wohl einfach auf euer Glück vertrauen.
- Pierrot
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'Na, das wird wohl nix.' Spider macht sich dran das Seil zu lösen und in den Saal runterzuspringen.
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"Nun das lange Geschichte, Mazzawaken hat Biep befreit aus Gefangenschaft und ihm geholfen zu töten die Mörder von seine Vater. Biep folgen Mazzawaken überallhin, er sein sehr gerissenes Eisentier und verstehen viel von Teschnikk und Kompjuter, er kann sogar fliegen große Eisenvögel. Mehr kann Mazzawaken dir nicht erzählen, aber wenn deine Brüder auch Ärger mit Union ihr könnt Mazzawaken finden bei Vastins Kaffäh bei ÄnnKahÄrr." Animal macht sich bereit zum gehen. "Gute Jagd und sichere Wege Stahlbruder!"
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Alex ruft zu Spider hoch:"Hey Kleiner, ich hatte dir doch vorhin das Funkgerät gegeben, oder etwa nicht?" Erst dann fällt dem Albino ein, dass dieser gar nicht das Funkgerät abgenommen hatte.
"Achso, stimmt ja."
Schnell ergreift er das Funkgerät und drückt den Sprechknopf.
"Raven? Wir haben eine Holodisc gefunden. Sieht ganz nach einem weiteren Hinweis aus. Von den Clowns selbst aber haben wir keine Spur. Wir treffen uns beim Bunker der BoS im Süden der Stadt.Over."
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"Geht klar", antwortet Raven durch das Funkgerät, "ich sammel noch Val und Vertigo ein und dann kommen wir. Vert hat den Kampf übrigens gewonnen..."
Sie wartet an ihrer Position darauf das Vert und Val Anstalten machen die Bar zu verlassen.
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Vertigo liest still den Brief und reicht ihn dann an Valerie weiter. "Hier, das ist der Anfang einer ganz perversen Sache. Wenn wir diesen Pierrot zu fassen bekommen, werde ich ihn mit seinen Eiern wohl strangulieren müssen." kommentiert Vertigo ihren Eindruck zu dem Brief. "Haben wir damit eventuell schon zwei Hinweise? Die nächsten Informanten die Schwangere und der Hundeopfertyp?" fragt sie sich selbst.
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Ungläubig schaut sie Nini an, sagt aber nichts und wendet sich dem Kampf zu. Der Gewinner kommt für sie überraschend, auch wenn der Doc wohl ein paar Einschränkungen hatte, die für Vert zum Glück nicht zu gelten scheinen. Zutiefst erleichtert darüber, das die andere in einem Stück zu ihnen zurückkehrt und nun ihren Brief erhalten hat, nimmt sie ihn entgegen, nachdem sie die Blonde für ihre Leistung gelobt hat. Dann jedoch runzelt sie die Stirn, als sie nun ihrerseits zu lesen beginnt. "Mann, was laufen hier nur für Vögel rum, ey?" Fragt sie mit einem genervten Tonfall und faltet den Brief zusammen. "Und das Beste ist, ich kapier nicht, wo da der Hinweis stehen soll...die drei Hunde? Das Opfer? Die Schwangere? Ein Skelett? Ein, äh...Sippling mit Problemen? Oh Mann..." Val schaut sich nach Nini um. "Willst' den Wisch auch mal lesen?"
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Vigo hat sich am Eingang des Kinos an den morschen Türrahmen gelehnt und gewartet bis Spider mit seiner Kletteraktion fertig ist.
Als er ihn rufen hört läuft durchs schummerige Kino rüber zu den beiden.
"Was habt Ihr gefunden ?" fragt er Alex der zu einem über ihm befindlichen dunklen Loch starrt.
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Vertigo richtet ihre Augen auf Raven: "Hey, du hast mir glaube ich vorhin irgendetwas zugerufen. Was gab es denn? Hauptsache, wir haben erstmal den Hinweis."
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"Alex hat mich grade angefunkt, wir treffen uns am Bunker der Brotherhood. Sie haben scheinbar was gefunden...", antwortet Raven.
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Nini nimmt den Brief und liest ihn ....
"Oh", meint sie und wirkt etwas nervös. "Das ist ein wenig .... äh, also. Nun ja." Sie räuspert sich. "Krank. Also, vielleicht ist ein Skelett, eine Schwangere, ein Leichenfresser (oder die Leichenfresser?) und ein Mann der von Hunden gefressen wird oder wurde der Hinweis."
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Spider kommt wieder bei seinem Buddy Alex an ....
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"Alles klar Sippling", meint der Bruder ein wenig trocken, "gute Jagd."
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Mittlerweile sind 35 Minuten vergangen ....
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"Ok, da bin ich mal gespannt was als nächstes kommt." Spider übergibt Alex die Disk damit Spider schnell das Seil aufwickeln und verstauen kann. "Ich Hoffe die anderne Beeilen sich."
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Spider hat in wenigen Sekunden sein Seil aufgewickelt ....
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"Wir sollten langsam hinmachen, dass wir rechtzeitig zu diesem "Bunker" kommen. Es ist sicher bald Zeit, oder? Ich habe während des Duells die Zeit etwas vergessen. Willst du den Brief lesen, während wir dorthin gehen?" fragt Vertigo Raven, huckelt ihren Rucksack auf und dreht sich dann zur Tür der Kneipe.
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"Am besten wir warten damit bis wir alle beisammen sind. So kann jeder mal lesen. Kommt...", Raven fordert die anderen dazu auf ihr zu folgen. Sie verlässt die Bar und sucht einen Weg zum BOS-Bunker.
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"Dann gehen wir mal zu diesem Bunker." Spider wartet bis Alex soweit ist und geht im Anschluss los.
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Schnellstmöglich geht die Gruppe los durch das staubige, heiße Den während Alex und Spider und Vigo das Kino verlassen. Kurze Zeit darauf steht die Gruppe wieder beisammen südlich des BoS-Bunkers zusammen mit Animal und Biep. Der Bruder in der Powerrüstung beäugt den plötzlichen Menschenauflauf misstrauisch ....
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Vertigo hält Spider, Alex und Vigo den Brief: "Hier, den hat Doktor Satan mir freundlicherweise überlassen! Wir, d.h. Val, Nini und ich, werden bloß noch nicht so recht schlau aus den "Hinweisen"!"
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"Ein Brief sagst du? Lass mal sehen." Spider nimmt den Brief entgegen bevor er ihn aber ließt: "Wir haben übrigens eine weitere Holodisk gefunden." erklärt Spider und gibt Alex dezent die Aufforderung sie an Raven zu geben "Alex?" Erst dann liest er den Brief.
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Uh schon wieder solche komischen Schreibzeichen, mal sehen ob mir dieses mal wenigstens einer erzähltr was da drin steht...
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"Eines Tages kommt ein Skelett zu einem Leichenfresser und fragt, wie spät es ist. Blickt der Leichenfresser es an und meint: "Hey, du warst doch das Mädchen dass wir vorgestern vergewaltigt und gefressen haben, nicht?" Antwortet das Skelett: "Das stimmt, und ihr habt mich geschwängert." Meint der Kannibale: "Na, dann wirst du wohl keine Probleme mehr mit der Geburt haben." Blickt das Skelett auf den Bauch des Sipplings und meint: "Ich nicht, das stimmt. - Also zumindest versuchen sie Humor zu haben.... Achso jetzt versteh ich."
Spider schmunzelt kurz auf. Er Ließt still weiter.
"Gezeichnet; Pierrot.... Also demnach kriegen wir nur soviel Informationen über die Clowns wieviel Geiseln wir am Ende retten können. Und um die Schnipseljagd zu erschweren müssen wir entscheiden können ob nun die Holodisc oder dieser Kanniballenwitz mit der Hundekarrikatur der nächste Hinweis ist, oder?" Spider gibt den Brief nach Hinten weiter.
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"Wir müssen auch schauen, ob nicht innerhalb des Briefes Verweise auf die nächsten Opfer oder neue Hinweise sind: das weibliche Skelett, eine Schwangere, der Leichenfresser und das Opfer der Hunde."
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Raven legt die Disc behutsam in den Pipboy ein, wartet aber mit dem Abspielen bis Spider fertig vorgelesen. Nachdenklich lauscht sie Spiders Worten.
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"Wie wahr, wie wahr. Mal sehen was das Video sagt." Und wartet gespannt auf das abspielen davon.
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Raven nickt kurz und drückt dann die Taste um das Video abzuspielen und gleichzeitig oder anschließend runterzuladen.
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Alex macht sich dann kurzer Hand auf den Weg zum Bunker der Brootherhood mit Vigo und Animal im Schlepptau.
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Alex dreht sich einmal um seine Achse um festzustellen, dass er bereits da ist ....
Der Film lädt runter, Raven kann feststellen, dass er ca. 93 Minuten dauert ....
Das verwackelte Bild einer billigen Kamera erscheint, im Hintergrund sind kahle Betonwände zu sehen. Vor ihnen im Bild steht der Pierrot, blickt ein wenig amüsiert in die Kamera, irgendwo im Hintergrund sind erstickte Rufe eines Menschen zu hören, als wäre jemand geknebelt ....
"Zuerst, zugunsten der Stimmung, beginnen wir mit einem Witz", sagt er und kommt näher. "Also, kommt Jesus eines Tages mit einem Bündel Nägel in der Hand in ein Hotel. Blickt ihn der Mann hinter der Rezeption verdutzt an. 'Jesus', fragt er, 'was machst du denn hier?' Antwortet Jesus: 'Hallo, ich brauch heut Abend ein Zimmer. Kannst du mir eines geben?' Meint der Mann: 'Kein Problem Jesus, allerdings kostet eine nacht zweihundert Deckel.' Jesus starrt ihn an und meint dann", der Pierrot kommt mit dem Gesicht direkt an die Kamera und hebt einen Nagel neben sich hoch, " 'Könnt ihr mich nicht einfach irgendwo festnageln?' " Der Pierrot fängt an kreischend zu lachen, dann sticht er mit dem Nagel irgendwo, kraftvoll direkt hinter die Kamera hin, die erstickten Rufe ändern sich in einen erstickten Schmerzensschrei und die Kamera fällt zu Boden, weiterhin lachend packt der Pierrot die Kamera und richtet sie direkt in sein Gesicht, sodass seine Nase und Mund übergroß erscheinen. "War das nicht lustig, hehe? Nun, ihr habt hier einen langweiligen aber angemessen brutalen Vorkriegsfilm von mir geliefert bekommen, und wenn ihr ihn euch sorgfältig anseht könnt ihr vielleicht irgendwelche Hinweise für unsere lustige Schnitzeljagd zusammenkombinieren .... Oh, ich vergaß, der Streifen dauert fast 90 Minuten, wenn ihr ihn durchgesehen habt müssten ein paar der Geiseln tot sein, aber so ist nunmal das Leben .... oder das Sterben. Iiahahahahaha!"
Mit seinem letzten, kreischenden Lachen verschwindet schlagartig das Gesicht des Pierrots und der Film 'West 666' fängt an .....
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"Mazzawaken keine Lust diese Film anzuschauen. Den Kerl hört der Bauch aufgeschnitten und dann soll er seinen Darm fressen. So ein verrücktes Schlangenei." Kommentiert Animal.
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"Diese Scheisshausmotherfucker!" Spider fast sich ans Kinn. 'Den Film Ansehen? - 1-2 geiseln stehenden Auges sterben lassen? - Film ansehen? - 2 geiseln sterben lassen? Film? - Geiseln? Scheisse... Bleibt keine andere möglichkeit.' "Na gut, Schätze Einer von Uns muss sich den Film ansehen und der Rest klappert die Stadt ab."
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"Raven kann sich ja den Film anschauen und wir können uns aufteilen? Dann kann sie mit diesem Funkteil ja Verbindung zum Weißgesicht halten und ihm die Hinweise übermitteln, so dass wir möglichst gestreut nach den Hinweisen suchen können?" fragt Vertigo in die Runde und versucht dabei, ihre Anspannung über die Situation durch Herstellung von innerer Ruhe zu überwinden "Außerdem mattet sie eh nur ab, während wir unsere Ärsche riskieren und krallt sich dann den Beutekrempel!" denkt sie sich dazu.
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"Wir müssen auf jeden Fall weitermachen und können für den Film keine Pause einlegen." Meint Valerie halbwegs gefasst. Ihre Wut wird sie bei der nächsten Gelegenheit an diesen Clowns auslassen. "Entweder schauen wir den Film unterwegs oder jemand informiert uns in der Zwischenzeit. "
Schlägt sie vor. Der Preis für so eine lange Filmzeit wäre sonst viel zu hoch...
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Alex reibt sich nachdenklich das Kinn.
"Vielleicht will er gerade, dass wir das denken." meint er dann. "Niemand würde denken, dass wir für den tatsächlichen Hinweis uns extra den Film anschauen würden, während zwei Geiseln sterben müssen. Deswegen könnte es gut sein, dass er uns damit auf eine falsche Fährte locken will, wähend wir den wahren Inhalt in unserer Hand halten. Aber vielleicht ist das auch nur wieder so ein Trick..." überlegt er und kratzt sich wieder am Kinn.
"Naja, haben wir denn überhaupt einen ernsthaften richtigen Hinweis?"
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"Nur den Brief bis jetzt. Wir kommen an den Film also nicht drumrum."
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"Gibts hier in Den sowas wie ne Hundekampfarena ?" der sich zu guter letzt den Brief auch mal zum Ende angeschaut hat.
"Ich werde so gar nicht schlau aus den Hinweisen die der Clown uns gibt" Vigo dreht sich zu dem Paladin der BoS um und spricht ihn an.
"Weißt etwas über Hundekämpfe im Den ?"
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"Wir mischen uns nicht in die Angelegenheiten des Ödlands", antwortet er. "Tut mir einen Gefallen und geht bitte ein paar Schritte weiter, haltet eure Lagebesprechung nicht direkt vor unserer Haustür .... "
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Alex mustert den Mann in der Powerrüstung kurz, ehe er leicht eingeschüchtert meint: "Ich denke wir sollten uns lieber nicht mir ihm anlegen. Außerdem können wir uns woanders genauso gut die Beine in den bauch stehen und uns überlegen was zu tun ist."
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Erst jetzt fällt Spider der Mann aus Stahl auf 'Eine Mensch in einer maschinenhaften Rüstung? Wahrlich beeindruckend. Wo man wohl so eine Rüstung herbekommt?' "Öh Entschuldigt die Frage aber was muss man tun um so eine Rüstung zu bekommen?"
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Leise flüstert Alex Spider zu: "Nerv den Typen lieber nicht zu sehr, mein Vater hatte mir mal von diesen Rüstungen ganz aus Metall erzählt. Sie machen einen Mann so stark wie zehn und es gibt kaum eine Kugel die dort durchdringen kann. Der Kerl könnte dich mit bloßen Händen zerreißen. Immerhin stammen die Dinger noch aus der Zeit der fallenden Bomben."
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Der Paladin seufzt. "Du musst Mitglied der Bruderschaft sein, aber du bist keines, also kriegst auch keine solche Rüstung Kleiner, in Ordnung?"
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Auch Valerie betrachtet den Typen kurzzeitig. Das wird wohl eine Powerrüstung sein...sieht schon nicht schlecht aus...will man als Kühlschrank auf zwei Beinen durchgehen. Fettes Teil. Und der Bereich, wo er hindurchsieht...wirkt nicht sehr praktisch. Aber mit so einem Kerl ein Clownslager zu stürmen, wäre bestimmt cool. Die junge Frau stutzt und schließt mit ihren Überlegungen ab. Sie hatten schon viel zu viel Zeit vergeudet. "Am besten fragen wir einfach einen Einheimischen, er hier wird uns wohl kaum dabei helfen wollen, diese Slaverfreaks mit den Clownsvisagen zu schnappen." Sagt sie zu den anderen und ignoriert den "Eisenmann" einfach.
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"Und wie wird man Mitglied der Bruderschaft?" fragt Spider neugierig weiter
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"Du musst zuerst mal zu unerem Hauptquartier, dort musst du dann eine Mission im Dienste der Bruderschaft annehmen, danach diverse Tests bestehen, einen heiligen Eid schwören, - und alle Verbindungen, die du mit dem Ödland und seinen Bewohnern hast, kappen - für immer, Kleiner", antwortet der Paladin.
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Spider schaut sich die Gruppe an und dann wieder zum Paladin. "Kannst du mir dann sagen wo euer Haupquartier liegt? Für den Fall das." ]
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"Hey, hör auf den Kerl zu nerven, wir haben noch was zu tun...oder willst du dafür verantwortlich sein, das die nächsten paar Geiseln draufgehen, weil du deine Zeit hier mit diesem...Herren vertrödelt hast?" Fährt Valerie Spider im latent-gereizten Ton an und mustert ihn eindringlich. Gott, wenn sie jemals diesen Keller finden würden, dann wären die Geiseln mit Sicherheit schon tot.
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"Die eine Frage wird er mir noch beantworten können, oder?" Antwortet Spider etwas bissig zu Val.
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"Als ob du deren Prüfungen überhaupt bestehen würdest...und jede scheiß überflüssige Frage an den da frisst Zeit! " Ungeduldig wandert die junge Frau hin und her, macht immer wieder kehrt und beginnt von Neuem. So eine Scheiße! Irgendwo sitzen unschuldige Menschen gefangen und werden damit bedroht, langsam zerstückelt zu werden und dieser Wicht denkt nur an seine Karriere! Ihre vor Wut zitternde Faust spannt sich, wobei sich ihre kurzen Fingernägel tief ins Fleisch graben, um irgendwie ihre Ruhe zu behalten. Dabei ist sie so geladen, das sie den Zwerg glatt versohlen könnte. Wenn ich diese Clownsbastarde finde, dann...
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"Hey, hey, hey, beruhigt euch, streiten hat auch keinen Zweck. Wenn wir uns gegenseitig an die Gurgel gehen, dann wird niemand diesen armen Leuten helfen. Denn wenn wir es nicht tun wer dann? Außerdem kann dann auch niemand von uns die Kohle einsacken. Klar soweit?" versucht Alex die Lage zu entschärfen und das Augenmerk der Gruppe wieder auf die Aufgabe zu lenken.
"Die Typen von der was auch immer Bruderschaft wollen den Leuten nicht helfen und man kanns ihnen auch nicht verübeln, denn sicher hat der Typ mehr zu tun, als für irgendwelche Fremden den Informanten zu spielen. Statt dessen sollten wir wieder zurück in die Kneipe uns erkundigen, ob es irgendwo Hundekämpfe in oder in der Umgebung der Stadt gibt und nebenbei versuchen noch andere Quellen aufzutreiben." meint Alex und verdeutlicht seinen Standpunkt sachlich und überzeugt.
Deswegen fällt es auch irgendwie aus der Rolle, als er dann schon fast kleinlaut nachfragt: "Achja, was hat es eigentlich mit dem Brief auf sich, wenn ich mal fragen darf. Wo habt ihr den überhaupt her?"
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"Dann rat mal, Weißgesicht. Kannst echt froh sein, dass ich dich damals verschont habe." sagt Vertigo mit demonstrativ knackenden Fäusten und fügt auch gleich noch ein höhnisches Grinsen hinzu. "Aber wir sind ausnahmsweise mal einer Meinung, mit der Kneipe - das ist sicher die erste Anlaufstelle für Informationen. Es gibt ja auch nicht viel mehr. Wir sollten uns aber wirklich verdammt nochmal sputen."
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Alex kann sich nur mit Mühe und Not dazu zwingen sich ein Prusten und Lachen zu verkneifen, als er Vertigos ersten Satz vernimmt.
Ein leichtes gequältes Schmunzeln zeichnet sich dennoch auf seinen Lippen ab.
Kurz atmet er ruhig durch die Nase ein und aus, ehe er dann meint: "Hast recht Macho Lady, also worauf warten wir noch?" der letzte Teil war an die anderen gerichtet: "Los, los, los!"
Und setzt sich nicht gerade langsam in Bewegung.
"Am besten du schaust dir während des Weges den Film an Raven." schlägt er vor.
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Alter! Jetzt fängt der auch noch an! Zähneknirschend dreht sie sich zu ihm um. Da ihre Gesichtszüge durch die Maske nicht ersichtlich sind, wird man auf ihre Stimme achten, die in diesem Augenblick ein Stück weit lauter und eindringlicher wird - als würde jemand versuchen mit seinem alten, halbtauben Opa zu reden. "Mann, das Geld ist doch jetzt mal total egal! Wenn du da gefesselt bei diesem Hurensohn sitzen würdest, was würdest du da wollen? Schnelle Hilfe? Na also...nicht lange labern, handeln." Jetzt gingen ihr schon zwei auf den Keks. Der eine dachte an die Kohlen, der andere an...was anderes und das ging ihr tierisch auf die Nerven. "Ich geh zur Kneipe - verdammt noch mal, die Sache kann man echt vergessen, wenn so getrödelt wird!" Regt sie sie noch auf, wobei ihre Lautstärke allerdings wieder gewöhnlich wird. Schon dreht sie sich um und begibt sich dorthin. Erst als sie unterwegs ist, meint sie noch: "Den Schrieb haben wir gewonnen, den haben diese Wichser bei einem Catcher oder so hinterlegt, der nix wusste...Vertigo hat ihn besiegt und wir den Brief bekommen."
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"Findest du das lustig, du Schrumpfkopf? Wenn wir mit der Sache hier fertig sind, werde ich dir wohl doch mal die Leviten lesen müssen!"
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"Komm mir jetzt nicht damit. Außerdem habe ich nie gesagt, dass es mir nur aufs Geld drauf ankommt. Ich habe die Sache nur erwähnt für die Leute bei denen das der Fall ist, aber egal..."
~Außerdem scheinen die Damen wohl vergessen zu haben, dass NICHTS im Ödland umsonst ist... nichts außer der Tod.~
denkt sich Alex, ehe er sich nun im Eiltempo Richtung Bar begibt.
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Raven hat sich die ganze Zeit den Film weiter angesehen und ihren Gefährten nur mit einem Ohr zugehört. Als Vertigo mal wieder mit Drohungen um sich wirft pausiert sie den Film.
"Hey! So lange ICH in der Nähe bin wirst du niemandem hier die Leviten lesen, verstanden!?!?", fährt sie Vert an.
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"Pft, was hast du mir schon zu sagen. Immer wenn es brenzlig wird, verziehst du dich doch eh aus der Schusslinie. Du hast nur ein großes Maul und mehr nicht!"
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"Schnauze jetzt, Ihr nervt"
Kopfschüttelnd über das rumgeprolle seiner Kameraden dreht Vigo ab und folgt Val in Richtung Bar.
Momentan hat er auch kein bessere Idee ...
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Vertigo folgt Valerie und Vigo, und ignoriert die feige Helmtussi und ihren neuen Gespielen. Sie beschleunigt ihren Schritt um zu Valerie aufzuschließen.
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"Großes Maul, ja? Sagt genau die Richtige...", entgegnet Raven und folgt Vigo. Unterwegs drückt sie wieder auf Play.
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"Was gibts den da überhaupt zu sehen ?"
Vigo lässt sich etwas zurück fallen um einen Blick auf den Pip-Boy zu erhaschen.
"Animal komm" versucht er Mazzawaken noch aufzufordern Ihnen zu folgen.
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Spider wartet noch bis der Paladin seine Frage beantwortet bevor er sich von dannen bewegt.
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"Den Film. Er dauert leider 90 min und da dacht ich ich fang schon mal an zu gucken..."
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"Pfff... so eine Pauarüstung geht doch auch kapuutt wenn man da richtig draufhaut, oder man sticht einfach mit einen mächtig tollen Speer in den Helm rein..." Relativiert Animal die Begeisterung der Truppe für die Rüstung des Bruderschaftlers. Die Streitereien in der Gruppe ignoriert er bewusst.
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"Dann musst du aber schon mit der Kraft von 100 Mann zuschlagen können Sippling, ehe du da was erreichst. Diese Rüstungen wurden dafür gemacht die Zeit der Bomben zu überstehen und noch gleichzeitig gegen ihre Feinde zu kämpfen." erläutert Alex.
"Und so gut ich auch weiß wie stark du sein könntest, bezweifel ich das stark."
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Animal schaut den Weissling an, eine Spur Spott blitzt in seinen Augen auf, dann dreht er sich zu Vigo, hebt eine Braue und wirft ihm einen vielsagenden Blick zu als wolle er sagen: Oh ja! Der Kalkmann weiss schon wovon er spricht. Es ist nicht Animals Art mit seinen Taten zu prahlen und so drängt es ihm nicht den schlau daher redenden Alex etwas besseren zu belehren.
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Vigo quittiert Animals Blick mit einem Grinsen.
Dann wendet er sich an Alex "Wir hatten es schon mit diesen Panzern auf zwei Beinen zu tun und Du glaubst nicht was da alles geht" quatscht er etwas geheimnisvoll
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"Unser Hauptquartier ist in Lost Hills bei der Stadt Maxson Kleiner", antwortet der Bruder bevor Spider mit der restlichen Gruppe mitgeht ....
Nach einem kurzen Fußmarsch steht die Gruppe wieder vor der Kneipe, mittlerweile zeigt die Uhr 40 Minuten an ....
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Der Film beginnt, düster, soweit Raven das mitbekommt handelt der Film von einem Serienkiller, der in einer Kleinstadt namens 'Daisy Town' in einer nicht näher genannten Wüste an einem ort namens 'Australien' sein Unwesen treibt .... Die erste Filmszene besteht jedenfalls darin, dass der Killer, dessen Gesicht unter einer Maske versteckt ist, ein junges Mädchen in einer Hütte spätnachts brutal die Kleider vom Leib reißt und dann mit einem Fleischermesser zerstückelt.
Einige Passanten blicken neugierig zu Raven während die Schreie und Stimmen aus ihrem PipBoy dringen ....
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Hm, scheint nicht wirklich weiterzuhelfen denkt sich Vigo der beim laufen hin und wieder einen Blick auf den Pip wirft.
Vigo öffnet die Tür zur Bar und geht zielstrebig auf die Theke zu.
Er wartet bis er helbwegs die Aufmerksamkeit der Barkeepers hat.
"Hey eine Frage, gibts hier in der Stadt irgendwo ne Hundekampfarena oder sowas ?" fragt er ohne große Umschweife los.
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Der Barkeeper blickt, gleich nachdem er einen Gast ein Bier eingeschenkt hat, auf.
"Was, Hundekämpfe? Nee, nicht das ich wüsste. Aber im Südwesten zwischen einigen alten Hochhäusern treibt ein Rudel wilder Hunde ihr Unwesen .... "
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Vigo zieht eine Augenbraue hoch.
"Danke klingt interessant"
Ohne einen weiteren Kommentar dreht sich Vigo um und bedeutet seinen Kameraden wieder die Bar zu verlassen.
"Also Hundekämpfe ist nicht, aber irgendwo in den Ruinen im Südwesten gibts wohl ein Rudel Wildhunde, klingt doch interessant"
Vigo orientiert sich kurz und lenkt dann seine Schritte eilig in Richtung Südwesten.
Er hat zwar keine Ahnung wieviel Zeit bereits vergangen ist, aber er weiß das es definitiv bereits zuviel Zeit war.
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Vertigo folgt Vigo und bedeutet Valerie und Nini es ihr gleich zu tun. "Ich hoffe dass geht gut, wenn wir jetzt doch alle gemeinsam gehen." denkt sie laut vor sich hin.
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Spider bleibt eh nix anderes übrig als zu folgen 'Wilde Hunde... Na super.' er versucht so oft es geht auf den Pipboy zu kucken um was vom Film mitzukriegen...
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Animal spannt die Sehne auf seinen Bogen. Was für ein Verwirrspiel, diese Klauns haben ein gewaltiges Problem in ihren Köpfen...
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"Wilde Hunde, kapiert...passt auch ganz gut zu den Hinweisen. Die Hunde in der Zeichnung haben sich ja nicht gegenseitig in Stücke gerissen. " Meint Valerie und gewinnt langsam wieder an Zuversicht. Sie geht schnell, so schnell man eben gehen kann, ohne zu joggen. "Schon irgendwas Wichtiges bemerkt?" Fragt sie Raven, da sie selbst den Film nicht unbedingt sehen muss - ihr reichen eigentlich schon die Stimmen, die da aus dem kleinen Gerät kommen. Zuerst befürchtete sie schon, das es ein Snufffilm sein würde...aber es scheint ein stinknormaler Splatterfilm zu sein. Nur ab und an riskiert sie einen Blick, bekommt aber nicht wirklich viel von dem mit, was passiert.
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"Nicht wirklich glaube ich...hier ist grad ne Szene wo ein maskierter Kerl ein Mädchen mit nem dicker Messer bearbeitet...", fasst Raven die Handlung kurz zusammen.
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Vigo versucht sich bei Ihrem eiligen Marsch durch die verrotenden Stadtviertel von Den etwa in südöstlicher Richtung und vor allem an den erwähnten Ruinen der Hochäuser zu orietieren.
Nach einer Weile zieht er eine seiner Uzis um den "Hunden" entsprechend zu begegnen.
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Spider kann nur beim Messer bleiben was vom löchrigen Umhang verdeckt in der Rechten im Eispickelgriff liegt.
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Val wirft Spider einen kurzen mitleidigen Blick zu und hängt sich die FN um die Schulter, damit sie ihre Berettas ziehen kann. Sie schaut sich nach Nini um und bedeutet ihr mit einer knappen Geste, hinter ihnen zu bleiben. "Das kann gleich ziemlich unschön werden...und bitte nicht jammern, wenn wir die Hunde erschießen oder vertreiben müssen, die werden uns wahrscheinlich angreifen und um ein paar Finger erleichtern wollen." Spricht die Grünhaarige ruhig und sieht sich dann aufmerksam um...
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Vertigo zieht ihre ungeliebte Pistole aus dem Holster und überprüft die in ihr enthaltene Munition auf Vollzähligkeit. Sie nimmt sich vor, dass Schießen den Anderen, die besser darin sind, zu überlassen. In diesem Zusammenhang bemerkt sie auch, dass Spider keine Handfeuerwaffen mehr bei sich trägt. "Hey Kleiner, wo sind deine Kanonen hin? Explodiert?" ruft sie ihm aufmunternd zu.
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Spider zeigt nur wortlos auf Vigo. 'Soll wer anders die scheiss Geschichte erzählen...'
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Auch Alex zieht in seiner typischen Pistolero Manier seine beiden selbstgebauten Revolver und lässt sie ein paar Mal rotieren, ehe sie dann ruhig, aber fest in seinen Händen liegen.
Die Schlaghähne der beiden Waffen sind noch nicht gespannt, aber die Daumen liegen in unmittelbarer Nähe dazu.
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Raven pausiert den Film und nimmt die unter ihrem Mantel verborgene P90 zur Hand.
"Wilde Hunde? Nichts genaueres? So von wegen Mutation und so weiter...", fragt Raven und erinnert sich Dunkel an die Mutantenhunde bei Redding.
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Animal wirft Spider einen kurzen Seitenblick zu. Das gäbe ein schönes Blutbad, wenn der Kleine eine Waffe hätte könnten wir sicher die Hälfte der Gruppe beerdigen...
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"Um Vigo zu fragen ist auch später noch Zeit!" entscheidet Vertigo und marschiert still und mit ausdruckslosem Blick weiter.
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"Spider hat Animal ein kleines Loch verpasst beim Versuch einen Sklavenhändler zu erschiessen." Erklärt Vigo grinsend und lädt den Pancor durch. "Naja den Rest könnt ihr euch vorstellen.... oder Spider fragen."
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Was soll man auch von einem Teen erwarten...das er vernünftig schießen kann? Denkt die Maskierte nur und marschiert weiter. Ausgerechnet Animal anzuschießen ist aber auch so dumm...ein Glück, das er noch laufen kann. Beide Waffen sind entsichert auf den Boden gerichtet, während sie weiter geht und die Augen offen hält.
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"Was? Hunde erschießen", fragt Nini entsetzt, "aber nur bei Notwehr, okay?"
Der eilige Marsch dauert 10 Minuten ....
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Nach einer Weile kommt die Gruppe zwischen einigen alten vierstöckigen Plattenbauten an, der Großteil von ihnen verfallen und alt, die Fassaden teilweise eingestürtzt sind im aufgetürmten Schutt vor den Gebäuden allerlei Schrott wie Badewannen oder Kochtöpfe zu erkennen. Im Staub sind die Spuren mehrerer Hunde unterschiedlichster Art zu sehen, dazwischen die eines Mannes, er scheint gerannt zu sein und Alex und Animal können feststellen, dass sie noch nicht sehr alt sein können, höchstens eine Stunde ....
Die Uhr zeigt mittlerweile 50 Minuten an ....
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Der Film im Pipboy läuft weiter, eine Gruppe junger Leute scheint dem Serienkiller auf den Fersen zu sein nachdem er die kleine Schwester eines ihrer Freunde umgebracht hat .... Dabei begeben sie sich jedoch selbst in Gefahr, eine Autobombe reißt den jungen Quarterback in den Tod ....
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"Hier Spur von Mann, er wird von Hunden gejagd. Mazzawaken sich das zumindest können denken." Meint Animal und übernimmt nun die Führung der Gruppe.
Er schlägt ein sehr schnelles Tempo an und folgt der Spur des Mannes.
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Schnell folgt die Gruppe den Spuren bis sie schließlich das Bellen von Hunden hören können - auf einem kleinen Hinterhof haben sich ein knappes Dutzend wilder Hunde gesammelt, es handelt sich um allerlei verschiedene Mischlinge, Schäferhunde, Dackel, Rotweiler, Terrier, Bluthunde, Collies und andere Arten können von der Gruppe im wilden Gengemisch der gefleckten, verwilderten Tiere ausgemacht werden. Eines der Tiere trägt seltsamerweise ein dickes, blaues Halsband ....
Die wilden Viecher geifern an einer Wand eine Regenrinne hoch. Dort oben hat sich ein älterer Mann mit einer Halbglatze hingeflüchtet und hält sich verzweifelt fest während die Tiere unter ihm wild bellern und die Zähne fletschen. Als er sieht wie die Gruppe näherkommt beginnt er schnell und vehement den Kopf zu schütteln.
"Hmhm", ruft er, "Wmm, hm, hmm!"
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Ohne zu zögern legt Animal einen Pfeil auf und schiesst ihn auf den Köter ab den er für den Leitrüden des Rudels hält.
-
"Der Trick hat schon beim letzten mal funktioniert...", Raven zieht ihre Deagle aus dem Holster, streckt sie senkrecht gen Himmel und feuert einmal.
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Alex hat irgendwie ein mulmiges Gefühl. "Vielleicht sollten wir versuchen die Sache langsam und vorsichtig anzu..." will er gerade vorschlagen, als der Sippling bereits zu seinem Bogen greift und ihn auf einen der Hunde abfeuert.
"Gehen. Soviel dazu..." meint er seufzend, zuckt mit den Schultern und legt auf die Meute an, abwartend was passiert und bereit loszuschlagen.
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Der Pfeil surrt durch die Luft und trifft einen Schäferhund/Rottweilermischling in die Wade. Laut jault er und fällt zur Seite, sein muskulöser körper bewegt sich wie es sich für einen Hundeadonis gehört als er sich geifernd wieder aufrichtet und mit seinem Mund erstmal dem Pfeil hinterherjagd ....
Die Aufmerksamkeit der anderen Tiere richtet sich nun auf die Neuankömmlinge, sie knurren und zeigen die Zähne, greifen jedoch nicht an, Animal und Alex vermuten, dass es sich schlicht um Drohgebärden handeln könnte ....
"Hey, ein Warnschuss hätt auch erstmal gereicht", meckert Nini Animal an ....
Dann schießt Raven in die Luft, die Tiere zucken zusammen und trollen sich, die einen hastig, andere eher langsam, durch den entgegengesetzten Hofausgang zwischen die Plattenbauten. Der verletzter Rottweilermischlung bleibt noch einen Augenblick stehen, knurrt Animal an und verschwindet dann auch mit gespielter Lässigkeit durch das Tor ....
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"Okay, haltet Ausschau nach unschönen Überraschungen, immerhin scheint sich der Typ dort oben nicht über unsere Ankunft zu freuen... möglicherweise ein Fall die ihn oder uns zerstückeln könnte."
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"Hat das eine Viech nicht was um den Hals gehabt? Und was ist mit dem alten Knacker? Wir sollten ihn herunterholen und aushorchen." mischt sich Vertigo ein
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"Hey du da oben! Komm runter oder ich komm hoch!", ruft Raven dem Kerl zu nachdem sie lässig den Rauch von der Mündung ihrer Deagle gepustet hat.
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"Wenn man ihren Rudelführer besiegt unterwirft sich Rudel." Erklärt Animal der zeternden Nini, während er sich dem Kerl an der Dachrinne nähert. Was will die verrückte Frau denn da oben? Am Ende bricht diese morsche Röhre noch ab... Denkt sich Animal zu Ravens Ausspruch.
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Plötzlich kribbelt es Raven tierisch in der Nase. Sie bemüht sich zu beherrschen, lässt aber dann einen markerschütternden Nieser los.
"Verdammt...ich wusste doch das da was mit Hunden war...", bringt sie noch heraus, bevor sie erneut niesen muss.
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"Na toll...wenn der Hinweis jetzt in dem Halsband war, sind wir jetzt ziemlich gerarscht!" Motzt Valerie los und starrt finster drein. Schlecht gelaunt wartet sie, welche Rolle wohl der alte Typ spielen wird - sie vermutet, gar keine. Wahrscheinlich müssen sie dafür diese Tölen verfolgen...
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"Möglich, an genau das gleiche hatte ich auch gedacht..." meint Alex und geht vorsichtig nun zu der Stell worüber der Mann hängt.
Allerdings ist er sehr vorsichtig und hält ausschau nach allen möglichen Fallen.
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Spider schaut ob irgendwas ungewöhnliches am Köter (abgesehen vom Pfeil) auffällt.
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Vigo ist einigermaßen froh das er kein Blutbadunter den Viechern anrichten musste.
Auch wenn ihn irgendwie auch das Gefühl nicht loslässt das das Halsband in blau irgendwie für sie bestimmt war.
"Könnte auch sein das es ne Falle war das mit dem Halsband meine ich" Vigo überlegt kurz
"Also so Suizid-Hunde-Kommando" fügt er leise murmelnd hinzu und wartet darauf das der Alte endlich die Rinne runtergekrabbelt kommt.
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"Kam in dem Film nicht irgendwas mit einer Bombe vor?" Zumindest hatte sie vorhin eine Explosion gehört. "Vielleicht klingt das paranoid, aber das Halsband...könnte wirklich eine Falle gewesen sein." Denkt Valerie laut und kratzt sich etwas ratlos am Kopf. Was als Hinweis taugt und was nicht, verdammt schwer...was sie dem nächsten Clown dafür in den Rachen hämmern wird, das weiß sie jetzt schon. Auch sie wartet nun ungeduldig auf den Alten und mustert ihn eingehend...nicht das der auch noch verkabelt ist.
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"Hm, wmm, haawaa, hm", ruft der Mann so gut es geht und klammert sich weiter an der Dachrinne fest, er schüttelt weiterhin heftig den Kopf.
"Was ist denn das, ist der bekloppt", fragt Nini ein wenig zweifelnd ....
Da die Hunde bereits weg sind, kan Spider auch weiter nichts sehen ....
Alex kann zumindest am Boden nichts erkennen ....
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"Was hat der Penner ?" fragt Vigo etwas unwirsch und versucht zu erkennen was den alten da oben an einer klaren Aussprache hindert
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Vigo ist sich nicht sicher, der Mann öffnet zwar seinen Mund, aber außer unartikulierbaren Geräuschen scheint nichts weiter heraus zu kommen ....
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Animal versucht die Höhe abzuschätzen in der der Mann hängt.
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Animal schätzt, dass der Mann in knapp 3 Meter Höhe hängt; seine Füße presst er eng an die Regenrinne ....
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Vigo schaut sich in dem Hinterhof um und sucht eine Leiter oder irgendwas mit dem man zu dem sturen Bock an der Dachrinne hochklettern könnte
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Animal sucht die Fassade ab ob es eine weitere Aufstiegsmöglichkeit, abgesehen von der Dachinne, gibt.
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Vigo kann keine Leiter finden - aber etwas abseits steht ein großer Müllcontainer mit dem jemand zumidnest weit genug hochkommen könnte, um den Mann an die Füße zu grabschen ....
Durch das Gefecht und die Konzentration auf die Hunde hat Raven nun erstmal einen Teil des Films nicht gesehen ....
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Animal geht zu dem müllcontainer und schiebt ihn unter dem Mann.
Anschliessend steigt er drauf und hebt die Arme.
"Mazzawaken werden dich jetzt fangen! Du brauchen haben keine Angs okeh? Lass einfach los!"
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Vigo lässt Animal den Vortritt und sieht sich stattdessen weiter in dem Hinterhof um, er guckt auch wo die Hunde hin verschwunden sind.
-
Alex sucht jetzt nun auch die Luft und die restliche Umgebung ab, denn irgendwie behagt ihn die Sache mit dem Mann ganz und gar nicht.
~Wenn alles normal wäre, würde er sich nicht so unmöglich anstellen, hier ist etwas faul, mächtig faul!~
"Wartet kurz."
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Wahrscheinlich fehlt dem jetzt die Zunge oder sonst was...Denkt sie flüchtig und geht auf Raven zu, um den Film weiterzusehen. Irgendwas sagt ihr, das der Film zumindest in Teilen das Hier und Jetzt widerspiegeln könnte...
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Die Hunde sind längst einige Blocks weitergezogen, Vigo kann sie nichtmehr sehen ....
Der Mann schüttelt hastig den Kopf.
"Nff. Nff Ng bjfff", sagt er ....
In der näheren Umgebung kann Alex mit seinen Augen nichts erkennen ....
Im Film scheint es gerade ein Treffen zwischen den Jugendlichen zu geben, scheinbar geht es um die Beerdigung des Quarterbacks, die gerade eben stattgefunden hat und wie traurig alle über seinen Tod sind ....
"Isses grad interessant", fragt Nini und blickt Val über die Schulter ....
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Anmal geht ein stück zur Seite, geht in die Hocke und springt, versucht die Dachrinne zu fassen und dann einen Klimmzug zu machen um die Hände des Typen sehen zu können.
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'dieses Kopfschütteln.... Was will er uns sagen?' "Das ist ne Falle!"
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Da Vigo von den Hunden keine Spur mehr entdecken kann geht er wieder zurück zu den anderen.
"Was ist los mit Dir Mann ? Nicke mit dem Kopf wenn ich recht habe, Du bist mit einer Bombe gesichert ?" ruft er dem Alten nach oben.
-
Alex schnuppert nun mit der Nase und hat eine ungute Befürchtung.
~Vielleicht ist es Gas?~
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Valerie wird langsam nervös, als der Typ den Kopf schüttelt und irgendwas murmelt; sie starrt auf den kleinen Bildschirm des Teils und beschließt, das es ihr nicht besonders viel weiterhilft. "Nicht wirklich." Antwortet sie knapp und legt eine Hand auf ihre Schulter, als sie wieder zu dem Mann hochsieht. Falls er wirklich eine Bombe am Körper hat, sollten sie ganz schnell das Weite suchen...
-
Animal kann sehen, dass der Mann sich mit seinen Händen nicht nur an der Dachrinne festhält, sondern er dabei auch zwei Stife zweier Drähte so gut er geht aneinanderhält - diese Drähte wiederrum führen zu einer Sprengladung, die an seiner Brust mit seiner Kleidung festgeklebt wurden ....
Der Mann blickt zu Vigo und nickt.
"Nhm Mmh waaah ffm", sagt er.
Alex kann nichts Gasartiges riechen ....
-
"Oh heilige Scheiße!" meint Alex und ist mehr als nur verstört.
"Die verfickten Clowns haben dort tatsächlich noch eine Bombe an den Kerl angebracht?! Entweder haben die zuviel Deckel oder aber sie lieben einfach Explosionen, heilige scheiße. Mazzawaken mach nur keine hastigen Bewegungen." sagt er und versucht sich selbst zu beruhigen.
~Verdammt, bin nur ich so extrem angespannt?~
Er konnte spüren, wie ihm Schweiß die Stirn runterlief.
-
"Scheisse." Spider sieht sich hektisch um. "Haben dir die Clowns einen Gegenstand gegeben bevor sie dich aufhängten!?" Ruft er dem Bombenopfer zu
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"Okeh! Bleib hängen da!" Sagt Animal und erklimmt das Dach. "Der Mann hat eine Buumbe am Körper!" Ruft er den anderen zu.
"Pass auf!" Sagt er den Mann. "Mazzawaken ziehen dich jetzt auf die Dach. Klar? Halte deine Hände so wie du sie jetzt hast!"
Er packt die Handgelenke und beginnt den Mann vorsichtig nach oben zu ziehen.
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Vertigo macht sich bereit, sich augenblicklich zu Boden zu stürzen.
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"Oh shit..." bringt Alex nur hervor, als Mazzawaken den Mann an den Handgelenken packt.
~Das kann doch nicht gut gehen!~
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Sachte geht Vigo einige Schritte zurück überlegt es sich aber dann doch anders.
"Animal brauchst Du Hilfe beim hochziehen ?" ruft er seinem Freund zu.
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'Irgendwie überrascht mich das nicht.' Spider macht eine Kehrtwende und geht einige Schritte ins Hinterland
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Auch Valerie macht ein paar Schritte zurück und steuert versuchsweise Nini mit sich, um ein wenig auf Abstand zu gehen. "Schaus dir weiter an, die regeln das schon..." Sagt sie zu Raven, damit sie nicht noch mehr verpassen und sieht zu, wie Animal versucht, dem Typen zu helfen. Oh Mann...
Sie muss schlucken. Wo ist überhaupt der Ghul? Fuck! Angespannt wartet sie was passiert und macht sich bereit, sich notfalls auf Nini zu werfen...
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"Eine Bombe", fragt Nini , wird etwas grün und geht automatisch einige Schritte zurück, "Ich ... ich habe angefangen ein wenig was darüber zu lesen, aber nicht mehr, also ich mein wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich, könnte ich, habt ihr irgendein Lexikon dabei?"
"Hmf, bnmn, hmmm", ruft der Mann ....
Vorsichtig kraxelt Animal die Fassade so gut es geht hoch bis er auf einem alten Balkon über dem Kerl steht .... So gut es geht beugt er sich nach unten und packt den Mann an den Schultern, dann beginnt er, ihn unter großen Anstrenungen langsam nach oben zu ziehen ....
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Vigo wartet bis Animal den Alten auf den Balkon gezogen hat und macht sich dann daran eben diesen Balkon auch zu erklimmen.
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Mit äusserster Anspannung zieht er den Mann nach oben. Respektvoll blickt er auf den Sprengstoff. "Soll Mazzawaken die Bumbää abmachen?" Fragt er den Mann.
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Unter Anstregnung zieht Animal den Kerl nach oben. Er schüttelt den Kopf als er Animal genauer mustert.
"Nff. hmf, n bff Wiffr."
Animal muss feststellen, dass jemand dem Mann seine Zunge abgeschnitten hat ....
Vorsichtig klettert Vigo die Fassade nach oben zum Balkon ....
Mittlerweile zeigt die Uhr 55 Minuten an ....
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"Nicht? Willst du etwa zersprengt werden? Das tun weh, das Mazzawaken dir sicher können sagen Mann!" Diskutiert Animal lässt aber die Finger von der Sprengladung.
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"Nff nnuh", sagt er zu Animal und blickt sich an. Dann deutet er mit seinen Augen auf seine linke Hosentasche. "Hnnf. Hmf waaah rraaafffr .... "
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Animal greift in die Hosentasche, in Erwartung dort sicherlich die fehlende Zunge vorzufinden.
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Stattdessen befördert Animal einen kleinen umschlag mit einem Breif hervor ...
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"Hier ist wieder so ein Zeichenzeug!" Ruft Animal und lässt den Brief nach unten segeln.
Er wendet sich wieder dem Mann zu. "Keine Sorge Mann. Weir werden die Klauns finden und dann bekommst du zurück Zunge!"
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Vigo beugt sich zu Animal rüber, besieht sich die Nachricht genauer und versucht die Schrift des Clowns zu entziffern
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Vigo blickt nach unten während die Nachricht auf dem Boden ankommt, er kann auf der Höhe des Balkons leider nichtsmehr erkennen ....
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Irgendwie frustriert schaut Vigo dem entschwindenen Brief nach.
Dann schaut er zu Animal rüber "Was machen wir jetzt mit ihm, die Sprengladung netsichern ?"
Vigo schaut sich die Verkabelung an um herauszufinden wie diese entschörft werden kann.
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"Vielleicht machen wir Bumbä ab und werfen sie einfach weg?" Überlegt Animal laut vor sich hin.
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Valerie bittet Nini mit einer Geste, nicht näher zu kommen und geht eilig auf den Brief zu, um ihn aufzusammeln. Dann rennt sie rasch aus der Gefahrenzone, schöpft neuen Atem und betrachtet den Brief in ihren Händen kurz, ob da auch ne Bombe versteckt ist, bevor sie ihn liest. Nun befindet sie sich wieder in Ninis Nähe, ist aber noch in Hörweite der anderen...
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Alex begiebt sich zu Val und schaut ihr über die Schulter in den Brief rein.
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Spider stellt sich so hin das er Val beim Lesen über die Schulter sehen kann. Und das er absichtlich unabsichtlichen Hautkontakt mit Nini hat....
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Vigo kennt sich nicht sonderlich gut mit Sprengladungen aus, augenscheinlich wird bei Kontaktende ein Zeitzünder ausgelöst, der vier Sekunden läuft .... Vielleicht könnte er die Ladung auch mit etwas technischem Rumgewurstel entschärfen, vielleicht dabei aber auch scheitern ....
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Der Brief enthält keine Sprengladung oder Gift oder sonstwas ....
Liebe Gutmenschen,
Der Tradition unseres regen Kommunikationswechsels wegen wieder etwas zur Erheiterung: Eine Hausfrau ist zuhause und macht gerade völlig unbekümmert ihre Wäsche, als sie plötzlich einen lauten Schrei von ihrem Baby hören kann. Panisch rennt sie hoch und kann dort sehen, wie ihr Mann es gerade, mit den Fingerspitzen an den Ohren haltend, durch eine Wanne mit kochenden Wasser zieht. Sie kreischt: "Was machst du denn da?" und völlig verwirrt antwortet der Mann: "Willst du etwa, dass ich mir die Finger verbrenne?"
Die Tatsache, dass ihr diesen Brief jetzt in den Händen haltet bedeutet, dass ihr den armen Bill nicht habt hochgehen lassen - Schade, schließlich wäre das sicher ein lustiger Anblick gewesen. Mit Billy zu reden könnt ihr euch abschminken; er kann seit kurzen nichtmehr reden, und schreiben kann er auch nicht. Eine Schande. Nun, ich habe noch einen kleinen Hinweis der euch vielleicht zu eurem gewünschten Ziel bringen könnte - redet mit dem Obdachlosen Barker im Osten der Stadt beim Friedhof, mal sehen ob er etwas weiß ....
- Pierrot
Nini bemerkt Spider Berührung im Moment garnicht und blickt lieber auf den Brief ....
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Skeptisch blickt Vigo die Sprengladung an.
"Hey kennt sich einer von Euch besser aus mit dem Zeug hier ? Ist irgendwie ein Zeitzünder !" Vigo geht einen Schritt zurück und schaut dann runter zu den anderen.
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"Kann man den nicht kapuutmachn?" Fragt Animal leicht ungeduldig. "Das Zeug muss doch abgehen, wenn Mazzawaken die Drähte anfasst und dann die Buumbe wegschmleudert geht das irgendwie? Hmm? Diese blöde Täschnikk jedesmal auch, können die nicht ganz einfach ankommen mit Messer in Hände häää? Sind die so blöd das die müssen machen immer als so komzipliert?"
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~Am einfachsten wäre es, wenn wir den alten Kerl einfach hier lassen, immerhin kennen wir ihn kaum, er ist noch dazu alt, kann nicht schreiben, noch lesen und er hat keine Zunge mehr. An sich selbst ist er jetzt schon so gut wie tot... Wenn ich helfen könnte würd ich ja, aber ich kann nicht...und ich will auch nicht sterben.~ denkt sich Alex düster ehe er dann durchatmet und in dir Runde fragt: "Kennt sich denn jetzt nun IRGENDWER mit Sprengstoff aus?"
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"Ich nicht", sagt Nini und räuspert sich.
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Das ist ja wieder mal klar. Keiner traut sich, dabei haben die bestimmt alle mehr Ahnung von sowas als ich. Dann werde ich mal...
"Hau ab Viggo! Mazzawaken werden das machen alleine, gehe weit weg!" Meint er ruhig zu Vigo.
"So Mann! Mazzawaken werden gleich abmachen Buumbää! Mach nichts falsches verstehen du? Du können nicht reden! Das nicht schlimm. Biep können auch nicht reden. Dafür können du nicken und schütteln Kopf! Mazzawaken dich jetzt fragen Dinge du nicken oder schütteln Kopf!"
Animal schaut den Mann in die Augen.
"Wenn Mazzawaken abmachen Bombe von deine Bauch, werden das Ding explodieren ja oder nein?"
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"Animal, Du bringst Dich um, hör mit der Scheiße auf" Vigo schüttelt den Kopf und beginnt dann wiederwillig mit dem Abstieg.
Er hat so gar kein gutes Gefühl seinen Freund bei diesem Hazard alleine zu lassen sieht aber auch ein das er auch keine andere Möglichkeit findet den Sprengsatz zu entfernen.
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"Große Bärin wird schützend ihre Tatzen über Mazzawaken halten." Brummt Animal. Er schaut sich auf dem Balkon um und wirft ein Blick in das Haus dahinter. "Ihr geht weg da unten! Weit weg! Du auch Biep!" Ruft er den anderen unten zu ehe er auf die Antwort des Mannes wartet.
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Vertigo eilt rasch rüber zu Valerie und Nini, versucht beide am Arm zu packen und sie dann eilig aus der Gefahrenzone zu schleifen.
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Hastig entfernt sich die Gruppe von Mazzawakken und seinem Balkon ....
Das Zimmer hinter Mazza sieht ein wenig baufällig aus, er weiß zu wenig über diese Betongebäude um einzuschatzen, ob es dieser ihm von der Größe her unbekannten Explosion standhalten könnte ....
Der Mann zuckt mit den Schultern. "Na hm pfff", antwortet er und sieht Animal etwas sorgenvoll an.
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"Keine Sorge Mann! Wenn Mazzawaken dir nicht helfen dann du sterben, wenn dir helfen du sterben vielleicht nicht. Wir dich bringen dann zu eine Ort wo du leben kannst, aber erst werden wir die Tüüpen zerfetzen die dir das angetan. Okeeh? Keine Sorgen Mann! Ich dir stellen noch eine Frage jetzt!"
Aniaml schaut den Mann wieder fest an.
"Du halten fest diese zwei Nägel. Wenn du die loslassen dann Buumbä explotieren? Ja oder nein?" Er deutet auf die Stifte die der Mann hält.
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Der Mann blickt auf die beiden Stifte und nickt.
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"Hmm Mazzawaken versteht..." Animal betrachet genau wie der Sprengstoff am Körper des Mannes befestigt ist. "...möge die Große Bärin ihre Pranken behütend über uns beide legen....."
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Der Sprengstoff ist mit Klebeband am Körper und Hemd des Mannes festgeklebt ....
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"Okeh knie dich hin, Mazzawaken macht jetzt den Sprengstoff ab. Halte die Stifte fest, ich legen die Bumbä auf die Boden und nehme dann die beiden Sprengnägel. Dann kletterst du schnell runter und gehst zu die anderen." Er stockt einen Moment. "Falls Mazzawaken hier nicht lebendig davonkommt führ du die anderen zu die Klauns. Hier hast du meine Messer! Schneide den Klapperkopf die Zunge und das Herz heraus und nehme ihn ab Kopfhaut! Lege diese Dinge und das Messer auf den Grabhügel von Mazzawaken. Mögen die Geister das nicht machen notwendig..."
Er wartet bis der Mann in die Knie geht und löst dann vorsichtig das Klebeband von der Haut.
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"Gaanng", sagt er als Mazzawakken trotz vorsyichtiger loslösung nach kurzer Zeit die Spengladung und einige Haare von Bills Körper entfernt hat ....
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"So das ist geschafft!" Animal legt die Bombe vorsichtig auf dem Boden ab. "Mazzawaken werden jetzt die Nägel nehmen, greif dir das Messer und dann gehe zu den anderen!" Er zückt das Skalpmesser, große, die schartige Klinge glänzt matt im Licht, der geschnitzte Bärenkopf am Knauf schaut Animal an. Er steckt sich das Messer zwischen die Zähne und greift mit seinen Händen nach den Kontaktstiften.
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Vigo geht flink zurück zum Container um dem alten Mann vom Balkon zu helfen, wenn er ihn unten hat stützt er ihn und geht mit ihm in einiger Entfernung wieder in Deckung.
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So hastig und sicher wie es dem Mann auf einmal gelingt klettert er an der Regenrinne wieder runter und läuft mit Vigo zur Gruppe ....
Animal hält nun die Kontaktstifte der Bombe aneinander .... Die Bombe selbst liegt vor ihm auf den Boden ....
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Animal wird es auf einmal sehr heiss.
Bärenmutter! Was mach ich denn hier schon wieder? Ihm gehen mit einen mal viele Fragen und Gedanken durch den Kopf. Ist das richtig was ich hier tue? Eigentlich schon. Warum sollen andere für mich sterben? Der arme Kerl wird nie wieder sprechen können, aber er wird leben. Leben! Ja es war richtig! Eigentlich war alles richtig in meinem Leben. Sicher es war vieles grausam, blutig, ich habe viele Menschen getötet mit meiner Entscheidung die Atombomben zu benutzen. Hunderte vielleicht, tausende Menschen. Viele schlechte Menschen waren das, sie hätten weitergemacht, Stämme versklavt und massakriert und am Ende die übrigen Menschen geknechtet. Habe ich damit Menschen geholfen? Sicher den Toten wie den Lebenden.
Er schaut auf die Bombe herab.
Was bleibt mir noch? Ich habe alles erledigt was mir wichtig war, meinen Stamm gerächt. Wer wartet noch auf mich ausser Biep. Was ist wichtig? Ich muss Saint beschützen! Ja Saint, was macht er wohl gerade? Und ich habe einen Freund der da unten auf mich wartet, Vigo. Und meinen treuen Biep. Und Lucy...?
Und Fragen ja Fragen die Antworten suchen! Ich muss das schaffen, du miese kleine Bombe!
Animal erhebt sich und schleudert die Bombe wie ein Hammerwerfer durch die Tür in das Gebäude. Ein Schritt, noch einen Schritt, ein Sprung auf das Geländer des Balkons und ein gewaltiger Satz. Animal fliegt, seine Haare flattern im Wind, die Skalps toter Männer glechfalls, er steuert etwas gegen, winkelt die Beine an um den Aufprall aufzufangen. So rast Animal dem Erdboden entgegen...
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Valerie legt sich flach auf den Boden, hält sich die Ohren zu und verharrt schweigend, auf den großen Knall wartend. Mann, hoffentlich erwischts den Sippling nicht...
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Spider geht in die Hocke so tief wie möglich und schützt sein Gesicht mit dem rechten Unterarm an dem der Umhangfetzen bis zum Boden runterhängt.
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Die Bombe piept als Animal sie in das Gebäude wirft und runterspringt, hart kommt er auf den Boden auf, knickt ein und muss sich mit seinen Händen abstützen, seine Gelenke schmerzen, scheinen aber heil zu sein ....
Hinter ihm ist ein lauter Knall zu hören, eine Flammensäule kommt aus der Balkontür herausgeschossen, irgendwo kracht etwas .... Dann ist es ruhig.
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"Huff!" Schnauft Animal und richtet sich auf! Seine Handflächen und Unterarme sind blutig aufgeschürft. Er dreht sich zu dem Gebäude um und reisst triumphierend die Arme in die Höhe. "Jiiippiieeijeeee! Hey! Hey!"
Erleichtert und selbstbewusst stapft er auf die Gruppe zu. "Mazzawaken hat es geschafft! Was stand auf die Brief? Hmm?"
Dann blickt er den zungenlosen Mann an. "Du leben, jetzt wir werden rächen deine Zunge und retten die anderen! Du kennen Weg zu Klauns?"
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"Wow, das war...knapp." Murmelt Valerie und rappelt sich auf. Als Animal ihnen entgegen kommt, nickt sie ihm anerkennend zu. "Coole Aktion...ich hätte mich das wohl nicht getraut." Ebenfalls erleichtert darüber das es den Sippling nicht zerlegt hat, faltet sie den Brief auseinander und liest ihn Animal vor:
"Liebe Gutmenschen,
Der Tradition unseres regen Kommunikationswechsels wegen wieder etwas zur Erheiterung: Eine Hausfrau ist zuhause und macht gerade völlig unbekümmert ihre Wäsche, als sie plötzlich einen lauten Schrei von ihrem Baby hören kann. Panisch rennt sie hoch und kann dort sehen, wie ihr Mann es gerade, mit den Fingerspitzen an den Ohren haltend, durch eine Wanne mit kochenden Wasser zieht. Sie kreischt: "Was machst du denn da?" und völlig verwirrt antwortet der Mann: "Willst du etwa, dass ich mir die Finger verbrenne?"
Die Tatsache, dass ihr diesen Brief jetzt in den Händen haltet bedeutet, dass ihr den armen Bill nicht habt hochgehen lassen - Schade, schließlich wäre das sicher ein lustiger Anblick gewesen. Mit Billy zu reden könnt ihr euch abschminken; er kann seit kurzen nichtmehr reden, und schreiben kann er auch nicht. Eine Schande. Nun, ich habe noch einen kleinen Hinweis der euch vielleicht zu eurem gewünschten Ziel bringen könnte - redet mit dem Obdachlosen Barker im Osten der Stadt beim Friedhof, mal sehen ob er etwas weiß ....
- Pierrot"
Dann blickt sie zu dem Zungenlosen. Es war Quatsch, das er sich nicht mehr verständigen konnte...Zeichensprache ist immer noch drin. Vielleicht hatten sie ja jetzt eine Chance...
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Alex konnte nichts weiter tun als, ob Animals überragender und unfassbarer Leistung fassunglos und überwältigt mit offenem Mund zu klatschen.
Erst nach einer Weile fällt ihm auf, dass seine Kinnlade fast den Boden berührt und schließt diese endlich wieder.
"Das war wirklich beeindruckend..." er räuspert sich dann und macht Anstalten irgendetwas unverständliches zu Murmeln, möglicherweise ein Kompliment, doch mitten drin bricht er ab und lässt es darauf beruhen.
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"Wow, der Prachtkerl hat echt was drauf!" denkt sich Vertigo und nickt Animal anerkennend und mit einem freundlichen Lächeln zu.
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Spider steht wieder auf und lässt seinen schützenden Arm stark nach unten sausen. Das Flattern des Umhangs macht das ganze etwas lautstärker als sonst. Den Kragen zieht er wieder über die Nase und sein Blick mustert den jetzigen Zustand des Hauses... Mazzas Wahnwitzige Aktion hat er nicht vor auch nur irgendwie zu Kommentieren. Ferner wartet er ab wie sich die Situation weiter entwickelt
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Das Haus scheint noch zu stehen, die Sprengladung war nicht allzu groß - genügend um einen menschen zu töten, aber nicht, um ein Gebäude hochzujagen ....
Der Mann schüttelt den Kopf.
"Naf. Aahh gaa maaf gaaa", sagt er und bricht dann ab.
Nini räuspert sich und blickt etwas betreten auf Ravens integrierter Uhr am PipBoy - sie zeigt mittlerweile 13.00 h an - 60 Minuten nach senden des Videos ....
Der Film läuft weiter, es folgt eine Szene, in der eine große Kostümparty in einem Haus steigt - niemand bemerkt, dass der Serienkiller sich verkleidet unter die Leute gemischt hat ....
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"Wahrscheinlich haben sie ihm die Augen verbunden, bevor sie ihn hierher brachten. Eigentlich recht logisch, hätte ich wohl auch so gemacht, wenn ich ein psychotischer Clown, mit Minderwertigkeitskomplexen und ner Menge Geld und Waffen wäre..." meint Alex, ehe er seufzt.
"Wir wandern von einem Schnipsel zum nächsten und jedes Mal werden die davon geweht. So wie ich dieses verdammte Schicksal kenne waren wir von Anfang an näher als wir ursprünglich gelaubt haben und könnten uns nachher in den Arsch beißen, sobald wir, pardon, sollten wir jemals alle Puzzleteilchen finden können."
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"Wooohoo...das war einfach nur...cool...und wahnsinnig...", sie schaut auf ihre Uhr.
"Nun ja Leute...wir haben ein Leben gerettet...und ein anderes höchstwahrscheinlich verloren..."
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"Na dann sollten wir dafür sorgen, dass es das wert war. Wir sollten jetzt schnellstens zu diesen Barker Typen gehen." meint Alex entschlossen und wieder gefasst, ehe er sich dann auf den Weg in den Ostteil macht.
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Hoffentlich retten wir am Ende wenigstens noch ein oder zwei halbe Geiseln...Denkt Val wenig optimistisch. Sie blickt an sich herunter und verstaut den Brief in ihre Brusttasche. "Okay, beeilen wir uns." Sagt sie knapp und begibt sich in Richtung Osten, wo sie nach einem Friedhof Ausschau hält. "Sollte nicht so schwer zu finden sein..." Die Grünhaarige verfällt in einen Trab und überholt dabei Alex. Ein weiteres zerstückeltes Opfer ist ihr bereits eines zu viel.
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Erst haben sie der Geisel die Augen rausgenommen, der Mann hier ist stumm, sie haben ihn die Zunge geschnitten.... mal sehen der nächste Mann ist bestimmt taub... Wir müssen sie finden! Sinnert Animal während er dicht hinter Valerie bleibt.
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Vertigo hält ohne Mühe den Anschluss zu Valerie und harrt der Dinge, welche die Gruppe als nächstes erwarten.
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Auch Raven läuft Valerie hinterher. So gut es geht versucht sie den Film unterwegs weiter zu verfolgen.
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Spider folgt
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Gemeinsam läuft die Gruppe in den Ostteil der Stadt; der Anteil an Sklavenhändler nimmt überdeutlich zu, der normaler Bürger ab. Manche starren den Frauen und Mazzawakken hinterher, scheinen im Kopf wohl zusammenzurechnen, wieviel sie für sie bekommen könnten; hier in dem Teil von Den verschwindet allmähölich das Vergnügungsviertel und nurnoch Bars wie 'Das Loch' sind hier anzutreffen (löbliche Ausnahme bildet da "Mum's" ) . Direkt neben der von Gangmitgliedern bewachten und über und über mit Graffittis beschmierten Kirche befindet sich der große Friedhof von Den ....
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Valerie hält sich gar nicht erst lange mit der Kirche oder den Leuten in ihrer Umgebung auf, sondern bewegt sich mit schnellen Schritten beharrlich auf den Friedhof zu. Sie geht einfach davon aus, das sie mit der FN abschreckend genug aussieht, um nicht vom nächsten Slaver blöd angequatscht zu werden. Dort angekommen, hält sie die Augen nach dem Penner offen, der sich hier aufhalten soll...
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Die Gruppe kann nur eine einzlene, augenscheinlich obdachlose, alte Frau beim Friedhof stehen sehen. Die schiebt einen alten Kinderwagen voller Schrott vor sich her und vermeidet es tunlichst, ihren Weg mit einem der Sklavenhändler zu kreuzen ....
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Die grünhaarige Frau zieht ihre Maske herunter und geht auf die Frau zu. In dem Brief stand etwas über einen Mann, aber fragen konnte sie die Alte ja trotzdem. "Guten Tag Miss, darf ich Sie bitte etwas fragen?" Zwar versucht sie freundlich zu klingen, aber in ihrer Stimme liegt eine gewisse Dringlichkeit. "Kennen Sie zufällig jemanden namens Barker?" Sie beugt sich näher zur ihr und schaut sich nach den Slavern um. Ihr ist nicht entgangen, das sie diese bewusst umschifft. "Wir haben vor, ein paar ganz besonders üble Slaver aufzuhalten und haben herausgefunden, das er uns dabei vielleicht weiterhelfen könnte....und haben gehört, dass er sich sich hier gerne in der Nähe aufhalten soll." Verrät sie ihr im gedämpften Ton und hofft, die alte Lady macht jetzt keine Zicken...wegen was auch immer.
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Die alte Frau blickt Valerie skeptisch an, dann deutet sie auf den Friedhof.
"Das fünfte untere Grab an der Kirchenmauer", sagt sie schlicht.
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Ungläubig schaut sie zurück. "Liegt er schon lange dort?" Fragt sie trocken und blickt sie weiterhin an. "Wir sind auf Typen gestossen, die für ziemlichen Ärger sorgen. Haben Sie etwas Ungewöhnliches bemerkt oder gesehen in letzter Zeit?"
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Die frau zuckt mit den Schultern. "Vor einem halben Jahr haben ihn einige Slaver erwischt, er hat sich gewehrt und da haben sie ihn einfach umgebracht." Dann runzelt sie die Stirn.
"Ungewöhnliches in Den? Die ganze Stadt ist ungewöhnlich - vor ein paar Tagen haben sich ein paar aber an Barkers Grab zu schaffen gemacht ... "
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"Sie waren an seinem Grab?" Wiederholt sie und schaut zu ihren Begleitern. Dann wendet sie sich wieder zu der Alten. "Vielleicht haben sie dort etwas zurückgelassen, was uns weiterbringt. Stört es jemanden, wenn wir das Grab überprüfen?" Fragt sie vorsichtshalber nach, da sie die hiesigen Gesetze nicht wirklich kennt...
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"Das glaub ich kaum", antwortet sie etwas trocken, "Vor einer Weile hat hier mal einer fast den ganzen Friedhof am hellichten Tag umgegraben .... "
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"Naja ich hoffe mal einer von uns Helden hat ne Schaufel dabei" murmelt Vigo missmutig bei dem Gedanken daran die Überreste von irgendeinem Penner mit den blosen Händen auszubuddeln.
Wobei ich mir ja fast denken könnte das uns die Ärsche extra ne Schaufel haben liegen lassen denkt er sich noch und lenkt dann seine Schritte begleitet von einem höflichen Nicken in Richtung der Alten zum Friedhof.
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~Hmmm, klingt ganz nach einem Einsatz für meinen Stangenkochtopf!~ denkt sich Alex und macht sich schonmal an seinem Rucksack zu schaffen.
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Die Gruppe marschiert zwischen die Gräber bis an das namenslose Grab von Barker - die Erde scheint frisch aufgewühlt, jemand hat erst vor kurzem dort etwas vergraben ....
Bei genauerem Hinsehen können sie das ende eines Seils aus dem Erdreich blicken sehen ....
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"Danke für Ihre Hilfe." Verabschiedet sie sich knapp von der Alten und dreht sich zu Vigo um. "Also, ich hab einen Klappspaten...wir sollten beim Buddeln aber darauf achten, keine Sprengsätze, Giftfallen, Gasfallen oder Tierfallen zu aktivieren...oder Skorpione beim Pennen zu stören." Mittlerweise rechnet sie mit allem...trotzdem marschiert sie eilig auf das Grab zu, dass die Alte ihnnen genannt hat. Vor diesem bleibt sie stehen und betrachtet nachdenklich das Seil. "Einfach daran ziehen?" Und in die Luft liegen?
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"Findet man nur durch ausprobieren raus..." meint Alex schulterzuckend und streckt die Hand danach aus, nachdem er zuvor nach irgendwelchen Auffäligkeitne Ausschau gehalten und in der Luft geschnuppert hat.
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Valerie entfernt sich sogleich einige Meter und nimmt dabei Nini gegebenenfalls mit, um aus sicherer Entfernung abzuwarten, was da kommt...
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Vigo bestaunt den leichtsinnigen Alex hält diesen aber auch nicht auf und tritt einen Schritt zurück während dieser am Seil zieht.
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Alex schluckt nocheinmal kurz und leckt sich über seine spröden Lippen, die sich im Moment, genauso wie seine Kehle unglaublich trocken anfühlen.
Dann atmet er nocheinmal ruhig aus, ehe er entschlossen an dem Seil zieht, bereit jeden Moment wegzuspringen.
~Die Neugier war der Katze tot, doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt!~
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Raven enfernt sich ein paar Meter von dem Grab und geht hinter einem Grabstein in Deckung.
"Sollten wir nicht erstmal anfangen um das Seil herum zu graben?", fragt sie.
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Während die Gruppe einen Sicherheitsabstand einnimmt zieht Alex am Seil - plötzlich kann er ein leises Klicken vernehmen, das Seil spannt sich an ....
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Alex schreitet langsam zurück, vermutet er doch eine Falltüre oder etwas derartiges, auch wenn er bedenkt, dass es sich dabei um eine Falle handeln könnte.
~Ach was solls, wenn dieser Sippling das kann und sich ohne zu Zögern für andere einsetzt, dann kann ich das ja wohl...~
Er zieht stärker, bevor er den Gedanken zuende gedacht hat.
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Valerie kniet sich hinter einen Grabstein, hält sich die Ohren zu und wünscht dem Bleichgesicht viel Glück. VIELLEICHT ist es keine Falle, aber die Bombe vorhin lässt sie daran zweifeln. Vermutlich haben diese Clowns deswegen den ganzen Sprengstoff gebraucht...für ihre dummen Spielchen.
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Es ist einen Augenblick ruhig - dann ist ein Zischen zu vernehmen, eine blecherne Stimme gibt ein andauerndes, rhytmisches 'Ha-ha-haha-HA-ha-haha-ha-ha-haha .... " ab ....
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Valerie zieht sich ihre Maske über den Mund und kommt aus ihrem Versteck hervor. Skeptisch nähert sie sich langsam dem Grab, um herauszufinden, was da vor sich geht...Angespannt wartet sie dabei auf das kleinste Anzeichen, um wieder in Deckung zu gehen.
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Es passiert weiter nichts, außer dass sich das Lachen in der Erde ständig wiederholt ....
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Da anscheinend nichts passiert, geht sie nun noch näher auf das Grab zu und hält sich einen Arm gegen die Stirn, damit sie notfalls ihre Augen verbergen kann. Man kann nie vorsichtig genug sein! Dann betrachtet sie die Stelle genau.
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Das Seil schaut noch immer gestrafft aus dem Erdreich hinaus, wahrscheinlich geht es etwa einen halben Meter durch den lockeren Dreck hinab ....
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Irritiert versucht sie den Ursprung des Lachens auszumachen und macht sich daran, die lockere Erde mit der umgedrehten FN als verlängerten Arm zu entfernen.
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Vorsichtig beginnt sich Val weiter zu Graben als sie schließlich eine Art 'Granate' entdeckt - der Sprengkörper ist aufgeklappt, es riecht wenig angenehm nach Methan. Das Lachen scheint aus seinem Inneren zu kommen. An dem Gehäuse klebt ein schmutziger Zettel ....
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Die entsicherte FN wieder um die Schulter platziert, greift sich die Grünhaarige den Zettel, hält dabei eine Hand in die Nähe der Augen, um sie wenn es nötig sein sollte, selbige zu schützen zu lassen und tritt rasch zurück, um den Zettel wenn er lesbar ist zu lesen.
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Auf dem Papier ist nur ein Clownsgesicht zu sehen, dass der Gruppe die zunge rausstreckt, in dicken Buchstaben unter ihm: 'Falsche Fährte' ....
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"Ach...fickt euch doch, steckt euch in Brand, verdammte Bastarde..." Sie knüllt den Zettel einfach zusammen und wirft ihn weg. "Fehlanzeige, der Hinweis ist falsch. Wir müssen es woanders versuchen..."Meint sie mit bebender Stimme und verlässt den Friedhof mit großen Schritten, ohne großartig noch weiter auf das Ganze einzugehen. Was das wieder für Zeit kostet! Scheiße! "Was sagt der Film? Was machen wir jetzt?" Die erste Frage geht anschließend an Raven, die zweite an die ganze Gruppe...
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"Wir jetzt besser suchen Klauns auf eigene Faust. Die Tüüpen versuchen doch nur zun zu trixxen aus!" Meint Animal und streckt sich. "Die Klauns müssen doch falllen auf, irgendjemand muss kennen ihr Versteck. Vielleicht sie haben auch so Autos und Trakks, irgendjemand die doch gesehen. Wir sollten fragen Leute!"
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"Nun, wir haben keinen besseren Hinweis, oder?" fragt Alex, nach, ehe er das Seil loslässt und einen großen Satz nach hinten macht, nur für den Fall.
"Könnte ich mal kurz alle Hinweise kriegen?" fragt er dann in Richtung Valerie.
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"Klar." Meint sie und holt den zweiten Hinweis hervor, der sie in diese Sackgasse getrieben hat. Dann sucht sie den ersten, den sie aber wahrscheinlich rumgegeben hat...
"Spider?" Fragt sie, da ihr einfällt, das Vertigo ihm den Brief gegeben hatte...
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Der Film geht erstmal weiter mit belanglosen und künstlich aufgeblasenen Beziehungsdrama zwischen Bruce, Brian, Stacy und Trix ....
Woirtlos und mit einer mechanischen, leicht Marionettenhaften Bewegung reicht Spider Valerie den Brief ....
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"Hoffentlich passiert in diesem Scheiß Film endlich mal was sonst...", bricht Raven mitten im Satz ab und sucht nach einer Funktion den Film schneller laufen zu lassen.
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"Danke." Sagt sie knapp und gibt den Brief an Alex weiter. "Lasst uns mal nicht stehen bleiben, gehen wir irgendwo hin... " Fügt sie hinzu und überlegt, wo sie noch am Besten hingehen könnten...
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Spider blickt rüber zu Mom's "Der Laden da drüben sieht ruhig aus."
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"Stimmt, außerdem könnte ich etwas zu essen gebrauchen. Dort können wir genauso gut überlegen wie sonst wo. Außerdem weiß da vielleicht jemand vom Personal bescheid." meint Alex, als er sich nocheinmal die Hinweise vor Auge führt.
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"Was essen?!" Fragt Valerie entsetzt und blickt Alex ungläubig an. "Die Zeit für die Geiseln läuft und du willst dich hinsetzen und dir was zu Essen bestellen? Wir fragen das Personal, danach geht es weiter!" Sagt sie bestimmt und fragt sich langsam, ob das Kalkgesicht die ganze Sache überhaupt ernst nimmt...Demonstrativ verschränkt sie die Arme.
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"Sicher haben die was zum mitnehmen." beruhigt er Alex 'Einerseits hat Val Recht. Die Zeit läuft uns davon. Anderseits haben wir heute noch garnix gegessen."
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"Wird Zeit drastischere Maßnahme zu Ergreifen...", meint Raven als sie sich von der Gruppe abwendet und den nächstbesten Jettie ansteuert.
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"Drastische Maßnahmen?" fragt Alex ungläubig, als Raven das sagt und muss schlucken.
~Ein paar tote Sklavenhändler+10.000 Deckel Lady+verrückter Clown+wahnsinniges Spiel+einige Geiseln+drastische Maßnahmen= PROBLEME, GROßE PROBLEME~
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Spider verfolgt ähnliche Gedanken. 'Nein... Ich werde sie nicht aufhalten.' "Nicht hinterhersehen, nicht folgen, nicht darüber nachdenken."
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Animal schaut Raven nach und wirft dann einen Rundblick durch die Umgebung, er fragt sich wie lange es wohl dauert bis die Sklavenhändler in der Nähe auf den Kopf ihres Kumpans aufmerksam werden der immer noch an seinem Gürtel baumelt und blutig vor sich hin tropft.
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"Tz..." Macht sie nur, als Alex sie ignoriert und greift mit einer Händ an den Tragegurt ihres Rucksacks. "Ich geh dann schon mal. " Sie begibt sich eilig in Richtung Mom's.
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Alex entscheidet sich dann doch dafür Raven lieber Rückendeckung zu geben.
~Besser ist es, wenn jemand ein Auge auf sie wirft... 10.000 Deckel oder nicht, sie ist auch nur ein Mensch und wenn ein paar Sklavenhändler...~
Er entscheidet sich den Gedanken lieber nicht zu Ende zu denken und folgt statt dessen Raven, nachdem er zuvor die Hinweise in einer Innetasche seines Mantels verstaut hat.
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Mazzawakken kann durchaus einige Sklavenhändler tuscheln sehen, aber die meisten scheinen wohl erstmal davon abgeschreckt, einen zwei Meter großen Sippling mit Körperteilen an seinem Gürtel auf ihren toten Freund anzusprechen - jedenfalls nicht, wenn sich ein Haufen anderer, schwerbewaffneter Irrer neben ihm befindet und man selbst nur zu zwanzigst ist ....
Einige Meter abseits des Friedhofs liegt ein Jettie an Mauerresten gelehnt und pustet gerade gedankenverloren Seifenblasen in die Luft ....
Nini beugt sich zu Valerie rüber.
"Was macht sie jetzt", wispert sie leise aus einem Mundwinkel ....
Der Film geht in Schnellvorlauf weiter, Raven kann beobachten, wie ein Haus explodiert, ein Hund in eine Mikrowelle gestopft wird, sich die beiden Rivalinnen gegenseitig helfen vom Serienkiller zu entkommen und ein Elternabend einberufen wird ....
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"Dieser verfickte Film hilft uns auch nicht weiter...!", murmelt Raven und drückt auf Pause, während sie den nächsten Jettie ansteuert.
"Steht nicht so dumm herum! Macht was!", ruft sie ihren Gefährten zu.
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Raven steht nun beim Seifenblasenjettie während sie von der Gruppe gespannt beobachtet wird ....
Mittlerweile zeigt der Pipboy 70 Minuten an ....
