Falloutnow! - We drop the bomb!

Endzeit - Filme/Bücher => Film-Sektion => Thema gestartet von: sergantarkanus am 20. Juni 2006, 00:49:34 Uhr

Titel: Dr. Strangelove or How I learned to love the bomb
Beitrag von: sergantarkanus am 20. Juni 2006, 00:49:34 Uhr
ITS ALL ABOUT THE PURITY OF BODY FLUIDS!

Ein Schwarz Weiß Klassiker von Stanley Kubrik. Zu schreien komisch. Story kurz zusammengefasst: Ein verrückter Genral will die Russen vernichten um die Reinheit seiner Körperflüssigkeiten zu sichern. Also startet er seien Atombombbe. DIe Russen haben nun aber eine Doomsdaybombe die alles Leben auf der Erde vernichtet wenn die Bombe fällt. Es wird noch skuriler weil man die Manschaft eines Bomber betrachet, die ein total entlegendes Ziel bombadieren soll und entgegen aller Versuche zum Ziel kommt(der Pipboy dxer auf der Bombe reitet hat in diesen Szenen seine Ursprung. Es gibt eine Szene in der der Kaptiän des Bomber lauf schreiden auf der Bombe reitet und seinen Cowboyhut schwingt). Darauf hat Dr. Strangelove die die Idee das sich ein paar ausgewählte Männer mit unmegen gutaussehender Frauen (wichtig für die Reproduktion der Rasse...) in Bunker verstecken soll, um die Doomsdaybombe zu überleben. Ende des Films. Sehr skuril, sehr strange und extrem Lustig.
Titel: Re: Dr. Strangelove or How I learned to love the bomb
Beitrag von: Ye ol' Dinkley McD0nk am 20. Juni 2006, 08:20:41 Uhr
hach ja doller Film
"MEIN FÜHRER! ICH KANN WIEDER GEHN!!!!" lol ich hab mich scheckig gelacht
und Major Kong is auch geil ^^
"Na dann auf, son kleiner atomarer Nahkampf mit den Ruskies" *gg*
sehr empfehlenswerter Film
Titel: Re: Dr. Strangelove or How I learned to love the bomb
Beitrag von: sergantarkanus am 20. Juni 2006, 10:47:29 Uhr
Oja... oder Menshc der den Präsidemntne anrufenwill weil er den Rückrufcode hat und kein Kleingeld hat.
"Ok, ich werde jetzt diesen Colaautomaten zerschießen. Aber wenn das wieder eine ihrer Perversitäten ist, müßen SIE sich vor der ColaCompanie  verantworten "

habt ich doch die Pointe vergessen.. dummer Sarge
Titel: Re: Dr. Strangelove or How I learned to love the bomb
Beitrag von: Wolf Hagen am 23. Juni 2006, 13:02:20 Uhr
..verantworten!

Der Kerl hies Mendrik! ;) Britischer "Austauschoffizier" und Veteran mit Holzbei! XD

Oder auch diese Telefonate in dem Film! Zum schreien!  :s000:
Titel: Re: Dr. Strangelove or How I learned to love the bomb
Beitrag von: Ye ol' Dinkley McD0nk am 23. Juni 2006, 19:19:06 Uhr
hies der nich Schmendrick oO wayne
es is ein genialer Film
Titel: Re: Dr. Strangelove or How I learned to love the bomb
Beitrag von: Regulator am 24. Juni 2006, 09:08:50 Uhr
 ;D

Da kann ich mich nur anschließen. Ein Klassiker, den man gesehen haben sollte.

PS: ja, hallo erstmal (wieder)...
Titel: Re: Dr. Strangelove or How I learned to love the bomb
Beitrag von: BURN! am 04. Juli 2006, 11:56:05 Uhr
Der Film ist absolut geil! Hab ihn gerade gestern gesehen! Ich weiss zwar nicht warum er so heisst wie er heisst aber das wird schon seinen Grund haben!  8)
Titel: Re: Dr. Strangelove or How I learned to love the bomb
Beitrag von: Cando Garon am 04. Juli 2006, 16:13:52 Uhr
Warum er so heißt wie er heißt?  ???
Dr Strangelove dürfte ja hoffentlich klar sein ^^
Und der andere Paratext thematisiert meiner Ansicht nach den Schluß des Filmes, als sich alle so wahnsinnig freuten weil sie 10 Schicksen abbekommen...
Titel: Re: Dr. Strangelove or How I learned to love the bomb
Beitrag von: Mafio am 06. Juli 2006, 00:18:55 Uhr
Ein Klassiker der Apokaloptischen Filmgeschichte  :s000:
Titel: Re: Dr. Strangelove or How I learned to love the bomb
Beitrag von: Evilbiber am 07. September 2006, 12:55:05 Uhr
In einer Reportage (sone Art Making of oder so) wurde gesagt, daß die Filmcrew Probleme mit dem Geheimdienst bekommen hat, weil die Ausstattung der Bomber sowie das ganze Vorgehen wohl dem Original sehr ähnlich gekommen sein soll, die hatten wohl Angst, es sei zu ähnlich.

