Fallout: New Vegas – unter den einfach gestrickten Menschen auch bekannt als „dieses eine Fallout 3-Anhängsel mit veralteter Grafik auf dem Stand von 2008, das irgendwie überflüssig ist, weil man ja schon vor 2 Jahren in diese postapokalyptische Welt 'eintauchen' (LARP-Alarm!) konnte, um fast genau dieselben Gegner zu durchlöchern / verbrennen / aufzulösen / explodieren zu lassen“ - ist der aktuellste Ableger aus Bethesda's NextGen-Fallout-Franchise. Und es ist im Gegensatz zu Fallout 3 tatsächlich ein außerordentlich gutes CRPG, ja sogar ein außerordentlich annehmbares Fallout. Aber warum ist es das? Wie konnte das passieren? Hat Bethesda aus heiterem Himmel begriffen, wie man ein vernünftiges Fallout-CRPG macht?
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In keinem vorherigen Fallout-Spiel haben Begleiter eine solch tragende Rolle gespielt wie in New Vegas, und damit spreche ich nicht einfach die Tatsache an, dass sie eindeutig over-powered sind und so die Kämpfe noch einfacher machen, als sie es ohnehin schon sind. Es sind allesamt interessante, vielschichtige Charaktere, die jeweils eine interessante Quest zu bieten haben, die auch noch mit der bereits angesprochen dicht inszenierten Situation in der Mojave-Wüste zu tun haben und so ausnahmslos zur Atmosphäre beitragen. Nehmen wir zum Beispiel Veronica, den Scribe von der Brotherhood of Steel. Sie ist es, die sich für die Verhältnisse auf der Oberwelt interessiert, während die anderen weiterhin dieses ignorante und unrealistische Bild der eigenen Unantastbarkeit und Wichtigkeit in der Welt aufrecht erhalten wollen. Die Konsequenz dieses Verhaltens umschreibt Veronica mit drei einfachen, wie auch allumfassenden Worten: „They are dying.“ - die Brotherhood ist in New Vegas die logische Weiterentwicklung der bereits aus Fallout 1+2 bekannten technokratischen, in sich gekehrten Gruppierung und nicht die kriegsgeile Maschinerie aus Fallout 3 die den merkwürdigen gelben Supermutanten entgegentreten, „fighting the good fight“.
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Weil es für diese Spielerschar irritierend ist, den Gegner nicht zu treffen, obwohl es visuell eigentlich nicht nachvollziehbar ist. Aber dort liegt nun einmal der Unterschied zwischen einem Ego-Shooter und einem CRPG mit auszubauenden Skills.Umso seltsamer ist das, da dies ja genau die Krux beim zielen und treffen ist.^^
Eine interessante Perspektive, das Spiel mal um Kontrast zu anderen RPGs zu bewerten.
Ist mir zu viel unverständliches Obsidian/Bioware-gebashe drin.
unter den einfach gestrickten Menschen auch bekannt als „dieses eine Fallout 3-Anhängsel mit veralteter Grafik auf dem Stand von 2008, das irgendwie überflüssig ist, weil man ja schon vor 2 Jahren in diese postapokalyptische Welt 'eintauchen' (LARP-Alarm!) konnte, um fast genau dieselben Gegner zu durchlöchern / verbrennen / aufzulösen / explodieren zu lassenFängt schon mal toll an, als wahrer Connaisseur wütend die Faust gen Mainstream strecken. So stellt man sich selbst in eine Ecke, Glückwunsch.