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Spider denkt sich zu Ravens Aufforderung ein stilles 'Fick dei Gsicht' und folgt Val zum Diner
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Valerie bleibt stehen und beugt sich hinunter, um sie verstehen zu können. "Naja, was soll sie schon tun? Etwas Dummes wahrscheinlich." Flüstert sie lächelnd zurück. "Jetties würde ich nicht unbedingt fragen wollen...aus denen bekommt man eh nichts Vernünftiges raus. " Sie hält kurz inne. "Wo würdest du versuchen zu fragen? Ich wollte gleich zu Moms oder wie das hieß, vielleicht haben wir da ja Glück. "
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Nini zuckt mit den Schultern. "Tja, keine Ahnung, aber ob es was bringt einfach jeden in ganz Den einzeln zu fragen ob er Clowns gesehen hat .... Vielleicht müssten wir auch nur wieder von neuem dem ersten Hinweis mit 'West 666' folgen, oder wir kucken uns die Witze am Anfang einer jeden Botschaft mal an und versuchen ein Muster zu erkennen - oder wir verkaufen den Wilden an die Sklavenhändler und machen uns einen schönen Tag."
Gespannt wie ein Grundschulmädchen vorm Eisverkäufer blickt sie Valerie an ....
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"West666 war der Hinweis den Film zu finden... Wenn die Hundegeschichte ne Finte war muss der Film wohl ein Ergebnis geben." Spider blickt rüber zu einer Gruppe Slavern und zu einigen Jetties. 'Oder wir fackeln Haus für Haus ab...'
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"Vielleicht - vielleicht haben wir 'West 666' auch falsch interpretiert", meint Nini schulterzuckend. "Ich meine, es war doch irgendwie sehr offensichtlich mit dem Film, oder?"
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"Naja wir mussten innem dunklen Loch in einem 'Kino' suchen... andererseits..." 'West666... +S3M999? Ergibt keinen Sinn.... Vieleicht doch jedes Haus abfackeln?'
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"Naja, das kann gut sein...hast eigentlich Recht." Erwidert Valerie auf Ninis Vermutung mit einem langsamen Nicken und ruft sich in Erinnerung, was in den Witzen stand.
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"Gut, also, am Besten lenk ich ihn ab, du und Vertigo, ihr fesselt seine Handgelenke, einer schlägt ihn kO und dann schleifen wir ihn zu den Slavern .... ", erörtert Nini im Flüsterton ihren Plan ....
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"Hey, wir sind doch keine Slaver...außerdem, wenn wir in Gefahr geraten, ist er ganz praktisch, wirst schon sehen. " Erwidert sie beschwichtigend und lächelt schief. Dann beschleunigt sie ihr Tempo in Richtung Mom's...
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"Oh ja, Gefahr, damit kennt er sich gut aus", murmelt Nini, eine imaginäre schwarze Wolke über ihrem Kopf ....
Gemeinsam geht ein Teil der Gruppe weiter bis sie vor einem hübsch hergerichteten, alten, ehemaligen Fast-Food Laden stehen; mittlerweile wurde das alte Firmenlogo entfernt und 'Mom's' steht in Neonschrift über der Tür ....
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Valerie geht wortlos mit schnellen Schritten auf die Tür zu und will eintreten...
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"Keine Sympathie für den Wilden?" fragt Spider rhetorisch während er wartet das die Tür aufgeht
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Im gemütlichen, zum Familienrestaurant umgebauten Inneren sitzen mehrere normale Bürger und blicken erstaunt auf, als Valerie entschlossen eintritt. Der innenraum macht einen sehr sauberen und ordentlichen Eindruck und sofort ist sich Val klar, dass hier garantiert noch niemand eine Prügelei vom Zaun gebrochen hat ....
Nini blickt Spider düster an.
"Nein", meint sie schlicht. "Er trägt Köpfe an seinem Gürtel herum und Haare. Das ist sehr eklig."
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"Nicht nur das..." Spider tritt mit ein 'Also das hätt ich jetzt in der Stadt nicht erwartet.'
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Valerie atmet tief ein und aus. Sie ist gereizt, aber das mussten die Gäste ja nicht unbedingt mitbekommen. Am Ende ging ihr noch jemand durch die Lappen, der etwas Wichtiges gesehen hat..."Sorry." Meint sie knapp, nachdem sie in diesen Laden reingestürmt ist und lässt den Blick durch den Raum schweifen. "Vielleicht kann uns jemand helfen? Hat jemand von Ihnen in den letzten Tagen ein paar auffällige Gestalten bemerkt? Die sich irgendwo herumgetrieben haben und wie Clowns aussahen? Sie sind sehr gefährlich und haben Leute in ihrer Gewalt... " Sagt sie und macht eine vielsagende Pause. Sie schaut langsam von einer Person zu anderen, damit sich auch jeder angesprochen fühlt.
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Die Leute schweigen einen Augenblick, dann meint ein dicker Kerl mit Holzfällerhemd, Vollbart, Hosenträgern, Gummistiefeln und Baseballcap: "Bei den Sklavenhändler sind manchmal so komische Typen zu sehen. Sie haben seltsame Fahrzeuge, ab und an machen sie die Stadt unsicher .... hab aber schon seit Tagen keinen mehr gesehen."
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"Seltsame Fahrzeuge?" Fragt Spider indirekt.
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Val konzentriert sich vorerst auf diesen Mann. "Wie sehen die Leute und die Fahrzeuge denn genau aus? Wissen Sie, was sie bei den Sklavenhändlern machen? Hat sonst jemand etwas Auffälliges bemerkt? Es ist sehr wichtig, sie halten Männer, Frauen und Kinder gefangen und müssen unbedingt aufgehalten werden. " Sie macht wieder eine Pause. "Sie haben gedroht, die Gefangenen nach und nach hinzurichten..." Fügt sie düster hinzu.
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Vertigo betritt auch den Gastraum und betrachtet die Anwesenden mit zugekniffenen Augen und einem kritischen Blick.
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Der Mann will anheben etwas zu sagen als ein sehniger kerl plötzlich ruft: "Ey, ist das nicht die Frau, die Satan besiegt hat?"
"Was, oh ja, du hast Recht!"
"Heeeyyy!" In der Bar entsteht ein kleiner, anerkennder Applaus für Vertigo ...
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"Bitte, Herrschaften...Ihre Familien könnten die nächsten sein, diese Mistkerle sind unberechenbar und müssen möglichst schnell aufgehalten werden!" Ruft sie, um den Applaus zu übertonen und wird langsam ungehalten. "Was wollten Sie sagen, Sir?" Fragt sie danach den Mann.
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Vertigos Laune hebt sich sichtlich, sie lächelt den Anwesenden freundlich zu. "Danke, Danke!" entgegnet sie lächelnd dem Applaus. "Ihr könnt uns nicht zufällig noch etwas genaueres zu diesen seltsamen Typen sagen?"
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"Ja, ihre Fahrzeuge waren ziemlich aufgemotzt Miss", ruft der Kerl, der Vertigo als erstes gesehen hat, ihr auch zu.
"Ja, und sie fahren damit häufig aus der Stadt, manchmal transportieren sie Sklaven zu Metzger", ruft der nächste und unfreiwillig vertreibt Vertigo Valerie aus dem Rampenlicht.
"Vor zwei Monaten hat ihr Anführer, so ein Kerl mit Zylinder, diesen Typen aus Redding abgestochen - auf offener Straße."
"Ja, und er hat dabei lauter dumme Witzte gemacht. Mit so einem sollten selbst sie und Satan zusammen nicht anlegen."
"Ja, das stimmt - gestern habe ich einen gesehen wie er in die Ringerbar gegangen ist, er hatte kein MakeUp aufgelegt, aber ich habe ihn deutlich erkannt."
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"Hab ich was verpasst?" Fragt sich Spider eher selbst und hebt fragend die Augenbraue während er Vertigo mustert. 'Satan? etwa diesen hühnen aus der Bar?... Scheisse.'
Spiders verstand ist wider im Spiel... 'Ringerbar. ungeschminkt?!'
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"Und ihr wisst nicht zufällig, ob die hier ein Lager haben, oder ob sie sich in irgendeinem Gebäude eingenistet haben? Weil wir müssen sie wirklich finde!" fügt Vertigo nach der Antwort des Anderen ihren Fragen hinzu.
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Valerie stellt sich innerlich seufzend neben Vertigo und versucht, als deren offensichtliche Freundin wenigstens nicht gänzlich ignoriert zu werden. Zu Verts Fragen macht sie ein ernstes Gesicht und nickt beipflichtend in Richtung der Gäste, um die Dringlichkeit dieser zu unterstreichen...
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"Nein, keine Ahnung", sagt der sehnige Kerl, "ich glaube, die haben ihren festen Sitz nicht IN der Stadt."
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"Was wollten Sie sagen, Sir? " Wiederholt sie freundlich und meint immer noch den Dicken im Holzfällerhemd.
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"Nichts weiter", sagt der Kerl und trinkt sein Bier weiter, "wo sich die Kerle aufhalten und was sie machen weiß ich nicht."
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Sie hat den haarigen Ringkämpfer im Kampf besiegt? Wird ein ordentlicher Kampf gewesen sein, wenn die Leute ihr solchen Respekt zollen... Animal mustert Vertigo unauffällig von hinten. Ninis und Spiders Getuschel ignoriert er, in seinen Augen sind die Beiden mit ihren Worten ungefähr 10mal größer als mit ihren Taten. "Hmm dann sollten wir vielleicht weitersuchen in Westen von Denn, Hmm?" Raunt er Vertigo und Valerie von hinten zu.
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"Vielleicht sollten wir uns jetzt doch aufteilen - eine Truppe geht zu diesem Metzger, weil der sollte ja eigentlich wissen, wo sich die Typen aufhalten, und der Rest schaut nach, was sich im Westen befindet. Und wir nehmen diese Funkteile dazu, wenn es Probleme gibt. Was haltet ihr davon - müssen wir noch die Helmfrau und ihren neuen Lakaien finden!" meint Vertigo dazu.
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"Hmm meinst du das das gute Idee? Sklavenfänger wissen das wir gehören zusammen und sie haben gesehen Kopf von ihre Freund hier." Animal deutet auf den Schädel an seinem Gürtel.
Obwohl Mazzawaken die Kampfkraft von Frauen nicht geringer einschätzt als die von Männern, im Falle von Spider und dem Blassen sogar um einiges höher, ist er sich sicher das die Frauen mit denen er hier herumzieht in den Augen der Slaver wohl eine wertvolle Beute darstellen würden.
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Valerie kratzt sich am Kopf und dreht sich zu Animal um. Ihr Blick fällt auf den Schädel. "Also, du solltest dort nicht unbedingt aufkreuzen, schätze ich...und alle, die von den Slavern gesehen wurden, als...das passiert ist." Sie denkt weiter nach. "Gibt es nicht auch weibliche Slaver? Wir sehen ja nicht gerade aus, als wären wir leicht zu haben." Hoffe ich. "Am Besten gehen dort aber mindestens zwei hin, alleine ist es dort trotzdem zu gefährlich. Ich selbst würde mich allerdings lieber im Westen umsehen." Meint sie ganz ehrlich.
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"Die sind hier überall! Die haben uns schon zusammen gesehen. Vielleicht trommeln sie schon ihre Verstärkung zusammen, Aufteilung keine gute Idee Mazzawaken denken. Die Sklavenjäger ausserdem viel mehr als wir. Warum sollte dieser Metzger auch uns verraten wo Klauns sind? Sie arbeiten zusammen oder?" Erwiedert Animal gedämpft so das nicht gleich die ganze Kneipe ihr Gespräch verfolgen kann.
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"Hm, ich meine zwar, dass vorhin gesagt wurde, dass sie auch Konkurrenten sind, aber egal! Wir sollten uns sputen, dass wir in den Westen kommen. Schade, dass die Helmtussi und die Kalkfresse die beiden Funkteile haben."
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"Naja, eine große Hilfe waren sie ja bisher nicht." Sie hebt die Schultern. "Gehen wir einfach und beeilen uns. " Ohne weitere Worte geht sie auf den Eingang zu und verlässt Mom's mit schnellen Schritten. Draußen wartet sie auf die anderen, bleibt aber nicht stehen, sondern geht dabei langsamer weiter.
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Animal und Biep folgen Valerie wieder ins Freie.
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Die Gruppe steht nun draußen und muss sich entscheiden, wo sie hin will ....
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"Los gehen wir, suchen wir diese Klauns und schneiden ihnen ab ihre Köppe!" Drängt Mazzawaken und geht in westliche Richtung davon.
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Valerie nickt zustimmend und folgt Animal in die gleiche Richtung. Ab und zu schaut sie nach hinten um zu sehen, ob Vert mitkommt.
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Vertigo bedankt sich nochmal bei den Anwesenden, wünscht ihnen einen schönen Tag und verlässt dann schnurstracks das Restaurant. Sie versucht zur Gruppe unverzüglich aufzuschließen.
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Alex folgt Raven eine kurze Weile, als sie auf den Jettie zugeht.
Er ist sich nicht ganz sicher, was sie vorhat, aber je näher sie dem Jettie kommt, desto größer wird sein Unbehagen.
"Raven, vielleicht ist das keine gute Idee, immerhin bekommt der Typ doch eh nichts mit... oder?" meint er dann leicht kleinlaut.
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"Hey, der Typ hängt bestimmt den ganzen Tag hier rum. Das heißt, er weiß vielleicht wer sich an dem Grab zu schaffen gemacht hat...", entgegnet sie. Sie scheint jedoch geneigt von ihrer Idee abzulassen.
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"Naja, allerdings nimmt er auch die ganze Zeit Drogen, oder? Möglicherweise sagt er uns, dass er ein drei Meter hohes rosa Häschen gesehen hat, welches den gesamten Friedhof umgegraben hat um dort seine Karotten zu pflanzen." meint Alex und kratzt sich dann am Hinterkopf.
"Am besten wir gehen zu den anderen in dieses Restaurant..." schlägt er vor, ehe es dann in seinem Magen grummelt und seinem Argument zusätzliche Schlagkraft verleiht.
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"Okay, vermutlich hast du Recht...aber vergiss nicht das wir keine Zeit zum futtern haben..."
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Alex seufzt nur, aber dann hellt sich sein Gesicht auf und er nimmt seine letzte Nuka Cola sowie eines seiner Messer zur Hand.
"Nagut, aber nen kleinen Drink in Ehren, kann keiner verwehren, oder?" meint er zwinkernd, was allerdings nicht so recht gelingt wegen der Sonnenschutzbrille.
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Als Vert zur Gruppe aufschließt kann sie sehen, wie Raven und Alex ebenfalls zu ihnen treffen ....
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"Macht mal hinne, ey!" Ruft Val und winkt sie mit einem ungeduldigen Winken heran. Auch wenn sie keinen Plan hat, wo sie genau hin will, die Zeit wird langsam mehr als knapp. Unruhig schaut sie sich um, ob ihr etwas Vielversprechendes auffällt, das sie untersuchen könnten...ansonsten achtet sie darauf, wie häufig Stromgeneratoren an den Gebäuden zu finden sind...
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Etwas verstimmt aufgrund der Unterbrechung Vals, leert Alex schnell seine Nuka Cola, steckt den Deckel ein und geht dann zu den anderen rüber.
"Und, das hat ja nicht gerade lange gedauert. Hattet ihr Erfolg?"
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Valerie kann nirgendwo Stromgeneratoren sehen, scheinbar gibt es im allergrößten Teil von Redding keinen Strom; nur bei bedeutenden Restaurants und dem großen, flachen Gebäude der Sklavenhändler gibt es einen Stromgenerator oder ein kleines Windrädchen für selbiges .....
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Gemeinsam geht die Gruppe Richtung Westen, vorbei an den belebteren Teilen der Stadt zu den alten, wenigen und verrotteten Plattenbauten, ab und an läuft ein streuender Hund über den Sand oder ein Insekt krabbelt vorbei ....
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Als sie von Alex angesprochen wird, verfinstert sich ihre Miene. "Ja, wir haben die Clowns erledigt, sieht man doch..." Erwidert sie ironisch und beachtet ihn nicht weiter. Soll er weiter ans Essen und an die Kohlen denken, für sie zählt einzig und allein im Augenblick, die unschuldigen Leute da rauszuhauen und diese Irren ihre eigene Medizin kosten zu lassen. "Also..." Sie fährt herum und wirkt nervös. Nachdenklich runzelt sie die Stirn. "In der Nachricht von diesem Typen, wo er von seinem Spiel anfängt, brannte in seinem Keller elektrisches Licht an der Decke. Vielleicht macht es Sinn, die Gebäude in Betracht zu ziehen, wo so ein Stromgenerator oder etwas in der Art dran ist..."
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Alex flache Hand trifft seine Stirn.
"Ach wirklich? Was glaubst du was Spider und ich vorhin getan hatten? Soviele Gebäude gibt es hier nun wirklich nicht die Strom haben und die nötige Größe aufweisen. Aber eine kleine Frage würde ich dir gerne stellen: Kannst du auch mal Sachen sagen die nicht shcon zuvor 3 Mal erwähnt wurden? Inzwischen wissen wir nämlich alle, dass wir nach solch einem Gebäude zu suchen haben. Die Sache ist nur die, dass es hier kaum solche Gebäude in der Stadt gibt, die noch funktionsfähig sind..."
meint Alex zuerst leicht wütend, aber dann als er darüber nachdenkt.
"Hat dieser Pieoro Typ oder wie auch immer der heißt eigentlich jemals gesagt, dass wir direkt hier in Den suchen müssen?"
fragt Alex schnell nach und beendet voreilig seine Triade gegenüber Valerie.
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"Rumgestanden? Zeit vergeudet?" Ratet sie mit gereizter Stimme, nachdem sie in ihrem Gedankengang unterbrochen wurde und lässt eine Hand in Richtung ihres Gürtels wandern, wo sich ihre Beretta befindet. "Und nein, hat er nicht. Vielleicht ist er jetzt auch sonstwo und lacht sich einen. " Erst anschießen, dann weglaufen, das hatte sie gerne. "Mach du doch einen Vorschlag, wo wir suchen sollen. Los, ich warte. " Wütend sieht sie den Mutantenfreak an. "Vielleicht müssen wir auch auf Hotels achten oder auf Gebäude mit zwei Stockwerken. Ich hab dir die verdammten Hinweise gegeben, bist du aus denen mittlerweile schlau geworden, heh?" Hakt sie nach, obwohl sie die Antwort bereits kennt. Hergott, dieser Pisser! Denkt sie im Stillen und muss mit sich kämpfen, ihm keine zu ballern. Die Grünhaarige steht kurz davor, an die Decke zu gehen. Wohl zum ersten Mal sieht sie sich mit einer Lage konfrontiert, in der ihre Karten von Vorneherein mies sind. Ihr Atem beschleunigt sich, die zusammengepresste Faust zittert leicht. War sie in der Fabrik "nur" nervös, ist sie in diesem Augenblick ziemlich gestresst. Und der Bleicher da vor ihr nagte schon seit Reno an ihren Nerven. Gib mir nur einen Grund...
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"Soviel Zeit mir die anzuschauen hatte ich noch nicht..." gibt er dann mit ruhiger Stimme zu.
Selbst für ihn war es unübersehbar, dass sie kurz davor stand an die Decke zu gehen.
~Ganz ruhig bleiben, vielleicht kannst du die Lage noch retten...~
Dann nimmt er die Hinweise hervor und schaut sie sich in aller Ruhe an um nichts wichtiges zu übersehen.
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Nini räuspert sich.
"Hey Leute", meint sie, "können wir die Prügelei vielleicht auf ein andermal verschieben?"
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"Na also." Erwidert sie nur darauf und reibt sich die Stirn. Die angesammelte Wut trägt nicht gerade dazu bei, das sie gescheit nachdenken kann...Ninis Worte ignoriert sie allerdings. Um sich mit Kalkgesicht zu prügeln, fehlt ihr auch einfach die Zeit und die Lust. Langsam geht sie weiter und betrachtet die Umgebung. Sie überlegt, ob ihr in dem Film noch etwas aufgefallen ist... unter anderem denkt sie darüber nach, in welcher Art von Keller die Geiseln gefangen waren.
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Der Keller war nackt und kahl, Valerie kann sich an keine Einzelheiten erinnern, allerdings gab es eine Betontreppe nach unten und er war ziemlich geräumig .....
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"Vielleicht ein zweistöckiges Wohnhaus, verlassen...Beton...mit Strom, groß genug..." Murmelt sie mehr zu sich selbst vor sich hin und versucht aneinander zu reihen, wonach sie sich jetzt müssen. Die Restaurants und bewohnten Gebäude schließt sie aus. West 666...ach Mann, ich habs doch nicht so mit Rätselraten...und das mit dem Leichenfresser kriege ich auch nicht auf die Reihe. Schwanger...Skelett... Sie schaut sich um und mustert einige Denner, schaut sich sonst nach Ruinen um, die verlassen aussehen...vielleicht ein altes Hotel...
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Bei den meisten Häusern handelt es sich um Hochhäuser mit 5 oder 6 Stockwerken, alle verfallen haben sie einst Platz für mehrere Leute geboten ... Aber ein Hotel oder eine Pension kann sie nicht ausmachen ....
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Raven hat den Streit zwischen Alex und Val ignoriert, es gab in letzter Zeit schon genug Zoff in der Gruppe als das sie sich noch einmischen müsste.
Sie versucht mit ihrer Pipboy-Karte nach Lebenszeichen zu scannen.
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Bis auf vier Lebenszeichen ist Ravens Scanner leer ..... die Zeichen kommen aus unterschiedlichen Straßen und bewegen sich scheinbar plan- und zusammanhangslos, höchstwahrscheinlich handelt es sich um Tiere .... Eines daavon könnte jedoch ein Mensch sein ....
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"Hey das funktioniert ja sogar! Dachte ich such mal mit dem Ding hier nach ner Ansammlung von Menschen. Ich hab hier 4 Lebenszeichen in der Nähe...", Raven gleicht ihre Karte mit der Umgebung ab und versucht das Lebenszeichen zu finden, welches ihr am nächsten ist.
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Das nächste ELbenszeichen ist eine STraße weiter und verharrt im Großen und Ganzen am selben Platz ....
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Valerie dreht sich zu Raven um, die mit ihrem Technikspielzeug herumhantiert. Überrascht vernimmt sie, das sie mit dem Ding anscheinend Anzeichen von Leben in der Umgebung orten kann und kommt näher. Höchstwahrscheinlich eine Ratte oder ein Hund...wenn wir Glück haben, ist es ein Mensch - ein Jettie. Denkt sie wenig zuversichtlich und wartet ab, was sie als Nächstes tun. Das hier eine der Clownswachen rumstehen könnte, sie geht nicht davon aus...vorsichtshalber zieht sie jedoch ihre Beretta und hält sie auf den Boden gerichtet.
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"Hey, das könnte funktionieren: Wenn ich damit ne Ansammlung von etwa 20 Lebenszeichen finde, plus die Wachen, hm...sagen wir mal 30. Es sei denn die sind irgendwie dagegen abgeschirmt...", denkt Raven laut.
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Skeptisch betrachtet Mazzawaken Ravens Spielerei an dem Pipdingens.
"Das soll wer sein? Dann wir gehen doch dahin." Meint er und fügt an. "Wo muss Mazzawaken hingehen?"
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"Laut der Anzeige eine Straße weiter...'es' bewegt sich nicht...", antwort sie.
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"Eine Strasse weiter WOHIN? Hier sein überall Strassen!" Fragt Mazzawaken energisch nach, das ewige Rumgesteh geht ihn allmählich auf die Nerven.
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"ähm...da...", Raven zeigt Animal die Position auf dem Display.
"Also...da lang...", zeigt sie in die entsprechende Richtung.
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"Okay, stöbern wir die Ratte auf. " Sie betont es zwar so, das sie auch einen Menschen meinen könnte, aber...
Mit hastigen Schritten folgt sie der Richtung, die das Gerät angibt.
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Animal kann mit dem Display des Pipboys nichts anfangen, Ravens Wegbeschreibung hilft ihn da mehr . Eilig folgt er Valerie und hält argwöhnig die Umgebung im Auge.
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Hastig läuft die Gruppe los und kann nach kurzer Zeit in einer Straße einen Bettler in einem Müllhaufen kramen sehen ....
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Animal geht auf den Müllsammler zu.
"Hee du! Du gesehen Männer mit bemalten Gesichtern und bunten Autos?"
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Gerade wollte Valerie den Bettler befragen und ihm dafür etwas zu Essen anbieten, da spricht Animal ihn schon an...Kurzerhand bleibt sie stehen und wartet, was dabei herauskommt.
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Spider verhält sich ruhig und mustert misstrauisch die ganze Gegend.
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Raven würde sich anstelle des Penners erstmal verarscht vorkommen: Ein Wilder mit Köpfen am Gürtel fragt nach bunten Autos und bemalten Menschen. Während ihre Gefährten den Kerl ausquetschen ermittelt sie den Weg zum nächsten Lebenszeichen.
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Das nächste Lebenszeichen ist die Straße weiter runter in einem Gebäude ....
Der KErl blickt Animal an, sein Blick wandert kurzzeitig zu dem Kopf an seinem Gürtel ....
"Äh, also .... nein, nein, sicher nicht." Hastig packt er den Krams zusammen und macht sich auf den Weg ....
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Tayika stolpert durch den heißen Wüstensand auf Den zu, leise knarzt der ausgetrocknete Boden unter ihren Füßen .... Die letzten Tage in der Wüste waren reichlich chaotisch, sie konnte einer Gruppe Slaver nur knapp entkommen und musste einen umweg von mehreren Meilen hinlegen um zur nächsten Siedlung zu kommen - ausgerechnet die Sklavenhändlerstadt Den, erbaut in einer Kleinstadt im ehemaligen Kalifornien, ein trockener, abgeschiedener Ort weit weg der Zivilisation ....
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"Hee du! Warte! Du brauchen haben nix Angst vor Mazzawaken! Wenn du etwas wissen dann bekommen du soviele Deckel das du nicht mehr suchen musst in Müllhaufen!" Ruft Animal den Mann hinterher.
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"Vielleicht sollte ich das Reden übernehmen..." Kommentiert die Grünhaarige das Ergebnis von Animals Befragung.
Seufzend wirft sie einen Blick auf Ravens Dings, um zu erfahren, wo das nächste Lebewesen steckt. Ihre Hand umklammert immer noch fest die Beretta...
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Hastig geht der Mann weiter. "Nein nein, ich weiß sicher nichts, garnichts. Auf Wiederschauen."
"Tolles Verhandlungsgeschick Wilder", meint Nini, legt ihre Hand auf ihre Backe, setzt den Kopf schief und fragt unschuldig, "ob der vielleicht von deinen Muskeln, den Skalps, deinem Mundgeruch oder dem großen, toten Kopf an deinem Gürtel so verängstigt wurde?"
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Raven zieht ihre Deagle aus dem Holster und richtet sie auf den Hasenfüßigen Penner.
"Bleib sofort stehen du Wurm oder ich schieße!"
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Valeries Hand drückt fester gegen den Griff der leichten Waffe. "Lass ihn doch...wir können jetzt nicht noch mehr Schwierigkeiten gebrauchen. Was sagt der Pipboy?" Versucht sie die Rothaarige abzulenken.
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Animal quittiert die Bereitschaft Ravens Munition auf einen armen Müllsucher zu verschwenden mit einem Stirnkräuseln und wirft Nini einen scxhiefen Blick zu.
"Du haben vielleicht Recht, Mazzwaken nicht so gut in Reden." Meint er schliesslich zu Valerie und beobachtet was Raven wohl als nächstes tun wird.
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"Hey, wenn der Kerl wirklich was weiß und wir lassen ihn laufen stehen wir ganz schön blöd da. Außerdem könnten wir ihn problemlos alles mögliche antun und es würde niemanden interessieren..."
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"Suchst du die Clowns etwa weil du bei ihnen mitmachen willst? Wir versuchen 19 Leute zu Retten und nicht noch weitere Unschuldige zu quälen!" Wirft Spider rasiermesserscharf zu Raven 'Ist die nur Blöd?'
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Raven wirft Spider einen genervt-aggressiven Blick zu, welcher soviel wie "halts Maul Anfänger" heißen soll.
"Warum rafft hier eigentlich keiner von denen das ich nur bluffe? Wenn die so weiter machen war es das mit dem bedrohen..
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"Wenn du Leute derart bedohst, erzählen sie dir jeden Scheiß, nur um wieder wegzukommen." Erklärt sie missgelaunt. "Wo-hin-jetzt?"
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Auch wenn das bisher alles andere als rosig läuft, lässt sie sich noch nicht entmutigen, das wäre ja noch schöner. Bisher hat ja auch alles geklappt, obwohl dieses durch die Wüste stapfen sicherlich nicht das ist, was sie gern tut. Auch ist ihre Kleidung ja nicht unbedingt dazu angetan längere Strecken durch den Wüstensand zu spazieren.
Dazu ist sie mit ihrer Bluejeans, dem Kapuzenpulli und ihren Stiefeln einfach zu unpassend angezogen. Ihre Jacke hat sie an ihrem Rucksack befestigt, den sie zustätzlich noch auf dem Rücken trägt. Vorn in ihrer Hose steckt ihre Pistole, die Colt M1911.
Auch aus diesem Grund beeilt sich Tayika schnell in die vermeintliche Sicherheit dieser Siedlung zu kommen. Sie ist gespannt, was sie dort erwarten wird.
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Der Penner bleibt stehen und wirft Raven einen Blick gemischt mit Angst und Misstrauen zu ....
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Tayika geht auf Den zu, in eingier Entfernung kann sie Wohnblocks eines kleinen Außenbezirks sehen .... Plötzlich bemerkt sie, wie ein Laster auf sie zugefahren kommt ....
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Ist das gut oder schlecht, geht es der jungen Frau durch den Kopf. Sie überlegt nicht lang, denn sie ist offensichtlich der Meinung, dass es eher schlecht ist - rennend sucht sie sich eine Deckung, zieht im Laufen ihre Waffe und lädt sie durch.
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Valerie geht vor und bittet die anderen mit einer beschwichtigenden Geste, sie das versuchen zu lassen. "Sorry für den ganzen Ärger." Meint sie zu dem Bettler entschuldigend und steckt eilig ihre eigene Waffe weg. "Wir stecken grade in einer ziemlich üblen Lage. Diese Clownypen entführen zum Spaß Leute und benutzten sie für ihre Zwecke...und jetzt sind sie in dieser Gegend. Können Sie uns sagen, ob Sie ein größeres Fahrzeug oder besonders auffällige Männer gesehen haben? Wenn Sie uns weiterhelfen, könnte ich Ihnen etwas zu essen anbieten. " Bietet sie an und hofft, das er jetzt nicht abhaut...oder Mist erzählt.
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"Ein Fahrzeug, häh", meint der Bettler und überlegt .....
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Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen total bunt angemalten, alten Laster, auf der Ladefläche steht ein in einem eleganten Frack angezogener großer Typ mit einem Zylinder, in seiner rechten Hand hält er einen Stock und winkt Taiyka zu ....
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"Manchmal fährt hier so ein knallbunter Laster rum", meint er dann schulterzuckend, "da sind häufig so ein paar Freaks die dann auf die wilden Hunde und Ratten ballern - manchmal ist einer von ihnen so ein Kerl im Frack, der feuert bevorzugt auf mich und die anderen Bettler hier in der Gegend."
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Tayika besieht sich den Laster erstmal skeptisch aus ihrer Deckung, denkt aber gar nicht daran diese zu verlassen oder gar zurückzuwinken. Wer weiß, vielleicht ist der Typ da drauf bewaffnet und wartet nur auf eine Gelegenheit um auf sie zu schießen. Sie behält den LKW auf jeden Fall im Auge.
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"Sehr gut, das sind genau die Richtigen, die wir suchen." Antwortet Val und nickt. "Wissen Sie, von wo sie genau herkommen? Wo sie abfahren? Haben die hier ein Lager oder so etwas in der Art? "
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Tayika steht hinter den einzigen drei Felsen in der flachen, salzigen Umgebung um Den und der Laster hält diorekt auf sie zu .... Schließlich kommt er stotternd wenige Meter vor ihr zum Stehen.
"Willkommen, willkommen", ruft der Kerl erfreut und springt graziös vom Laster. Sein Gesicht ist weiß angemalt, nur Mund und Augen sind schwarz, eine Träne unter seinem linken Auge. Das Make-Up ist allerdings etwas verschmiert - überhaupt ist dieser lange Kerl unter dem Anzug deutlich ungepflegter als sie zuerst dachte, schmierige Haare blicken unter dem Zylinder hervor und der grinsende Mund zusammen mit den irren Augen bilden einen unheimlichen Anblick ....
"Komm heraus kleine Maus, wir werden dir nichts tun, im Gegenteil: Wir sind das Willkommenskomitee von Den, eigens anberufen um deine glorreiche Ankunft zu feiern." Während der Rede kommt er auf die Felsen zugelaufen und beugt sich ein wenig nach rechts, seine Arme hält er offen, den Stock in seiner rechten Hand ....
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"Nee, weiß ich nicht", sagt er, "ich glaube, die kommen von irgendwo außerhalb von Den .... "
Mittlerweile sind es 80 Minuten auf dem Pipboy ....
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"Okay. Hmm...wüssten Sie jemanden, der mehr über über sie weiß? Oder...wo und wann fahren diese Kerle durch Den?" Hakt sie nach. Das wäre ihre wichtigste Frage. Vielleicht könnten sie sie abfangen... "Was liegt eigentlich Den am Nächsten, können Sie mir das sagen? "
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"Hm, im Norden befindet sich Klamath, da in der Nähe soll irgendeine geile, neue Siedlung aufgezogen worden sein", meint der Mann nach kurzem überlegen. "Die Kerle kommen ansonsten wann und wie sie wollen."
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Tayika spannt sich immer mehr an, je näher der LKW kommt. Dann hält er nahe ihrer Deckung an und der Typ springt herunter. Sofort sieht sie sich nach weiteren Personen um, behält den Frackträger aber im Blick. Der Typ ist ihr nicht geheuer, soviel ist klar. "Bleib stehen! Oder ich schieße! Ich braue kein Empfangskomitee!", ruft sie nun zurück und legt mit ihrer Waffe auf ihn an.
Der Typ muss spinnen, sonst würde er wohl kaum so einen Stuss reden.
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"Klingt ziemlich nach dem was wir suchen." 'Eine Siedlung... nun offensichtlich können wir diese jetzt nicht utnersuchen da wir weder die Zeit noch die Reifen haben. Irgendwie würde es mich nicht wundern wenn von ein paar gewissen Leuten hier die Idee käme sofort die Reifen zu besorgen und die anderen Leute stehenden Auges sterben zu lassen.'
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Als der Penner nun endlich Antworten liefert nimmt Raven ihre Deagle wieder runter, lässt sie einmal um den Finger rotieren und steckt sie wieder weg.
"80 Minuten Leute...", gibt sie bekannt und lauscht weiter den Worten von Val und dem Penner.
"Wenn wir jetzt nach Klamath gehen können wir die Geiseln vergessen..."
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"Ansonsten befinden sich noch ein Haufen Ruinen in der näheren Umgebung von Den", meint er schulterzuckend, "das alte Klärwerk, die Papierfabrik, eine Tankstelle und noch n paar andere Sachen .... "
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"Kein Problem mein Kindchen", sagt der Mann während aus der Fahrerkabine drei Typen in Lederrüstungen aussteigen, einer hat sein Gesicht unter einer Clownsmaske, die anderen scheinen sich hastig geschminkt zu haben, einer von ihnen ist völlig entstellt, sein rechtes Auge fehlt komplett. Auf den Rüstungen selbst sind jeweils Clownsgesichter gemalt ....
"Wir sind ein nettes Empfangskomitee - lass dich nicht von den Narben unseres Freundes Gill täuschen .... oder Bill, ich habe seinen Namen vergessen."
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Tayika sieht sich nun recht hektisch um. Ihre Gedanken überschlagen sich nun. Scheiße, was mache ich nun? Ich kann die doch nicht einfach abknallen? Außerdem sind die zu viele!
Sie schaut nun auch, ob die Typen bewaffnet sind. "Bleibt stehen, nähert euch nicht! Verdammt, was wollt ihr überhaupt von mir?"
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"Wir? Wir wollen dich einfach nur um einen kleinen Gefallen bitten", meint der Mann lächelnd und senkt langsam die Arme. "Weißt du, wir sind grad ein wenig in der Gegend rumgefahren als uns plötzlich auffiel, das du hier rumläufst, und wir dachten uns: Hey, fragen wir sie doch ob sie uns helfen kann."
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"Was für Sachen denn noch?" Fragt sie und merkt sich die genannten Orte. "Die haben in einem Video einen großen Keller mit elektrischem Licht gehabt...wissen Sie, welche der Orte da in Frage kommen?" Ihre Zuversicht ist soeben grade wieder ins Bodenlose gefallen.
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Tayi behält die anderen Drei im Auge, antwortet dann aber dem Frackträger. "Wie kann ich euch denn helfen und warum sollte ich das tun?" Sie achtet darauf, das ihr niemand zu nahe und in den Rücken fallen kann.
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"Na, warum solltest du das denn nicht", fragt der Frackträger lächelnd, legt den Stock quer in seinen Nacken und hängt seine Hände daran auf. "Du bist eh auf den Weg nach Den. Wenn du willst erzähl ich dir einen Witz kleine Maus, sowas lockert immer ein wenig die Atmosphäre .... "
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"Keine Ahnung", meint der Kerl, "ich war nie dort."
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"Okay, dankeschön, Mister. " Sie wühlt in ihrem Rucksack und gibt ihn einen Streifen Dörrfleisch und 5 Deckel obendrauf. "Passen Sie auf sich auf." Rät sie ihm noch mit einem schiefen Lächeln. Dann wendet sie sich an ihr 'Team'. "So, und was jetzt? "
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Tayi schaut noch immer, was die anderen Drei machen, ihre Hauptaufmerksamkeit liegt aber auf dem Frackträger. "Was genau willst du denn von mir?", fragt sie dann weiter, hebt kurz ihre Brauen. "Meinetwegen erzähl deinen Witz ..."
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"Gute Frage. Es steht außer Frage diese Sieldung jetzt nicht zu besuchen. Diese Hinweise rauben nur unsere Zeit und bis wir aus dem Film - welcher grad unzer einziger offizieler Hinweis ist - schlau werden, können wir schonmal 1-2 Geiseln streichen. Ich frage mich langsam ob wir nicht schneller wären wenn wir jedes Haus einzeln absuchen... oder jeden Menschen auf der Straße anquacken." führt Spider fort
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Der Bettler bedankt sich und macht sich dann hastig aus dem Staub .....
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"Gut, also, kommt eines Tages ein Mann in eine Tankstelle und fragt, ob er Benzin haben könnte. Schüttelt der Tankstellenwart den Kopf und sagt: 'Tut mir Leid, seit einer Weile führen wir sowas nichtmehr, die Krise, sie verstehen?' Geht der Mann enttäuscht wieder und kommt am nächsten Tag wieder, ob er etwas Bezin haben könnte. Antwortet der Tankwart wieder dasselbe und der Mann zieht von dannen. So wiederholt sich die ganze Szenerie zwei Wochen bis dem Tankwart eines Tages schließlich der kragen platzt. Als der Mann kommt und nach Benzin fragt zieht er ein Messer und sticht dreißigmal auf ihn ein. Als der Kerl blutend auf dem Boden liegt beugt sich der Tankwart über ihn und schreit: 'Findest du das etwa lustig?' Sagt der Kerl mit seinem letzten Röcheln: 'Heißt das, sie haben immernoch kein Benzin?' "
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Tayi verengt nach dem der Frackträger den Witz erzählt hat, ihre Augen und schaut ihn an. "Jetzt bin ich gleich viel lockerer. Aber was du von mir willst, hast du mir immer noch nicht gesagt.", antwortet sie dann. Irgendwie wird diese Situation immer komischer, was ihre Aufmerksamkeit ansteigen lässt.
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Der Frackträger dreht seine in weißen Handschuhen gekleideten Hände zweimal im Kreis.
"Es geht nur darum, dass du für uns eine kleine Nachricht überbringst, mehr nicht."
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"Aha? Und wem? Und vor allem, was soll ich demjenigen denn sagen?", fragt sie nun. Mal davon ab, dass sie den Grund, warum sie das tun sollte, schon erraten hat.
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"Ach, eine Gruppe Reisender nur, du kannst sie einfach erkennen Mäuschen, eine der Frauen ist grünhaarig, einer ist ein kräftiger Wilder und wieder eine ist 10000 Deckel schwer." mit einer geschickten Bewegung zaubert er einen Briefumschlag hervor und hält ihn der Frau unter die Nase. "Hier, nur den abgeben, mehr nicht."
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Tayi sieht den Clown mit einer Mischung aus Skepsis und Misstrauen an, dann aber nickt sie. "Okay, gib her. Ich bringe denen das." Hauptsache ich bin euch dann los!, denkt sie sich noch dazu und streckt dann die linke Hand nach dem Umschlag aus, in der rechten hat sie weiterhin ihre Waffe.
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"Mir kommt da grad noch ne blöde Idee: Wir könnten all unser Geld 'auf einen Haufen werfen' und das als Belohnung für Hinweise aussetzen...", schlägt Raven vor, obwohl sie bezweifelt, dass dieser Vorschlag gut ankommt.
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"Dann kommen zig Leute und erzählen uns das Gleiche nochmal." Meint Val wenig begeistert. "Und ohne Kohle stehen wir am Ende dann richtig gearscht da. "
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"Hmmm," Mazzawaken streckt sich. "Woher wir wissen das diese Klauns sich hier verstecken in Denn? Alle sagen das Klauns nicht hausen hier."
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"Bittesehr", meint der Pierrot und überreicht Tayi einen Umschlag, dann zaubert er mit einer Handbewegung eine leicht verwelkte Rose hervor und hält sie ihr breit lächelnd unter die Nase. "Und das auchnoch", sagt er.
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Animal setzt sich wieder in Bewegung und geh auf die nächste Seitenstrasse zu, aufmerksam betrachtet er die Umgebung und hält nach Spuren Ausschau.
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Tayi nimmt den Umschlag und auch die Rose entgegen, blitzt den Frackträger dann aber mit ihren Augen an. "Da fehlt aber noch etwas ... ich denke das ist durchaus ein paar Deckel wert!", meint sie mit einem feinen Lächeln.
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"Du machst was der Boss dir sagt, klar", sagt einer der Clowntypen hinter dem Pierrot und verstummt, als dieser ihm einen bösen Blick zuwirft.
Dann dreht er seinen kopf wieder Tayi entgegen.
"Deckel, hm", fragt er freundlich, greift in seine Tasche und holt einen kleinen Beutel hervor. "Sagen wir 25 Mäuschen, und alles ist okay - okay?"
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Der Lauf ihrer Waffe wanderte nun zu dem Typen, der ihr offensichtlich drohen wollte. Als dann aber der Frackträger einlenkt lächelt sie leicht und nickt.
"Ja, das ist angemessen.", antwortet sie ihm dann auch freundlich, steckt den Umschlag und die Rose vorsichtig in eine ihrer Taschen und hält ihm ihre flache Hand hin, um die Deckel in Empfang zu nehmen.
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Kurzerhand lässt der Pierrot die Deckel in Tayikas Hand wandern.
"Okay, dann ist ja alles in Ordnung, wir fahren wieder", meint er, dreht sich um und hält inne. "Oh, noch was: Sollten wir feststellen dass du den Brief nicht abgibst müssen wir dir leider die Haut vom Gesicht abziehen, alles klar?"
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Animal läuft weiter, die AK in den Händen haltend pirscht er sich an die nächste Strassenecke.
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Cool! Leichtverdientes Geld!, denkt sie sich sogleich und verstaut die Deckel schnell in einer anderen Tasche. Sie lässt die Typen aber nicht aus den Augen, auch nicht, als der Pierrot sich umdreht.
Seine nächsten Worte lassen dann aber ihr Lächeln aus ihrem Gesicht verschwinden und sie schaut ihm eher nachdenklich nach. "Ähm ... keine Sorge, ich geb das schon ab.", meint sie dann noch.
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Valerie folgt einfach mal Animal, da sie selbst im Augenblick keinen wirklichen Plan mehr hat und sie denkt, dass er ja schließlich am Besten Spuren lesen kann - vielleicht hat er ja etwas entdeckt. Sie hält ein wenig Abstand, damit sie ihm nicht in etwaige Ziele hineinläuft und ihn so behindert.
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Animal dreht sich um und stellt fest das Val ihm folgt, er nickt ihr zu und nimmt dann seine Beobachtungsposition wieder ein.
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"He...hey...wartet doch mal!"
Etwas verzögert trabt Raven hinter Val her.
"Was habt ihr denn jetzt vor?"
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Valerie erwidert das Nicken und dreht den Kopf zu Raven. Dann blickt sie diese schweigend an...Das fragt sie sich eigentlich auch. "Vielleicht hat er ja eine Idee..." Meint sie dann leise an die Rothaarige gewandt und betrachtet nachdenklich die Umgebung. Fuck...was machen wir jetzt?
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"Das wäre gut, ich hab nämlich keine...", antwortet Raven überflüssigerweise und wartet was Animal vorhat.
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Vertigo folgt ihren Freunden, was Val, Nini, Animal und Vigo einschliesst, ignoriert Ravens Geschwafel und versucht auf Auffälligkeiten in der Umgebung acht zu geben.
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Spider bleibt stehen. 'Ich hab zwar selbst keinen Plan aber irgendwie hab ich keine Lust denen zu Folgen.' "Wenn wir uns Aufteilen können wir zumindest doppelt so schnell was entdecken und über Funkgerät in Kontakt bleiben. Wie seht ihr das?"
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"Alles klar mein Mäuschen, bis dann", sagt der Pierrot, hüpft auf die Ladefläche des lastwagens und das Fahrzeug braust davon ....
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Aniumal kann nur vereinzelte Spuren von Menschen und Tieren sehen ....
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"Was wollen wir jetzt überhaupt machen? Wir könnten jetzt noch versuchen, den Köter wieder einzufangen oder...ach Mann, wir können uns doch schlecht aufteilen und dann außerhalb von Den rumkrebsen, das bringt doch gar nichts..." Frustriert bleibt sie stehen und streicht sich über ihr Haar. "Und ob das hier was bringt?" Sie denkt flüchtig über Spiders Vorschlag nach. "Die Slavertypen werden uns jedenfalls wahrscheinlich nichts sagen, oder? Bei denen haben wir es immer noch nicht probiert. "
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Tayi wartet noch, bis der LKW weit genug weg ist. Dann schaut sie zu der Siedlung und geht nun etwas schnelleren Schrittes auf diese zu.
Oh Mann, das war strange, aber hey, mal eben meine Deckel verdoppelt - geht doch!, denkt sie sich noch und ihre gute Laune kehrt bald wieder zurück.
Bei der Siedlung angekommen, hält sie erstmal nach dieser doch recht auffälligen Gruppe Ausschau.
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Animal versucht festzustellen ob die Fußspuren mit den Stiefelabdrücken übereinstimmen die er nach dem Überfall der Klauns auf ihre Fahrzeuge gesehen haben.
"Diese Knallköppe führen uns an der Nase herum. Mazzawaken wird sie schneiden in kleine Stücke und verfüttern an die Hunde!" Brummt er verstimmt und lässt einige unverständliche Sätze in seiner Muttersprache folgen die sich nicht gerade freundlicher anhören. Jeder Brahminochse hat doch mehr Eier als diese bemalten Söhne einer Maulwurfsratte. Wenn ich ihre Spuren finde werden sie ihre Füße bis zu ihren Knien fressen! Hugh!
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"Hmmm..." Alex reibt sich nachdenklich das Kinn und meint dann: "Also ich weiß ja nicht was ihr davon haltet, aber wie wir alle mitbekommen haben steht der Typ auf Dramatik, schlechten und schwarzen Humor und ner Menge Explosionen. Zusätzlich zu dem, was wir in dem Video sehen konnten und zu dem was uns der Penner gesagt hat, können wir vielleicht seine möglichen Verstecke herausfinden. Also, die alte Papierfabrik klingt wenig dramatisch, aber..." er schaut sich nochmal an aus welchem Material die Briefe gemacht sind und das Papier eher neu wirkt oder alt und vergilbt ist.
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Langsam aber stetig kommt Tayi auf Den zu, die Stadt ist bis auf die kleine Plattensiedlung klein und flach, aber es scheint trotzdem viel los zu sein. Es gibt eine Kneipenmeile, mehrere Geschäfte und Bars .... Aber die vielen Bewaffneten und die Kerle mit der Aufschrift 'Sklavenhändler' auf der Stirn machen den eh schon trockenen und wasserverneinenden Anblick nur umso madiger ....
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"Explosionen? Tja...das einzige, was vielleicht passen könnte, wäre eine Tankstelle. Eine Papierfabrik und ein Klärwerk...naja, bis wir die durchsucht hätten, wären alle Geiseln schon längst in kleine Scheiben geschnitten. Wäre ganz cool, wenn die bei dieser Tanke da auf uns warten würden. Was die Geiseln selbst angeht, da wette ich, das die alle verkabelt sind oder so...auf sowas sollten wir achten, wenn wir sie rechtzeitig finden sollten." Meint sie grübelnd. "Der Typ von grade meinte auch etwas von einer neuen Siedlung...aber das kostet alles irrsinnig viel Zeit, um überhaupt dahin zu kommen. Unsere Fahrzeuge sind ja jetzt schrott - wenn wir Pech haben, mittlerweile auch ausgeschlachtet. "
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Animal ist sich nicht ganz sicher, die meisten Spuren sind schon ein, zwei, drei Tage alt .... Es wäre durchaus möglich, dass ein paar dazu gehören, aber letzten Endes ist das nur Spekulation.
Es handelt sich um Papier von einem alten Notizblock, teilweise ist es schon vergilbt ....
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"Hmmm...nun können wir die Papierfabrik schon mal ausschließen, denn sonst hätten sie wahrscheinlich neues Papier gehabt denke ich. Bleiben das Klärwerk und eben die Tankstelle, oder?"
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"Die Tankstelle würde sich anbieten. Immerhin sind sie motorisiert unterwegs...", denkt Raven laut.
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"Naja, aber ob es an einer Tankstelle einen weiterführenden Keller gibt? Keine Ahnung... Aufteilen werden wir uns wohl zwangsläufig müssen, wir können ja nicht überall zusammen suchen. Ganz ausschließen kann ich die Papierfabrik auch nicht, hauptsache, da gibts noch Licht..." Sagt sie wenig begeistert von der jetzigen Situation und atmet geräuschvoll aus. "Mann...ob die jetzt in dieser Siedlung oder sogar in Klamath hocken, wissen wir ja auch nicht. " Dann denkt sie nach. Papier? Treibstoff? Wer sagt denn, das der Kram noch in Betrieb ist? Dazu äußert sie sich allerdings lieber nicht offen.
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Sie schaut sich alles genau an und macht auch um die schwerbewaffneten Typen, die offensichtlich Sklavenhändler zu sein scheinen einen großen Bogen. Das fehlt ihr noch, kaum in der Siedlung und schon Ärger, nee, das muss nicht sein.
Also sieht sie sich erstmal nach dieser auffälligen Gruppe um. Allzu groß ist die Siedlung ja nun auch nicht, also geht sie einfach mal drauf los.
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"Passt auf: Ich habs Funkgerät. Ich geh zur Tankstelle und werf da mal einen Blick drauf. Dieses ganze Geschwafel bringt uns nicht sonderlich weiter, wir müssen uns langsam mal in Bewegung setzen..."
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Valerie spielt erst mit dem Gedanken, sie zu begleiten, will aber erst mal die Meinungen der anderen abwarten. Und Nini kann ich schlecht mit Animal alleine lassen...die besten Freunde sind sie ja nicht wirklich. "Wenn, dann nimm vielleicht noch Alex oder so mit, allein wäre es ziemlich gefährlich...aber du hast Recht, wir sollten langsam mal von der Stelle kommen." Stimmt sie Raven zu...
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Tayi kann so einige auffällige Grüppchen sehen, aber keine davon passt zu der Beschreibung, die sie von dem komischen Kerl mit dem angemalten Gesicht bekommen hat ....
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Ein wenig ärgert Tayi sich. Sie hatte gedacht, diese Gruppe recht schnell zu finden, doch so einfach waren die 25 Deckel dann wohl doch nicht verdient. Hm ... der Typ hatte ja diesen blöden Witz erzählt, ob die hier vielleicht ohne Benzin festhängen? Sie beschließt erstmal nach einer Tankstelle zu suchen, vielleicht sind die da ja. Falls nicht, muss sie da zumindest nicht mehr suchen.
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Tyi beginnt ein wenig planlos durch den zu laufen, einige Leute blicken ihr neugierig hinterher, tuscheln vereinzelt - nach kurzer Zeit bemerkt sie, als sie zwischen zwei kleinen Ruinen umherwandert, dass sich ein Grüppchen aus drei Leuten an ihre Fersen geheftet hat ....
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Tayi sieht sich um und verzieht ihr Gesicht. Ja klar, war ja logisch! Wieder geht ihr Griff zu ihrer Pistole und noch aus sicherer Entfernung spricht sie die Typen an.
"Was wollt ihr?"
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"Dann bliebe nurnoch das Klärwerk und die Papierfabrik... Haben aber nur 2 Funkgeräte. 'Wir könnten uns zu Dritt teilen und einen fixen Treffpunkt ausmachen. Hm das ist quatsch da geht eine Gruppe ohne Rückendeckung rein und kann nicht auf hilfe vor ablauf der Frist bauen höchstens wenn sie ein deutliches lautes Zeichen geben? Andererseits kann wenn eine Radiogruppe was findet nicht die 3. Herangezogen werde... Mann hätten wir bloß mehr tote Funkgerätbesitzer gefunden.' "Wir sollten herausfinden wo die die Fabriken liegen. Eine Gruppe kann 2 Punkte checken und die andere Gruppe checkt die mit der längsten Wegstrecke." 'Scheinbar hat sich die schule gelohnt.'
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Bei der Gruppe handelt es sich um drei Kerle, alle ziemlich groß, geklediet in Lederjacken und festen Schuhwerk, abgewetzte Hosen. Sie sind höchstens 17 Jahre alt, aber bereits alle kräftig wie drei Brahmins .... Allerdings scheinen sie durch die Pistole etwas unschlüssig geworden zu sein und blicken Tayi erstmal stumm an ....
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Das zieht also, gut! Tayi wird nun etwas selbstsicherer. "Ihr könnt gleich verschwinden, aber erstmal könnt ihr mir sagen, ob ihr meine Freunde gesehen habt. So ein Schrank ist dabei und eine Grünhaarige. Wisst ihr wo die sind?" Ihre Waffe zieht sie nun, zielt damit aber noch nicht.
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"Ehm...ja. Ich würde mich für die Papierfabrik melden. Das mit den Funkgeräten ist allerdings ein Problem. " Stellt sie missmutig fest, aber etwas Besseres fällt ihr auf Anhieb auch nicht wirklich ein. "Wo die Fabriken liegen, da fragen wie wohl am Besten in einer Bar nach oder so. Dann, hmm..." Sie mustert Spider etwas zweifelnd. Als Kampfkraft...zählt er ja nicht so wirklich. Val blickt jeden der Anwesenden einmal kurz an und setzt eine nachdenkliche Miene auf. Spider und Nini fallen weg...ich werde mir wohl Nini schnappen müssen.
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Nini blickt sich aufmerksam um, schweigt aber ansonsten zur weiteren Vorgehensweise im Augenblick ....
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"Ne Grünhaarige, hm", meint einer der Kerle und wird etwas selbstsicherer, "gegen ein paar Deckel können wir dir das vielleicht sagen."
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Tayi grinst nun. "Bringt mich hin und ihr bekommt 5 Deckel." Von der Grünhaarigen. "Geht vor!", meint sie dann und nickt in die Richtung von dem, der gerade gesprochen hat.
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"Also hier hast du das Funkgerät Val." meint Alex und gibt ihr es.
"Allerdings würde ich sagen, dass wir die Papierfabrik meiden sollten, dafür gibt es einfach zu wneig konkrete Spuren und Papierfabriken haben nun wirklich nicht die Dramatik mit der dieser Typ immer aufwartet." meint Alex überzeugt und verschränkt die Arme vor der Brust.
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Val nimmt das Teil an und nickt zögerlich. "Bei diesen Irren kann man allerdings nie wissen...und außerdem, was spricht für ein Klärwerk? Wir könnten auch nach Klamath oder nach dieser komischen neuen Siedlung...keine Ahnung. " Valerie runzelt die Stirn und betrachtet das Funkgerät...aber dessen Bedienung sollte ja nicht so schwer sein. Dann schaut sie wieder auf.
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"Und die Leute hier sterben lassen? Nein, bleiben wir vor Ort." Spider wirft seinen Blick zu Alex "Wir wissen ja nicht wie diese Fabrik aussieht... vielleicht ist es n impossantes Gebäude was bunt angemalt wurde?" Spiders Augen huschen durch die Gang und bleiben bei Ninis Augen hängen...
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"So ein Schwachkopf, dieser Mutantenspinner - wie sollen diese verdammten Clowns nach hundert Jahren frisches Papier aus einer Fabrik beziehen?" fragt sich Vertigo, bis sie sich dann schließlich zu den anderen äußert: "Also was nun? Trennen?" "Das hab ich zwar schon vor ner Stunde oder so gesagt aber egal!" grummelt sie zu sich selbst. "Wir sollten jetzt wirklich mal den Finger aus dem Arsch zu nehmen!"
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"Würde ich sagen...Nini, Vert und ich zusammen?" Macht sie einen Vorschlag und hält ihn für ganz sinnig. Nini würde mit ihr wahrscheinlich ganz gut auskommen, außerdem ist sie recht vielseitig...und Vertigo als Rückendeckung. Passt.
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Während die Gruppe diskutiert, huscht Animal -beobachtet von den wachsamen Sensoren von Biep- über die Straße, kniet nieder, prüft den Boden und folgt einigen Spuren, läuft weiter, kauert sich erneut nieder und betrachtet den Boden. Nach einigen Minuten kommt er zu dem Schluss das sämtliche Spuren in der Umgebung bereits älter sind. Schliesslich stößt er wieder zur Gruppe.
"Nikks, keine Spuren! Wir auf falscher Fährte unterwegs."
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"Ist in Ordnung", meint Nini, die spiders Blicke nicht bemerkt, und blickt sich neugierig zwischen den Ruinen um ....
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"Wo genau weiß ich nciht, aber ich hab vorhin eine Gruppe mit einem Wilden und einer Grünhaarigen in Richtung der alten Plattenbauten gehen sehen .... ", antwortet der Kerl.
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"Na dann mal los. Wir sollten hier nicht noch mehr Zeit vertrödeln. Haben ja diesen kleinen Kasten dabei - ich hoffe du kannst damit umgehen, Val?"
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Animal schaut die Messerfrau fragend an. "Wohin wir gehen?"
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"Nunja, die Helmtu... ähm Raven geht mit der Kalkfresse und dem Knirps wohl in Richtung Tankstelle. Und Val möchte in Richtung Papierfabrik - also wir gehen jetzt dahin!"
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"Dann bringt mich zu diesen Plattenbauten. Wenn wir sie finden, bekommt ihr die Deckel. Ich geb euch doch nicht für so ne vage Info 5 Deckel! Also los, vorwärts!", meint sie leicht schmunzelnd. Mittlerweile gefiel ihr die Situation, denn sie schien sie im Griff zu haben. Ihre Stimme klingt nun auch nicht befehlend, obwohl man ihre Worte vielleicht so auslegen konnte, vielmehr klingt ihre gute Laune darin durch.
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"Wir haben allerdings anderes zu tun", sagt der Kerl und verschränkt die Arme. "Die Plattenbauten sind einfach die größten Gebäude da im Westen."
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"Äääh?" Erwidert Animal und seine Mine wird noch ein Stück düsterer. "Wisst ihr wo das ist und wie weit das weg sein? Der Tüüp hat uns nichtmal eine Richtung gesagt." Der Wilde schaut zweifelnd in die Runde.
Auch das noch! Jetzt trennen die sich wirklich und wollen um dieses Den herumlaufen und komische Orte suchen.... Er blickt auf die Funkgeräte und die düstere Vorahnung nistet sich in seinem Geist ein das diese Täschnikksprechgeräte wahrscheinlich im entscheidenden Moment nicht funktionieren werden. Ist doch immer so!
"Biep?" Er wendet sich an das wackere Eisentier. "Du haben noch das Funkgerätings von die Stützpunkt? Du können dich erinnern? Als du geflogen hast die Eisenvogel Mazzawaken dir gegeben Anweisungen damit!"
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Biep bleibt einen Augenblick still.
" 'Biep' ", antwortet er.
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"Ah! Kannst du mal in deiner Brustkiste nachschauen?" Fragt Animal.
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Tayi schaut nun in die Richtung und nickt dann schulterzuckend. "Okay, ist eure Entscheidung. Bis dann."
Schmunzelnd geht sie dann in die gewiesene Richtung, da sie sie nicht hinbringen wollen, gibt's natürlich auch keine Deckel. Tayika hat ihre starke Hand nun aber immer noch an der Waffe, wer weiß, vielleicht wollen die Typen nun ja Ärger machen.
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Verärgert bleiben die Typen stehen, entscheiden sich aber, erstmal nichts weiter zu tun ....
Tayi geht weiter die Gassen entlang bis sich nach zehn minuten Fußmarsch vor ihr die alte Plattenbausiedlung auftut - im Gegensatz zum normalen Den ist es hier fast völlig ausgestorben, nur Ratten und vereinzelte Hunde knistern irgendwo zwischen den Ruinen, die Fassaden der Häuser sind eingestürtzt oder der Putz abgebröckelte, fast jedes der alten Wohnhäuser muss heutzutage einsturzgefährdet sein ....
In einiger Entfernung um ein paar Ecken kann Tayi Stimmen hören ....
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" 'Biep' ", antwortet Biep nach kurzer Verzögerung, er rattert kurz, greift dann in eine Klappe an seiner Brust und zaubert schlagartig ein Funkgerät hervor.
Mittlerweile zeigt die Uhr 85 Minuten an ....
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Tayi achtet noch eine Weile auf die Typen, wendet sich aber schließlich vollends ihrem neuen Ziel zu.
Ein wenig ist sie dann schon beunruhigt, als sie hier alles so verlassen, ja regelrecht ausgestorben vorfindet. Womöglich haben die Typen mir ja auch nur Müll erzählt ...?, geht ihr durch den Kopf, als sie dann aber doch Stimmen hört.
Sie entschließt sich dann aber, sich erstmal schleichend und jede Deckung ausnutzend, an die Personen, die sich dort zu unterhalten scheinen, anzuschleichen.
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Vorsichtig schleicht Tayi zur nächsten Ecke und blickt dort herum, sie kann die Straße runter, etwa 20 Meter von ihr, eine recht große Gruppe von Leuten sehen - eine muskulöse Blondine, eine grünhaarige Frau, ein pinkhaariges schwarzes mädchen, einen schmächtigen kerl, ein Albino, ein riesiger, muskelbepackter Wilder und eine rothaarige Frau ....
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Sie schmunzelt, als sie die Gruppe dort erblickt. Cool, also haben die Jungs die Wahrheit gesagt, hm, wenn ich sie wieder sehe, sollte ich ihnen die Deckel geben, aber vorher hol ich mir die von denen. Sie muss bei dem Gedanken grinsen.
Nach einem Moment des Beobachtens, erhebt sie sich aus ihrem Versteck und kommt offen sichtbar um die Ecke. "Hey ihr! Bitte schießt nicht gleich, ich hab was für euch!", meint sie gut hörbar und mit einem durchaus schelmischen Lächeln zu der Gruppe.
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Vertigo fährt wie eine Schlange herum und bedenkt den Neuankömmling mit funkelnden Augen. "Was hast du für uns? Und vor allem von wem?" faucht sie die Asiatin auf Shi an.
Vertigo zeigt sich als mittelgroße Blondine mit einem äußerst sehnig-muskulösen Körper. Sie trägt unauffällige graue Militärkleidung und ist mit 2 glänzenden Militärmessern bewaffnet. Auf dem Rücken trägt sie einen Armeetornister.
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"Haah! Biep du bist so ein tolles Eisentier!" Freut sich Animal und greift sich das Funkgerät.
Als er die Stimme einer Frau wahrnimmt dreht er sich schlagartig um und mustert die zu der Stimme gehörige Person.
So eine Shifrau! Hmm was hat das zu bedeuten, die machen doch mit den Klauns zusammen rum?!
Mißtrauisch beäugt Animal die Frau, überlässt das reden dieses mal aber lieber den anderen.
Tayika sieht einen großgewachsenen muskulösen Wilden mit langen blauschwarzen Haaren, mehrere blutige Verbände zieren den tätowierten, nackten, mit etlichen tiefen Narben versehenen Oberkörper, der mit Munitionsgurten, Granaten, Messern und Patronen behängt ist. Auf dem Rücken trägt er neben einen Bogen, mehrere teils schwere Waffen mit sich. Neben dem Wilden steht ein zerbeulter Roboter.
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Tayi hätte fast zurückgezuckt, um sich in Deckung zu begeben, als gleich zwei von der Gruppe sich so abrupt zu ihr herumdrehen, doch keiner der Zwei zielt mit einer Waffe auf sie, so dass sie sich wieder ein wenig entspannt.
Jedoch schnellen bei den für sie unverständlichen Worten der blonden Frau ihre Brauen nach oben und sie blickt diese fragend an. Offenbar hat sie keinen Schimmer, was Vertigo gerade gesagt hatte.
"Häh? Und jetzt noch mal so, dass ichs auch verstehe, okay?", meint sie dann grinsend.
Gekleidet ist die eher zierliche, junge Frau in eine Bluejeans, einen schwarzen Kapuzenpulli und leichte Stiefel. Auf dem Rücken trägt sie einen Rücksack, an dem seitlich ein Basecap und oben darüber einer jacke befestigt ist. Vorn in ihrer Jeans hat sie eine Pistole gesteckt, ihre Hände hält sie nun gerade aber absichtlich weiter von dieser weg.
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"Was hast du für uns? Und vor allem von wem?" raunt Vertigo der Neuen jetzt in akzentfreiem Englisch zu.
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Nini dreht sich ein wenig erstaunt zu der Shi um.
"Ein Geschenk? Cool, ich könnte irgendwelche neuen Klamotten oder so brauchen .... "
Nini ist klein, die Dreadlocks fallen seitlich unter ihrem Cowboyhut hervor, ihre kleidung ist ungebügelt und locker, sie wirkt nicht gerade so als hätte ihr irgendwann irgendwer irgendwie etwas Ordnung beigebracht ....
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Animal verschränkt die Arme vor der Brust und verfolgt schweigend die beginnende Unterhaltung.
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"Komm langsam hier her und dann zeig uns, was du für uns hast!" fordert Vertigo die Shi auf.
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Tayika muss bei Nini's Worten grinsen und geht vorsichtig ein paar Schritte näher, die Hände immer noch weit von der Pistole weg.
"Vor Den war da so nen komischer Typ im Frack mit Clownsgesicht, der meinte, ich soll euch was bringen. 20 Deckel hat er mir gleich gegeben, die restlichen 5, meinte er, gebt ihr mir."
Sie zwinkert dann Nini einmal zu. "Hm, und als Geschenk ... vielleicht is die Rose ja für dich."
Ihre Schritte bleiben so langsam. "Nee, ich zeige euch das erst, wenn ihr mir die 5 Deckel gebt."
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"Wo hast du diese schwanz- und eierlosen Bastarde gesehen und was hast du mit ihnen zu schaffen?" Vertigo muss sehr kämpfen, um ihren Zorn im Zaum halten zu können. "Wie kommst du zu diesen Hurensöhnen?" sie geht ein Stück näher auf die Neue zu.
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Schlagartig, schnellen Animals Arme aus der Verschränkung.
"Ein Klaun! Du gesehen Klauns? Wo?"
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Diese heftige Reaktion überrascht Tayika dann doch und sie bleibt stehen, geht dann einen Schritt zurück.
"Ähm ... hey ... bleib cool, ja? Ich hab die da vorhin das erste mal gesehen und fand die auch strange. Die sind aus Den raus und haben mir nur den Brief für euch gegeben, eben die Gruppe mit einer Grünhaarigen und einem riesigen Wilden, das seid ihr doch ...", antwortet sie nun etwas nervöser, als zuvor.
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"Kannst du lesen? Mach den Brief auf, und wenn du lesen kannst, dann lies ihn uns vor!" fordert Vertigo die Shi mit kalter Stimme auf. "Ich habe keinen Bock auf weitere von diesen gottverdammten Clown-Tricksereien!"
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Tayi schüttelt nun den Kopf und hebt kurz ihre Brauen.
"Kann ich nicht und muss ich ja auch nicht. Ich soll euch den geben und bekomme vorher von euch die 5 Deckel, das ist der Deal. Legt noch 5 drauf und ich mache den Brief auch auch, lesen müsst ihr den dann aber selbst."
Sie mustert Vertigo dann kurz.
"Wieso bist du denn jetzt so mies drauf, ich hab dir doch nichts getan und mit dem Clown hab ich auch nichts am Hut, ich fand den auch komisch, erzählt mir da so'n miesen Witz ..."
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"Mazzawaken kann nicht lesen, sage lieber wo Klauns sind?" Meint Animal, der deutlich sichtbar unter Dampf steht und darauf brennt endlich loszuziehen und Klaunblut zu vergiessen.
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"Das ist meine Sache. Was weiß ich denn, ob du nicht zu dem Verein dazugehörst? Ich hab gesagt <<mach den Brief auf!>>, oder ich werde ungemütlich!" fordert sie die Fremde auf und, um ihrer Aussage Nachdruck zu verleihen meint sie noch: "Denk nicht einmal daran, deine Kanone zu ziehen, ich habe genügend Rückendeckung!"
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"Öhm...klar kann ich damit umgehen." Meint sie etwas abwesend zu Vertigo, als sie wegen dem Funkgerät gefragt wird. Sollte ja nicht zu schwer sein...
Verwundert dreht sie sich wenige Augenblicke später um, als eine junge Shi hinter den Trümmern auftaucht und sie anlächelt. Als sie vorgibt, für die Clowns einen Botengang zu erledigen, verfestigt sich ihr misstrauischer Gesichtsausdruck, der wegen der Maske nur durch ihre Augen zum Tragen kommt. Das sonnige Gemüt der Shi ist ihr nicht recht geheuer, andererseits...Vielleicht hat sie mit denen sonst nichts zu schaffen? Verdammt, der Job macht mich früher oder später noch echt fertig... "Ein Brief also, von einem Frackträger?" Widerholt sie skeptisch. "Okay...du weißt aber schon, das das Sklavenhändler sind, die Leute nebenher um die Ecke bringen?" Widerwillig reicht sie ihr 5 Deckel. " Und nen Witz haben sie dir erzählt, hm? Wie ging der denn genau?"
Valerie macht einen fitten Eindruck und ist mit Tarnhosen und einer alten, schweren Lederjacke bekleidet. Mund und Nase werden von einer OP-Maske verdeckt, ihre grünen Dreads fallen ihr schlangengleich bis über die Schultern.
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Mit etwas verengten Augen nimmt Tayi nun Abstand von Vertigo und hält sich mehr an die Grünhaarige, die nun zu ihr kommt und ihr auch sogleich die 5 Deckel gibt. Skeptisch schaut sie noch einmal zu Vertigo und Animal, lächelt dann aber Valerie an.
Sie nickt auf und greift dann langsam in ihre Tasche. "Ja, einen Brief und eine Rose. Hier." Sie reicht nun beides Valerie, die hatte ihr schließlich auch die Deckel gegeben, stutzt dann aber. "Scheiße, nein! Das wusste ich nicht! Sklavenhändler? Man ... aber so sahen die auch aus, schmierige Typen ..." Bei der Frage nach dem Witz schmunzelt sie. "Willst du den echt hören? Der war total mies, echt nich zum lachen ..."
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"Hey Val, mach den Brief nicht auf. Du weißt nicht, was die Spinner da rein gepackt haben. Könnte ja Sprengstoff drin sein. Lass ihn lieber von dieser Fremden öffnen!"
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Kurzerhand nimmt sie beides entgegen und betrachtet etwas irritiert die alte Rose, ehe sie auf den Brief schaut. Doch zunächst einmal sieht sie auf. "Genau, Slaver. Eigentlich...sogar noch einmal eine ganze Ecke schlimmer. " Erwidert sie ernst und nickt. "Erzähl einfach mal, kann alles wichtig sein." Nachdenklich wiegt sie den Brief in der Hand. Funkgerät und Beretta hatte sie vorher zwischen den Gürtel gesteckt. Sie versucht herauszufinden, ob er besonders schwer ist oder ob sie etwas erkennen kann, wenn sie ihn gegen das Licht hält...Leicht schüttelt sie den Kopf, als sie Verts Vorschlag hört. Aber öffnen will sie ihn trotzdem nicht wirklich, bevor sie den Brief erst einmal untersucht hat...
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~Oder noch besser gib ihn Raven!~ denkt Vertigo zu sich selbst und gönnt sich ein inneres Kichern, bevor sie Val noch zu Bedenken gibt: "Vieleicht haben die Schweine auch Gift reingepackt?"
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"Möglich ist alles..." Murmelt sie beschäftigt und hält die Rose vorsichtshalber an einer nicht-dornigen Stelle. Der Gedanke daran, das Risiko auf jemand Unbeteiltigen abzuwälzen, gefällt ihr nicht sonderlich. Am liebsten würde sie ihn einfach...Alex geben. Während sie den Brief kontrolliert, möglichst ohne ihn sonderlich feste zu berühren oder zu bewegen, spitzt sie schon einmal die Ohren für den Witz der Shi.
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Raven schaut verdutzt/fasziniert als Biep plötzlich ein Funkgerät ausspuckt. Sie fragt sich gleichzeitig, ob er vielleicht auch noch Handgranaten oder Bargeld herstellen kann.
Anschließend mustert sie misstrauisch und schweigend die Tayi, ihre Gefährten haben die Begrüßung und das weitere Geschwafel ja bereits übernommen. Darüber, dass sie einen Brief abliefert ist sie weniger Überrascht, da war die Nummer mit dem Penner und der Bombe schon abgedrehter.
Tayi sieht eine gutaussehende, etwa 1,70m große Frau mitte 20 mit etwas mehr als schulterlangen, roten Haaren. Sie ist mit einem schwarzen, doch etwas verwaschenen Overall bekleidet. Darüber trägt sie eine Kevlarweste und obendrein einen Mantel, welcher garantiert schon bessere Tage gesehen hat. An ihrer Brust baumelt eine futuristisch aussehende MP (P90) und an ihrer Hüfte kann sie die Beinschlaufen von 2 Beinholstern erkennen. Das Heft eines Schwertes ragt gut sichtbar hinter ihrem Kopf hervor, welches sie zusammen mit einem Jagdgewehr und einem Rucksack auf dem Rücken trägt. Ihre Augen werden durch eine Sonnenbrille verdeckt.
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Valerie kann einen etwas größeren Gegenstand ertasten, welche Form oder aus welchem Material er zu sein scheint kan sie jedoch nciht sagen, er ist wohl verpackt ....
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"Ach was gib her!" Meint Animal und zückt ein schlankes flaches Messer, Skintaker for life! ist in Schnörkelschrift in die Klinge eingraviert, die Haare des Vorbesitzers hängen an Animals linker Hosennaht. Er hält die Hand fordernd zu Val hin. "So ein kleines Bömbchen Mazzawaken nichts tun und Gift auch gewohnt, Schlangen, Skorpione, Spinnen auch giftig..."
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"Okay, pass aber auf...da ist irgendwas Verpacktes drin. Schütz' dir vielleicht wenigstens die Augen oder so. " Sie gibt Animal den Brief und macht einen Schritt zurück, dann noch einen. Die Grünhaarige kann sich noch gut an die Mehlbombe erinnern...oder was das auch immer war. Sie rechnet damit, das irgendetwas gleich hochgeht...und macht sich bereit, darauf zu reagieren.
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"Augen? Nee, Augen waren schon dran, vielleicht die Zunge von den Bombenmann oder die Ohren von jemanden..."Animal hält den Umschlag etwas vom Körper weg und nutzt das Skintakermesser mit handwerklichen Geschick als brieföffner und schneidet den Brief so auf.
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Der Brief explodiert nicht sondern gibt stattdessen Einblick auf einen DinA4 - Zettel und einen in Tuch eingewickelten Gegenstand ....
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Aniam gibt das bekrakelte Papier an Valerie zurück und öffnet vorsichtig den eingewickelten Gegenstand.
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"Hast eigentlich recht..." Bevor sie sich die Ohren zuhalten und wegsehen kann, ist der Brief bereits geöffnet. Sie wirft einen prüfenden Blick auf den Zettel und den Gegenstand. "Was ist da jetzt drin...ein Ohr?" Mit einem Finger deutet sie auf den Zettel, um sich fürs Vorlesen anzubieten. Sie faltet diesen anschließend auseinander.
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Tayi hebt wieder ihre Brauen, als sie erfährt, für wen sie da diesen Dienst erledigt hatte. Ganz wohl war ihr bei der Sache dann doch nicht.
"Ähm ... also ... ich habs echt nur überbracht und hätte ich gewusst, was die sind, hätt ichs nicht gemacht. Hm .... also die waren zu Viert und sind mit einem LKW weggefahren, die Richtung könnte ich euch zeigen. Und dann der Witz ... Also da gings um so nen Typen der zu einer Tankstelle fährt und den Tankwart nach Benzin fragt, der hat aber keins mehr. Das macht dieser Typ ein paar Mal und beim dritten Mal sticht der Tankwart den Typen mit einem Messer ab. Naja, als der Tankwart den Typen dann fragt, ob er das lustig findet, meint der Typ nur, ob das jetzt heißt, ob es immer noch kein Benzin gibt, dann stirbt er ... Ich fand den Witz blöd ..."
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Animal kann im Tuch ein längliches, schokoladenenthaltendes Gebäck finden .... Ganz entfernt erinnert es vielleicht an eine Zunge ....
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Valerie kann folgendes im Brief lesen:
'Eine kleine Stärkung für eure Suche
Pierrot *Herzchen*
PS: Vielleicht ist der Überbringer dieser Nachricht einer meiner Leute, wenn ihr etwas Zeit in eine intensivere und aggressive Befragung investiert kommt ihr eventuell schneller ans Ziel .... '
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Valerie hört sich erst mal den Witz an, kann aber nicht gleich etwas damit anfangen...bis auf das es um eine Tanke geht. Stirnrunzelnd liest sie den kurzen Text und muss unter ihrer Maske grinsen, als sie vorliest.
"'Eine kleine Stärkung für eure Suche
Pierrot
PS: Vielleicht ist der Überbringer dieser Nachricht einer meiner Leute, wenn ihr etwas Zeit in eine intensivere und aggressive Befragung investiert kommt ihr eventuell schneller ans Ziel ....
Im Klartext heißt das also, wir sollen dich ausquetschen...hast dir ja tolle Arbeitgeber ausgesucht." Sagt sie zu Tayika und lässt die Hand mit dem Brief sinken. "Hm, und was ist jetzt mit diesem Teil da?" Sie deutet auf das Gebäck. "Ist da was drin?"
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Tayi's Mund klappt auf und sie tritt ein paar Schritte zurück.
"Also ... hey ... das stimmt nicht was da steht ... echt nicht!" Ihre Stimme klingt nun alles andere als entspannt.
Ihr Blick huscht nun auch umher und ohne das sie es merkt, nähert sich ihre rechte Hand der Waffe.
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"Hey...Finger weg!" Ermahnt sie die junge Shi streng und langt nun ihrerseits nach ihrer Beretta. "Du musst nich gleich davon ausgehen, das wir auf diese Schwachmaten hören..."
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Tayi hält nun tatsächlich in ihrer Bewegung inne, aber ihr Blick ruckt zu Vertigo, die ja schon zuvor nicht gerade ... freundlich zu ihr war.
"Gilt das für euch alle?", fragt sie nunmehr vorsichtig.
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"Rate mal" schlägt Spider vor
Tayi sieht einen schmächtigen 1,74 große Gestalt mit auffällig weißblinden Haaren. Er trägt eine zu roße AT-Tarnhose die an Knien und Becken mit einer oder 2 Stoffbandagen enger an den Körper geschnürt wurde. Der Restliche Stoff der Hose steckt in den Knielangen schaftstiefeln. über den Oberkörper hängt ein unformiges riesiges Stück Stoff was den rechten Arm vollständig verhüllt und den Linken zur Hälfte. Am linken, nackten Unterarm kann man von einem sehnig muskolößen Körper ausgehen. Nicht wirklich stark aber zumindest könnte dierser Arm die Gestalt ne zeitlang mit nur einer Hand halten. Sein Gesicht ist vom Umhang vom Kinn bis zur Nase verdeckt.- zusätlich bindet ein Stirnband die Wassterstoffblonden Haare zusammen. Neugierig mustern die Cobaltblauen Augen die Neuankömmlige.
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"Glaub kaum, das wir einen Clown mit uns rumschleppen...oder einen ihrer Gehilfen. Die sind ziemlich...abartig-verrückt. " Sie stellt eine Gegenfrage. "Wie ist'n dein Name?" Eingehend mustert sie die Shi. "Zu denen solltest du jedenfalls nicht zurück...die sind gerade dabei, ein paar Geiseln zu...naja. " Es entsteht eine vielsagende Pause.
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"Hm, was ist denn das für ein Gebäck", fragt Nini vorsichtig und lugt seitlich an Animals massiger Gestalt vorbei ....
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Tayi schaut nun auch kurz zu Spider, dann aber wieder gen Valerie, denn diese war bisher die Gesprächigste, zumindest im positiven Sinn.
"Ich bin Tayi. Tayika Sahari. Und ich will auch nicht zu denen. Und zurück ... ich bin denen auf meinem Weg hierher kurz vor Den begegnet, ich hab die davor noch nie gesehen ...", antwortet sie nun beunruhigt.
Sie traut dem vermeintlichen Frieden gerade nicht.
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"Tayi...na okay." Seufzend steckt sie eine Hand in die Hosentasche und kratzt sich am Kopf. "Aber was machst du denn überhaupt in Den? Bist du alleine hier? So wie ich dieses Kaff bisher kennengelernt habe, ist es für...hm, Nichtsöldner ziemlich riskant, ohne Begleitung herumzulaufen. " Besonders zugehört hatte sie vorhin allerdings nicht wirklich. "Was auf jeden Fall noch wichtig ist...sind Details. Wie sah das Fahrzeug von denen aus und vor allem...du musst uns am Besten gleich noch die genaue Richtung zeigen. Auch in deinem Interesse...die lassen gern mal Leute verschwinden. " Fügt sie als Warnung hinzu, ehe die Shi noch mehr Geld verlangt...