Die Geschichte mit dem General ist nur halb erfunden, angeblich soll es wirklich mal so einen kaputten Typen gegeben haben, nur haben sie das im RL rechtzeitig rausgefunden.  :o
Titel: Re: Dr. Strangelove or How I learned to love the bomb
Beitrag von: cvw am 12. September 2006, 22:08:30 Uhr
Und angeblich soll Kubrick dem Cowboy nicht erzählt haben das es eine Komödie ist, und seine Rolle eher ironisch ist. So hat er die Rolle des vollkommen verückten Cowboys perfekt gespielt.
Titel: Re: Dr. Strangelove or How I learned to love the bomb
Beitrag von: Regulator am 19. September 2006, 01:36:09 Uhr
Kleine Ergänzung: Der Darsteller des B-52-Piloten heißt Slim Pickens und er hat den Cowboy nicht nur gespielt, er war wohl auch im richtigen Leben so. Er soll in "Cowboy-Outfit" zum Set gekommen sein. Übrigens war er Texaner mit dem entsprechenden Akzent. Deshalb lohnt sich auch die englische Originalfassung, da kann man es hören. Besonders empfehlenswert ist die "40-Anniversary-Limited-Edition", die u.a. reichlich Informationen rund um den Film beinhaltet (so genug Werbung...hehehe).

Titel: Re: Dr. Strangelove or How I learned to love the bomb
Beitrag von: Aun_Shi am 11. März 2007, 03:15:54 Uhr
klick mich Ich bin ein link (http://www.allposters.de/gallery.asp?CID=9819792BCC9B4BCA8498F7ED1DB34367&startat=http%3A//www.allposters.de/GetPoster.asp%3FAPNum%3D1254629%26CID%3D9819792BCC9B4BCA8498F7ED1DB34367%26PPID%3D1%26search%3D101%26f%3Dc%26FindID%3D101%26P%3D3%26PP%3D124%26sortby%3DPD%26cname%3DFilme%26SearchID%3D)

link zu nem poste zum film

Edit by SteWoBo/

Link mal auf eine passendere größe gebracht^^
Titel: Re: Dr. Strangelove or How I learned to love the bomb
Beitrag von: FEV-Infizierter am 21. März 2007, 18:26:15 Uhr
Kleine Ergänzung: Der Darsteller des B-52-Piloten heißt Slim Pickens und er hat den Cowboy nicht nur gespielt, er war wohl auch im richtigen Leben so. Er soll in "Cowboy-Outfit" zum Set gekommen sein. Übrigens war er Texaner mit dem entsprechenden Akzent. Deshalb lohnt sich auch die englische Originalfassung, da kann man es hören. Besonders empfehlenswert ist die "40-Anniversary-Limited-Edition", die u.a. reichlich Informationen rund um den Film beinhaltet (so genug Werbung...hehehe).



Stimmt. Aber ich finde die Synchronisation der deutschen Version auch bemerkenswert gut. Alleine die whiskeygetränkte Stimme des Bombercaptains ist schon kult. Sowas gibts heute nicht mehr, da kommt einem jede 5. Stimme bekannt vor.
Titel: Re: Dr. Strangelove or How I learned to love the bomb
Beitrag von: P1ntkonan|^_^| am 28. Februar 2012, 17:40:12 Uhr
Zitat
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das ist traurig ^^ wo ich das thema des forums las, mußte ich unweigerlich an diesen film denken, war der erste gedanke der mir zum thema endzeitfilme einfiel.

ist ein wirklich genialer film! die handvoll filme die stanley kubrick anfaßte wurden zu gold. es war sicher nicht leicht mit ihm zusammen zu arbeiten aber die resultate sind stets wirklich intelligente meisterwerke der filmgeschichte!

am 10.03. kommt übrigens "Lolita" auf rbb, falls den jemand noch nicht kennt.

mfg Pint
Titel: Re: Dr. Strangelove or How I learned to love the bomb
Beitrag von: persistent_gloom am 28. Februar 2012, 19:33:48 Uhr
Danke für den Tipp, werde ich mir merken.
Das ist neben "Eyes Wide Shut" (iiih, Tom Cruise) einiger der Filme, die ich von Kubrick noch nicht gesehen habe.