Was sie aber getan haben, war Van Buren zu entwickeln, dieses ominöse Fallout 3 von den Black Isle Studios, welches zugunsten eines Fallout: Brotherhood of Steel eingestampft wurde. Letzteres ist bis heute ein götzenähnlicher Gegenstand in der Fallout-CommunityAbgesehen von dem für die Beurteilung des Spiels völlig irrelevanten und viel zu lang geratenen Absatz (es sei denn, man will partout einen Fanbonus gewähren, nur weil da ehemalige Fallout-Macher bei Obsidian sind) ist die von mir zitierte Formulierung irreführend. BoS hat also einen götzenähnlichen Status? :wtf
Vergleicht man das mit Fallout 3, wo einem auf dem Weg durch das Ödland einfach mal Orte wie ein Lovecraft-Gebäude, eine Siedlung voller Kinder und Bewohner eines Kaffs, die von dem martialischen Kampf zwischen zwei selbsternannten Superhelden ein wenig beunruhigt werden (WTF?) begegnen, ist der inhaltliche Qualitätsunterschied immens.Ja, viele FO3-Orte waren eher "for the lulz". Na und? Muss man so arrogant sein und das dann automatisch dumm und "Kiddie"-gerecht finden?
der weniger durchdachte, weniger erwachsene WegJa, auf möglichst erwachsene Art unterhalten werden ist allgemein wichtiger als mit einem Spiel Spaß haben. ???
Was nur unheimlich stört und etwas den Wiederspielwert mindert ist die Tatsache, dass ständig der nötige Skill-Level für erfolgreiche Checks innerhalb der Dialoge angezeigt wird und so dazu verführt, die recht häufig anzufindenen, temporär wirkenden Skill-Bücher zum Buffen zu benutzen.Wenn dich das stört, bist du automatisch auch gegen die Einbettung dieser Bücher und damit gegen etwas, das vielen Spielern sehr viel Spaß macht, nämlich das Sammeln ebendieser.
Ein weiterer großer Pluspunkt ist, dass New Vegas zu keiner Zeit in Dating Sim-Gefilde abdriftet wie es in Bioware-Spielen Gang und Gäbe ist.Ok, der ganze Abschnitt ist extrem von deiner persönlichen Meinung geprägt, was die Sache etwas verzerrt, aber zumindest kann man das, was du als Pluspunkt hervorhebst, auch automatisch negativ bewerten, wenn man anders tickt. Insofern find ich das ok.
Bioware sollte sich ein Beispiel an dem weitaus erwachseneren Ansatz von Obsidian nehmen.Was hat er nur immer mit dem Erwachsensein? ::)
Verglichen mit früheren Bethesda-Spielen wie Daggerfall und Morrowind ist Bethesda bereits mit Oblivion den Weg des würfellosen Kampfes zugunsten der Action-Zielgruppe gegangen. Warum? Weil es für diese Spielerschar irritierend ist, den Gegner nicht zu treffen, obwohl es visuell eigentlich nicht nachvollziehbar ist. Aber dort liegt nun einmal der Unterschied zwischen einem Ego-Shooter und einem CRPG mit auszubauenden Skills, mein Sohn.So so, ich stelle mich also breitbeinig mitten vor den Powderganger und schieße ihm mit meiner Schrotflinte direkt in die Magengegend. Du erwartest nun ernsthaft, dass es skillabhängig ist, ob ich dann treffe? WTF?!!!
Engaging, fun game play should be the bare minimum expected in any game. If you're making an RPG, it should have that AND the ability to define/express a character's personality in a way that significantly changes the development of the story. - JE SawyerNaja, das ist dann doch etwas sehr idealistisch. Als ob es viele Spiele gäbe, die dieses Minimumkriterium erfüllen würden. ^^
Fake-ChoicesDu und deine Fake-Choices. So langsam ist das echt lustig. #lachen#
und die Fans lieben das.WIR sind DIE Fans. ::) Desweiteren werden die von dir angesprochenen Albernheiten von Fallout 2 eher kritisch und als dem Kanon nicht förderlich betrachtet.
Willst du mit diesem Review nun viele Leute erreichen und in ihrem Urteil beeinflussen oder nicht?