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"Es wäre sicherlich am besten, wenn du uns begleiten würdest und uns dort hinführst, Tayi!" sagt Vertigo mit einem humorlosen Grinsen und setzt noch hinzu "Nicht dass du uns auf dumme Gedanken kommst!"
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"Wenn du sagen Wahrheit gut, wenn du uns beschwindeln dann nicht gut!" Meint Animal zu Tayi. "Ich sein Animal und das sein Biep, Biep starkes, kluges, gerissenes Eisentier." Stellt er sich und Biep vor, ehe er das Gebäck mit dem Messer in zwei Teile schneidet.
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Im Gebäck finden sich keinerlei Wurst- oder Fleischstückchen ....
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"Nur ein Keks!" Meint Animal trocken. "Mazzawaken werden das nicht essen, diese Klauns sein verwickelt in Handel mit Drogen. Genau gesagt heissen das Zeug Driemflei. Gut möglich das der Keks euch schicken in Reich von böse Geister! Werde kosten lassen einen Klan die Keks, wenn einer übrig ist der noch leben nachdem wir zerräucht haben die Bande..."
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"Hehe, deine Art zu arbeiten gefällt mir, mein Großer!" nickt Vertigo Animal aufschauend zu.
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"Ein Drogenkeks...ja, nette Idee. " Meint sie nur dazu und ist ebenfalls dafür, das einem der Penner in die Fressluke zu stopfen. An Tayika gewandt murmelt sie noch ein kurzes "Achja, heiße Val ". Ganz ausschließen kann sie es schließlich nicht, dass sie zu dem Verein gehört. Da braucht sie nicht unbedingt anfangen, ihre Lebensgeschichte zu erzählen.
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"Arbeiten? Mazzawaken gar nicht arbeiten! Mazzawaken leben bloß, Leben ist Jagd und wir jetzt auf Jagd nach Klauns so sein das." Erwidert er, während er spricht fällt ihm ein das Vertigo ihn wohl ein Kompliment machen wollte und fügt hinzu. "Du arbeiten auch gut, mit deine Messer! Mazzawaken hätten gerne gesehen wie du den haarigen Tüüpen in Kneipe bezwungen hast. Aber der da..:" Er knufft den inzwischen blau verfärbten Sklavenjägerkopf der an seinem Gürtel hängt. "..hat Mazzawaken aufgehalten."
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"Und jetzt hängt seine Matschbirne an deinem Gürtel...ein Slaver hat nichts besseres verdient...", kommentiert Raven.
"Ich bin übrigens Ra...ähm...Domi..."
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Für einen Moment wird ihre Aufmerksamkeit von dem Kopf in Anspruch genommen, den sich Animal als Trophäe mitgenommen hat. Entspricht zwar dem Klischee eines Wilden, aber was solls.
"Vielleicht könnt ihr beide mir ja nach dieser Sache noch ein paar Feinheiten beibringen, was so Kampfkünste angeht. Ich bin zwar bisher damit..." Sie blickt auf ihren Gürtel, in der die Beretta steckt... "Bisher ganz gut gefahren, aber ich wurde von einem Clowns auch schon mal überrumpelt, da taugt ein Schießeisen nix..." Sagt sie und setzt eine leicht fragende Miene auf. Mit Opa und Vert hatte sie ja immerhin schon einen Crashkurs gemacht, aber das ist ihr nicht mehr ausreichend genug.
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"Wir werden üben wenn wir wieder sind in Kafeh." Verspricht Mazzawaken und wendet sich dann Tayika zu. "So Tajiika, du uns jetzt bringen dahin wo du getroffen hast Klauns. Reden können wir auf die Weg dahin weiter."
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"Na, wenn dus nicht isst ess ichs", meint Nini schulterzuckend un völlig sorglos und grabscht nach der Kekshälfte. Innerhalb eines Sekundenbruchteils landet er schon in ihrem Mund un sie kaut darauf rum.
"Hm-hm", meint sie nachdenklich und ist dabei den Geschmack kauend und mit vollem Mund zu analysieren, "würzig .... ziemlich süß jedenfalls .... "
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Mazzawaken reicht ihr den restlichen Keks hin, er vermutet das Nini bei dem Lebensstil den sie führt wahrschinlicxh eh imun gegen alles ist.
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"Cool, das wird..." Weiter kommt sie nicht. Mit weit aufgerissenen Augen sieht sie mit an, wie eine Hälfte des scheinbar präparierten Kekses in Ninis Mund verschwindet. "Ahh..okay...das spuckst du jetzt wieder aus. Du kennst doch diese Clownstypen, wer weiß, was da alles drin ist! " Dann hält ihr Animal auch noch den Rest hin. "Oh Mann..." Eine Hand verdeckt ihre Augen. Im Geiste sieht sie Nini bereits in irgendeine Sipplingsgeisterwelt entschwinden...
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"Hm-hm", meint sie kauend und überlegt, dann wandert ihr Blick zu Valerie. "Wifo fenn? Fmeckt foch fut", sagt sie mit vollem Mund und bröselt dabei vor sich hin. "Fmeck kein Menfenfleif."
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Val wartet noch ein wenig, aber es scheint nichts zu passieren. "Häh, was? Menschenfleisch?" Entnimmt sie der vollgestopften Kleinen und schüttelt sich. Die bloße Vorstellung ekelt sie schon. "Kipp uns aber gleich nicht um...hm." Irgendwie klinge ich dauernd wie'n verdammter Erzieher...ganz schön uncool. "Naja, wenn dir nachher nichts fehlt, haben wir immerhin die Gewissheit, dass diese Typen echt unberechenbar sind. " Schließt sie ab und wendet sich wieder den anderen zu.
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Das sie hier allein rumlaufen muss, gefällt Tayi ja auch nicht und damit hatte Valerie auch ihren wunden Punkt getroffen. Sie wundert sich ja selbst, wieso ihr noch nichts ernsteres passiert ist. Hier in dieser Siedlung ist die Chance auf jeden Fall groß, dass ihr etwas passiert.
Wieder zuckt Tayi's Blick nur kurz zu Vertigo, dass die sie nicht mag, hatte sie ja schon bemerkt und so unterhält sie sich lieber mit der vermummten Grünhaarigen weiter.
"Ich bin eben ... naja, unterwegs. Keine Ahnung, ich weiß eben nicht wohin ...", meint sie dann etwas leiser, schaut kurz die anderen aus der Gruppe an.
"Ich helfe euch, okay? Ich zeige euch, wo mir dieser Typ den Brief gegeben hat und wohin sie gefahren sind, die Spuren sieht man bestimmt noch."
Kurz überlegt sie.
"Der Wagen von denen war so ein buntbemalter LKW mit Ladefläche ...", fügt sie dann noch an und schaut wieder in die Runde. Es ist nicht so, dass sie nun bedrückt wirkt, aber so gut gelaunt wie noch bei ihrem Eintreffen ist sie auch nicht mehr, schließlich wird sie speziell bei Vertigo das Gefühl nicht los, dass diese nur zu gern dem nachkommen würde, was in der Nachricht stand ...
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"Dann gehen wir los, Zeit sein so eine Sache die wir nicht haben genug. Für jede Stunde die wir die Klauns nicht finden martern Klauns einen Menschen tot, schneiden ihnen Körperteile ab und solche Sachen, deswegen wir müssen haben schnelle Füße." Drängt Animal Tayi endlich loszulaufen.
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Valerie mustert die Shi, während sie spricht...ein gewisses Misstrauen hatte sie sich bereits angewöhnt, bevor die Sache mit den Containern passiert ist. Aber für's Erste geht sie davon aus, das sie tatsächlich keine Ahnung hatte. "Hm, na gut." Will wohl nicht reden, was? Kann ich ihr nicht verübeln. Ihr Blick wechselt zu Vert und dann wieder zu der Fremden. Ohne sonderlich auf etwaige Manieren zu achten, klopft sie Tayika aufmunternd auf die Schulter. "Okay, schön das du uns helfen willst - und keine Sorge, 'hier' frisst dich niemand." Das hier wird etwas stärker betont...Ihr kamen schließlich die Leichenfresser in den Sinn. Und ein paar sehr kranke Leute aus dem Boneyard..."Also, geh einfach zügig vor, wir sind hinter dir." Leicht drückt sie Tai vorwärts, die Zeit drängt...
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Animal macht sich so seine Gedanken über die Frau mit den schmalen Augen, irgendwie fühlt er sich an die schöne Sakaya erinnert. Das sie sie verraten könnte ist ihm jedoch klar. Aber DANN wären die Klauns ja noch dümmer als sie so schon sind das auch noch in den Brief reinzuschreiben. Er wirft der Frau einen unauffälligen Blick zu, mustert sie vom Haarschopf bis zu den Schuhspitzen und prägt sich ihre Fußabdrücke genau ein. So gefährlich sieht sie auch nicht aus.. Und ausserdem wäre das der größte und letzte Fehler ihres Lebens uns zu verraten, dann wäre sie jetzt schon eine laufende Tote. Animal beschliesst für sich in der Frau zumindest körperlich keine Gefahr zu sehen und er hat nicht die Angewohnheit aus seinem Herzen eine Mördergrube zu machen.
Während sie eilig loslaufen denkt er auch über ihre Gruppe nach. Das Mazzawaken einmal mit so vielen schönen Frauen auf Jagd sein würde hätte wohl niemand in meinem Stamm jemals gedacht. Gut, sie sind alle nicht so schön wie Lucy. Das nun wieder nicht Lucy ist Lucy. Lucy ist aber auch hinter Mazzawaken geblieben, sie ist jetzt ein Ranger, vielleicht gefällt es ihr wenn ich ihr den Kopf von dem Sklavenhändler bringe? Ich glaube nicht das ihr das gefallen würde. Er stellt sich vor wie sie angewiedert die Nase rümpfen würde und mit diesen typischen Du Wilder wieder-Blick anschauen würde. Nein den Kopf werde ich anders einsetzen, genau! Knallkopp gegen Knallkopp. Ausserdem Lucy! Die Große Bärin hat ihr einen anderen Weg bestimmt als mir. Mazzawaken wird gehen seinen Weg. Meinen Weg!
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*Glp* kommt von Nini und sie schmatzt noch ein paarmal.
"War doch nicht schlecht, süß und würzig", meint sie schulterzuckend.
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Sie nickt Animal zu und geht dann auch los. Valerie hatte ihr auf die Schulter geklopft, es wirkte fast schon freundschaftlich.
Einen Moment schwieg sie und marschierte als vorderste los, wie eine Gefangene ...
"Was sucht ihr hier eigentlich?", versucht sie dann das Gespräch wieder aufzunehmen. "Und warum foltern diese Typen andere? Einfach nur so?", sie verzieht dabei ihr Gesicht.
Was müssen das nur für widerliche Penner sein. Da scheine ich ja echt Glück gehabt zu haben ...
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"Wir suchen nach Spuren oder Hinweisen, wo sie eine Ladung Sklaven versteckt haben könnten...die sind in irgendeinem Keller untergebracht und...naja, jede Stunde wird einer getötet, wie Animal schon gesagt hat. Wir haben denen wohl zu sehr ins Handwerk gefuscht und jetzt wollen sie Spielchen spielen." Erzählt Valerie knapp und läuft hinter Tayika her...
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Der Fußmarsch raus aus Den Richtung Süden nimmt fast 10 Minuten in Anspruch, trotz Eiltempo kann die Gruppe es nciht verhindern, dass 15 Minunten vergehen bis sie an der Stelle stehen, an der Tayi den Klauns begegnet ist. die Stadt wirkt nun wieder deutlich kleiner und weiter weg, aber im Boden sind frische Reifenspuren zu sehen .....
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Valerie weiß, dass Animal wohl mehr Ahnung davon hat, aber sie versucht trotzdem zu erkennen, ob die Reifenspuren groß genug für einen LKW sind. "Wie sollen wir eigentlich gleich losgehen?" Zu Fuß dauert das doch ewig...
"Er hat dir nicht zufällig gesagt, wo er hin wollte, oder?" Fragt sie Tai, meint es aber nicht sonderlich ernst. Noch immer fragt sie sich, was der Penner vorhin mit der neuen "geilen" Siedlung gemeint hat...
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Tayi schaut zurück zu Val, als diese ihr antwortet.
"Ich hasse Sklavenhändler ... und jetzt noch mehr. Das sind echte Schweine!", meint sie dann auch darauf und ihr Gesichtsausdruck zeigt auch deutlich Abscheu.
Als sie an der Stelle ankommen, wo auch die frischen Spuren zu sehen sind, zeigt sie auf ihre Deckung.
"Ich habe mich dahinter versteckt, als die mit dem LKW aus der Stadt auf mich zugefahren sind. Aber die hatten mich wohl schon gesehen und haben hier dann gehalten." Sie deutet dabei auf die Stelle, wo der LKW stand. "Dann meinte er eben, dass ich diesen Dienst für ihn machen soll. Nachdem er mir den Brief und die Deckel gegeben hat, sind die wieder weiter, in die Richtung." Und wieder deutet sie in eine Richtung, die in die sie gefahren sind. Auf Valerie's Frage schüttelt sie den Kopf.
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Valerie betrachtet die Umgebung und folgt ihren Gesten. Sie versucht, sich das Ganze vorzustellen und nickt dann langsam.
"Haste eigentlich schon mal mit Sklavenhändlern Probleme gehabt?" Fragt sie jetzt, da sie gerade etwas in der Richtung wohl angedeutet hat. Dann gilt ihr Blick wieder dem Boden.
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Nun zögert Tayika einen Moment. "Also ... naja, schon ... aber nicht direkt. Ich passe eben immer auf. Irgendwie scheinen die zu glauben, ich wäre nen leichtes Opfer. Außerdem ist das doch übel andere ... naja, mit Menschen Geld zu machen, das macht man doch nicht."
Oder sie umbringen wie Vieh ... der meinte das mit dem Hautabziehen bestimmt ernst, man, was für üble Typen!
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Animal kniet nieder betrachtet die Spuren und prägt sich das Profil genau ein.
"Wie weiter? Wollen wir nachschauen von wo sie gekommen oder den Spuren folgen wohin sie gefahren? Vielleicht uns führen ein Spur zu die Sklaven und die andere weit in die Öde?"
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"Achso..." Ihr fällt erneut die Waffe auf, die Tai mit sich rumträgt. "Gute Einstellung." Lächelt sie knapp und geht anschließend auf Animals Frage ein. "Tja, die Spuren werden sicher schnell unkenntlich...aber irgendwie kann ich auch nicht so ganz glauben, das sie erst unsere Wagen schrotten und dann hoffen, dass wir zu Fuß durchs Ödland latschen, um in ihre Falle zu latschen. Da diese Phantomimen wohl die Bosse sind...hm...schwierig. Es kann natürlich sein, dass sie auch nur durch die Stadt gefahren sind, um wieder mal auf etwas zu schießen. Die Spur könnte draußen irgendwann nicht mehr lesbar sein..." Wägt sie ab und seufzt. "Ich wäre trotzdem dafür zu schauen, wohin sie hingefahren sind. " Sagt sie und blickt in die Ferne. "Hätten sie ihr Lager mitten in Den, hätte es den Leuten doch auffallen müssen...und einige meinten ja, die kämen von außerhalb. " Sie verflucht sich im Stillen für ihre komplizierte Denke. Das alles zieht grade nicht wirklich spurlos an ihr vorbei...Und sie fühlt sich, als wäre ihr Kopf im Augenblick leer.
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Vertigo beobachtet die Fremde weiterhin mit Blicken in einem Spektrum von Skepsis bis Misstrauen, die Tatsache jedoch, dass Animal und Valerie ihr offenbar vertrauen, lässt ihren Zorn weitestgehend verrauchen und sie kann sich wieder auf die vor ihnen liegenden Aufgaben konzentrieren. Das Fährtenlesen überlässt sie Animal, weil dieser ihr aus der Gruppe am geeignetsten dafür erscheint. Sie hält die Umgebung im Auge und versucht sich auf Details zu konzentrieren.
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Sie lächelt Valerie leicht zu, als diese ihr antwortet. Dann aber hört sie dem, was sie untereinander besprechen erstmal nur zu.
Nachdenklich schaut sie in die Richtung, in die diese Typen gefahren sind und dann wieder in die Richtung, aus der sie gekommen sind.
"Ähm ... also wenn ich da auch mal was zu sagen darf ... wenn die Geiseln haben ... und die die umbringen ... Sagen die das nur?", sie schluckt einmal bei dem Gedanken. "Weil, naja, ich halte das jetzt nicht für so schlau denen in die Wüste zu folgen ..."
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"Nö, die haben ihr Spiel damit eröffnet, dass sie den ersten umgebracht haben. Die sind jenseits von Gut und Böse." Valerie erinnert sich an die Frau, die von Vert gesucht wurde. Na, ob die noch lebt... Das bezweifelt sie mal stark. Selbst wenn, dann würden sie die wohl nicht finden.
"Nicht so schlau? Naja...die haben uns eh auf ihrer roten Liste stehen, also können wir sie doch genauso gut aufsuchen und mit ihnen einfach den Boden aufwischen? Dich...öhm, naja." Sie hält inne und setzt eine nachdenkliche Miene auf. "Wie soll ich das sagen...keine Ahnung, ob sie dich spontan ebenfalls loswerden wollen. Bleib am Besten einfach mal in unserer Nähe...in Den ist es sowieso zu gefährlich für dich. Wenn hier zu Hauf Slaver abhängen..." Deutet sie an und lässt das mal so im Raum stehen. Ist schließlich ihre Entscheidung.
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"Das sind KLAUNS! Unberechenbare Halunken!" Meint Animal nur. "Ihr könnt ihr ja die Film zeigen wie dieser Oberklaun den Mann die Augen rausschneidet. Vielleicht glaubt sie das dann."
Er steht auf und wiegt den Kopf. "Du vielleicht Recht Valerie. In Den sie wären aufgefallen irgendwem. Also gehen wir der Spur in die Öde nach, vielleicht diese Witz mit die Taankstelle uns führen zu Taankstelle, was immer diese Wort schon wieder bedeuten tut." Er schaut hinüber zu Tayika. "Wegen Mazzawaken du können mitkommen, aber das sein auch gefährlich. Wo Mazzawaken sein fallen große Häuser um und Kugeln fliegen durch die Luft wie Fliegen auf Brahmindung, oh ja es immer sein sehr gefährlich. Viel Blut spritzt und man bekommt große Löcher in Körper. Ständig, andauernd und eigentlich immer."
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Nini fasst sich kurz an den Bauch als dieser grummelt.
"Hm, interessant. Mal kucken ob das normal ist", meint sie nur neugierig und blickt an sich herab als würde sie sich das erste Mal sehen ....
Die Spuren kommen in einem großen Bogen aus dem Westen und führen gen Süden ....
Die Uhr am Pipboy zeigt mittlerweile 100 Minuten an ....
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"Ja, würde ich auch sagen. " Stimmt sie Animal zu und schaut mit einem dünnen Lächeln zu der Shi, als der Sippling von den Gefahren erzählt. "Naja, geh einfach in Deckung, wir versuchen dann auf dich aufzupassen...Musst halt für dich entscheiden, ob du hier als Sklavin enden willst, allein weiterziehst (was immer noch gefährlich ist) oder mit uns kommst. Liegt bei dir. " Tankstellen kennt er nicht? Valerie legt sich eine Hand auf den Nacken und versucht den Begriff einfach zu erklären. "Autos fuhren früher mit Benzin, das war so ein Ölzeugs...und bei einer Tankstelle konnte man sein Fahrzeug...damit gegen Geld befüllen." Eine hatte sie in der Nähe vom Cafè gesehen. "Es hat glaube ich meistens ein großes Flachdach, einen kleinen Verkaufsraum und mehrere Zapfsäulen, wo der Treibstoff halt drin war. " Während sie erzählt, geht sie schon mal ein Stück in der Erwartung, das sich die anderen in Bewegung setzen. Als sie geendet hat, wird sie allmählich etwas schneller.
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"Ahh sozusagen eine tränke für alte Karren? Verstehe, verstehe!" Er setzt sich in Bewegung und folgt den Spuren nach Süden, ohne seine Miwne zu verziehen schaut er zu Nini. "Dir gehen gut Ninni?"
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"Ja...genau, richtig." Antwortet sie schmunzelnd und folgt den Spuren natürlich ebenfalls, lässt Animal dabei aber vorraus gehen. Das Nini sich gerade gemeldet hat, hatte sie gerade fast überhört. Auch sie dreht sich im Laufen nach ihr um und ihre Miene wird ein Stück weit besorgt. Das fehlt mir noch, das sie sie jetzt vergiftet haben...
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"Hm-hm", meint Nini und geht weiter. Plötzlich rumort ihr Bauch wieder, und das auchnoch ziemlich laut.
" *Hick* ", sagt sie nach einer kurzen Pause. "Alles okay."
Die Gruppe marschiert im Eilmarsch nach Süden durch die Wüste, Ameisen und kleine Tioerchen bringen sich hastig in Sicherheit während sie näherkommen, misstrauisch beobachtet sie eine Klapperschlange ....
Nach etwa 10 Minuten weiteren Fußmarsch, die uhr steht nun bei 110 Minuten, machen die Reifenspuren einen Knick nach Südwest .....
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Hoffentlich bringt das auch was... Valerie schirmt mit einer Hand die Augen ab und versucht in der Ferne eine Tanke oder eine andere Ruine auszumachen...und hält sich weiterhin an Animal.
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"Gib mal her!" Sagt Animal zu dem schweigsamen Eddy und nimmt wieder sein Scharfschützengewehr an sich. Er öffnet die Visierdeckel und schaut durch das ZF nach Südwesten.
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Mazzawakken kann in einiger Entfernung eine halbverwehte Straße sehen, ein verbogenes, von dieser Entfernung aus völlig unleserliches Schild befindet sich auf ihr ....
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"Los! Beeilen wir uns!" Meint Animal und gibt das Gewehr an Eddy zurück, noch mehr Waffen würden ihn unnötig einschränken.
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Tayi hört den anderen aufmerksam zu und schweigt kurz, dann schüttelt sie den Kopf. "Ich möchte diesen Film nicht sehen ... ich glaubs euch auch so ..."
Sie schaut nun ein wenig ernüchtert drein. "Also ... ich möchte nicht allein weiter ... wenn ich bei euch mitkann, wär das cool ..."
Ihr Blick fällt nun auch kurz auf Vertigo, dann aber wieder zu Valerie und Animal. "Also ich kann ganz passabel schießen, wenn's hilft und ... ich war mal Krankenschwester in einem Hospital.", erklärt sie dann, auch um zu zeigen, dass sie womöglich nicht nur Ballast ist.
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"Gib uns gleich einfach Rückendeckung und halt die Augen offen, reicht fürs Erste schon. " schlägt sie vor und nickt dann Animal zu. Sie verfällt in einen Trab und läuft weiter, wahrscheinlich geht es erst mal zum Schild...
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Die junge Frau nickt nun und lächelt leicht. Das krieg ich hin. Hm ... vielleicht sind die ja ganz okay und ich muss nicht mehr allein rumhängen, das is eh Mist.
Sie hält dann in dem Tempo der Gruppe mit, um nicht zurückzufallen.
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Die Gruppe geht weiter durch den Wüstensand auf das Schild zu ....
Nini blickt während des Laufs interessiert auf den mannsgroßen, rosa elefanten der neben ihr läuft und ab und an quietscht ....
Das Schild ist halb umgerissen und kaum noch zu lesen, unter dem Sand und Schmutz können die wenigen lesenfähigen Leute der Gruppe einen Wegweiser 'Zum Klärwerk' ausmachen ....
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"Verdammt wir sind hier falsch - hier geht es zum Klärwerk, nicht zur Tankstelle! Wir sollten schleunigst umkehren!" meint Vertigo zu den anderen.
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"Krankenschwester sein so wie Medizinfrau? Das gut, Mazzawaken brauch sowas andauernd." Meint Animal, in hinblick auf die Narbenlandschaft auf dessen Körper wahrscheinlich nicht übertrieben.
Verwirrt schaut er Vertigo an? "Umkehren? Warum? Die Spuren spüren doch zu diese Klärwerk. Das Klärwerk werden wir klären dazu ist es doch da oder?" Er schaut ein wenig verunsichert Valerie an die mit sichTaankstellen und Klärwerken auszukennen scheint.
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"Naja, vielleicht sollten wir eine Münze werfen... der Hinweis von der Neuen führt uns zur Tankstelle, die Spuren zu dem Klärwerk, das Schild dort besagt das zumindest. Die Bastarde wollen uns wieder auf eine falsche Spur locken!"
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"Das waren gewesn Witz! Wir nicht wissen wo Tankstelle, aber wir wissen wohin gefahren sind Klauns, das doch besser oder? Wenn wir finden Klauns wir werden schon erfahren wo sein Sklaven!" Entgegnet Animal und schickt sich an den Spuren weiter zu folgen.
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Tayi schaut die Gruppe an, vor allem auch deren Bewaffnung.
"Also die vier auf dem LKW waren bei weitem nicht so gut bewaffnet wie ihr, zumindest sichtbar. Was die noch auf der Ladefläche des LKW's hatten weiß ich natürlich nicht."
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Animal zuckt mit den Schultern. "Selbst wenn, mit bloßen Händen knackt Mazzawaken ihre Köpfe."
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"Vergiss nicht, dass sie das mit dem Mann und den Hunden auch als Witz gemeint hatten, Animal. Bei diesen Dreckschweinen kann man das nicht so genau sagen!"
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Animal nickt. "Jaa das stimmt Vertigo. Aber wissen wir wo diese Taankstelle ist? Hier ist eine Spur! Sie ist noch frisch! Die Tankstelle kann überall sein. Lass uns greifen diese verdorbenen Hundehoden!"
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"Also...ein Klärwerk ist glaube ich sowas wie eine Fabrik, die Wasser filtert...die haben früher da was in Becken mit schmutzigen Wasser reingekippt und dann hatte man am Ende wieder sauberes Wasser..." Erklärt sie aus dem Gedächtnis von Erzählungen und Klo-Zeitschriften heraus, aber besonders viel weiß sie davon auch wieder nicht..." Gehen wir einfach hin und schauen uns dort um...sicher können wir uns eh nicht sein." Trotzdem wartet sie ab, ob die anderen auch dazu gewillt sind...
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Kurz blickt Nini zu dem großen Elefanten Piugy der ein zustimmendes nicken von sich gibt. Kurzerhand blickt sie zur Gruppe.
"Wir sind für das Klärwerk", meint sie bestimmt.
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Valerie fragt sich, wen Nini außer sich meint. Oder spricht sie für alle? Da sie aber derselben Meinung ist, spart sie es sich, extra nachzuhaken und nickt nur nach einer kurzen Pause.
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Tayi weiß nicht so recht, ob sie jetzt wieder ihre Meinung dazu geben soll, aber da sie von Haus aus eher erst spricht und dann nachdenkt, hält sie auch jetzt nicht mit ihrer Meinung hinter dem Berg.
"Also wenn die da hingefahren sind und da vielleicht noch sind, kann man ja auch einfach einen von denen ausquetschen, wo diese Geiseln sind, oder?"
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"Das sein der Plan." Bestätigt Animal, zeigt Initiative und marschiert los.
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Wortlos marschiert Raven hinterher. Sie versteht die ganze Diskussion nicht, da es ja wohl Fakt ist, dass die Clowns Richtung Klärwerk gefahren sind.
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Auch Valerie setzt sich wieder schneller in Bewegung und hofft, das es nicht mehr lange dauert...
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'Eigentlich hätte sich einer inzwischen um die Fahrzeuge und die Reifen kümmern können.... Jetzt können wirs auch nicht mehr ändern. Klärwerk, Drogen, Tankstelle, die Shi, das nächste mal wenn ich nen Clown sehe ess ich ihn zum Frühstück für diese Rätselscheisse!' grummelt Spider innerlich während er folgt und jede Ecke im Umland paranoid begutachtet.
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Animal ist anzusehen das er sich in der Weite des Ödlandes wesentlich wohler fühlte als in den schmutzigen Strassen von Den oder Redding, er kreuzt im Laufschritt vor, hinter und neben der Gruppe umher und registriert dabei jeden Stein und jedes noch so kleine Insekt so als könnte er etwas verpassen wenn er es nicht ansähe, das alles in einem unermüdlichen Tempo
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Nach weiteren 10 Minuten Fußmarsch kann die Gruppe in einiger Entfernung eine alte, umzäunte Ruine sehen. Sie ist etwa dreimal so groß wie ein normales Einfamilienhaus, die leeren Klärgruben verteilen sich dahinter im Gelände ....
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Valerie läuft darauf zu, achtet aber auf den Boden, um auf etwaige Minen oder anderen Fallen aufmerksam zu werden.
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Animal schaut wo die Spuren hinführen und ob er den Truck der Klauns erspähen kann.
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Spider prägt sich das Bild der Kläranlage samt Umland ein bevor er drauf zugeht und mit val aufschließt.
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die Truckspuren führen genau auf die kläranlage zu, wahrscheinlich parkt er irgendwo dahinter ....
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Tayi hält sich mehr im Hintergrund und schaut, was die anderen jetzt alles so tun.
Sie selbst prüft kurz ihre Waffe und geht dann mit der Gruppe mit.
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Valerie wird allmählich langsamer. "Die werden doch sicher Wachen aufgestellt haben...sollen wir die Umgebung erst mal checken und uns dann verteilen? " Fragt sie die Gruppe, ohne jemanden direkt anzusprechen.
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"Hmm die warten sicher auf uns, stimmt Valerie? Was wir wollen machen? Mazzawaken schlagen vor zwei von uns gehen erkunden und die anderen warten hier, andere Gruppe gehen auf Rückseite von Klähranlage und umzingeln Klauns." Er nestelt das Unionsfunkgerät von seinem Brustgurt. "Hier kennt sich jemand aus mit Täschnikk? So das das Teil hört was die anderen beiden Funkdinger sagen?"
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Raven kniet ab und betrachtet die Kläranlage und das umliegende Gelände durch ihr Fernglas.
"Mal sehen womit wir es hier zu tun haben..."
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"Ich hab noch das Funkgerät von Raven...ich denke mal, ich gehe mit dir rein, Animal. " Sie nimmt ihr FN zur Hand und entsichert es. "Vertigo könnte mit...öhm...wem anders hinten rum und Nini und Tai bleiben mit wem hier und suchen sich gleich ein Versteck. "
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Tayi stutzt erst, dann aber nickt sie und schaut sich hier nach einem vermeintlich sicheren Versteck um. Am besten natürlich etwas, was nicht so leicht einzusehen ist.
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"Hm...du können gut schleichen?" fragt Animal Val und hält immer noch das Funkgerät in die Mitte.
Immerwieder sucht er den Horizont und die Kläranlage ab um auf etwaige Angriffe vorbereitet zu sein.
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"Hast du gar nicht...", erwidert Raven Vals obsessives Verhalten und schaut unberührt weiter durchs Fernglas.
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"Naja, es geht... Hat in der Fabrik ja auch ganz gut geklappt. " Antwortet sie wahrheitsgemäß und zuckt mit den Schultern. "Du bist ja gut in sowas, vielleicht willst du vorgehen und ich bleibe hinter dir...dann halte ich dir den Rücken frei. " Schlägt sie als Nächstes vor. Dann hebt sie eine Braue, als sie Raven hört. "Klar, du hast es mir doch gegeben..." Sie tätschelt das Teil, das in ihrem Gürtel Platz gefunden hat.
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"Hab ich nicht...", erwidert Raven trocken.
"Das war Alex...oder war es Biep? Naja, meins hab ich noch..."
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"Offenes Feld, hellichter Tag. Wenn die uns eh erwarten wissen die ohnehin das wir kommen. Und zielen vermutlich bereits auf uns." meint Spider trocken. 'Gefällt mir nicht. Ich hab zwar keinen Bock in ne Falle zu laufen aber nur zusehen wie die anderen da reingehen find ich auch net super.'
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"Haben wir denn eine andere Wahl...?", fragt Raven und macht sich Kampfbereit. Sie stellt noch einmal sicher das alle Waffen ein volles Magazin haben. Anschließend legt sie kurz ihre Weste, Schwertscheide und Rucksack ab um den oberen Teil ihrer Kombi zu öffnen (für mehr Beweglichkeit) und die Ärmel um die Hüfte zu wickeln. Sie legt ihre Weste usw wieder an und überprüft ein letztes mal ob Magazine und Granaten griffbereit verstaut sind.
Das ihre sogenannten Gefährten kurzzeitig ihren halbnackten Oberkörper sehen können ist ihr relativ egal.
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"Ist auch egal...hauptsache, wir haben genug." Valerie runzelt die Stirn. Die Anspannung in ihr ist seitdem sie hier stehen sogar noch größer geworden. Tief atmet sie ein und wieder aus. Sie weiß selbst von sich, das sie bei sowas nervös wird...geht vermutlich auch gar nicht anders, wenn mans nicht gewohnt ist. Sie wartet noch auf Animals Bestätigung. Und schaut weg, als sie bei Raven etwas Haut aufblitzen sieht.
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Tayi hält nun inne, schaut nochmal zu den sich vorbereitenden Personen und geht dann zu ihnen.
"Ähm ... also wenn ich euch irgendwie helfen kann ... also ich würde gern ..."
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"Du seien Heilerin... du müssen bleiben hier und flicken Mazzawaken zusammen, das bestimmt wieder nötig." kommentiert Mazza.
Dann wendet er sich an Val. "Ja können so machen... aber du müssen halten Kopf unten sonst bekloppte Klaunköppe machen Loch rein."
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"Das wird ein Spaß...", eifert Raven dem entgegen, was vor ihnen liegt. Sie streckt und dehnt noch einmal ihre Oberarme und schaut dann erneut durchs Fernglas.
"Kannst du mit nem Scharfschtüzengewehr umgehen?", fragt Raven Tayi während sie schaut.
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Tayi schaut erst zu Animal. "Ähm, klar, das mache ich dann ja auch ... also so gut ichs kann ..."
Dann wandert ihr Blick zu Raven. "Ich hab mal mit einem Gewehr geschossen ... ich denke das krieg ich hin ..."
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"Alles klar, sollte ich hinbekommen. " Erwidert sie halbwegs zuversichtlich und umfasst ihr Gewehr etwas fester. Innerlich verdreht sie die Augen, als sie Ravens Spruch hört. Spaß, klar doch... Schweigend wartet sie darauf, das Animal vorgeht und will dann nachkommen.
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"Und ich soll hier bleiben?" die Antwort kann sich Spider schon denken ist ihm aber trotzdem rausgerutscht.
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"Dann nimm das hier mal...", sie reicht Tayi ein Jagdgewehr mit einem 3-fach Zielfernorhr und einem vollen 10-Schuss-Magazin. Dazu noch 2 weitere volle magazine und eines mit 8 Schuss.
"Wenn du durch das Zielfernrohr etwas bemaltes siehst, töte es..."
"Klar, bleibst du hier. Es sei denn du hast beschlossen ab sofort die Augen beim schießen offen zu lassen", antwortet sie Spider.
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"Du bleiben hier, bevor wieder schießen auf eigene Leute..." brummt Mazza leise und legt den Raketenwerfer ab um agieler zu sein.
"Da aufpassen drauf, machen laut BUMM" Katana, AK und Bogen sind auf dem Rücken, die Vindicator in der Hand und die restlichen Waffen sicher und fest verstaut damit sie keinen Lärm machen.
Dann pirscht er geduckt los in Richtung Klärwerk, jede Deckung nutzend die er finden kann.
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Tayi nimmt dann das Gewehr und die Magazine entgegen. "Danke ... mach ich ... ich schieße auf diese ... Clow... Typen."
Sie schaut sich dann um und sucht nach einer guten Position.
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"Soll ich die Rückseite übernehmen?", fragt Raven in die Runde.
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"Mit Vert oder so, jepp..." Sagt Valerie flüchtig, ehe sie ebenfalls geduckt möglichst leise auftritt. In ihrem Rucksack befinden sich noch einige Schießeisen, aber das Gewicht stört sie nicht sonderlich. Sie versucht Animal zu folgen, nutzt wie er jede taugliche Deckung und achtet auf Eingänge, Fenster und ähnliche sich anbietende Orte, in der Clown stehen und auf sie zielen könnten.
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Tayi schleicht sich nun auch langsam vorwärts und hält dabei sowohl nach Cownstypen wie auch nach einer passenden Stelle für sich um.
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"Ich werd wohl lieber bei dir bleiben, Schwester!" meint Vertigo zu Val ~Kommt gar nicht in Frage, dass ich mit der Helmschlampe rumziehe, eventuell vergess ich mich dann noch und hol mir die 5000 Scheine~ Sie überreicht ihren Rucksack Spider mit einem Lächeln nachdem sie ihr Schulterholster mit der 10mm-Pistole angelegt hat "Und dass mir ja alles noch drin ist, Kleiner!" meint sie zu Spider noch mit einem Zwinkern, bevor sie sich wieder Val zuwendet.
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"Okay...ab jetzt etwas leiser. Vielleicht sind die auch so wahnsinnig und warten tatsächlich nur drinnen auf uns und haben uns noch NICHT bemerkt...auch wenn es unwahrscheinlich ist. " Raunt sie Vert zu, als sie näherkommt und bleibt hinter Animal. Das die andere keinen Bock auf Raven hatte, hätte sie sich ja auch denken können.
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Spider wiegt den recht leichten Rucksack in den Händen. "Fein, Pass ich eben auf deine Wäsche auf. Tayi, Nini und ich bleiben hier und ihr geht in die Kläranlage" Spider beugt sich vor um Vertigo ins Ohr zu flüstern und Tayi und den Rest außer Sendereichweite zu haben: "Sollen wir der Neuen wirklich soweit vertrauen das sie hinter eurem Rücken mit nem Gewehr zielen kann - und nur unbewaffnete auf sie aufpassen lassen?" Anschließend beugt er sich zurück und zwinkert der Messerlady zu.
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"Geht klar...", bestätigt Raven und macht sich daran die Kläranlage, im Laufschritt, über links zum umrunden, um sich anschließend von hinten zu nähern.
"Hoffentlich bereue ich es nicht, mein Gewehr nich dabei zu haben...", murmelt sie kurz nachdem sie losgelaufen ist.
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Vertigo äußert Spiders Bedenken leise an Valerie weiter.
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Valerie sucht sich eine Deckung, zieht den Kopf ein und wartet, bis Vertigo sich ihr genähert hat. Dann versucht sie diese zu verstehen. "Hm, was? Ach, der soll sich nicht so anstellen...die hat doch keinen Plan von dem, was hier abgeht...die Clowns dagegen sind total auffällige Idioten! Hör einfach nicht auf den Kleinen, der will bestimmt nur an einer Knarre rumfummeln und schießt sich am Ende damit noch in die Flossen. "
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Animal jagd mit Panthersprüngen den Fahrzeugspuren folgend auf das Gelände zu. Seine Augen suchen sein Sehfeld unentwegt nach vor ihm liegenden Fallenanrüchigen Stellen, Spuren, plötzlich auftauchenden Feinden ab, vor allem aber versucht er eine halbwegs brauchbare Deckung auszumachen, die ihm Gelegenheit gibt sich umzuschauen und die anderen nachrücken zu lassen.
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Etwa hundert Meter vor der Fabrik gibt es einen kleinen Steinhaufen, an dem die Gruppe in Deckung gehen kann - für einen Augenblick können sie eine Klaunwache hinter der Tür kurz hervorkommen, die Gegend überblicken und wieder ohne nennenswerte Ergenisse abdampfen sehen ....
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"Was, stehenbleiben", fragt Nini zweifelnd während die Gruppe verschwindet und blickt kurz zu Puikey. Dieser grunzt kurz und nickt. Stirnrunzelnd nimmt Nini die Meinung ihres momentanen, imaginären Beraters zur Kenntnis und bleibt stehen.
"Okay, gut, dann blein ich eben stehen", murmelt sie leise.
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"Öhh... Mit wem redest du da?" fragt er Nini während er sich auf den Boden setzt.
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"Hm", fragt Nini mit einer hochgezogenen Augenbraue. Meint der jetzt Puikey oder meinen ersten Satz zu Valerie .... hm.
"Na, mit Valerie", meint sie. "von wegen stehenbleiben, warten und so."
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Valerie macht sich hinter dem Steinhaufen klein und beobachtet möglichst unauffällig die Wache. Dabei versucht sie an ihm etwaige Rüstungen und Waffen festzustellen. "Einer von euch könnte bei der Tür abwarten bis er wieder kommt und ihn leise ausschalten..." Raunt sie Animal und Vertigo zu.
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Tayi besieht sich den Steinhaufen einen Moment, dann nimmt sie ihren Rucksack von Rücken und sucht sich bei den Steinen vorsichtig einen passenden Platz, von dem aus sie gute Sicht auf diesen Eingang und die Umgebung hat. Dann legt sie sich die Magazine griffbereit und legt das Gewehr auf, um sogleich einmal durch das Zielfernrohr einen Blick auf den Eingang zu werfen.
"Ich kann den auch von hier ausschalten, aber das macht dann wohl etwas Krach.", meint sie leise.
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"Naja, das Problem sind eben die Geiseln...keine Ahnung was mit denen passiert, wenn wir da einfach reinplatzen und um uns ballern. Schieß am Besten nur, wenn du jemanden auf uns zielen siehst. Wenn die ersten Schüsse gefallen sind, ist es egal, dann einfach auf die draufhalten. Das Beste ist aber wohl, wir bleiben so lange wie möglich unentdeckt. " Das letzte Wort spricht sie etwas zweifelnd aus.
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Tayi schaut zu Valerie und nickt dann.
"Okay, dann beobachte ich, bis Gefahr droht.", antwortet sie leise, während sie weiter durch das das Zielfernrohr nach unten schaut.
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Animal ist hinter dem Steinhaufen in Deckung gegangen und nickt Val zu. Er zieht die Powerfäuste an und sondiert nochmals das Gelände ehe er zu seinen Sprint zur Tür ansetzt.
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Raven ist noch immer damit beschäftigt das Klärwerk zu umrunden.
"Wartet noch, ich bin noch nicht in Position...", spricht sie durchs Funkgerät.
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"Alles easy...Animal, äh...rückt vor und kümmert sich leise um einen Clown am Eingang, wenn er zurückommt. " Da ihr der ganze Militärslangkram nicht wirklich geläufig ist, schustert sie sich ihre Nachrichten übers Funkgerät eben so zusammen.
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Das alte, graue Gebäude sieht ziemlich verlassen aus, die großen Fenster in der ersten Etage sind durch Schmutz völlig undurchsichtig, der Beton alt und zerfurcht, uralte Graffittis mit der Aufschrift 'The End Came' oder 'Regret your Sins, the Doomsday was there' bedecken die rissige Außenwand. Nichts und niemand käme auf die idee, hier Menschen zu erwarten
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Da alles ruhig scheint verabscheidet sich Mazzawaken mit einem Nicken vom Rest der Gruppe und sprintet auf die Wand* neben der Tür zu.
*südwestliche Hausecke*
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Valerie versucht sich daran zu erinnern wie der Clown ausgestattet war und wartet ab, bis Animal zu der Fabrikwand angelangt ist.
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Mazzawakken rennt unbeobachtet die Straße hinauf bis er vor dem Tor des Zauns steht, der Boden ist überall mit Sand bedeckt, der Beton verweht. Das Tor ist nicht verschlossen sondern lehnt an, an der Westseite des Gebäudes steht ein längeres, 30cm-Radius Plastikrohr gerade nach oben, die Öffnung ist auf den Himmel gerichtet.
Der Clown trug ein SMG und hatte mindestens eine Pistole am Gürtel, wahrscheinlich auch ein Messer, am körper trug er eine Lederrüstung ....
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Animal sieht das Rohr zwar, denkt sich aber nicxhts dabei. Er macht einen Rundumblick und läuft weiter auf das Gebäude zu.
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Valerie beschließt, kein Risiko einzugehen und packt ihr Fernrohr heraus. Sie nimmt den Boden von ihnen aus bis zu der Tür in Augenschein und achtet auf Ketten, Bodenerhebungen und andere verdächtige Stellen. Dann betrachtet sie die Fenster. Auch wenn sie verdreckt sind, es reicht schon ein kleines Loch, aus dem man sehen und schießen kann...
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Vertigo signalisiert Valerie, dass diese sie über mit dem Fernglas aufgedeckte Auffälligkeiten informieren soll und beobachtet dann still selbst das vor ihnen liegende Territorium.
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Kleinste Details kann Valerie auch nicht aus dieser Entfernung mit dem Fernglas ausmachen, aber im Großen und Ganzen scheint nichts am Gebäude seltsam zu sein ....
Als Animal das tor aufmacht spürt er einen kleinen Widerstand, dann kann er ein Zischen vernehmen ....
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"Ahhh jaaa." Spider hebt nen kleinen Stein auf und wirft ihn gelangweilt ein paar Meter vor sich hin. 'Super, ich langweil mich jetzt schon...' Er sieht sich um wo gerade Alex und Tayi sich positioniert haben.
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Verwunder versucht Animal festzustellen von wo das Zischen ertönt.
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Animal blickt sich um bemerkt nach einer Weile dass das Zischen von dem Rohr stammt - genauergesagt stammte. Laut quietscht eine Feuerwerksrakete hoch in die Luft und explodiert dort krachend .....
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Nini und Piugey blicken interessiert der Rakete nach. Vor ihren Auge explodiert sie in einem Regen aus rot, grün und gelb, der den ganzen Nachthimmel einnimmt und für ein paar Sekunden sich wie ein Schleier aus Farbe über das Ödland legt ....
"Oh Mann", sagt sie und starrt die Rakete an.
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"Das ist bestimmt nichts gutes...", murmelt Raven, als sie die Rakete sieht.
"Planänderung: Ich laufe jetzt direkt auf die Kläranlage zu, okay!?", spricht sie in das Funkgerät.
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Nichts mehr mit anschleichen... jetzt aber Schnell!
Animal rennt so schnell wie möglich auf die Hausecke zu.
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Innerhalb von Sekunden ist Animal an der Hausecke angelangt, statt eines Kontigent an Klauns kratzt jedoch irgendwo eine Megaphon und lautstark ist die Stimme des Pierrots zu hören: "Willkommen, willkommen, willkommen. A-ha-hahahaha. Das verdient einen Applaus." Kurz ist das einzelne klatschen zweier Hände zu hören. "Da scheint ihr es geschafft zu haben, nun denn, wirklich interessant, ich vermute, das muss erstmal durch eine Ansprache gewürdigt werden. Ähem .... "
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"Halte den Maul du Klaun und komm lieber raus kämpfen!" Brüllt Animal.
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~Dieser verfluchte Bastard soll endlich seinen geschminkten Arsch hierher bewegen!~ "Was machen wir jetzt, Schwester - ich hätte Lust auf ein bisschen Messerarbeit. Wollen wir zusammen vorrücken und du gibst mir Rückendeckung?" fragt Vertigo leise Valerie, nachdem sie ihren Blick von der Rakete loswenden konnte und nun die Stimme des Clowns aus dem Lautsprecher hört.
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"Nun denn, fragte sich der Hase als er sich mit der Schildkröte maß, welchen Sinn hat das alles? Dieselbe Frage habe ich mir auch gestellt als ich von euch gehört habe und da sich keine zufriedenstellende Antwort fand habe ich netterweise einfach mal besagten Sinn hinzugefügt. Als eine Art sportlichen Antrieb, und augenscheinlich hat er ja funktioniert .... "
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Animal ist drauf und dran die Tür aufzutreten, beherrscht sich aber zumindest noch einen Moment lang.
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"Nun, ich vermute folgendes: Ihr seid entweder verkappte Ranger, verkappte Söldner oder verkappte Tote. Wie auch immer, ich würde vorschlagen nach dieser kleinen Ertüchtigung beendet ihr eure Nachforschungen, oder ich werde sie schlicht beenden. Ich stehe zu meinem Wort, oh ja. Und wisst ihr: Wir machen unseren Job, ihr macht euren Job - woanders."
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"Du hast wohl vergorene Geckopisse gesoffen? Wenn hier was beendet wird dann dein Leben!" Brüllt Animal zurück.
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"Nun, dann tretet mal ein und seht nach, wer noch am Leben ist - und was sie euch erzählen können. Das ist das Tolle am Glücksspiel, man wird immer überrascht. Oh, ach noch was: Sollte ich es nicht schaffen .... Mister Z und sein Liebling werden sich auf euch vorbereiten." Der Pierrot schließt mit einer kreischenden Lache und kurz darauf dröhnt lautstarke Zirkusmusik aus den Fenstern ....
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Animal reicht es kurzerrhand tritt der die Tür ein...
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Mit einem lauten Krachen tritt Animal die Tür ein und bewegt seinen massigen körper in den Türspalt. Er kann sehen, dass das Innere des Raumes völlig abgedunkelt worden ist, die Fenster sind in Wahrheit nicht nur schmutzig, sondern auch komplett zugehangen. Ein paar Meter vor sich kann Animal den Türschein auf dem nackten Betonboden sehen, dann folgt wieder Schwärze ....
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'Ich dacht mir schon sowas.' Spider bewegt sich an eine Stelle von der er gut aber gedeckt zur Anlage rübersehen kann. 'Ob ich helfen...? Ach nein ist nur Animal lass ihm den Vortritt dem ist nicht zu helfen.'
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Da Raven keine Antwort erhält sprintet sie so schnell es geht zur Kläranlage.
"Gut das ich fit bin..."[/b]
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"Alles klar..." Meldet sich Valerie knapp und richtet sich auf. Dann nickt sie Vertigo zu. "Hat eh keinen Sinn, die haben uns schon längst bemerkt..." Geduckt läuft sie los und bewegt sich mit der FN im Anschlag auf die zertretene Tür zu. Mit einem kurzen Handgriff stellt sie die FN auf Einzelfeuer um. Als sie den Eingang erreicht, bedeutet sie Vertigo, die Taschenlampe aus ihrem Rucksack rauszukramen.
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Vertigo fummelt an Vals Rucksack herum, in der Hoffnung, die Taschenlampe herauszubekommen. Die Umgebung versucht sie dabei nicht aus den Augen zu lassen.
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Animal ist eher prakktisch veranlagt und sucht nach Gegenständen womit er die Fenster einwerfen kann.
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Im Inneren des Klärwerks befindet sich ein großer, Raum, die einstigen Maschinen sind verrostet oder verstaubt, völlig unbrauchbar jedenfalls. An der Decke knapp unter dem Fenster sind mehrere Lautsprecher angebracht, durch die noch immer feierliche Zirkusmusik brüllt. Ein paar Meter vor ihnen sitzt ein gefesselter Kerl am Boden einer großen Maschine*, er ist geknebelt und hat die Augen weit aufgerissen ....
An der Wand direkt neben der Tür hängt ein Feuerlöscher und eine alte Feueraxt ....
*2
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"Schhöööön!" Ruft Animal der als allererstes die Axt sieht ein mächtiger großer roter Tomahawk, er greift sich aber zunächst den Feuerlöscher und schleudert ihn mit Urgewalt den Fenstern entgegen.
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Valerie geht ein paar Schritte auf den Mann zu und behält die Umgebung im Auge. Den Mann will sie mit einer knappen Geste beruhigen, indem sie ein Pssst-Zeichen macht. Sie blickt auf den Boden vor ihnen und achtet auf Stolperfallen, Hebel oder andere Auslöser, die sonstwas anstellen könnten...und bewegt sich leise mit erhobenem Lauf weiter vorwärts. Ihr Zeigefinger befindet sich vor dem Abzug, den Lauf selbst hält sie natürlich von den anderen weg...
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"Hm hm, hm hm", ruft der Mann laut unter dem Mundschutz, seine zerzausten Locken fallen ihm ins Gesicht, er ist verschwitzt und riecht stark nach Alkohol, seine Kleidung ist schäbig und löchrig - Valerie und Animal können sehen, dass er mit einer kleinen Sprengladung verkabelt ist .....
Valerie kann keine Stolperdrähte oder ähnliche Dinge sehen .....
Krachend fliegt der Feuerlöscher durch eines der Fenster und lässt ein kleines bisschen mehr Licht in den Raum ....
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Stirnrunzelnd blickt Nini zu Piugey, der sie kurz anlächelt und mit dem Rüssel wackelt, dann wider zum Himmel, der sich nun langsam in einen wieder abflauenden Farbmatsch verändert.
"Sagt mal .... Seh das nur ich", fragt sie und blickt die anderen, den kleinen dünnen Wolfsjungen und den großen Schmettering, an.
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"Animal greift sich die Axt und schaut sich dann die Bescherung an. Beherzt löst er den Knebel des Mannes.
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Langsam geht sie weiter und drückt sich dabei an die Wand, um sich mit dem Rücken weiter zu schieben und so den Raum in aller Ruhe Stück für Stück näher zu kommen. Dann nimmt sie einen sicheren Stand ein und zielt durch den Raum...immer noch leicht geduckt. Als Animal einfach auf den Mann zugeht, gibt sie ein lautloses Seufzen von sich.
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" *Hust* *Hust* ", sagt der Mann und krächzt dann mit heißerer Stimme, "er ist irre, seid vorsichtig, dort unten sind sie, sie sind alle verkabelt, zusammen mit dem Henker und den anderen *Hust* *Hust* ."
Valerie kann im immernoch recht dunklen Raum nichts erkennen ....
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Spider blickt zur jungen Latinschnecke 'Keks?' "Öh Was?"
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Als Raven an den Zaun des Klärwerk gelangt (beim alten LKW) versucht sie über ihn zu klettern, sofern nicht ein Loch um Zaun oder oben drauf Stachdraht befindet.
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Valerie richtet sich auf und geht auf den Mann zu. "Wer ist denn der Henker?" Fragt sie und wirft einen Blick auf das Bombendings...und schaut nach, ob es einen Timer hat..."Weißt du, wie viele Clowns es hier gibt?" Weiterhin gibt sie auf die wenig helle Umgebung Acht und winkt Vertigo zu sich heran, die ihre Lampe dabei hat...
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"Na, das hier alles. Seh das nur ich?" Hilfesuchend blickt sie zu Piugey. Dieser lächelt verständnisvoll und nickt bestätigend mit dem kopf.
"Pfirrhmhirrrr", gurrt er aufmunternd. Nini starrt ihn einen Augenblick an, dann wieder den Himmel. "Oh Mann." Sie überlegt einen Augenblick, zuckt dann mit den Schultern, verschränkt mit dem Anflug eines Lächelns die Arme vor ihren Bauch und blickt wieder zur großen Riesenerdbeere etwa 100 bis 200 meter weiter. Real oder nicht, Piugey ist immerhin süß.
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Raven klettert den Zaun hoch und verschwendet so kostbare Zeit statt einfach durch die offene Zauntür zu marschieren ....
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"Nein, keine Ahnung", hustet er, weiterhin heiser, "der Henker hat die letzten beiden umgebracht. Wieviele genau dort sind weiß ich nicht, die meiste Zeit haben sie uns die Augen verbunden. Bitte, bringt mich hier schnellstmöglich raus!"
Der Sprengstoff ist an einen Zünder angebracht, an dem eine Uhr gerade 5 Minunten herunterzählt - es gibt nur zwei Drähte, die in mit der Ladung verbinden .....
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Spider sieht sich um ob er irgendwas sieht was Nini meinen könnte
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"Okay...okay..." Murmelt sie nur und wird etwas angespannt. Sie sieht die zwei Drähte und denkt nach, ob sie ihm den Sprengfirlefanz einfach abnehmen kann...oder ob tatsächlich einer der Drähte dran glauben muss.
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Vertigo hetzt mit sehr schnellen Bewegungen zu Valerie und dem Gefesselten, überreicht ihrer Freundin die Lampe und will sich gerade nach dem Stand der Dinge erkunden, als sie hört, wie der Mann von einem Henker spricht: "Wo ist der Bastard, Mann. Sprich zügig, ich will ihm mein Messer in den Wanst treiben!" schreit sie den Wehrlosen jetzt sichtlich erregt an und erwartet seine Antwort.
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Raven hüpf an der anderen Seite des Zauns herunter und nimmt gleich ihre Waffe in Anschlag um nach Feinden Ausschau zu halten. Sollte die Luft rein sein wird sie weiter zur Wand des großen Gebäudes gehen und sich vorsichtig zum Haupttor vorarbeiten.
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Spider sieht nur Wüste .... Allerdings kann er sehen, wie in einer Entfernung Raven über den Zaun klettert statt einfach durchs Tor zu gehen ....
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Valerie vermutet, dass sie ihm den Sprengsatz auf einfach abnehmen könnte, genauso die Fesseln - allerdings würde er trotzdem weiterticken und das Problem nur verschieben ....
"Er ist unten, dort drüben ist eine Treppe, sie erwarten euch schon glaube ich. Seid bloß vorsichtig!"
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Raven hüpft beim Tor vom Zaun und geht bis zum Haupttor - es ist fest verschlossen, der Öffnungsmechnismus ist schon lange kaputt .... Im Innern kann sie die Stimmen ihrer Freunde und eines heiseren Kerls hören .....
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Alex, dem die heiße Sonne wieder einmal auf den Geist geschlagen ist, schaut sich nun leicht verwirrt um, damit er die Orientierung wiedererlangt.
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"Schwester, kümmerst du dich um das Technikgedöns - ich hab davon keinen Plan. Ich werd mal an der Treppe nachsehen. Hast du noch eines von diesen Granatenteilen - wir hatten doch in der Keksfabrik ein paar gefunden, oder hast du die alle vertickt? Vielleicht wäre ein so ein Teil ganz nützlich?"
fragt Vertigo nun gehetzt Valerie und ist schon fast auf dem Sprung.
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'Die IST Blöd!' denkt er sich zu Raven steht dann aber auf und nähert sich Nini. "Kannst du mir zeigen was du siehst?"
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"Gut, hab keine Angst...draußen sind ein paar Leute von uns. " Erklärt sie knapp, befestigt das Funkgerät ordentlich an ihrem Gürtel, stellt es wenn möglich laut und nickt Vertigo zu, als sie ihre Lampe annimmt. "Ich hab noch eine ganze Menge in meinem Rucksack...nimm dir ein paar, aber spreng nicht unsere Geiseln in die Luft. " Sie hängt sich ihr Gewehr um und zückt eines ihrer Kampfmesser, um dem Mann erst die Fesseln zu lösen. Dann will sie sich vorsichtig daran machen, die Bombe von ihm zu entfernen.
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"Hm, in Ordnung hab mir mal eine genommen. Animal? Runter zur Treppe?" Sie deutet mit ihrem ausgestreckten Arm, in der Hand ein Messer, in Richtung der Treppe, wie von dem Mann in Fesseln beschrieben.
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Alex bemerkt, dass er ebenfalls noch hinten bei Nini, Spider, Tayi und Piugey rumsteht ....
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Vorsichtig schneidet Valerie dem Mann die Fesseln ab und entfernt danach die tickende Sprengladung von ihm. Ein lautes, heiseres Seufzen entfleucht seiner Kehle.
"Oh Gott, danke, ich dachte schon, ich müsste auch dran glauben", sagt er heiser ....
Animal nickt bestätigend.
"Ziehen wir diesen räudigen Söhnen von Hundeschändern die Haut von Knochen", sagt er bestimmt.
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Vertigo bewegt sich leise in Richtung der Treppe und versucht dann, möglichst gut gedeckt, einen Blick hinunter zu werfen und Informationen über die dortige Lage zu erhaschen. Auf ihrem Weg dorthin versucht sie auch auf mögliche Fallen zu achten.
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Die Treppe führte gerade hinab, Vertigo kann sehen, dass sich unten eine Tür befindet ....
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"Na Piugey halt", meint Nini zu dem kleinen Wolfsjungen und streicht ihm dann lächelnd merhmals über die Backe. Wow, dieser Pelz, denkt sie sich fasziniert in ihrer missverständlichen 'Ich muss alles angrabbeln' - Manier. "Du stellst aber auch Fragen", meint sie.
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"Kein Problem. Geh schnell dorthin und versteck dich draußen bei dem Steinhaufen, mach dich aber kurz noch irgendwie erkenntlich, damit sie nicht aus Versehen schießen. " Sie deutet auf den Eingang aus dem sie kam, schiebt sich den Griff des Messers in den Mund und umfasst die Bombe mit beiden Händen. Mit raschen, gleichmäßigen Schritten versucht sie das Teil nach draußen zu befördern und von dort möglichst weit weg von sich zu schleudern. Natürlich dahin, wo niemand steht.
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"Hey Animal unten ist eine Tür! ich sehe aber nicht, ob sich der Raum links oder rechts oder beidseitig verlängert, es könnten uns also dort unten Wachen erwarten. Ich habe eine Granate von Val, aber die sollten wir lieber sparen, oder? Auf jeden Fall erstmal leise runter, würd ich sagen!" sagt sie leise zu Mazzawaken und schleicht dann am Rand der Treppe nach unten, immer hinterher eventuelle Perspektiverweiterungen bezüglich eines eventuellen Türvorraumes wahrzunehmen und bei Gefahr im Verzug schnell zu reagieren.
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'Piguy? Was zum Fick?' sein jähe Verwirrung wird nurnoch weiter mit Ninis fummelei in seinem Gesicht angeheizt. Seine Wangen färben sich bei der Berührung durch das Mädchen wieder leicht Rot. 'Oh Körperwärme... Argh, nerven Behalten...' Spider sieht dem Mädchen Tief in die Augen "Öhm öh... Wo ist ... Piguy?"
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"Wie?" Verwirrt blickt Nini neben sich. "Ach ja, stimmt, den kannste ja garnicht sehen. Na ja, kein Problem, er ist eine sehr süße Halluzination." Erfreut lächelt Piugey und winkt mit seinem Rüssel aufgeregt hin und her, er springt von einem Bein aufs andere und trötet triumphierend.
Nini wuschelt jetzt kurz durch Spiders Haar und zieht ihre Hand wieder zurück. "Netter Pelz", meint sie und widmet sich dann wieder der großen Erdbeere ....
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Raven stolpert in den Raum und macht sich schweigend am Treppenabsatz kampfbereit während sich Mazzawakken mit seiner Feueraxt neben sie stellt, bereit sofort hinunterzurennen ....
Hastig läuft der Kerl durch die Tür am Südende des Gebäudes, bleibt dort aber stehen, schluckt nervös und blickt Valerie an, wie sie gerade mit der Bombe nach draußen balanciert, dann die kleine Sprengladung in Richtung Westen an den Zaun schmeißt. Dort tickt sie weiter.
"Das war knapp", meint er heiser. "Zeigt es den Typen, ja?"
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Erleichterung durchströmt sie, als sie die Bombe fortgeworfen hat. Mit einer Hand wischt sie sich über die Stirn und nimmt das Messer aus dem Mund. Ach, was soll's... "Warte, ich komme besser mit. " Sie schiebt den Mann leicht vorwärts und will ihn erst mal aus der Gefahrenzone bringen und ihn bei ihren Freunden zurücklassen. "Halte gleich den Kopf unten, keine Ahnung, ob da Scharfschützen in der Hütte sind." Meint sie keuchend und fügt noch hinzu: "Wenn wir da heil rauskommen, haben wir noch ein paar Fragen, nicht weglaufen oder so, okay?" Sie begleitet ihn bis zu dem Steinhaufen und schützt ihn, in dem sie sich einfach dicht hinter ihm bewegt und lebendes Schutzschild spielt. Wenn der Rest in die Luft fliegt, haben wir wenigstens den hier noch...
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Vertigo überprüft die Tür, nachdem sie sich nach der Stolperaktion wieder gefangen hat.
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"Pelz? Öh Halluzinationen, häh?" Spider genießt kurz das Haargewuschel "Was geht denn mit dir ab?"
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Der Mann lässt sich ein wenig voraus schieben, mit den Augen sucht er die Umgebung ab während Valerie ihn just durch das Tor schiebt.
"Der Steinhaufen da hinten, oder", haucht er mit seiner Stimme und zeigt in Richtung von Valeries Freunden ....
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Vertigo, die sich gerade mit Raven verwechselt hat, geht zur Tür. Sie lässt sich mit einer normalen Klinke öffnen und könnte sich mit Feueraxt im Zweifelsfall auch einschlagen lassen - allerdings ist sie zum einreißen zu massiv ....
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Neuggierig drehen sich nun auch Tayi und Alex zu Nini um.
"Ja, ich glaube in dem Keks war doch etwas drin, nicht war Piugey", meint sie und stupst mit ihrem Ellbogen die Luft. Dann blickt sie in den Himmel. "Das ist echt cool, falls ihr den Kerl nciht umlegt muss ich unbedingt das Rezept für dieses zeug von ihm kriegen .... "
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"Wie die Lage und der Plan dazu?", fragt Raven, die von der ganzen Szene nichts mitbekommen hat.
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"Genau, nur weiter." Sie winkt mit der Messerhand zu ihren Leuten und will weiterlaufen...
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Vertigo versucht die Türklinke zu öffnen, nachdem sie überprüft, ob daran nicht irgendein Draht gespannt ist.
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"Vielleicht solltest du nicht einfach alles in den Mund nehmen was du findest." meint Spider
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"Hm, das sagen nicht alle männer", meint Nini mit einem schrägen Grinsen zum Wolfsmensch und blickt wieder zu Piugey. "Weißt du, wie lange ich dich noch sehen werde?"
"Hir hur hir hm hm."
"Ach echt? Krass."
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Vertigo dreht am türknauf und öffnet vorsichtig die Tür - vor ihr tut sich ein kleiner, etwa 5 Meter langer ganbg auf, der zur nächsten Tür, diesmal eine künstlich eingefügte Holztüre, führt ....
"Was da seien", meint Mazzwakken neugierig und geht die Treppe runter.
Stolperdrähte oder ähnliches kann die Gruppe auch in diesem Gang nicht sehen ....
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"Warte einen Augenblick", meint der Mann mit seiner kratzigen Stimme und bleibt nach nur drei weiteren Metern stehen. "Ich, ähm, also, ich wollte mich nur bedanken .... für die Rettung." Er räuspert sich. "Ich denke, also, ich meine, ich wüsste nur gern den namen meiner Retterin." Er lächelt freundlich und hält Valerie seine rechte Hand ausgestreckt hin.
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'Was hatte das jetzt wieder zu bedeuten? Hm ansich sieht sie wirklich nicht schlecht aus. - sag was cooles - Das ist doch wohl nicht grad der richtige Zeitpunkt - Ach was die sind doch alle weg und spielen Helden und Deppen. - Nunja' "Anders wäre es doch Langweilig."
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Abrupt bleibt sie stehen und schaut gehetzt hin und her, dann zum Mann... Für einen, der grade fast explodiert oder zerschnitten wurde, hat er ja die Ruhe weg... Tief atmet Valerie aus und wieder ein. Dann nimmt sie seine rechte Hand und schüttelt sie flüchtig. "Ich heiße Valerie...nix zu danken, wir können später noch mal miteinander reden, bring dich erst mal bei denen da in Sicherheit." Sie deutet auf ihre Leute und wirkt immer noch ziemlich nervös. "Wenn die anderen auch verkabelt sind, tickt deren Uhr vielleicht ebenfalls, die will ich jetzt auch eben raushauen...Bevor es zu spät ist. "
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Vertigo schleicht sich hinein und zieht eines ihrer Messer. Nachdem sie drin ist, wendet sie den Kopf zu Animal. "Ein Gang mit einer Tür...nur weiter." Sagt sie leise und dreht sich wieder um.
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"Naja...dann mal los...", Raven nimmt ihre P90 in Anschlag und folgt Vert langsam die Treppe runter.
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Der Mann schüttelt Valerie bestimmt die Hand. "Valerie hm", meint er. "Das erinnert mich an etwas." Plötzlich zuckt sein linker Arm vor, es zischt laut und aus seinem Ärmel spritzt Valerie plötzlich eine Flüssigkeit ins Gesicht, brennt ihr fürchterlich in den Augen. "Und zwar der Witz von der Frau die nicht wusste was sie in die Augen bekam", zischt der Pierrot mit seiner normalen Stimme während er Valeries andere Hand noch immer fest umklammert hält.
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"Hm, noch eine Tür", meint Mazzawakken und zweifelt ein wenig an den Verstand der Leute, die diesen Bau einstens entworfen hatten.
Gemeinsam treten die drei zur Tür, auch sie scheint nicht präperiert - durch das Schlüsselloch können sie jedoch in einem spärlich beleuchteten Raum einige Geiseln sehen, sie sitzen im kreis auf dem Boden, sind geknebelt und gefesselt, Kabel kommen zwischen ihrer Kleidung hervor. Zwischen ihnen steht ein Klaun mit dem Rücken zur Tür, in seiner Hand eine SMG ....
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"Hm - hm", meint sie zum Wolfjungen und runzelt dann die Stirn. Häh, welchen Sinn ergibt denn das jetzt?
"Wieso sollte es langweilig sein das nicht zu tun", fragt sie zweifelnd. Piugey blickt ebenfalls etwas verwirrt über Ninis Schulter hinweg Spider an.
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`Öhm öh - Vergiss es Spidey ich bin hier raus. *rennende Schrittgeräsuche und Türzugeknall* - Du Arschloch!' "Öh wär ja langweilig wenn alle Männer das gleiche sagen."
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"Shiit..." Ruft Valerie aus, als die Flüssigkeit ihre Augen reizt. Irgendwie haben es diese Clowns auf ihre Augen abgesehen...Innerhalb von Sekundenbruchteilen kommen ihr einige Gedanken.
Hoffentlich ist das keine verdammte Säure!
Arschloch!
Halt ihn auf...
Sie macht gar nicht erst den Versuch, ihren Arm loszureißen, sonst knickt plötzlich mit den Beinen ein und lässt sich hängen. Mit einer Hand will sie das Kampfmesser ziehen, um damit auf seine Beine einzustechen. "Tai, schieß! Schieß!" Schreit sie blind der Shi zu und lässt sich wie ein Klammeraffe an dem Irren hängen, während sie seine Beine demolieren will...
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Raven signaliert per Handzeichen, dass sie den Clown übernimmt. So leise aber auch zügig wie sie kann schleicht sie sich an den Kerl heran...
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"Hm .... ", meint sie und überlegt, blickt kurz zu Piugey der den Kopf schräg legt. "Hir hum?"
"Da hast du Recht", sagt sie zum Elefanten und blickt wieder Spider ....
Dann sind plötzlich die Rufe von Valerie zu hören, Nini blickt hinüber .... Die Gruppe kann sehen, wie sie dort kniet, die Hand einem abgerissenen Typen reicht.
"Was zum .... ", fragt Tayi und blickt wieder eiligst durchs Zielfernrohr .....
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"Ua-hahahahahahaha", lacht der Pierrot kreischend und lässt Valeries Hand los, ihr Schlag geht ins Leere, sehen kann sie nicht, bekommt dann aber einen kräftigen Tritt ins Gesicht der sie zurückwirft, geifernd springt der Pierrot um sie herum und tritt immer wieder auf sie ein ....
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Raven öffnet leise die Tür, mit weit aufgerissenen Augen betrachten sie die Geiseln, sie versuchen etwas unter dem Klebeband hervorzubringen und schütteln ängstlich den Kopf. Der Klaun steht noch immer mit dem Rücken zur Gruppe und scheint nichts zu bemerken .....
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Vertigo schleicht mit gezückten Messern vor und macht sich bereit den Clown von hinten niederzustrecken, mit der einen Klinge durch die Kehle und die andere in den Bauch. Ravens Handzeichen fehlinterpretiert sie und vermeint, angreifen zu sollen.
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Raven presst ihren Zeigefinger auf die Lippen. Bevor sie sich an den Kerl heranschleicht versucht sie zu erkennen, warum die Geiseln sie unbedingt davon abhalten wollen. Vorsichtshalber ruht ihre rechte Hand nahe dem Holster ihrer Deagle und dem Kampfmesser.
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"Uhh!" Verdammte Scheiße...! Unsanft stürzt sie zu Boden, während weiter auf ihr herumgetrampelt wird...sie versucht sein Bein zu packen, wenn er sie tritt, um es mit beiden Armen zu umschließen und ihr Messer hineinzubohren - und um Tai ein festes Ziel zu bieten.
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"Val!?" 'Und dabei liefs grad so gut.' Spider legt ein paar Meter im Laufschritt zurück, richtung Kläranlage und bleibt stehen um zu sehen was vorsich geht.
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Als sie näherkommt bemerkt sie, dass der Klaun am ganzen Körper nassgeschwitzt ist, seine Hose flattert sogar - außerdem wurden seine beiden Stiefel am Boden mit Styropor festgeklebt, sodass er sich nicht bewegen kann ....
Zielsicher geht Vertigo auf den klaun zu, bereit ihn jederzeit niederzustechen trennen sie nurnoch wenige zentimeter vor dem tödlichen Stich ....
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Valerie grabscht ins Leere, stattdessen handelt sie sich noch einen kräftigen Tritt ins Gesicht ein, der sie zusammen mit den Schmerzen in ihren augen für einige Augenblicke ihrer kräfte völlig beraubt.
Tayi zielt und schießt, laut lacht der Pierrot und lässt sich zu Boden fallen, die Kugel bohrt sich irgendwo in den Wüstensand.
"U-uh .... uhuhuhuhuhuhuh", kichert er, greift nach Valeries AK47, springt wieder auf und gibt eine Salve in Richtung der Steine ab ....
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Spider will sich gerade daran machen, näherzukommen, als sie liegt, dass Valerie am Boden liegt und sich gerade unter Schmerzen windet, der Kerl greift sich blitzschnell ihre AK47 und schon fliegt ihm das erste Blei entgegen .....
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Vertigo hebt in einer geschmeidigen, formvollendeten Bewegung ihre beiden Waffenarme und will ihre Klingen in die beiden präferierten Stellen des gegnerischen Körpers treiben.
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"FICK!" Spider springt vom Boden, nach hinten ab und rollt sich auf den Bauch um die Meter von vorhin zurückzurobben. 'Hey was ist mit der neuen? - Wolltest du dich nicht verpissen? - Ach es war grad so laut - Jaja.' Tayi! Schieß doch endlich!" brüllt Spider zur Shi rüber.
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Fuck! Scheißescheißescheiße... "Knall ihn ab!" Ruft sie erneut dem Mädchen zu und rollt sich seitlich von dem Clown weg. Hastig versucht sie die Flüssigkeit von ihren Augen fortzutupfen, um wenigstens wieder etwas sehen zu können...Dann zieht sie ihre Beretta und hält sie fest in den Händen.
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"Warte!!!", ruft Raven während sie ihre Deagle blitzschnell aus dem Holster zieht und auf den Kopf des Clowns zielt, nur für den Fall das sie sich irrt.
"Nicht anfassen, das sieht schwer nach ner Falle aus!"
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Mitten in ihrer Choreographie stoppt Vertigo augenblicklich und gefriert scheinbar zu Eis, sie dreht ihren Kopf und wirft dieser einen vernichtenden Blick zu. Wenn Blicke töten könnten, wäre es um den Rotschopf geschehen. Ihre Sinne versuchen sich jetzt völlig auf ihre unmittelbare Umgebung zu konzentrieren und sie schaut jetzt in den Raum, ihr Blick wechselt von den Geiseln, zu dem vermeintlichen Clown und dann wieder in das Innere des Raumes.
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Der Raum erscheint chronisch unterbeleuchtet, Vertigo kann sehen, dass die kabel zu einigen Kisten an der Wand führen. Dann bemerkt auch sie, dass der Klaun nass ist und am Boden festgeklebt ....
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Während Valerie weiterkriechen will trifft sie ein kräftiger Tritt am Hinterkopf und befördert sie unsanft nach vorne, all ihre Sinne verwandeln sich nun in Sterne, ihr wird schwindlig, bemerkt wie ihr Mageninhalt sich langsam nach oben arbeitet, ihre Gliedmaßen einknicken ....
Der Pierrot gibt noch eine weitere Salve auf die Steine ab. "Entschuldige, aber ich muss noch rasch ein Gebäude sprengen", sagt er erklärend, greift in seine Tasche und holt einen kleinen Zünder hervor. Sofort drückt er den knopf ....
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"Valerie", ruft Nini entsetzt, die trotz Halluzinationen ihre Freundin erkennt und will vor rennen. Als der Pierrot schießt reißt Piugey sie gerade noch rechtzeitig zu boden sodass die Schüsse über ihren Kopf hinwegzischen ....
Gerade als Tayi zum nächsten Schuss ansetzen will kommt ihr eine Salve blei entgegen. Hastig kann sie sich noch gerade rechtzeitig wieder verbergen, kann aber nicht verhindern, dass eine Kugel sie am Arm streift ....
Plötzlich gibt es eine laute Explodion, Feuer vernichtet das große Haupttor des klärwerks ....
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Plötzlich zittert der Boden unter den Füßen der Gruppe, der Putz rieselt von der Decke, über ihnen ist ein lautes Krachen zu hören .....
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"Was zum Kuckkuck war das...", fragt Raven überrascht/entsetzt. Sie versucht, trotz des Bebens bei der Sache, dem Clown, zu bleiben.
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"Verdammt!" Er blickt zu Nini rüber 'Sie ist am Boden und sieht lebendig aus.' "Nini, bleib auf dem Boden!" Er sieht zur Shi "Tayi!?" Spider robbt zu Tayi rüber dabei so flach auf den Boden, dass man meinen könnte das sein Schwanz eine Furche bildet die von seinen Eiern wieder zugeschüttet wird. Abgesehen davon das er ohnehin versucht im toten WInkel der Clownigen Feuerlinie zu bleiben.
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"Was zur Hölle...." Vertigo schnellt herum und schaut in Richtung, der Kellertür, welche hinauf zum Erdgeschoss führt.
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Valerie gibt ein keuchendes Geräusch von sich und fällt nach vorne. Ihr wird kotzübel, aber sie hofft, das der wenige Mageninhalt trotzdem drin bleibt. Solche Schmerzen hatte sie schon lange nicht mehr. Ihre Pistole konnte sie ebenfalls nicht mehr rechtzeitig ziehen...
In ihrer Hand befindet sich noch das Messer, das sie kraftlos umklammert.
In ihrem Kopf dreht sich alles. Mühsam versucht sie von dem Gebäude wegzukriechen, die Geiseln sind ihr fürs Erste egal...
Hauptsache weg von hier. Plötzlich kommt ihr ihre Familie in den Sinn.
Opa...der verschwunden ist...
Syn...tot?
Claire...hoffentlich hat sie es damals geschafft...
Fuck.
Ihr ganzer Körper fühlt sich betäubt an. Während der Pierrot von der Sprengung faselt, versucht sie sich ein Stück weit von dem Gebäude fortzuschieben und wartet, das ihr Zustand sich bessert. Sie geht dabei so vor, das sie sich möglichst wenig bewegt...auffällig zumindest.
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Es folgt eine weitere, laute Explosion, krachend schießt eine Feuersäule empor, tritt aus den Fenstern des klärwerks, zerstört das Dach. Brüllend bahnen sich die Flammen ihren Weg, die Fassaden stürzen ein ....
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Laut krachend stürtzt von der Decke Schutt auf die Untenstehenden hinab - plötzlich gibt lautstark die Deckelast nach, Flammen bahnen sich ihren Weg nach unten, begleiten dabei eine große Maschine, den Generator, nach unten. Metall kreischt laut als er auf einige Geiseln aufschlägt, der falsche Clown schreit gedämpft auf, sein Mund mit Styropor zugeklebt, genauso die Hände an eine Plastiwaffe, als die Flammen seine rechte körperhäfte einnehmen und in Brand setzen ....
Raven sieht in Zeitlupe, wie der Generator nach unten wandert und laut aufschlägt, sie zu Boden reißt. Sie hört laut irgendetwas krachen, ein Schmerz durchzuckt ihren körper während um sie herum der Schutt hinabprasselt ....
Animal springt zu Seite, aber ein großes stück Decke fällt ihm laut auf den kopf, der Wilde stürtzt zu Boden, verliert das Bewusstsein ....
Vertigo kann sich gerade noch knapp zu Boden werfen, und kommt bei dem inferno halbwegs ungeschoren davon, sie seiht aber wie die Kellertreppe mit Schutt und Beton verschüttert wird ....
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Tayi greift sich an ihre Streifwunde und verzieht das Gesicht.
"Verdammt", flucht sie, "ich hab ihn nicht erwischt!" Dann kracht es laut und mit großen augen starrt sie das Klärwerksinferno an ....
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"Uh - Uhuhuhuhuhuhuhuhu, Schade das du das nicht sehen kannst MÄUSCHEN!" Beim letzten Wort brüllt der Pierrot gackernd und schlägt Valerie mit der Gewehrknauf auf den Hinterkopf, das meser fällt aus ihrer Hand und sie sackt nach vorne, kaum fähig noch etwas wahrzunehmen bewegt sie sich in ihrer eigenen Welt des Schmerzes. So bemerkt sie es auch nciht, als der Pierrot sie an den Haaren packt, zu sich hinauf zieht und vor seinem körper stellt, die WAffe an ihre Schläfe.
"Oka-ay", ruft er so laut wie möglich um die Post-Explosiongeräusche zu übertönen, "jetzt wo wir einen sehr hitzigen, vorläufigen Debattenhöhepunkt hatten werft eure Waffen weg und kommt hervo-or!"
Brummend fährt der Truck hinter dem nordwestlichsten Ende der Klärgruben hervor, auf seiner Ladefläche und in der kabine fast ein Dutzend schwer bewaffneter Klauns.
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"Ach nein, echt", meint Nini und blickt dann zum Himmel - diesmal erscheint nicht alles wie die Farbenpracht schlechthin, sondern eher als grausames Abbild der Hölle schlechthin, Bilder aus ihren kindertagen kommen wieder hervor, die Videos über Schutzmaßnahmen bei einer Atombombenexplosion, die Bilder die beim Kunstsammler aushingen, das Feuer dass eines Tages einen der parks fast verwüstet hätte .... Quieckend verbirgt sie sich unter Piugeys schützenden Rüssel .....