Dr. Strangelove muss ich mir auch unbedingt wieder mal anschauen.
Ein wirklich toller Film mit schön schwarzem Humor :D.
Titel: Re: Dr. Strangelove or How I learned to love the bomb
Beitrag von: Tyler am 28. Februar 2012, 20:30:39 Uhr
Eyes Wide Shut hab ich vor nem Monat, oder zweien zum ersten Mal gesehen und fand den echt ganz gut.

Dr. Seltsam ist schon ne ganze Weile her...hab ich aber in guter Erinnerung. Könnt ich mir mal wieder geben.
Titel: Re: Dr. Strangelove or How I learned to love the bomb
Beitrag von: Civil Defense Broadcast am 28. Februar 2012, 20:39:23 Uhr
Uh, der Film ist so etwas von genial, definitiv einer meiner Lieblingsfilme und auch schon mehrmals gesehen.
Falls ihn irgendjemand noch nicht gesehen hat, sollte er dies aufjedenfall nachholen.
Titel: Re: Dr. Strangelove or How I learned to love the bomb
Beitrag von: Cando Garon am 28. Februar 2012, 20:44:27 Uhr
(http://eventsof2011.com/wp-content/plugins/rss-poster/cache/10fa4_article-2029360-0D8C0AD100000578-182_634x613.jpg)

Slim Pickens - Unwissenheit 4EVER!  :s000:

Eyes Wide Shut kann ich im Übrigens nicht empfehlen!
Titel: Re: Dr. Strangelove or How I learned to love the bomb
Beitrag von: Abram am 28. Februar 2012, 21:58:09 Uhr
Wow, stragelove ist einer der Filme die schon lange auf meiner Liste stehen, aber immer wieder vergessen wurden :wtf. Dringender nachholbedarf!

Eyes Wide Shut kann ich seeeeehr empfehlen. Mit der beste Kubrik den ich bisher gesehen habe, wohl gleich nach Full Metal Jacket.
Titel: Re: Dr. Strangelove or How I learned to love the bomb
Beitrag von: Cando Garon am 28. Februar 2012, 22:08:12 Uhr
Meine Kubrick Top 8 der gesehenen Filme:

1.) Clockwork Orange
2.) Full Metal Jacket
3.) Dr. Strangelove
4.) 2001
5.) Shining
6.) Lolita
7.) Spartacus
8.) Eyes Wide Shut
Titel: Re: Dr. Strangelove or How I learned to love the bomb
Beitrag von: Partybeule am 28. Februar 2012, 22:12:09 Uhr
Kenne keinen Film, der an die Atmosphäre von Clockwork Orange rankommt - nicht mal annähernd. Ein Wahnsinnsfilm.

Aber Dr. Strangelove sollte ich mir wohl mal geben, kenne ich noch nicht!

Uh, du setzt FMJ über Shining?!  :wtf ..wat..
Bei Eyes Wide Shut geb ich dir vollkommen recht, kA was an dem Film so toll sein soll..Cruise?  :s000:


Edit: Die Doku über Kubrick ist grossartig - sollte man gesehen haben.
Titel: Re: Dr. Strangelove or How I learned to love the bomb
Beitrag von: Abram am 28. Februar 2012, 22:15:14 Uhr
Also Shining ist nun echt nicht gerade teh Shiiiiit. Auch wenn ich ihn zuletzt besser fand als ich ihn in Erinnerung hatte.

Hier mal meine Tops von Kubrick:

1) Full Metal Jacket
2) Eyes wide shut
3) 2001
4) Clockwork Orange
5) Lolita
6) Shining
Titel: Re: Dr. Strangelove or How I learned to love the bomb
Beitrag von: Partybeule am 28. Februar 2012, 22:18:24 Uhr
FMJ fand ich beim ersten Anschauen ganz ok, aber eigentlich langweilt mich sowas nur noch.