WIR sind DIE Fans.Ich meinte, einfache, unkomplizierte Fans ohne heiligen Kanon und Sendungsbewusstsein. ;)
Was soll man mehr machen, als seine Verachtung für sie zum Ausdruck zu bringen.Wenn man gern Selbstgespräche führt oder mit Leuten, die eh derselben Ansicht sind, über andere tratscht, geht das auch völlig in Ordnung! #thumbsup
Lexxum kam mit der Idee um die Ecke, die ich wiederum sehr gut fand. Ich denke, wenn man eine Review zu einem nicht mehr ganz aktuellen Spiel schreibt, braucht sie noch einen gewissen Kick.
Ich meinte, einfache, unkomplizierte Fans ohne heiligen Kanon und Sendungsbewusstsein.
BoS hat also einen götzenähnlichen Status?
Der Abschnitt "Die Neeson-Affäre" ist imo auch nicht dazu geeignet, Leute, die Fallout 3 toll fanden, davon zu überzeugen, dass die Story Murks war.
verdammst aber im gleichen Atemzug unfairerweise die an sich schöne Idee mit der Kindheit als Charaktergenerierung als langweilig.
Ja, viele FO3-Orte waren eher "for the lulz".Na und? Muss man so arrogant sein und das dann automatisch dumm und "Kiddie"-gerecht finden?
Dunwich-Gebäude ist einfach mal ne sehr nette Idee, die atmosphärisch perfekt zur Falloutwelt passt.
Was den Schwierigkeitsgrad angeht, da mag FO3 lachhaft gewesen sein. New Vegas ist es aber nicht [...]
Wenn dich das stört, bist du automatisch auch gegen die Einbettung dieser Bücher und damit gegen etwas, das vielen Spielern sehr viel Spaß macht, nämlich das Sammeln ebendieser.
Die haben nämlich keinen Sinn mehr, wenn man die Anforderungen in den Dialogen nicht angezeigt bekommt. Hier wurde bewusst auf Realismus verzichtet, um ein unterhaltsames Spielelement einzubetten, das nebenbei noch die Motivation erhöht, jeden Schreibtisch und jedes Regal in der Spielwelt zu durchsuchen. Man kann dagegen sein, dass sie das so gemacht haben, sollte aber fairerweise auch die positiven Aspekte zumindest erwähnen.
Was hat er nur immer mit dem Erwachsensein?
bzgl BoS:Ich glaube kaum, dass er mit dem götzenähnlichen Status BoS meinte, sondern Van Buren. Ein Götze ist etwas, das man anbetet. Das Wort impliziert zwar auch, dass man damit auf nem Irrweg ist, aber soviel ich weiß gibt es bei BoS keinerlei derartigen Satus, sondern nur abgründige Verachtung seitens der Fans.
Wird auch liebevoll PoS (Piece of Shit) genannt. Solltest dich evtl. ein wenig mit der Geschichte des Fallout Franchises beschaeftigen um zu sehen warum und wieso das als so bezeichnet wird.
Die FO3 Fans also, die einen Scheiß auf den Kanon und das ganze Setting geben? Soso. Brauchen wir hier nicht.Dass ihr hier keine Leute braucht, die nicht vor Aufgeblasenheit beinahe platzen, ist mir auch schon aufgefallen.
Fängt schon mal toll an, als wahrer Connaisseur wütend die Faust gen Mainstream strecken. So stellt man sich selbst in eine Ecke, Glückwunsch.
Abgesehen von dem für die Beurteilung des Spiels völlig irrelevanten und viel zu lang geratenen Absatz (es sei denn, man will partout einen Fanbonus gewähren, nur weil da ehemalige Fallout-Macher bei Obsidian sind) ist die von mir zitierte Formulierung irreführend.
BoS hat also einen götzenähnlichen Status?
Der Abschnitt "Die Neeson-Affäre" ist imo auch nicht dazu geeignet, Leute, die Fallout 3 toll fanden, davon zu überzeugen, dass die Story Murks war. Aber solche Leute hältst du ja eh für unwürdig, deinen erlesenen Ausführungen zu folgen, gell? ^^
Dazu ist das alles viel zu polemisch und polarisierend. Du erwähnst zwar Sachen wie das sinnlose Gemetzel in der Startvault, verdammst aber im gleichen Atemzug unfairerweise die an sich schöne Idee mit der Kindheit als Charaktergenerierung als langweilig.