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Erneut wird das Gewehrende gegen ihren Kopf gedroschen und fast verliert sie das Bewusstsein...die empfundenen Schmerzen scheinen sich zu vervielfachen und hämmern wie Keulenschläge gegen jede Stelle ihres Körpers. Kraftlos entgleitet ihr das Messer aus ihren Händen und fällt auf den staubigen Boden. Blind und benommen spürt sie kaum noch, wie sie an den Haaren hochgezogen wird und wie er irgendetwas ruft...sie selbst hört alles wie aus weiter Ferne. Arsch...Denkt sie und lässt die Arme nach unten baumeln. Dann beugt sich ihr Kopf ruckartig vor und sie erbricht mit einem unschönen Geräusch. Hoffentlich auf dich, du Wichser...scheiße...
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Vertigo versucht sich erstmal auszuschütteln, nachdem die Explosion und der darauffolgende Einsturz der Kellertreppe sie eine Zeit lang paralysiert haben. Sie versucht aufzustehen und die Lage zu begutachten. Sie schaut sich zuerst nach Animal um, dann nach Raven und anschließend nach den Geiseln. Sie taumelt immer noch von den ganzen Vorkommnissen benommen.
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Raven stößt einer markerschütternden Schrei aus, als sie die Schmerzen spürt. Verzweifelt versucht sie zurück zur Tür krabbeln, bevor die gesamte Anlage ihren Körper unter sich begräbt.
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"Ach du heilige Scheisse!" Spider sieht rüber zu Tayi die ihre Wunde hält "Das wird schon." 'Und was jetzt Spidey? Aufstehen, nix tun versuchen mit diesem Gewehr den Clown zu treffen? - Verdammt was willst du? - GIbs zu, wie hoch ist die Chance das die Leute die Explosion überlebt haben? Ja, Spüre den Zorn in dir ergib dich ihm - Ich treff doch eh nix! - Ist doch Egal hauptsache du lässt n bischen Dampf raus!'
Spider sieht zu Tayi, zum Gewehr, zum brennenden Haus, zum Clown, zu Val, zum Truck, zum Gewehr, zum Truck, zum Gewehr zum Truck. "Ihr Fickwichser!" Spider schnappt sich das Gewehr, zielt grob über Pi mal daumen auf den Clown 'wenn ich verfehl könnte ich Val treffen, nein.' er zielt auf den Truck bis er ihn im Fadenkreuz des ZFs hat. Für einen Moment kommt ihm das Fernrohr pratkisch vor 'Augen Offen, Augen offen, halt um alles in der Welt die Augen offen! Er zielt auf den Truck und seine Ladefläche.
"AAARRRRRRRGGGHHHHHHH!" SCHUSS! neu Zielen! AARRRRGHHHH!" SChuss! neu Zielen. Solange bis das Magazin klick macht.
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"Oh, ist dir etwas schlecht Mäuschen? Vielleicht sollte ich dir bei nächster Gelegenheit einen Witz erzählen, dann gehts dir sicher etwas besser", meint er zu Valerie als sie sich erbricht, ihr Gesicht ist blutig und zerschunden, die Hälfte ihres Mageninhalts läuft über sie hinab, saut ihre kleidung, Kinn und einzelne Dreads ein ....
Brüllend schießt Spider Richtung Truck, die Kugeln zischen durch die Luft und wie durch ein wunder fällt sogar ein Klaun von der Ladefläche .... dann klickt es nurnoch.
Interessiert blickt der Pierrot zu Spider, dann zu seinem Ziel. Als keine weiteren Schüsse mehr kommen seufzt er, setzt das Gewehr an Valeries Schulter an und gibt einen einzigen Schuss von sich. Der Schuss zieht sich wie ein Meteor am Firmament durch die Schmerzen von Val bevor er sich mit ihnen vermischt ....
"Seid ihr fertig? Könnt ihr jetzt bitte mit erhobenen Händen hinter euren Steinen hervorkommen", ruft er während die Klauns zu ihm vorfahren, ihren toten kameraden lassen sie einfach im Wüstensand liegen ....
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Eingeklemmt unter dem Generator kommt Raven nicht weit, sie spürt wie die Steine auf sie hinabprasseln, unter sich begraben, Knochen splittern, Blut breitet sich unter ihr aus .... Unfähig weiterzukriechen muss sie liegen bleiben und merkt, wie die Welt vor ihr langsam aber sicher immer unwichtiger wird .....
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Vertigo kann sehen, dass Animal bewusstlos am Boden liegt, Blut läuft aus einer Platzwunde am Kopf - Raven dagegen ist ab der Hüfte unter dem Generator begraben, Betonbrocken liegen auf ihr drauf, haben ihr die knochen gebrochen und ins Fleisch gebohrt .... Blut breitet sich langsam unter ihr aus .....
Von den Geiseln sind nurnoch 8 Stück am Leben, die restlichen sind unter Steinen oder dem herabfallenden Generator begraben, einige haben Prellungen und Schnitte erlitten. Eine blonde Frau schlchzt unkontrolliert, Tränen kullern ihre Wange und über das Klebeband hinab. Der falsche klaun liegt merkwürdig verbogen ob seiner mangelnden Bewegungsfreiheit am Boden, er stinkt nach verbrannten Fleisch, seine halbe körperhälfte ist völlig verbrannt, bis auf die knochen ist es teilweise runtergebrannt.
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Vertigo läuft schnell rüber zu Animal und schüttelt diesen, verpasst ihm Ohrfeigen und schaut ob er eine Wasserflasche dabeihat. Sie hat ihre dummerweise im Rucksack bei Spider gelassen. Wenn er eine dabeihat, wird sie ihm etwas davon einflößen bzw. über die Stirn gießen, in der Hoffnung ihn aufzuwecken.
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'hab ich getroffen? just indem moment zieht Pierrot seine Nummer durch 'Scheisse'"VAAAL!" 'Scheisse, Scheisse, SCCHEEEIISSSEEE' "Tayi! Munition! Scheisse..." Spider beißt sich auf die Unterlippe bis sie anfängt zu Bluten. "Kannst du mit deinem Arm zielen?!"
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"Na das war vielleicht ein Reinfall...", sprudelt Raven mitsamt unmengen von Blut heraus. Animal kann ihr nicht helfen, Vertigo wird ihr wohl nicht helfen: Sie schätzt ihre Überlebenschancen als äußerst schlecht ein.
Sie versucht noch ein letztes mal ihren Oberkörper etwas anzuheben um an ein Stimpak in ihrer West zu kommen...
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Valerie kotzt sich aus; sie hatte vorher nicht viel gegessen, aber es reicht, um sich einzusauen und sich schlecht zu fühlen. Als dann eine Kugel durch die Lederjacke in ihre Schulter fährt, gibt sie nur ein schmerzerfülltes Stöhnen von sich und sinkt schlaff zusammen. Ihre Gedanken sind wie weggefegt, für sie gibt es nur noch den alles betäubenden Schmerz...dann wird ihr schwarz vor Augen.
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Tayi blickt zu Valerie. "Scheiße", sagt sie, "ich weiß es nicht - vielleicht treffe ich Valerie. Fuck, wieso habe ich vorher nicht getroffen, Mist Mist Mist."
Ziemlich geschockt blickt Nini zu Valerie und zuckt zusammen, als ihr der Pierrot in die Schulter schießt. Tränen kommen ihr in die Augen. "Nein, NEIN, Scheiße. Okay, okay, Leute, wir haben keine Wahl. Die anderen sind .... tot, höchstwahrscheinlich, der Kerl ist mit seinen Leuten in der absoluten Überzahl und dieses Arschloch wird Valerie noch umbringen wenn wir so weitermachen!" Ihre Stimme verändert sich langsam weiter in Hysterie während sie redet ....
Valerie verliert das Bewusstsein und bewegt sich langsam und träge in der Welt abseits des Hier und Jetzt herum ....
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Vertigo gießt Animal etwas Wasser über den kopf. Müde öffnet er die Augen und blickt sich um, die Platzwunde an seinem kopf blutet ziemlich stark .....
Animal ist sich im Augenblick nicht wirklich klar wo er ist, was los ist, wieso er hier ist - seine Augen sind blutunterlaufen und er hat fürchterliche kopfschmerzen, im Zwielicht das Gefühl, dass sich eine medizinfrau gerade um ihn kümmert ....
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Raven vermag es nicht, sich anzuheben, langsam wird es hell um sie herum und sie sieht in einiger Entfernung ein weißes Licht ....
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"ANIMAL! ANIMAL! Wach auf! Komm zu dir! Ich bin es, Vertigo! Steh auf, ich brauche dich, schnell!" schreit sie Vertigo an und begreift auch sein Gesicht, um ihn nicht wieder das Bewusstsein verlieren zu lassen.
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"Bwzz ... brmm Bwzzz", bringt Animal langsam hervor, er scheint wach, aber im Augenblick nicht wirklich funktionstüchtig ....
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"Hey...wer hat hier den so schnell ein Loch reingegraben...? Und wieso scheint jetzt schon die Sonne...", Raven starrt blutsabbernd ins Licht...
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Vertigo versucht sich Animals Arm um die Schulter zu schlingen und verwendet dann alle ihre Kraft um ihn aufrichten zu können.
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Valerie bekommt von Ninis und Tayis Rufen und Schreien nichts mehr mit. Nur noch von dem Griff in ihren Haaren wird sie gehalten. Sie fühlt sich schwerelos und verliert das Zeitgefühl. Ihre Augen sind geschlossen. Nur ein flaches, leises Atmen ist von ihr zu hören.
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"Gut hör zu." Spider blick Tayi wie sonst auch jedem tief in die Augen. "Lade nach und Ziel mit all deiner Konzentration dem Anführer Clown auf den Kopf. Ich lenk ihn ihn derweil ab... sollte er irgend eine schnelle Bewegung machen baue ich darauf das das seine letzte war. Du schaffst das, stimmts?" währenddessen reißt Spider sich ein Stück vom Umhang ab um einen Lumpen zu haben.
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Mit einem Mal, kurz bevor sie den Wilden anheben will, kann Vertigo ein Seufzen hören und sieht, wie Raven gerade ihren letzten, friedlichen Atemzug tut und unter den Steinen ihr Leben aushaucht, Blut bedeckt den Boden unter ihr, sickert zwiscehn den Steinen hervor.
Die Geiseln starren mit weit aufgerissenen Augen Animal, Vertigo und Raven an - plötzlich flackert das Licht und von einem Augenblick auf den nächsten ist es stockdunkel im Keller ....
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"Ah ja, und was dann", fragt Nini, überschlägt sich mit ihren Wörtern dabei fast und deutet in Richtung des Lastwagens, "da sind noch elf weitere Klauns verdammt. Wir sind im Arsch, mach es nicht noch schlimmer, von uns fünf können nur drei halbwegs mit einer knarre umgehen du Idiot!"
"Okay, wir können das auch so machen - meine Leute kommen jetzt zu euch, verhaften euch, legen jeden um der sich wehrt und dann kommen wir auch weiter, Mister Z ist nämlich daran interessiert, die Überlebenden von euch kennenzulernen", ruft der Pierrot und wartet einen Augenblick auf eine Antwort.
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"WIllst du etwa weglaufen und sie im Stich lassen!?" brült er rüber zu Nini, wider zu Tayi gerichtet. "Wir haben keine Zeit mehr - leg an." Spider rollt sich etwa 5 Meter von Taya weg und hebt den linken Arm mit dem Lumpen wedelnd nach oben. 'Wenn ich schon sterben sollte dann nehmen wir wenigstens soviele mit wie möglich. - Das is SCheisse, Das ist Wahnsinn - Wahnsinn? Das ist absolut hirnrissig!' "Ok wir ergeben uns."
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Valerie rührt sich nicht und und befindet sich wie tot in den Händen des Überclowns...
Um sie herum nimmt sie nichts mehr wahr.
Nur bleinernde Schwere.
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Vertigo verlässt Animal kurz und geht rüber zu Raven. Sie besieht sie noch einmal und will, aus welchem Grund auch immer, noch etwas sagen: "Wir haben uns zwar nie wirklich gemocht, aber dass hast du nicht verdient. Wenn wir hier herauskommen sollten, verspreche ich dir, deinen Tod und den dieser Geiseln an diesen Bastarden zu rächen. Ich hoffe du hast nichts dagegen, wenn ich mir später deine Waffen nehme um deine Rache vollstrecken zu können." Sie schaut, ob Ravens Augen geschlossen sind und drückt diese im Bedarfsfall zu.
Dann geht sie wieder rüber zu Animal und versucht diesen jetzt in eine bequemere Lage zu bugsieren. Sie schaut auch, ob er Verbandmaterial dabeihat. Wenn das der Fall sein sollte, versucht sie, mit ihren zugegebenermaßen jämmerlichen medizinischen Kenntnissen seinen Kopf notdürftig zu verbinden, um die Blutung zu stoppen.
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"Nein, aber mich ergeben verdammt", keift Nini zurück. Sie legt ihr Gesciht in ihre Hände als sie sieht, das Spider hervortritt. "Oh Mann, das wird doch nichts."
"Guuuut Kleiner", ruft der Pierrot, macht allerdings keine Anstalten, Valerie irgendwie zur Seite zu bewegen. "Aber wenn ihr nicht alle SOFORT herauskommt wird sie auch wieder sterben, alles klar?"
Tayi legt stirnrunzelnd auf den Pierrot an, hat aber Mühe, ihn anzuvisieren. Plötzlich bemerkt sie, wie einige der Klauns von der Ladefläche absteigen, zwei gehen auf den Pierrot zu, die anderen beiden mit erhobenen SMGs auf die Steine ....
Auf der Ladefläche können Spider und die anderen zu ihrem Schrecken bemerken, wie ein Klaun eine Gatling hervorhebt und über das Fahrerhäuschen hinweg damit die Gruppe und die Steine anpeilt ....
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Vertigo entzündet ihre Taschenlampe, geht Rüber zu Raven und schließt ihr die Augen, dann geht sie wieder zu Animal - er hat zwar kein Verbandszeug, aber einen Haufen Stimpaks und Heilpulver dabei .... Im dunkeln kann sie das nervöse Atmen der Geiseln hören und das Schluchzen der Frau ....
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"Seid ruhig verdammt, ich kümmer mich gleich um euch - aber seid verdammt nochmal ruhig. Achja, wenn jemand von euch medizinische Kenntnisse hat, der macht sich jetzt bemerkbar - der Rest ist still. Und ich meine still!" schreit Vertigo in die Dunkelheit.
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"Ergeben is nich Lady!" knurtt Eddy in Richtung Nini. "Was denkste was die mit uns machen wenn die haben was die wollen." Der Latino legt mit dem Gewehr auf den Typen mit der gatling an. "Dein Arsch is auf meiner Liste, du Pisser." "Hab mein Leben lang Schwanzlutscher wie die gejagt und kalt gemacht, da werd ich mich denen jetzt nich ergeben." meint er während durch das Visier Maß nimmt. "Das gebietet schon allein die Berufsehre..." Sein Finger umschliessßt den Abzugshahn vorsichtig "Wenn ich hier abnippel dann wenigstens mit ordentlich Feuerwerk."
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'Ah gut Eddy ist auch noch da.' "Da stimme ich zu Ed. Ok Gleichzeitiges aufstehen!" 'hoffentlich kapieren sies und schießen gleichzeitig, höffentlich kapieren sies und schießen gleichzeitig.' langsam steht Spider auf und macht sich Bereit in die nächstbeste Deckung zu hechten sollte ein Schuss brechen.
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Die Frau kann das Schluchzen nicht unterbrechen, wahrscheinlich ist sie einfach fertig mit den Nerven .... Die anderen Geiseln schütteln den kopf.
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"Doch ergeben ist du Arschloch", sagt Nini und legt ihre Hand auf den Gewehrlauf von Eddy. "Ich und Val gehen jetzt sicher nicht in einem völlig ungewinnbaren Feuergefecht unter - wenn du das machen willst okay, aber erst wenn ich und sie zumindest sicher sein können, die nächste halbe Stunde noch zu überleben!"
Mit einem Mal postieren sich die beiden Klauns vor dem Pierrot, ihre Waffen auf die Steine gerichtet.
"Oh, ach ja, ich bin natürlich kein Idiot", ruft er, "also kommt alle raus, na los, kommt schon, kooommt schon." Die letzten beiden Wiederholungen klingen so, als würde er nicht mit Menschen, sondern mit einigen Hunden reden. "Ich verspreche auch, jeder der sich jetzt ergibt, wird zumindest noch solange überleben, bis wir ihn zu Mister Z geschafft haben."
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Vertigo injiziert Animal vorsichtshalber erstmal ein Stimpack in die entsprechende Wunde. Bei denen weiß sie zum Glück, wie sie funktionieren. Dann versucht sie ihn hinzusetzen, damit er sich erstmal ausruhen kann. Sie gibt ihm noch etwas Wasser ein.
Dann läuft sie rüber zu den Geiseln und macht allen die Knebel raus, bedeutet ihnen jedoch zugleich, den Mund zu halten. Als letztes geht sie zu der blonden Frau, schüttelt diese an den Schultern und ohrfeigt sie, um sie wieder zur Räson zu bringen. Dann nimmt sie ihr den Knebel raus und fragt sie laut und deutlich: "Kannst du mich verstehen? Wenn ja, kennst du dich mit Arztkram aus?"
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Die Frau, ein junges blondes Mädchen, das wahrscheinlich noch nichtmal achtzehn ist, schüttelt den Kopf. "Nein", schluchzt sie, "nein tu ich nicht."
"Sind sie die, wegen denen dieser Mistkerl uns hier zusammengepfercht hat", fragt ein Mann mittleren Alters mit einer Halbglatze und blickt Vertigo an ....
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"Halts Maul, Mann! Ich hab gesagt ihr sollt still sein!" schnauzt sie den Störenfried an. Dann wendet sie sich wieder an das Mädchen "Hör mir jetzt genau zu Kleine: heißt dein Vater Orville Brian?"
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Das Mädchen schluchzt, dann schüttelt sie den Kopf. "Nein, tu ich nicht."
"Ich kenne Brian", ruft plötzlich ein schwarzhaariger Mann der trotz seines erkennbaren Alters weder graue Haare noch Geheimratsecken hat. "Worum soll es gehen, etwa um seine Tochter?"
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"Dann ist gut! Sei jetzt bitte ruhig und hör auf zu schluchzen, ich muss nachdenken." sagt sie beruhigend zu dem blonden Mädchen. Dann wendet sie sich zu dem Schwarzhaarigen: "Was ist mit ihr - sag es mir bitte." zeitgleich bindet sie das blonde Mädchen los und trägt ihr nebenher auf die anderen auch loszubinden.
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Nach und nach macht Vertigo sich daran, die Leut eloszubinden, eine ältere Frau macht sich gleich daran, auf ihren Mutterinstinkt zu hören und das Mädchen zu trösten ....
"Sie ist abgehauen, lebt jetzt in Modoc und hat ihren Freund geheiratet - meinen Neffen", sagt der Mann. "Bei ihrem Vater war sie nicht viel mehr als eine Art Handelsware ..... "
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Animal fühlt sich ziemlich komisch, gerade eben war er noch bei den Bulrotho und hat eine wunderschöne und intensive Nacht mit Lucy verbracht, und plötzlich befindet er sich hier, hat grauenvolle Kopfschmerzen, in einem dunklen Kellerloch, angefüllt mit dem Geruch brennenden Fleisches, Staub und Beton. Mehrere Leute werden hier gerade von einer blonden Frau, die sich gerade eben noch um seine Wunden gekümmert hat, freigelassen .... Nur wohin gehen ist ihm nicht klar ....
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Die Bewusstlose sieht sich in einem Meer aus Schwarz und glaubt, gleichfarbige Flammen darin aufflackern zu sehen. Nach gefühlten Minuten wird die Umgebung in ihrem Kopf heller, als würde man die Helligkeit seines Monitors höherdrehen...und plötzlich findet sie sich in einer gigantischen Ruinenstadt wieder. Eingestürzte und zerfallene Gebäude, die vor dem großen Knall bis zu den Wolken reichten...Sie blickt schmunzelnd als Teen in das Gesicht des Punks, der neben ihr steht. Als sie ihren Mund öffnet, kommt jedoch kein Ton heraus...trotzdem kann sie sehen, das er kurz lacht und sich dann lächelt an Claire wendet, ein niedliches, etwas zu kurz gewachsenes Mädchen mit blonden Haaren. In ihrer 'Gang' gibt es niemanden, der die Zwanzig überschritten hat - bis auf ihren Großvater natürlich. Gerade waren sie von einem erfolgreichen 'Raubzug' zurück und tragen einige Flaschen Alk unter dem Arm, den sie sich von anderen Menschen zusammengeklaut hatten. Bis zum Schulbus dauert es nicht mehr lange...da bittet Spike sie, stehenzubleiben und verharrt still. Valerie zieht automatisch ihre Beretta und bemerkt, wie sich Claire ängstlich hinter ihr verbirgt...
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"Gut das zu wissen. Wenn ich den alten Bastard treffe, werde ich mir das Geld trotzdem holen!" sagt sie mehr zu sich selbst in Shi. Dann wendet sie sich wieder an die Geiseln, dankbar dass die alte Vettel sich um das junge Ding kümmert, und überprüft wer ihr nützlich sein könnte. "Hört zu, wie ihr sicher mitbekommen habt, hat dieser Arschficker von einem Clown das Scheißhaus hier in die Luft gesprengt.
Das heißt wir sind jetzt im Keller der Anlage eingesperrt. Ich möchte jetzt zwei Dinge von euch wissen: 1.) habt ihr beobachten können, ob es noch einen zweiten Ausgang, unter Umständen auch über die Fenster gibt? und 2.) gibt es in diesem Keller irgendwelche Ausrüstung oder habt ihr noch welche dabei?
Des weiteren liegen draußen 2 Freunde von mir - der eine bewusstlos und benötigt Versorgung. Wenn irgendjemand auch nur irgendwelche medizinischen Kenntnisse hat der schaue den sich jetzt an.
Die andere die draußen liegt ist tot. Wer von euch die Leiche oder auch nur einen Teil der Ausrüstung anfasst - und sei es auch nur ein Deckel -der lernt mich kennen, haben wir uns verstanden? Der Rest schaut ob wir irgendwo rauskommen können. Habt ihr mich verstanden?"
sagt Vertigo in einem zackigen und herrischen Kommandoton.
Dann geht sie zu Ravens Leichnam und durchsucht diesen nach Lampen, Verbandszeug, Nahrung und Wasser.
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Von Ravens Ausrüstung ist viel kaputt und verschüttet, trotzdem kann Vertigo zumindest etwas Verbandszeug und ein Zippo auftreiben ....
"Nein, keine Ahnung", ruft ein Kerl, "dieser geschminkte Kerl hat uns nur die unterschiedlichsten Sachen über seine 'Gang' erzählt, einen zweiten Ausgang gibt es hier glaubich nicht. Ausrüstung hat keiner von uns."
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Vertigo verstaut Zippo und Verbandzeug in einer Hosentasche.
"Ihr schaut euch jetzt hier um nach Holzteilen, Tischbeinen und Stoffen. Wir müssen mehr Licht hier unten reinbringen, um einen Ausgang auftun zu können. Rasch jetzt!"
Vertigo prüft noch rasch ob sie die Deckel von Raven, für welche diese sicher keine Verwendung mehr hat, aus deren Kleidung herausfilzen kann und geht dann wieder mit der Lampe in den Geiselraum, um den Geiseln beim Suchen nach Fackelmaterial zu helfen.
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Vertigo kann etwa 700 Deckel aus Ravens Leichnam 'retten' ....
Nach einer Weile haben die Geiseln Vertigo den Raum mit etwas Müll halbwegs erleuchtet, fast 60% des Kellers muss eingestürtzt sein und ist jetzt unter Trümmern begraben, die Kisten mit dem vermeintlichen Sprengstoff sind schlicht mit Steinen gefüllt gewesen, wahrscheinlich waren die Sprengladungen iin den Kesseln untergebracht gewesen. Die einzige Verbindung, die es noch nach oben zu geben scheint, besteht wohl aus dem herabgestürtzten Generator, der die Decke hinabhängt und sich zu knapp einem Drittel wohl noch auf Ergeschosshöhe befindet ....
"Scheiße, wie kann man nur so den Verstand verlieren", meint er ungläubig und schüttelt den Kopf während sein Blick zu den vielen toten Geiseln am Boden fährt.
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"Glaub mir, die Bastarde werden dafür bezahlen. Ich muss jetzt nach Animal sehen. Bleibt hier und verhaltet euch ruhig. Wir werden euch sagen was zu tun ist."
Vertigo geht wieder zu Animal zurück und überprüft dessen Zustand.
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Animal wirkt seltsam ruhig und orientierungslos, der Schlag muss ziemlich heftig gewesen sein, aber es sieht so als, als würde zumindest sein Körper nach und nach wieder rebooten ....
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"Hey Animal, kannst du mich hören? Ich bin es, Vertigo! Wenn du mich hören kannst, sag was! Bitte, ich brauch dich wirklich!"
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"Na super ganze 30 Minuten länger Leben..." Der Latino blickt unschlüssig auf Ninis Hand "Scheisse, Scheisse, Scheisse" fährt es Eddy immer wieder durch den Kopf. "Den Pennern auch noch die Genugtuung geben uns zu erniedrigen und zu foltern bevor sie uns umlegen?! Nich mit mir... Aber...ach Scheisse... sollen andere ins Gras beissen weil ich zu stolz bin?!" melden sich seine innneren Zweifel zu Wort. "Val, und weiß Gott wer dann noch alles den Löffel abgeben muss, will ich echt nich auf dem Gewissen haben..." "Ach Fuck...ich hätte echt alleine weiterarbeiten sollen..." zischt er duch die zusammengepressten Zähne. Mit einem langen resignierten Seufzer nimmt er den Finger vom Abzug.
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Ein wenig erleichtert atmet Nini aus, dann steht sie langsam auf und hebt auch ihre Hände ....
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Die Worte dringen erfolgreich an Animals Ohren ....
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"Humm? Humm? Luutsie?" Aniaml klimpert mit den Augen und schüttelt sich den Schutt vom Leib. Der Schädel dröhnt barbarisch und sein Griff geht zu seinem Skalpmesser. "Aaaah, Was sein mit Mazzawaken? Wo sind wir, wo sind die Bulrotho?"
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Tayika verfolgt die Diskussion des Jungen und der wirren Frau, wegen der dieser ganze Mist überhaupt so weit gekommen ist, eher schweigsam und blickt immer wieder durch ihr Zielfernrohr umher, von Ziel zu Ziel. Der Streifschuss behindert sie dabei nur leicht.
Als sie dann die Gatling sieht, ist ihr klar, das nichts anderes als ergeben eine Option ist, damit können die ihre kleine Deckung zu Klump schießen. Doch ganz unvorbereitet will sie da nicht runter gehen. Sie lässt das Gewehr auf dem Stein liegen und duckt sich dahinter. Dann greift sie in ihren Rucksack und zieht ihr Messer heraus. Das steckt sie sich dann in den linken Stiefel, vielleicht durchsuchen die sie ja nicht so genau. Ihre Pistole steckt sie sich hinten in die Hose, die würden sie finden, das ist klar. Und zuletzt behandelt sie ihre Wunde mit einem Stimpack. Sie beißt die Zähne zusammen und gibt auch einen leisen Schmerzlaut von sich. "Au ..."
Ihren Rucksack schließt sie dann wieder und setzt ihn sich auf.
Dann erst erhebt sie sich langsam mit erhobenen Händen und schaut hinunter. Wenn keiner auf sie schießt, geht sie dann auch langsam die kleine Anhöhe hinunter. Bei Valerie's Anblick bekommt sie einen Schreck. Die benötigt dringend Behandlung ...
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'Fuck - Das wars dann mit deinem Heldentot Nanananaaanaaa - Ach fick dich, hm wenn die uns Gefangennehmen werd ich wohl Werkzeug brauchen.' Spider - der langsam aus der Hocke heraus aufsteht - kramt, unterm Umhang verdeckt, eins der Messer und schiebt es komplett in den Schaftstiefel. 'Hoffentlich verdeckt der Umhang all diese Bewegungen.' Bis er letzendlich ganz aufsteht. Sein blick huscht zu jedem sichtbaren Gruppenmitglied...
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Nun folgen auch einige der anderen Klauns als die Gruppe hinter dem Strein hervortritt ....
"Eigentlich wäre das ein guter Zeitpunkt für ein FotoShooting", witzelt der Pierrot und wendet sich an die bewusstlose Valerie, "was meinst du? Wir beide, auf einen kleinen Foto als zukünftige Erinnerung für unsere kurze, intensive Zweisamkeit ..... "
Nach und nach durchsuchen die Clowns die einzelnen Gruppenmitglieder, nehmen ihnen sämtliche Waffen und Ausrüstung ab und fesseln ihnen die Hände auf den Rücken - die Messer in Tayis und Spiders Stiefel bleiben unbemerkt ....
"So, und was mach ich mit dir", fragt der Pierrot Valerie, die sich noch immer im Reich der Träume befindet, "eigentlich hab ich für Mister Z genügend Geiseln .... " Er hebt die AK ....
"Hey, lass das du Riesenarsch", kreischt Nini, "sie ist doch schon so ziemlich im Arsch!"
Überrascht blickt der Pierrot das Mädchen an, dann lässt er einfach Valerie los, sie nach vorne achtlos in den Sand fallen und kommt auf Nini zu ....
"Hm, kleines Mädchen, du hast schöne Tatoos", meint er und überreicht einem seiner Klauns die AK. Nini schluckt und veruscht nach hinten zu fliehen, kann sich aber dem Schraubstockartigen Griff ihres Bewachers nicht entziehen ....
Währenddessen entledigen einige andere Klauns Valerie ihrer Ausrüstung ....
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Tayi schluckt, als sie Valerie nun aus der Nähe sieht. Die schaut ja wirklich richtig übel aus. Sie wehrt sich gegen die Durchsuchung nicht und ist froh, dass die ihr Messer nicht finden.
Als der Clown dann aber Valerie erchiessen will, schreit sie leise auf. Sie sieht bewundernd zu Nini, die so mutig einschreitet. Sie fasst sich und versucht ihr beizustehen, indem sie den Pierrot ablenkt. "Lass mich doch wenigstens ihre Wunden verbinden ... bitte ...", meint sie in bittendem Ton.
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Val bekommt nicht mit, wie sie an der Schwelle des Todes steht...einem Kerl ausgeliefert, den sie mit an seinen eigenen Gedärmen aufhängen könnte. Wehrlos liegt sie blutend im Dreck und wird ihrer Sachen beraubt - zum Teil Erinnerungen aus ihrer früheren Zeit.
Noch immer befindet sie sich in ihrer eigentlichen Heimat und wendet sich an den Ältesten. Dieser steht wie festgefroren da und lauscht vergangenen Geräuschen...dann glaubt sie, die mit Bauschutt und rostigem Schrott übersähte Straße unter ihrem Füßen beben zu spüren. Regungslos wartet sie ab. Mit einem stillen Klirren fallen die Flaschen zu Boden und die vermengten Flüssigkeiten breiten sich unter ihren Schuhen aus. Langsam weicht Spike mit erhobener Uzi zurück und schiebt sie und Claire mit sich. Ein tonloses schnüffelndes Geräusch dringt an ihre Ohren und lässt Panik in ihr aufkommen.
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Der Pierrot ignoriert Tayi vorerst und tritt zu Nini, aus seinen schmapigen Klamotten zieht er plötzlich ein Messer hervor und hebt damit ein wenig ihre Lederjacke hoch um die sichtbaren Tatoos besser sehen zu können. Ängstlich beugt sich Nini so weit es geht nach hinten.
"Hm, schön, wirklich, du magst wohl Tiere. Ich auch, als kind habe ich Ratten aufgespießt und in mein Zimmer gehängt, es war sehr lustig anzusehen, wie sie zuckten bis sie tot sind. Oh, du bist wohl nervös, hm?" Er legt den kopf ein wenig schief und lässt sein Messer über den Gecko auf ihrer Schulter kreisen. "Kein Grund, nervös zu sein, jeder hat irgendwo seinen Sammeltrieb und deine Haut an einer Pinnwand wäre sicher ein interessantes Souvenier ... "
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Tayi wird nun ein wenig mutiger und zerrt an ihren Fesseln. Sie will Val unbedingt helfen, die war ja auch von allen am Nettesten zu ihr.
"Hey! Man, lass mich doch wenigstens nach ihr sehen und sie verbinden! Bitte!"
Die verblutet doch nachher noch! Mal von dem ab, was sie noch alles haben könnte ...
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"Weißt du, ich wollte mich immer tätoowieren lassen, aber ich denke, an anderen Menschen sieht das meist besser .... " Plötzlich knackt irgendwo ein Funkgerät, der Pierrot roillt mit den Augen und lässt sich von einem seiner Leute besagtes Gerät geben.
"Ja, was ist?"
"Hast du die Kerle endlich? In Den konnte fast jeder sehen und hören, dass das klärwerk hochgegangen ist. Sicher wimmelts gleich von Schaulustigen."
"Guuuut, haben wir noch ein wenig Spaß mit denen."
"Auch Sklavenhändler - du weißt was Z meint .... "
"Ich bin quitt mit Z Mann, ich bringe euch die restlichen Leute, dann könnt ihr euch für diesen lahmen job hier oben jemand anderen suchen. Vielleicht geh ich nach Reno, dort soll es sehr schön sein." Beiläufig kratzt er sich mit seinem messer zwischen den Zähnen ....
"Du hast ziemlich viel Ware für diese Sache draufgehen lassen, ich hoffe, du warst gründlich."
"Vertrau mir einfach, wenn du willst kannst du ja noch rumfragen, wer von denen deinen Bruder umgebracht hat - oh, oder soll ich das erledigen?"
"Nein! Bring sie zum Treffpunkt, alles verstanden?"
"Klar doch Boss." Kurzerhand schaltet der Pierrot das Funkgerät aus und wirft es einen seiner Leute zu. "Wir treffen uns mit dem Pantomimen am Treffpunkt, Schade, dabei wollte ich mir gerade ein Souvenier holen." Er dreht sich um und geht Richtung klärwerk. "Ach ja, und gebt dem Schlitzauge etwas Verbandszeug, ich glaube nicht, dass sie zu Zs Geschäftspartnern gehört - und er will sicher, dass die Weiber hübsch aussehen wenn sie bei ihm ankommen."
Nini entspannt sich wieder unwesentlich als der Pierrot weggeht ohne sie zerschnitten zu haben, kurzerhand werden sie nach und auf die Ladefläche des Truck gebracht, Valerie ebenfalls dort ziemlich grob hinverfrachtet. Gleichzeitig schneidet einer der Klauns Tayis Fesseln durch, presst ihr jedoch gleichzeitig einen Pistolenlauf in den Rücken.
"Keine Tricks, klar?"
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Tayi weiß nicht, ob sie sich über das Gehörte freuen soll oder nicht. Vermutlich eher nicht, aber zumindest darf sie ja die Schwerverletzte behandeln.
Sie nickt der Wache zu. "Keine Angst, ich will ihr nur helfen ... krieg ich meinen Rucksack? Weil ... da is mein Verbandszeug und so drin ... bitte ...", meint sie leiser zu der Wache hinter ihr.
Sie würde dann auch auf die Ladefläche springen und beginnen, Valerie zu untersuchen. Primär ihre Schulter, aber auch alle anderen Verletzungen, die erstmal offensichtlich sind. Aufgrund ihrer Ausbildung, hat sie ja auch schon manches gesehen.
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Statt eigenes Verbandszeug bekommt Tayi zwei Stimpaks, Nade und Faden und fremdes Verbandszeug - es ist zwar nicht ganz in der Qualität, die sie erwartet hatte, aber es reicht aus um Valerie zu versorgen ....
Die Fahrt beginnt durch die Wüste, die Gruppe kann sehen wie der Truck Den umrundet und Fahrt aufnimmt, nach einer Weile kommt er wieder auf eine halbwegs befahrbare Straße und düst gen Osten ....
Tayi versorgt Valeries Wunden so gut es geht, sie hat eine Platzwunde in ihrer rechten Augenbraue und zwischen ihren Haaren die genäht werden mussten, außerdem hat sie einen Backenzahn verloren. Ihr Gesicht ist teilweise geschwollen, sieht aber letztlich schlimmer aus als es ist. Die Kugel zu entfernen war eine schwere Arbeit, aber nach einer Weile hat Tayi auch das hinbekommen .... Mithilfe einer Wasserflasche kann Tayi das Gröbste an Blut und Erbrochenes aus Vals Gesicht und Dreads waschen ....
Langsam erwacht Val wieder aus ihrem Dämmerzustand, sie blickt direkt in Tayis Augen .....
"Wird sie es schaffen", erkundigt sich Nini besorgt.
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Mit grimmiger stoischer Miene lässt sich Eddy auf der Ladefläche verfrachten. Die jüngsten Ereignisse wecken bei ihm nicht gerade Hoffnungen die Sache unbeschadet zu überstehen. "Hey, alles klar bei dir ?" fragt er Nini und versucht dabei halbwegs freundlich zu wirken. "Keine Sorge, der Penner kriegt was er verdient. Versprochen..." raunt er ihr so leise wie möglich zu. Danach schaut er Tayi mit besorgter Miene bei Vals Verarztung zu. "Meinste sie kommt durch?"
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Tayi ist erleichtert, als sie nach der ersten Untersuchung feststellt, dass es nicht so schlimm ist, wie es schien. Vor allem keine inneren Verletzungen, davor hatte sie am meisten Angst.
Als sie die Kugel entfernte, war sie wohl so konzentriert, wie noch nie zuvor, denn sowas hatte sie vorher auch noch nicht selbst gemacht, nur zugesehen, aber es hat ja geklappt.
Als Val wach wird, lächelt Tayi diese an. Die Erleichterung ist ihr nun wirklich ins Gesicht geschrieben. "Hey, wie fühlst du dich?", fragt sie leise ihre Patientin. Kurz schaut sie zu Nini und auch Eddy und nickt lächelnd. "Ja, ich habs hingekriegt.", antwortet sie leise und schaut dann wieder Val an. "Beweg dich nicht, wenn du nicht musst, okay?"
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"Ja, ja, alles halbwegs in Ordnung, abgesehen von dem allen hier", meint sie, blickt furchtsam zu einem der Klauns auf der Ladefläche der sie mit unverhohlenem Interesse mustert und blickt dann wieder zu Valerie ....
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Valerie lässt alles hinter sich und läuft los. Sie hat sich für den linken Weg entschieden und steigt mühsam über einen größeren Betonbrocken, der ihn nach kurzer Zeit versperrt. Die bebenden Schritte sind wider Erwarten nicht nähergekommen, sondern biegen ab...Zitternd wie Esbenlaub verkriecht sie sich mit dem Rücken zur Wand in einer gründlich zerstörten Ruine und hält die Pistole locker in beiden Händen...
Langsam gelangt Leben in den Körper der Geschundenen. Erst bewegen sich vorsichtig einige Finger, ehe sie es wagt, die Augen zu öffnen. Sie schmeckt immer noch Blut und merkt, das ihr Gesicht dick und geschwollen ist...Blinzelnd schaut sie Tayi an. "Beschissen. " Murmelt sie knapp und gibt ein leises Stöhnen von sich. Zögerlich nickt sie, aber sie hatte auch gar nicht daran gedacht überhaupt zu versuchen jetzt aufzustehen. Eine Hand wandert nach gehöriger Kraftaufwendung zu ihrem Mund und legt sich darauf. Ihre Maske wurde freigelegt, wahrscheinlich wurde sie weggeschmissen oder so... "Alle raus?" Fragt sie nuschelnd und deutet damit auf ihre Zähne hin, auch wenn sie es nicht ernst meint...
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Tayi hatte dir Maske komplett abgenommen, damit sie Valerie auch im Gesicht genau untersuchen kann.
Sie lächelt leicht. "Etwas anderes hätte mich auch gewundert ... ", antwortet sie leise und schaut einmal zu einem der Clowntypen auf dem Wagen. In ihrem Blick liegt Angst aber auch Trotz.
Sie wendet sich dann aber wieder ihrer Patientin zu. "Du hattest Glück mit der Kugel. Beweg bitte deine linke Hand gar nicht, ja? Ich habe ihn so gut es ging fixiert, also den Arm." Sie schaut kurz zu dem Arm und dann wieder in ihr Gesicht.
"Einen Backenzahn. Ich habe ihn dir aus dem Mund geholt, sonst hätte die Gefahr bestanden, das du dran erstickst. Aber red nicht so viel ja? Erhol dich, so lange dir Penner uns lassen ...", meint sie am Ende noch sehr leise, so dass nur Val es versteht.
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"Hmhm..." Murmelt sie missmutig und platziert den rechten Arm wieder dicht an ihre Seite. "Na toll..." Kommt es von ihr, als sie das mit dem Zahn hört. Etwas ähnliches hatte sie sich schon gedacht." Danke jedenfalls fürs Zusammenflicken." Sagt sie knapp, schafft aber noch kein Lächeln. Erschöpft legt sich ihr Kopf wieder auf den Untergrund.
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Spider lies sich nicht ohne murren auf die Ladefläche schmeißen. Angelehnt an der Karroserie blickt er sich all seine Bewacher und gefesselte Kameraden an. Je nach Zustand und Ausrüstung. 'Verdammte Clowns! Spider spürt ein kaltes Gefühl in sich. Es ist nichtmehr Wut, Angst oder Rache. Es ist einfach nurnoch kalte Mordlust gegenüber den Clowns. Sein blick gleicht dem als wäre er gerade in Brahminscheisse getreten und tierisch angepisst. 'Na jetzt sind wir angepisst, eh? Was hast du denn als nächstes vor, eh? - Wir werden sehen. - Da bin ich ja mal gespannt.'
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Tayi schaut Valerie weiter an. "Ich hatte echt gedacht, das es viel schlimmer ist, als ich dich gesehen habe. Du hattest Glück." Ihr Lächeln ist immer noch da, aber wieder geht ihr Blick zu einem der Clowns und wird dabei etwas härter, aber eben auch ängstlicher.
Schnell legt sich ihr Mund dann an Valerie's Ohr und sie flüstert ihr etwas ins Ohr. "Ich hab ein Messer in meinem Stiefel versteckt, vielleicht können wir später bei passender Gelegenheit fliehen.", flüstert sie und hebt ihren Kopf dann wieder. "Das wird schon wieder.", meint sie dann etwas lauter und lächelt.
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Valerie schiebt den rechten Arm als Unterlage unter ihren Kopf und blickt flüchtig zu den Clowns...dann mit leicht fragender Miene zu der hübschen Shi. Als ihr etwas ins Ohr geflüstert wird, reagiert sie nicht besonders darauf...bis auf: "Fuck, ich wusste, das ein paar Narben zurückbleiben werden..." Sagt sie etwas lauter, um von ihrer Flüsterei abzulenken. Ihre Stimme normalisiert sich nach dem ärgerlichen Ausruf schnell wieder. "Naja, hoffentlich." Erwidert sie mit einem dünnen Lächeln und wartet einfach ab, wohin es geht...gedanklich versucht sie das Vergangene nocheinmal für sich ablaufen zu lassen. Ein innerer Check, ob sie irgendwelche Gedächtnislücken hat...
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Tayi lächelt noch einmal schief, schaut dann aber auch, wohin man sie wohl bringen wird. Sie ist froh, dass sie Valerie helfen konnte, sie war auch ziemlich nervös, zudem wackelte es ständig, da die Straßen ja nicht gerade eben waren.
Außerdem macht ihr immer noch der eine Satz des Pierrot Angst ... er will sicher, das die Weiber hübsch aussehen, wenn sie beim ihm ankommen ...
Dieser Boss wird sicher nichts nettes mit ihnen vorhaben, ganz bestimmt nicht. Ihre Gedanken sind ihr in diesem Moment auch deutlich anzusehen - sie hat Angst!
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Valeries Augen sind total gerötet, verbessern sich aber wieder zusehens - was auch immer sie ins Auge bekommen hat war jedenfalls keine starke Säure ....
Einer der Klauns packt Tayi grob und bindet ihr die Hände auf den Rücken, ein anderer hält seine Waffe auf Valerie gerichtet.
"Keine Bewegung ab jetzt, klar?"
Nach einer Weile taucht eine Tankstelle am Straßenrand auf, drei Klauns, darunter der Pantomime, stehen davor ....
Weiter in Ödland 3
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"Warum ist es so dunkel Biep?" Fragt Animal. Der immer noch krampfhaft versucht zu realisieren wo er sich befindet. Er tastetz nach dem Bärenanhänger um seinen Hals und schlägt sein Messer gegen die Silexfigut um ein paar Funken zu erzeugen.
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Mittlerweile ist es bereits hell im Raum durch diverse Fackeln, was auch der etwas verwirrte Animal bemerkt - mehrere abgerissene Gestalten stehen hier und sehen ziemlich unglücklich aus, darunter eine blonde, muskulöse Frau. Unter den Trümmern, die an vielen Stellen von der Decke runtergekommen sind, liegen mehrere Menschen ....
Animal kann ertasten, dass er einen Verband um seinen Kopf trägt ....
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"Geheimnissfrau Untschieda? Bist du hier?" Ruft Animal in oglala. "Du hast doch erzählt in den ewigen Jagdgründen wäre es grün, Wiesen, Bäume und es fliessen Bäche in denen Fische mit nur einem Kopf und zwei Augen schwimmen! Warum bin ich hier gelandet? Wenn das so ist dann will ich wieder zurück! Und was macht der Wickel auf meinem Schädel? Sind das überhaupt die Jagdgründe?
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Animal kriegt keine Antwort, stattdessen blicken ihn nur ein paar der Leute mit einer Mischung aus Furcht und Überraschung an ....
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"Was schaut ihr mich an? Bin ich aus Kleebienenhonig? Animal schaut an sich herab und betrachtet den abgehackten Kopf der vollkommen zermatscht an seinem Gürtel baumelt. "Und du? Wie kommst du dort hin mein Freund?"
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Der abgehackte, ziemlich zermatschte kopf mit dem miesen Geruch antwortet nicht sondern hängt einfach weiter an Animals Gürtel ....
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"Hey Animal, was redest du da? Kannst du mich verstehen - ich bin es - Vertigo!" ruft Vertigo Animal zu, während sie zu ihm rübergeht und die Leute mit einer Handbewegung zu beschwichtigen versucht.
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Animal dämmert es das dieser Geruch ein Zeichen könnte das er noch lebt. "He! Wissen du was? Ich glaube du bist tot und Mazzawaken ist lebendig! Ich nicht wissen wer du bist aber du richst nicht mehr gut!." Animal knoten den Kopf ab und trennt den Schädel von der Kopfhaut, dabei murmelt er unverständlcihes Zeug auf Oglala. Bulrotho, Dämonen, Eisenvögel, Vögel? Vögeln! Lucy? Nicht hier wo bin ich? Was habe ich hier zu suchen?
Nach der Skalpprozedur schaut er an sich herab und schaut was er alles für neue tolle Sachen bei sich hat. Vertigos Frage quitteiert er mit einem mürrischen: "Du nicht Lucy!"
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Sichtlich verwirrt fragt Vertigo Animal: "Was ist mit dir los? Ich habe dir doch gesagt, ich bin Vertigo. Wir sind in Den in einem Keller gefangen, Raven ist tot und ich weiß nicht wie es den anderen geht! Wir müssen irgendwie hier raus!"
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Animal kann unter anderem eine richtig gute Feueraxt (ein Riesentomahawk) an seinem Körper sehen, das sich bis vor kurzem sicher nicht dort befunden hat ....
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"Ah mächtiger roter Tomahawk, schöne neue Waffe!" Freut sich Animal und schaut Vert krietisch in die Augen, die Augen wandern von ihren Gesicht eine halbe Etage nach unten, betrachten die Ausbuchtungen von Vertigos Möpsen und dann gleiten dann wieder nach nach oben. "Raven? Den? Keller? Kennen wir uns? Ich sein Mazzawaken, Bärentöter, Bezwinger des Riesenwolfs, Mutanten und Dämonenjäger, Große Türmeumkipper, letzter Sohn von Bärenabnde und äääh.... " Animal fasst sich an seinen Kopf und scheint in seinem Gedächtniss nach einen fehlenden Puzzleteil zu suchen.
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Animal hat plötzlich eine große Riesenfaust vor Augen, die auf ihn zugeschossen kommt, sich dabei aufpumpt und ihn ziemlich hart trifft .... Außerdem ein seltsames Rattern, dass, wie er leider nicht wissen kann, von einer U-Bahn stammt ....
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"Hast du etwas alles vergessen, Animal? Wir sind hier gewesen um elende Sklavenhändler auszuschalten!"
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"Humm?" Ist alles was Mazzawaken herausbringt nachdem ihm die Riesenfaust in seinen Schädel klargemacht hat das er in seinem Gedächtniss nix zu suchen hat. "Sklavenhändler Feinde? Ahaa! Es immer gut zu wissen wer gerde der Feind ist." Meint er schliesslich und begutachtet dabei die bei der Union erbeuteten Waffen so als ob er sie zum ersten mal sähe, seine Hände gehen allerdings so mit ihnen um als ob sie das Equipment schon tausend mal bedient hätten.
"Und was bei dem kopflosen Geist des Mondsichelsägers machen wir dann hier in diese Loch?? Wir müssen doch kämpfen, jagen, Wunden machen und Skalps sammeln?"
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"Also Animal. Wir wollten hier in diesem Gebäude Sklavenhändlergeiseln befreien. Raven, die liegt tot da drüben, du und ich sind hier in diesen Keller um sie zu retten. Dann gab es aber eine EX-PLO-SION, keine Ahnung wodurch. Jetzt müssen wir auf jeden Fall aus dem Gebäude raus. Oben sind noch Vigo, Valerie, Spider, Eddy, Nini, eine Shi und ein weißgesichtiger Mutant. Ich weiß aber nicht wie es denen geht. Die da drüben sind die nach der Explosion noch lebenden Geiseln. Sie sind sehr verstört und ängstlich und können uns wohl eher nicht helfen. Den Verband musst du vielleicht nochmal nachrichten, ich hab dir ein Stimpack gegeben und den Verband dann drauf gemacht, aber ich bin nicht so gut darin. Wir kommen vielleicht über den Generator raus, aber da müssen wir mal sehen. Ich wollte dich erstmal wieder hinkriegen. Wenn wir draußen sind, habe ich versprochen Ravens Tod zu rächen und unsere Freunde zu befreien."
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Angesichts von Vertigos Redeschwall dröhnt Animal Kopf gleich noch ein bisschen mehr.
"Oohr! Große Bärin, ich weiss nichts mehr davon? Eine große Geisterfaust sitzt in Kopf von Mazzawaken und jagd ihn dauern wieder davon." Er geht auf die Leiche von Raven zu. Eine schöne Frau war sie, bestimmt war sie das. Wer war sie wohl? Er versucht ihre Habseeligkeiten zu bergen und schliesst ihre starren Augen.
"Generator will uns helfen hier raus du sagen? Hmm sprich du mit ihm, Mazzawaken gerade ein bisschen verwirrt in Kopf."
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"In Ordnung!" Vertigo wirft noch einen Blick auf Animal und geht dann wieder in den Geiselraum zurück. Dort prüft sie dann im Licht der provisorischen Fackeln den eventuellen Aufstieg am Generatoreinsturz.
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Ravens Augen sind bereits geschlossen, an ihrem Handgelenk kann er noch eine seltsame Gerätschaft finden - die restliche Ausrüstung ist unter den Felsen verborgen ....
Der Generator hat einige Blessuren davongetragen, eine davon ist ziemlich groß und erlaubt einen Einstieg in die Maschine selbst ....
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Animal macht den Täschnikkapparat ab und geht dann auf die überlebenden Geiseln zu. Er mustert sie reihum und scheint unschlüssig zu sein, wie er mit der Situation umgeht. "Hmm Sklavenjäger wollten euch verkaufen? Das ist nicht lieb von denen..."
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Vertigo versucht sich in den Generator reinzuzwängen.
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Die Geiseln blicken etwas erschrocken auf Animals Skalpsammlung, dann räuspert sich einer von ihnen.
"Ähem, Sir, sie haben vorhin glaubich einen ziemlich großen Betonklumpen auf den kopf bekommen."
Geschickt schafft es Vertigo, sich in den Generator hineinzuzwängen .... Theoretisch könnte sie sich durch das Kabelgewirr und Chipteile nach oben kämpfen, das würde allerdings eine Zeitlang dauern. Außerdem wäre es eine gute Idee, den Eingang noch zu verbreitern ....
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Vertigo rutscht wieder zurück und wendet sich dann an die ehemaligen Geiseln. "Hey! Alle mal aufgepasst: ihr schnappt euch jetzt irgendwas von dem herumliegenden Schutt als provisorisches Werkzeug und fangt dann an den Eingang in den Generator zu verbreitern. Ich gehe derweil hinein und mach ihn von dem ganzen Schotter frei, der da drinnen herumhängt. Dann kommen wir wahrscheinlich alle heil hier raus. In Ordnung?"
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"Sirr?" Fragt Animal verwirrt und schaut hinter sich. "Ihr meint mich hmm? Ja ich gleube mir ist der Zulustrujuturm auf die Kopf geknallt, böse Geister halten meine Erinnerungen gefangen, aber ich glauben Mazzawaken hier um euch zu helfen."
Dann vernimmt er die Worte seiner neuen netten Begleitung mit dem hübschen Busen.
"Aah was zu tun sein immer gut!" Er wendet sich an die Gefangenen, wenn ihr helfen es gehen schneller. Mazzawaken weiss nicht wo wir sein aber oben ist meistens besser als unten." Er schreitet zu Tat und beginnt mit der Spitzhacke der Feuerwehraxt den Schutt vor dem Generator zu lockern und größere Betonbrocken herauszustemmen.
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Gemeinsam beginnen die Eingeschlossenen, allen voran animal mit seinem Enthusiasmus und der Axt, Schutt vom Generator wegzuräumen ....
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Animal versucht mit berserkerhaften Krafteinsatz das Geröll aus dem Weg zu räumen. Dabei blitzen in ihm Bilder von zerschmelzenden Köpfen, Explosionen, durch Fleisch schneidenden Messern, blutsprudelnden Kehlen, feurigen Explosionen und rote Schweife hinter sich herziehenden Raketen durch den Kopf. Als wolle er die Blilder noch verstärken intensiviert er seinen Kampf gegen die Überzahl an Feinden welche ob klein, ob groß alle der Umstand verbindet das sie aus Beton sind.
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Vor Animal blitzt nach kurzer Zeit ein Bild auf, wie er irgendwo hinabstürtzt und zwischen einem Gewirr aus lauter weißen Wänden gefangen ist ....
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In seinem Geist folgt Mazzawaken den weissen Wänden, während er unermüdlich weiter für seine Freiheit aus dem Betongefängnis schuftet.
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Während sich die anderen und Animal an der Erweiterung des Einganges des Generators versuchen, versichert sich Vertigo, dass die Arbeitenden sie nicht beachten und geht zurück zu Ravens Leichnam. Sie durchsucht noch einmal intensiv den Leichnam nach anderer verwertbarer Ausrüstung.
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Vertgtio kann nebst 70 Deckeln noch den Pipboy einheimsen, ansonsten kann sie wirklich wirklich wirklich gar nichts weiter entdecken ....
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Vertigo nimmt den Pipboy, welchen Animal scheinbar vorher schon abgemacht hat, an sich und legt ihn an. Die anderen 70 Deckel verstaut sie bei den vorher schon gefundenen 700 Deckeln. Dann geht sie zurück zu den Arbeitenden und überprüft den Stand des Vorankommens.
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Plötzlich sieht sich Mazzawakken in seinem Kopf mit einem Mann in weißer kriegsbemalung konfrontiert, geistig wirft er seine Axt in Richtung des Kerls und trennt ihm den Kopf vom Rumpf .... Das Wort 'Klaun' kommt ihn in den Sinn.
langsam aber sicher entsteht ein Loch, das breit genug ist, damit sich die leute hindurchzwängen können .....
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Klaun? Klauns sein Feinde? Warum? Mazzawaken grübelt etwas herum und lässt den Sklaven den Vortritt: "Ihr können klettern hoch! Mazzawaken gehen als letzter, wenn jemand brauchen Hilfe soll er es sagen."
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Vorsichtig und ein wenig furchtsam klettern die ersten in den Generator hinein ....
Nach einer Weile können Animal und Vertigo den Mann mit der Halbglatze von oben rufen hören: "Hier ist eine Luke, Gott sei dank! Dahinter muss man sich nurnoch vorsichtig durch den Schutt kämpfen und man ist draußen!"
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"Kriegt er das hin? Mit den Kämpfen das?" Fragt Animal nach oben durch.
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Es folgt einen Augenblick peinlich berührter Stille, bis dann die Antwort folgt: "Ähm, ja, kommt einfach nach!"
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Animal beginnt daraufhin mit dem Aufstieg. Der Umstand das er sich allmählich wieder an einige Dinge erinnern kann beruhigt ihn allmählich auch wenn ihm der Grund und die Umstände seines Hierseins weiterhin schleierhaft bleiben.
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Mazzawakken klettert, gefolgt von Vertigo, den engen Schacht empor - nach kurzer Zeit muss er sich nurnoch durch irgendwelche Betonplatten zwängen und schon steht er auf einem großen Schutthaufen, der wohl einstens ein Haus gewesen sein mag .... Die Trümmer liegen teilweise noch über 100 Meter weit verteilt in der Wüste ....
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"Ugh!" Meint Animal und murmelt. "Wo Mazzawaken hingeht fallen große Häuser um...." Irgendwie kommt ihm dieser Satz bekannt vor, er schaut sich ratlos um. "Ihr frei jetzt! Was ihr werden tun?" Fragt er die ehemaligen Sklaven.
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"Keine Ahnung, mal sehen. Danke auf jeden Fall für die Rettung, die kerle hätten uns ansonsten sicher umgebracht", sagt der Mann mit der Halbglatze und räuspert sich. "Apropo, dieser .... Kerl hat einigen von uns Informationen über seine Gang gegeben, gehörte wohl zu einem 'Spiel' oder sowas - ich glaube, ich bin der einizge, der noch lebendig und ist und welche hat .... Also falls ihr sie hören wollt."
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"Ja Ja erzähl, mit den Tüüpen sind wir noich nicht fertig." Meint Animal.
Unter normalen Umständen hätte sich Animal längst auf die Suche nach seinen verbliebenen Gefährten und den Kettenspuren von Biep gemacht da er aber weder weiss wo er ist, wie er hier hergekommen ist und mit wem geht er davon aus das er allein mit Vertigo und die ser Raven unterwegs war.
Er schaut den Man geduldig an und streckt seinen geschundenen Körper.
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"Ähm, nuuuun ... Er hat mir gesagt, dass die sogenannten 'Clowns' uns verkaufen, weil sie von jemanden einen Auftrag dafür bekommen haben", rezitiert er aus dem Gedächtnis, es ist offensichtlich, dass er nicht genau weiß, wovon er da genau redet. "Sie sollen unter anderem dadurch irgendwie irgendeinen Verdacht auf New Reno lenken und so verhindern, dass die Stadt Mitglied der NKR wird - gleichzeitig betrügen die Clowns aber auch ihre Auftraggeber, weil sie weit mehr Leute versklaven und auch überhaupt verschleppen als vorgesehen, die meisten oder vielleicht in Wahrheit alle sollen eigentlich exekutiert werden." Er schaudert. "Irgendwie im Sinne von 'Wer nicht mehr da ist kann auch nichts mehr sagen'. Es sollten nur genügend Sklaven auftauchen, damit die NKR aufmerksam wird auf diese Vorgänge, aber nicht ZU aufmerksam dass sie sie genauer überprüfen würde .... Dieser .... Pierrot selbst jedenfalls, er ist nicht immer Mitglied der Clowns gewesen, er meinte, er wäre nur dabei, weils eine Weile lang so witzig wäre." Er überlegt weiter.
"Ähm, außerdem hat er gesagt, dass sich ihr Hauptquartier in alten 'Hooley Booley Park' befindet - wo auch immer das wäre."
Vertigo weiß, dass der Hooley Booley Park ein alter Vergnügungspark ist, nördlichöstlich von Frisco in brandgefährlichem Gebiet ....
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Vertigos Augen gewöhnen sich nur langsam wieder an die Sonne. Sie schmerzen, während sie die Augenlieder über den Augäpfeln zusammenkneift. Die Information der halbglatzigen ehemaligen Geisel interessiert sie jetzt doch sehr. Sie erinnert sich bei dessen Worten an ein verdammt gefährliches Gebiet im Nordosten von Frisco. "Hey Animal, ich weiß wo dieser beschissene Park liegt. Er ist nordöstlich von Frisco. Es ist dort ein richtiges Höllenloch! Dort werden sie die anderen sicher gefangenhalten!" Bei dem Gedanken an Valerie und Nini zieht es sich in ihr zusammen. "Vielleicht kann ich das ja auf diesem technischen Teil bestimmen, wie wir am besten dort hinkommen?" Vertigo versucht sich am Pipboy.
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Reno? Hab ich schon gehört? Ich war aber noch nie da ist das ein großes oder eine kleine Stadt? Mächtig genug um in die NKR zu kommen scheint es....
"Gefangengehalten? Wer?" Fragt mazzawaken wie aus der Pistole geschossen und wirft einen Blick in die Umgebung um nach Leichen oder Feinden Ausschau zu halten.
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In der näheren umgebung kann Animals nichts sehen, es beginnt auch bereits zu dämmern - allerdings sind Reifenspuren auf dem Boden zu sehen, einige kamen augenscheinlich erst hinzu, nachdem das Gebäude hochgejagd wurde ....
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"Na die anderen. Vigo, Valerie, Nini, Spider, Eddy, Alex und diese Shi!" antwortet Vertigo Animal wahrheitsgemäß und versucht sich weiter am Pipboy.
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"Heeh? Vigo war auch hier? Und wer sind die anderen? Gute Leute?" Fragt Mazzawaken den es dämmert das er ohne Gedächtniss ein riesiges Problem haben dürfte hier wieder herauszukommen. "Und wo bei allen Geistern sind wir hier?"
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"Hm, es sind unsere Freunde und dass ist eine längere Geschichte." Vertigo erzählt:
"Also, wir haben uns das erste Mal in New Reno getroffen. Du bist uns, d.h. mir und den den Anderen, mit B-I-E-P, so heißt er doch, oder? - getroffen. Wir haben uns dann in der Stadt umgesehen und sind dann schließlich über Umwege zu einer Keksfabrik gekommen, wo die Klauns, so heißen die Söldner, welche massenhaft Sklaven verschleppen, einen Stützpunkt hatten. Diese haben wir dann gemeinsam mehr oder weniger auseinandergenommen, u.A. mit Hilfe einer gewissen Lucy. Nach dieser Aktion haben wir uns dann erstmal getrennt, Valerie, Eddy, Alex und ich sind in Reno geblieben und haben Nini getroffen. Du, Vigo, Spider und Raven sind hingegen nach Redding aufgebrochen. Was ihr dort gemacht habt weiß ich nicht. Wir haben noch ein wenig die Vorzüge von Reno genossen und sind dann nach Redding gefahren. Unterwegs sind wir auf einen geschehenen Überfall von Leichenfressern auf die Klauns gestoßen, den nur einer überlebt hat. Den Rest haben die Leichenfresser mitgenommen, dazu auch Sprengstoff und Waffen. In Redding haben wir uns dann wiedergetroffen und sind dann gemeinsam nach Den gefahren. Dort begann dann dieses höllische Spiel der Klauns: Wir sollten sie finden in einer gewissen Zeit, jede Stunde stirbt eine Sklavengeisel, wir bekommen verschiedene Hinweise, aber alle bis auf einen sind falsch. Wir sind mehreren Spuren nachgegangen, bis wir schließlich zu diesem Klärwerk gekommen sind und dann nach der Explosion in dem Keller gefangen waren. Das ist soweit alles, was ich dir jetzt auf die Schnelle sagen kann!"
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Animal zeigt während der Schilderung äusserlich keine Regung in seinem Inneren herrscht aber ungefähr ein Chaos wie beim Zusammentreffen eine Vulkanausbruchs, der Detonation einer Atombombe und dem Ritt auf einem vierköpfigen Schwein über den Regenbogen.
Hmm soll ich glauben was die Frau mir da erzählt, ich kenn sie ja nicht einmal, andererseits ist sie in der selben Lage wie ich und will offenbar unseren Freunden helfen. Was ich ja auch muss immerhin sind Biep und Vigo jetzt tot oder gefangen weil wir in eine Falle getappt sind, eine schlecht getarnte Falle auch noch, wie es aussieht.
"Donner und Wettersturz! Das ist alles nicht in Kopf von Mazzawaken!" Sagt er nur und beginnt langsam loszulaufen und sich anhand der Spuren auf den Boden einen Reim auf die Geschehnisse der letzten Stunden zu machen.
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Gerade will Mazzawakken loslaufen als er sieht, wie Bieps Arm unter einer großen Betonplatte hervorschaut ....
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"Biep!" Er stürzt auf die Stelle zu und versucht unter aller Kraftanstrengung die Betontplatte wegzudrücken, beiseitezuschieben, kaputzumachen oder irgendwie anders zu beseitigen.
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"Kann ich dir helfen, Animal?" Vertigo läuft schnell zu Animal hin und versucht sich nützlich zu machen, indem sie an den Betonplatten zerrt.
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Mazzawakken und Vertigo versuchen unter aller Anstrengung die Betonplatten wegzuschieben, vermögen es aber leider trotz vereinter Kräfte nicht .....
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"Hey ihr da kommt mal eben her und macht euch nützlich, aber zackig!" schreit Vertigo den befreiten Geiseln zu.
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Zögernd, aber nach und nach doch schnell kommen die Geiseln und fassen mit an .... Gemeinsam schafft es die Meute, den großen Betonblock anzuheben und zur Seite zu wuchten, unter ihm befindet sich nur ein einzelner von Bieps Armen, augenscheinlich wurde er von der Explosion abgerissen ....
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Behutsam als handelte es sich um einen frisch geschlüpften Hundewelpen nimmt Animal den Arm in die Arme, er schaut auf die Greifwerkzeuge hinab die ihm so viele male geholfen hatten.
In Mazzawaken keimt noch ein Funken Hoffnung das der Rest des wackern Eisentieres noch lebt und irgendwo auf ihn wartet, besorgt steht er auf und geht durch die Türmmer, den Roboterarm in seinen Armen haltend.
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Vertigo blickt Animal nach und wendet sich dann wieder an die Sklaven: "Wo kommt ihr eigentlich her? Und könnt ihr alleine wieder dorthin zurück? Wir müssen unsere Freunde suchen und können dabei nicht auf euch Acht geben!"
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"Das ist kein Problem", meint der Mann mit der Halbglatze, "wenn das hier Den ist lebt hier ein Vetter von mir, wir kommen schon klar, machen sie sich keine Gedanken und finden sie die Kerle." Zustimmendes Gemurmel kommt von den anderen Ex-Geiseln ....
Plötzlich kann Mazza ein 'Biep' hören, der Roboter kommt zwischen einigen Trümmern hervorgefallen und richtet sich ein wenig mühsam auf - er hat einen Arm verloren und sein Gehäuse ist noch verbogener als zuvor. Dadurch steht er nun ein wenig schräg ....
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"Eine Frage hätte ich noch: kennt ihr jemanden der sich mit dem Reparieren von Sachen auskennt`? Irgendeinen M-E-C-H-A-N-I-K-E-R oder sowas? Wir bräuchten seine Hilfe!" fragt sie nun noch abschließend.
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"Ähm, ich glaube in Den gibt es einen, der soll ziemlich gut sein, angeblich hat vor einer Weile mal einen alten Highwayman wieder flott gemacht .... ", antwortet die ältere Dame während sie dem Mädchen behutsam die Hand auf die Schulter legt ....
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Erleichtert atmet Animal tief durch. "Biep! Du lebst! Mazzawaken schon das dich die böse Explosion kapuutgemacht hat. Du siehst ein bisschen Verletzt aus, geht es dir gut?" Er kniet sich hin und hält Biep seinen Arm hin, er weiss zwear nicht ob Biep das jetzt toll findet, aber er findet das ist er ihm schuldig.
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"Wissen sie vielleicht auch wo ich den finden kann, gute Frau?" fragt Vertigo die alte Vettel.
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"Ähm, keine Ahnung, ich glaube die Hauptstraße runter, ein bisschen versteckt an einem Fuhrpark .... "
Biep fokussiert Animal, dann den Arm.
" 'Biep' ", antwortet er und nimmt seine Gliedmaße entgegen. eine Weile beäugt er sie, dann stopft er sie sich in eine seiner Klappen an seinem körper.
" 'Biep' ."
Animal hat plötzlich vor Augen, wie er weiter eine schöne Zeit mit Lucy verbrahct hat am Abend und dann Richtung kaffee abgedüst sind - kurz vorm Ziel hat sie sich jedoch verabschiedet und die Gruppe verlassen ....
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Sie ist weggegangen.... Denkt sich Animal und sinniert eine Weile über diese Erkenntnis während er Biep betrachtet. "Wir werden bestimmt einen Medizinmann für Täschnikk finden Biep, der macht den Arm wieder heil."
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"Hm na gut, wir werden euch wohl doch noch ein Stück begleiten - nicht dass ihr von einem Unglück in das andere hineinschliddert. Wir gehen erstmal mit zu deinem Vetter, ok?" dann schaut sich Vertigo nach Animal um und sieht dass dieser Biep gefunden hat. Sie ruft ihm erfreut zu: "Glückwunsch, Animal. Ich habe den Armen hier gesagt, dass wir sie noch in die Stadt bringen ok? Dort gibt es auch einen M-E-C-H-A-N-I-K-E-R!!!" ~Verdammt ich habe keinen Plan von dem Scheiß.~
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"Das ist gut! Werden wir machen, aber zuerst wir müssen uns hier noch etwas umsehen, vielleicht haben wir noch mehr Freunde verloren. Raven hat einen tollen Grabhügel, die anderen verdienen auch einen!" Wendet Animal zustimmend ein.
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Vertigo fällt es wie Schuppen von den Augen. ~Das habe ich ja ganz vergessen!~ "Könnt ihr uns bitte noch einmal helfen? Und schauen ob hier noch irgendwelche Toten oder Verletzten herumliegen? Das könnten unsere Freunde sein. Wenn euch das zuviel wird, bitte ich euch, hier zu warten auf uns!" dann geht sie im Umkreis des Ausganges aus dem Keller umher und schaut sich um.
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Vertigo und Animal können keine Toten direkt um das Gebäude ausmachen - dafür noch schwach zu erkennende Fußspuren von zwei Personen, eine davon eine Frau, die durch das Zauntor führen ....
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"Los Biep wir suchen auch!" Er geht voran und erkundet den Schauplatz der neuerlichen Katastrophe in immer größer werdenden Radien. "Weisst du Biep? Mazzawaken kann sich an manches nicht mehr richtig erinnern, eine große rote Faust - ein böser Geist - wohnt in Mazzawakens Kopf und prügelt ihn immer wieder heraus wenn er versucht sich zu erinnern. Das letzte woran erinnern ist wo Lucy uns verlassen hat nach die Sache mit Union..."
Als Animal die Spuren findet versucht er festzustellen wohin sie führen.
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" 'Biep' ", antwortet der einarmige Roboter und rollt hinterher ....
Die Spuren führen nur etwa dreißig Meter weit, dann bleiben sie stehen - genauergesagt verwandeln sie sich in eine Prügelei, die wohl die kleinere Person verloren hat - Blut liegt getrocknet im Wüstensand, Spuren eines liegenden Körper, mehrere Patronenhülsen die wohl von einer AK stammten - dazu kommen Spuren einiger Personen von den Steinen und des Trucks, aus dem ein Haufen Leute ausgestiegen sind. Kurz darauf sind alle wieder in den Truck hinein bis auf einen einzigen, der wohl wieder zu den Trümmern zurückgegangen ist ....
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Animal versucht festzustellen ob er einige Spuren beaknnten Personen zurechnen könnte, vor allem sucht er nach Vigos Stiefelabdrücken.
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Für einen Augenblick hat Animal das Bild einer grünhaarigen, starken Frau vor Augen .... Er glaubt, sie könnte diejenige sein, die hier den Kampf verloren hat. Vigo wiederrum ist auch in das Fahrzeug eingestiegen.
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"Kennst du eine Frau mit grüne Haare?" Fragt Animal Vertigo. "Und schaut sich die Spuren noch einaml genau an um festzstellen wieviele Personen hier in die Karre gestiegen sind.
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"Ja das ist Valerie - wie kommst du auf sie, Animal?" im gleichen Augenblick durchzuckt eine düstere Vorahnung Vertigo.
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Animal vermutet, dass es sich insgesamt um etwa 20 Personen gehandelt haben muss die hier beteiligt waren ....
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"Bei diesen Fährten hier mir ein Bild von ihr in Kopf erschienen, sie hier gekämpft und verloren, das Blut hier von ihr." Animal deutet auf die eingetrocklneten Blutspuren. "Sie noch leben, ich denken zuwenig Blut für tot." Erläutert Animal und macht noch einmal eine weitere Runde um diese Stelle herum und sucht nach weiteren Hinweisen.
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Bei den Patronenhülsen die hier herumliegen handelt es sich um Munition für eine Ak47, zusammen mit der grünhaarigen Frau muss es mindestens noch zwei weiteres Mädchen gegeben haben, vielleicht auch drei ....
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Vertigos Gesicht wird schlagartig bleich. Dann beginnt sie ihrer Wut freien Lauf zu lassen und drischt auf den Boden ein in der befriedigenden Hoffnung ein Clownsgesicht zu malträtieren, wohlwissend dass dies sie nicht weiterbringt, aber trotzdem das Gefühl des Selbstschmerzzufügens genießend, schwört sie bittere Rache an dem ganzen todgeweihten Clownsgesindel. Nach fünf Minuten hat sie sich wieder einigermaßen beruhigt und spricht nochmal Animal an: "Wir sollten jetzt aufbrechen oder? Achja, dein Raketenwerferteil - hast du das eigentlich im Keller gelassen, oder war das hier oben, Animal?"
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"Ähmn Raketenwerfer? Ach das Teil aus dem Eisenvogel? Hmm... Mazzawaken nicht erinnern richtig..." Erwiedert Animal nachdem er die Lage nochmals sondiert hat.
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"Vielleicht sollten wir den suchen. Der könnte noch verdammt nützlich sein, glaube ich." entgegnet Vertigo.
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Etwas weiter, mittlerweile halb im Sand verborgen, können Vertigo und Animal plötzlich einen toten körper ausmachen ....
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Vertigo läuft zu dem Leichnam hin und versucht herauszufinden, ob es sich um einen ihrer Gefährten handelt. Sollte es das nicht tun, wird sie den toten Körper nach eventuellen Habseligkeiten durchsuchen.
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Bei dem Toten handelt es sich um einen Clown, Sand klebt in seiner Schminke. er wurde durch einen Schuss in den Hals getötet ....
Vertigo findet 20 Deckel, eine Ak47 mit zwei vollen Magazinen, eine 9mm und ein Kampfmesser ....
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Vertigo verstaut Deckel, Kampfmesser und 9mm-Pistole und hängt sich die AK47 um. Die Magazine verstaut sie auch. Dann gibt sie dem toten Clown noch einen Tritt und sucht weiter nach dem Raketenwerfer.
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"Was suchen wir hier noch rum? Raketenwerfer gibts überall..." Meint Animal und fügt an. "Wir haben immer noch diese große Kanone und erstmal müssen wir sowieso sehen wie wir zu diese Klauns kommen, du haben Idee?"
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"Wenn du meinst... ich sage, wir gehen erstmal mit den Geiseln nach Den und bringen sie sicher heim. Dann ab zu dem Mechaniker und neue Räder holen. Wenn dieser Karren wieder geht, sollten wir nach San Francisco fahren zu diesem H-O-O-L-E-Y - B-O-O-L-E-Y - P-A-R-K fahren!"
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"Okeh! Machen wir so, diese Mechanikus? Kann der anbauen Biep seine Arm?" Fragt er während er sich den befreiten Sklaven nähert. "Wir gehen. Nix brauchen haben Angst ihr sein frei. Kommt mit."
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"Weiß ich nicht. Müssen wir den mal fragen!" Vertigo hält die Umgebung im Auge, während sie sich auf den Weg zurück mit den Sklaven macht.
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"Gut! Wir Zwei gute Jagdtruppe, Biep werden uns helfen! Diese Huulibuulipark? Sein in Norden oder Süden?" Erwidert Animal und reibt sich die Hüfte ihm fällt auf das dort eine verbundene wenn auch mittlerweile verdreckte Wunde ist die er sich nicht erklären kann.
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"San Francisco sollte von hier aus im Südwesten liegen. Wir sollten bloß schauen, dass wir noch irgendwie Hilfe auftreiben, weil dieser Park verdammt gefährlich ist. Das war er schon in meiner Jugend." berichtet Vertigo dem Wilden.
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Gemeinsam marschiert die große Gruppe los und kommt leider erst bei Einbruch der Dunkelheit in Den an ....
"Vielen Dank für eure Hilfe", sagt der Mann mit der Halbglatze als sie am Stadttor ankommen, "ohne euch wären wir tot - leider können wir euch nicht mehr als unseren Dank anbieten .... "
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"Hmm, ja die Schistadt. Mazzawaken kennen, schöne Stadt, schönste Stadt die Mazzawaken gesehen überhaupt, so grün am Meer." Antwortet Animal. Wir sollten auch entlanggehen an Meer Mazzawaken denken, Mazzawaken will schwimmen und säubern Wunden. Salzwasser gut." Er schaut die Frau die so fremd und doch innerhalb kurzer Zeit so vertraut wirkt von der Seite an. "Du wissen wie Mazzawaken bekommen hat diese Wunde?" Er zieht seien Lendenschurz ein Stück nach unten und zeigt ihr den blutverkrusteten schmutzigen Verband.
Er schaut zu den Mann auf. "Wir geholfen euch sehr gerne! Mazzawaken nichts übrig für giereige Menschenjäger. "Glauben du können uns helfen? Wo gehen zu Mechanisieriker?"
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"Die Straße runter auf der rechten Seite", wiederholt die Frau, "der Eingang ist ein bisschen versteckt .... "
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"Danke." Sagt Animal und nickt verständig. "Passt auf euch auf! Sichere Weg und gute Jagd." Damit verabschiedet er sich und läuft mit Vert in die angegebene Richtung dabei mißtrauisch die Umgebung im Auge behaltend. Mazzawaken steht es gerade nicht nach kriegerischen Auseinandersetzungen was er mit der Vindicator in den Pranken jeden potentiellen Angreifer verständlich machen will.
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Furchtsam wechseln die meisten Passanten die Straßenseite als sie Mazza sehen .... gemeinsam mit Vertigo geht er die Straße runter und steht kurz darauf vor Smittys Geschäft, eine Art Hinterhof voller alter Rostlauben, aus einer großen Wellblechhütte kommen die Geräusche einer großen Säge ....
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"Hmm sieht aus als wäre das die richtige Ort." Meint Animal und geht auf die Hütte zu und öffnet -wie üblich- ohne zu klopfen die Tür. "Hallo?"
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Vertigo hat Mazzawakens Frage bewusst nicht beantwortet, sie hofft er hat es inzwischen wieder vergessen. Sie geht hinter ihm her, als er ohne anzuklopfen die Werkstatt des Mechanikers betritt. "Das Reden solltest du lieber mir überlassen, mein Großer! Ich will nicht dass der Typ Angst bekommt!" sagt sie und zwinkert ihm zu.
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Auf einer Bank sägt gerade ein kerl mit einer Schutzmaske eine Frau in zwei Teile - beim zweiten Hinsehen kann Mazza erkennen, dass es sich dabei nur um das BILD einer Frau auf einer alten Motohaube handelt.
Der Mann unterbricht das Sägen und blickt auf.
"Ja, was kann ich tun", fragt er unter seiner Maske.
Die Werkstatt ist voll mit Werkzeugen und Gerätschften, man kann fast norgendwo seinen Fuß hinstellen .... Ein wunder dass das Gebäude nicht platzt!
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Animal hebt die Hände, der Vindicator fällt in den Gurt. "Gut wenn du meinen."
Bärenmutter! Was für eine Frau! Sie weiss was sie will. Und sie sagt es auch!
Dann betrachtet er die zersägte Frau, jedenfalls das Bild von ihr und schaut sich leicht ehrfürchtig in der mit Täschnikk vollgestopften Werkstatt um.
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"Schönen guten Abend, entschuldigen Sie die späte Störung. Mein Name ist Vertigo Valentine, und mein Begleiter und ich haben ein Problem. An unseren Autos sind die Räder kaputt und wir brauchen neue, und sie wurden uns empfohlen!" entgegnet Vertigo dem Mechaniker.
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"Und Biep?" Raunt Animal Vertigo zu, verblüfft das die plötzlich von einem Auto redet. Na die hat Nerven! Biep hat nur einen Arm!
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"Da sind sie richtig", meint der kerl unter der Maske, "ich bin bis runter nach Reno wahrscheinlich der einzige, der sich gut mit Autos auskennt. Was haben sie denn genau für Karren?"
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"Wenn sie sich gut mit diesen Autos auskennen, kennen sie sich dann auch mit anderen Sachen aus? Mein Begleiter hat eine Maschine, die auch kaputt ist. Ob sie sich die vielleicht auch mal ansehen könnten? Unser H-I-G-H-W-A-Y-M-A-N steht draußen vor der Stadt, daneben dann der Buggy. Aber der Highwayman ist wichtiger. Und bei dem sind wohl diese Räder defekt."
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"Highwayman, toller Schlitten. Da hab ich auch mehr als genug Reifen, das dürfte kein Problem sein. Hm, was ist es denn für eine Maschine", fragt der Mann und blickt zu Animal.
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"Maschine? Keine Maschine? Ein echtes Eisentier!" Protestiert Animal milde. "Biep natürlich!", er schaut sich um ob es der kleine Racker inzwischen in die Hütte geschafft hat.
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Wie auf Befehl rattert Biep durch die Tür hinein und bleibt perplex stehen.
"Ein Roboter", entfährt es Smitty, "geil! Was ist passiert, der sieht ja völlig ramponiert aus .... "
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"Eine Haus ist auf ihn draufgefallen..." Erklärt Animal. "Naja und einige andere Dinge."
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"Hm .... Wenn ihr den Arm dabei habt, vielleicht kriege ich ihn wieder dran. Das Gehäuse könnte ich auch reparieren, er seiht dann halt sehr geflickt aus - na ja, besser als bisher auf jeden Fall .... "
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"Was möchten sie denn dafür haben, Mister? Und für die 4 Räder und das Anbringen davon?" fragt Vertigo Smitty
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"Alles was geht!" Meint Animal und fügt an: "Aber Biep sein eigenwillig! Mazzawaken müssen fragen."
Er wendet sich an Biep. "Diese Man da sein große Äkksperte mit Täschnikk und Hai Tek er will dir wieder anmachen deien Arm und reparieren deine Haut? Du drfen ihm tun nix, das Anweisung! Du einverstanden?" Er schaut Biep streng und doch gutmütig an. "Wenn du einverstanden, gib ihm deine Arm."
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"Hm, pro Rad 100 Deckel, für den Roboter müsste ich schon weiter hoch auf 600 gehen", meint er nachdenklich, "je nachdem ob ich alles reparieren soll oder nur den Arm .... "
Biep schweigt einen Augenblick.
" 'Biep' ", meint er dann, greift in seine Schublade, holt den Arm heraus - und wirft ihn dann einfach mit einer flapsigen Bewegung senkrecht in die Luft. " 'Biep' "
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Geschwind fängt Animal den Arm und reicht ihn den Mechaniker. "Mach Alles was du können tun! Biep haben viel mitgemacht in die letzte Zeit. Mazzawaken haben Deckel genug." Er patscht auf seinen prallen Deckelbeutel, so das ein angenehm klingendes Deckelgeräusch entsteht.
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"Was halten sie davon, wenn sie unseren Buggy in Zahlung nehmen, Mister? Weil wir brauchen die Deckel noch für die lange Reise, die vor uns liegt. Der Buggy ist bis vor kurzem noch spitze gelaufen und ihm fehlen auch nur seine Räder sonst ist er sehr gut in Schuss" ~glaube ich~ denkt Vertigo nebenher "Es wäre schön, wenn sie bei dem R-O-B-O-T-E-R alles reparieren könnten!"
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"Buggy, Deckel?" Der Mann blickt verwirrt von dem Beutel zu Vertigo. "In dem Fall - natürlich den Buggy", sagt er hastig.
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"Danke Mister. Was denken sie, wie schnell sie Roboter und Auto wieder hinbekommen könnten, Mister. Wir sind etwas in Eile und müssen bald weiter."
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"Hm, für das Auto bräucht eich mindestens eine Stunde, je nachdem wo es steht, für den Roboter mindestens 5 Stunden - schneller geht leider nicht."
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"Gut, dann kommen wir in eine gute Geschäft!?" Meint Mazzawaken mit fragenden Unterton. "Habt ihr Brahmin hier? Dann wir können schleppen Baggie und Heighwehmään gleich hierher."
Auch wenn es Mazzawaken zu lange dauert ist er einverstanden.
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"Nochmals Danke. Es wäre schön wenn wir dann alles so schnell wie möglich durchführen könnten!" meint Vertigo und wird langsam aber sicher nervös und unruhig.
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"Öhm, also ich besitze kein Brahmin, aber ich habe ein kleines Fahrzeug mit dem ich Reifen und sonstigen kram transportieren kann", meint Smitty schulterzuckend. "Sagen sie mir einfach wo sich die Karre befindet und ich mach mich gleich auf den Weg."
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"Ähem, öhm?" Er schaut schulterzuckend zu Vert und verkneift sich den kommentar das er nicht mal von der Existenz eines einzigen Autos weiss.
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"Die Autos stehen in der Wüste vor Den, im Süden der Stadt. Dort wo auch einige Ruinen rumstehen. Von meiner Seite aus geht der Deal in Ordnung, danke Mister!" Vertigo streckt Smitty die Hand hin.
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Smitty schlägt ein und nach ein paar Minuten macht er sich mit einem Fahrzeug, dass aussieht wie eine Kreuzung aus Gabelstapler und Rasenmäher, auf zu den Autos ....
Biep bleibt stehen und blickt ihm hinterher.
" 'Biep' " sagt er als das Fahrzeug verschwunden ist ....
Vor Animals Auge taucht plötzlich das Bild eines Clowns auf - eines sehr clownmäßigen Clowns. Er ist grell geschminkt und zielt gerade mit einer kanone auf ihn .....
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"Ach diese Klauns!" Seufzt er Vert zu. "Jetzt zielen die in meine Kopf mit Kanonen auf Mazzawaken!" Sein Mund verzieht sich zu einer schrägen Grimmasse. "Wüsste gerne ob das nur in meine Kopf passiert oder ob das wirklich sein passiert..."
Er stemmt die Hände in die Hüften und schaut Smitty nach. "Ja Biep, du kennen die Antwort..."
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"Ich kann dir nur sagen, dass du bisher immer den Klauns den Arsch aufgerissen hast und nicht sie dir. Das kann ich dir sagen. Und so wird es auch bei den restlichen verbliebenen Klauns sein! Sie werden untergehen und wir werden unsere Freunde retten." entgegnet Vertigo aufmunternd Animal.
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Mazzawaken schaut hinab auf seine Skalpsammlung. "Mazzawaken glaubt das die Klaun in seine Kopf eine Glatze hatte..."
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"Hm, ich weiß leider nicht, was du getrieben hast, bevor wir uns getroffen haben. Kann gut sein, dass du schon mal in so einer Lage warst. Aber seit du bei uns bist, sind die Schweine reihenweise unter deinen Angriffen gefallen!" entgegnet Vertigo wiederum Animal.
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"Das sein doch schon mal gut." Antwortet Animal und schaut sich um. "Hmm warten... Mazzawaken mag warten nicht. Lauern ist etwas anderes, warten darauf das sich Beute zeigt. Das ist anders als wenn man muss warten drauf das jemand mit was fertig ist."
Er nimmt seinen Wasserschlauch und trinkt einige Züge, dann greift er in seinen Vorratsbeutel und holt eine kräftig rote Masse heraus, er steckt sich einige Krümel in den Mund und kaut. "Du wollen auch Pemmikan?"
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Etwas unsicher greift Vertigo nach der roten Masse "Was ist denn das?" fragt sie schließlich unsicher.
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"Pemmikan? Das sein getrocknete Fleisch von Gecko, Brahmin, Leguan und Schlange mit Kräutern und Gewürze. Hat Mazzawaken selbst gemacht, schmeckt gut und gibt Kraft, ausserdem kann es nicht schlecht werden. Ist altes Rezept von Bärenbande."
Das Pemmikan hat eine rötliche Färbung, ist formbar und doch porös und verbreitet einen würzigen Duft.
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~Na dann ist ja gut.~ "Danke, Animal." sagt Vertigo, nimmt einige Krümel und schlingt sie hinunter.
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Animal nickt Vertigo zu und schiebt sich gleichfalls noch einen Brocken in den Mund.
Der Geschmack der Masse ist schwer zu beschreiben es ist als ob es im Mund Plopp macht und ein Feuerwerk aus Aromen explodiert. Vertigo kann es schlecht beschreiben, im Nachschmecken breitet sich eine angenehme Schärfe aus. Sie ist sich sicher das das Zeug ziemlich nahrhaft sein muss.
"Schmeckts?" Fragt Animal. "Man kann es auch in Wasser kochen, gibt gute Brühe."
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"Hey das ist echt verdammt lecker. Jetzt noch ne Dusche und wir können von mir aus losziehen... aber du hast ja vorhin was vom Meer gesagt. Das kann ja auch bis dahin warten mit der Dusche." grinst sie Animal an. ~Das Zeug ist wirklich richtig gut~ "Kann ich noch was davon haben?"
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"Ja kannst du haben!" Animal gibt ihr einen größeren Brocken Pemmikan. "Aber nicht alles essen auf einmal. Pemmikan wird in Bauch immer mehr, wenn du zuviel essen du kriegen Bauchschmerzen." Versucht Animal die Tücke des Konzentrats zu erklären. "Hier damit kannst du es einpacken." Er reicht ihr ein weiches Ledertuch und eine Kordel als Verpackung. "Ja Wasser auf Haut nötig." Stimmt er ihr zu und blickt auf seinen eingestaubten, mit kleinen Schürfwunden und Kratzern bedeckten Körper herab.
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Vertigo nimmt die Verpackung von Animal entgegen und bewundert gleichzeitig und offensichtlich seinen muskulösen Körper "Danke, mein Großer! Es wird langsam Zeit, dass der Mechaniker zurückkommt - wir haben nicht wirklich viel Zeit, wir müssen die Anderen finden..."
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"Reparatatur dauert auch noch mal lange...." Brummt Animal verdriesslich. "Warten wir erstmal auf diesen Mechänikkmän."
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"Der kann sich mal beeilen ... wer weiß was mittllerweile mit den Anderen geschieht? Wir müssen uns dann auf jeden Fall beeilen!"
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Es dauert fast eine Stunde, bis Smitty wieder mit seinem Wagen zurückkommt ....
"Hey, also euer Auto ist wieder fahrbereit, der Buggy ist echt nett", sagt er enthusiastisch und wendet sich dann an Biep. "So, und dann muss ich dich noch reparieren, oder?"
" 'Biep' ", antwortet Biep ....
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"Jo das wäre nett, Mister, wenn sie sich um den Roboter kümmern würden. Sagen sie mal, haben sie vielleicht irgendwo ne Dusche? Ich bin seit 2 Wochen ununterbrochen unterwegs und hab langsam mal das Bedürfnis mich zu waschen - wäre echt nett, während wir hier warten."
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"Äh", meint Smitty und kratzt sich am Kopf, "also hinter dem Hof befindet sich eine provisorische Dusche, ein Eimer mit Löchern drin um es ganz profan zu sagen, den können sie benutzen. Duschvorhang und den ganzen Kram besitze ich leider nicht; ich meine die Dusche ist recht abgeschieden und von einer Mauer aus Schrott umgeben, aber ... na ja, ist ihre Entscheidung."
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"Hm, also kann ich die benutzen. Danke Mister. Animal, willst du mitkommen?" Vertigo grinst wiederum Animal an.
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"Ja das gute Idee, die ganze Staub juckt und Wunden müssen geaschen werden." Meint Animal und begibt sich mit Vertigo auf die Such nach der beschriebenen Brausevorrichtung.
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Die Dusche befindet sich hinter Werktstatt, es handelt sich wirklich nur um ein Provisorium, ein löchriger Eimer, der über einen großen kanister mit Wasser versorgt werden kann, mehr nicht - es gibt weder warmes Wasser noch Seife .... An einer Stange hängt ein einzelnes Handtuch ....
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Die Abwesenheit von Seife ist nichts was Mazzawaken auffallen würde, zudem vermutet er das sich das Wasser wohl sowieso den Tag über in der Sonne aufgeheizt haben dürfte. Er legt die Vindicator auf dem deformierten Dach einer alten Corvette Corvega ab und stapelt seine übrige Bewaffnung darüber, lößt die Brustgurte seiner Schulterholster und befreit sich von der Last der Pistolen, Granaten, Sprengstoffe und Messer.
Es folgen die Gürtel und Taschen, ehe Mazzawaken vorsichtig die verschiedenen Verbände löst., welche seine neuen und auch die relativ neuen Verletzungen bedecken, dann fallen Lendenschurz, Leggins und Mokassins. Mazzawaken scheint in Punkto Nacktheit keine Scheu zu haben, gibt er sich doch nicht einmal ansatzweise die Mühe das mächtige Miniwaken zwischen seinen Beinen vor Vertigos Blicken zu schützen. Er geht zielstrebig auf die Duschkonstruktion zu und beginnt sich mit wenig Wasser abzubrausen und erstmal den groben Dreck und Staub so gut es geht abzuspülen.
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Vertigo lässt es sich nicht nehmen, sich zu entkleiden. Ihre Kleider legt sie ordentlich zusammen, darauf ihre Messer und ihr Pistolenholster. Dann geht sie rüber zu Animal. "Hast du noch etwas Platz unter der Dusche?" grinst sie ihm zu und streckt ihre muskulösen Arme hinter ihren Kopf.
Animal sieht einen komplett wohldefinierten, muskulösen Körper. Vertigo hat feste, wohlproportionierte Brüste und eine dunkelblonde Scham.
Langsam geht sie auf den duschenden WIlden zu.
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Unter der Schicht aus getrockneten Blut, Staub und Dreck sieht Vertigo Mazzawakens klar definierte Muskelpartien, die kleinen Adern und Muskelfasern und das rankenartige Tattoo welches an seiner rechten Hand beginnt sich den Arm hoch schlängelt und sich über die Schulter über die rechte Brust einmal um den Bauch windet und dann am linken Bein entlang bis zur großen Zehe erstreckt. Die schwarze Farbe ist unzählige male von mehr oder weniger tiefen Narben durchbrochen, die von Zähnen, Pranken, Messern, Geschossen, Splittern, Feuer und anderen Quellen stammen. An Mazzawakens Bauchmuskeln ziehen sich vier fette Krallenabdrücke durch das Fleisch, wahrscheinlich hätte allein diese Verletzung die meisten anderen Menschen getötet..
Wortlos macht Animal etwas Platz und betrachtet ohne den geringsten Anflug von Schamhaftigkeit Vertigos durchtrainierten Körper, seine Augen gleiten den Wassertropfen nach, die ihren Hals entlangrinnen und sich ihren Weg über die feminine Körperlandschaft suchen.
Sie ist so anders als Lucy... Mazzawaken muss an das theatralische Prozedere denken das jedesmal angesagt war wenn die Latina mal ein T-Shirt gewechselt hat.
Animal fühlt plötzlich das Verlangen Vertigos Körper zu berühren, wagt es aber nicht obwohl die Frau mit den für ihn so exotisch anmutenden hellen Haaren anzufassen, die da keinen Handbreit entfernt vor ihm steht. Er wäscht sich stattdessen hartnäckige Betonkiesel und angetrocknetes Blut aus den langen Haaren, streift sie dabei aber zufällig mit seinem Unterarm an der linken Brust...
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Vertigo spürt wie Animals Blick auf ihrem geschmeidigen Körper ruht und sie genießt es. Im Gegenzug streifen ihre Blicke seinen mächtigen Leib und sie bewundert heimlich die zahlreichen Versehrungen, welche der Wilde im Laufe der Jahre erlitten haben muss. Sie fährt sich mit den Fingern durch das Haar und streift das Wasser ihren ganzen Körper hinab. Als Animal, wie zufällig ihren Busen berührt, kichert sie leise und bespritzt ihn mit etwas Wasser. ~Du Schlingel~ Dann wendet sie sich der Reinigung ihrer Beine zu. Sie bückt sich nach unten und massiert das Wasser sanft in ihre schlanken Beine ein.
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Aniam mag seinen Anmen verdienen wenn es darum geht um sein Leben zu kämpfen oder Beute nachzujagen, seinen Paarungstrieb hat er allerdings unter Kontrolle. Bei der Bärenbande war es in Sommer üblich das Männer wie Frauen wenig bis gar nicht bekleidet waren, Ausnahmen bildeten nur die Alten mit ihren Gliederschmerzen und den Altersgebrechen.
So schafft er es sich seine wachsende Erregung nicht anmerken zu lassen, Vertigos Nähe irritiert und fasziniert ihn zugleich, aber er ist darauf bedacht sie nicht offensiv anzugrabschen, dazu kennt er die Paarungsrituale der Weißen nicht gut genug und hat keine Lust es sich mit der toughen Frau zu verscherzen.
Er wäscht sich gleichsam den Unterleib und versucht fast krampfhaft weiteren Körperkontakt zu vermeiden und versucht jeden sexuellen Gedanken aus seinem Kopf auszusperren...
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Vertigo bemerkt Animals Versuche sich von ihr fernzuhalten und reagiert darauf, indem sie ihren nackten nassen Körper provokant in Animals Richtung bewegt. Sie reckt und streckt ihre Glieder unter dem Wasser und versucht möglichst viel von dem kühlen Nass abzubekommen. Gleichzeitig schiebt sie sich immer weiter hin zu dem Wilden.
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Wie jetzt?! Für Animal gibt es keinen ersichtlichen Grund warum Vertigo noch mehr Platz benötigt. Sieht so aus als gefalle ich ihr, sie gefällt mir auch. Sie gefällt mir sogar sehr. Oh ja! Für Animal ist des das erste mal das er im nüchternen Zustand von einer Frau angemacht wird, abgesehen von den Badefrauen der Bulrotho.
"Du gefallen Mazzawaken!" Raunt er ihr mit heiserer Stimme zu, legt ihr sanft seine Hand auf die Hüfte und zieht zieht sie gefühlvoll an sich. Mazzawaken ist für sein sonstiges Verhalten sehr gefühlvoll und gibt Vertigo die Chance sich bei einen eventuellen Mißverständniss ohne Gesichtsverlust aus der Affäre zu ziehen. Hoffentlich tue ich hier das richtige....
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Vertigo schmiegt sich an Animal und streicht sanft mir ihrer rechten Hand über seine starke Brust "Du gefällst mir auch, mein Großer! Sehr sogar!" und schlingt den anderen Arm schließlich um seinen Hals. Ihr Gesicht ist nun sehr nah an seinem, und sie kann seinen intensiven körpereigenen Geruch wahrnehmen und atmet diesen tief ein, was ihre Erregung erhöht. Sie wartet jedoch darauf, dass er die Initiative ergreift
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Animal dreht sich Vertige zu, blickt ihr in die Augen und neigt seinen Kopf das seine Stirn die Ihre berührt nun, er umfasst sie auch mit der anderen Hand und fährt ihr zärtlich den Rücken entlang, von den Schulterblättern abwärts bis dahin wo der Rücken keinen anständigen Namen mehr hat. Dabei zieht er sie eng an sich, so das ihre bäuche sich berühren und Vertigos Busen gegen seinen Körper drückt.
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Laut ertönt plötzlich das Kreischen einer Säge und das Zischen eines Schweißgeräts in der Werkstatt, augenscheinlich macht sich Mike gerade an die Reperatur von Biep ....
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"Hab ich Mazzawaken gesagt das er den Mechänikkmään nichts tun soll? Ja ich habe ihm eine "Anweisung" gegeben. Schiesst es Animal durch den Kopf.. Er umschlingt Vert fester und setzt fort mit den Händen ihren Körper zu erforschen, er nimmt den Geruch der jungen Kriegerin auf. Unsicher wie er in dieser Situation weiter verfahren solll raunt er ihr zu: "Und nun?"
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"Ich weiß nicht. Was willst du denn? Wenn du mich willst, dann nimm mich doch einfach." entgegnet Vertigo provozierend Animal ungeachtet der störenden Geräusche. Noch nie hatte sie sich einem so stattlichen Kerl hingegeben. Während sie ihm lüsterne Blicke zuwirft, schlingt sie ihr rechtes Bein um seinen Oberschenkel und beginnt mit dem Fuss an der Wade auf- und abzustreifen.
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In Animal siegt die Wollust über alle anderen Gedanken und Zweifel, er packt Vertigos Hintern hund hebt sie an, presst sie an sich und führt ihren Unterlebauf Höhe von Miniwaken, bei dem sich zwischenzeitlich eine beachtlich Transformation statt gefunden hat, vorsichtig beginnt er Vertigo aufzuspiessen...
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Vertigo und Animal verbringen wilde, animalische 25 Minunten unter der improvisierten Dusche ....
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Verschwitzt und schwer atmend, stellt Animal Vertigo wieder auf ihre eigenen Füße. Er betrachtet sie eine Weile aus seinen dunklen Augen. "Das waren schön." Sinniert er und ein glückliches Lächeln fliegt über seine Lippen.
Der Wassrkanister ist mittlerweile natürlich leer und nur noch einzelne Tropfen platschen aus dem Eimer hinab. "Wir sollten holen neue Wasser und waschen dann noch mal." Schlägt er vor.
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"Ja das war es." Vertigo schaut Animal mit erschöpften, aber glücklichen und zufriedenen Augen an. Mit der linken Hand streicht sie sich eine nasse Strähne aus dem Gesicht. ~Ich hoffe, das war nicht das letzte Mal.~
Sie wartet darauf, dass Animal neues Wasser holt und wird sich dann, mittlerweile befriedigt, noch einmal duschen.
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Animal schlüpft in seine Leggins und legt seine Messer an, er nimmt nur Tomahwak und P90 mit, den Rest der Ausrüstung lässt er bei Vertigo zurück. Nahc kurzten Zögern, entscheidet er sich doch noch eine Plasmagranate einzustecken.
"Mazzawaken werden suchen Brunnen und schaun nach Biep. Bis gleich" Erklärter, wirft noch einen Blick auf die nackte Vertigo und geht dann in Richtung Werkstatt.
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Smitty bemerkt garnicht, dass Mazza kommt, zu sehr ist gerade beschäftigt, den überraschend ruhigen Biep seinen Arm wieder anzuschweißen ....
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"Du kommen gut voran? Mazzawaken werden dir holen neue Wasser." Er hält den Kanister in die Höhe. "Du können mir sagen wo finden Brunnen?"
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Smitty blickt auf. "Hm, was? Ach so, ja ja, das ist kein Problem. Ein Bruinnen ist am anderen Ende des Geländes in dieser Richtung *Fingerzeig* ..... " Kurzerhand schweißt er weiter
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Animal geht in die ihm gewiesene Richtung und füllt den Kanister auf. Sofern keine unverhersehbaren Katastrophen auftreten geht er anschliessend zurück zu Vertigo.
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Ohne das unvorhergesehene Katastrophen eintreten kommt Mazza bei der noch immer nackten Vertigo an ....
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"Sieht so aus als ob der Meschänikkmään Biep wieder heile kriegt." Unterrichtet Animal Vertigo während er den Kanister wieder in die Duschvorrichtung einhängt. Dann entkleidet er sich erneut und duscht noch einmal. Diese mal kurz, anschliessend reibt er sich mit Bärenfett ein.
Er versucht seine Gedanken zu ordnen, seine Situation ist kurios ihm fehlen relevante Erinnerungen, er hat keine Ahnung wo Saint steckt, andere ihm völlig unbekannte Gefährten werden gemeinsam mit Vigo in einem ominösen Hullibullipark festgehalten und er hat sich mit einer schönen blonden Frau gepaart die er vor einigen Stunden unter einem eingestürzten Haus kennengelernt hat, auch wenn sie meint ihn schon länger zu kennen. Unergründlich sind die Wege der Bärenmutter...sobald Biep wieder gesund ist dürfen wir keine Zeit mehr verlieren...
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Plötzlich erscheint vor Animals Augen das Bild eines schwarzen, rosahaarigen Mädchens - sie sitzt gerade gemütlich in unterwäsche auf einem Bett und raucht irgendwelche Drogen aus einem langen, durchsichtigen Rohr und macht einen sehr friedlichen Eindruck - mit glasigen Augen blickt sie dem Betrachter zu und lächelt ein wenig abwesend .... Im nächsten Augenblick sitzt sie weinend auf einem Stuhl in einem dunklen Raum gefesselt, vor ihr steht Saint und gibt ihr eine schallende Ohrfeige, hinter ihr jemand mit einem abgeschnittenen Elektrokabel .... Schreie setzen sich in Mazzas Gehirn fest, sein Handgelenk beginnt zu jucken ....
Im nächsten Augenblick hat er das weiß/schwarz bemalte Gesicht eines hämisch lachenden Menschen vor sich, in einer Hand einen Stock, am Leib einen Frack macht er einen sehr ungepflegten und durchgedrehten Eindruck ....
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Animal greift sich an den Kopf, an die Stelle wo immer noch eine dicke Schwellung zu fühlen ist.
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Die Schwellung ist noch immer verhanden ....
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Auch Vertigo wäscht sich erneut. Als sie merkt, dass Animal sich an seinen Kopf fasst, fragt sie ihn schließlich besorgt: "Was hast du denn, mein Großer? Ist alles in Ordnung?"
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Anamal blickt zu Vertigo und setzt seine Einfettaktion fort. "Mazzawaken sich an ein paar Dinge erinnert, eine schwarze Frau mit rosa Haare, Saint verprügelt sie. Dann war da eine Mään, wohl eine Klaun mit so einen eckigen Hut auf die Kopf, ziemlich irrer Tüp."
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"Schwarze Frau mit rosanen Haaren? Das klingt nach Nini! Und wer ist dieser Saint und was hat er mit ihr zu schaffen?" fragt sie ihn schließlich und sich gleichzeitig innerlich, ob es ihren Freundinnen wohl noch gut geht.
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"Hmm Saint Blutsbruder von Mazzawaken. Er manchmal sehr...öhm äkkplosiv.. Die Frau heissen Ninni?" Erklärt Animal und versucht sich einen Reim darauf zu machen.
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"Ja. Ein süßes kleines Ding, welches wir glaube ich in Reno aufgegabelt haben. Und wieso verdrischt dieser Saint die? Sowas macht man nicht - mit Mädels." entgegnet sie Animal schließlich leicht säuerlich.
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Vage erinnert sich Animal, dass dieser kerl bei Saint das Mädchen mit einem Elektrokabel gefoltert hat .... Dann taucht in seiner Erinnerung kommt plötzlich ein Wald aus großen, eckigen Betonklötzen zum Vorschein, wie durch dickflüssigen Nebel rennt dort Saint entlang - gleich darauf stürzt Mazza in ein tiefes schwarzes Loch, er hört lautes Kreischen und hämisches Lachen, dann zerfetzen ihn unsichtbare Wesen aus der völligen Dunkelheit um ihn herum, Schläge maletrieren seinen Körper .... Eine Sekunde später taucht das Gesicht einer Geisterfrau vor seinem geistigen Auge auf, dann mehrere Kinder die auf Biep 'reiten' während er sich selbst mit Bratpfannen verkloppt ....
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Animal fühlt sich leicht schwindlig und stützt sich an einem gelben Autowrack ab. "Mazzawaken nicht wissen!" Ächzt er. "Ein Wald aus Stein... Nebel, ein tiefes Loch, Mazzawaken fällt, er hört ein böses lachen, dann reissen ihn unsichtbare Tiere in Stücke... und dann wacht er auf vor Geheimnissfrau, Kinder reiten auf Biep und Biep hat sich mit flache Topf auf die Kopf!" Er atmet tief durch. "Was das bedeuten?"
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Vertigo eilt schnell rüber zu Animal und umschlingt ihn mit ihren Armen, drückt ihren Kopf an seine Brust und versucht ihn somit abzustützen. "Was ist nur los mit dir? Was quält dich?" Sie streicht beruhigend mit ihren Armen über seinen kräftigen Rücken und hält ihn an sich gedrückt.
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"Böse Geist in Kopf, Mazzawaken denken... Erinnerungen wollen raus. Mazzawaken wohl böse Dinge gesehen oder gehört." Er schüttelt leicht den Kopf und erwidert Vertigos Umarmung. "Mazzawaken werden schon erfahren was das für Bilder waren, jetzt können nichts machen dagegen."
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Weitere Bilder blitzen nach und nach wie in einem Daumenkino mit völlig unterschiedlichen Seiten in Animals kopf auf, das arrgante Gesicht von Rufio, jade wie sie Nini im Truck mit der Pistole auf den kopf schlägt, Ross wie er Mazza hämisch verlacht, Sally die alte Sekretärin, ein wundervoll duftendes Stück Kuchen und einen Kakau, ein Floater, das Gesicht einer Schildkröte, Eddie knight mit einem verkniffenen Gesichtsausdruck, Lucy, ein junger Mann in einem Rollstuhl, daneben ein Riese mit einem Kleingeschütz und Kerl mit einem sehr seltsamen, dauerlächelnden, etwas 'blöden' Gesichtsausdruck .... Kurz darauf zischen Wortfetzen ohne Sinn und Zusammenhang durch sein Gehirn, Handelspolizei, LAPD, Dreamfly, Shi, Klauns, Hackfried, Steve, Labor, 'Sickos', Hub, Cafe, Lucy .... Einen direkten Zusammenhang ergeben die einzelnen Bilder nicht, sie prasseln wie ein plötzlicher Hagelschauer auf den Wilden ein und hören auch schlagartig wieder auf ....
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Als die neue Welle Erinnerungen durch Mazzas Kopf peitscht wird aus der Umarmung für Vertigo plötzlich eine Umglammerung, für weinige Sekunden verwandelt sich Animal in einen Schraubstock und lässt dann plötzlich wieder locker, seine Hände verteilen das Bärenfett auf ihren nackten Rücken.
"Wie lange geht das noch?" Fragt Mazzawaken sein Gehirn. "Ich war in die Boneyard?! Diese Ninni wird in Saints Track von eine schöne Frau mit einer Pistole geschlagen, lecker duftender Kuchen, Saint, Lucy, ein alter Krieger von Ällääipiidie, Handelspolizei, Ällääipiidie, Dreamfly, Shi, Klauns, Hackfried, Steve, Labor, 'Sickos', Hub, Cafe..."
Animal verdreht die Augen. "Geister sprechen zu Mazzawaken in Rätseln." Er fährt mit den Händen in Richtung von Vertigos Schulter. "Du denken bestimmt Mazzawaken verrückt hmm?"
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Vertigo zuckt zusammen als sich Animals Arme schraubstockartig um ihren Körper spannen. Er verursacht ihr Schmerzen, sie versucht ihre Muskulatur anzuspannen um dem Druck entgegenwirken zu können und will ihn gerade zur Rede stellen, als er sie plötzlich anspricht. Sie antwortet ihm nach einiger Überlegung dann schließlich: "Ich weiß, dass etwas nicht mit dir stimmt. Und ich weiß dass wir das wieder hinbekommen müssen." leiser fügt sie dann hinzu "Und ich hoffe dass du mich dann nicht im Stich lässt...." Sie wirft ihm einen fragenden Blick mit ihren blauen Augen zu und drückt sich weiterhin fest an ihn.
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"In Stich lassen? Mazzawaken?" Er schiebt sie etwas von sich und schaut sie ernst an. "Mazzawaken lassen dich nicht in Stich, nicht heute, nicht morgen und auch nicht übermorgen. Überhaupt nicht, du Mazzawaken rausgeholt aus diese Loch! Mazzawaken nicht erinnern an die Tag als dich getroffen die erste mal. Jetzt getroffen dich heute das erste mal. Das sich nicht ändern! Mazzawaken möchte sein dei Gefährte, wir werden gehen zusammen, kämpfen zusammen, Schulter an Schulter, Messer an an Messer!"
Mazzawaken klingt heiser, aber seine Worte sind klar und es ist deutlich das dhinter kein Platz für Hintergedanken ist. Er fährt mit seiner linken durch Vertigos nasse Haare und lässt seine Fingerspitzen ihr Gesicht entlang gleiten. "Wirklich!"
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~Das ist das erste Mal, das wirklich jemand für mich da ist...... aber will ich mich wirklich an jemanden hängen? Ich weiß nicht. Aber er ist so stark und so wild... und so natürlich... ich will mit ihm zusammen kämpfen und töten - das will ich. Und ich will ihn lieben. Und ich will, dass er mich liebt.~
"Dafür danke ich dir - das wollte ich hören. Ich will mit dir kämpfen, ich will mit dir töten und ich will an erster Stelle, dass wir unsere Freunde wiedersehen. Ich bin froh, dass du für mich da bist - ich will auch für dich da sein. Ich bin glücklich, wenn wir zusammen unterwegs sind!"
Vertigo schaut Animal tief in die Augen und kann dort keine Hintergedanken entdecken. "Danke." haucht sie leise.
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Mazzawaken schaut sie schweigend an, saugt ihren Geruch ein während seine Hände weiter über ihren Körper gleiten. Forschend, neugierig und kraftvoll.
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Vertigo drückt ihr Gesicht an Animals Brust und versucht diesen Moment festzuhalten. Sie streift mit ihren Armen von seinem Rücken über seine Schultern an seinen Oberarmen entlang und streicht dann über seine Hüfte. Sie genießt diesen Moment der Glückseligkeit und Ruhe, vor allem in Erwartung der sicher bald erfolgenden Unwägbarkeiten. Sie fühlt sich gut und auch in einer Art sicher, die sie vorher immer nur von sich selbst erwartet hat, in Animals Armen.
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Mazzawaken verharrt minutenlang in der Umarmung, keine Bilder im Kopf, keine finsteren Gedanken, nur er und die in seinen Augen wunderschöne Frau, deren Haare golden in der sengenden Ödlandsonne glänzen und deren Körper stärker ist als die der meisten Männer.
Nach einigen endlosen Minuten fragt er sie: "Du möchten auch Bärenfett? Das gut für Haut, Sonne trocken sie weniger aus und in der Nacht es hält warm, Feinde können dich nicht festhalten und wilde Tiere fürchten die Geruch. Soll Mazzawaken dich einsalben?"
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"Ich würde mich freuen, wenn du das für mich machst, Animal." meint Vertigo und streckt ihren Körper in Gänze vor Mazzawakken aus. ~Und es ist auch schön von dir berührt zu werden. Es ist schön dich zu spüren. Deine starken Arme.~
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Animal holt eine alte zerbeulte Dose hervor, darin befindet sich ein farbloses gelartiges Zeug.
"Mazzawaken selber erlegt Bären, eigentlich Bären heilige Tiere, die mit einen Kopf sehr selten, die mit zwei Köpfen sind bösartiger, sie sind auch auf Flagge von ÄnnKahÄrr!"
Er tunkt seine Finger in das Fett und beginnt Vertigo von den Armen an einzumassieren und fährt dann an Nacken, Hals und rücken fort, tunkt nochmals die Finger ein und widmtet sich dann ihren Hintern und ihren Beinen.
Er holt sich nochmals frisches Fett aus der Dose, tritt dann vor Vertigo und geht vor ihr in die Hocke und beginnt ihre Beine einzucremen, dabei beginnt er zu erzählen. "Mazzawaken war auf der Jagd in den Bergwäldern, in der Höhe lagen noch Schnee und Mazzawaken hatte kaum Beute, eine Krautviper und zwei kleine Echsen. Es wurden schon dunkel, Mazzawaken auf Abstieg durch schmale Steine Canyon. Und dann! Mazzawaken müde und unaufmerksam, Bär gelauert auf Felsvorsprung, springt auf Mazzawaken. Große Bärin aber schützend ihre Tatzen über Mazzawaken gelegt."
Seine Hände vmfahren sanft Vertigos Vulva und fahren weiter zu ihren Lenden empor bis zu ihren Bauchnabel. "Bär trifft mit eine Tatze Mazzawakens Schulter. Du können sehen Narbe? Hier!" Er löst die Hand von Vertigo und zeigt ihr die Tatzenspuren auf seiner linken Schulter. "Mazzawaken Speer ist gebrochen dabei und ich bin abgerutscht, über große Steine gestürzt und die Canyon runtergekugelt.. Bär hat mich gejagd, laut gebrüllt und sich auf Hinterbeine gestellt, Mazzawaken hatte nur Skalpmesser in die Hand. Ich gedacht: Jetzt bist du Beute Mazzawaken, Bär stürzt auf Mazzawaken, ich gespürt wie die Schlüsselbeinknochen gemacht hat *Kracks!* und dann wurde es warm. Blut von Bär gelaufen auf mich, Bär gestürzt mit Maul direkt auf Messer, er noch brummen und versucht aufzustehen, aber Blut ihn gelaufen in Lunge und er erstickt."
Er nimmt nochmals eine Fingerkuppe Fett. "Ich gedacht: Danke Bärenmutter! Schmerzen waren stark, aber Mazzawaken hat gebaut Travoi und gezogen tote Bär mit letzte Kraft zu Stamm. Das waren fette Beute! Bärenfett reichen bis heute." So endet seiner Erzählung und seine Hände massieren Vertigos Brüste nucn schon eindeutig länger als es eigentlich nötig wäre...
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Vertigo genießt Animals intensive Berührungen an ihrem ganzen Körper und lauscht seinen Erzählungen. Vor allem die langen und ausdauernde Massage ihrer Brüste stimulieren ihre Libido. Insgeheim bedauert sie, dass Animal ihrem Schamhügel nur so wenig Aufmerksamkeit gewidmet hat. Mit sanften und sicheren Bewegungen versucht sie seine rechte Hand zu ihrer Vulva zurückzuführen, um so ihre innige Zweisamkeit zu verlängern.
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Mazzawaken spürt wie Verts Brustwarzen sich unter seinen Berührugen verhärten, als sie dann seine Hand in Richtung ihres Bermudadreiecks lenkt macht es in seinem Kopf laut *Klick*, so wie wenn man ein Magazin in eine Deagle einführt. Aha! Ihr gefällt es wenn ich sie da berühre... Animals linke Hand lässt sich widerstandslos in leiten und beginnt dann intensiv den Bereich ausgiebig zu erforschen, die elektrisierende Wirkung auf Vertigo lässt auch Miniwaken nicht kalt und lässt ihn erneut anschwellen...
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Animals Berührungen lassen Vertigo wiederum Erregung erfahren, sie gibt sich seinen starken Händen hin. Sie sieht, wie Animals prächtiges Gemächt erneut eine noch stattlichere Größe erreicht und macht sich umgehend daran, dieses zu massieren, um auch den kräftigen Wilden an dem gemeinsamen Genuss teilhaben zu lassen. Sie möchte ihn gerne noch näher an sich spüren und rückt wiederum enger an ihn heran, ihr eingefetteter Körper will sich an den seinen pressen.
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Animal und Vertigo bringen sich gegenseitig in Fahrt, danach ist nicht mehr eindeutig festzustellen wer angefangen hat die Kontrolle zu verlieren. Der zweite Akt verläuft wesentlich intensiver, leidenschaftlicher und härter als der erste. Nach einer sensationellen halben Stunde kommen die beiden gezeichnet von zerzausten Haaren und blauen Flecken auf einen brütend heissen eingeknietschten Autodach wieder zu Sinnen.
Animal is erschüpft, Vertigo liegt zusammengesucken auf ihm, sein Rücken fühlt sich an als läge er auf einer Herdplatte. Er öffnet die Augen und hebt Vertigos Kopf und schnauft. "Daas war..." Animal kramt verzweifelt in seinem Wortschatz. "...bärig!" Unsicher ob das Wort ausreicht seine Empfindungen auszudrücken schmunzelt er sie an.
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Geschafft und erschöpft aber mit einem zufriedenen Glänzen in den Augen, blickt Vertigo Animal an. Sie erwidert sein Schmunzeln mit einem breiten Lächeln und meint dazu schlussendlich nur: "Es war .... verdammt gut!" Dann sinkt sie wieder in seine Arme und schmiegt sich sanft an ihn.
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"Verdammt gut!" Wiederholt Animal und umschlingt Vert fest, ungeachtet der Tatsache das das Autodach die Temperatur einer glühenden Herdplatte zu haben scheint. Verdammt gut klingt gut! Verdammt...dieses Wort muss ich mir irgendwie merken, das passt immer gut. Saint benutzt es auch immer. Nach einigen Minuten versucht er sich hinzusetzen. "Das Auto unter uns ist verdammt heiss! Lass uns noch einamal benutzen diese Duschä! Der Mäschänniktüp müsste auch bald fertig sein mit Biep."
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"Ja, du hast recht, mein Großer. Wir müssen dann auch irgendwann weiter." Vertigo entzieht sich sehnsuchtsvoll Animals starken Armen und geht hinüber zu der provisorischen Dusche. Nach einem kurzen Abbrausen geht sie wieder rüber zu ihrem Kleiderstapel und legt wieder ihre Klamotten, ihre Schulterholster und ihre Messer an, befestigt den Pipboy 2000 am Handgelenk und schnappt sich die restliche Ausrüstung. Dann blickt sie wieder hinüber zu Animal.
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Animal gleitet vom Autodach, nimmt auch noch eine kurze Abkühlung unter der Dusche und zieht sich dann an. Anschliessend wartet er dann auf der Motorhaube eines bis zur unkentlichkeit deformierten Chevvies seine Schusswaffen und sortiert drei Pfeil aus die unter dem klärwerk zerborsten sind, entfernt die Pfeilspitzen und Federn und verstaut diese in seiner Gürteltasche. Er wirft Vertigo einen Blick zu. "Hier! Mazzawaken schenken dir diese Messer, es gehörte einst einen Hautauszieher aus die Boneyard."
Er gibt Vertigo ein flaches, mittlellanges Messer. Auf der Klinge ist mit geschwungener Schreibschriff der Schriftzug "Skintaker for Life" eingraviert. Die Form und flache Bauart scheint in der Tat ideal geeignet Menschen die Haut abzuziehen.
"Ich habe auch noch eins." Er zeigt Vertigo das Gegenstück. "Die Messer sind gut gemacht, liegen fein in die Hand." Er wickelt das Messer in eine lange Lederschnur ein und befestigt es unter der Leggins an der Innenwade des rechten Beins. Als die Leggins wieder drüber rutscht ist das messer nicht mehr zu erahnen.
"Was du wissen über diese Hullibulliepark, wo die Klauns hausen?" Fragt er sie dabei.
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Vertigo war nie bei dem Park - angeblich soll er baufällig sein und allerlei gefährliche Biester haben sich dort eingenistet ....
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Vertigo nimmt die Klinge von Animal, legt sie in ihre Hand, fühlt Gewicht und Balance der Waffe und vollführt einige geschmeidige Bewegungen mit der Waffe, um ihre Reaktionsfähigkeit damit zu testen. Sie nickt zufrieden und will sich gerade bei Animal bedanken, als ihr eine Idee kommt. Sie nimmt das Messer und schneidet sich eine Strähne ihrer blonden Haare. Diese schenkt sie Animal mit den Worten: "Damit du immer etwas von mir dabei hast." Dann umarmt sie ihn nochmal innig.
Auf seine Frage bezüglich des Parkes kann sie ihm nur folgendes sagen: "Als wir uns das letzte Mal dort herumgetrieben haben, sind wir nie nahe an den Park herangegangen. Es hieß immer nur, dass er in einem sehr schlechten Zustand sein soll und auch, dass sich dort zahlreiche Viecher allen Kalibers eingenistet haben sollen."
Vertigo steckt das Messer vorerst in Ermangelung einer Halterung in ihren rechten Stiefel.
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Animal betrachtet zufrieden wie Vertigo das Messer handhabt, wie es Teil ihres Körpers wird und mit anmutiger Bewegungen die Schnittkraft testet. Er verkneift sich eine Bemerkung zu den Haaren, eine ausführliche Beschreibung der symbolischen Bedeutung könnte schnell als Kränkung aufgefasst werden. Er erwidert Vertigos Umarmung kraftvoll, jedoch ohne zuviel Kraft. Ich will nicht mehr loslassen... Große Bärin, was passiert hier mit mir? Letztendlich löst er sich doch.
Mit geübten Handgriffen flechtet er die Haare zu einen kleinen Zopf und knotet sie an das Ende seines Tomahawks.
"Du kennen aber die Gegend? Das ist gut. Mazzawaken war einmal in Frisko, einige Monde her ist das. Aber nicht kennen die Umland nur ein bisschen die Küstengebirge." Er hängt die Vindicator um und greift sich die Feuerwehraxt, bei der Prüfung ihrer Schärfe, verzieht sich sein linker Mundwinkel, er nimmt seinen Schleifstein zu Hand und mit kaum nachvollziehbaren Bewegungen wetzt er die Klinge eine halbe Minute lang bis sie die gewünschte Schärfe hat. "Wir müssen aufpassen das wir nicht heranfahren zu nah an die Park. Unsere Stärke ist die Überraschung, niemand wird mit uns rechen, nicht einmal unsere Freunde."
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"Ich habe dort früher gelebt, mit anderen zusammen. Es war eine harte Zeit, aber sie hat mich auch geprägt. Wir können uns sicher irgendwo in den naheliegenden Ruinen niederlassen und dann unser weiteres Vorgehen planen. Ich weiß jedoch nicht was sich im Laufe der Jahre dort getan hat, weil mein Meister dort nicht hingegangen ist und ich demzufolge auch nicht. Und als ich dann loswar, trieb es mich nicht mehr wirklich an die Stätten meiner Kindheit..."
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"Hmm niederlassen? Wir sollten schnell zuschlagen, glaube nicht das die Klauns sie lange leben lassen werden, du gesehen was sie machen mit ihre Gefangene... Aber dort können wir verstecken Karre irgendwo." Antwortet Animal. "Lass uns schauen wie weit der Täschnikker mit Biep ist."
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"Wir müssen aber schon unser Vorgehen etwas planen, sonst rennen wir sicher irgendwo rein. Aber du hast recht, zu dem Mechaniker, und dann am besten so rasch wie möglich weg von hier!" Sie hakt sich bei ihm ein und zieht ihn vor zu Smitty.
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Trotz intensiver Liebesakte ist noch nicht allzu viel Zeit vergangen, Smitty ist noch immer darmit beschäftigt, Bieps Arm wieder funktionstüchtig zu machen ....
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Animal versteht nichts von dem was Smitty da treibt, aber er sieht das er noch lange nicht fertig ist, er wirft Vertigo einen ratlosen Blick zu.
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"Hey Animal - wollen wir vielleicht ein bisschen, ... ähm ... spazierengehen? Solange der hier nur beschäftigt ist. Ein bisschen reden und so?" fragt Vertigo schließlich den großen Wilden.
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"Gute idee, alles sein besser als rumstehen und warten." Gibt Mazzawaken zurück und macht sich mit Vertigo auf den Weg quer über den Schrottplatz. "Du kommen also von Frisko hmm?" Fragt er sie unterwegs, während sich vor ihnen die Optionen, Schrottplatz erkunden oder den Weg durch das Tor nach Den hinein eröffnen.
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Vertigo schlingt einen Arm um Animals Hüfte und versucht ihn in Richtung des Schrottplatzes zu bugsieren. "Hm, nun ja ich bin in Frisco aufgewachsen. Wo ich herkomme, bzw. wer meine Eltern sind, weiß ich nicht. Aber es stört mich auch nicht. In den Ruinen von Frisco habe ich meine Kindheit verbracht, bis ich schließlich von einem Shi-Meister aufgenommen wurde. Und der hat mich dann ausgebildet. Und was ist mit dir, mein Großer?"
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"Du kennen deine Eltern auch nicht?" Animal bleibt stehen und blickt Vertigo an. Er schweigt einen Moment und geht dann ein gemächlichen Tempo weiter, seinen Arm um Vertigo gelegt. "Hmm Mazzawaken ist eine Wort in Oglala und bedeuten so viel wie Großes Geheimnis. Mazza - Groß, Wakan - Geheimnis. Mazzawaken ncith wissen wo er hergekommen. Ich gelebt hoch in die Norden, wo im Sommer die Sonne nicht untergeht und im Winter nie aufgeht. Mazzawaken gelebt bei Wolfsrudel, drei Sommer lang, habe getrunken ihre Milch und mit ihnen gejagd als gewesen älter."
Er atmet tief durch als würde ihn diese Geschichte mittlerweile selber unwirklich vorkommen. "Jäger von Bärenbande, eine stamm von die einst große Oglalavolk haben Mazzawaken gesehen. Sie gerufen Eine kleine Kind das leben mit Wölfen. Ihnen das schon gesagt viel früher von Geisterseher. Sie immer auf der such gewesen nach diese Kind, nach mir. Sie meine Rudel gejagd viele Monde, sie mich gerufen "Mazzawaken! Mazzawaken!" irgendwann sie uns getrieben in großes Schneefeld und Mazzawken getrennt von Rudel. Haben mich gefangen und eingesperrt. Mazzawaken da gewesen so drei Sommer, nicht viel älter. Mazzawaken geheult und gebissen. Sie mich gesperrt in Käfig und versucht mich zu zähmen, wollten füttern Mazzawaken aber wollte jagen. Jede Nacht hat meine Rudel geheult oben in die Berge und Mazzawaken hat zurückgeheult. Mazzawaken wurden sehr krank und schwach, wollten nicht essen in Gefangenschaft. Dann kamen große alte Geehimnissfrau, sie die ganze Tag gesessen vor meine Käfig, sie gesprochen keine Wort, sie nicht geschlafen, sie waren einfach da. Als Mazzawaken fast verhungert habe ich gegessen und wurde mehr Mensch. Nach 5 Monde Mazzawaken durfte aus Käfig, und gehen auf Jagd. Ich nicht wissen waurm ich nicht geflohen, ich gekehrt zurück zu Bärenbande und wurde einer von ihnen, ein guter Jäger und ein starker Krieger."
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"Das klingt sehr traurig - aus einer geliebten Umgebung herausgerissen zu werden und sich wieder neu eingewöhnen zu müssen."
Sie schweigt eine Zeit lang, bevor sie dann schließlich hinzusetzt: "Ich wurde nie irgendwo hinausgerissen. Ich bin immer wieder abgehauen und habe die hinter mir zurückgelassen, weil ich mich mit ihnen nie wirklich verbunden gefühlt habe."
Wiederum setzt eine Schweigepause bei Vertigo ein. "Solange ich zurückdenken kann, war ich in einer Gang von Jugendlichen und Halbstarken. Wir haben uns in den Ruinen im Norden von Frisco mit Diebstählen und Schwarzhandel über Wasser gehalten. Ich wurde von dem Anführer der Gang ausgehalten, weil ich ihn an seine tote Schwester erinnert habe. Er war aber auch der einzige in der Truppe, der mir nur im Entfernten etwas bedeutet hat. Als er dann von seiner rechten Hand herausgefordert und getötet wurde, als ich elf war, rannte ich einfach erstmal davon. Dann sah ich die Hubologen komme, verdrehte Hurensöhne, die gerne Jugendliche versklaven. Weil ich jedoch außer meinem "Bruder" in der Bande keine Bezugsperson hatte, wollte ich die anderen auch nicht warnen, als die Hubologentruppe direkt auf unser Lager zusteuerte. Ich hörte nur die Schüsse und die darauffolgenden Schreie und versteckte mich irgendwie. Das war das einzige Mal, dass ich richtig Angst hatte. Ich wartete einen halben Tag und ging schließlich wieder zurück zu dem Lager und sah, dass der neue Bandenführer und seine Kumpane erschossen rumlagen, der Rest war wohl verschleppt. Ich setzte mich erstmal hin und versuchte, die ganze Situation zu verarbeiten. Schließlich nahm ich mir die Sachen von den Toten und marschierte dann in Richtung Frisco."
Ihre Stimme versagt, ihr leerer Blick schaut in die Ferne. "Unterwegs begegnet mir ein Trainingskommando von Lo Pan, meinem späteren Meister. Sensei Yun Chat war wohl verwundert, ein kleines elfjähriges Mädchen allein im Ödland zu finden, und setzte mich schließlich fest und führte mich zu seinem Sensei, Lo Pan. Dieser prüfte mich lange und ausdauernd in einer mir endlos erscheinenden Prozedur. Er befand mich seiner Schule schließlich für würdig, und unterzog mich einem noch härteren Training als all seinen anderen Schülern, er erzog meinen Geist und meinen Körper, nur auf die Zufriedenheit meines Herzens legte er keinen Wert. Ich war für ihnm wohl nur ein Werkzeug, er brauchte meine Talente für seinen Kleinkrieg gegen den Drachen und seine anderen kriminellen Machenschaften. Irgendwann war ich dessen überdrüssig, und verliess Lo Pan, was mir aufgrund der nicht vorhandenen Bindung nicht schwerfiel. Ich nahm meine Sachen und stohl mich des Nachts raus ins Ödland. Und dort traf ich dann auf Freunde wie Val.. und ich traf dich, Animal." Ihre Augen funkeln Animal an, sie schlingt ihren anderen Arm um seinen muskulösen Bauch.
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Animal schmiegt sich an Vertigo. Er hätte nie gedacht das körperliche Nähe so die Zunge lösen könnte, auch wenn die Nähe zu dieser Frau längst nicht mehr nur körperlich ist.
"Mazzawaken denken heute es war richtig Mazzawaken einzufangen, Menschen gehören zu Menschen. So ich denken. Was Mazzawaken beschäftigen is: wo kommen ich her? Erst viel später vor wenigen Monden Mazzawaken hat erhalten Hinweis von bööse Määän. Aber diese Spur ist tot, er mir gesagt ich mich sollten untersuchen lassen wissenschaftlich. Nun in Krankenhaus von ÄnnKahÄrr sie konnten mir helfen auch nicht weiter." Er schweigt und hält Vertigo ganz fest. aus einer geliebten Umgebung rausgerissen werden...ja das ist mir jetzt schon zwei mal passiert. Ein drittes mal wird das nicht passieren.
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Vertigo genießt Animals zärtliche Berührungen. "Vielleicht erfahren wir gemeinsam irgendwann mehr über unsere Herkunft. Wenn wir aus dieser ganzen Sache hier raus sind, können wir uns ja vielleicht auf die Suche begeben? Aber vorher müssen wir uns noch um diese Bastarde kümmern." Mit sanftem Druck versucht Vertigo Animal wieder in Richtung der Mechanikerhütte zu schieben: "Wollen wir vielleicht nochmal nachsehen?"
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"Hmm, wir brauchen vielleicht noch irgendwelche Zeug für diese Park..." Meint Animal. "Vielleicht hat der Mäschanikker ja eine Seil und ein paar von diese Brandkugelteile."
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"Wir sollten ihn mal fragen, ob er da noch was einrichten kann. Immerhin haben wir noch viel gut bei ihm wegen des Buggys und weil er Biep bearbeiten durfte.... Sollen wir vielleicht noch jemanden suchen, der uns dort unterstützt?"
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"Nein das schaffen wir so! Diese Hundeschänder sollen sich frisch machen! Lassen die uns so ne Bude auf den Kopf krachen..." Meint Animal zu Vertigos letzten Vorschlag. "Wir zwei doch gute Team und Biep erst wenn er wieder gesund ist! Lass uns mal schauen nach nützliche Zeug."
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"Ja du hast recht. Wir werden das schaffen. Solange dieser Karren ns dann dahin bringt, kriegen wir das schon hin!" bestätigt Vertigo.
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Vertigo und Animal durchsuchen den Schrottplatz, sie können allerlei mehr oder minder nützliche Teile finden, darunter eine lange Seilwinde mit etwa 20 Meter Drahtseil und einem Haken, einige alte Lederklamotten, die verrostete und ziemlich zerschundene 'Gesichtsseite' einer Powerrüstung, eigentlich nurnoch als Maske zu gebrauchen, einen alten Motorcrosshelm, ein paar brauner Lederstiefel, Teile verschiedener Waffen, ein Schalldämpfer für eine stinknormale 10mm - Pistole, eine alte Feuerwehrhose, eine alte, dünne, aber ziemlich starke Autotür, mehrere Schlingen, ein paar Handschellen (leider auf einer Seite kaputt), der 'Kreissägearm' eines Mr. Handy, zwei alte Funkgeräte, aus einem davon wurde jedoch das innenleben entfernt, ein stumpfes Buschmesser, ein uralter Wecker, ein paar Einmachgläser, zwei Anschnallgurte eines Autos, ein uraltes Damenfahrrad, leider mit kaputten Felgen, einen alten Vaultoby-Booblehead, mehrere lange dünne Eisenstifte, wieder etwas Drahtseil, Teile eines längst zerstörten Pancor-Bohrhammers, ein Fernglas (leider ist eines der beiden Gläser zerbrochen), ein uraltes Brecheisen, allerdings vorne mit einem viel größeren und weiteren Bogen, ein altes Küchenmesser, zur Hälfte abgebrochen, eine alte, rostige Metallrüstung, bizarrerweise der längst skelettierte Schädel eines Bramins, eine Kreissäge, eine alte Handsäge, eine Gabel, zwei lange Spieße, mehrere Nägel, eine alte handbetriebene Brotschneidemaschine, ein schmutziger kleiner Notizblock, ein Bleistift, eine halb verrottete Sammlung Pornomagazine, verschiedenste Stahlrohre, eine alte teils verrottete kettensäge und noch vieles mehr .....
Die Suche dauert bis in die Nacht, mittlerweile steht der Mond am Himmel und Smitty tritt aus der Werkstatt, hinter ihm rollt Biep heran.
"Puh, das war ein ganzers Stück Arbeit, aber jetzt isser wieder ganz - wisst ihr eignetlich, dass seine CPU beschäfigt ist? Er konnte seinen Arm nicht völlig wiedererkennen, aber ich denke abgesehen vom Zucken dass er ab und an macht spielt das keine Rolle."
Biep sieht jetzt aus wie ein großes Stück Metallcamounflage, Smitty hat augenscheinlich sehr viel Wert auf stabilität gelegt, aber nicht darauf, ein einheitliches Gesamtbild zu schaffen - zusammengeschmolzene Teile einer alten Motorhaube, einige alte Mais- und Bohnendosen, eine große kupferne Stahllegierung, mehrere Teile einer alten Metallrüstung und und und lassen sich jetzt in seinem Körper entdecken - wie durch Zufall ragen nun auch an seinem Körper an zufälligen Stellen einige flache, verschiedenfarbige, abgestumpfte Nieten hervor und schäg auf seiner Schulter sitzt die kühlerfigur eines alten Sportwagens (eine rennende Wildkatze), die naht an seinem Kopf wurde ebenfalls mit abgeflachten Nieten verbunden - alles in allem sieht der kleine roboter nun deutlich wilder auf als zuvor .... Sein Arm scheint jedenfalls wieder voll funktionstüchtig, auch wenn er ab und zu noch zuckt.
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Animal nimmt das 20 Meter Drahtseil und den Haken an sich, ausserdem noch 6 Schlingen und den Schalldämpfer. Als er bemerkt das 10mm Patronen durch den Lauf passen, versucht er das Teil an die P90 anzubringen.
So vergeht die Zeit der durchsucht gemeinsam mit Vert den Schrott lässt den Großteil des Krempels aber liegen.
Als Smitty mit Biep ankommt ist Mazzawaken begeistert, das zuvor langweilige Outfit des Eisentiers sagt ihm nun so verziert wesentlich mehr zu.
"Was bedeutet das seine ZehPeeUuh beschäftigt ist?" Fragt er Smitty während er staundend um Biep herumtigert.
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"Äh, ich meine beschädigt", korrigiert sich Smitty, "er öhm, na ja, er ist ein wenig bekloppt um es mal so auszudrücken."
Der Punk-Biep folgt mit seinem Auge Animal. " 'Biep' ", meint er.
Mit etwas Mühe schafft es Animal, den Schalldämpfer auf die P90 draufzuschrauben ....
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"Gut danke sehr. Du wollen gleich mitkommen und abholen die Baggih?" Fragt Mazzawaken und macht sich abmarschbereit.
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"Natürlich", meint Smitty und wirkt wie ein glückliches Kind, "Reifen habe ich gepackt - oh, das Zeug wollt ihr mitnehmen? Na, macht ruhig, ich habe genug davon und im Austausch zum Buggy ist das in Ordnung .... "
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"So vier Ersatzräder und Werkzeug zum Radwechsel nehmen wir noch, ausserdem kannst du dann nochmal gucken nach die Energie von unsere Karr. Mazzawaken, das sein Ich, haben Fusionszellen dabei." Meint Animal. "Wir aber wollen gleich brechen auf, wir in Eile." Er umschlingt Vertigo und schaut zu Biep, "Du sehen gut aus mein Freund, wir brauchen dich! Du müssen uns schnell wie Gewehrkugel zu Hullibullipark fahren, das sein in Süden bei Sann Franzissko."
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" 'Biep' ", sagt Biep.
"Nun gut, dann lasst uns mal sehen", meint Smitty, packt die zusätzlichen Räder auf seinen Karren und läuft dann los in Richtung Highwayman und Buggy ....
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Animal und Vertigo, begleitet von Biep schliessen zu dem Mechaniker auf und gehen so rasch wie möglich ihrem Fahzeug entgegen.
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Gemeinsam verlassen die vier Den und stehen nach einer knappen halben Stunde Fußmarsch wieder bei den Fahrzeugen, es ist mittlerweile dunkel und das Ödland hat seine klirrende Kälte heraufbeschworen ..... Der Highwayman ist wieder voll funktionstüchtig.
Smitty fröstelt ein wenig.
"Brrr, also der highwayman ist wieder in Ordnung, das ist kein Problem", meint er, "ihr könnt damit jederzeit los."
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Animal verstaut die Ersatzräder im Kofferraum und hilft dann Biep auf den Fahrersitz.
Während dessen bedankt sich Vertigo bei dem Mechaniker. "Danke sehr Mann, du hast uns sehr geholfen, viel Spass mit dem Buggy. Vielleicht sieht man sich mal wieder."
Animal gesellt sich hinzu. "Sichere Wege und danke das du geilt hast Biep."
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" 'Biep' ", bestätigt Punk-Biep.
"Ach, kein Problem, der Buggy ist Belhnung genug", meint Smitty und blickt das Fahrzeug mit den Augen eines Hungrigen an ....
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Animal mcht eine Geste des Abschieds und Vertigo sagt einfach: "Tschüss."
Dann steigen die beiden hinten in den Highwayman ein, Animal legt seine Waffen auf den Boden der Karre und Vert tut es ihm gleich.
"Wir fahren nach Süden Biep." Meint Animal.
Vert korrigiert ihn, "Frisco müsste südwestlich von Den liegen."
"Gut dann nach Südwesten, fahre am besten auf die alten Strassen und die Caravanwege. Das sein lange Weg und wir müssen schnell sein. Unsere Freunde in Gewalt von gefährliche Klauns. Also du müssen fahren schnell wie Gewehrkugel. Fahre gleich los."
Mazzawaken holt den Wolfspelz von der Hutablage und deckt sich und Vertigo damit zu. "Mazzawaken müssen jetzt ein bisschen ausruhen, heute langer Tag und meine Kopf gehen nicht so gut, blödes Haus sein draufgefallen." Meint er und macht sich auf der Rückbank lang, Vertigo kuschelt sich eng an ihn. "hoffentlich kommen wir nicht zu spät." Murmelt sie.
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Penetrant wie Biep in solchen Augenblicken ist lässt er schlagartig die Reifen durchdrehen und zischt mit dem Highwayman in die angegebene Richtung los .....
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Müde und von dem ereignissreichen Tag ziemlich mitgenommen blickt Animal Vert in die Augen, er legt den Arm um sie und drückt sie fest an sich. Nach einer Weile fallen ihnen die Augen zu...
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Zügig verschwindet der kleine Highwayman zum Horizont ....
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Vertigo schläft neben der beruhigenden Gestalt Animals ein. Als ihre Augen zugefallen sind, entspannt sich ihr Körper und sie erholt sich von den Strapazen der letzten Tage und Wochen. Sie beginnt zu träumen...
Vertigo geht Arm in Arm mit Animal über eine grüne Wiese. Sie kann sich nicht erklären, wo die ganze Vegetation herkommt, sie kennt nur die Weiten des Ödlandes. Sie hat ihre urbane Kleidung abgelegt und läuft jetzt in einer stammesartigen Lederkleidung und barfuss über das saftige Grün, nur mit dem Häutermesser bewaffnet, das ihr Animal geschenkt hat. Beide laufen auf einen riesengroßen uralten Baum zu, in dessen Schatten gerade eng umschlungen Nini und Valerie liegen. Freudig geht sie mit ihrem Begleiter rüber zu ihren Freundinnen. Sie sehen, dass der alte Baum lebt und ihnen freundlich zunickt. Als sie bei den beiden ankommen, kommen plötzlich ein Dutzend 4 Meter große grellbunt geschminkte Clowns auf Riesen-Ochsenfrosch-Kröten angeritten. Sie schwingen Kugelketten und bewerfen Animal damit. Dann feuern sie diese auch auf Valerie und Nini ab. Eine Riesenkröte hält Vertigo in Schach, die ihre Freunde befreien möchte. Sie sieht wie die Riesenclowns ihre Freunde verschleppen. Der Clown auf der sie in Kröte lacht höhnisch und springt dann weg. Vertigo schaut ihrem Freund und ihren Freundinnen nach, sackt dann auf die Knie und fängt an zu weinen. Der alte Baum schaut verwundert auf die weinende blonde Frau und lässt einen goldenen Apfel von einem seiner Äste fallen.
Just in dem Augenblick wacht Animal auf, versichert sich sofort, dass Animal neben ihr sitzt und drückt sich ganz fest an ihn, in der Hoffnung, ihn nicht aufzuwecken. Danach fällt sie wieder in einen tiefen Schlaf.
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Der Bus rast auf den Den zu. Die ersten Ausläufer eines verfallenen Industriegebiets umgeben die Piste auf der der Bus langbrettert. Cojoe reduziert das Tempo und fährt in eine vermüllte Seitenstrasse, inmitten von verrotenden Baumärkten, Lagerhallen und Industriebauten liegt ein rot geklinkerter Flachbau, der große Schornstein der an das Gebäude anschliesst ist vor langer Zeit umgefallen und hat ein Lagerhaus plattgemacht, vor diesem Flachbau bringt Cojoe den Bus zum stehen. Der Himmel ist noch gelb vom Staub aber der Sturm hat sich gelegt und es ist diesig und warm.
"Sieht nicht so aus als ob die Knights hier waren." Quittiert Cojoe die Abwesenheit von Feuer und Rauch. Er lässt die Rüstung wo sie ist und erhebt sich vom Fahrerstuhl, er streckt sich und dehnt den Hals. Ehe er die Türen öffnet und in Schlabberhosen und T-Shirt rausspringt.
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Dina klebt die ganze Fahrt über an den Fenstern, mittlerweile sieht man wieder ein bisschen was und sie ist gespannt, ob sich im Stützpunkt der Deathripper nicht ein paar schicke Kerle finden lassen - es wäre mal wieder Zeit. Sie beobachtet genau ihre Umgebung; als sie endlich angekommen sind, streckt und reckt auch sie ihren kleinen, zierlichen Körper und hüpft freudig aus dem Bus, nachdem sie ihre übliche Bewaffnung eingepackt hat. "Hach, endlich mal wieder sowas wie Luft und nicht nur Sand", bemerkt sie. "Hm, hoffentlich ist hier noch alles in Ordnung...", antwortet sie auf Cojoes Vermutung... man kann ja nie wissen, was sich hinter Fassaden und Klamotten wirklich verbirgt.
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Nini packt wieder ihre Ausgeh-Ausrüstung zusammen und springt hinter Dina her. Ein wenig unruhig sieht sie sich um. Der letzte Besuch in Den war .... nicht sehr erfreulich gewesen. Misstrauisch sieht sie sich um, ob hier irgendwo irgendwelche Klauns oder Pierrots herumlaufen, dann wirft sie einen fachmännischen Blick, gestählt durch unzählige Einbrüche, auf das Gebäude.
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Schweigend steigt Jay aus dem Bus. Er hat die ganze Zeit gerechnet.... ~0500, das sind etwa 15,5 h, mal cirka 80 km/h also etwa 1200 bis 1250 km zzgl. der Strecke ab unserem Treffpunkt bis hier...~ "Ich denke auch... Lass uns mal umsehen, oder schießen die gleich auf mich?" Jay rückt den Helm gerade als er fragt
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Das Gebäude sieht nur unwesentlich intakter aus als die Ruinen ringsum, es sieht nicht so aus als ob es darin irgendwas wertvolle zu finden gebe, ein umgestürztes und verwittertes Firmenschild weist das Gebäude als 'Meyers Papierfabrik Inc.' aus.
"Glaub nicht das hier jemand schiesst." Meint Cojoe. "Erstmal sehen wer hier gerade Dienst schiebt." Er geht nicht auf das zugerostete Lagertor zu, sondern auf einen kleinen Mauerdurchbruch. Er formt die Hand vor dem Mund zu einem Trichter und ruft. "Victor Herman!"
Es bleibt eine Weile Ruhig im Gebäude, dann ist eine Stimme zu hören. "Ist tot!"
Cojoe dreht sich zur Gruppe um, "Wir können rein." dann zwängt er sich durch die Lücke in der Mauer und verschwindet im Gebäude.
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Interessiert beobachtet Nini Cojoje bei .... dem Codewort?
"Wer ist denn Vicotr Herman", fragt sie mit einer hochgezogenen Augenbraue.
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Nini hat schon ausgesprochen, was Dina sich dachte. Wer zum Teufel ist das und wieso ist er tot? Sie beschließt allerdings, erstmal Cojoe zu verfolgen, bevor sie weiter über die Frage aller Fragen grübelt.
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Mit einem schwankenden Gang und in voller Montur zuzüglich dem Schädel folgt Vertigo der Gruppe.
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'Oh - ja, der Kopf ist auch noch da', denkt sich Nini und mustert ihn kurz. Irgendwie .... eklig. Das mit den Haaren fand sie schon ein etwas komisches Hobby, aber Köpfe sammeln und rumschleppen findet sogar Nini seltsam.
Gedanklich nimmt sie sich vor für Vertigo demnächst einen kleinen Käfig zu kaufen.
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"Keine Ahnung." Antwortet Cojoe. "Hendy hat sich das ausgedacht."
Das Innere des Baus ist vermüllt und von Taubendreck gezeichnet. Cojoe geht einen Gang entlang und bleibt vor einer Metalltür stehen in der ein Türspion angebracht ist.
"Cojoe!" Ruft es hinter der Türe und die Gruppe kann hören wie mehrere Riegel zurückgeschoben werden.
Die Tür öffnet sich und da hinter steht ein Mann, etwa 1,70 groß, eher drahtige Figur, die Haut ist braungebrannt. Der Mann hat ein markantes Gesicht, Dreitagebart, kantige Nase, dunkle, lustig dreinblickende Augen, die Haare sind mittellang und hängen verwegen in die Stirn, im Mundwinkel glüht ein Joint. Der Mann hat freien Oberkörper und trägt ausgebleichte Tarnhosen, am Grütel hängt eine Beretta und ein Ripper. Deutlich sind die Deathrippertätowierungen auf Brust und Oberarm zu erkennen.
Der Mann schaut die Gruppe kurz ungläubig an. "Cojoe? Wirst du auf deine alten Tage doch noch vernünftig? Du hast Frauen mitgebracht." Er strahlt den Kollos an und blickt die Gruppe an, er hat einen starken hispanischen Akzent mit rollenden R. "Hi Ladys grüßt er die größtenteils aus Frauen bestehende Gruppe. Ich bin Valverde!" Er deutet eine elegante Verbeugung an und wendet sich wieder an den großen. "Raven weiss doch nix davon oder?"
Cojoe schüttelt düster den Kopf.
"Lass uns rein Mann."
Valverde zieht an seinen Joint, betrachtet die Gruppe noch einmal prüfend, mustert den abgehackten Kopf und dann Vertigo, hebt die Augenbraue und macht dann die Tür vollends auf.
Hinter der Tür ist ein von einigen Neonleuchten spärlich beläuchteter Gang, der nach Hinten in eine Halle führt.
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''Ai, ein knackiger Kerl', denkt sich Nini und grinst Valverde frech an. Vom riesen Testosteronmonster zum verwegenen Hispano-Tagedieb - mal sehen wann ihre nächste Fantasie wahr wird.
"Hey Süßer, ich bin Nini", meint sie keck und schaltet mal wieder ihren Betriebsmodus in einen der Situation unangebrachten Gang.
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Dina folgt Cojoe durch den Gang bis zur Tür, an der ein gewisser Valverde sie grüßt... Boah, was ein schnieker Kerl. Hrrrr..., denkt sich Dina und schickt ihr strahlendstes Nuttenlächeln in Richtung Valverde. "Moin Großer, alles in Butter?", fragt sie ihn und betrachtet ausgiebig seine Statur. Jep, annehmbar. Dina folgt einfach mal Cojoe bzw. der Einladung und tritt ein...
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Valverde hält den Frauen galant die Tür auf und schaut dann zu Cojoe der als letzter eintritt. "Alter! Wo hasst du diese heissen Dinger aufgerissen?" Fragt er die Stimme nicht merklich dämpfend.
"Halt die Schlabber Valverde, die sind nicht zum Vergnügen hier. Wer ist noch da?" Entegnet der Schwarze.
"Riot und Felix." Antwortet Valverde und zwinkert Dina zu. "Was für ein Hintern....Jesus!"
"Zieh den Herren da nicht mit rein." Grollt Cojoe und geht vor.
Der Schwarze drängt sich an der Gruppe vorbei und führt sie in eine große Halle, in der mehrere trockene Büttenbecken, Walzen und Wassertanks stehen, er geht an einige Maschinen vorbei und steigt dann eine Treppe nach unten die in einem geräumigen und wohnlich eingerichteten Lagerraum führt. Mehrere Etagenbetten, Sofas, Tische und Sessel stehen hier herum. In der Kochecke steht ein kleiner Glatzkopf, der aussieht als würde er einarmig PKWs stemmen. Er schaut die Gruppe an und wirft Cojoe einen fragenden Blick zu.
"H Felix? Wo ist Riot." Begrüßt Cojoe den kleinen Mutant.
"Im Den, holt Papier." Erwidert der Kleine. "Wer ist das?" Meint er und schaut die Gruppe nicht eben freundlich an.
"Verbündete, gute Menschen." Erwidert Cojoe und nickt sachte. "Was habt ihr zuletzt von Raven gehört?"
"Hör mal! Du kannst hier nicht einfach irgendwelche Fremden anschleppen! Wenn Dodger das mitbekommt sind wir am Arsch!" Fährt der Kleine den Großen an.
"Okay ich erklärs dir ja, komm mit." Cojoe schaut kurz zur Gruppe und meint. "Setzt euch hin oder schaut euch um."
Er geht mit dem mürrischen Zwerg in ein weiteres Zimmer.
Valverde kommt die Treppe herunter, zieht an seinen Joint und sieht so zufrieden aus wie ein Fuchs der für eine halbe Stunde alleine im Hühnerstall ist. "Alles frisch Mädels?" Fragt er die Frauen und ignoriert Jay und Floyd geflissentlich.
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Freudestrahlend tritt Dina durch die Tür ... was ein Gentleman, dass es sowas noch gibt! Wundervoll! Besonders körperbetont stolziert Dina in den Gang, der zu der Halle führt und folgt Cojoe und Valverde. Sie schaut sich daraufhin etwas um und versucht, mit Valverde ins Gespräch zu kommen. "Bei mir immer doch", antwortet sie auf Valverdes Frage. "Und... bei dir?", fragt sie und zwinkert ihm zu, während sie sich scheinbar umguckt und ihm geschickt den Rücken zudreht.
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Vertigo fixiert den Latino mit einem undefinierbaren Blick, sagt dann aber nichts weiter und stemmt sich mit beiden Händen und Kinn auf den Knauf ihres Schwertheftes. In ihren Augen flutet und ebbt ein Meer von Traurigkeit hin und her, und dunkle Ringe liegen unter den blauen Augen.
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Valverde wirft den Joint weg, schaut nochmal kurz in die Runde und strahlt dann Gina an. "Ein bisschen Einsam. Aber hey! Kenne ich dich nicht?" Er mustert Dina. "Ich vergesse doch nie ein hübsches Gesicht. Du bist doch eine von Lous Mädels oder? Gina stimmts?"
Der Raum in dem sich die Gruppe bestimmt, ist eindeutig für eine größere Gruppe bestimmt. Es ist recht chaotisch hier unten aber nicht vollkommen zugemüllt. An einer Wand stehen einige Kisten, Regale und Spinde. Auf den Tischen liegen alte Zeitschriften, Brettspiele und Spielkarten. An den freien Wänden hängen Zeichnungen, alte Pinup-Kalender und Teppiche. Es ist angenehm kühl hier unten. Die Meisten Betten sind leer, nur auf dreien liegen Schlafsäcke und Decken. Ein alter Kühlschrank tuckert in einer Ecke vor sich hin, das Licht wird von drei Neonröhren geliefert.
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Dina strahlt unverfroren zurück und versucht sich zu erinnern - und ganz dunkel fällt ihr ein, dass sie Valverde schon mal gesehen hat... "Da hast du Recht! Freut mich, dass ich ... bleibenden Eindruck hinterlassen konnte", sagt sie breit grinsend und zwinkert ihm unaufällig zu. "Dina heiße ich. Warst aber schon eine Weile nicht mehr bei Lou, oder?", fragt sie ihn und setzt sich auf eins der Sofas - verständlicherweise ihre natürlichen Reize betonend und mit genug Platz für noch jemanden.
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Valverde streckt theatralisch die Arme aus. "Leider. Ich muss meine Pflicht hier in diesem Kaff tun. Die Mädels sind zwar hübschm, aber es kann einem passieren das man ohne Klamotten aufwacht. Was immer scheisse zu erklären ist...."
Im Nebenraum scheinen Cojoe und der kleine Mutant eine lautstarke Diskussion zu führen.
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Dina lacht, Valverde scheint eine Menge Humor zu haben, oder eine Menge Charisma, je nachdem wie man es sehen möchte. "Oooh, deine Pflicht, soso. Was sind denn das für Pflichten, dass sie wichtiger als Lou's Mädels sind?" Dina grinst schelmisch - mal schauen, wie er sich da jetzt rausredet. Mit halben Ohr versucht sie außerdem zu hören, was Cojoe und der Wicht im Nebenraum besprechen, bzw. beschreien. "Hoffen wir mal, dass dir keiner von uns die Klamotten auszieht", gibt sie Valverde noch zu bedenken.
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"Meine Pflicht ist natürlich Top Secret." Gibt Valverde betont lässig zurück. "Also das mit dem Klamotten auziehen wäre jetzt nicht so mein Problem, Hauptsache ich kriege sie hinterher wieder." Fügt er an und zwinkert Dina dreckig zu.
Die Diskussion im Nebenraum ist alut und heftig, aber anscheinden reden beide Debattanten gleichzeitig so das man kein Wort versteht.
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"Oh, das ist ja schade...", gibt Dina betont traurig zurück. "Top Secret, dabei hast du mich so verflucht neugierig gemacht..." Dinas Augen werden immer größer und sie zieht ihre Augenbrauen leicht zusammen. "Schade, schade... aber ich denke, deine Klamotten kannst du wiederhaben." Hm, schade, dass man nichts von der Diskussion versteht... "Aber sag mal - sind die beiden immer so hitzig? Cojoe ist doch sonst ein ganz ruhiger, der sogar mich verschmäht!" Theatralisch wedelt sie mit den Armen und wirft Valverde den Dina-Blick zu - in diesem Fall eine Mischung aus gespielter Hilflosigkeit und verzweifelter Suche nach dem Helden, der Dina aus ihrer "Misere" rettet und ihr helfend unter die Arme greift. Na, hoffentlich redet er jetzt ein bisschen. Macht doch keinen Spaß sonst., denkt sie sich innerlich.
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"Tja Süße, du weisst wie das ist, Berufsgeheimnis bleibt Berufsgeheimnis." Entgegnet er, sich doppeldeutig auch auf ihren Job beziehend. Dann schaut er zur Tür. "Ja seltsam nicht? Cojoe ist der ruhigste Mensch den ich kenne. Aber Felix isn verdammter Prinzipienreiter, da helfen auch solche Schönheiten wie ihr nicht viel. Er verzieht den Mund.
"Aber das Cojoe dich verschmäht muss dich nicht grämen Süße, ich kenn den Jungen der hat auch seine komischen Prinzipien." Er beugt sich zu Dina rüber. "Zumindest meistens, er kann aber eine echte Granate sein, wenn er seine Frühlingsgefühle mal entdeckt. Ich war mal mit ihm in Reno... Junge Junge!" Er stößt ihr sachte den Ellebogen in die Seite und feixt ausgelassen.
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"Achso, klar", kichert sie. "Berufsgeheimnisse nennt man das hier? Vermutlich seid ihr nicht nur einfach die Deathripper, sondern habt noch irgendwelche geheimen Bündnisse mit riesigen Söldnerorganisationen", vermutet Dina scherzhaft. "Wer ist denn Felix? Ich glaub, den kenne ich noch nicht. Aber danke für die Komplimente", flötet sie mit glockenheller Stimme Valverde zu. Dina macht sich ein wenig breiter auf dem Sofa und räkelt sich ein wenig.
"Und Cojoe eine Granate? Das kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen. Da musst du jetzt schon was aus Reno erzählen, sonst glaub ich's dir nicht!", lacht sie, als er ihr sanft in die Seite stößt. Sie beugt sich etwas zu ihm rüber... natürlich nur, um ihn bei dem Lärm besser zu verstehen. Meine Güte, die sind hier ja alles andere als redselig, seufzt sie innerlich, lässt sich aber nichts anmerken und strahlt Valverde einfach weiter an. Auf gute "Freunde" kann man eben nie verzichten, vor allem nicht als Prostituierte.
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"Felix ist selten unter Menschen und wenn dann übersieht man ihn wohl." Scherzt Valverde und setzt sich auf die Sofalehne. "Ich weiss gerade nicht ob ich dir das jetzt erzählen kann." Meint er auf die Frage nach den Renodetails. "Am Ende reisst der große Coje den kleinen Valverde nämlich einfach auseinander, das wäre nicht so schön." Er schüttelt schauspielernd den Kopf. "Du hättest doch mal deine Kollegin Laura fragen können, die hat ihn doch auch schon geritten oder umgekehrt. Was weiss ich denn?"
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"Och, hat er was gegen angenehme Gesellschaft? Der hat ja fast Ähnlichkeit mit Cojoe. Der saß auch immer nur in einer Ecke und hat gelesen.", bemerkt Dina säuerlich. "Und ich bin mir sicher, wenn ich ein gutes Wort für dich einlege, überlebst du das schon irgendwie." Sie klopft ihm freundlich auf die Schulter. "Puh, Laura ist auch so ein Ding für sich.", sagt sie, ohne ein weiteres Wort über ihre ehemalige Kollegin zu verlieren. "Sind die da hinten eigentlich dann mal fertig?", fragt sie und lauscht in den Raum hinüber, aus dem die Diskussion tönt.
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"Hach Cojoe und seine Bücher..." Ächzt Valverde und dreht dein Zeigefinger Richtung Stirn. "Ich glaube nicht das ein gutes Wort von dir viel helfen würde. Er hat mal ein Mädchen gehabt, das ist verschleppt worden, ist ne lange Geschichte, aber erzähl ihm bloss nicht das ich dir das gesteckt habe." Er schaut Dina unvermittlet ernst an. "Seit dem hofft er das er sie irgendwann mal wieder findet und bis auf ein paar Ausnahmen lebt er in sexueller Einsiedelei." Er zuckt die Schultern. "Ist so ne Macke die ich nicht verstehe, er sucht seitdem nach irgendnen König oder Lord oder weiß der Geier was. Raven hat ihn ein bisschen aufn Teppich geholt und ich glaube das es ihm bei uns ganz gut geht."