Ja, viele FO3-Orte waren eher "for the lulz". Na und? Muss man so arrogant sein und das dann automatisch dumm und "Kiddie"-gerecht finden?
Andere Orte wie das Kaff auf der Hochstraße, das bis auf einen Zugang verbarrikadierte Dorf oder der Flugzeugträger machen in Anbetracht der überall lauernden Gefahren im Ödland der Hauptstadt sehr viel Sinn...
...und auch das Dunwich-Gebäude ist einfach mal ne sehr nette Idee, die atmosphärisch perfekt zur Falloutwelt passt.
Es gibt durchaus eine Menge Albernheiten in Fallout, wahr. Doch warum kann man nicht trotzdem seinen Spaß daran haben und muss sich so elitär aufführen? Fallout 2 war auch an vielen Stellen sehr albern und die Fans lieben das.
Willst du mit diesem Review nun viele Leute erreichen und in ihrem Urteil beeinflussen oder nicht? Kleiner Tipp, verdamme nicht alles, was der Mehrheit Freude bereitet.
Ja, auf möglichst erwachsene Art unterhalten werden ist allgemein wichtiger als mit einem Spiel Spaß haben.
Was den Schwierigkeitsgrad angeht, da mag FO3 lachhaft gewesen sein. New Vegas ist es aber nicht und vor allem nicht für Konsolenspieler, die keine so genaue Steuerung nutzen können wie die PC-Gamer. Man sollte an der Stelle vielleicht eher kritisieren, dass der Schwierigkeitsgrad für die PC-Fassung nicht noch mal hochgeschraubt wurde.
Wenn dich das stört, bist du automatisch auch gegen die Einbettung dieser Bücher und damit gegen etwas, das vielen Spielern sehr viel Spaß macht, nämlich das Sammeln ebendieser.
Ok, der ganze Abschnitt ist extrem von deiner persönlichen Meinung geprägt, was die Sache etwas verzerrt, aber zumindest kann man das, was du als Pluspunkt hervorhebst, auch automatisch negativ bewerten, wenn man anders tickt. Insofern find ich das ok.
Was hat er nur immer mit dem Erwachsensein?
So so, ich stelle mich also breitbeinig mitten vor den Powderganger und schieße ihm mit meiner Schrotflinte direkt in die Magengegend. Du erwartest nun ernsthaft, dass es skillabhängig ist, ob ich dann treffe? WTF?!!!
Morrowind hatte fast nur Nahkampfwaffen.
Wenn man da nicht traf, konnte man das damit begründen, dass der Gegner ausweicht oder pariert, auch wenn es nicht zu sehen war.
Das ist bei einem Spiel mit Schusswaffen völlig unmöglich, sobald man direkt vor dem Gegner steht. Kein noch so niedriger Skill könnte das plausibel machen.
Übrigens muss man erst mal so nahe an den Gegner rankommen, dass die Waffenstreuung keinen Einfluss mehr hat. Wer das tut, wird dafür aber auch mit mehr erlittenem Schaden bestraft, was die Waffenskills sehr wohl immens wichtig macht.
Naja, das ist dann doch etwas sehr idealistisch. Als ob es viele Spiele gäbe, die dieses Minimumkriterium erfüllen würden.
Du unterscheidest hier mutwillig Spiele mit 5-6 völlig verschiedenen Enden von Spielen mit 2 völlig verschiedenen Enden und tust so, als ob erstere irgendwie in eine höhere Qualitätsebene transzendiert wären.
Was sich unterscheidet, ist, ob ein Spiel aus vielen kleinen modularen Mainquestreihen aufgebaut ist oder nur eine große, lineare Questreihe enthält. Das erstere erzählt also quasi mehrere Geschichten parallel, das zweitere nur eine.