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"Oh..." Dina kann sich ungefähr vorstellen, wie realistisch die Chancen sind, jemand verschlepptes im Ödland wiederzufinden - vor allem lebend. Und irgendwie löst die Story ein mulmiges Gefühl in ihr aus. "Glaubst du denn, dass er sie irgendwann wieder findet?"
Sie wirft Valverde einen genauso ernsten Blick zu - Leute zu verschleppen rangiert bei Dinas Wertevorstellungen nur ganz knapp über "Nutten im Hinterhof abstechen". "Und dann sucht er auch noch nach einem König?" Sie runzelt ihre Stirn. "Du weißt nicht zufällig, was das heißen soll?", fragt sie Valverde noch und zieht eine Augenbraue ein wenig hoch. Genau der richtige Blick um Infos zu bekommen - zum rumsitzen ist sie nicht raus asu Redding.
"Aber wenigstens hast du nicht solche komischen Macken - nicht wahr?!", strahlt sie Valverde plötzlich an, als ihr bewusst wird, wie schwachsinnig er diese Eigenheit Cojoes finden muss, wenn er sie "Macke" nennt. "Und wenn dem so ist - hast du nachher doch bestimmt ein paar Minuten um mich ein bisschen... zu beschäftigen, bis die andern hier fertig sind?", fragt Dina und zwinkert Valverde bedeutsam zu.
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"König, Lord, Prinz oder Pupsbirne? Keine Anhnug was das für ein Typ ist, Cojoe hat sich in den Kopf gesetzt den Typen umzulegen weil er seine Braut verschleppt hat. Naja irgendwie zu verstehen, aber nach der ganzen Zeit... die Frau wird nicht mehr leben sonst hätte er sie sicher schon gefunden. Aber erzähl sowas mal diesem Sturkopf!" Er winkt ab, als Dina ihr eindeutiges Angebot unterbreitet hebt er die Brauen und grinst. "Valverde steht Senorita Dina vollumfänglich zur Verfügung." Er Salutiert förmlich und steht. "Ich geh mal schauen was die da drüben so zu quatschen haben. Vielleicht kann ich ja ne Pause machen."
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Dina grinst zufrieden. "Dann hoffe ich mal das Beste, sowohl für deine Pause, als auch für Cojoes Braut." Was passiert, wenn man Sturköpfen was erzählen will kennt sie ja schon - das ist wie mit Wänden reden, also absolut sinnlos. Aber sie kann Cojoe verstehen.... sowas steckt man wohl nicht so leicht weg, zumindest, wenn man sich dann auch noch einbildet in Enthaltsamkeit leben zu müssen. "Bis gleich". Dina lehnt sich zurück und wartet auf Valverdes Rückkehr - sie versucht auch gleich noch ein paar Gesprächsfetzen aufzuschnappen. Informationen sind immer gut.
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Jay hat sich in aller Ruhe in den Räumlichkeiten umgesehen und sich vornehm im Hintergrund gehalten. Es wundert ihn nicht, dass der olle Schwerenöter Valverde ihn nicht wahrgenommen hat, aber die letzten Aspekte des Gesprächs zwischen Dina und ihm haben ihn aufhorchen lassen. "Valverde, warte! Geht man so mit alten Freunden um? Mir wolltest du es damals nicht erzählen, was mit Cojoe ist..." spricht er den Latino halb fragend, halb als freundlichen Vorwurf gemeint, grinsend an um dann aber schnell wieder ernst zu werden. "Er sucht nicht vielleicht nach einem 'Earl' im Bezug auf seine damalige Frau?!"
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Auch Valerie kann spontan nichts Gefährliches entdecken und fühlt sich inmitten von gammeligen Lagerhallen und dergleichen fast ein wenig heimisch. Getrübt wird dieses Gefühl nur mit dem Wissen, was die Klauns hier in der Nähe getrieben haben...
Sie schnappt sich ihr Zeug vom Nebensitz und verlässt mit den anderen den Bus. Etwas wundert sie sich wegen dem Codewort, denkt sich aber nichts weiter dabei. Flüchtig dreht sie sich zu Vertigo...und wendet sich wieder um. Ein Kopf...So ganz kommt ihr das nicht in Selbigen. Was will sie damit anstellen? Die Scavengerin hat ja schon von Leuten gehört, die Finger, Ohren oder auch Hände sammeln...oder, was vergleichsweise noch „normal“ ist, Skalps. Aber Köpfe...
Schweigend folgt sie Cojoe, bis sie vor der Metalltür stehen. Sie mustert den heraustretenden Mann beiläufig, stutzt bei seinen Worten allerdings. Und was ist mit Jay und Floyd... Fragt sie sich und hätte beinahe gegrinst. So weiblich sehen sie für sie gar nicht aus. „Hi.“ Grüßt sie Valverde freundlich aber distanziert zurück und klammert sich gedanklich einfach mal aus den „hübschen Frauen“ aus. Für einen Teil eines Harems will sie nun wirklich nicht gehalten werden. Oder von einem Haufen Nutten...Dina und Rest hatten mit denen ja öfter zu tun. Entgeistert sieht sie zu Nini und dann zu Dina. Müssen die auch noch Benzin ins Feuer gießen... Zögernd geht sie durch die Tür. Wenn noch mehr von Valverdes Sorte herumlaufen, brauchen Cojoe, Jay, Floyd und sie wahrscheinlich ein Schlauchboot, um wieder herauszukommen. Während sie durch die Halle marschieren, sieht sich Val etwas um. Interessanter findet sie aber erst wieder den Wohnraum, wo sie einen kleinen Kampfzwerg entdeckt. Irgendwie putzig...aber seine Kindheit war bestimmt nicht rosig... Schätzt die junge Frau und nickt Cojoe zu. „Geht klar.“ Sie schnappt sich eines der interessanteren Magazine und haut sich in einen der Sessel. Unter einem leichten Stirnrunzeln bemerkt sie dann Valverdes Erscheinen. Wenigstens lenkt Dina von dem Rest ab. Mit einem Ohr hört sie sich deren Unterhaltung an. Soso...dieser Earl hat also Cojoes Frau verschleppt...Armer Kerl...kein Wunder, dass er ihn drankriegen will. Wenn sie nicht getötet wurde, wird sie jetzt wohl eine Sklavin sein. Auch wenn sie nicht weiß, was jetzt wirklich besser ist.
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Kurz abgelenkt von Valverde blickt Nini einer kleinen Maus hinterher, die über den Boden huscht .... Als sie sich dann dem verwegenen Latino wieder zuwenden will muss sie feststellen, dass Dina ihn sich bereits gekrallt hat. Etwas säuerlich sieht sie ihren Gruppenenuzugang an, dann marschiert sie ein paar Schritte Richtung Tür um etwas vom Streitgespräch zu erlauschen.
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"¡Hola Jay!" Begrüßt Valverde Jay. Entschuldigend grinsend erklärt er. "Du hast ja auch keinen Ausschnitt der mich ablenken könnte Mann! Aber ja doch! Earl! Diesen Earl sucht er, irgend son Kackadelstitel aus Ureupa oder so."
Nini, Val und DIna können hinter der Tür Dinge hören wie. "Kann nicht sein! Du musst dich irren!" und "Beruhig dich Felix!" Aber offenbar ist der kleine Mutant verbal derart am ausrasten das das meiste was gesagt wird untergeht.
"Was ist da los he?" Meint Valverde und schaut die Gruppe an. "Warum rastet der kleine Typ so aus?"
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"TOT! Tot, tot, tot, tot, tot... alle tot, tot, tot, tot, tot..." intoniert Vertigo - immer noch auf ihren Stahl gestützt - in einem äußerst nervtötenden, kakophonischen und dissonanten Singsang vor sich her, der Blick ausdruckslos und leer. Dann flackert plötzlich ein winziger Funken Vernunft in den Augen auf, und ihre Stimme fügt sehr leise, aber mit einem Hauch Hoffnung hinzu: "... oder nur verschwunden."
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Nini sieht aus den Augenwinkeln zu Vertigo. Geistig nimmt sie sich vor, ihr möglichst bald ein paar Pilze einzuflößen.
Dann räuspert sie sich.
"Öhm - also, nun ja .... euer Stützpunkt bei Redding ist weg", sagt sie relativ direkt, pausiert kurz und meint dann: "Ähm, tut mir Leid."
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Valverde schaut kurz zu Vertigo, ungläubig registriert er das die stattliche Frau wohl voll einem an der Klatsche hat.
Als Nini ihm sanft aufklärt, klappt sein Mund auf, er will den Kopf schütteln, besinnt sich, sieht zur Tür. In seinem Kopf scheint eine Glühbirne anzuspringen. Er schaut wieder zu Nini, den Mund immer noch halb offen. "Wie? Wer...wie soll das passiert sein? Du erzählst mir doch keinen Scheiss ey?"
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"Nee, mach ich nicht", meint Nini und räuspert sich. "Die ... Knights of the Earl, Bunkerstädter Söldner, haben euren Stützpunkt plattgemacht. Sorry."
Die räsupert sich wieder, legt ihre hände auf den Rücken, betont ein wenig ihre weibliche Figur und sagt so einfühlsam wie möglich mit großen Augen: "Ähm, also, wenn du Trost brauchst .... ich bin da."
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Dinas Blick wandert langsam zu Vertigo. Oookay...ich hab ja schon viel gesehen, auch durchgedrehte Nutten und so, aber... oke. Hoffentlich finden wir Animal bald wieder.
Als Nini dann noch so unfassbar charmant und direkt berichtet, beschließt Dina sich erst mal rauszuhalten. Trost spenden war nur in etwas dreckigeren Dingen ihre Stärke. Ninis Angebot quittiert sie mit einem kurzen Blick in Richtung Nini, der wohl alles sagte - unter anderem, dass man Nutten nicht die Männer wegschnappt. "Nimms nicht zu schwer, ja?", sagt sie noch an Valverde gewendet und versucht, aufmunternd zu gucken...
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Als die anderen gezielt auf die Söldner zu sprechen kommen, erwacht ein Gedanke in Vertigos trübe vernebeltem Geist. Sie befasst ihren Gürtel und macht dann den Schädel des Enthaupteten davon ab und hält diesen in die Höhe und in Richtung der Sprechenden. Stockend kommen die ersten halbwegs klaren Worte aus ihrem Mund seit dem Verschwinden Animals hervor: "Das ... ist einer ... von denen. Wir ... müssen sie finden ... und ausschalteten. Ich will ... ihre Schädel. Und Animal..."
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Valverdes Gesicht wird weiss wie Kalk. "Aber es haben doch noch Leute von uns überlebt oder?" Fragt er mit nur vager Hoffnung. "Müssen doch überlebt haben ich meine...." Fügt er leise hinzu. "...das waren doch allen abgefuckte Totschläger! Die können doch nicht einfach so......"
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"Tut mir Leid, aber wir haben niemanden gefunden", meint Nini.
Sie wirft Dina einen Blick zurück, der so viel sagt wie 'Nutten schnappen Ninis keine Männer weg', und tritt näher an Valverde heran, ändert ihre unschuldig-(un)ehrliche aufreizende Pose nicht.
"Gibt es etwas was ich für dich tun kann", fragt sie naiv mit großen Augen. "Irgendwas?"
Dann wandert ihr Blick kurz zu Vertigo. Opsa, der .... Zombie, früher mal Vertigo, hat etwas gesagt. Vielleicht sollte ihr jemand den Kopf abnehmen?
Auffordernd blickt sie die anderen an und deutet mit den Augen auf den Kopf in ihrer Hand.
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Dina bemerkt diesen Blick und weiß ganz genau wie sie ihn zu deuten hat. Zurück zu Nini gesellt sich ein Blick, der soviel sagt wie: "Schnapp einer Nutte keinen Typen weg, sonst gibt's Zickenkrieg und ich weiß wer verlieren wird." Dina nimmt unauffällig einiges an Abstand zu Vertigo, als Nini den Kopf anblickt. Sowas nimmt Dina garantiert nicht in die Hand...
"Ich fürchte, die Earls waren eine Übermacht.", beantwortet sie noch Valverdes Frage.
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Valverde schaut Nini entgeistert an dann Nini. "Niemanden.... Madre Diablo!" Murmelt er und lässt sich auf ein Sofa fallen. Er schlägt die Hände vors Gesicht. Die Knöchel treten weiß hervor. "Maldita sea, nostro diaz! Butcho, Ramoz, Kyle, Naty, Terence.... muerte?" Murmelt er mit erstickender Stimme schreit dann los. "llevar a todos los hijos de puta! Ich werde sie alle töten!" Er haut auf den Tisch, eine leere Nukacolaflasche kipt um und zerschellt auf den Boden. "Con el diablo, la muerte y el infierno!"
Er wischt sich eine Träne von der Wange und greift mit zitternder Hand in seine Beintasche und reicht Nini einen Beutel. "Bau mal einen Joint! Ich krieg das grad nicht hin....El cerdo."
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Nini sieht wieder zurück zu Dina, interpretiert den Blick korrekt und deutet dann dezent auf die große Menge Sprengstoff die sie mit sich führt.
'Zickenkrieg mit Nini erfordert schwere Geschütze', versucht sie zu kommunizieren.
Als sie dann den Joint hingehalten bekommt nimmt ihn sie ihn Valverde sofort in die Hand.
"Natürlich, sofort", meint sie, setzt sich direkt links neben ihn, sodass ihr Bein seines berührt, und beginnt den Joint zu drehen.
"Hier, bitte", meint sie und reicht ihn mit linken Hand Valverde, während sie mit der rechten Hand seine rechte Schulter tätschelt und ihre Brüste sanft seine Seite streifen lässt.
"Keine Sorge, es wird alles gut", meint sie.
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"Gracias Senorita... äh.. wie ist eigentlich dein Name meine Hübsche?" Fragt Valverde und entzündet ein Streichholz am Knauf seines Rippers und endzündet die Tüte, wirft einen fachkundigen Kritikerblick auf Ninis Brüste und schluckt. "Also gibts diese bastardos von diesem König wirklich?" Fragt er und hüllt sich in eine würzige Mariuanawolke.
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Dina wartet auf die blickliche Antwort, aha, da kommt sie schon. Unmissverständlich teilt Dina ihr mit Blicken auf ihre Gürteltaschen mit, dass sie zwei Pistolen und vier Messer besitzt. Dinas Blick fällt auch auf eine sehr kleine Tasche, die sie flink und unauffällig öffnet und ein Kondom zum Vorschein bringt. Und dass dort noch etwas 90 weiter sind, die Dina mehr als nur dazu berechtigen, Valverde zu trösten. Auch wenn der grade etwas die Fassung verliert...
"Ja, ich fürchte diese Bastardos gibt's wirklich.", antwortet sie Valverde. Sie würde Valverde ja trosten, aber da hat Nini ihr schon den Platz weggeschnappt. Das war garantiert nicht das letzte Wort in dieser Sache...
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"schon klar..." quittiert er die 'Ausrede' von Valverde... "Aldeen hat noch einen Augenblick mit uns sprechen können... Sie sagte Silver weiß es... Ist die BRieftaube hier bei euch angekommen?"
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"Ich bin Nini", meint Nini zu Valverde, deutet auf Dina und fügt hinzu: "Oh, und das Dina. Aber die ist jetzt gerade nicht so wichtig. Wichtig bist du."
Ihr nächster Blick an Dina sagt schlicht und ergreifend nur: 'Ätsch'.
Sie rückt noch ein bisschen an Valverde heran und fügt hinzu, während sie nun tröstend seinen Hals krault: "Ja, die gibt es wohl - aber jetzt wo du davon weißt wirst du die Kerle sicher fertig machen, oder? Wir werden dir dabei helfen - auf unterschiedliche Arten und Weisen. Die werden nicht so einfach davon kommen."
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Dinas Blick sagte alles, und was er sagte, wird hier besser nicht wiederholt. Eins nur: das wird noch ausdiskutiert! Mach doch mit dem ollen Kerl was du willst, aber der nächste wird MEINER! - Dina schickt den Blick wie eine Kugel in's Gesicht einer abtrünnigen Nuttenkollegin.
In diesem Moment schaltet sich Jay ein, der glücklicherweise daran denkt, endlich mal nach der Brieftaube zu fragen, nach der anscheinend gesucht wird...
"Und womit hilfst du ihm? Mit... Sprengstoff?", fragt sie säuerlich und zieht ihre Augenbrauen zweifelnd in die Höhe.
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"Äh das Taubenvieh?" Meint Valverde plötzlich abgelenkt. "Ja Riot ist deswegen gestern nach Den reigegangen."
Dann greift er flink nach Dinas Arm und zieht sie an seine rechte Seite.
"Dina und Nini!" Er stößt eine weiße Dampfwolke aus. "Ihr versteht es doch den armen Valverde zu trösten oder? Ja ja. Usted puede apostar a! Darauf könnt ihr Gift nehmen, ich werde die Typen jagen und sie alle erschiessen. Nein! Halt! Ich schiesse ihnen ihre Füße kaputt und schau zu wie Cojoe, Riot und Felix sie in Stücke rippern!" Die Rachefantasien und das erotische Spannungsfeld das den Latino umhüllt, bessert seine Laune sichtlich. "Ihr Süßen kommt auch mit, habe ich das gerade richtig verstanden?"
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Nini sieht rüber zu Dina, in ihren Augen ein unschuldiges Blitzen.
"Ich hab die verschiedensten Arten von Sprengstoff", meint sie. "Die eine Art taugt dazu Dinge in die Luft zu jagen, der andere ... für andere Sachen." Sie schaut wieder mit einem unschuldigen Lächeln zu Valverde und rückt ihm noch ein bisschen mehr auf die Pelle.
Als Valverde plötzlich Dina an sich zieht sieht sie einen Augenblick irritiert drein, dann zuckt sie mit den Schultern. Auch okay, warum nicht für jeden ein Stück vom Kuchen haben - so lange ihr Kuchen größer ist perfekt.
"Oh ja", meint sie kichert, lächelt ihn an, "das machen wir. Wir sind immer bei dir wenn du ... ähm, jemanden die Füße zerballerst und unterstützen dich wo wir nur können." Sie streichelt seine Brust und greift langsam nach dem Joint um einen Zug zu haben.
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"Soso...", antwortet Dina und wird plötzlich an seine Seite gezogen. Da sie jetzt hinter Valverdes Rücken perfekt mit Nini kommunizieren kann, steckt sie ihr - natürlich blicklich - auch gleich, dass sie mit Fäusten, Fingernägeln und Messern sehr gut umgehen kann und für's Zerfetzen eines Gegners nichtmal Sprengstoff braucht. Mal abgesehen davon, dass sie natürlich sowieso eine Sexbombe ist...
Dina streichelt sanft Valverdes Rücken. "Natürlich kannst du absolut auf uns zählen, Valverde. Die machen wir fertig. Und danach hast du bestimmt ein bissen Zeit, nur für mich, nicht wahr?", fragt Dina mit dem allerschönsten Dina-Blick, in perfekter Pose und natürlich vollkommen unverbindlich.
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Nini formt mit ihren Lippen hinter Valverdes Rücken ein 'Süße, er braucht ne Frau und nicht dich', greift statt dem Joint nach Valverdes kinn und dreht ihn zu sich.
"Ich glaube, bei mir ist deine Zeit besser aufgehoben", sagt sie rauchig. "Ich bin sehr gelenkig, weißt du?"
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"Da sagst du was", flüstert Dina Nini zu und dreht Valverdes Kinn jetzt zu sich. "Du, ich fürchte, die Tusse mag mich nicht - aber ich hab definitiv mehr Erfahrung und Spaß als sie. Du weißt, wie deine Entscheidung ausfallen muss, nicht wahr?", sagt Dina mit glockenheller Stimme und blickt Valverde mit den größten grünen Augen des Ödlands ganz tief in seine dunklen Augen.
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"Habt ihr etwa Angst ich hätte nich genug fuego um euch Beide hacer feliz, ähh zu beglücken?" Fragt Valverde mit gespielter Entrüstung und gibt den qualmenden Dübel an Nini weiter. "Ich bin la bomba! Haha!" Er umgreift beide an den Hüften und beweist dabei ein taktvolles Händchen, denn seine Berührung ist weder grob, noch tapsig sondern sorgt bei beiden für eine ziemliche Gänsehaut.
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"Hör nicht auf sie, bei ihr holst du dir doch nur nen Tripper, und dann hab ich nix mehr von dir", meint Nini und dreht nun wieder von sich aus Valverdes Kopf. "Ich machs jedenfalls nicht der Kohle wegen, Süßer - jedenfalls eher selten." Sie lächelt, nimmt seinen Joint und zieht kräftig während sie sich von ihm an sich ziehen lässt.
"Oh ja, die bist du", meint sie und zieht noch mal.
Sie hält weiter Valverdes Kopf und küsst ihn, um ihm dabei ein wenig vom Dampf Mund-zu-Mund einzutrichtern.
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Valverde nimmt Ninis Mund zu Mund-Bekiffung dankbar an, das ganze zieht sich dann doch in die Länge...
Als sich ihr Münder trennen meint er. "Wuhhuuu! Wisst ihr was ich zeige euch jetzt mal das mit dem vögeln, äh den Tauben! Soll Felx doch erstmal randalieren ihr wolltet doch die Tauben sehen oder? Kommt ihr mit?"
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"WIE BITTE?! Tripper? Du bist doch die, die immer irgendwelche Krankheiten anschleppt!", entfährt es Dina, die sich spontan aus Valverdes Umarmung löst und gehörigen Abstand zu den beiden einnimmt. "Mach mit ihr was du willst, aber ohne mich - ich mag meine Gesundheit nämlich.", bemerkt Dina. So eine Schweinerei, diese dumme Kuh hat mir die Tour vermasselt, na warte! Das gibt noch Rache, meine Gute... "Ich denke, ich kann auf Vögel derzeit verzichten.", quittiert sie Valverdes Angebot und wirft Nini einen vernichtenden Blick zu.
Dina richtet ihre Aufmerksamkeit jetzt auf Jay - offensichtlich der Einzige, der grade am Fortgang der Nachforschungen interessiert ist. "Also ist dieser Typ nach Den, wegen der Taube? Sollten wir ihm dann nicht besser folgen?", sagt sie und gesellt sich zu dem komischen, schweigsamen Rotschopf.
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"Pfü, nun gut, wenn du nicht mehr willst", meint Nini nur schulterzuckend-unschuldig zu Dina und widmet sich wieder Valverde, setzt sich auf seinen Schoß, das Gesicht zu ihm und will ihm wieder etwas Dampf eintrichtern.
'Ein weiterer Sieg für Nini', denkt sie sich zufrieden.
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"Hehehe Senoritas! Tranquillo, tranquillo. Geht euch nicht an den Kragen okay?" Meint Valverde zu den beiden Giftziegen. "Okay Nini! Dann zeig ich dir Tauben eben dir, magst du Vögel?" Meint er und lässt sich wieder von ihr beräuchern.
Nini spürt das diese Pose Valverde wohl gerade mächtig anturnt. Zumindest gibt es da einige Aktivitäten auf ihrer Sitzgelegenheit.
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'Hah! Doppelter Sieg für Nini', kommt es selbstzufrieden in ihrem Kopf hervor und unwillkürlich rutscht sie ein bisschen auf ihrer Sitzgelegenheit herum.
"Klar doch", meint sie grinsend. "Zeig mir deinen Vogel."
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"Nur Geduld Tranquillo!" Meint Valverde und hebt Nini auf die Beine und steht ebenfalls auf. "Komm mit ich zeigs dir gleich."
Er schaut zu Jay. "Wenn Cojoe oder Felix fragt. Ich füttere die Tauben." Gibt er ihm gleich die passende Ausrede und geht auf die Treppe zu.
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"Hehe", kommt es von Nini, nimmt Valverdes Hand und überlässt ihm die Führung zu den Tauben ....
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Der Latino steigt mit Nini an der Hand die Treppe hoch, führt sie quer durch die Fabrikhalle und dann eine Treppe nach oben, einen wacklige Brücke aus rostigen Gittern entlang und dann in einen Raum der wohl früher einmal Büroräume beinhaltet hat. Durch den total verwüsteten Raum, die Möbel sind vermodert, das Dach ist undicht zu einer Tür.
An der Tür ist ein Schild angebracht. Keine Nahrungsmittel! Darunter ist ein Biild von einem Strichmännchen das einen Vogel beisst, das Bild ist rot durchgestrichen und eingekreist wie ein altes Verbotsschild
Valverde öffnet die Tür. Es gurrt. Auf einer Stange sitzen da 4 Tauben, keine grauen, zerrupften Viecher sondern wunderschöne Tiere. Sie sind offenbar gezüchtet und an Menschen gewöhnt, sie gurren und schauen auf die Zweibeiner hinab. "Das ist Silver!" Sagt Valverde und deutet auf einen silbergrauen Vogel mit einem schwarzen Fleck am Hals. "Sie ist wunderschön, oder?"
Seine Hand fährt unter Ninis Top.
Der Raum in dem sie sich befinden ist vielleicht 6x9 Meter groß, ein großes, glasloses Fenster eröffnet den Blick auf das Industriegebiet und das dahinterliegene Ödland, an einer Wand steht ein altes Feldbett, an einem Nagel in de Wand hängt ein Fernglas, offenbar dient dieser Raum auch als Ausguck.
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"Oh, wow", meint Nini und sieht begeistert die Tauben an. "Das sind ja schöne Tiere, ich kenn eigentlich in erster Linie nur die Krähen und Geier wenn die was Totes .... hmmmm", schließt sie zufrieden und genießt einfach mal Valverdes Berührung. Gleichzeitig macht sie sich daran, trotz ihrer Position wiederum an ihm rumzufummeln und nach und nach seiner Kleidungsstücke zu entledigen - oder zumindest mit ihrer Hand, nach einem Umweg über den Bauch, in seine Hose zu gelangen.
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"Ja, sie sind selten. Wir kümmern uns gut um sie." Meint Valverde und seine Hand wandert ihren Bauch entlang nach oben und massieren ihr Brüste.
Da Valverde ohnehin nur Hosen trägt, hat Nini leichtes Spiel. Valverde erlösst sie gekonnt ihrer eigenen Kleidung. Ein hitziges Liebesspiel entbrennt, der Latino weiss was er zu tun hat und sorgt dafür das Nini voll auf ihre Kosten kommt, ohne das es zum Akt kommt.
Ziemlich angeheizt, Nini vor sich an eine Wand drückend, raunt Valverde Nini fragend zu, "Salvadora! Hast du Gummies dabei? Ich glaube ich möchte dich jetzt vögeln. Vor den Vögeln" Er lächelt sie lüsternd an.
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"Hm, oh ja", meint Nini während ihre Unterhose irgendwo durch die Luft segelt und einer möglichst stereotypischen Stelle im Raum hängen bleibt.
"Und wenigstens esst ihr sie - hm - nicht", fügt sie hinzu und beweist damit gekonnt ihr Können ihrer Lese- wie auch Interpretierfähigkeit.
"Hm, vor den Vögeln - wie schmutzig", sagt sie lüstern, durch das voyeristische Element noch mal extra angeturnt.
'Puh', denkt sie sich, küsst ihn und erstarrt einen kurzen Augenblick. 'Gummis'? Schnell durchbricht sie die Atmosphäre, löst sich von Vaverde und durchsucht hastig ihre verteilten Klamotten. Triumphierend bringt sie eines von drei verbliebenen Kondomen hervor.
"Hah", meint sie triumphierend und stellt sich vor ihn hin. "Ein paar jedenfalls."
Grinsend wandert sie vor ihm nach unten und macht sich daran, Verhütung mit alternativen Sexpraktiken konstruktiv zu verbinden.
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Valverde lässt sich diese Behandlung gerne gefallen und revanchiert sich anschliessend auf seine Weise bei Nini und beweisst dabei bemerkenswertes Talent.
Die beiden setzen ihr Spielchen fort...
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'Hui, Puh, Iik, Hmnrhm, Uffz', denkt sich Nini während der Behandlung. 'Ach, was solls', kristallisiert sich dann ein Gedanke in ihren Hirnzellen heraus und sie entscheidet sich instinktiv von jetzt ab jeden Laut im weiteren Verlauf des Geschlechtsakts einfach direkt zu vokalisieren.
"Schööööön", gurrt sie und überlässt Valverde einfach mal die Initiative.
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Jay schüttelt angenervt den Kopf und winkt nur ab. ~Na das kann ja was werden... Hoffentlich zicken die sich nicht die ganze Zeit so an...~ Er wendet sich Dina zu und schaut sie skeptisch an: "Nun, ich hab keine Ahnung wie dieser Riot aussieht, kennst du ihn? Ach übrigens... Nein... Ach... vergiss es..." Er verschränkt die Arme und schaut, an einen Balken gelehnt, ziellos in den Raum.
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Quiekend, stöhnend und jauchzend vollziehen Valverdeu und Nini ihr Stelldichein....
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Die Tür geht auf und der kleine Mutant kommt zornenbrannt heraus. Sein Kopf ist hochrot. Cojoe folgt ihm. "Ich sage dir das bringt nichts! Du wirst dort nicht mehr finden! Ich habe sie mit einem Mann begraben, der jetzt wohl auf dem Gefährt von diesen Söldnern hockt! Du findest in Redding nichts als trostlose Erinnerungen, lass und lieber überlegen wie unsere Kameraden rächen und wie wir das anstellen wollen! Jetzt auszurasten bringt uns niemanden mehr zurück Felix!"
Der kleine Mutant schlägt mit der Faust gegen eine Spindtür und brüllt. "JAAAAAH! SCHEISSE MANN! ICH ÜBERLEGE JA SCHON!" In der Spindtür bleibt eine faustgrosse Delle zurück. Der Zwerg öffnet den Spind und zieht einen Flammenwerfer heraus, halb so groß wie er selber. Er wirft sich den Brennstofftank auf den Rücken und mustert die Gruppe mit wilden Blick. "Und das ist deine Crew oder was? Eine verrückte Schädelsammlerin, ne Nutte, zwei Kerle und...." Er schaut an Val auf um ihr Geschlecht zu verifizieren. "...nochn Weibsstück!"
Er schaut zu Cojoe. "Das ist deine Crew ja? Bist du total Irre, wenn die Raven und die Ripper so mir nicht dir nicht abmurksen, zerschnetzeln sie euch doch zum Frühstück!"
Cojoe schnauft und erwidert. "Und was machst du jetzt Felix?"
Der Zwerg schnauft. "Ich hole Riot und wenn mir irgendwer dumm kommt fackel ich ihn ab und pisse ihn ins Jenseits!"
Grußlos schiebt sich der Zwerg an der Gruppe vorbei und stapft die Treppe nach oben.
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"Ich kenn ihn auch nicht, zumindest nicht, dass ich wüsste...Hm? Was übrigens?", fragt sie.
Plötzlich stürmt der Wicht in den Raum und beschallt ihn auch noch ausgiebig... Der hat die Nachricht wohl nicht so gut aufgenommen, seufzt Dina, und muss Cojoe leider absolut Recht geben. "Nunja, was du von unserer Gruppe hälst sei mal dahin gestellt, aber ich glaube-", und in dem Moment ist der Wicht schon aus der Tür... "Äh...,... er will Riot holen, also am besten hinterher?", fragt Dina die Gruppe und deutet mit beiden Fingern etwas ratlos auf die Tür, durch die sich der Wicht eben samt Flammenwerfer und Brennstoff geschoben hat.
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"Ach lasst ihn. Glaube besser ihn jetzt nicht noch weiter zu nerven." Winkt Cojoe ab. Er schaut sich um. "Wo ist Valverde?"
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"Der ist mit Nini "Tauben füttern"...", antwortet ihm Dina und betont vor allem das "Tauben füttern" ganz besonders...
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"Der macht sich doch sonst nix aus den Viechern?" Erwidert Cojoe lakonisch. "Wie auch immer, die Knights waren hier. Nicht hier, aber im Den. Haben offensichtlich etwas mit Metzger verhandelt, was mich ehrlich gesagt nicht wundert."
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"Wer ist Metzger?" fragt Jay kurz, schwenkt aber dann auf das eigentliche Thema um. "Valverde meinte, dass Riot Silver empfangen hat und deswegen jetzt in der Stadt ist... Zum Papier holen? Sagt dir das was?"
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Valerie sieht von ihrer Zeitschrift zu Valverde auf und weiß nicht wirklich, wie sie ihm das klarmachen soll. Zu seinem Pech sind Vert und Nini schneller mit einer Antwort dabei , als sie sich passende Worte zurecht legen konnte. Scheiße...aber das ist sie ja von Nini gewohnt. Um die Amazone macht sie sich allerdings langsam so ihre Gedanken. Erst der Kopf, jetzt das...vielleicht sollte sie mal einen Doc aufsuchen. Oder Urlaub machen...Innerlich seufzt sie tief. Da ist Animal kurz mal von der Bildfläche weg und sie verliert die Nerven.
Na sauber.
Ungläubig beobachtet sie ihre Demonstration des Slaverhauptes, hält sich da aber genauso heraus wie an dem Anbiederungskrieg um Valverde. Geht es denen jetzt um Kohle oder Ausstattung...Rätselt sie im Stillen vor sich hin und deutet die folgende zickige Auseinandersetzung als...wachsendes Problem für ihr Teamwork. So etwas sollte nicht sein. Aber was streiten die sich auch um einen Kerl...pff.
Da Nini mit Valverde verschwunden ist, wirft sie Dina kurz einen tadelnden Blick zu und liest kopfschüttelnd weiter, bis der Zwerg namens Felix hineinplatzt und sie ihn ruhig dabei beobachtet, wie er sich rüstet. Mit einem Flammenwerfer...schick. Seine Musterung gefällt ihr allerdings nicht sonderlich. Noch weniger gefällt ihr, dass er ihnen nichts zutraut. Als ob die Deathripper so gut wären, wenn ein Angriff reicht, um sie fertig zu machen...Einen etwaigen Spruch schluckt sie aus diplomatischen Gründen dann aber runter. Mit einem ärgerlichen Brummeln legt sie die Zeitschrift beiseite.
"Was für ein Laden, ey..." Meint sie und richtet sich auf. "Also, die Knights haben was mit Metzger?" Stellt sie in Cojoes Richtung fest und hält dann inne. Dina hat keinen guten Einfluss auf sie..."...Die passen ja auch gut zusammen, irgendwo..." Verdammt...jetzt reichts aber. "Heißt dann wohl, wir müssen auch auf seine Jungs aufpassen...hart genug für die Knight-Liga sind sie wahrscheinlich nicht, um direkt mitmischen zu können...da gehts bestimmt wieder um Geschäfte. "
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Jetzt wo endlich sowas wie Normalität einkehrt, hat Dina endlich Zeit, sich um den Blick zu kümmern, den Val ihr zugeworfen hat. Aha, das ist also die Gruppen-Mutter. Und - mit leichter Verspätung - trifft Val der "Du bist nicht meine Mutter und außerdem will ich vögeln"-Blick...
"Also gehen wir jetzt entweder zu Metzger, oder wir suchen nen verrückten Wicht mit Flammenwerfer und einen Typen, der "Papier holt" in Den...", stellt Dina fest und guckt Cojoe an. "Holt Riot wirklich Papier?", fragt sie die Augenbrauen hochziehend.
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Jay schaut Dina an. Ihm fällt ein, dass Sie ihn eben noch angesprochen hatte. "Das sage ich dir lieber unter 4 Augen..." Sein Blick wandert wieder zu Cojoe und wartet die Antwort ab.
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Valerie verschränkt die Arme und blickt Dina streng an. Der muss sie wohl entweder die Ohren langziehen oder ihr den Hintern versohlen, bevor sie weiß, was Sache ist. Das ist hier doch keine Fleischerei. Sie sieht es schon kommen, wenn sie gegen die Knights kämpfen und die Käufliche ihre...natürlichen Waffen erprobt. Und dann liegt sie genauso zermatscht in einer Ecke wie die Frauen im Ripperlager. Das muss echt nicht sein. Mit einem resignierenden Seufzer winkt sie schließlich ab. Sie selbst findet es zwar vernünftiger, erst nach der Arbeit herumzuhuren...aber spätestens wenn die Kugeln fliegen wird sie schon lernen, dass es hier draußen ernst zugeht.
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Cojoe antwortet an Jay gewandt. "Ich nehme an um eine Antwort zu schreiben. Ich habe das Schreiben von Aldeen gefunden. So richtig schlau werde ich nicht daraus." Er deutet auf einen kleinen Zettel in seiner Hand und reicht ihn an Jay und Val weiter. Es ist ein kleiner mehrfach gefalteter Zettel, dicht mit einer Frauenhandschrift beschrieben.
Hendy, ich glaube du hattest Recht. Diese Sache tangiert uns eindeutig. Ascorti meinte es hätte mit dieser Sache damals zu tun, wir hätten nicht zulassen dürfen das Bronson überlebt. Tex berichtet das die Knights uns besuchen kommen, Bronson bezahlt sie. Ich werde alles hier vorbereiten, ich wünschte ich hätte mehr Männer hier, ich glaube das könnte eskalieren wenn sie nicht bekommen was sie wollen. Tex meint weiterhin das VC die Minen bei Gecko wieder aufgemacht hat, jetzt wissen wir auch wo die ganzen Sklaven landen, in den Hügeln südlich der Abbey sollen weitere Lager eingerichtet sein. Mir ist unklar was VC damit bezweckt, ich bezweifle das die wirklich wissen was Bronson tut. Sie gewinnen zwar an Stärke, verlieren aber die alle potentiellen Partner, das klingt unsinnig. Mit Metzger wird VC langfristig nicht gut fahren, das sollten die doch selber wissen. Hoffen wir mal das die Knights wirklich abziehen, dann können wir vielleicht agieren, Ascorti gäbe uns Rückendeckung. Ich werde mich auf das Gespräch mit diesem Colonel des Earl einlassen, kann mir aber denken was er will. Ich möchte das du alles über diese Typen herausfindest! Im Hub solltest du Antworten finden, schick mir Antwort wenn du dort bist.
Raven
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Verschwitzt rollt sich Valverde von Nini herunter. "Fantastico Nini!" Raunt er ihr zu und küsst ihre Brüste. Er zieht das Condom ab und wirft es achtlos aus dem Fenster.
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"Hmm", gurrt Nini grinsend und räkelt sich ein wenig auf dem Boden, fummelt dabei ein wenig an Valverde rum und zieht ihn an sich. Der Kuss fühlte sich gut an - soll er ruhig noch mehr machen.
"Na, was macht ihr denn sonst noch hier so außer zu vögeln - vor Vögeln", fragt sie dann.
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"Ha! Wenn es hier solche Bräute wie dich gäbe..." Meint Valverde und küsst Ninis Bauchnabel. ".. wir beobachten hier die Situation, wir haben zwar einen Waffenstillstand mit Metzgers Jungs, aber Raven wollte das wir sie im Auge behalten. Deswegen sind wir hier in diesem langweiligen Kaff..." Er wirkt für einen Moment bekümmert als er über die derzeitgie Situation nachdenken muss, lenkt sich aber damit ab mit seiner Zunger Ninis Bauch kopfwärts entlangzufahren und ihr dann spielerisch in den Hals zu beissen.
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"Hmm", meint Nini, und während Nymphonini in ihr das Gefühlsleben und die körperlichen Reaktionen managed macht sich Büronini mit Hochsteckfrisur und Kostüm daran, vor der Schreibmaschine das Denken zu übernehmen. Hin und wieder blickt sie dabei über ihre Brille hinweg neidisch zu Nymphonini und sieht ihren rock ein wenig hoch um etwas Bein mit Strumpf zu zeigen, bevor sie sich wieder dem Denken vor sich auf der Schreibmaschine widmet.
Nini wuschelt Valverde durch die Haare und den Körper entlang und kichert, als er ihr in den Hals beißt. Dann küsst sie ihn und macht sich an seinem Ohr zu schaffen.
"Hm .... Nun, du bist hier im Kaff Süßer. So langweilig isses hier gar nicht mehr." Sie lacht kurz, dann fügt sie hinzu, "was denn für einen Waffenstillstand?"
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"Metzger ist der Boss von dieser Sklavenhändlergruppe in Den..." Informiert Valerie Jay und wirft dann einen Blick in das Schreiben. "Hmm..." Macht sie und sieht nachdenklich drein, ohne die Augen von dem Papier zu lassen. "Die Knights wollten also etwas von euch und kamen erst mal für ne Verhandlung vorbei? Was wollten die denn von euch? Ansonsten, naja...steht da eben, dass VC bei Gecko Minen flott gemacht hat und da einige Sklaven zu finden sein werden. Raven wollte mit diesem Colonel sprechen...der dem Earl unterstellt ist. Ist also schon mal ein ziemlich hohes Tier, wir hatten mal mit einem anderen Colonell zu tun...Metzger ist da jedenfalls auch auf deren Seite, Ascorti hätte Raven wohl unterstützt...hm...was noch...und für Antworten sollte Hendy sich im Hub umschauen...wieso im Hub..." Selbst war sie noch nie da. Kommen die Knights etwa aus der Gegend? Wohl weniger...aber irgendwas muss dort ja zu finden sein.
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"Hmm, ich hab es so verstanden, dass der Colonel ein abgesandter des Earl war... Also ist unsere nächste Station der Hub? Oder hat es Sinn sich mit Metzger zu unterhalten?" fragt Jay noch einmal nach
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Cojoe zuckt die Schulter. "Ich weiss nicht was die Knights von uns wollten," meint Cojoe. "Aber offensichtlich hatten sie kein wirkliches Interesse mit Raven zu sprechen." Fügt er finster hinzu. "Ich denke das der Hub ein guter Ort ist um sich umzuhören, es ist das Handelszentrum schlechthin, dort laufen Informationen aus dem ganzen Ödland zusammen. Ausserdem hat Hendy Kontakte zum Untergrund."
Er wendet sich an Jay.
"Nun unsere Beziehungen zu Metzger waren nicht die besten. Wir haben zwar einen Waffenstillstand mit seiner Organisation, aber wenn er weiss das die Deathripper im Grunde nicht mehr existieren, könnte es riskant sein mit ihm zu sprechen. Er ist unberechenbar und ich könnte mir gut vorstellen das er uns einfach einsperrt und verkauft."
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"Wir hatten vor Jahren einmal Stress mit Metzgers Sklavenjägern, wollten doch tatsächlich in Redding auf Menschenjagd gehen und dann auch noch Deckel dafür sehen wenn sie es bleiben lassen. Hat ganz schön geplauzt und es sind ne Menge Leute drauf gegangen bis sich Raven und Metzger auf einen Waffenstillstand geeinigt haben." Antwortet Valverde und lässt seine Finger über Ninis Hintern spazieren.
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'Hm', denkt Nini während sie seinen Berührungen entgegen kommt. Metzger - dieser Sklavenhändlerboss.
Sie streichelt Valverde und meint dabei: "Hm, diese Knights töten einen Haufen Sipplinge - könnten wir diesen Metzger nicht davon überzeugen, die Knights anzugreifen?" Sie macht Anstalten die Position zu wechseln um nun oben zu liegen.
"Immerhin leben diese Slaver doch sicher davon, lebende Sipplinge zu sammeln, oder?"
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"Ich weiss nicht so viel über die Knight-Bastardes. Ich habe immer gedacht das ist so ein Märchen aus Cojoes Büchern." Gibt Valverde zu bedenken. "Metzger ist ein Schwein, glaub mir. Er würde dir eine Nummer in den Arsch brennen und dich an so ein Sadistenbordell in Reno verhökern wo du angekettet in irgenden vollgeschissenen Keller liegst bis du verhungerst oder dich irgendein Perverser erwürgt. Glaub mir, das ist ein total kranker Typ für den Menschen nur Dinge sind. Er wird die Knights sowieso verraten wenn es ihm einen Vorteil bringt, aber ich weiss nicht mal ob die was miteinander machen."
Seine Hände wandern Ninis Hüfte entlang zu ihren Brüsten. "... so sollte Arbeit sein..." Seufzt er und beginnt Ninis Möpse zu massieren.
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Nini grinst und genießt die Berührung, lässt Valverde einen guten Zugang.
"Kay, verstehe", meint sie und spielt mit seinen Haaren, streichelt sein Gesicht. "klingt als kennst du ihn. Zum Glück bist du ja da um mich zu beschützen, nicht wahr?" Nymphonini nimmt, gelangweilt durch die plötzliche ablenkende Pflicht vom Vergnügen, eine Notiz von Büronini entgegen und liest sie vor, wärend im Hintergrund Nihilistennini sich in der Nase bohrt.
"Hmm - wenn er sowas mit anderen Leuten anstellt, können wir ihn nicht dazu bringen, dasselbe auch mit den Knights zu machen?" Sie legt den Kopf ein wenig schief. "Entweder verrecken dann die Knights oder Metzger, dann ist nix verloren - nebenbei, hast du hier noch was zu rauchen?"
Sie grinst Valverde an und hebt kurz beide Augenbrauen.
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„Denk ich ja auch...“ Meint Val auf die Verhandlung bezogen und nickt dann kurz. Also geht es zum Hub. Scheint ihr soweit auch eine ganz gute Idee zu sein, diesen Hendy dann zu befragen. Von einer Unterhaltung mit Slavern hält sie allerdings mal so überhaupt nichts. „Also mit Metzger sollten wir nicht sprechen...der käme uns ansonsten sicher in die Quere. Wahrscheinlich teilen die sich ja den Fang oder so. “ Vermutet sie mit kaum verhohlener Abneigung. „Der würde auch seinen eigenen Großvater verkaufen...gehen wir dem einfach aus dem Weg. Wenn wir Pech haben, informiert der dann auch noch die Knights oder so was...aber ich schätze, die kommen sich früher oder später auch so in die Quere. Glaub kaum, dass sich die Slaver von den Knights oder Bronson bevormunden lassen. “
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Valeries ernsten Blick quittiert sie mit einem "Ich kann auf mich selber aufpassen"-Blick. Wenn sie was zu verlieren hätte, wäre Dina ganz sicher nicht in's Ödland rausgefahren, um die Welt zu sehen, sondern hätte brav weiter dreckige Bergarbeiter gevögelt, die sie nichtmal bezahlen wollten, wenn sie dann endlich sternhagelvoll das Ende erreicht haben... Halten die mich hier alle für Prinzessin auf der Erbse, oder was ist los?, fragt sie sich innerlich mies gelaunt.
Dina hält sich bevorzugt raus aus dieser Diskussion - von der ganzen Sache hat sie sowieso nur die Hälfte mitgekriegt. "Hub?", fragt sie und überlegt, wo der ungefähr ist. Von der Idee Metzger zu besuchen ist sie nicht unbedingt begeistert, aber was kann schon passieren... Metzger müsste man nur mit den richtigen Mitteln kommen, hatte mal einer ihrer Kunden im Malamute gesagt - allerdings hat Dina ihn seitdem nie wieder gesehen.
"Tja, vielleicht können wir uns ja noch ein bisschen in Den umsehen? Ich hab Angst, dass dieser Wicht mit dem Flammenwerfer Leute einäschert.", wirft sie noch ein.
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Valverde angelt sich seine Hose und holt seinen Drogenbeute heraus und reicht ihn Nini. "Ja, ohne das Gras würde ichs hier nicht aushalten." Grinst er. "Klar beschütze ich dich, ich knall jeden Typen ab, der aus 1000 Fuss deinen Hintern anglotzt." Erkärt er humorig. "Naja das wäre vielleicht bequem. Aber das ist jetzt unser Job, wir sind Deathripper und lassen niemals zu das unsere Pflicht von anderen übernommen wird. Das sieht Cojoe bestimmt auch so und von Felix und Riot brauch ich gar nicht erst reden."
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"Tja, vielleicht können wir einen von seinen Jungs ausquetschen..." Überlegt Cojoe laut. "Erstmal sehen was Riot zu erzählen hat.
Die Gruppe hört Geräusche in der Halle und von der Treppe. Kurz darauf erscheint Felix wieder, mit ihm ist ein weiterer Deathripper gekommen.
Der Mann hat blau gefärbte Haare, ist etwa 1,76 cm groß, über das halbe Gesicht hat er einen Stern tätowiert der bis hinter das Ohr und den Hals reicht. Er trägt eine schartige Metallrüstung auf deren Brust in geschwungener Schreibschrift der Satz steht:
"Im Krieg und in der Liebe
ist alles erlaubt."
Die Arme des Mannes sind tätowiert wie eine Gemäldegalerie und gut trainiert, neben einem Ripper ist er mit 40mm Granaten und einem seltsamen mehrläufigen Gewehr Marke Eigenbau bewaffnet.
Der Mann mustert die Gruppe nachdenklich und geht dann auf Cojoe zu."Stimmt das?" Fragt er nur.
Cojoe nickt düster.
Riot wirft den Kopf in den Nacken und starrt an die Decke. "Dreck Verdammter! Du bist dir sicher oder?" Er schaut wieder zu dem Schwarzen, der wieder nickt.
"Hätte ich das gewusst hätte ich diese Wichser in Stücke gesprengt! Die waren gestern hier Coach! Die haben Metzger ein paar Menschen verkauft und sind dann abgerückt."
Cojoe stutzt. "Sie haben denen Sklaven verkauft, was waren das für Sklaven?"
Riot verschränkt seine Arme vor der Brust. "Frauen und Mädchen, einige haben schon ein paar Gebrauchsspuren. Sahen aus wie Sippenweiber."
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Nini steht auf und beginnt fachkundig den Joint zu drehen.
"Das ist ja gut das ihr so pflichtbewusst seid", meint Nini und steht vor Valverde. "Besonders du - und dein kleiner Freund." Ungeniert grabscht sie kurz - aber sanft - nach seinen Genitalien, grinst und hält den Joint vor sein Gesicht.
"Feuer?"
Dann sieht sie sich zu den Tauben um, insbesondere Silver.
"Wohin fliegen diese Vögel normalerweise?"
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"Vermutlich die, die Bunkerstadt nicht will..." mischt sich Jay ein. Die Wut zeichnet sich in seinem Gesicht ab. "Wir haben ein wenig von ihrem Funkverkehr abgehört... Sie sind nach Südwesten unterwegs... und nach ungefähr 1300 km drehen sie nach Westen ab. Vielleicht kann ich in einer Karte deren nächstes Ziel ermitteln. Val, gib mir bitte mal den Pip-Boy..." Er lässt sich das Gerät geben und versucht zu ermitteln, ob auf dem geplanten Kurs der Nights irgendeine Stadt oder ein ungewöhnlicher Ort liegt...
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Valverde fingert ein Zippo aus seiner Hose und zündet Nini den Dübel an.
"Hierher, egal wo man sie hinbringt, sie kommen immer hierher zurück." Erklärt Valverde und erbebt unter Ninis Griff an sein Gemächt.
Nini spürt wie sich das was ihre Hand berührt erhärtet.
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"Das wäre eine Erklärung." Meint Cojoe. "Also doch keine tiefergehenden Beziehungen?" Fragt er an Riot gewandt.
Der Gefragte wiegt den Kopf ab. "Die waren noch nie zuvor hier. Typen in schwarzen Rüstungen, sind mit einem Truck gekommen, die Sklaven waren gefesselt und sassen auf der Ladefläche. Metzger hat in letzter Zeit viele Sklaven nach Bunkerstadt geliefert. Schon seit Monaten geht das so."
Jay sieht anhand seiner groben Berechnung das der Kurs der Wolke aufs Meer hinaus führt, es liegt keine ihm bekannte Stadt im näheren Umkreis des Kurses.
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Valerie begegnet Dina mit einem „Mach was du willst, aber dann sieh zu“-Blick und wendet sich lieber wieder Cojoe zu. Ist ihr irgendwo schon klar, dass sie nicht das Küken sein will. Aber trotzdem...Slaver ausquetschen klingt in ihren Ohren jedenfalls okay. „Könnten wir machen...vermisst eh keiner. “ Ist sie überzeugt und stellt bei ihrem Pipboy verspätet den Wecker, damit sie an den nächsten Funkspruch denkt. Ohne sonderliche Regung mustert sie anschließend den blauhaarigen Typen mit den vielen eigenwilligen Tatoos, der sich mit Felix zu ihnen gesellt. Überrascht hört sie mit an, dass Metzger Knightslaven gekauft hat.
Noch seltsamer findet sie aber noch immer, dass die Deathripper neben dem Slaverpack leben konnten, ohne sie allesamt umzulegen. Sie hätte es früher oder noch früher wohl getan. "Sieht so aus...hier." Begeistert ist Val von der Nachricht genausowenig wie er. Doch im Augenblick, wo sie noch...so etwas wie eine Distanz zu den Opfern hat, spart sie sich ihren Ärger lieber für eine passende Gelegenheit auf. Um Metzger selbst sollten...oder müssten sie sich doch irgendwann kümmern...so jemand darf nicht mehr ungestraft weitermachen.
Schweigend hört sie sich Riots kurzen Bericht an. Dann lag sie also doch richtig...es handelt sich eher um geschäftliche Beziehungen, nicht so etwas wie Waffenbruderschaft. Also wird es leicht zu lösen sein...
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Nini grinst und nimmt einen Zug vom Joint während sie sich weiterhin als Alternativmasseuse versucht.
'Wie eine Hundeleine', denkt sie sich.
"He he", lacht sie schmutzig und zieht ihn - ganz sanft - Richtung Fenster, nimmt einen weiteren Zug vom Joint, reicht ihn rüber und deutet mit dem Kopf auf das Fernglas.
"Was kann man von hier oben denn so alles sehen?"
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"Das Vorfeld der Fabrik und das Ödland mit den Karavanrouten nach Redding." Erklärt Valverde und steckt sich den Joint in den Mund und folgt ihr im wahrsten Sinne schwanzgesteuert. Er stösst eine Wolke auf und berührt mit seiner freien Hand Ninis Rücken. "Wer hier reinwill der muss den Weg da unten langkommen. Auf der Rückseite haben wir Sprengfallen und ein paar Minen, wenn da jemand langgeht hören wir es. Buum!" Der Latino grinst Nini an und küsst den ihre Schulter.
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"Was machen wir jetzt Coach?" Fragt Riot.
"Wir killen die Typen und zwar Restlos!" Knurrt Felix.
"Ja das werden wir. Wieviele Leute hat Hendy dabei?" Fragt Cojoe.
"Sechs. Donald, Russ, Kitty, Oleg, Nine und Patty. Sie sind mit dem Jeep unterwegs. Vorgestern losgefahren." Erwidert Riot.
"Okay jetzt passt auf Jungs! Ihr schnappt euch Valverde und macht euch auf den schnellsten Weg nach Reno. Die Chop Chop Boys schulden uns noch nen Gefallen wegen den Fusionszellen damals. Die sollen euch nen fahrbaren Untersatz geben, fangt an die Bude ein bisschen auseinanderzunehmen, wenn die nicht verstehen was ihr wollt." Erklärt Cojoe.
Riot und Felix nicken.
"Dann rast ihr so schnell es geht in den Hub, findet Hendy und erklärt ihm die Scheisse. Ravens Auftrag gilt weiter, aber er ist jetzt erweitert, rausfinden wo die Typen herkommen. Gebt dem Wirt im Maltese Falcon Bescheid wo ihr seid, wir machen Dienstag und Samstag als Treffzeiten an, jeweils Abend. "Wir stossen dann irgendwann auf euch, unternehmt nichts alleine."
"Was machst du mit der Heldentruppe?" Fragt Felix spöttisch.
"Wir werden uns noch ein bisschen umschauen und sehen ob wir noch ein paar harte Fakten auftreiben können denen wir den Bunkerfuzzis unter die Nase reiben können." Das wächst alles auf deren Mist und ich will von denen Bronsons Kopf auf dem Silbertablett. Wichtig ist das ihr schnell Hendy findet, der hat Kontakte im Hub und kann vielleicht ein paar alte Brüder reaktivieren, die haben alle mit ihrem Blut geschworen!" Antwortet Cojoe eisig und fragt Riot dann. "Gibts jemand im Den den wir nach Metzgers Geschäften ausquetschen könnten?"
Der bunte Söldner überlegt kurz. "Der größte Bastard von Flick vielleicht der, Typ geht bei ihm ein und aus und bumst alles was ihm vors Rohr kommt. Heisst Zito glaub ich lungert Abends meistens bei Becky rum oder im Loch."
Cojoe nickt. "Okay, mal schauen... Ihr macht euch fertig wir treffen uns im Hub."
Riot und Felix schauen sich an, Riot antwortet dann. "Okay, suchen wir die Hurensöhne. Komm Flix wir suchen unser Zeug zusammen."
Die beiden Söldner beginnten sich Rucksäcke mit Munition, Konserven und Waffen zu packen.
Cojoe schaut zur Gruppe. "Wie gehen wir jetzt vor?"
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"Hm", meint Nini, freut sich über den Kuss. "Mach ruhig weiter", sagt sie grinsend und führt Valverde und sich zum Fenster, behält ihren Masseusegriff bei.
Sie schaut neugierig aus dem Fenster um sich die Aussicht anzusehen, nimmt dann das Fernglas mit der freien Hand und sieht sich ein wenig um.
"Kann man von hier aus irgendwo auch Den überblicken", fragt sie dann.
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"Sehen wir zu, dass wir diesen Flick irgendwo auftreiben..." schlägt Jay vor. Sein Blick schweift durch den Raum und bleibt unwillkürlich für einen Augenblick bei Dina hängen... "Weißt du wie der aussieht?" fragt er dann noch an Felix und Riot gewandt...
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Riot beschreibt Jay den Mann kurz, während er seinen Rucksack packt. "Stolziert rumm wie ein Gockel. Blonde Haare, Seitenscheitel, schwarze Hose, alberne Cowboystiefel und Lederjacke."
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"Da drüben, man sieht zumindest Smittys Schrottplatz und ein Teil von Beckys Kneipe. Der Turm dahinter gehört zu ner alten Kirche die jetzt n Lagerhaus von Metzger ist." Erklärt Valverde und lässt seine freie Hand in Richtung von Ninis Beckenboden wandern.
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"Zito meinst du wohl..." Korrigiert Val Jay leise und muss langsam auch Buch über all die neuen Namen führen. Sie nimmt ihren Pipboy wieder zurück und legt ihn an. "Also...den neuen Funkspruch wollte ich später mithören, ansonsten sollten wir den Typen wegen den Knights wirklich mal ausfragen. Wenn sie Sklaven an Metzger verkaufen, sollte da ja jemand etwas wissen. Notfalls schnappen wir uns auch noch ein paar Slaver selbst...ob ein Kunde was weiß, ist ja nicht so sicher. " Dieser Zito klingt in ihren Ohren für jemand, der in einen Mixer gehört...
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"Passt aber besser auf." Warnt Riot. "In den regieren Metzgers Leute. Die schiessen im Zweifelsfall erst und fragen dann und sind nicht unbedingt die schlechtetsten Schützen. Wird nicht so einfach, da mal eben einen Typen zu entführen so das es keiner sieht oder hört.... zumindest wenn ihr den hinterher noch befragen wollt."
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"Mh-mh hm, hm", lacht Nini mit geschlossenen Lippen während Valverde sie streichelt und lässt das Fernglas über die verschiedenen Häuser wandern. Mit der anderen Hand intensiviert sie ein wenig ihre Bemühungen. Wenn sie eh schon hier oben sind und noch Zeit haben ....
"Hm, was lagern die denn da", fragt sie unschuldig Richtung Kirche. "Haben die früher nicht in solchen Gebäuden Dämpfe verteilt?"
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"Keine Ahnung, musst du Cojoe fragen der kennt sich mit so nem Zeug aus." Raunt Valverde, zieht am Joint und schiebt diesen Nini in den Mundwinkel.
Nini spürt wie sich ein Finger des Latinos bei ihr einstöpselt, ihre Massage hat eine zunehmend verärtende Wirkung auf Valverdes Miniwaken.
Durch das Fernglas kann Nini kleine Menschen auf kleinen Strassen herumlaufen sehen, viele Details lassen sich von hier natürlich nicht ausmachen.
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Nini grinst und seufzt erleichtert, während sie Valverde weiter massiert. Das Fernglas hängt sie beiseite und nimmt einen kräftigen Zug vom Joint. Weswegen war sie eignetlich gleich wieder hier, also, in Den? Hm, die Frage lässt sich vielleicht später beantworten.
"Na, wieder auf den Beinen und bereit zur Arbeit", gurrt sie ihn an.
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„Tja, dann...“ Lenkt Valerie nach dem Gehörten ein und beschließt das Risiko etwas kleiner zu halten...“Krallen wir uns nur Zito. Haben genug Frauen da, um ihn in eine dunkle Ecke zu locken... “ Schlägt sie vor und impliziert damit gleichzeitig, dass sie schon mal keinen Lockvogel spielen wird. „Wer issn Flick noch mal...und...das heißt also, dass Metzger Interessierte zu seinen Sklaven lässt, ja?“ Hakt sie vorsichtshalber bei Riot nach, nur um sicher zu gehen. Allzu sanft wird sie mit dem Burschen nicht umgehen...hat sie sich zumindest vorgenommen. Wenn der so etwas wirklich ausnutzt...
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"Flick ist ein kleiner Händler im Den. Italienischstämmig. Verkauft Drogen und Waffen in kleineren Mengen." Erklärt Riot. "Man kann schon zu Metzger gehen, aber wenn der den Eindruck hat sein Gegenüber würde sich als Sklave besser machen als als Kunde, ist man plötzlich sein Eigentum. Wenn man genügend Deckel hat und wirklich jemand von ihm kaufen, will dann hat er aber genügend Ganovenehre einen auch wieder aus Den rauszulassen."
Cojoe nickt nachdenklich und meint an Val gewandt. "Wäre n Versuch wert."
"Auf jeden Fall!" Pflichtet ihm Riot bei, der Typ ist wirklich ein notgeiles Stück Menschheit.
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"Klar Süße!" Meint Valverde und beisst ihr ins Ohr, während sein Finger Ninis Innenleben ausgiebig erforscht. "Valverde ist immer bereit für Action." Bestätigt er mit ausgeprägten Hispanoakzent.
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"Hehe", meint Nini, stöhnt und beugt sich nach vorne, zaubert eines ihrer letzten beiden Kondome hervor.
"Das erste mal hast du ziemlich vorgelegt." Sie grinst ihn an. "Ich bin gespannt ob du das noch übertreffen kannst, Süßer."
Büronini räuspert sich und wedelt vor Nymphonini mit einem dreißig Seiten starken Bericht herum - und wirft ihn entnervt über die Schulter als sie merkt, keinerlei Aufmerksamkeit zu erreigen. Ein wenig beleidigt verlässt sie den Teil von Ninis Gehirn der für so ziemlich alle zusätndig außer der kontrolle der Inneren Organe.
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Kein Verlust also... Über seine Antwort denkt Valerie kurz nach. "Achso...ja, okay...aber ich meinte eigentlich, ob der jetzt Freier zu seinen Sklaven lässt...ich überlege grade, wie hart wir diesen Zito anfassen sollen. " Stellt sie richtig und lächelt humorlos. Sklavendasin ist schon schlimm genug, da brauchts niemanden, der einen noch anspringt..."Ich schätze, es sollte nicht rauskommen, dass wir uns für Slaver und insbesondere für die Knights interessieren...zumindest nicht bei den falschen Leuten. Sonst gibts nur unnötigen Ärger. "
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Nach einigen Minuten sind Felix und Riot abmarschbereit. Der kleine Mutant ist mit einem Flammenwerfer, Granaten und einem Lasergewehr bis an die Zähne bewaffnet, Riot hat zusätzlich einen seltsam aussehenden Vorschlaghammer dabei.
Cojoe nickt Valerie zu. "Wir sollten da kein Risiko eingehen, denk ich auch, der Herrgott wird uns für die Beseitigung eines lüsternden Menschenschinders dankbar sein."
"Ich geh mal den kleinen Chicano suchen. Wir sehen uns im Hub Coach, lass uns nicht zulange warten." Knurrt Felix klatscht sich mit dem großen Schwarzen ab und stapft die Treppe hinauf. Die Gruppe kann ihn von oben brüllen hören:
"VALVERDE! SCHWING DEINEN KLEINEN MICKRIGEN MEXIKANERARSCH HIER RUNTER WIR HAM ZU TUN!"
Der Latino und Nini sind seit gut einer Dreiviertelstunde Tauben füttern....
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Valverde grinst. "Ich werde dir zeigen das ich eine Rrrakete bin Senoria Nini!"
Er zieht den Gummi über und es folgt eine halbe Stunde schnörkelloser, hemmungslos guter Sex, der Nini Büroabteilung so nachhaltig verwüstet wie ein Tornado eine Bundesgartenschau. Ninis Lustschreie lassen die Tauben verstört aufflattern und meckernd den Raum verlassen. Büronini zeigt empört auf den Uhrzeiger als der Latino immer noch nicht bereit erscheint endlich abzulassen und Nyphonini bereits 4 mal auf ihre Kosten kam.
"VALVERDE! SCHWING DEINEN KLEINEN MICKRIGEN MEXIKANERARSCH HIER RUNTER WIR HAM ZU TUN!" Ertönt es von unten in dem Moment wo der Latino zum letzten Stoss ansetzt.
"JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!" Brüllt Valverde zurück während er kommt.
Keuchend zieht er sich aus Nini zurück. "Immer müssen die Typen nerven wenn ich gerade beim Vorspiel bin." Erwidert er flachsend und lässt sich auf das Feldbett fallen. Er zieht den Gummi ab und schleudert ihn aus dem Fenster. Er schaut zufrieden Nini an, während er nach seinen verstreuten Klamotten tastet. "Du bist eine Lustgöttin, Senorita Nini!"
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Jene Wortfetzen, die aus den Gesprächen der Anderen an Vertigos vernebelten Verstand gelangen, klingen für sie ausnehmend gut: "Jemanden ausquetschen...", "Restlos killen..." und sowas in der Art vermögen es sogar, zumindest die Andeutung eines Lächelns auf ihre sonst erstarrten Züge zu zeichnen, ein Ausdruck den die Anderen seit den Ereignissen im Bus nicht mehr sehen konnten. Sie lässt den ollen Kopf achtlos fallen und lässt dann ihre Fingerknöchel knacken.
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Valerie erlaubt sich ein leichtes Grinsen. "Cool, dann sollte das ja klargehen. " Mit göttlichem Beistand und so...
Und ihren guten Vorsatz bricht sie noch nicht einmal dabei. Für sie klingt das nach nichts anderem als einem miesen Vergewaltiger und den darf Vertigo gern durch die Mangel drehen. "Ähh...alles klar bei dir? " Erkundigt sie sich freundlich bei Vert und nimmt ein wenig erleichtert zur Kenntnis, dass sie von dem Kopf abgelassen hat. "Und, keine Sorge...wenn wir an den Knights dranbleiben, finden wir auch Animal. Wahrscheinlich messert der sich gerade durch Knightleiber... " Nun wartet sie noch geduldig, bis Nini mit Tauben füttern fertig ist.
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Dina lässt immernoch von der Diskussion ab - so viele neue Namen, Orte, Routen, Begebenheiten, Menschen und überhaupt übersteigen zwar nicht direkt ihren Verstand, aber definitiv ihre Motivation in Anbetracht der desaströsten Nuttenehrenereignisse kurz zuvor. "Also müssen wir diesen Zito finden...", murmelt sie vor sich hin. Soso. Ein kleiner Draufgänger also - ganz genau die Sorte Kunden, die Dina wie die Pest hasst. Egal, was getan werden muss, muss getan werden. Als der gammlige Kopf vor ihre Füße rollt, quittiert sie Vert mit einem vernichtenden Blick und hofft, dass Nini auf die Idee kommt, den Kopf in einen Mülleimer zu werfen... oder was auch immer was damit anzustellen. "Tja, also kann ja fast nichts mehr schief gehen, oder?", sagt sie dann optimistisch und klatscht in die Hände.
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"Hm" grummelt Vertigo und dreht sich dann zu dem Schemen, der sie gerade angesprochen hat. Sie kneift die Augen zusammen und fixiert diese auf den Schemen und identifiziert .... VALERIE. Tonlos und steif umarmt sie ihre Freundin und fragt diese dann leise: "Wo sind wir hier?"
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Laut kreischt und jauchzt Nini durch den Geschlechtsverkehr, ihr Hirn ist die Zeit über eine riesige pulsierende Party auf der Bürobedarf konsequent vernichtet und Aktenschränke zusammen mit Papier wild durch die Gegend fliegen. Büronini verkriecht sich in der Zeit irgendwo weiter unten im Stammhirn und redet frustriert mit Arbeitsnini, die beide im Regelfall viel zu wenig Aufmerksamkeit von Gesamtnini bekommen.
Heiser stimmt sie in Valverdes Gebrüll ein als dieser seinen letzten Stoß absolviert, gefolgt von einem 'A-puuuuuh'.
Wie ein nasser Sack plumpst sie nach vorne auf das Bett nebst Valverde und bleibt erstmal liegen, das Innere ihres Kopfes läuft gerade ein buntes Ringelreih mit Konfetti, und mehrere Kapellen ertönen im Hintergrund, verklingen nur langsam.
"Hui .... wow", meint sie. "Das war ... geil."
'Verwegen, sexy, ne Rakete im Bett und hat ständig Gras dabei' fasst sie gedanklich zusammen. 'Ich sollte diesen Kerl heiraten oder entführen. Lieber entführen - heiraten verdirbt den Sex.'
"Hahaha", kommt es von ihr erschöpft und sie wischt sich Schweiß von der Stirn. "Und du bist nicht einfach nur n Stier sondern ne ganze Herde."
'Wow, so fertig dass einem gar kein kreativer Vergleich mehr einfällt', sagt ihr eine Innere Stimme. Verschüchtert öffnet Büronini die Tür zu ihrem Arbeitsplatz, sieht hinein, kreischt und schmeißt sie wieder zu.
Nini liegt noch ein paar Augenblicke herum, dann sieht sie zu Valverde hoch.
"Ich nehm an, du musst jetzt los", fragt sie während sich ihr Atem ein wenig beruhigt.
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"Richtig, kein Problem...würdest du notfalls versuchen, den Typen anzulocken? Musst dann nichts weiter machen, aber wir werden den von der Straße...oder auch aus der Öffentlichkeit ..entfernen müssen, damit es kein Gequatsche gibt. " Wendet Val sich an Dina und sieht sie kurz an. Recht neutral, soll die Nutte eben selbst entscheiden. Nini würde es im Zweifelsfall wahrscheinlich auch übernehmen. Für einen Moment von dem herumrollenden Kopf abgelenkt findet sie sich schließlich reichlich perplex in Vertigos Armen wieder und pattet sie unbeholfen. "Wir sind bei den Deathrippern, also unter Kollegen..." Antwortet sie leise und lächelt ein wenig schief. "Wie fühlst du dich?"
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"Das klang eben so." Antwortet Valverde entrüstet. "Ich weiss gar nicht was los ist, waren doch nur mal kurz weg. N bisschen Zärtlichkeiten ausgetauscht, nen Dübel geraucht und die machen Aufstand! Naja vermutlich soll ich jetzt die Bastardos umnieten die unsere Homies massakriert haben. Aber bei mir kommt Erst das Vergnügen, dann die Arbeit und dann wieder Vergnügen." Erklärt er während er in seine Hosen steigt und seine Stiefel zuschnürt. "Kommste gleich mit Senorita? Ich muss dir doch noch nen ordentlichen Abschiedskuss mitgeben damit du mich nicht vergisst!" Valverde sucht den Jointstummel und zündet ihn wieder an.
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"Oh Mann!" Entfährt es Riot. "Hat Valverde der Braut was von seinem Kraut gegeben oder was ist mit der los?" Fragt er Cojoe und betrachtet interessiert den Schädel auf dem Boden.
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"Geht klar", winkt Dina ab. "Es wäre nur gut, wenn er mich nicht massakriert oder ähnliches. Wie sieht der Plan aus? Ich schleif ihn in eine dunkle Ecke, ihr krallt ihn euch, quetscht ihn aus und dann nieten wir ihn um, oder so?" In diesem Moment stürzt sich Vertigo mehr oder weniger in Valeries Arme ... Dina reagiert ähnlich verwirrt wie Valerie, schweigt aber einfach. Der Frau ist momentan offensichtlich nicht zu helfen... aber wenigstens redet sie wieder.
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"Nicht gut... ich weiß nicht..." erwidert Vertigo leise. "Das letzte woran ich mich erinnern kann, ist Animal, der in den Staubsturm gegangen ist und ... da drin geblieben ist. Danach war Blackout." Fügt sie schließlich hinzu.
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Ein wenig enttäuscht lässt Nini die Arme über den Rand baumeln. Da hat man vor einfach nur ein, zwei oder drei Tage mit einem unglaublich potenten Kerl auf dem Dachboden zu verbringen, und dann wird er einfach so von irgendwelchen Pflichten weggeschnappt.
Beim Wort Abschiedskuss und der Tatsache, dass nach der Arbeit wieder das Vergnügen kommt, steigt ihre Laune allerdings wieder aus dem temporären kleinen Tief.
"Das hier vergessen? Auf keinen Fall. Klar komm ich mit", meint sie, steht ein wenig wackelig auf, wischt sich kurz den Schweiß so gut es geht von der Stirn und schlüpft dann ihre Klamotten nachdem sie sie über den Raum verteilt zusammengesucht hat.
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"So ähnlich dachte ich mir das. " Bestätigt die junge Frau und nickt. "Du kriegst ihn rum und bringst ihn an einen ruhigen Ort. Dem legen wir die Daumenschrauben an, lassen ihn plaudern und machen dann kurzen Prozess. " Weniger hat dieser Knilch nach ihrer Ansicht auch nicht verdient. Sie wendet ihren Kopf dann wieder zu Vert. "Achso...war dann wohl ein...öhm...Schock oder sowas? Animal ist uns jedenfalls wie gesagt anscheinend weit vorraus und wenn Todeskrallen den nicht umbringen, dann auch ein paar Slaver nicht... Denk einfach an dein Feng Shui-Dings und krieg dich erst mal ein, ok? Den gabeln wir früher oder später wieder auf, wenn wir an den Knights dranbleiben. "
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Dina nickt. "Alles klar. Was gibt's denn hier so für ruhige Ecken? Ich wollte jetzt keine offensichtlichen Seitengassen nehmen, in die dann ganz zufällig ne Gruppe Schwerbewaffneter reinstapft.", gibt sie zu Bedenken. "Im Zweifelsfall also bei ihm zu Hause..." Nunja, wenn der Typ wirklich so notgeil ist, sollte er nicht schwer rumzukriegen sein. Vermutlich nimmt er mich sowieso freiwillig an einen ruhigen Ort. Die Gruppe hier muss mir also nur folgen...
In Bezug auf Animal stimmt Dina Valerie zu. "Richtig, richtig... also mach dir nicht all zu viele Sorgen, Vertigo... der taucht schon wieder auf." Dina kennt Animal zwar nicht, aber wenn sogar die Gruppen-Mutti derart zuversichtlich ist... dann kann eigentlich nichs schief gehen.
"Müssen wir nur noch auf Nini warten..." Dina überprüft kurz ihre Ausrüstung und macht sich abmarschbereit.
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Angezogen, aber sichtlich verschwitzt und mit geröteten Wangen verlassen Nini und der Latino den Taubenschlag und gehen wieder hinunter in der Halle.
Ein kleiner Mutant, mit schlechter Laune, Flammenwerfer und Lasergewehr steht dort und schaut die beiden zornig an.
"Du kleiner Hurenbock Valverde! Scheer dich runter, hol dein Zeug, wir müssen los! Ab in den Hub!"
"Du mich auch du Arschgesicht." Entgegnet Valverde frech und steigt mit Nini im Schlepp die Treppe in den Aufenthaltsraum hinab.
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"Ruhige Ecken kannst du vergessen. Der Den besteht quasi nur aus Wellblechhütten, da hört man jeden Furz auf der Strasse. Also entweder ihr betäubt ihn und bringt ihn in die Aussenbezirke oder ihr müsst euch was ausdenken. Wenn da einer schreit sind sofort zwanzig Leute da die hoffen einem sterbenden das letzte Hemd klauen zu können." Erklärt Riot Valerie.
Nini und Valverde kommen, sichtlich verschwitzt und mit geröteten Gesichtern im Aufenthaltsraum an. Dina vernimmt das untrügliche Körperperfüm von Sex und Wollust.
Nini sieht ihre Gefährten und einen blauhaarigen Deathripper mit Metallrüstung und total zugehackten Tatoos, sein halbes Gesicht ist mit einem fünfzackigen Stern tätowiert.
Der Kerl mustert Nini interessiert und blickt dann zu Valverde. "Na endlich! Haste n bisschen Trost gebraucht? Gib mal den Dübel her!" Valverde zieht noch einmal und übergibt dann seinem Kollegen den qualmenden Stummel. Riot zieht an dem Ding und wirft es angewiedert weg. "Pah Filter!" Ruft er aus. "Pack deinen Krempel wir gehen in den Hub."
Valverde nickt, öffnet seinen Spind wirft sich ein T-Shirt über, legt seine Lederrüstung an und befestigt dann seinen Gürtel mit 14mm und Ripper. Anschliessend nimmt er einen kleinen Tourenrucksack auf die Schulter und nimmt sein Gewehr. Ein M24 mit einem High Tech Watts Electronics Zielfernrohr . "Bis schon bereit Riot. Worums geht muss ich wohl eh nicht wissen, ich knall ne Armee ab und ihr sitzt auf dem Sonnendeck und raucht mein Gras weg richtig?" Fragt er grinsend und wendet sich an Cojoe. "Was ist mit dir Dicker kommst du und die heissen Bräute gleich mit?"
Cojoe schüttelt den Kopf. "Wir treffen uns im Hub, Riot wird dir alles erklären. Beeilt euch und Riot, pass auf das Valverde in Reno nicht wieder in irgendnen Puff verloren geht!"
"Wir fahren nach Reno? Jipppiiieye Hombres!" Jubelt Valverde und schnalzt mit der Zunge.
"Wir gegen zu den Chop Chop Boys und machen einen großen Bogen um das Cats Paw!" Meint Riot und klatscht sich mit Cojoe ab. "Hau rein Coach. Rache vor Raven!"
"Rache für Raven." Entgegenet Cojoe und klatscht dann Valverde ab der ebenfalls. "Rrache fürr Rrraven!" Intoniert
"Gute Jagd Mädels!" Meint Riot an die Gruppe gewandt und steigt die Treppe hoch. Valverde nötigt Dina noch einen Kuss auf. "Wir holen das im Hub nach Süsse okay... die Spielverderber sind mir zuvor gekommen...."
Anschliessend wendet er sich an Nini. "Senorita Nini, flor de la lujuria. Ich muss nun gehen. Vergiss Valverde Rrrakete nicht!" Er gibt ihr einen leidenschaftlichen Kuss.
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Nini legt ihren rechten Arm um Valverdes Hüfte und schlendert mit ihm, froh über die Gehhilfe, nach unten.
"Hey Kleiner", blubbert sie zum kleinen hässlichen Jungen mit dem Flammenwerfer verträumt.
Ihr Gehirn ist noch immer weichgekocht mit Endorphinen und anderen Hormonen, weshalb sie unten angekommen die vielen Leute gar nicht wirklich wahrnimmt sondern einfach nur konsequent angrinst und sich ein wenig verpeilt an Valverde schmiegt.
'Hm, die Kerle sind hier ja alle irgendwie .... krass. Ob Valverde wohl etwas dagegen hätte das nächste mal einen von denen mit hochzunehmen', überlegt Nymphomanennini in ihrem Innernn, während Nihilistennini auf einem umgeworfenen Schreibtisch sitzt und einen Joint raucht.
"Hm, und du die Lustgöttin nicht", gurrt Nini katzenhaft und antwortet auf den leidenschaftlichen Kuss von Valverde, fährt mit ihren Händen noch mal über seinen Körper, streift dabei unter anderem seinen Schoß und Hintern, enden am Gesicht und halten ihn noch ein wenig länger fest um den Kuss voll auszukosten.
Dann, nach einer gefühlten [und auch vielleicht realen] Ewigkeit endet der Kuss. Nini grinst, gibt ihm noch ein Küsschen auf die Nasenspitze und stolpert ein wenig nach hinten, ihre Hände umfassen noch ein Weilchen Valverdes.
"Sieh zu dass dir nichts passiert Süßer, ich würde dich gern in einem Stück wieder sehen", meint sie grinsend, stolpert ein wenig nach hinten, fällt über eigenen Füße und knallt gegen Val.
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"Natürlich nicht! Valverde Casasupernova vergisst nie die hübschesten Frauen auf dem Erdenpallnet." Verabschiedet sich Valverde mit einer Verbeugung. "Pass auf deine Füße auf.. zu spät..."
"Das heisst Planet du Süßholzraspler und nun sieh das du Land gewinnst!" Knurrt Cojoe.
Valverde seufzt theatralisch, wirft den versammelten Ladys Handküsse zu und stürmt dann die Treppe hoch.
Cojoe schaut ihm kopfschüttelnd hinterher.
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"Hihi", kichert Nini und winkt ihm verträumt mit ihrer rechten Hand hinterher, rücklings an Valerie gelehnt.
"Bis bald, du Hengst", blubbert sie glücklich und winkt ihm so lange hinterher bis er aus ihrem Sichtfeld verschwunden ist.
'Puh - jetzt isser weg. Hoffentlich seh ich den mal wieder - für ein bisschen lägner als ne dreiviertel Stunde', denkt sie zu sich selbst, kurz wandert ihr Blick zu Dina. 'Und wer später was nachholt - das sehn wir mal. Jedenfallls nicht ohne mich.'
Sie grinst, nur von ihrer unfreiwlligen Wand zum Anlehnen in einer senkrechten Position gehalten und schaut hoch zu Valerie.
"Hab ich was verpasst", fragt sie unschuldig, die Ohren sowieso noch auf Durchzug gestellt.
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"Wenn du mit ihm zufällig am Bus vorbeikommst, können wir ihn einsacken und gleich rausfahren um ihn uns in Ruhe vorzunehmen..." etngegnet Jay Dina. "Mein Vorschlag: Ein oder zwei Leute bleiben in deiner Nähe, der Rest wartet am Bus..." Ninis und Valverdes getue lässt er erst einmal gänzlich unkommentiert. Kurz wendet er sich noch an Vertigo: "Ich denke, dass es Animal gut geht und wir ihn auch in einem Stück wieder finden."
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"Ich finde wir sollten den Bus hier lassen." Widerspricht Cojoe. "Sowas errregt hier nur Aufmerksamkeit und die Begehrlichkeit aller möglicher Langfinger. Und wenn ich was vermeiden will, dann eine Schiesserei mit Metzgers Leuten." Er geht auf eine Kiste zu und öffnet sie. "Wir haben hier ein paar subtilere Möglichkeiten..." Er kramt in der Kiste und legt dann ein paar interessant aussehende Geräte auf den Tisch. Eine Wanze mit Funksender, ein Funkempfänger mit Magnetbandspule und ein Satz kleiner Funkgeräte mit begrenzter Reichweite.
Er wendet sich an Dina. "Also, vorrausgesetzt du machst das. Dann würde ich dir gerne dieses kleine Ding hier unterschmuggeln."Er hält die Wanze hoch, ein kleiner Apparat von der Größe eines Deckels aus dem ein schwarzes Kabel heraushängt. "So könntest du unverfänglich diesen Zito ausfragen, wir hören mit und greifen ein wenn es zu brenzlich wird. Ausserdem nehmen wir das Gespräch auf, wenn wir irgendetwas kompromittierendes über die Beziehungen zwischen Metzger und Bunkerstadt auf Band hätte, wäre das ein stichhaltiger Beweis.
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Als Valverde endlich mit seiner Knutscherei fertig ist, entgegnet ihm Dina noch ein kurzes "Aber klar doch", bis er dann endlich verschwunden ist. Ja, in deinen Träumen vielleicht. Pfff, vögel doch Nini, bis sie schwarz wird. Dina kann sich grade noch davon abhalten, das laut zu sagen und beschäftigt sich wieder mit dem eigentlichen Problem der Truppe... Nämlich Zito und die Informationen, die wir haben wollen. "Oke, also können wir das mit der ruhigen Ecke und das mit dem Bus vergessen?", erwidert Dina enttäuscht, als Cojoe vom Ablenkungsmanöver abrät. Nunja, Recht hat er wohl, soviele fahrende Busse gibt's im Ödland wohl nicht mehr ...
Etwas misstrauisch beobachtet sie ihn dann bei seinen Sucharbeiten in der Kiste. Als er seine Fundstücke, also die Abhörgeräte, herauszieht, mustert sie die Dinger kritisch... "Aha? Und sowas funktioniert?" Dina wirft Cojoe einen kritischen Blick zu. "Na, wenn das mal gut geht... wo befestigt man die denn und wie funktionieren die? Während Cojoe das hier ... eh... installiert... können wir ja nochmal Lagebesprechung halten.", bemerkt Dina mal ganz taktisch. Was zu vergessen wäre nämlich saudämlich und für mein überdimensionales Gedächtnis bin ich nicht bekannt.
"Also, Zito... er hat Infos die ich haben will und dafür vögel ich ihn... oder er mich... wobei ich versuchen werde, euch das über Funk oder was das ist, zu ersparen." Dina grinst breit... Die Sache beginnt gerade, spaßig zu werden - eventuell hat sie da eine neue Leidenschaft entdeckt. Voyeurismus der andern Art. "Und wir wollen wissen, welche geschäftlichen Beziehungen Metzger hat..." Dina antwortet auf eventuelle Einwände der Gruppe.
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"Ich werde den Sender irgendwo an deinem Körper festmachen, wo man ihn nicht sieht." Meint Cojoe. "An den Klamotten ist es Mist, wer weiss wo die landen..."
Er kratzt sich verlegen an seinem Stiernacken. "Äh... gibts überhaupt ähh Stellen an deinem Körper die man bei der... äh Ausübung deines....mh...äh... Berufs nicht sieht?" Fragt er dann schliesslich und Dina ist sicher das er rot geworden ist, man das aber bei seiner Hautfarbe nicht sieht.
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"Öh..." Puh, Dina muss erstmal schlucken - eine Stelle am Körper, die man nicht sieht, wenn man voller Ekstase im Land der Lust schwelgt? "Hm... Nunja, an den Brüsten vielleicht... dann ... lass ich einfach das Top an oder so." Dinas Stirn runzelt sich wie der Faltenrock ihrer Oma. "Zumindest würde mir sonst nichts einfallen..." sagt sie strahlend in Richtung Cojoe. "Ich verlang einfach unzahlbaren Aufpreis für ohne Top." Zufrieden erwartet sie das Anbringen der Gerätschaft. Man, was ein Geistesblitz! Haha, wie süß, der läuft ja rot an!, denkt sich Dina innerlich fürchterlich breit grinsend. Mal sehen, wie lang's noch dauert, bis ich den rumgekriegt hab. Sie hält Cojoe ihren Körper hin - sozusagen -, damit er die Wanze anbringen kann und zeigt sich natürlich von ihrer absoluten Schokoladenseite.
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"Ähm, ja gute Idee!" Meint Cojoe perplex. "Äh wollen wir das nicht neben an machen, dikreterweise?" Fragt er als Dina sich ihm auf einmal so ungeniert präsentiert.
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"Äh..", entgegnet Dina etwas irritiert. Oh, ist der etwa schüchtern?, kichert sie in sich hinein... bis ihr wieder einfällt, was ihr Valverde vorhin gesteckt hatte. Naja, egal. Wer lässt sich schon Chancen entgehen? "Na klar!", antwortet sie dann etwas bestimmter und schaut ihn auffordernd an, vor zu gehen. Trotzdem lässt Dina natürlich keine Gelegenheit aus, sich absolut ungeniert der Gegenwart zu präsentieren.
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Cojoe kramt eine Schere und eine Pflasterrolle aus seinem Doctorpack und geht in den Nebenraum.
Der Raum ist kleiner als der Aufenthaltsraum, drei alte Bürostühle stehen um einen Schreibtisch, auf einem Regal stehen Aktenordner und Bücher, an der Wand eine alte Karte von Kalifornien. Auf dem Schreibtisch liegen Bücher, vollgekritzelte Papierwische und ein alter Schreibtischventilator.
Cojoe schliesst die Tür hinter Dina und schneidet einige Pflasterstreifen zurecht.
"Wenn du dich jetzt freimachen könntest?" Cojoe versucht seine Unsicherheit mit der Routine eines Arztes zu überspielen.
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Dina betritt den kleinen Raum und guckt sich kurz um. Viel gibt es nicht zu sehen, aber immerhin... genug Platz auf jeden Fall. Als Cojoe sie bittet, sich ihrer Klamotten zu entledigen, greift sie mit verkreuzten Händen nach ihrem Top und zieht es extra langsam über den Kopf hinweg aus - und blickt Cojoe dabei absolut ungeniert mit dem Dina-Blick in die Augen. Das Top wirft sie achtlos hinter sich.
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Cojoe verzieht keine Miene, zumindest ist er darum bemüht.
Er hebt sachte Dinas rechte Brust an, verlegt die Wanze und klebt sie mit drei Pflasterstreifen fest, Dina registriert was für riesige Hände dieser Mann hat.
"Das war es schon, die Pflaster müssten halten." Er geht etwas zurück und betrachtet sie. "Fällt nicht auf, aber lass das Top dann trotzdem an."
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"Sicher, dass das hält?", fragt Dina ganz unschuldig und spielt noch ein bisschen an ihrer Oberweite. "Kannst du nochmal testen?", fragt sie freundlich den Riesen - zwischen den beiden liegen ja Gott sei Dank nur grob 40cm. "Nicht, dass ich mich anziehe, rausgehe, und schon liegt die arme Wanze auf dem Boden."
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"Ich bin ziemlich sicher das das hält." Erwidert Cojoe. "Aber ein paar mehr Pflaster schaden sicher nicht."
Er schneidet zwei Pflasterstreifen ab und taped die Wanze noch mal ab, ohne dabei länger an ihren Brüsten zu hantieren als unbedingt notwendig.
"Das sollte genügen!" Meint er und betrachtet Ninas Brüste einen kurzen Moment, ehe er sich abwendet und seine Schere vom Tisch nimmt.
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Als Jay sie nach ihrem Befinden fragt, entlässt Vertigo Valerie aus der Umarmung und entgegnet dann Jay: "Dank dir".
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"Doppelt hält besser", erwidert Dina nur. Schaaade, das hätte bestimmt Spaß gemacht... , denkt sie sich leicht enttäuscht... Typisch Cojoe, hat sich keinen Deut verändert. Grml.
Und eine Massage hätte sie definitiv mal wieder nötig. Dina wartet, bis Cojoe seine Schere wieder in Beschlag genommen hat und zieht dann ihr Top wieder über, außerdem folgt sie ihm zurück zu den anderen Mitgliedern der Gruppe.
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Cojoe und Dina kommen wieder aus dem Raum nebenan.
"Okay, testen wir mal das Mikrophon." Cojoe schaltet eines der Funkempfänger an. "Sag mal was Dina!"
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"Hallooo, ich bin die Dina! Naaa, wer bist duuu?" flötet sie Unschuldsengelgleich in das Mikrophon... Ha, von der Stimme könnte sich Nini mal was abschneiden. Anstatt nur nach sonstwas zu stinken, kann sie, die Edelhure und Mördernutte... nein... Supernutte... sogar wundervoll in Mikrophone flöten!
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Jay legt Vertigo kurz freundschaftlich den Arm auf die Schulter bevor er sich den wieder eintretenden Dina und Cojoe widmet: "Sicher, das die nicht gefunden wird? Ihr hättet davon auch eine Art Haarschmuck machen können..." erkundigt sich Jay und fragt sich, warum ihm die Idee nicht früher gekommen ist. "Wir sollten eine Art... Codewort ausmachen, wenn du denkst, dass irgendetwas schief läuft, dass wir dich dann rausholen können. Außerdem haben wir noch 5 Funkgeräte mit Headset, mit dem wir anderen uns koordinieren können."
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"Hallooo, ich bin die Dina! Naaa, wer bist duuu?" Quäkt es aus dem kleinen Funkempfänger.
"Okay." Meint Cojoe. "Testen wir das Bandgerät." Er legt eine Magnetbandspule in das kompakte Gerät und meint zu Jay.
"Das hätte vielleicht geklappt, aber das Risiko das es verloren geht oder entdeckt wird haben wir jetzt minimiert, zumindest wenn Dina das Top anbehält." Fügt er mit einem zweifelnden Blick auf die Nutte hinzu. "Ich denke die kleinen Dinger reichen vollkommen aus, wir wollen schliesslich nicht auffallen wenn wir hier herumlaufen wie der Rundfunk. Ein Codewort wäre trotzdem eine gute Idee." Er hat die Vorbereitungen an dem Bandempfänger abgeschlossen. "Okay Dina, zweiter Test."
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"Halloooo", tönt Dina jetzt etwas tiefer. "Ja, so ein Haarschmuck wäre gut gewesen... aber ich glaube, der wäre wirklich rausgefallen, so... im Eifer des Gefechts." Sie beobachtet Cojoe beim Werkeln an den Geräten... Ohje, das wird was... "Ein Codewort? Hm. Wie wär's mit: "Der Hahn ist tot"?", fragt sie die Runde...
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"Naja, irgendetwas, was du normalerweise nicht sagst, aber es darf auch nicht sofort auffallen, dass du ein Codewort benutzt hast, wir brauchen ja auch etwas Reaktionszeit... 'Der Hahn ist tot' klingt schon ganz gut. Da könntest du versuchen dich an ein Waschbecken zurückzuziehen oder den Typen fragen, ob er das alte Lied 'Der Hahn ist tot' kennt." beginnt Jay zu fachsimpeln. An Cojoe gewandt meint er: "Wenn es irgendwo einen guten Punkt gibt, von dem ich mich mit meinem Gewehr in Szene setzen kann, dann könnte ich mich da postieren, mit meinem Headset. Einer oder zwei hängen hier am Empfänger und die anderen postieren sich mit Funkgerät auch in der Umgebung."
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"Jo das können wir nehmen." Meint Cojoe drückt die Stoptaste und spult das Band zurück.
"*Scrdülzischzwiiiitzch* Halloooo. "Ja, so ein Haarschmuck wäre gut gewesen... aber ich glaube, der wäre wirklich rausgefallen, so... im Eifer des Gefechts. Ein Codewort? Hm. Wie wär's mit: "Der Hahn ist tot"? *kzz*" Dina findet das sich ihre Stimme komisch anhört abe Cojoe sagt: "Perfekt!"
Er packt das Gerät in eine Tasche.
"Okay gehen wir das noch mal durch. Dina, du gehst in Becky Bar. Das ist ein kleines Casino, oft gut besucht und relativ sicher für die Verhälnisse hier. Wenn Riot Recht hat dann findest du den Typen dort. Am besten gehst du nicht alleine und es begleitet dich jemand." Cojoe schaut die Frauen um ihn herum an. "Kommt besser, denn wenn etwas auffällt, dann wenn eine fremde Frau," Er korrigiert sich. "Eine ausgesprochen hübsche fremde Frau, im Den ungeschoren bis íns Becky kommt. Deine Freundin bleibt dann in der Bar wenn du mit dem Typen abzischst."
Cojoe wendet sich an Jay. "Ich glaube nicht, das Kaff ist auch zu verwinkelt um alles zu überblicken. Ich würde sagen wir halten uns in der Nähe der Bar auf. Eine Gruppe zwielichtiger Gestalten fällt im Den nicht weiter auf."
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Hmpf, das ist doch nicht ihre schöne Stimme, denkt sich Dina beleidigt... aber gut, was solls. Solche Apparaturen sind vermutlich nicht dazu gedacht, jemanden schöner klingen zu lassen - oder wenigstens genauso schön.
"Oke, Beckys Bar... hm, wen soll ich mitnehmen?" Ihr Blick streift kurz Val, aber die abweisende Aura sagt ihr schon, dass Val damit vermutlich nicht so viel am Hut haben will... Vertigo klammert Dina direkt mal aus, das ganze wäre vermutlich nicht so cool, wenn sie mitten in der Bar einen Tötungsanfall bekommt. "Also... Nini?" sie dreht sich in Richtung der sich von den fürchterlichen Strapazen erholenden Nini.... "Wie sieht's aus, Lust ne Runde geheimes Bodyguard zu spielen?" Als Dina ihr aber ins Gesicht bilckt, wird ihr klar, dass sie wohl nicht nur eine Tüte geraucht haben kann... ach du Scheiße. "Erm, haben wir vielleicht noch... Alternativen?", fragt Dina an die Runde gewendet...
"Und achja, noch 'ne Frage - was machen wir, wenn ich alle Infos habe? Ihn Abknallen ist glaub ich keine so gute Idee, wenn alle Wände so dünn sind wie du sagst." Für einen kurzen Moment poppt in Dinas Kopf die Frage auf, was denn eigentlich passiert, wenn sie die Infos nicht kriegt - aber den Gedanken verdrängt sie innerhalb von Millisekunden...
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"Hmm... Zwielichtige Gestalten..." Jay folgt Dinas Blicken. "ImZweifelsfall komme ich mit rein, obwohl es natürlich wieder auffallen würde. Val...? Wie sieht es mit dir aus?"
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Nachdenklich auf seiner Unterlippe kauend betrachtet Cojoe Dina. "Hast du schonmal einen Menschen getötet?" Fragt er.
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Als Cojoe seine Frage stellt, muss Dina leider passen... "Eh...ne, ehrlich gesagt nicht. Ein bisschen Kampferfahrung hab ich aber... und... joa, gibt wohl für alles in erstes Mal...", gibt sie zurück. Nunja. Menschen töten... ist jetzt nicht unbedingt Dinas Lieblingsbeschäftigung. Allein schon, weil sie danach keine Bettgymnastik mehr betreiben können... Ihre tote Mutter hat sie ja auch gesehen - manchmal sieht sie ihre Mutter nachts immernoch - aber ob das zählt? Vermutlich eher nicht.
Im Übrigen erwartet sie gespannt Valeries Antwort, auch wenn sie schon weiß wie sie ausfällt - aber Val mitnehmen wäre definitiv besser als Nini mitschleifen.
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Cojoe nickt, als wären seine Gedanken bestätigt worden. "Dann lass es am besten bleiben, zögern ist der sicherste Weg selber zu sterben. Wenn es nicht anders geht dann ist ein Kissen ein prima Schalldämpfer und ein Schnitt in den Hals ebenso leise. Aber das ist eine starke Überwindung dazu notwendig, zumindest beim ersten Mal. Wie gesagt im Notfall, wir kümmern uns darum sobald wir wissen was wir wollen" Cojoe schaut nachdenklich zu Vertigo. "Was ist mit dir? Bist du wieder einigermassen gut drauf? Ich glaube die Crew könnte deine Hilfe gerade gut gebrauchen."
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"Hmm, das hoffe ich doch..." erwidert Vertigo knapp. "Sagt mir was ich tun kann, ich versuche, meine Bestes zu geben! Und wenn es ums Töten geht, bin ich sicher hilfreich..." fügt sie ergänzend hinzu.
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"Du sollt Dina in eine Kneipe begleiten, sie trifft dort einen Typ der für Metzger arbeitet. Zito heisst der Mann, du bist Dinas Freundin und sie lässt dich dann in der Kneipe allein wenn sie mit Zito abzwitschert. Bis zu diesem Punkt sollst du niemand töten okay?" Fragt er Vertigo.
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"Hm, alles klar", nickt Dina Cojoe zu. Gut, Töten ist nicht so einfach, dass kann sie sich lebhaft vorstellen. Aber das ist vermutlich, wie mit dem eigenen Schatten - einmal drüber gehüpft und ab dafür... oder so. "Reicht's vielleicht auch, wenn ich ihn bewusstlos schlagen, treten, beißen, wie auch immer kann, bis ihr da seid um ihn kalt zu machen?", fragt Dina noch - nur für den Fall der Fälle, denn man weiß ja nie...
Dann betrachtet sie Vertigo mit einer hochgezogenen Augenbraue. Nein, Vertigo und Dina fallen bei Becky garantiert nicht auf.... innerlich seufzt Dina riesig.
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"Du kannst ihn auch rausbringen, dann schlitz ich ihn auf, Kleine!" schlägt Vertigo ruhig vor. "Hm, ich werde versuchen, niemanden zu töten, bis man es mir sagt." entgegnet sie auf Cojoes Frage.
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"Ach, das wird schon..." meint Jay nur, der Dinas Blick bemerkt. Ihm gefällt die Idee nicht, dass sich jemand opfern muss um der Gruppe weiterzuhelfen, auch wenn Dina so etwas anscheinend gerne macht. "Von dem was ich von diesem Zito bis jetzt gehört habe ist er jetzt schon fällig, im Zweifelsfall lass ihn einfach liegen. Haben wir irgendetwas dabei um ihn zu betäuben?"
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Dina wirft Jay einen Das-geht-garantiert-sowas-von-in-die-Hose-Blick zu, wie er im Buche steht. "Hoffen wir mal, dass das irgendwie hinhaut. Und Vertigo, du bist sicher, dass du nicht irgendwelche Anwandlungen kriegst, sobald fremde, fiese, eklige Leute um dich rum sind?" Dina mustert Vertigo ganz genau - im Zweifelsfall zieht sie lieber eine schlafende Nini hinter sich her, als eine Killermaschine.
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"Ich könnte dir ein Anästhetikum mitgeben." Meint Cojoe. "Sowas habe ich in meinem Arztkoffer. Aber eigentlich ist es zu wertvoll um es an so nem Sack zu verschwenden, was solls ich mach dir eine Spritze davon klar. Im Zweifelsfall wäre ein Messer natürlich optimal, du hast ja welche, kannst du damit umgehen?"
Er wendet sich an Vertigo. "Wenn Dina die Kneipe verlässt wartest du kurz und folgst ihr dann, du triffst uns dann draussen. Wir hören ja was bei ihr los ist, wenn dein Part kommt dann merken wir das schon. Vielleicht ziehst du dich ein bisschen weniger martialisch an?"
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"Hmm... ehrlich gesagt hab ich das Gefühl, dass wir das Anästhetikum anderweitig noch brauchen können." Dinas Gedanken kreisen da zur Abwechslung mal um Animal - wer weiß, wo der sich grade durchprügeln muss. Da ist so ein kleiner Sack, der eigentlich eh nur vögeln will, wohl noch das geringste Problem an der Sache. "Messer? Jo, vier Stück sollten reichen. Mit denen kann ich umgehen. Die Kehle durchschneiden funktioniert am besten, meintest du vorhin? Nunja, wir werden sehen, erstmal muss ich wohl die Infos sammeln." Dina seufzt gedanklich. Hoffentlich ist Zito damit freizügig - sie hat definitiv keine Lust, ihm jedes Fitzelchen aus der Nase zu ziehen.
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"Ja, ein schnelle Stich seitlich in den Hals oder ein kräftiger Schnitt von vorne über, auf oder unter den Kehlkopf. Pass auf, hier und hier." Er deutet die genannten Stellen mit dem Finger an. "Wenn er noch röchelt ist das kein Problem, schreien wird er nicht mehr."
"Was die Infos angeht, sollten wir das auch jetzt schon klarmachen. Also wir wollen wissen was Metzger mit Bunkerstadt zu tun hat, wer sie mit was für was bezahlt. Was noch?"
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"Hmmm .... ", gurgelt Nini und blickt auf.
Ein riesiger Aktenordner knallt runter auf ihr Gesicht. Verwirrt sieht Nymphonini nach oben und kann sehen, wie Büronini mit wütenden Gesicht über ihr steht, den Aktenordner erneut erhoben lässt sie ihn wieder runterdonnern. Nymphnini will etwas sagen und hebt den Zeigefinger als erneut der Ordner runterkommt und mit einem lauten 'RUMMS' auf ihren Kopf knallt. Vögel zwitschern um Nymphoninis Kopf und mit schielenden Augen kippt sie nach hinten um und intoniert ein ziemlich schräges Lied.
Büronini legt den Ordner beiseite, klatscht sich zufrieden in die Hände, räumt ein klein wenig auf, stellt den Schreibtisch wieder auf die Beine, scheucht Nihilistennini davon und beginnt wieder mit ihrer Arbeit an der Schreibmaschine. Sie seufzt zufrieden, grinst als sie den Text fertig geschrieben hat, steckt ihn in eine Röhre und schickt ihn die Gedankenbahn entlang hin zum Sprachzentrum.
Äußerlich ist der Kampf zwischen Ninis verschiedenen Persönlichkeitsmerkmalen durch ein verwirrtes Blinzeln zu sehen.
"Oh, öööööh, hmmmm", meint sie ein wenig bekifft, weiterhin an Valerie gelehnt, "geht alles klar. Ich hab auch noch L'Eau de Nini dabei - oder Flavour of Nini, weiß noch nicht welcher Name besser passt. Damit können wir den Kerl sicher auch ein wenig .... einnebeln im Zweifelsfall." Sie kichert.
"Vielleicht frisst ihn ja ein Haus."
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"Vielleicht noch, wie Metzger zu den Knights steht und wie Regelmäßig die Knights hier sind." fügt Jay der imaginären Frageliste hinzu.
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Dina macht sich in Gedanken Notizen. So, das wollen sie wissen, alles klar. "Sonst noch was?" Sie selbst überlegt noch, aber wirklich viel mehr fällt ihr nicht ein. "Ich werd die Knights aber nicht direkt erwähnen. Ich hab Angst, dass dieser Typ dann Lunte riecht oder so." Wobei, schlimm wär's ja nicht mal - zumindest wenn sie vorher alle andern wichtigen Informationen bekommen hat.
"Ach, Moin Nini. Na, auch mal wieder in der Realität angekommen?" Mit diesem Satz wendet sie sich an die so eben... erwachte? Wie auch immer... Fast hätte sie Nini dazu aufgefordert, sich mit Vertigo um den zweiten Platz bei Becky zu prügeln - aber so zugekifft wie sie ist, macht sie das wohl nocht... im letzten Moment kann sich Dina diese Bosheit verkneifen. "Tja, wer will denn jetzt mit?", fragt sie stattdessen...
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"Hmmm - kann ich machen", meint Nini rauchig und blinzelt wieder ein paar mal. "Allerdings - gut schießen oder schneiden oder stechen kann ich nicht."
Sie blinzelt wieder ein paar mal.
"Hm, ich glaube, ich hab irgendwo noch sone Blume die Flüssigkeit verschießt. Vielleicht hilft uns das ja wenn wir den Kerl mit Flavour vollspritzen wollen. Oder müssen." Sie zuckt mit den Schultern. "Falls wir abhauen müssen könnte ihn das zeug aufhalten - jedenfalls nach ner Weile." Sie winkt ab.
"Ansonsten ballern wir den halt auch einfach um."
Sie überlegt einen Augenblick.
"Oder halt, nee. Die hab Blume hab ich im Cafe vergessen. Aber das Flavour hab ich da."
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"Bist du dir da sicher, Nini?", fragt Dina zweifelnd. "Ich glaub es wär keine gute Idee wenn ihr einfach reinstürmt und was abknallt... das sollte etwas verdeckter ablaufen..." Dina betet innerlich, dass es so weit nicht kommt - was passiert wenn Killermaschine Vertigo und Verpeiltheitsgöttin Nini auf einen Packen Slaver treffen, will sie garnicht herausfinden. Sie ruft sich die Informationen bezüglich wo ein Schnitt an der Kehle besonders effektiv ist nochmal ins Gedächtnis und macht sich dann abmarschbereit. "Also was nu, wer kommt mit?", fragt sie jetzt etwas bestimmter an die Runde gewandt. "Immerhin wollen wir hier nicht ewig stehen... muss ich mir eigentlich irgendwas ausdenken, woher ich komme? Oder interessiert das hier niemanden? Wobei, in der Gegend...", philosophiert Dina weiter. Langsam aber sicher wird sie etwas nervös.
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Und schon wieder gibt es jede Menge Abers. Valerie löst sich aus der Vert-Umklammerung. „Na schön, dann locken wir ihn irgendwie weg oder hauen ihn um und packen ihn in einen großen Sack, bevor wir ihn wegschaffen...sollte zu machen sein.“ Als sich Valverde und Nini vom Tauben füttern zurückmelden ist es ziemlich offensichtlich, was da abgegangen sein muss. Die junge Frau hebt eine Braue, sagt aber nichts. Wenn Valverde jetzt wieder funktioniert, na schön. Frustabbau sieht bei ihr anders aus, aber die Menschen sind ja verschieden. Mit einem unbeteiligten Türsteherblick senkt sie den Kopf, als Nini nach der langen Abschiedsszene gegen sie stolpert. Kein Wunder, dass sie nicht mehr stehen kann... Sie schaut sie nichtssagend an...versucht zumindest nicht pickiert auszusehen. „Nicht viel...“ Antwortet Val auf ihre Frage, ob sie etwas verpasst hat.
Lieber wartet sie mit einer Zusammenfassung, bis Nini wieder klar im Kopf ist. Stattdessen wendet sie sich nun Cojoes Spielzeugen zu und mustert sie interessiert. Sie hätte nicht gedacht, dass die Ripper hier so etwas herumliegen haben. Ruhig verfolgt sie seine Unterhaltung mit Dina und grinst flüchtig hinter vorgehaltener Hand. Als es wenig später darum geht wer mit soll, hätte sie wenig dagegen gehabt, mitzukommen. Aber Vert traut sie es genauso zu, den Knilch schlafen zu schicken. Innerlich verdreht sie dann die Augen. Nini ist ja immer noch bekifft...was hat Valverde ihr da schon wieder gegeben? „...Alles klar, oder ein Spind...“ Erwidert sie spöttisch und muss ans Cafe denken. So ein übler Trip muss ja ganz schön scheiße sein. "Also, falls er mit den Infos nicht rausrücken will, wovon ich fast ausgehe..." Zeigt sie sich von ihrer optimistischen Seite..."Dann schlagen wir Zito einfach k.o. und verhören ihn. Ohne Umschweife - Gar keine Chancen für Sprüche lassen. Und dann legen wir ihn um. Sollte nichts auf uns zurückfallen...können uns keinen zusätzlichen Ärger leisten. " Knallt sie zackig ihre Meinung auf den Tisch.
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"Hmmm - jopp", meint Nini und kramt ihr Parfümfläschchen hervor. "Vielleicht bleib ich zurück - aber im Notfall kann das einer von euch einsetzen. Einfach auf die Haut damit und abwarten. Wollt ihr einen Test sehen?" Erwartungsvoll blickt sie in die Runde, ihre Augen bleiben bei Cojoje hängen.
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Huchja... Dina wird fast ein wenig von Vals Kampfgeist erschlagen. "Hmh... joa, hast wohl Recht... Was dagegen, wenn du mich begleitest?", fragt sie Val und versucht ihre hoffnungsvolle Stimmlage neutral klingen zu lassen. "Ich glaube Nini und Vertigo können sich in der Zeit ja etwas... rausruhen. Codewort kennt ihr ja, ne?"
Dina guckt kurz fragend in die Runde, wartet die Antwort aber garnicht ab, sondern geht direkt zum nächsten Tagesordnungspunkt über. "So, ich bin denke ich bereit - hat jeder von euch sein Zeug?" Dina überprüft zum fünfzehnten Mal ob ihre Messer gut verteilt sind und nicht alle in derselben Tasche stecken, die sie dann vermutlich noch auszieht... oder ihr ausgezogen wird. "Eigentlich müsste alles hinhauen.", versucht sie noch, sich selbst in etwas optimistischere Stimmung zu versetzen. "Wir schaffen das!" Jetzt fehlt eigentlich nur noch ein Kampfspruch oder so. , kommt es ihr in den Sinn.
Als Nini ihr Parfümfläschchen reicht, ist Dina etwas irritiert... wie soll ihnen denn Pafrüm helfen...? "Äh, wie genau funktioniert denn dieses... Parfüm?", fragt Dina - allerdings ohne einen Praxistest auch nur in Erwägung zu ziehen.
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Valerie verschränkt ihre Arme und sieht Dina an. "Klar, könnte ich..." Nickt sie dann in einen Tonfall, als hätte es niemals Zweifel daran gegeben. Also der Hahn ist tot oder wie war das... Dabei hat sie ebenso alles. Für sie stellt sich nur die Frage, wie weit sie sich wegstellen soll, um noch rechtzeitig eingreifen zu können. "Hm, aber wie jetzt...in der Bar herumzuhocken wäre ja schlecht. Sollte mich wohl eher irgendwo nebenan hinstellen, falls der frech wird. " So ganz hat sie jetzt nicht zugehört...Vertigo und Nini sind schuld. Auf jeden Fall.
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Jay lädt seine Pistole hörbar durch um seine Abmarschbereitschaft zu signalisieren. "Kann los gehen..."
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"Alles klar. Hm, ich stells mir so vor - ich laber den Typen an, er wird mir hörig und schleift mich in seine Hütte oder was weiß ich wohin. Ihr folgt mir unauffällig und mit etwas Abstand... angeblich fallen hier zwielichtige Gestalten ja nicht so auf, da sollte das hinhauen.", meint sie zu Valerie. "Ansonsten, Codewort: Der Hahn ist tot. Wenn ich das sage, tut mir den Gefallen und tretet meinetwegen die Tür ein und haut ihn um... naja, wobei ihr vermutlich wissen werdet, was am besten ist, wir haben ja die Funkgeräte und so." Dina überlegt weiter. Das müsste eigentlich alles gewesen sein... "Joa, so sieht der Plan aus - wenn ich alle Infos habe, dann... war's das wohl für ihn." Irgendwie gefällt ihr der Gedanke, ihn unbedingt töten zu müssen garnicht. Aber gut, vielleicht erübrigt sich das eh, wenn er mit nichts rausrücken will. "Noch irgendwelche Einwände? Wenn nicht, können wir uns auf den Weg machen." Sie guckt Val, die andern Weiber, Cojoe und Jay an - Jay lädt seine Pistole sogar grade, er scheint bereit zu sein...
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"Hm..." Macht Valerie und findet das fast auffälliger, wenn die Gruppe unauffällig nachrückt. "Oder ich steh ganz offiziell in der Nähe und bleib eben in Hörweite...weil du schlechte Erfahrungen ganz allein gemacht hast oder so. " Von Nuttengewerbe hat sie zwar keine Ahnung, aber sie kann sich denken, dass sie durchaus öfter in schwierige Situationen geraten. "Was dir lieber ist. Ich bin jedenfalls auch soweit..." Fügt sie noch hinzu und nimmt sich vor, unterwegs auf dem Weg den Boden nach einem handlichen Eisenrohr oder dergleichen Ausschau zu halten...irgendetwas wird sich schon finden lassen. Notfalls hat sie ja auch noch ihren Schlagring...
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"Okay." Meint Cojoe. Er hat immer noch seine ausgeleierten Jogginghosen an und am Oberkörper nichts als sein zerrüpftes T-Shirt. Er öffnet einen Spind und steckt sich eine Mac 10 in den Hosenbund. "Wer nimmt noch eines der Funkgeräte?" Er deutet auf den Tisch. "Wenn noch jemand was braucht, in den Spinden befindet sich noch diverses Material."
Er geht zur Treppe. "Dina? Komm mal kurz!" Winkt er die Nutte ran.
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"Hm?" Dina dreht sich um und folgt Cojoe zur Treppe. "Ja, was gibt's?", fragt sie den großen Schwarzen. In Gedanken ist sie schon voll bei der Sache, mal sehen, wie das Ganze abläuft...
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"Oh, ganz einfach. Man sprüht damit jemanden an, wartet ein bisschen und irgendwann ist derjenige aufm Trip. Ganz simpel." Sie lächelt erwartungsvoll. "Sicher, das dus nicht mal probieren willst?" Sie sieht wieder in die Runde.
"Oder sonst jemand?"
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"Hm, ok. Dann bleib ich bei der Gruppe." kommentiert Vertigo die Vereinbarungen knapp. "Wenn du unsere Unterstützung brauchst, melde dich einfach." sagt sie aufmunternd zu Dina.
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"Du bist dir sicher das du das durchziehen willst? Ich meine äh... du könntest.... wirklich in äh Berührung mit dem Kerl kommen!" Fragt er sie ernsthaft besorgt.
Cojoe schaut kurz zu Nini, ist aber froh das sie auch noch andere Leute zum spielen gefunden hat.
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"Lass mal stecken." Winkt Val gen Nini ab und guckt sich dann mal die Bestände in den Spinden genauer an. Da Dina nichts mehr geantwortet hat, wird sie sich also mit den Anderen weiter hinten anschließen und dann eingreifen, wenn Zito Ärger macht. Klingt nach einem einfachen Plan...
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"Was...hä?", kichert Dina halblaut los. "Ach, das ist kein Problem... was glaubst du, wieviele deiner Kumpels ich näher kennen gelernt habe.", gibt sie dem Riesen zu bedenken, bemerkt aber relativ spät, dass so eine Aussage nicht wirklich aufmunterd war. "Also ich glaube, schlimmer als ein Haufen verschwitzter Bergarbeiter kann dieser Typ nicht sein." Dina gibt sich hoffnungsvoll - mal sehen, was draus wird. "Mach dir keine Sorgen, wir packen das schon. Genug komische Leute haben wir ja dabei.", erwähnt sie noch und schenkt Cojoe ein strahlendes Dina-Lächeln, das vor Optimismus fast platzt - gleichzeitig klopt sie dem Riesen noch auf die Schulter...zumindest wenn sie bis da oben hin kommt.
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"Hm, na schön, wie ihr meint, aber macht mir keine Vorwürfe wenn nachher alles den Bach runtergeht weil ihr kein Dope zur Hand hattet", sagt Nini schulterzuckend und steckt ihr Flavour wieder ein. Dann sieht sie in die Runde, bereit sich dem zweiten Einsatzkommando anzuschließen .... wo auch immer sich das positionieren wird.
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"Warte eins noch." Dina spürt jetzt Cojoes schwere Pranke auf ihrer Schulter. "Wenn du den Typen wirlich umlegen muss, willst oder kannst. Steck ihn das hier in die Hand."
Er kramt etwas aus der Hosentasche. Ein Textilemblem, ein blauer Schild mit einer Krone, die von einem Schwert durchsstossen wird. "Der Herrgott wird uns unser Täuschung vergeben." Fügt er hinzu und nimmt dann seine Hand von Dinas Schulter.
In den Schränken findet sich allerlei Mordgerät, Totschläger, Teleskopschlagstöcke, kleine Beile, Eisenrohre, Nagelkeulen und Sportgeräte wie Golfschläger.
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'Uh', denkt sich Nini während sie Cojoje und Dina beobachtet und meint: "Wär das nicht ein Grund ihn EXTRA deshalb kalt zu machen? Ich mein .... is doch nur ein Sklavenhändler. Nicht Schade drum." Sie zuckt mit den Schultern.
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Als sich Cojoes schwere Hand auf Dinas zart gebaute Schultern legt, hat sie für einen kurzen Moment das Gefühl, einen Teil der Erde mitzutragen - was natürlich absoluter Schwachsinn ist und im nächsten Moment drückt er Dina auch schon das Textilemblem in die Hand. "Oha...", murmelt Dina nur. Jetzt wird's intrigant - aber im Kampf gegen eine Übermacht kämpft man wohl mit allen Mitteln ... auch wenn sich Dina - aufgrund ihrer schon begangenen Sünden - ziemlich sicher ist, dass der liebe Herrgott ihr rein garnichts mehr verzeiht... Sie betrachtet das Emblem genau, Cojoes Hand verschwindet von ihrer Schulter und sie ist sich ziemlich sicher, dass sie diesen Typen ausquetschen wird - und dass er das vermutlich nicht überlebt. "Danke Cojoe. Das wird bestimmt nützlich sein...", sagt sie noch. "Extra deswegen kalt machen? Nunja... das wäre vielleicht übertrieben", gibt sie allerdings Nini gegenüber zu bedenken. "Aber wenn sich die Chance bietet - hey, wieso nicht..."
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Sie zuckt mit den Schultern.
"Ach, von allen hier wurden doch sicher schon so viele Leute kalt gemacht, da fällt der eine doch gar nicht mehr ins Gewicht." Sie wedelt mit der Hand rum. "Außerdem wird er schon irgendwas mal irgendwo gemacht haben um das verdient zu haben - als Sklavenhändler. Wär doch gut für uns das zu fingieren, oder nicht?"
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"Hm, naja, Zito selbst ist ja garkein Sklavenhändler... er ist nur zu gut mit Metzger befreundet." Blöd für ihn, sozusagen - und genau der Punkt stört Dina etwas... aber gut, bei den Deathrippern hat's wohl auch niemanden gekratzt ob da einer mehr oder weniger gestorben ist.
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Mit einem kleinen Lächeln betrachtet sie die Waffen und nimmt sich schließlich einen Teleskopschlagstock heraus. Mit einem "zliiid" lässt sie ihn ausfahren und klopft das Ende in ihre behandschuhte Hand. Nicht übel...und unauffällig obendrein. "Also dieser Flick wird früher oder später bestimmt auf seinen Sohn stoßen...und was sich bei ihm finden lässt, kommt dann vielleicht auch ins Gespräch. Sollte eben nur nicht allzu plump aussehen, sonst kann man sich denken, dass das jemand so drehen will. " Meint sie dazu und lässt den Schlagstock wieder reinrasten.
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"Okay, alles weitere wird sich finden. Wenn der Typ nur ein ahnungsloser Mitläufer ist, dann kann man sich das nochmal überlegen. Aber ich denke Riot wird uns keine arme Pfeife ans Messer liefern, der weiss ganz gut wie sowas läuft." Er schaut sich um. "Bereit?"
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"Hm. Wird schon hinhauen. Bereit." Dina wird langsam aber sicher richtig mulmig - aber sie freut sich schon auf den Nervenkitzel, der spätestens in Zitos Bett auf sie wartet - hrrrrr. Sie verstaut das Emblem vorsichtig in ihrer Tasche.
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Nachdem alle Bereit sind bricht die Gruppe auf. Cojoe verrammelt die Tür hinter ihnen und die Gruppe verlässt das Gebäude auf dem Weg den sie gekommen ist. Vor der Fabrig liegen zwei aufgeplatzte Kondome als wären sie vom Himmel gefallen.
Die Gruppe teilt sich auf und verlässt das Industriegebiet in Richtung Zentrum. Der Den ist ein Musterbeispiel dafür was Anarchie, Kriminalität, Armut, Dummheit und Drogenkonsum mit der Menschheit anrichten kann. In dem zerfallenden Wellblechbuden scheinen Menschen zu vegetieren, soweit man es im Zwielicht sagen kann, denn von der Sonne ist nur noch ein rosiger Schein im Westen zu sehen. Der Den wird nicht beherrscht, allenfalls dominiert vom Stärkeren der es versteht sich dem noch Stärkeren entweder auszuweichen oder zu unterwerfen, ganz oben auf dieser Pyramide sitzt Metzger mit seiner Slavers Guild. Doch es gibt eine Handvoll Banden die den Bewohnern dieser Ortschaft wesentlich schlimmer zusetzem als die Slaver, oftmals umfassen diese Banden nicht mehr als 10 Leute, was ihre Brutalität gegeneinander und gegen die Bewohner nicht mindert. Am Rand des Ortskerns leben vor allem kleine Rattenfänger, Verstümmelte, Banden von Waisenkindern, Jettis die schon vor Jahren ihren Verstand verloren haben und nun Selbstgespräche führend die Ruinen nach einer Ampulle ihres Traumstoffes durchsuchen und Leute die einfach nur noch nicht arm genug dran sind um zu sterben,
Im näheren, von einem Zaun, eingehegten Zentrum passiert die Gruppe einen großen, eingezäunten Schrottplatz, mit denen Vertigo einige Erinnerungen verknüpft, die sie jetzt mehr quälen als erfreuen. Im Inneren des Den gibt es zuweilen sogar Licht was nicht aus brennenden Ölfässern strömt. Auf eines dieser Lichter halten Valerie und Dina nun zu. Ein roter Neonschriftzug, ein Wort: Beckys.
Der Rest der Gruppe postiert sich um eine Feuertonne in Sichtweite der Bar.
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Dina blickt sich auf dem Weg gut um, für den Fall, dass sie mal durch diese Gassen abhauen muss. Effektiv sieht sie aber nur eins - eine kaputte Stadt mit noch schlimmerer Bevölkerung.Es erscheint sogar ihr unmöglich, wie man so kaputt und trotzdem noch am Leben sein kann, als nur knapp an ihr vorbei ein Jettie torkelt und dabei auch noch ausgiebig mit sich selbst redet.
Mit Val an Dinas Seite spazieren die beiden zu Beckys Bar. Bevor sie eintreten, wirft Dina Val noch einen "Alles klar? Jetzt geht's los"-Blick zu - und schon treten die beiden ein...
Dina schaut sich interessiert um und versucht, unauffällig Zito zu sichten und sich wenn möglich zusammen mit Valerie so nah wie möglich zu ihm zu setzen. Dazu setzt sie auch ohne Skrupel ihren Nuttengang ein - immer schön mit dem Hintern wackeln und genau wissen, wo das eigene Ziel liegt.
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Beckys Bar ist kleiner als der Malamute Saloon. Allerdings scheint es hier notwendig zu sein das 4 bewaffnete Männer und Frauen in Metallrüstungen in den Ecken stehen.
Im Raum stehen 2 Große Würfeltische. und 4 Runde Pokertische. An der L-Förmigen Bar stehen einige alte Friseurstühle als Barhockerersatz, hinter der Bar steht eine blonde Frau, die die beiden Neuankömmlinge kurz, der Äusseren nach, in ihre eigene Risikoklasse einstuft und dann wieder zu den Spielern blickt.
An einem Pokertisch ist recht viel Betrieb, es sind eingie Hundert Deckel auf dem Spielbrett, neben einer Billignutte, einem abgehalfterten Alki und zwei jüngeren Frauen, steht da auch ein Mann auf den Riots Beschreibung zutrifft. Blonde Haare, Seitenscheitel, Cowboystiefel und Lederjacke. In der Hand hält er ein Schnapsglas, die andere Hand zur Faus geballt feuert er zwei austrudelnde Würfel an und schlägt sich dann fluchend auf den Oberschenkel. Er kippt den Schnapps hinter und dreht sich zum Tresen um, er hat Dina gesehen, klar hat er sie gesehen. Aber er stolziert erstmal zur Bar. Auf den ersten Eindruck macht der Kerl einen gepflegten, wenn auch sehr von sich eingenommenen Eindruck, das Geld scheint ihm locker zu sitzen schätzt Dina...
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Unauffällig blickt Jay den Frauen nach. Er reibt sich die Hände, so als würde er sich wärmen, seine Sinne sind doch ganz woanders. In seinem Ohr steckt ein Stöpsel ein kleines Mikro hängt an seinem Rüstungskragen. Er will jedes Wort was drinnen fällt aufnehmen...
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Den hat wirklich etwas Armseliges, wie Val findet. Dass diese Leute nichts aus sich machen...kann sie nicht wirklich verstehen. Hier scheinen sich einige gescheiterte Existenzen zusammengefunden zu haben. Bei ihrem ersten Besuch ist ihr das gar nicht so stark aufgefallen. Den ist ein Dreckloch. Wird Zeit, dass hier mal jemand Rambazamba macht...später, wenn ihr Terminkalender es zulässt.
Die Scavengerin antwortet der Käuflichen mit einem gleichgültigen "Was sonst"-Blick und tritt gelassen in die Bar. Im Inneren fällt ihr Blick flüchtig auf die Wachen, auf Becky...und dann sucht sie ein wenig unter den Gästen, bis sie Zito ausgemacht hat. Ohne weiter Notiz von ihm zu nehmen geht sie auf die Theke zu, um sich etwas zu bestellen. Sieht so aus, als hätte der Bubi genug Geld, um Dina zu entschädigen...falls sie sich tatsächlich erniedrigen muss. Stellt sie gedanklich fest und setzt sich.
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Dina folgt Val. Kurz blickt sie sich um, streift Wachen und Pokertische mit einem kurzen Blick, findet aber an nichts Interesse und setzt sich dann an die Bar. Sie blickt sich ein weiteres Mal kurz um, auch Val gesellt sich jetzt an die Bar und will etwas bestellen. Dina hat sich noch garnicht überlegt was sie eigentlich will und fragt daher die Barkeeperin erstmal, wie das Angebot aussieht... "Hey", spricht sie Becky an, "was gibt's hier zu bechern?"
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"Was ihr wollt. Bier, Nuka Cola, Wasser, Rum oder Schnapps. Ich empf..." Beginnt die Frau freundlich aufzuzählen als Zito sie unterbricht.
"Die Ladys wollen Schnaps Becky, du kannst ihnen doch nicht deinen original, selbstgebrannten Schnaps vorenthalten. Manche sagen es ist das beste was Den zu bieten hat. Damit haben sie vermutlich auch Recht. Geht auf mich." Zito lehnt sich mit dem Rücken zum Tresen breitet die Arme auf und wischt sich eine Haarsträhne aus der Stirn. "Ich bin Zito und ihr seid neu im Den Ladys, hab ich Recht?" Er mustert die beiden Frauen eingehend nach ihren Rundungen und weil er von Dina da mehr zu sehen bekommt, schenkt er vorrangig ihr sein Augenmerk.
Erst beim näheren hinsehen können Dina und Valerie eine kleine Tätowierung in Form einer Tatze auf der Stirn erkennen. Beide haben vom Brauch der Slaver vom Den gehört sich offen vor Feind und Freund zu offenbaren, in Form dieser Tätowierungen. Zito spricht, vermutlich alkoholbedingt, mit schwerer Zunge, aber mit einer nicht unangenehmen Stimme. Er wirkt vom körperlichen her nicht übermässig kräftig und vom Gehabe nicht sonderlich brutal, wobei das wenig aussagen muss.
Becky runzelt die Stirn und stellt den beiden Frauen und Zito je ein Glas Schnaps hin.
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Ein Rattenfänger huscht an der Gruppe vorbei, auf der Suche nach der Beute des Tages die ihm entweder eine warme Mahlzeit oder eine Flasche Bier bescheren könnte. Er mustert die bewaffnete Gruppe ängstlich und schaut angestrengt weg von ihnen.
Leise dringt aus Cojoes Funkgerät die Konversation aus dem Becky herüber, die Verbindung ist gut, und der Ton klar. Auch das Würfelklappern und Gefluche der Spieler ist deutlich zu vernehmen. Jay hört das ganze auf seiner Privaten Leitung ohne die Störgeräusche durch knackend brennenden Müll.
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Mit einem leichten Lächeln stimmt sie in Dinas „Hey“ in Beckys Richtung ein, nachdem sie Platz genommen hat und hört sich ihre Aufzählung an. Spontan wäre sie ja für Col- und schon wird ihr die Entscheidung abgenommen. Valerie wendet den Kopf mit neutraler Miene zu dem angelehnten Gecken und lässt sich zu einem dünnen Lächeln herab. "Nett von dir, uns einzuladen, Zito. Ich seh schon, du hast den Durckblick...ganz genau, wir sind beide frisch nach Den kommen. Ich bin Val...und meine Freundin hier... " Sie deutet mit einer einladenden Geste auf die Käufliche. "Das ist Dina. " Präsentiert sie in einem etwas anderen Tonfall...schon fast ein wenig feierlich. Sie mustert den Typen bemüht freundlich und ihr Blick fällt kurz auf sein Zeichen. Damit haben sie ja so etwas wie einen Freifahrtschein...
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Dina war auch gerade dabei zu überlegen, als ihr die Entscheidung unfreiwillig abgenommen wurde. Egal. Das Zeichen auf der Stirn von Zito sagt ihr genau das gleiche wie Valerie, sie wüsste auch nicht, wie sie ihr erklären sollte, dass so jemand am Leben bleiben darf - Valerie scheint gegenüber Slavern allgemein recht radikal eingestellt zu sein.
Zito wird von Dina mit einem einfachen "Hallo" begrüßt - vorgestellt wurde sie ja von Val schon. Auf jeden Fall hat er den Köder schonmal gesehen, Zito muss nur noch anbeißen, und dann...
"Danke für den Schnaps" Sie wirft Zito ein schelmisches Lächeln zu. Dina überlässt aber erstmal Valerie das Reden - sie hat sie schon so vorgestellt. Zito wendet sich vermutlich persönlich an Dina, sollte ihn etwas interessieren. Das hindert Dina aber natürlich nicht dran, besonders viel Einblick in ihren Ausschnitt zu gewähren - natürlich rein zufällig.
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Zitos Augen kleben an Dinas Ausschnitt, ein bisschen zu lange als es sich geziemt hätte. "Dina... soso." Er zwinkert ihr zu und sagt etwas kühler. "Und Val. Was für ein reizender Zufall das wir uns hier treffen. Ich hoffe ihr hattet keine Unannehmlichkeiten auf dem Weg hierher, ich wäre untröstlich." Er setzt ein süffisantes Lächeln auf und hebt sein Glas. "Cheers die Damen!"
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Die Gruppe und Jay hören Vals Stimme aus dem Lautsprecher:
"Nett von dir, uns einzuladen, Zito. Ich seh schon, du hast den Durckblick...ganz genau, wir sind beide frisch nach Den kommen. Ich bin Val...und meine Freundin hier...Das ist Dina."
"Es klappt!" Knurrt Cojoe angespannt, aber irgendwie auch erleichtert. "Und sie haben den Kerl schon gefunden! Das läuft ja prächtig."
"Hallo! Danke für den Schnaps" Ertönt gleich darauf Dinas Stimme.
"Dina... soso. Und Val. Was für ein reizender Zufall das wir uns hier treffen. Ich hoffe ihr hattet keine Unannehmlichkeiten auf dem Weg hierher, ich wäre untröstlich. Cheers die Damen!" Ertönt die Stimme die sich zuvor als Zito vorgestellt hat.
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Valerie ist es ganz recht, dass Zitos' Fokus zu 90% auf Dina liegt. "Es ging, zumindest haben wir beide es ja in einem Stück hierher geschafft und schon ein freundliches Gesicht getroffen. " Auch sie hebt nun ihr Glas und versucht an etwas Angenehmeres als an Zito zu denken. Wen nimmt sie denn dann mal...Lucy, so. "Cheers! " Wiederholt sie gut aufgelegt und kippt das Zeug in einem Sitz hinunter.
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Angespannt starrt Jay ins Leere. "Ich glaube ich dreh mal ne Runde, wenn nichts dagegen spricht... Nur mal gucken, ob nicht unangenehme Überraschungen ums Eck lauern und uns nen Strich durch die Rechnung machen..." raunt Jay, wartet aber noch das 'Ok' der anderen ab.
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Dina prostet herzlich mit und denkt dabei an Louise und all die andern Mädels, die grade noch in Redding abhängen - vor ein paar Tagen noch Hure, jetzt ... immernoch Hure, aber in ehremvollem Auftrag. Was ein Erfolg. Sie kippt den Schnaps auf einmal runter und lächelt Zito ausgiebig an. "Wo kommst du her, Zito?", fragt sie, um etwas Smalltalk anzuleiern - mal sehen, was bei rum kommt. Dina räkelt sich ein bisschen auf ihrem Stuhl, sehr unauffällig, aber für ihr Publikum - also Zito - durchaus sichtbar.
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Zito kippt ebenfalls seinen Schnaps hinter und ordert bei Becky gleich eine ganze Flasche.
"Ich? Nun ich komme von hier, bin einer der wenigen Bewohner vom Den die so alt geworden sind und es noch dazu zu was gebracht haben." Er lächelt selbstgefällig und fixiert dann wieder Dina. "Und ihr? Geschäftlich hier oder auf Durchreise?"
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Die Konversation kommt bei den Jungs und Mädels an der Tonne via Funk glasklar rüber.
"Was für ein Aufschneider!" Grummelt Cojoe! "Aber so wie der Depp sich gibt, braucht man keinen Pistolenlauf um ihm alles zu entlocken was wir wissen müssen."
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"Tja..." Beginnt Val gedehnt und stellt ihr Glas wieder ab. "Also geschäftlich sind wir eigentlich immer unterwegs, auf die eine oder andere Weise. " Beginnt Valerie augenzwinkernd und spielt dabei auf Dinas offensichtliche Talente an. "Im Moment sind wir auf Achse und gucken uns die Welt an. Wo gibts gerade Spaß und Abwechslung...haben dann von Den gehört und hier sind wir nun. Werden ein bisschen Geld verdienen, damit es weitergeht...zumindest Dina... " Sie grinst frech in ihre Richtung und lehnt sich minimal auf ihrem Sitzplatz zurück. "Die will sich sogar die örtlichen Slaver anschauen, aber da habe ich gleich gesagt, das sind harte Jungs...da muss sie schon gut auf ihren Hintern aufpassen, wenn sie ihn bei sich behalten will. " Bemerkt sie mit einem leisen Lachen und neckt Dina scheinbar so, wie es unter ihnen typisch ist.
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Jay deutet das Schweigen als Zustimmung. "Bin gleich zurück und auf Empfang..." murmelt er. Er verschwindet um die Ecke, so dass es für einen Beobachtet wirken soll, als müsse er austreten. Er will die direkte Umgebung der Kneipe erkunden und achtet vornehmlich darauf, ob irgendjemand versucht extrem unauffällig zu wirken. Allerdings will er auch schnell wieder zurück bei den anderen sein.
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Dina lauscht Valerie, mit besonderem Augenmerk auf Zito. Als sie anfängt, von ihrer Weltreise zu erklären, muss sie ein wenig schmunzeln - ja, genau das ist es nämlich, eine kleine Weltreise, ein bisschen das Ödland erkunden ... Als Valerie dann beginnt, von ihrem "Vorhaben" zu erzählen, guckt sie immer empörter drein - gespielt, natürlich. "Ach komm...."meint sie nur lachend. "Als wenn ich nicht auf mich aufpassen könnte!" Sie boxt Valerie spielerisch in die Seite. "Außerdem können diese Slaver doch so hart nicht sein, oder?", fragt sie und wendet Zito wieder ihre volle Aufmerksamkeit zu - inklusive Dina-Blick.
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Jay kann auf seinem Rundgang nichts ungewöhnliches feststellen. Ein paar Rattenfänger versuchen durchaus unauffällig zu bleiben, aber das hat wohl Gründe die auf einer tief verwurzelten Existenzangst gründen. Ansonsten kann er zwei, relativ gut bewaffnete Typen erblicken die in Richtung Norden gehen, Zigaretten rauchen und sich lautstark unterhalten.
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Zito lehnt sich selbstgefällig zurück. "Doch doch, es gibt hier schon ein paar verdammt harte Jungs und ihr könnt von Glück sagen das ihr mich gefunden habt!" Gibt er eindeutig angetrunken zurück. "Du stehst wohl auf harte Dinger und Abenteuer Süße?" Fragt er und rutscht ein wenig näher zu Dina hin und meint dann lapidar. "Ich kauf dich." Dann prustet er lachend los und haut sich auf den Oberschenkel. "Insider." Er schaut kurz zu Val. "Keine Angst Val ich kauf mir deine Freundin für 300 diese Nacht und nur die eine Nacht. Deal?" Er hält Val die Hand hin als würde es darum gehen ein paar Schrotteile oder Geckohäute über den Tisch zu schieben.
"Zito!" Fährt Becky zornig dazwischen. "Ich hab dir schonmal gesagt das du meine Gäste nicht belasten sollst! Wenn dus brauchst dann geh ab zu Franky ins 'Loch'!"
Schwer von sich überzeugt dreht Zito behäbig den Kopf zu Becky. "Schon gut, schon gut. Reg dich nicht auf Schätzchen!"
"Ich bin nicht dein Schätzchen Zito!" Entgegnet Becky grantig.
Zito dreht wieder den Kopf zu Val und macht eine fragende Geste, die um Handel angebotene Hand hat er die ganze Zeit über nicht weggezogen.
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"Was für ein Arschloch." Brummt Cojoe. "Ich bete bei Gott das der Typ mir diese Nacht noch vor dem Ripper läuft."
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Unauffällig tritt Jay wieder aus der Dunkelheit an das Feuer. "Möglich, dass dein Wunsch wahr wird. Ich habe nichts auffälliges feststellen können, aber das heißt ja nicht zwingend etwas."
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Valerie hebt einen Arm seitlich zur Deckung hoch und wehrt den harmlosen Boxer beiläufig ab. „Okay, es gibt Situationen, da kommt das tatsächlich vor.“ Ulkt sie weiter und wendet ihre Aufmerksamkeit nun wieder Zito zu. Lachend stimmt sie in seinen tollen Witz mit ein und poliert ihm ihn Gedanken bereits seine Wichtigtuer-Visage. Was für ein Mistkerl...bei so einem Menschenschlag kann man nur kotzen. Und anscheinend gibt es die zuhauf. Beckys Geschimpfe ignoriert sie mehr oder weniger. Jetzt sind sie schon mal einen Schritt weiter- Zito hat angebissen. Valerie trägt ihr bestes Zuhälterlächeln zur Schau und schlägt ein. „300 Deckel für eine Nacht gehen klar. Du wirst deine Wahl bestimmt nicht bereuen. Aber keine Kratzer auf meinem Goldstück hinterlassen! “ Versucht sie sich am Slaverhumor und grinst in Dinas Richtung. „Siehst du, jetzt lernst du doch noch einen der harten Jungs kennen...“
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Nini hat sich vor die Tonne auf eine kleinere Tonne hingesetzt und hört zu, den Kopf auf einem Stück Schrott abgestützt.
"Was meint ihr - wie lange noch bis Val den abknallt", fragt sie nüchtern und blickt neugierig in die Runde während sie zuhört. Dann stutzt sie.
"300? Ich hoffe für mich hätte sie mehr verlangt .... ", murmelt sie.
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Dina stimmt herzlich in das Gelächter über diesen unfassbar schlechten WItz ein. Sie stellt außerdem gerade fest, dass ihr Slaverhumor absolut nicht liegt... Hoffentlich lernt der Kerl nachher sterben. Mit Beckys Geschimpfe hält sie es wie Valerie und hofft, dass Becky nicht ungnädig wird - naja, jetzt sind sie vermutlich eh gleich weg. "Ich freu mich schon". sagt Dina und zwinkert Zito zu. Außerdem zeigt sie sich wie immer von der besten Seite. Dass ihr Top tabu ist, wird sie ihm wohl hoffentlich noch verklinkern könen, bevor er ihr die Klamotten vom Leib reißt. "Mal sehen, was die "harten Jungs" so zu bieten haben... wo geht wir beide denn hin, Zito?", fragt sie ihn auch gleich und setzt einen unfassbar interessiert-naiven Blick auf.
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"Rraus!" Bürstet Becky das Geschacher vom Tresen. "Ist nicht gibts nicht, nicht hier! Chuck! Begleite die Gesellschaft nach draussen!" Ein bulliger Typ mit Pumgun und Metallrüstung stößt sich von der Wand an und kommt näher. Zito hebt die Arme und greift nach seinem Deckelbeutel.
"Deine Deckel kannst du behalten Zito, richte lieber deinen Chef aus das er endlich seine verdammten Schulden bezahlen soll!" Ruft Becky.
Zito legt seinen Arm um Dinas Schulter und sagt. "Kein Problem wir wollten sowieso gerade gehen." So laut das Becky es nicht hört. "Hab heute 500 Deckel an den verkorksten Tischen dieser Schlampe verloren was fällt der ein?"
Mehr oder weniger gedrängt verlässt die seltsame Gesellschaft die Bar. Zito saugt die Abendluft ein und schnauft aus. "Also Val, du bekommst dein Goldstück morgen zurück." Zu Dina gewandt. "Wir machen es uns jetzt bei mir gemütlich."
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Die Gruppe an der Tonne hat die Entwicklungen in der Kneipe live mithören können. Jetzt kommen Dina und Val aus der Kneipe und sie haben endlich wieder Bild zum Ton.
Sie sehen und hören das Zito Val offensichtlich in die Wüste schicken will.
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Interessiert blickt Nini zu den beiden rüber und hofft, mglichst bald etwas über den genauen Ort des 'bei mir' zu hören.
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Die Scavengerin stellt ihr Gehör auf Durchzug und steht einfach auf, um mit Zito und Dina die Bar ohne weiteren Ärger zu verlassen. Das hätte geklappt, gut. Jetzt haben sie sich zwar bei Becky unbeliebt gemacht, aber darüber wird schon wieder Mais wachsen. Draußen wendet sie sich dem Angeber zu und nickt geschäftsmäßig. "Gut, dann viel Spaß euch beiden. Dina, streng dich schön an. Wo soll ich dich abolen?" Fragt sie zwar die Käufliche, richtet die Frage und den Blick aber vielmehr an Zito selbst und zeigt sich schon in Aufbruchstimmung.
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Aus dem Augenwinkel verfolgt Jay, wie die drei aus der Bar treten... "Sollen wir Ihnen folgen?" fragt er leise, ohne seinen Blick zu heben. Ihm kommt eine üble Sache in den Kopf, an die er noch gar nicht gedacht hat. ~Was, wenn er jetzt direkt zu Metzger ins Lager geht...~
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Dina schmiegt sich an Zito und verlässt Arm in Arm mit ihm die Bar. Eigentlich schon passend, dass Becky grad jetzt so einen Terror macht - so kommen sie noch schneller zu Zitos ... wo auch immer. "Solche Barbesitzerinnen halten sich wohl auch immer für das Größte", flüßtert sie Zito zu, als er sich über Becky beschwert. Gespannt erwartet sie Zitos Antwort, wo sie abgeholt wird.
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"Ja, muss wohl so sein." Entgegnet Zito immer noch leicht verstimmt zu Dina, er dreht sich zu Valerie. "Ich bringe dir dein Goldstück morgen hier vorbei, du solltest Smitty fragen ob er dir für die Nacht nen alten Camper zur Verfügung stellt. Der Kerl leitet den Schrottplatz da drüben. Ich würde dir abraten in irgendeiner Ruine zu schlafen." Er nickt ihr zu. "Also bis morgen im Laufe des Vormittags. Hier eure Bezahlung." Er zählt Val 300 Deckel auf die Hand,
Er wendet sich ab und geht mit Dina in Richtung Osten.
"Wir habens nicht weit." Meint er zu ihr, seine Laune scheint in heller Vorfreude auf die ihm bevorstehende Nacht umzuschlagen.
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"Noch nicht. Lassen wir ihnen etwas Vorsprung." Meint Cojoe. "Das läuft doch ganz gut, sammeln wir Valerie auf und folgen ihnen dann."
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"Yeah, das dachte ich mir...danke für den Tipp. " Valerie streicht die Deckel ein und verstaut sie sicher. "Dann bis morgen, Dina...ich pass gut auf deinen Anteil auf. " Verabschiedet sie sich freundlich von ihrer Kumpeline und lässt sie alleine mit Zito ziehen. Gemächlich schlendert sie ein paar Schritte zurück, wirft ihnen noch einen flüchtigen Blick nach und kramt dann im Gehen in ihren Taschen, als würde sie etwas suchen. Unterwegs sucht sie nach den anderen und will sich ihnen wieder anschließen.
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Valerie kann die Gruppe nicht weit entfernt an einem brennenden Fass stehen sehen.
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Die Blonde geht auf die Gruppe und bleibt vor ihnen stehen. "Okay, das ging soweit glatt...jetzt müssen wir nur noch dran bleiben. " Lächelt sie in die Runde. Ein recht gemeines Lächeln...allein für die Witzchen hat Zito einen Arschtritt verdient.
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Beruhigt verfolgt Dina wie er bezahlt. Arm scheint er nicht zu sein, und vielleicht lässt sich bei ihm zu Hause ja noch was abgreifen. "Bis morgen, Val!", sagt sie ihrer Freundin noch. "Nicht weit? Das ist ja super!", gibt sie freudig an Zito zurück und legt ihren Arm um seine Hüfte. Sie geht mit ihm mit und wartet darauf, dass bald sein Haus auftaucht. Währenddessen flüstert sie ihm noch kleine Aufmerksamkeiten ins Ohr... "Super, dass ich direkt auf dich gestoßen bin. Wer weiß, was hätte passieren können, hier in Den..."
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"Ja, gerade hier. Jeder Irre mit ner Kanone hält sich für Wasweisichwer. Du hast wirklich Glück mein Püppchen." Er legt seine Hand auf Dinas Hintern und umfasst ihn recht fest.
Dina kann rechts in einiger Entfernung eine Art alte Kirche stehen sehen, sie gehen jedoch an einem Friedhof entlag auf ein im Dunkeln liegendes Viertel zu. Links taucht ein großes Gebäude auf, bewaffnete Männer stehen im 15 m Abstand postiert vor den Zaun der das Bauwerk umfasst.
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"Okay folgen wir ihnen." Meint Cojoe und wendet sich an Val. "Und was hältst du von dem Kerl? Was ist das für ein Typ, er quatscht viel Bullshit aber das machen andere ja auch."
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"Jepp." Zusammen mit dem Rest setzt sie sich wieder in Bewegung. An Cojoe gewandt meint sie nach ein paar Schritten leise: "Das ist eben ein kleiner Geck, der mit Geld um sich wirft und sich für den Größten hält...aber wenn Becky Metzger als seinen Boss nennt, dann ist er da wohl nicht zum Spaß öfter zu Gast...und trägt dieses bescheuerte Tatoo. Ich bleib dabei...wenn er während der Aktion hopps geht, brauchen wir kein schlechtes Gewissen zu haben. "
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"Oh, dann ist Den wohl ein gefährliches Pflaster mit krassen Bossen und so?", fragt sie ihn ganz unschuldig. "Gut, dass ich dich gefunden habe, dann kann mir nichts passieren.", sagt sie noch. Grundgütiger, pack fester zu und mir fällt der Arsch ab, denkt sie sich innerlich. Äußerlich stört sie sich jedoch nicht dran, während sie mit ihm weiterläuft, führt sie weiter ihren typischen Nuttengang fort. Sie versucht allerdings, nicht allzuviel Einblick auf ihre Oberweite zu geben. "Wo sind wir hier?", fragt sie und will möglich Touristen-interessiert klingen.
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Nini blickt misstrauisch aber unauffällig Dina hinterher. Büronini, Instinktnini und Katzennini (die immer gemeinsam mit Instinktnini, Spielnini und Faulheitsnini auftaucht) haben das Kommando übernommen, und möglichst unauffällig folgt sie in die Richtung, in die Dina verschwunden ist. Dabei spielt sie möglichst ein wenig Vorhut und vertraut dabei auf ihre Wegfindungstalente und Unauffälligkeit, versucht festzustellen, wo die Reise der beiden wohl hingeht.
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"Ja, es gibt hier ein paar Gangs, aber mit mir legt sich keiner an. Ich bin Metzgers Mann und Metzger ist der Größte in Den und der ganzen Umgebung. Du brauchst dir keine Sorgen machen solange du mit mir unterwegs bist." Zito umfasst wieder Dinas Hüfte und biegt mit ihr vom Friedhof nach links ab, direkt auf einen Tür zu vor der zwei bewaffnete Typen in Lederrüstung stehen. Die grinsen als sie Zito und Dina herannahen sehen. Beide tragen das mal der Slavers auf den Kopf tätowiert. "Na Zito!" Sagt der Rechte in breiten Kaugummislang. "Hast dir aber nen hübsches Mädel geangelt heute, ist die für den Wareneingang?"
"Klappe Hands! Das Mädel ist mir und sie ist keine Ware!" Entgegnet Zito cool und stößt die Tür auf, vor ihnen liegt ein holzgetäfelter Raum, von den 5 Türen abgehen. Ein weiterer Typ in Lederrüstung steht hier.
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"Der Meinung bin ich auch." Entgegnet Cojoe auf Valeries letzten Kommentar.
Die Gruppe folgt Dina und Zita in einigen Abstand, erst laufen sie an einem Friedhof entlang um dann auf ein großes Gebäude zuzugehen, dass von einem huhen zaun umgeben ist und von Posten bewacht wird, die sich um den Zaun verteilen.
"Fuck!" Knurrt Cojoe leise. "Lasst uns unauffällig weitergehen."
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Als sie an der kleinen "Festung" aufschlagen, beschleunigt sich Vertigos Atem. Sie überprüft den festen Sitz ihrer Waffen und überzeugt sich, dass sie im Bedarfsfall schnell auf jede zugreifen kann. ~Bei dieser Sache darf nichts schiefgehen~ denkt sie, ~vielleicht finden wir hier eine Spur zu Animal~
Innerlich bereitet sie sich darauf vor, gemeinsam mit den Anderen das Slaverloch in Schutt und Asche zu legen und Dina zu befreien. Als sie sich den Slaverboss vorstellt, als übersteigerte Karrikatur eines Bösewichtes aus einem ziemlich schlechten Holo-Film, und sich vor Augen führt, wie diesem ein Feuerchen die Haut und das Fett von den Knochen brennt und die Augäpfel platzen lässt, kann sie sich ein finsteres Lächeln nicht verkneifen.
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"Mist", meint Nini nüchtern als sie sieht, wie Dina und der Kerl in das Hauptquartier der Slaver gehen. "Kacke. Wenn jetzt etwas schief geht ist sie im Arsch."
Unauffällig betrachtet sie das Gebäude.
"Ich mach mich mal an nen Erkundungsgang", meint sie leise und schleicht los, möglichst ohne gesehen zu werden oder zumidnest ganz unauffällig, um ein wenig einen Eindruck vom Gebäude zu bekommen und eine potentielle Einstiegsmöglichkeit oder Beobachtungsmöglichkeit zu erkunden.
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"Der Größte von Den und der ganzen Umgebung? Was macht der so?", fragt sie ihn, während die am Friedhof entlang wandern. Denselbigen mustert sie kurz, sie hat nicht vor, demnächst auf ihm verscharrt zu werden...
Als sie an den Wachen vorbei gehen, sagt Dina nichts. Ich bin keine Ware, oh wie gnädig von dir, Meisterslaver. Man, hat der ein Selbstbewusstsein. , denkt sie sich resignierend. Trotzdem folgt sie Zito erhabenen Hauptes und als sie den Raum mit den vielen Abgängen betreten, blickt Dina sich kurz um - auch nach eventuellen Fluchtmöglichkeiten durch Fenster, Luken, was auch immer. Den Typ in Lederrüstung mustert sie kurz, wartet aber darauf, dass Zito den Weg vorgibt und schaut ihn erwartungsvoll an.
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"Hey Hey Zito. Wo solls denn hingehen." Fragt der Typ in der Lederrüstung und grinst Dina fies an.
"Frag nicht so dumm Kyle! Du weisst wohin."
"Was wäre wenn der Boss mitkriegt das du während seiner Abwesenheit, in seinem Bett deine Nutten flachlegst?" Fragt Kyle fies lauernd. "Wir würden Ärger kriegen, du würdest Ärger kriegen."
Klimpernd drückt Zito dem Kerl eine Handvoll Deckel in die Hand und geht mit Dina weiter auf eine Tür zu. "Wenigstens hast du dieses mal ein bisschen Geschmack bewiesen und nicht son grausames Bückstück wie letztens angeschleppt." Ruft ihnen Kyle noch gehässig hinterher.
"Blöder Wichser!" Flucht Zito leise und öffnet die Tür die geradeaus weiterführt, dort steht in der Ecke ein Schreibtisch und eine Tür führt wohl nach draussen, duch die vergitterten Fenster kann sie ein weiteres Gebäude sehen, eine weitere Tür führt nach links, aber sie ist mit einem Schweren Eisenriegel verrammelt und offenbar seit Jahren nicht mehr benutzt worden.
Im Raum selbst befindet sich momentan niemand weiter und Zito schliesst die Tür auf die nach rechts abgeht.
Es befindet sich ein kleiner Raum dahinter, die Wände sind dunkelgrau, und neben einem Schreibtisch, einen ordentlich eingräumten Regal, einer Gartenbank, ist ein Bett das einzige Einrichtungsstück. Das Bett ist auch das einzige im Raum was einigermassen angenehm wirkt, der Bettkasten besteht aus Gusseisen, hat eine ordentliche Matraze und saubere Decken. Es wirkt weniger schmuddelig als die meisten Betten die sie bisher kennengelernt hat.
"Da sind wir! Lass dir von den Arschlöchern da draussen keine Angst machen, die sind nur neidisch." Meint Zito grosspurig und wirft sich rücklings aufs Bett.
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Die Gruppe hört die Vorgänge in der Sklavengilde mit. Cojoe macht eine missmutige Miene und betrachtet aus der Ferne das Gebäude.
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Nini huscht in einiger Entfernung um Metzgers Fileale. Die Fenster des Hauptgebäudes sind vergittert, es gibt offenbar zwei Zugänge von aussen, durch den einen ist Dina in das Gebäude gegangen, ein anderer befindet sich an der Westseite und führt zu einer Art Terasse wo mehrere Marode Tische und Stühle stehen. Sämtliche Fenster die sie sieht sind vergittert. An den hinteren Teil des Gebäudes schliesst sich ein eingezäunter Bereich an, der Zaun ist hoch, offenbar ganz gut in Schuss und mit 2 Rollen Stacheldraht gekrönt, hinter dem Zaun ist ein weiterer Mauerbau, aus dessen Fenstern kein Licht kommt.
Insgesamt kann Nini mindestens 18 mit Gewehren bewaffnete Männer sehen, die um das Gebäude herumstehen. Ein paar vermutet sie noch hinter dem Zaun, aber sie kann sie nicht genau verifizieren ohne aus dem Schatten zu treten.
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Schweigend betrachtet Dina die Szene... ach du Scheiße, der Typ ist ja unfassbar dreist... vögelt der Weiber sogar im Zimmer es Bosses... krank. Bei der Vorstellung, was passiert, wenn Metzger unvorhergesehen nach Hause kommt, überkommt sie ein kalter Schauer - der würde wohl mit beiden kurzen Prozess machen. Trotzdem folgt sie Zito brav durch die Räume, bis sie in dem kleinen Kämmerchen angekommen sind.
"Schick", entfährt es Dina, als sie den Raum betritt und sich umguckt. Das Bett fällt ihr sofort auf, dieses Ding ist definitiv weicher und besser als so einige Betten, die sie in den letzten Jahren kennen gelernt hat. "Sie wirkten aber doch ein wenig beängstigend, die Kerle da draußen. Ist das hier wirklich das Zimmer des Bosses?", fragt sie Zito. Sie bewegt sich allerdings nicht auf ihn zu, sondern guckt sich erst kurz im Raum um...
Meine Güte, jetzt wo ich so drüber nachdenke, war das saublöd. Cojoe hat garantiert keinen Blassen von Sex, denkt Dina, als sie sich der Wanze unter ihrer Brust bewusst wird. Weg damit...ohne Top macht sowieso mehr Spaß. Sie dreht sich kurz von Zito weg, scheinbar, um sich etwas im Raum anzugucken, fährt unter ihr Top und löst geschickt den Großteil des Klebebandes... Ziel ist es, beim Ausziehen des Tops die Wanze mitauszuziehen und sowohl Top wie auch Wanze neben das Bett zu legen, damit die Gruppe weiterhin gutes Gehör hat.
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Valerie zeigt sich einverstanden und folgt Dina und dem Slaverboy über den Friedhof. Ist ja nett hier... Denkt sie sich und sieht sich das Gebäude aus der Ferne an. "Mist..." Murmelt sie leise und setzt sich wieder in Bewegung, ohne auf Nini zu warten. Jetzt stehen zu bleiben und herumzulängern wäre wahrscheinlich zu unauffällig. Dort Wachen zu sehen gefällt ihr gar nicht. Damit hätte sie jetzt nicht gerechnet...aber vielleicht mag der Typ es ja, dabei gesehen zu werden. Auf Nini wartend geht sie langsam mit einigem Abstand an dem bezaunten Gebäude vorbei. Hoffentlich ist Dina diskret genug mit ihrer Fragerei, ohne in Gefahr zu geraten. Sie da rauszuhauen dürfte schwierig werden...
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Nini runzelt die Stirn.
'Oh Mann, die tun ja so als gäbs ne Gefahr dass das Ding jemand infiltriert', denkt sie sich und markiert sich geistig die beiden Einstiegspunkte, sieht noch mal nach ob die Terrasse bewacht ist und huscht dann zur Gruppe zurück.
"Hey, das hier ist ne Kackfestung", murmelt sie als sie wieder ankommt. Entweder kommt man nur vorne rein oder durch die Terrasse - es sei denn ihr habt ne Möglichkeit unauffällig durch Wände zu spazieren oder Eisenstäbe zu verbiegen." Sie überlegt einen Augenblick, legt den Kopf ein wenig schief.
"Wir könnten ja ein Stück Zaun oder Wand wegsprengen zur Ablenkung wenn nötig - oder ne Waffe über den Zaun schmeißen und hoffen dass jemand da drin was tut. Vielleicht geht das ja wenn wir fix sind."
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Unwillkürlich tastet Jay nach seinem Gewehr... Sein schlimmster Verdacht hat sich bestätigt. "Das könnte ein Problem werden. Ich könnt emit dem Gewehr leise ein paar Wachen ausschalten, ohne das es jemand mitbekommt aber bei weitem nicht alle..."
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"Na super...hätte der sich keine Blechhütte suchen können..." Murmelt die Scavengerin missmutig und geht im Kopf ein paar Szenarios durch, um einen Plan B zu haben, falls Dinas Lage brenzlig wird. "Also wenn etwas schief geht, müssen wir wahrscheinlich ohnehin schnell sein. Wäre nur blöd, wenns laut zuginge...dann tanzen vielleicht noch weitere Slaver an. Was die Sprengung angeht...also an eine Wand würd ichs nicht kleben. Am Ende erwischts noch Dina..."
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Vertigo schlägt den anderen die draußen stehen einen in ihren Augen verblüffend vernünftigen Plan vor: "Zum ersten: Jay, kannst du die Leute dort auch bei Nacht mit deiner Kanone auspusten? Denn wenn ja, können wir bis zur stockdusteren Nacht warten und dann schleich ich mich ran, und bearbeite jene, welche du nicht erwischst, mit Messerarbeit, während du sie mit gezieltem Feuer beharkst und der Rest sie mit weniger gezielten Schüssen eindeckt."
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"Klar, nachts kann ich gut sehen. Mein Gewehr hat nen Schalldämpfer... Hoffen wir, das es nicht so weit kommt..." Jay schaut in den Himmel um zu sehen, wie der Mond wohl diese Nacht aussehen wird.
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Mit einem leichten ziepen, löst Dina einen Teil der Pflaster, sie denkt das sie die Wanze jetzt gemeinsam mit dem Top abstreifen könnte.
Zito liegt auf dem Bett und schaut sich Dinas schicke Rückansicht an. "Yeah! Metzger muss irgendwas mit einem Kunden bei Bunkerstadt abklären. Haben ganz schön Bedarf die Jungs da oben." Erklärt er lässig. "Der wird noch n Weilchen wegbleiben und warum sollte ich auf ner Wanzenverseuchten Strohmatraze schlafen wenn ich hier eh den Laden schmeisse?"
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"Macht erstmal keinen Scheiss!" Meint Cojoe. "Wir sollten uns erstmal irgendwo hinbegeben, wo wir unauffälliger sind, ich glaub hier um die Ecke gibts ne Kneipe. Moms oder so. Die Wirtin ist ne ganz dufte Frau wenn ich mich nicht täusche betreibt sie hier auch ein Waisenhaus. Wir könnten uns dort hinsetzen und das Gepräch abhören. Bislang läuft alles glatt. Wenn wir hier so rumglucken könnte man meinen wir führen was im Schilde..."
Jay glaubt das die Nacht bewölkt wird, aber es ist trotzdem nicht besonders dunkel hier. Einige Feuertonnen stehen in der Umgebung und und auch um die Sklavengilde herum brennen einige Feuerschalen. Die Wachen stehen in solchen Abständen zueinander das es definitiv auffallen würde wenn plötzlich einer umkippt. Einige von ihnen scheinen sich sogar zu unterhalten.
Die Gruppe kann hören wie sich einige sich laut unterhaltende Personen von einer Kneipe her nähern an der sie zuvor in einigen Abstand vorbei gegangen sind. Sie bewegen sich offnenbar in ihre Richtung...