Die modulare Lösung hat den Vorteil, dass man die Geschichten ineinander verweben und der Welt damit den Anschein geben kann, dass alles mit allem wechselwirkt und man die Geschichte selbst miterzählt.
Das ist aber trotzdem nur eine Illusion, wenn auch eine schöne.
Der zweite Ansatz hat dagegen den Vorteil, dass man die eine Geschichte mit den heutigen technischen Mitteln wesentlich filmartiger inszenieren kann und es dem Spieler dadurch erleichtert, in sie einzutauchen.
Außerdem kann man raffiniertere, wendungsreichere und komplexere Geschichten erzählen als beim modularen Ansatz.
Beide Ansätze haben ihre Berechtingung und dein ständiges Gebashe gegen den linearen ist einfach ungerechtfertigt.
Keine Ahnung, was die Ausführungen zu ME2 und Bioware dann sollten, hab ME2 weder gespielt noch interessiert mich sowas in einem New-Vegas-Review.
Du bist weder auf die teilweise emotionslosen Sprecher der englischen Version (keine Ahnung, wie es mit der deutschen aussieht) eingegangen...
...noch auf manche etwas banale und flache Quest.
Das hat absolut gar nichts mit RPG oder nicht zu tun, sondern (in Richtung Animationsfilme schiel) ...
mit Drehbüchern, Sprechern, Dialogen (deutlich besser als in FO3, aber immer noch nicht wirklich gut) und guter Regie.
Ja, Spiele und Kino nähern sich einander langsam an...
... und man sollte als Reviewer mit der Zeit und den Möglichkeiten der Technik mitgehen und auch darauf achten, wie ein Spiel inszeniert ist.
Mich stört es also nicht, wenn es in der Hinsicht nicht alles ausnutzt, was heute möglich wäre.
Es hat aber halt auch die damit einhergehenden Schwächen gegenüber linearen Spielen.
Ich erwarte von einem Review jedenfalls ganz selbstverständlich, dass er objektiv genug ist, auch solche Schwächen anzusprechen.
Ich glaube kaum, dass er mit dem götzenähnlichen Status BoS meinte, sondern Van Buren.
Ein Götze ist etwas, das man anbetet. Das Wort impliziert zwar auch, dass man damit auf nem Irrweg ist, aber soviel ich weiß gibt es bei BoS keinerlei derartigen Satus, sondern nur abgründige Verachtung seitens der Fans.
Ja, wir sind schon echt krasse Helden, wenn wir immer wieder Leute vertreiben, die tatsächlich noch diskutieren wollen - ob sie jetzt "Recht" haben mal hin oder her. ::)
Davon abgesehen habe ich das Review übrigens auch gelesen (on-topic wuhu)
fand's nett geschrieben, mir persönlich waren die Ausflüge in andere Themen zu lang, auch wenn sie die Position NVs in der Rollenspielwelt recht nett dargelegt haben. Zen hat halt in erster Linie seinen Standpunkt dargelegt, was wohl in einer von ihm geschriebenen Review sein gutes Recht ist, auch wenn ich seine Meinung nicht immer teile.
Ich weiß nicht, welches Oblivion ihr gespielt habt, aber in meinem waren die Städte ziemlich tot.Kann sein, dass ich es auch nur etwas besser in Erinnerung hab, als es tatsächlich war. :s000:
Zitat
Ich glaube kaum, dass er mit dem götzenähnlichen Status BoS meinte, sondern Van Buren.
(http://i826.photobucket.com/albums/zz185/zeninc/fun/whatamireading.png)
wow, noch leerer geht ja fast gar nicht...krass
OT:
Wie lange existiert die Engine eigentlich schon?
Ist es eigentlich korrekt, dass das neue OB immer noch die gleiche Engine nutzt? Die Pfeifen von Beth haben doch lang und breit von einer neuen bahnbrechenden Engine gefaselt...
(find grad den Link nicht..)
VG