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Beruhigt stellt Dina fest, dass sich die Pflaster gut lösen lassen. So müsste es klappen... Während Zito ein bisschen blubbert, stellt sie sich ausgiebig zur Schau, dreht sich, wackelt mit dem Hintern, ganz natürlich, so als würde sie nur den Raum begutachten und könnte sich nicht entscheiden, was sie zuerst tun soll. "Huch? Wieso das denn?", fragt sie wieder mit unschuldigem O-Ton, wie als wüsste sie garnicht, was Bunkerstadt ist - währenddessen setzt sie sich zu Zito aufs Bett. "Lust auf ne Massage?" Sie bedeutet ihm, sich aufzurichten, damit sie sich an seinem Rücken und den Schultern zu schaffen machen kann. "Ein bisschen Entspannung tut dir sicher gut, scheinst hier ja dicke Arbeit zu leisten.", erwähnt sie anerkennend.
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"Wäre auch dafür, erst mal ruhig zu bleiben. Wenn wir da was anstellen, wird das ziemlich sicher auf einiges Aufsehen sorgen..." Stimmt Val Cojoe zu und hat nichts gegen seinen Vorschlag einzuwenden. "Wäre ich für...hier stehen zu bleiben wäre schlecht. Wo hat Dina ihren Sender eigentlich angebracht bekommen? " Für ihren Job muss sie ja mehr oder weniger nackt sein... Als sie die Fremden bemerkt, setzt sie sich in Bewegung. Vielleicht gehören sie sogar zu dem Laden... So oder so wäre es für sie aber eine gute Idee, sich nicht weiter auf der Straße blicken zu lassen.
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"Ha! Ich sag dir was! Metzger hat da ein ganz großes Ding am Laufen, mit nem alten Kollegen aus der Branche. Wir werden das Ödland ganz schön umkrempeln, ehe die Bunkerfuzzis merken was läuft." Erklärt Zito prahlerisch und beobachtet wie Dina sich darbietet. "Massagen kannst du auch?" Fragt er während er sich aufsetzt. "Ja, du hast Recht. Während Metzger und ein paar Jungs ihren Spass haben, muss ich mich hier um den ganzen Kleinscheiss kümmern, ein paar Weiber für Reno hier, ein paar Sipplinge für die Plantagen da. Da soll man sich noch wie ein richtiger Mann fühlen..."
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"Wir nehmen besser den Weg an der Kirche vorbei." Meint Cojoe und geht den Friedhofszaun entlang richtung Süden um den Friedhof im weiteren Radius zu umrunden. "Dina muss gar nicht viel tun, der Kerl plappert wie ein verdammter Wasserfall...."
Aus Richtung Westen nähern sich einige Skags, sie streiten sich lautstark um eine Flasche Rachenputzer.
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"Echt? Das klingt ja großartig!", erwidert Dina begeistert auf seine Erzählungen. "Und du darfst wirklich nur so Kleinscheiß machen? Das ist ja schockierend... da brauchst du wirklich etwas Abwechslung und Hingebung", sagt sie grinsend und setzt sich hinter ihn. Mit kräftigem, aber doch einfühlsamen Druck massiert sie seine Schultern durch. "Was krempelt ihr denn um im Ödland?", fragt sie beiläufig, wie nur für den Smalltalk. Sanft bearbeitet sie seinen Rücken und versucht, ihn so einzulullen und einfach weiter plaudern zu lassen.
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"Das kann ich dir nicht einfach so erzählen Baby, das ist Top Secret.... ahh!" Dina spürt das Zito tatsächlich ziemlich verspannt ist. ."Das ist gut mach weiter!"
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"Ich hab ihn ihr unter die Brust geklebt. Todsicheres Ding." Erkärt Cojoe gelassen. "Hab ihr eingeschärft das Top nicht auszuziehen, da fällt das gar nicht auf."
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Cojoes Urteil vertrauend schlägt sie natürlich dieselbe Richtung ein und stellt wenig später beruhigt fest, dass es nur ein paar Skags sind. Keine Gefahr also, aber trotzdem wird es Zeit, dass sie Abstand gewinnen. " Ist doch gut...dann kann sie sich nicht verplappern. " Erwiedert sie daraufhin und verzieht ihren Mund zu einem leichten Grinsen, als er ihr erklärt, wo der Sender sitzt. "Unter die Brust, soso...okay, mal abwarten. " Zumindest hat Zito auf sie keinen durchgeknallten Eindruck gemacht. Also müssen sie hoffentlich auch keine Rettungsaktion starten, selbst wenn sich Dina ganz normal gibt und er keinen Verdacht schöpft. Wobei sie Slavern trotzdem nicht einmal eine Rolle Klopapier anvertrauen würde...
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"Oh, schade. Dabei hatte ich gedacht du könntest mir jetzt ein paar Heldentaten präsentieren, Süßer...", sagt Dina leicht enttäuscht, massiert aber genauso engagiert weiter. "Und verspannt bist du auch total, was machst du den ganzen Tag, dass deine Muskeln verspannen wie Stahl?", meint sie noch zu Zito, dem armen, kleinen Sklavenhändler. Meine Güte, die ganze Zeit am prahlen wie blöde, aber das Wichtigste, rückt er nicht raus, so ein Mist. Dina überlegt, wie sie ihn zum Quatschen bringen kann... Nunja, der Abend ist noch jung. Genügsam und sorgfältig kümmert sie sich um seinen Rücken und seine Schultern - Dina möchte ja nicht riskieren, dass der kleine Sklavenhändler einen noch verspannteren Rücken davonträgt. "Wer ist denn dieser Kumpel?", fragt sie beiläufig. "Ist der genauso ein knackiger Händler wie du?", flüstert sie ihm ins Ohr und knetet seine imaginären Muskelpakete auf den Schultern durch.
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"Nein! Das ist ein Bunkerstädter, zimlich fett noch dazu. Bunkerstädter haben ja in der Regel keine Eier, aber der hat Mumm das muss man ihm lassen. Hat es hingekriegt das er sich um Bunkerstadts Aussenkontakte kümmern darf, zieht dem dummen Konzil Deckel und Equipment aus dem Arsch und verdient sich ne goldene Nase indem er uns Material liefert. Im Gegenzug beteiligt er Metzger bei dem was er da oben aufbaut und über kurz über lang gewinnen wir Einfluss auf das was Bunkerstadt tut und lässt." Zito entspannt sich zusehends und seine rechte Hand versucht fordernd nach Dinas Bein zu greifen.
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Die Gruppe nähert sich der Kirche, drei Männer in Metallrüstungen stehen vor dem Eingang, sie rauchen Zigaretten unterhalten sich. Cojoe stellt das Funkgerät leiser.
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"Haha, das ist ja cool!", erwidert sie freudig. "Oha, übernehmt ihr dann irgendwann Bunkerstadt?!", fragt sie noch. "Das wäre bestimmt ein Paradies für Mädchen wie mich, mit knackigen Händlern und so..." Sie schiebt ein Bein neben ihn, als er suchend danach greift, und massiert noch ein wenig. "Aber wie kommts, dass ein Bunkerstädter Bunkerstadt ausnimmt?" Dina tut ein bisschen blöd, in der Hoffnung, dass er dann mehr erzählt. Mal sehen, ob das klappt. Gespielt zieht sie fragend die Augenbrauen zusammen und hält kurz inne, um auf seine Reaktion zu warten.
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Als es um den "Kumpel" geht hört Val besonders interessiert zu. Dina macht ihre Sache aber ganz gut...und Zito ist schon angetrunken...das sollte schon glatt über die Bühne gehen. Ist sie sich recht sicher und sieht zu Cojoe, welcher aber bereits wegen der Lautstärke reagiert. Grußlos geht sie mit einigem Abstand an den Wachen vorbei und lässt sie in Ruhe quarzen, ohne auch nur einmal kurz Blickkontakt herzustellen.
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"Für ein Mädchen wie dich?" Zito lacht laut auf. "Diese Bunkertypen wissen doch nichtmal wie man das gute alte Rein-Raus-Spielchen spielt. Lassen sich künstlich besamen und jeder dritte von denen sieht gleich aus. Kein Alkohol, keine Drogen, kein Sex, kein Spass! Nee Baby, das ist ganz bestimmt nichts für dich. Und Bunkerstadt übernehmen? Hör doch auf! Warum ein Brahmin töten wenn man es melken kann? Sagt Metzger immer! Diese Eierköpfe wissen doch gar nicht was da draussen los ist, irgendwann werden sie nur noch zahlen und liefern. Haben sich übernommen und brauchen jetzt Fressen und Strom von ausserhalb, Bronson sorgt dafür das sie genau das kriegen und die denken sie hätten alles unter Kontrolle. Das ist eine Melkkuh die High Tech und Medizin rausspuckt, die haben da Technik wo sie nur selber durchsehen, unvorstellbar, das kann keiner beherrschen. Also lassen wir sie weiter vor sich hinlurken und kassieren kräftig ab. Sobald wir das Konzil gekauft haben, ist es auch egal ob sie die Wahrheit erfahren, die meisten dieser weltfremden Pisser würden sie eh nicht glauben und um die übrigen kann man sich ja kümmern..." Er lacht erheitert.
Zito fährt mit seiner Hand Dinas Bein entlang in Richtung ihrer Innenschenkel. "Was für Beine Baby...Was für Beine!"
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Die Wachen an der Kirche nehmen kaum Notiz von der Gruppe und in einigen Abstand stellt Cojoe das Gerät wieder lauter. "Was für Spinner, aber ich kann mir vorstellen das das sogar funktioniert." Meint Cojoe. "Das ist besser als ich erhofft hätte."
In einigen Abstand vor sich sieht die Gruppe ein Gebäude, die Neonreklame kennzeichnet es als 'Mom's Diner'.
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"Wäre cool, wenn die immer so plaudern würden...hm...und ja, das glaub ich auch. Ron hat ja auch gemeint, in Bunkerstadt weiß keiner von nix. Was für Flachpfeifen. " Gibt Val verächtlich zurück, nachdem sie die Wachen ein paar Schritte weit hinter sich gelassen haben und steuert das Diner an.
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Dina bestaunt die Geschichte... wow, das ist echt krass. Damit hatte sie nicht gerechnet und auch nicht damit, dass der das so einfach ausplaudern würde. Meine Güte, ich frage mich, ob wir uns nicht grade übernehmen..., grübelt sie - wie soll die Gruppe damit fertig werden? Naja... egal. Weiter frage. Weiter blöd stellen. Weitere Informationen... Dinas Hirn rast vor Aufregung, aber sie lässt sich nichts anmerken und hält Zito weiter ihr Bein entgegen. "Oh mein Gott, die sind ja witzlos. Ich kannte mal einen, der hat Rast gemacht bei uns in der Nähe. Der war Wissenschaftler und hatte keine Ahnung von Sex. Aber dass die ALLE so sind, das ist ja fürchterlich!", gibt sie mit glockenheller Stimme zurück. "Und die vögeln nie?", fragt sie noch nach - nur um sicher zu gehen. Dina ist sich sicher, dass Bunkerstadt spätestens jetzt als Wohnort für sie ausscheidet.
"Meine Güte, das ist ja viel intelligenter und besser!", gibt sie noch zu bedenken, als er fertig erzählt hat. "Ich bin schon ein kleines Dummerchen... aber meine Mutter sagte immer, ich wäre ein Wunder der Natur!", sagt sie äußerst zufrieden mit sich selbst, als er ihre Beine bestaunt. Sie hört auf zu massieren und setzt sich extra breitbeinig hin. "Aber äh, warte!" Sie guckt ernst. "Also, nicht dass du denkst, ich wär dumm oder so - aber wie hängt jetzt Metzger da genau drin?", fragt sie ihn und spielt die Unschuldige, die nur Ahnung von Vögeln und der Fütterung hat. Passend dazu, zeigt sie sich von ihrer Schokoladenseite und gewährt ihm Einblick in so ziemlich alles, was sie zu bieten hat.
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"Bunkerstadt ist ein Tal der intelligenten Ahnungslosen, kein Wunder wenn man sich jahrzehntelang alles von Compjutern inden Arsch blassen lösst. Jaja Metzger ist schon ein Fuchs!" Grinst Zito. "Aber Baby ich habe deiner Freundin eigentlich keine 300 Deckel in die Hand gedrückt um mit dir über meine Arbeit zu quatschen." Er lässt seine Hände jetzt Dinas Oberschenkel hochfahren.
Dina kennt den Moment wo ein Kunde anfängt sich rein auf das Geschäft zu konzentrieren und dieser Moment ist jetzt wohl fürs erste erreicht.
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"Ich hoffe sie kriegt noch was über die Knights raus." Brummt Cojoe und stellt das Radio leiser, sie stehen nun vor der Kaschemme. "Lasst uns reingehen und hoffen das wir nen Tisch in der Ecke kriegen." An der Tür steht ein Schild "Water for free" und ein weiteres verbietet Gewalt und Drogenkonsum.
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"Schon klar", erwidert Dina. Hm, das war's wohl, der ist anderweitig beschäftigt. So ein Mist, über die Knights wissen wir noch garnichts. Aber gut, wenigstens haben wir den Beweis, dass Metzger und Bronson unter einer Decke stecken, grübelt sie. Sie lässt ihn fingern, wo er will und räkelt sich auf dem Bett... wird eh Zeit, dass das Top runter kommt. Sie fasst es kreuzweise mit beiden Händen und zieht es in gewohnter Filmmanier aus, dreht sich aber dabei ein bisschen auf die Seite, damit Zito die Wanze nicht auffällt. Boah, hoffentlich ist das Ding im Top hängen geblieben... Sie lässt das Top neben das Bett fallen. Dann fasst sie seine Hand und schiebt sie genau dahin, wo sie eh will - in ihren Schritt. "Hau rein Baby, ich bin gespannt, in welche Sphären du mich bringst", grinst sie und genießt das hoffentlich folgende.
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"Naja, ist ja schon ein bisschen was, was da kam...solange sie da wieder rauskommt..." Meint Valerie dazu und betrachtet die ausgestellten Schilder. "Wasser umsonst? Dann ists hoffentlich keine Brühe..." Sagt sie ein wenig skeptisch und kann sich an das Gesöff in Mikes Paradise noch gut erinnern. Ohne lange zu zögern tritt sie ein und schaut sich um...
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Komplikationslos bekommt Dina Top und Wanze über den Kopf gezogen.
"Wow was für Titten!" Ruft Zito aus und nimmt eine Hand sofort um sie umgestüm zu kneten, während er mit der anderen Hand ein wenig ungeschickt und viel zu hastig beginnt Dina zu fingern.
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Moms Diner ist ein geschmacklos eingerichtetes Etablissement was eine Mischung aus Kneipe und Suppenküche zu sein scheint, denn die wenigen Gäste scheinen keine zu sein die auf der Sonnenseite des Lebens zu Hause sind, ein paar Jettis mit abnormen Entzugserscheinungen und ein Obdachloser ohne Schuhe schauen kurz auf und hastig wieder weg als die Gruppe das Lokal betritt. Hinter dem Tresen, der eher eine Kochecke darstellt steht eine rundliche Frau mit gutmütigen Zügen begrüßt sie freundlich. "Hallo Wanderer, was darfs für euch sein? Wasser und Rattengulasch? Oder wollt ihr Bier?"
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Valerie ist für ein paar Sekunden überrascht, aber dann ruft sie sich ins Gedächtnis, dass Den ohnehin ein ziemliches Loch ist. Und irgendwo müssen Lebensversager ja auch essen. Sie passt gut auf ihr Zeug auf, während sie der älteren Frau lächelnd zunickt. "Hallo...Rattengulasch klingt für mich okay, das nehm ich. Dazu nur Wasser. "
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Beruhigt stellt Dina fest, dass das Top die Wanze wunderbar mitgenommen hat. Meine Güte, was ist das denn für eine Flachpfeife?, fragt sie sich gedanklich als Zito eine ihrer Titten behandelt wie andere Kuchenteig und sie fingert als wäre sie eine Steckdose, in die der Stecker nicht passt. "Ruhig Blut, mein Hengst", sagt sie und hofft, dass er den Zaunpfahlwink in Richtung "mach langsamer" versteht. Dina versucht trotzdem, das Ganze zu genießen. "Ich hoffe, ich gefall dir". Sie zwinkert verführerisch mit den Augen...
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Zito schlägt die Augen kurz nieder und bemüht sich einen Rhythmus zu finden der einigermaßen passt, was Dina dann auch wesentlich besser gefallen müsste und auch seine andere Hand versucht etwas sinnlicher zu agieren. "Ouh ja, Wahnsinn!" Antwortet Zito und versucht irgendwie so weiter zu machen, rutscht dabei selber schon ziemlich erregt hin und her.
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"Okay Wasser für alle nehm ich an?" Meint Mum und gibt der Gruppe einen Stapel Becher und eine Karaffe Wasser. "Der Gulasch kostet 5 Deckel, wenn ihr die Teller selber wascht 4 Deckel, wenn ihr hier in der Küche helft einen Deckel." Erklärt Mum und reicht Valerie eine Schale voll dicker dampfender Fleischmasse.
Cojoe hat sich in die letzte Ecke gesetzt und hört weiter den Funk ab, er scheint abwechselnd rot und blass zu werden, soweit man das bei der Beleuchtung und Hautfarbe sagen kann.
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Ah, na endlich. Langsam wirds angenehm. Dina entspannt sich zusehends und je besser ihr es gefällt, umso geistesabwesender grinst sie vor sich hin. "Hmhhh..." Sie bewegt auch das Becken ein bisschen mit - da lernt Zito vielleicht auch noch was draus. "Soll ich mich gleich... um deinen kleinen Kumpel hier kümmern?", Dina deutet frech grinsend auf den hoffentlich besten Inhalt seiner Hose. "Und was mag er denn besonders gern?", fragt sie auch gleich - der Kunde ist König ... solange, bis er ermordet wird.
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Valerie zuckt mit den Achseln und macht sich dann ans Bezahlen. "Hm, nette Regelung...aber ich mache nicht gerne den Abwasch. " Gibt sie mit einem leichten Grinsen zu und zahlt lieber 5 Deckel. Mit dem Gulasch begibt sie sich an Cojoes Tisch und setzt sich. Den obersten Becher zieht sie aus dem restlichen Türmchen heraus und füllt ihn mit Wasser. Während sie isst, studiert sie sein Gesicht. Aha...geht los. Denkt Valerie und beneidet Dina nicht unbedingt.
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"Klar doch Püppi!" Erwidert Zito und rutscht etwas näher an Dina heran, versucht dabei den Rhythmus ihres Beckens einigermassen erfolgreich mitzugehen. "Ich mag es besonders gerne schmutzig, aber wir haben ja die ganze Nacht Zeit." Raunt er ihr ins Ohr und fügt hinzu. "Also zeig was du drauf hast!"
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Cojoe verkrampft die Fäuste, die Knöchel treten weiss hervor. Es ist nicht mehr ganz so gut zu verstehen was geredet wird, da das Mikro neben dem Bett liegt. Was Cojoes Sorgenfalten nicht unbedingt flacher werden lässt.
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Sie grinst Zito an, auch wenn Dina das verdammt schwer fällt - so wie's aussieht, ist Zito eine sexuelle Niete. Was der sonst so vögelt, kann sie sich genauestens vorstellen. Da würde sie auch drogenabhängig werden... "Aber klar", sagt sie und macht sich an seinen Klamotten zu schaffen, die sie im hohen Bogen an's andere Ende des Zimmers befördert. Dann geht sie auch direkt zur alten Tagesordnung über: blasen. Sie hat dabei ein wachsames Auge auf ihren Kunden - für Dina gibt es wenig schöneres als den Silberblick eines Kunden, der grade in anderen Sphären residiert.
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Gulasch futternd und ab und zu kleine Schlucke trinkend versucht Valerie etwas zu verstehen. Allzu gut scheint es Cojoe ja nicht zu gehen. Aber solange Dina in einem Stück wieder raus kommt, sollte man sich doch keine Sorgen zu machen brauchen. Und auf die Nuss wird er noch bekommen. Wenn nicht von ihnen, dann von jemand anderem...
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Vertigo greift sich still einen Becher Wasser, setzt sich an einen Tisch und setzt einen Blick auf, der vermittelt, "dass sich ja kein Fremder an diesen Tisch wagen sollte."
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Als Dina auspackt was unter Zitos Reisverschluss haust wird ein schlauer Spruch ihrer Mutter mal wieder bestätigt: je weniger in der Birne um so mehr in der Hose; wobei Aunahmen da nur die Regeln bestätigen. Zito erzittert unter Dinas fachkundiger Bearbeitung und hält sich auch beachtlich lange. Das er dabei jeglich Befriedigung von Dinas eigenen Bedürfnissen einstellt war kaum anders zu erwarten, Dina sollte von ihm ablassen will sie in der nächsten Viertelstunde noch auf ihre eigenen Kosten kommen....
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Für eine Viertelstunde hört die Gruppe nichts weiter als gelegentliche Schlabbergeräusche und erregtes Männergestöhne. Cojoe sitzt mit verschränkten Armen und angespanter Miene da und wartet bis sich etwas tut....
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Wie sagte eine ihrer alten Freundinnen immer? Dumm fickt gut, also angel dir die Guten und überlass deinen Kolleginnen die Intelligenten. Wenigstens was das angeht hat Dina diesmal keinen Fehlgriff gelandet. Als er fast fertig erscheint, lässt sie aber von ihm ab und blickt ihn erwartungsvoll an. "Und, was kannst du noch so?", fragt sie ihn erwartungsvoll und legt sich rücklings auf den Präsentierteller, in diesem Fall das Bett. "Ich will's hart und dreckig.", raunt sie ihm dabei noch zu, in der Hoffnung, dass er später so hin und weg ist, dass er noch ein paar Infos ausspuckt.
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Nini bestellt sich ebenfalls ein Rattengulasch und ein Bier und setzt sich zu den anderen an den Tisch. Interessiert hört sie den Geräuschen zu.
"Aha", meint sie nach kurzer Zeit fachkundig und blickt zu den anderen auf. "Blasen. ich glaube aber, in ihren Mund hat er bisher noch nicht gespritzt."
Sie mümmelt ihr Gulasch und hört neugierig weiter zu.
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Arglos isst Valerie weiter und hört irgendwann weg, als nur noch...unwichtige Geräusche zu vernehmen sind. Als Nini sie ansieht, hebt sie kauend den Blick und...starrt sie an. "Uhmpf..." Macht Val, schluckt schwer an ihrem Bissen und trinkt zügig ihr Glas leer. "Gut zu wissen..." Nuschelt sie und schüttelt sich ein wenig, als sie ihren Rest beiseite schiebt. Bevor sie Gefahr läuft sich vor versammelter Mannschaft zu übergeben nimmt sie ihr Essen und dreht es dem erstbesten Gast an, der es haben will. Dann nimmt sie wieder Platz und ist noch etwas blass...
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"Ich find das immer lustig wenn Kerlen das unfreiwillig passiert", meint Nini im Plauderton weiter, den Mund voll und mampft ungeniert ihr Gulasch. "Vielen ist das dann immer megapeinlich - ihre Gesichter sind dann meist zum schießen."
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"Das war so ziemlich der geilste Mundfick den ich je hatte." Erwidert Zito mit belegter Stimme und kriecht zu Dina hinüber.
Der anschliessende Fick ist ziemlich heftig, nicht allzulage und im großen und ganzen unspektakulär, für Dina aber auch nicht ganz sinnlos.
Verschwitzt rollt Zito von Dina herunter und bleibt erstmal schwer atmend neben ihr liegen.
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Ninis Kommentare lassen Cojoes Miene noch finsterer werden, mit knirrschenden Zähnen watet er auf die nächsten Worte aus dem Äther, die den guten Cojoe gleich noch viel übellauniger erscheinen lassen.
"Diesen lasterhaften Lümmel sollte Gott doch mit Pech und Schwefel bestrafen." Murmelt er vor sich hin.
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"Ja, das ist glaubich Missionar würd ich mal behaupten. Gut möglich, klingt so", meint sie fachkundig. "Ich meine, die Kerle dann immer: 'Ooooh, tut mir Leid, ich wollte nicht - ich, normalerweise kann ich doch länger, das war nur .... ' Hihi, als wär mir das wichtig. Verletzter Männerstolz ist immer so putzig."
"Hm", fragt Nini und blickt Cojoje an, schmatzt kurz und schluckt dann das Gulasch. "Den - hehe - 'Lümmel'?"
Sie kichert und amüsiert sich kurz über ihr furchtbares Wortspiel bis sie dann unschuldig hinzufügt: "Ach komm schon, sei doch nicht so lustfeindlich - oder bist du auch schon mal unfreiwillig einer im Mund gekommen? Kannst es ruhig sagen, wir sind unter uns."
Sie guckt amüsiert und analysiert genauestens seinen Gesichtsausdruck.
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"Danke", sagt Dina lachend. Jetzt fällt ihr wieder ein, was die armen Bergarbeiter an ihr hatten... und warum auch Deathripper öfter mal ihre Dienste in Anspruch genommen haben. Der Rest war ziemlich unspektakulär... "Hast du was zu trinken hier?", fragt sie ihn... "Ich könnt was gebrauchen... immerhin ist die Nacht ja noch lang." Sie zwinkert ihm zu und spekuliert darauf, dass er ein alkohlisches Getränk hervorzaubert... und davon selbst den größten Teil konsumiert. Sie setzt sich aufrecht hin und räkelt sich ein wenig.
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Nini hat demzufolge ziemlich viel Erfahrung als Blasebalg. Muss sie das jetzt jedem auf die Nase binden? Nicht, dass sie sich genauso ungenießbar macht wie ihr Essen..."Öh...keine Ahnung..." Sagt sie nur, was Nini wissen sollte. Insgeheim gibt sie Cojoe vollkommen Recht. Aber bevor Nini sie für spießig hält...wobei, auch für sie gibt es Grenzen. Sie seufzt leise. Manchmal ist zu viel Nini auch nicht gut..."Na komm, ärger ihn nicht..." Valerie stützt ihr Kinn mit einer Hand ab und sieht abwechselnd von ihr zum Schwarzen. Ihr fachkundiges Geblubber übertönt sie mit lauter gedanklicher Singerei. Das will sie alles gar nicht hören...Komisch, dass sie solche Männer nicht ätzend findet. Von ihr ist sie ja einen gewisser Einfallsreichtum gewohnt.
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"Was zu trinken!?" Der Gedanke scheint Zito aus einer art ekstatischen Delirium zu reissen, er steht auf und tappst zu Metzgers Schreibtisch und zieht aus der untersten Schublade eine volle Falsche hervor, die ein bedrucktes Etikett hat und ziemlich alt aussieht. Zito kommt wieder näher, setzt sich auf die Bettkante und entkorkt die Flasche mit den Zähnen, setzt sie an und trinkt in großen Zügen, ehe er sie an Dina weiter reicht. Er hustet. "Vorsicht, ziemlich starkes Zeug!"
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"Missionar? Nichts ist mehr heilig! Grundgütiger!" Entfährt es Cojoe und er bekreuzigt sich dreimal. Als Nini dann vortfährt wächselt seine Gesichtsfarbe abermals und er ist mehrmals am Kopfschütteln oder beschämt die Augen abwendend, als Nini ihn dann auch noch direkt anspricht, schwellen seine Adern sichtlich an und er lässt seinen Atem stoßweise, zischend entweichen. "Jesus, Maria und Josef!" Murmelt er sich abermals bekreuzigend. "Für was hältst du mich denn?" Nini kann in Cojoes Miene nur soviel lesen, wie aus der eines Mannes der einmal, höchstens zwei mal nach einer durchzechten Nacht neben einer Frau aufgewacht ist und seitdem einige Jahre damit verbracht hat dieses Trauma aus dem Gedächtnis zu tilgen.
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"Ich ärger ihn doch gar nicht", meint Nini und sieht Cojoje mit folgenden Gesichtsausdruck an: ' :> '.
"Ist doch nur eine ganz harmlose Frage, ich bin nur neugierig. Er kann mich auch was fragen wenn er mag. Immerhin reisen wir zusammen - wir sollten uns mal kennenlernen." Belustigt trinkt sie einen Schluck Bier. "Ich mein - im Prinzip kenn ich Valverde deutlich besser als ihn."
Sie seufzt und guckt verträumt zur Decke. "Ein Traumkerl - Ich hoffe deine Kumpels passen gut auf ihn auf. Und er kommt mich mal besuchen. Häufig. Sehr häufig."
Als dann Cojojes Reaktion kommt grinst sie.
"Hah, da, hehe, ich habs gerafft, hihi, Nini der Menschenkenner", kichert sie vor sich hin und gluckst fröhlich auf ihren Stuhl, führt im Sitzen einen kleinen Tanz auf.
"Na komm schon, du bist zwei Meter groß, zwei Meter breit und siehst aus als wär dein Ding so lang wie mein Arm." Sie unterstreicht ihre Aussage dadurch dass sie ihren linken Arm gestreckt hochhebt und auf ihn deutet, die Hand vorne zur Faust ballt.
"Die Frauen müssten doch Schlange stehen, oder nicht?" Sie nimmt den Arm wieder runter.
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"Das ist ja super!", sagt Dina und setzt an. Sie gibt vor ewig zu trinken, schluckt aber effektiv nur wenig - sie will ja nicht selbst dicht werden... Natürlich fängt sie an auch zu husten. "Boah, echt starkes Zeug... man, muss der Geld machen, wenn der sowas mal eben in der Schublade liegen hat.", meint Dina, während sie Zitos Körper mit einem Grinsen streichelt. "Noch eine Massage gefällig?", fragt sie dann.
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Valerie ist froh, dass sie ihre Restportion verschenkt hat. Nini hat sich offensichtlich bei Dina eine Art Nutteritis eingefangen...Ihr Großvater hätte sie dafür erst einmal über das Knie gelegt. Drogen und Tierliebe okay, aber so etwas...
Ihr einziger Trost ist es, dass Nini nicht unbedingt als...entscheidenes Rädchen in der Gruppe gesehen wird. Wäre ja schlimm, wenn man von Nini auf den Rest der Gruppe schließen würde. Sie bedauert Cojoe dafür, in ihre Fänge geratem sein. Sie stört es nicht weiter, wenn er in der Hinsicht verstockter sein sollte...ist ja sein Privatkram. Außerhalb davon ist er ja ein anständiger Kerl...Ungeduldig tippt sie auf dem Tisch herum Gibt es keine angenehmeneren Themen...Aber ihr fällt gerade auch nichts ein, dass vor allem für Nini interessant genug wäre, um abzulenken.
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Zito grinst. "Da muss ich wohl irgendwo einen alten Brandy auftreiben nicht?" Er nimt noch einen kräftigen Hieb aus der Flasche und erwidert mit belegter Stimme. "Immer doch Baby!"
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"Das mag aus dem Blickwinkel einer Ungläubigen wohl so scheinen. Aber wie schon Matthäus vor 2300 Jahren sagte: Der Herr weiß die Gottseligen aus der Versuchung zu erlösen, die Ungerechten aber zu behalten zum Tage des Gerichts, sie zu peinigen. Geschweifte Klammer auf erster Korinther. Kapitel 10, Psalm 13 geschweifte Klammer zu, Es hat euch noch keine denn menschliche Versuchung betreten; aber Gott ist getreu, der euch nicht läßt versuchen über euer Vermögen, sondern macht, daß die Versuchung so ein Ende gewinne, daß ihr's könnet ertragen. Allermeist aber die, so da wandeln nach dem Fleisch in der unreinen Lust, und die Herrschaft verachten, frech, eigensinnig, nicht erzittern, die Majestäten zu lästern, so doch die Engel, die größere Stärke und Macht haben, kein lästerlich Urteil wider sie fällen vor dem Herrn. Aber sie sind wie die unvernünftigen Tiere, die von Natur dazu geboren sind, daß sie gefangen und geschlachtet werden, lästern, davon sie nichts wissen, und werden in ihrem verderblichen Wissen umkommen und den Lohn der Ungerechtigkeit davonbringen." Salbungsvoll intoniert Cojoe diesen Psalm und lässt auch die richtige Intonierung von "geschweifter Klammer auf" nicht vermissen.
"Du siehtst also das ich über den Verführungen des Antichristen stehe!" Er schaut Nini ernst an. "Das hilft meistens um jede Schlange lustgeiler Weiber in alle Winde zu zerstreuen."
Er schaut auf das Funkgerät. "Scheint das sie was gefunden hat um ihn die Zunge noch etwas zu lockern..." Meint er hoffnungsfroh.
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Als Cojoje den Psalm intoniert verwandelt sich Ninis Grinsen in eine Art .... Verdutzen. Ihre Augenbrauen zucken jeweils bei 'Geschweifte Klammer' ungläubig. Als er fertig ist überlegt sie kurz und ist dann relativ froh, dass er in aller Kürze zusammenfasst was er eigentlich gemeint hat.
"Ähm", meint Nini, erstmal ein wenig ratlos. "Du, öhm, hm. Was ist denn ein Antichrist? Ich dachte das härteste Zeug wäre Jet."
Sie überlegt kurz und fügt anerkennend noch hinzu: "Also - Du bist der erste Kerl den ich kennengelernt habe, der mit Gedichten aus dem Stehgreif antwortet - damit solltest du doch hunderte von Frauen abschleppen können."
Auf seine Kommentierung sieht sie kurz zum Funkgerät. Sie zuckt mit den Schultern. "So lange keine Schüsse zu hören sind", murmelt sie und mampft den Rest ihres Gulaschs, lässt ihren blick kurz durch den Schankraum wandern während sie auf Antwort wartet.
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"Das hast du auch verdammt gut gemacht", erwidert sie aufmunternd zu Zito. "Erzähl mir doch ein paar tolle Geschichten, während ich massiere. Ich hör so gerne Stimmen, wenn ich bei der Arbeit bin ... das erinnert mich irgendwie an zu Hause", erwähnt sie gespielt-schüchtern. Dann macht sie sich drauf und dran, Zito die beste Massage der Welt zu verpassen - und hoffentlich seine letzte.
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Als Cojoe einen seiner Psalme zum Besten gibt weiß die junge Frau bereits, dass sie nie so wie er enden wird. Sie kapiert das Gefasel ja nicht einmal wirklich, allenfalls grob.... Soweit sie das versteht, stellt das Ninileute auf eine Stufe mit Tieren..."Antichrist ist doch der, hm. Oberbösewicht. Der Chef von der Hölle eben. Da wo wir die S...den Abschaum hinschicken. " Erklärt sie Nini dann und lächelt resigniert. Sie kann seinen Standtpunkt soweit sie ihn mittlerweile von ihm kennt ganz gut verstehen...auch wenn ihr selbst Monogamie auf Dauer zu eintönig wäre. Sofern...der Partner nicht der absolute Knaller ist, zumindest. Jedenfalls denkt sie sich das so. Also muss sie sich eigentlich auch auf keine Seite schlagen. Gut so. "Hm, und das ist kein Gedicht, das war ein Zitat aus der Bibel. " Oder klingt wenigstens stark danach. " Stells dir wie einen Ratgeber vor, da werden Geschichten erzählt und die zeigen einem dann, warum man sich so und so verhalten muss...sonst gibts Ärger. " So ein Teil hatten sie mal Zuhause. Sie hat es flüchtig mal durchgeblättert und dann für langweilig befunden. Allein die ganzen Söhne der Söhne des Sohns vom Sohn des Sohn des Sohnes...
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"Okay gerne. Kommt nicht so oft vor das sich Frauen ehrlich für meine Arbeit interessieren. Was möchtest du hören?" Erwidert Zito während er sich Dinas Händen hingibt.
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"Der Antichrist? Also Nini! Stelle dir einen Supermutanten vor, nur doppelt so groß, rot und mit einem Brahminhuf. Er wohnt unter der Erde im Fegefeuer, inmitten der magmatisch-flüssigen Gesteinsmassen unter der Lithossphäre und frisst die Seelen der Sünder die auf der Oberfläche der Lithosphäre das Leben aushauchen." Er nickt Valeries Ergänzung wohlwollend zu. "Jedenfalls muss ein guter Christ möglichst viel Blut von bösartigen Menschen, Ketzern und sozialen Abnormitäten vergiessen um nicht dorthin zu kommen wenn er stirbt. Animal mag da eine andere Meinung vertreten, es gibt im Erdkern definitiv keine 9 Hohlräume wo unsichtbare Bestien einem das Fleisch von den Knochen fressen bis man wirklich stirbt, das ist wissenschaftlich, empirisch belegt, aber im Grunde hat er ein ähnliches theologisches Verständniss wie ich, sieht man von dem ganzen barbarischen Drumherum ab. Es geht um die Reinheit der Seele oder zumindest darum die mit guten Taten wieder herzustellen."
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"Wo war dein guter Christ, als er zugelassen hat, dass damals die Bomben gefallen sind?" fragt Vertigo den mächtigen Deathripper lakonisch.
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"Ärger? Verknacken dich dann die Bullen", fragt Nini und blickt zwischen Val und Cojoje hin und her. "Meine Güte, selbst wenn ich einen Ratgeber verfassen würde, würde ich ihn sicher so schreiben das mans auch raffen kann. Wenn mich jemand fragt ob er Jet oder Skydive einwerfen soll erzähl ich ihm doch auch keine Geschichte sondern antworte ihm lieber 'Kauf dein Zeug bei mir oder zisch ab'." Sie trinkt einen Schluck Bier und sieht Cojoje etwas ernüchtert an.
"Und ich dachte grad, du wärst ein Dichter oder sowas", sagt sie mit einem mürrischen Gesichtsausdruck. "Stattdessen bist du sone Art .... wandelnder Ratgeber der Ratgeber auswendig lernt. Von da isses nicht mehr weit bis zum Richter - oder zum Bullen .... "
Sie runzelt die Stirn und blickt wieder zu ihm als er die Hölle und den Antichristen erklärt, hört ihm zu.
"Ach so, ein Supermutant? Hm .... sind die nicht steril? Dann dürfte es doch bald keinen Antichrist mehr geben. Und ähm, wart mal, wart mal, wart. Was ist eine Lithosphäre, was ist ein Christ und was ist 'theologisches'?"
Sie macht eine kurze Pause und fügt hinzu: "Hört sich nach ner sehr anstrengenden Religion an mit viel Blutvergießen - du solltest in deiner Freizeit lieber mehr rauchen oder poppen, hast du sicher mehr davon."
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"Oh, öh..." Dina spielt ein kleines bisschen Ratlosigkeit. "Tja, erzähl doch weiter. Vorhin waren wir ja irgendwo stehen geblieben. Äh, warte.... ich denke drüber nach." Sie massiert weiter und grübelt. Gleich spielt sie nochmal die Dumme... nicht, dass er noch Lunte riecht. "Metzger hing irgendwo drin. Hängst du da auch drin?" Naiver kann man die Frage wohl nicht stellen, denkt sich Dina innerlich. Hoffen wir mal, dass er drauf anspringt... "Und was macht er denn?"
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"Wenns dich anturnt..." Seufzt Zito und strafft seinen Rücken. "Also Bronson, der fette Sack aus Bunkerstadt hat ein bisschen vorgerbeitet und gewartet bis so ein paar alte Säcke des VC-Konzils abkratzen und die richtigen Leute diese Posten neu besetzen. Er steckte damals wohl selber in der Klemme, aber er konnte die Spinner in VC davon überzeugen das sie alle abkratzen würden wenn die Gecko-Ghuls ihnen den Saft abdrehen würden, hat er geschickt gemacht, so nen verschrumpelten Wichser dazu angestiftet am Reaktor rumzuspielen, das Bunkerstadt ne Woche halb im Dunkeln saß." Er lacht und trinkt erneut den alten Fusel.
"Daraufhin hat ihn so ein seniler Sack dazu ermächtigt sich der Hygiene der Stadt anzunehmen und ihm gleich noch die Vollmachten dazu gegeben. Wir haben bis dahin nur unsere Sklaven an VC geliefert oder nennen wirs Diener, die Bunkerspinner haben ein Faible für wohlklingende Euphemismen, jedenfalls kamen wir dann auf den Plan und haben Bunkerstadts Vertridigung mit unseren 'Dienern' verstärken lassen und ihnen ein paar von unseren Jungs als Sölkdner vermietet. Bronson hat ausserdem eine Truppe aus San Diego, frag mich nicht wo das liegt, angeheuert und mit ihnen Gecko stubenrein gemacht, wenn du verstehst was ich meine, ausserdem haben die Typen für uns ein paar hartnäckige Sippendörfer geräumt und uns ein paar Leute geliefert, die wir wieder an VC verkaufen konnten. Was diese Söldner von Bronson gekriegt haben, weiss ich ich nicht, das waren Typen. Dagegen ist jeder von unseren Jungs der reinste Waisenknaben."
Wie um ein paar unschöne Bilder aus dem Kopf zu vertreiben trinkt Zito erneut einen kräftigen Schluck.
"Naja jetzt betreiben unsere 'Diener' Gecko und ausserdem ein Bergewerk und ein paar bauernhöfe und wir verkaufen VC den ganzen Ertrag und kriegen obendrein noch n bisschen High Tech Stuff...."
Er blinzelt. "Shit! Hör zu Baby du vergisst das schnell wieder sonst muss ich dich leider umlegen!" Er lacht aber es klingt halbherzig. "Machen wir weiter!" Er fasst Dina grob am Haarschopf und führt ihren Kopf zu seinem Schwanz....
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"Hab mir schon gedacht das ihr noch nie wahren missionarischen Eif.... Pschht!" Beginnt Cojoe und lauscht dann wie gebannt dem was das Funkgerät von sich gibt.
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Interessiert hört Nini nun wieder dem Funkgerät zu. Diener, Bunkerstadt .... Sie schluckt, die Wörter hallen in ihrem Kopf rum.
Sie trinkt ihr Bier aus um unangenehme Gedanken zu verscheuchen und hört wieder weiter. Als Zito endet sieht sie aufgeregt hoch.
"Er hat umlegen gesagt! Kommt, wir müssen die Kerle gleich alle abknallen sonst passiert ihr noch was!"
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Dina nickt verständig. Aha, soso. Soso, aha. Sie tut, als würden die ganzen Informationen bei ihr in ein Ohr rein und zum andern rein, sie massiert und knetet. Als er plötzlich eine Kehrtwende macht und sie zum Lolli lutschen zwingt, entfährt ihr nur ein entsetztes "Höä..grupfmhl" und sie tut, wie ihr geheißen und lutscht quasi um ihr Leben. Junge, geh noch einmal so mit meinen Haaren um, und du und deine beknackten Freunde hier sind Asche, denkt sie sich innerlich, aber leider nicht überzeugt. Wie auch immer - vögeln kann sie am besten und das lässt sie Zito jetzt auf ein Neues spüren. Ob der nochmal einen Schwall an Informationen ausspuckt?
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Valerie stellt sich einen riesigen roten Supermutanten mit Hörnern und einem Animal-Lendenschurz vor, der seine Dauergäste hinter einem Empfangsschalter persönlich begrüßt und ihnen je nach Schwere ihrer Missetaten ein Zimmer zuweist. Vom Asselzimmer bis zum ausgehungerten Ameisenhaufen ist dann alles dabei... Ob der Kram wiederlegt ist oder nicht spielt für sie keine große Rolle. Wenn sie mit ihren Aktionen Punkte sammelt, ist es perfekt. Wenn nicht, dann nicht. "Wahrscheinlich war er wie üblich in seinem Büro und hat die Menschen mal machen lassen. " Meint Valerie zu Vertigo und lächelt schief. "Das ist ein vielbeschäftigter Mann, der managed schließlich einiges, unter anderem den Himmel...und wenn der sich jedes Mal in unsere Entscheidungen einmischen würde, hätte er ja gleich Roboter auf der Erde hinstellen können. " Die Scavengerin verstummt dann schnell, als es endlich wieder interessant wird und hört mit, was Zito so alles plaudert. "Das war doch mal aufschlussreich..." Sie faltet geschäftsmäßig ihre Hände und grinst zufrieden.
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Während Dina ihrem Blowjob verrichtet leert Zito die Flasche und lässt sie über die Bettkante rollen, sie fällt und Dina hört es klirren.
Sie sieht die Augen des Slavers über sich, der Ausdruck einer kruden Mischung aus höchster Ekstase und wirrer Panik spiegelt sich darin.
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Cojoe legt Nini seine recht Pranke auf die Schulter. "Ruhig! Noch hat sie die Sache unter Kontrolle. Wenn wir jetzt einen auf Little Big Hoorn machen dann bringt er sie um! Ich hoffe sie weiss das wir alles haben was wir brauchen, sie wird das richtige tun." Er klingt überzeugt, aber doch besorgt,
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"Und wenn wirs nicht tun legt er sie um und wir saßen hier blöd rum", meint Nini mürrisch, stützt ihr Gesicht auf beide Arme und sieht das Funkgerät an, analysiert die Geräusche.
"Noch isser jedenfalls nicht gekommen", meint sie, ihre Stimme ein wenig dumpf vor ihren Arm, "er wär auch schön doof sie umzulegen bevor er fertig ist."
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Dina bemerkt, dass in Zitos Kopf die pure Panik mit sexueller Erfüllung ringt. Scheiße, ich glaub das wird grade gefährlich. Egal, solange er keine Waffe zieht. Sie bemüht sich mit bestem Gewissen, weiterzumachen und ihn kommen zu lassen... Das Klirren nimmt sie also zu Kenntnis, Zito dürfte jetzt ziemlich dicht sein, nach quasi einer ganzen Flasche Schnaps... Sie versucht eine gewisse Ruhe auszustrahlen, um in nicht unvorhergesehen in Panik geraten zu lassen. Kurz nur setzt sie ab, um zu fragen, ob alles in Ordnung ist...
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Zito nickt, sein derzeitiger Geisteszustand scheint irgendwo zwischen Vollsuff, Panik und Wollust angesiedelt. "Fick mich!" Grunzt er und legt sich lang hin.
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Cojoe schaut zu Nini hin, es spiegelt sich kurz Betroffenheit in seinem Blick.
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"Alles klar", antwortet sie kurz und stürzt sich dann auf ihn - halb in der Hoffnung, ihn zur Besinnungslosigkeit zu vögeln. Schnell, rythmisch, und ohne Pardon, genau wie sie's gewohnt ist. Oh man, wie komm ich hier eigentlich wieder raus?, fragt sie sich, während sie verschwitzt auf Zito rumeiert. Kann ihn ja schlecht abmurksen, wenn da draußen vier Wachen stehen... am Ende holen sie mich noch. Oh scheiße.
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"Ich hab mich nie von nem Slaver flachlegen lassen, ganz egal wie viel sie gezahlt haben", murmelt sie. "Nachher verkauft so ein Typ einen noch." Sie runzelt die Stirn.
"Wobei - ich hab nachher eh meistens auch noch die restlichen Deckel geklaut."
Sie hört weiter zu, froh wenigstens bisher noch keinen Schuss gehört zu haben.
"Vielleicht isser ja so dicht, dass er bald einpennt", meint sie. "Wär jedenfalls gut bevor er seine Kanone nehmen kann."
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Dinas Blick fällt auf die geborstene Flasche neben dem Bett, der wunderschöne Flaschenhals liegt da, der Bauch der Flasche, hunderte von kleinen Splittern, messerscharf....
Zito knurrt unter ihrem Ritt, die Augen verdreht, der Atem kommt stoßweise...
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Cojoe hört nicht auf Nini sondern starrt auf das Funkgerät.
Mum schaut zum Wiederholten male neugierig zu ihnen hinüber.
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Nini blickt zurück, hebt beide Augenbrauen als sie Mum erblickt.
Sie hebt unauffällig die Hand und deutet mit ihren Finger auf etwas hinter ihrer Theke, dann auf das Funkgerät. Sie wedelt dann langsam mit dem Zeigefinger senkrecht hin und her, um ein 'Das hier hat mit dir nix zu tun' zu symbolisieren.
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"Nochn Bier?" Fragt Mum, die Ninis Geste offenbar falsch verstanden hat.
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Ohne etwas zu sagen schüttelt sie den Kopf - hält einen Augenblick inne, zuckt mit den Schultern und nickt dann.
Kurzerhand steht sie auf und marschiert Richtung Theke um sich das Bier abzuholen.
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Dina sieht die ganzen Splitter. Sie hört den Atem, der nur noch stoßweise hochkommt, und sie sieht, wie Zito schon fast nichts mehr mitkriegt. Und dazu die Splitter...
Sie beugt sich nach vorne, scheinbar, um ihm einen Kuss zu geben und greift nach dem Flaschenhals. In ihren Kopf dröhnt alles, Menschen tötet man nicht, sagt Louise, die Bilder ihrer Mutter kommen ihr in den Sinn, die auch vollkommen zerschlitzt im Hinterhof liegt ... aber es wird nur ein Schnitt an Zitos Kehle werden. Es kostet sie Überwindung, sie schwitzt noch mehr... aber wenn sie den Flaschenhals in der Hand hält, will sie das tun, was Cojoe ihr gezeigt hat: wie man ein Messer am besten durch die Kehle eines Menschen zieht, um ihn für immer auszuschalten. Er hats verdient, er hats verdient, er hats verdient, redet sie sich gedanklich gut zu. Und außerdem vögelt er schlecht.
Als sie den Flaschenhals dann wirklich in der Hand hält und vollkommen in der Realität weilt, nimmt sie ihn und sticht zu.
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Mit einem hässlichen Geräusch rammt sich der abgebrochene Flaschenhals in Zitos Kehle, Blut strömt in den Flaschenhals als wollte Zitos Körper der Flasche ihren Inhalt zurückgeben, Zito fixiert Dina mit seinen Augen, sein Mund bewegt sich aber nichts ist zu hören ausser gurgelndes Röcheln. Dann ertönt nur noch ein leises Pfeifen und Blut sickert aus seinen Mundwinkeln, die Augen bleiben starr auf Dina fixiert.
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Dina schluckt heftig ... boah, ist das ekelhaft... sie steht auf und sammelt schnell ihre Klamotten zusammen. "Er ist tot." flüstert sie in die Wanze an ihrem Top. Das Top zieht sie über und steckt die Wanze in ihre Tasche, sodass die andern immer noch mithören können, was jetzt passiert. Sie blickt sich im Raum um. Eventuell gibt es noch ein paar interessante Sachen hier zu finden. Sie guckt auch nach, ob es in Zitos Taschen noch was zu holen gibt - sei es nun Deckel oder auch nur Notizzettel, oder was auch immer... Geistesblitzartig fällt ihr das Emblem wieder ein. Sie kramt es aus ihrer Tasche und drückt es Zito kurzerhand in die Faust.
Sie blickt Zito an... Oh man. Ohje, jetzt ist er tot. Sie schließt ihm noch die Augen. In Gedanken hört sie immer noch das Geräusch, als der Flaschenhals sich in seinen Hals bohrt; Dina muss sich mächtig schütteln.
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In Zitos Klamotten finden sich ein gut gefüllter Deckelbeutel, ein Schlüsselbund, eine Packung 'Wastelands Best'-Zigaretten und eine polierte Desert Eagle.
Ansonsten sieht sie auf dem ersten Blick nichts was sich lohnen würde mitzunehmen.
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Die Gruppe in Mums Bar kann leise Dinas Stimme vernehmen. "Er ist tot."
Erleichtert atmet Cojoe durch. "Jemand sollte ihr ein Stück entgegen gehen... Ich mach das!"
Er steht auf und geht nach draussen.
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"Soll ich mitgehen?" fragt Vertigo Cojoe ernst und nickt in Richtung ihrer beiden Schwerter.
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Dina versucht, alles so unauffällig wie möglich zu verstecken, auch wenn's waffentechnisch langsam eng wird. Dann geht sie den Weg zurück, den sie gekommen waren. Sollte der Raum immer noch leer sein, durchsucht sie auch diesen nach brauchbaren Informationen. Er hats verdient, er hats verdient, er hats verdient... das nächste Mal überlasse ich Vertigo das Leute abschlachten, definitiv...
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Dina findet den Vorraum immr noch verlassen vor, findet aber nichts von Belang. Im Kühlschrank in der Ecke stehen ein paar Flaschen Wasser und ein paar Bier.
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Cojoe zuckt mit den Schultern und nickt dann, bevor er nach draussen geht.
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Dina schenkt den Flaschen keine Beachtung, von Flüssigkeitsbehältern hat sie gerade genug, und geht den Weg weiter zurück. Oh man, hoffentlich lässt der Typ mich durch ohne zu fragen...
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Vertigo folgt dem großen Schwarze weiterhin schwerbewaffnet und verlässt das Lokal.
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Der Typ im Vorraum blickt aus seinem Sekundenschlaf auf. "Fertig? Hau ab!" Raunzt er sie böse an.
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Cojoe und Vertigo gehen der Slaverbude entgegen, die zwei Wachen an der Tür sind in ein Gespräch vertieft. Etw 15 Meter von ihnen entfernt bleibt Cojoe stehen, das Funkgerät hat er in der Br stehen lassen. Er schaut zu Vertigo herüber. "Das hat es echt gebracht! Damit haben wir Bronson am Arsch und wir wissen wo wir die Knights finden."
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Dina sagt einfach nichts, sondern verschwindet durch die Tür, aus der sie gekommen sind... draußen angelangt blickt sie sich um, die Wachen straft sie mit Ignoranz, und sieht in der Entfernung auch schon Cojoe und Vertigo. Am liebsten würde sie rennen, stattdessen läuft sie zügig auf die beiden zu. "Hallo... alles in Ordnung bei euch?", fragt sie die beiden. Sie merken deutlich, dass ihr etwas mulmig ist und sie auf leicht wackeligen Knien steht.
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"Wenn wir ihn denn am Arsch haben. Er hat die Leute, er hat die Waffen. Wenn Bunkerstadt wirklich so schwach und korrupt ist, könnte es schwer werden, ihn dort zu entmachten." entgegnet Vertigo mit einem Zweifeln.
Als Dina schließlich dazukommt, atmet sie für diese hörbar auf. "Es geht schon, danke! Und selbst? Brauchst du Hilfe?"
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Die beiden Wachen am Eingang werfen Dina noch ein paar unflätige Angebote hinterher und beschäftigen sich dann wieder miteinander.
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"Ja, von mir aus sollen die Bunkerfuzzis im Fegefeuer schmoren, wir wissen wo wir die Knights finden." Knurrt Cojoe und fügt hinzu "Und Animal."
Cojoes Reaktion auf Dinas Ankunft beschränkt sich auf ein. "Los verduften wir."
Er dreht sich um und geht in Richtung Mum's.
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"Joa, danke, geht schon...", antwortet sie Vertigo, die aber bemerken dürfte, dass Dina nicht ganz wohl bei der Sache war und ist. Ohne ein weiteres Wort folgt sie Cojoe.
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Ein Stich durchfährt Vertigo, als Cojoe den Namen ihres Gefährten erwähnt. ~Ja, du hast recht - wir werden Animal finden~
Da Dina bereits Cojoe folgt, geht Vertigo nicht weiter drauf ein und folgt den beiden zurück zu Mom's.
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Als sie den Sichtbereich der Wachen entschwunden sind wird Cojoe langsamer. "Das war sehr gut gemacht! Ich hoffe....äh...das du...ähm....rein körperlich gesehen nicht verseht bist?" Er stammelt etwas herum und deutet verlegen auf Dinas erogene Zonen.
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"Was?" Dinas Laune bessert sich unwillkürlich ein kleines Stück, als Cojoe nach dem Befinden ihrer primären und sekundären Geschlechtsorgane fragt. "Ja, alles in Ordnung ... zwischenzeitlich hab ich mich aber wie Knetgummi gefühlt. Oder Sauerteig.", erwidert sie, als sie etwas langsamer durch die Gegend schlendern. "Habt ihr alles gut verstanden?"
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"Perfekt, teilweise schon zu gut." Bestätigt Cojoe mit einen Hauch Verlegenheit in der Stimme. "Wir haben jedenfalls alles in der Hand um Bronson bloßzustellen. Ausserdem eine Vorstellung wo wir die Knights suchen müssen. Das hätte nicht besser laufen können...." Er stockt kurz. "Bis auf die Opfer die du erbringen musstest natürlich."
Er geht weiter. "Wie hast du den Mistkerl eigentlich umgelegt?"
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"Puh, das ist ja super." Gott sei Dank, man konnte alles hören... offensichtlich auch die Geräusche, die Zito zwischendurch von sich gegeben hat. "Also wird jetzt alles gut?", fragt Dina hoffnungsvoll. "Opfer? Achso. Ja. Er hat wirklich unglaublich schlecht gevögelt. Was eine Flachpfeife."
Als Cojoe fragt, wie sie ihn umgelegt hat, verfinstert sich ihre Mine ein wenig. "Nunja, er hatte ne Flasche Schnaps ausgetrunken, die hat er vom Bett fallen lassen. Sie ist zersprungen... der Flaschenhals... du hast mir gezeigt, wie man eine Kehle durchschneidet... denk dir den Rest.", erwidert sie knapp. Sie folgt Cojoe weiterhin. "Wo geht's eigentlich hin?", fragt sie dann.
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Cojoe nimmt Dinas Kommentar bezüglich der sexuellen Qualitäten Zitos mit eisiger Miene zur Kenntniss und meint dann. "Mit einer Glasflasche? Stilvoll. Genau wie es so ein Wollüstling verdient. Wir gehen zum Mum' Dinner, der Kneipe da vorne und treffen uns mit den anderen, aber wir sollten wohl besser nicht zu lange hier bleiben."
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Dina ist sich nicht sich sicher, ob man das wirklich stilvoll nennen kann - aber egal. Getan ist getan. "Nunja. Ich hoffe mal, ich lange jetzt nicht in der Hölle oder so.", gibt sie zu Bedenken... auch wenn sie das wohl sowieso tut, wie ihr nur wenige Sekunden danach klar wird. Wer jahrelang als Nutte arbeitet, kann wohl schlecht im Himmel landen. "Mum's Dinner? Öhm, oke.", sagt sie. Sie freut sich schon darauf, die andern wiederzutreffen. Leider kann vor Nini nicht damit prahlen, dass Zito ja so ein toller Kerl wäre... Na warte, nur, Nini, beim nächsten Mal..., raunt sie sich gedanklich zu. Noch dazu fügt sie "Wollüstling" zu ihrem Vokabular hinzu ... in Redding nannte man das "gute Kunden"... Dina muss kurz grinsen. "Ja, ich bin auch dafür, dass wir bald abhauen ... also am besten noch vor morgen. Ich hab ehrlich gesagt Angst, dass sie mich oder Valerie erkennen."
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"Nein, da das für ein höheres Wohl geschehen ist, bin ich mir sicher das dir das Fegefeuer zumindest für diese Tat erspart bleibt." Meint Cojoe entschieden. "Aber ich bin auch dafür uns hier schnellstens zu verkrümeln, bemerkt hat deine Aktion niemand oder? Was denkst du wann werden sie Zito finden?"
Cojoe stösst die Tür zu Mum's auf und hält sie für die beiden Frauen offen.
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Nini hält mittlerweile ihr Bier in dihrer Hand und wartet etwas nevös mit Val und Vert in der Bar. Als Dina lebendig eintritt seufzt sie unwillkürlich.
"Hey", meint sie leise, "wie liefs? Wir äh, sollten abhauen bevor jemand ihn entdeckt und den Den nach dir absucht."
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Vertigo wartet, bis Dina den Schankraum betreten hat und tritt dann nach ihr durch die von Cojoe offengehaltene Tür ein. Als sowohl Cojoe wie auch Nini den Vorschlag einer schnellen Abreise machen, nickt Vertigo nur zustimmend.
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Schweigend und mit finsterer Miene hat Jay das spektakel verfolgt. Gelgentlich hat er an seinem Wasser genippt und seinen Nacken knacken lassen. Seine Miene hellt sich auf, als Dina, augenscheinlich unversehrt, wieder zu ihnen stößt. Er leert sein Wasser in einem Zug, greift das Funkgerät und steckt es ein.. Er nickt Dina zu und wartet, dass sich alle setzen, oder der Aufbruch angekündigt wird.
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Vor Vertigo tritt sie in die Bar ein, sehr dankbar dafür, dass Cojoe den beiden die Tür aufhält.
"Hm, ich denk mal sie werden ihn morgen früh entdecken. Oder spätestens wenn der Boss nach Hause kommt. Davor sollten wir auf jeden Fall weg sein, sonst gibt's mächtig Ärger..." Dina guckt in die Runde. "Mir wäre es lieb, wenn wir sofort abhauen. Ansonsten lief's ganz gut. Aber er war echt fürchterlich schlecht...", seufzt Dina.
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Cojoe nickt. "Okay dann hauen wir von hier ab, Machs gut Mum." Ruft er der rundlichen Frau hinter dem Tresn zu, die Frau schaut von ihrem Roman auf und lächelt freundlich.
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"Ciao Mum", sagt sie mehr zu sich selbst als zu Mum, dann macht Dina wieder kehrt und verlässt nach den anderen die Bar. "Wie sieht unser Plan aus?"
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Jay folgt der Gruppe wortlos nach draußen. Möglichst unauffällig schaut er in Richtung Slaverhaus um eventuell aufkommenden Aufruhr direkt im Keim zu erkennen.
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"Vielen Dank für das Wasser, Ma'am!" verabschiedet sich Vertigo von Mom und folgt den anderen nach draußen.
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Nini folgt den anderen und winkt Mum kurz geistesabwesend zu und wartet darauf, dass die Gruppe Richtung Bus laufen wird.
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Die Gruppe durchquert den nächtlichen Den, Schatten huschen durch die Ruinen und vereinzelt flitzt eine Ratte vor ihnen über den Weg.
Nach einer guten Weile stehen sie wieder vor ihren Bus.
Valeries Pipboy zeigt an, das es noch eine gute halbe Stunde bis zur nächsten Funkmeldung der Knights ist.
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Dina ist gedankenverloren mit zum Bus gegangen, jetzt stehen sie hier, wie bestellt und nicht abgeholt.
"Bin ja gespannt, was die im nächsten Funkspruch durchgeben..." Dina schaut nach, wieviel im Deckelbeutel von Zito eigentlich enthalten ist. "Raucht jemand von euch?", fragt sie in die Runde und hält die Zigarettenschachtel in die Höhe. "Ich hab da nicht so die Verwendung für. Für gewöhnlich werde ich eingeladen", fügt sie noch hinzu.
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Valerie ist ganz froh, als sie nach einer Weile den Bus erreichen und blickt auf ihre Uhr. "Dauert noch gut 30 Minuten..." Teilt sie Dina und den Anderen mit und schüttelt anschließend leicht den Kopf. "Ich rauch nicht...aber sag mal, Cojoe...kann man Funksprüche nicht auch irgendwie aufzeichnen? " Will sie von ihm wissen und sieht ihn abwartend an. Verkehrt wäre das sicher nicht.
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Cojoe winkt auf Dinas Frage hin ab und schüttelt den Kopf, an Val gewandt antwortet er: "Mit dem Bandgerät? Dürfte kein Problem sein. Ich höre mir nur nochmal die Aufzeichnungen von Dina und Zito an und lege dann ein neues Band ein."
Er betritt die Papierfabrik, öffnet die Stahltür und geht auf direkten Wege in den Kellerraum, wo er sich an einen Tisch setzt und beginnt die Aufzeichnungen stichprobenartig durchzuhören.
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"Okay, sollten wir dann machen. " Lächelt die Scavengerin und ist ziemlich zufrieden mit dem, was sie heute erreicht haben. Und Dina lebt sogar noch. "Hab ich schon gesagt, dass du das gut gemacht hast? War jedenfalls echt gut..." Wendet sie sich anerkennend an die Käufliche und hat ihre anfänglichen Bedenken etwas auf den Dachboden gestellt. Wie es war, Zito umzulegen, fragt sie lieber nicht. Sie kann es sich schon denken. "Oh, stimmt." Ihre Miene erhellt sich etwas. "Hab ja noch die 300 Deckel von ihm...die hast du verdient, schätz ich. Hatte er sonst noch was außer Kippen und Deckeln dabei? "
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Als Valerie sich bedankt, läuft Dina ein wenig rot an. Klar, dass sie gut vögelt, das sagt man ihr öfter, daran ist sie gewöhnt und das weiß sie auch ... aber für Hilfe bedankt sich selten jemand. "Danke!", murmelt sie in Richtung Valerie. "Behalt das Geld lieber... Zito hatte noch einen gut gefüllten Beutel mit Deckeln dabei, den hab ich mir gekrallt.", sagt sie grinsend. "Ansonsten hatte er nur noch diese Packung Zigaretten, eine Desert Eagle und das war's auch schon." Sie grübelt und durchwühlt ihre Taschen... "Achja, ein Schlüsselbund hatte er noch. Ich hab's mitgenommen, für den Fall der Fälle, dass wir Metzger nochmal besuchen kommen müssen." Sie hält den Schlüsselbund hoch.
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In Zitos Deckelbeutel befinden sich 1300 Deckel.
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Cojoe sitzt mit dem Bandgerät am Tisch.
"*scwiiitzch* Also Val, du bekommst dein Goldstück morgen zurück. *scwiiietsch* Metzger muss irgendwas mit einem Kunden bei Bunkerstadt abklären. Haben ganz schön Bedarf die Jungs da oben. *scwiitsch* Oh ja, ja! Schneller! Jaa so ist es gut...*scwiiitsch* Bronson, der fette Sack aus Bunkerstadt hat ein bisschen vorgerbeitet und gewartet bis so ein paar alte Säcke des VC-Konzils abkratzen und die richtigen Leute diese Posten neu besetzen. Er steckte damals wohl selber in der Klemme, aber er konnte die Spinner in VC davon überzeugen das sie alle abkratzen würden wenn die Gecko-Ghuls ihnen den Saft abdrehen würden, hat er geschickt gemacht, so nen verschrumpelten Wichser dazu angestiftet am Reaktor rumzuspielen, das Bunkerstadt ne Woche halb im Dunkeln saß. Hahaha!"
Er drückt die Stopp-Taste und spult das Band zurück und schiebt es in eine antimagnetisch abgeschirmte Bleidose. Die Dose steckt er in seine Tasche.
Er kramt in der Kiste und holt ein weiteres Band, welches er in das Bandgerät einlegt.
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Sie lässt ihren Deckelbeutel nach ihren Worten dann also an ihrem Platz " Danke. Yepp, hab ich schon bemerkt..sehr schön, dann hat sich das ja doppelt gelohnt. Tja...war jedenfalls schon cool, dass du das durchgezogen hast. Bist ja eigentlich bestimmt nicht aus Redding weg, nur um neben Loosern von außerhalb zu landen..." Was sie ziemlich unangenehm für die Andere findet. "Ne Desert? Ist ne schöne Waffe, wenn man damit ballern kann. Tut weh. " Bemerkt sie zweideutig und grinst leicht. Der Rückstoß reißt nämlich auch ganz schön auf Dauer. Sie marschiert nun gemächlich in die Papierfabrik und setzt sich dort im Wohnbereich auf ein Sofa.
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Dina guckt etwas ungläubig in den Deckelbeute... boah, soviel Geld auf einmal. Davon könnte sie sich nen ganzen Harem mieten... oder die heißesten Kerle... oder, oder, oder... wow!
"Ach, kein Problem...", erwidert sie gegenüber Valerie. "Nunja, ganz ehrlich: ich mag Sex... da ist das nicht so schlimm. Wobei ich von Zito echt mehr erwartet hatte", erzählt sie kopfschüttelnd. "Aber er ist ja nicht der letzte Kerl des Ödlands und wir werden sehen, was sich in Zukunft noch so anbietet." Dinas Grinsen wird immer breiter... ne, für's Vögeln ist sie wohl nicht aus Redding weg... eher, weil's da hinten langsam brenzlig wurde. Aber es gibt bestimmt noch irgendwo im Ödland einen Ort mit heißen Kerlen, den sie unsicher machen kann.
Sie folgt Valeries Ausführungen über die Waffe... "Hm, oke. Na, dann hoff ich mal, dass ich mir damit nicht selbst in's Bein schieße oder ähnliches", sagt sie kichernd.
Dann beschließt sie, Valerie zu folgen und sich in der Fabrik irgendwo hinzulegen oder zumindest hinzusetzen ... die Nacht war doch etwas anstrengend. Als sie eintritt, macht sie sich auf einem der Sofas breit.
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Cojoe steht vom Tisch aus und holt einen alten Sandsack aus der Ecke, den er im vorderen Teil des Raums aufhängt, er kramt ein paar Boxhandschuhe aus einer Kiste und wirft sein T-Shirt auf ein Bett.
*Paff Paff* Er beginnt zu boxen, linke Gerade, rechte Gerade, Aufwärtshaken, linke Gerade.....
Die Zeit vergeht und der größte Teil der Gruppe lümmelt sich im Dämmerstadium auf Sofas, Liegen und Betten.
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Im Lotussitz verbringt Jay die Zeit bis zum Funkspruch. Aus dem Augenwinkel nimmt er wahr, wie Cojoe beginnt sich abzureagieren. ~Der muss eine heidenwut aufgestaut haben, aber wer mag es ihm verdenken...~
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Zurückgelehnt bleibt Valerie sitzen und hat sich inzwischen wieder ein Magazin geschnappt. Alle paar Sekunden sieht sie auf die Uhr und nimmt sich vor, 5 Minuten bevor es losgeht Bescheid zu geben damit auch aufgezeichnet werden kann.
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Vertigo unternimmt es nun endlich, ein wenig Beruhigung im Schärfen und Pflegen ihrer Klingen zu finden. Sie legt die Waffen vor sich und beginnt vom Dao ausgehend alle zu wetzen, zu ölen, zu pudern und zu reinigen. Das einzige Messer, das nicht behandelt wird, ist das Häutermesser von Animal. Dieses pflegt sie jedoch außerhalb der Reihe permanent.
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Dina macht es sich auf dem Sofa bequem und fällt schon bald in einen leichten Schlummer. Im Rythmus fällt ihr Kopf zur Seite, um sie zu wecken und ihr mit zu teilen, dass das Sofa hart ist - aber sie schläft fast sofort wieder ein und das Ganze beginnt von vorn. Nach kurzer Zeit ist der Raum außerdem von einem leichten Schnarchen erfüllt, nur unterbrochen von ihrem gelegentlichen Aufschrecken.
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Endlos langsam kriecht der kleine Mond über das kleine Fenster des Pipboys, mit Schneckentempo rollen die Zählräder die Minuten ab. Schliesslich ist es fünf vor Eins.
Cojoe prügelt unentwegt auf den Sandsack ein, schweiss glänzt auf seinem Körper und der Glatze. Er schnauft ziemlich, dem Kenner fällt auf das er wohl nicht der athletischste Boxer ist, dafür aber mit immenser Kraft zuschlägt.
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Als es an der Zeit ist, formt Valerie mit den Händen einen Trichter. "COJOE! GEHT GLEICH LOS! " Ruft sie in seine Richtung und setzt sich gerade auf. "Noch 5 Minuten...bin gespannt, was die gleich sagen werden. "
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Jay öffnet die Augen, die einzige Änderung, die er an seiner Position vornimmt seit über einer Stunde. Gespannt wartet er, welche informationen ihnen das Funkgerät zutragen wird.
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Cojoe drischt noch einmal volle Hemme in den Sandsack und wirft dann die Handschuhe in die Ecke.
Er nimmt sich ein Bettuch und benutzt es als Handtuch um sich den Schweiss abzuwischen. Dann kommt er näher und setzt sich an den Tisch, immer noch schnaufend.
Das Funkgerät überträgt zunächst einmal nur Rauschen.
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"Whuaaah", kreischt Dina entsetzt, als Val ihre Ruhe so brutal unterbricht... Fast purzelt sie vom Bett, kann sich aber noch fangen und blinzelt irritiert. "Funkspruch?", fragt sie, bemerkt, dass sich alle sammeln und sieht das als Ja. Sie richtet sich auf und lauscht leicht verschlafen dem Funkgerät...
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Schief lächelnd nickt sie der Käuflichen zu. "Genau. " Die Blondine räumt das Magazin beiseite und wartet jetzt bereits ganz schön ungeduldig. " Das Bandgerät?" Fragt sie den Schwarzen dann nur, während das Funkgerät vor sich hinrauscht.
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Cojoe stöpselt das Bandgerät an und hält den Finger auf der Aufnahmetaste und drückt sie gleich darauf.
Er rauscht noch eine Weile, dann ist etwas zuhören. "*krz* Castle Bravo, Castle Bravo an Bikini. Castle Bravo an Bikini. Bitte kommen. *krz*" Ertönt ein kratzige, stark überlagerte Stimme.
"*krzz* Hier Bikini auf Empfangen, hören euch Castle Bravo. *krz*" Erwidert eine etwas besser verständliche Stimme, es rauscht im Hintergrund.
"*krzzz* Bikini wie ist euer Status? *krz*"
"*krz* Status grün, Kurs auf Südsüdost, Position 38"-124', alle Systeme online. Alles roger, aber wir haben Intruder an Deck gefasst! *krrrz*"
"*krzzz* Bestätigen! Wiederholen Bikini! Sagten sie Intruder? *krzzz*"
"*krz* Kl*zwiuschtsch* bestätigt. Alles wieder unter Kontrolle, blinder Passagier unter Arrest. Offenbar ein Primitiver.*krzz*"
"*ztschkrz* Ein Primitiver? Sind sie sicher Bikini? Einer aus der Ladung?*krzz*"
"*kzzzzrrkk* Negativ Castle Bravo. Ein Wilder, er spricht eine unbekannte Sprache. Bewaffnung Kategorie 3, Powerfäuste, Projektilwaffen, Sippenschrott. *krzzzz*"
"*krrz* Powerfäuste? Was soll das für ein Wilder sein? Ist er noch vernehmungsfähig? Wurde Protokoll Yankee eingeleitet?" *krrzz*"
"*krrz* Positiv Sir. Der Proband ist unkooperativ, wir vermissen einen Private, ein Bootsmann hat eine Hand verloren, mehrere Privates verletzt. Der Wilde redet nicht Castle Bravo.*krrz*"
"*kzz* Roger! Behalten sie den Proband am Leben bis zu weiteren Ordern. Werden Lage analysieren. Behalten sie Kurs. Nächste Funkmeldung um zwölfhundert. Castlebravo over and out*krzzz*" es pfeift und düdelt und es kommt nur noch rauschen.
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Als das Funkgerät anfängt loszurattern, hält Vertigo in ihrer Tätigkeit inne und lauscht gespannt der Meldung. Als diese durchgelaufen ist, zucken zahlreiche Gedanken durch ihren Kopf. ~Animal lebt also. Er lebt. Er lebt. Lebt.~ Sie ist glücklich - zumindest für einen Moment - denn dieses Glück wird durch die Nachricht, dass die Söldner ihn festgesetzt haben, geschmälert. Aber zumindest bleibt er vorerst am Leben. "Wir müssen uns beeilen." sagt sie bestimmt.
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Nini verbringt die Zeit damit, vor sich hin zu starrren und neben dem Sofa ihren Tagträumen nachzuhängen - auffällig viele davon involvieren mexikanischstämmige Liebhaber mit Akzent. Sie grinst, ab und an sieht sie zum rosa Elfanten und streichelt ihn, was er mit einem Rollen auf den Rücken quittiert.
Als sie den Funkspruch hört kratzt sie sich am Kopf.
"Weiß jemand wo die Kerle gerade sind", fragt sie dann. "Ich hab grad nur irgendwelchen Zahlenkram verstanden."
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Auch Dina lauscht dem Funkspruch. Von den Zahlen versteht sie genau so viel, aber Jay scheint davon ja Ahnung zu haben. Erwartungsvoll guckt sie in die Runde. "Hey, aber Animal lebt und er hat offensichtlich einen ziemlichen Terror auf der Wolke veranstaltet." Dina ist erleichtet... vielleicht geht's Vertigo ja dann auch bald wieder besser.
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Cojoe steht auf und geht ins Nebenzimer, von dort kommt er mit einer großen Karte von Kalifornien zurück.
"Sie sind irgendwo da." Sagt er und zeigt auf eine Stelle die ungefähr 200 km nordwestlich von San Francisco aus auf dem Meer liegt. "Die sind ganz schön schnell." Stellt er fest.
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Nini sieht Cojojes Finger entlang auf den Punkt.
"Hm - wie lang würds denn dauern bis wir da hin kommen", fragt sie ein wenig naiv.
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"Kommt drauf an wie gut du schwimmen kannst." Entgegnet Cojoe. "Bis Frisco brauchen wir mit dem Bus um die 5 Tage wenn alles gut geht."
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"Hrm", meint Nini und blickt verdrossen auf die Karte. "Nun gut - wohin denn jetzt? lange sollten wir nicht in Den bleiben, die werden Dina und Val sicher bald suchen - zumindest mal Dina."
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"Puh... klingt nach ner langen Fahrt... aber definitiv besser als hier bleiben.", meint Dina zum Problem. Mit großen Augen bestaunt sie die Landkarte... so sieht die Welt also von oben aus. Uiuiuiuiui! Leider keine Verweise auf heiße Kerle. Oder tolle Städte. Schade.
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"Von mir aus können wir gleich aufbrechen." Sagt Cojoe. "Wir müssen uns nur einig werden wohin wir fahren. Nach Bunkerstadt oder gleich nach Süden?"
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"Tja, hm..." Dina grübelt. Bunkerstadt? Ja, das war der Ort, wo Bronson und Ron her kommen. Ein Ort ohne Sex und ohne Spaß und ohne Alkohol, wie Zito so brav erzählt hat... hm, nein. Klingt unlustig - da will Dina nicht hin. Zumindest nicht, wenn's nicht unbedingt sein muss. Und Animal wartet ja quasi noch auf die Gruppe... "Ich wär ja für Süden. Bunkerstadt ist so eine äußerst unlustige Stadt, hat zumindest Zito gesagt." Mit großen Augen schaut sie in die Gruppe und wartet gespannt das Meinungsbild ab.
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"Wann sollen wir Riot, Valverde und Co im Hub treffen?" Jay betrachtet die Karte. "MIch würde schon interessieren, wo wir hinkommen, wenn wir von hier nach Südwesten fahren und quasi deren Verfolgung aufnehmen..."
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"In circa einer Woche. Was genaues hab ich nicht vereinbart, kommt auch darauf an ob sie in Reno eine Karre kriegen und zu Fuß brauchen sie ein paar Tage da hin." Antwortet Cojoe und kratzt sich am Nacken. "Was meint ihr?" Fragt er an Valerie und Vertigo gewandt.
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Nini runzelt die Stirn.
"Ich finde wir sollten Animal da raus holen - aber wie wollen wir die Kerle finden? Wir wissen ihren Kurs nicht, jedenfalls noch nicht, wissen nicht wo sie sind und wissen nicht wie schnell sie sind. Vielleicht sind sie ja bald in, öhm, keine Ahnung, Necropolis während wir noch durch die Wüste gurken."
Sie kratzt sich am Kopf.
"Andererseits - nach Bunkerstadt zu gehen begeistert mich auch nicht gerade. Wobei, wenn wir ne Möglichkeit hätten die Beweise zu präsentieren ohne das uns jemand gleich rausschmeißt, könnte sich das mit den Knights auch bald erledigen." Sie zuckt mit den Schultern. "Ob allein dieses Gespräch die Bullen da oben allerdings überzeugt weiß ich nicht."
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"Meine Antwort sollte klar sein." raunt Vertigo. "Auf zu Animal." fügt sie knapp hinzu.
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Auch Valerie ist nicht wenig beruhigt darüber, dass Animal offensichtlich noch lebt - trotz Gefangennahme. Als Cojoe mit einer Karte von Kalifornien zurückkehrt, steht sie auf und betrachtet sie sich. "Öhm..." Sie sieht den Punkt, an dem sich die Knights aufhalten sollen. " Das ist aber ne Ecke weit weg...ungünstig. " Findet sie und überlegt. Animal retten geht möglichst vor. Allerdings wissen sie eher noch wenig über die Söldner und hinterher kommen sie sowieso nicht gut. "Wenn, dann wäre es wohl nicht schlecht, zuerst Infos aus dem Hub beisammen zu haben. Wenn wir nach Bunkerstadt fahren, könnte die Sache mit dem Tagesausweis noch dauern. Mit genug Pech reichen unsere bisherigen Beweise auch nicht. Wäre also für Süden... Welche Uhrzeit ist jetzt noch mal zwölfhundert?" Letzteres fragt sie Cojoe.
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"12 Uhr Mittags." Entgegnet Cojoe, Valerie. "Gut dann sind wir uns wohl einig. Wir fahren in den Hub." Cojoe steht auf und nimmt das Bandgerät an sich, ausserdem noch ein paar Bänder aus der Kiste. Dann geht er zu den Betten und wirft sich sein T-Shirt über.
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"Hm", fragt Nini überrascht. "Der Hub? Wollen diese Knights in den Hub? Hab ich was verpasst?"
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"Dieser Hendy sollte sich doch im Hub nach den Knights umhören. " Klärt die Blonde Nini auf und schnappt sich ihr Zeug. "Hub, na schön...da war ich auch noch nie. " Von dem Untergrund mal abgesehen, den sie möglichst ignorieren mag, klang das nach einem recht interessanten Ort.
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Hub, soso... "Hm, da war ich auch noch nie..." Ha, welch Überraschung - Dina hat heute wieder einen ihrer witzigen Tage. "Ich bin schon gespannt!", flötet sie und rückt sich ihre Klamotten zurecht. "Ob's da gutaussehende Kerle gibt?"
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Nini grübelt. Der Hub .... die Zeit ihres Lebens, die sie dort verbracht hat, war nie sonderlich angenehm gewesen. Aber wenigstens ist sie dieses mal nicht minderjährig und in Begleitung (und auch nicht an die Begleitung angekettet) wenn sie die Stadt betreten wird.
Außerdem .... vielleicht kommt Valverde auch in den Hub. Das Wort 'Lustgöttin' hallt in ihrem Gehirn wieder und sie grinst selbstzufrieden.
Dann sieht sie zu Valerie.
"Na ja, gibt schlimmere Orte - der Glow zum Beispiel", meint sie vergnügt und steht auf, streckt sich und lässt lautstark ihre Gelenke knacken. "Jedenfalls gibts immer was zu erleben - man sollte nur noch am anderen Ende eines Gummiknüppels stehen. Oder eines Pistolenlaufs."
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Die Gruppe packt nach und nach ihre Sachen und begibt sich zum Bus.
Cojoe verrammelt die Tür des Deathripperverstecks und kommt dann auch zum Bus. Er steigt ein und haut sich müde auf seinen Schlafsack.
Jay startet die Triebwerke des Gefährts und rumpelnd verlassen sie den nächtlichen Den.
Weiter im Ödland.