Das Problem an Shining ist meiner Meinung, dass er nur verlieren kann, wenn das Buch bekannt ist. Ist ja meist so..
Trotzdem der Nicholson-Film schlechthin.
Titel: Re: Dr. Strangelove or How I learned to love the bomb
Beitrag von: persistent_gloom am 28. Februar 2012, 22:33:51 Uhr
Ich fand Shining sehr gut und stimmungsvoll (und ja, ich habe das Buch gelesen), Clockwork Orange war auch richtig gut.
2001 fand ich anfangs extrem langweilig, aber der Film hat später wiederrum so geile Szenen, z.B. die Szene mit dem Hauptcomputer oder das seltsame Ende mit dem Monolithen.

Übrigens sollte langsam mal jemand den Titel ändern, der Film heißt nämlich: Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb ;).
Titel: Re: Dr. Strangelove or How I learned to love the bomb
Beitrag von: Partybeule am 28. Februar 2012, 22:35:57 Uhr
Aber er ist deutlich schlechter als das Buch, gerade der ganze REDRUM-Part hat mir echt gefehlt. Dann die Visionen, das Labyrinth und der langsame Verfall Jacks ging mir im Film doch zu schnell..
Titel: Re: Dr. Strangelove or How I learned to love the bomb
Beitrag von: Abram am 29. Februar 2012, 11:42:13 Uhr
FMJ ist für mich einer der Filme schlechthin. Den fand ich schon als Jugendlicher super krass und konnte den nach dem zweiten sehen auswendig. Später dann mehr drüber nachgedacht und aus anderen Gründen für supergenial befunden. Dann ist der zweite Teil saubere Antikriegsfilm-arbeit, während der erste - wenn auch stark vereinfacht - die doch selten gezeigte Entmenschlichung durch erbarmungslosen Drill darstellt. Also ich finde ihn bis heute den wohl besten Antikriegsfilm. der 2. Teil basiert übrigens auf den Erlebnissen von Michael Herr der als Kriegsberichterstatter in Vietnam war. Diese hat er auch im Tatsacheroman Dispatches (Deutscher Titel: An die Hölle verraten) festgehalten - sehr lesenswert. Herr hat auch das Drehbuch mitverfasst.

Also Shining fand ich als ich ihn zum ersten Mal sah - kurz nachdem ich das Buch gelesen habe - einfach nur Kacke. Fast alle strammen Szenen waren einfach mal rausgelassen oder bis zur Unendlichkeit abgeändert. Habe ihn jetzt vor kurzem nochmal geschaut und fand ihn dann doch ganz gut. Ich denke man muss ihn unbedingt losgelöst vom Buch betrachten. King wollte ja ursprünglich an der Produktion mitwirken, was Kubrik aber nicht wollte. Er wollt den Filme mehr in die Psychoecke schieben als in die Horrorecke. Aber wenn ich ihn halt mit den anderen Kubrik-Filmen vergleiche rutscht er trotzdem nach hinten durch. Obwohl ist eigentlich besser als Clockwork Orange, also mal Clockwork an die letzte Position rücken.
Titel: Re: Dr. Strangelove or How I learned to love the bomb
Beitrag von: Civil Defense Broadcast am 29. Februar 2012, 16:29:48 Uhr
Ich habe leider erst 5 Filme von ihm gesehen, da wäre meine Platzierung:

1. A Clockwork Orange
2. Dr. Strangelove or ...
3. Full Metal Jacket
4. Lolita
5. 2001 :x

A Shinnig habe ich noch auf meiner Liste und wird wohl bald mal geguckt.
Titel: Re: Dr. Strangelove or How I learned to love the bomb
Beitrag von: P1ntkonan|^_^| am 01. März 2012, 14:50:54 Uhr
da hier jetzt auch andere filme vom großmeister angesprochen wurden, möchte ich nochmal dringendst eine lanze für 2001: A Space Odyssey brechen! Kubrick's space odyssey ist zum einen die technische grundlage für alle folgenden "großen" science fiction filme wie die star wars triologie oder alien. zum anderen ist der stil des films, welcher an eine oper erinnert meines erachtens nach die höchste filmkunst die es gibt. nicht die dialoge überzeugen hier ( denn gesprochen wird wirklich kaum, ich glaub von knapp 3h sind nur 15 minuten dialog ), sondern die schauspieler mit ihrer mimik und gestik ( hal 9k included :D ), die atmosphäre der sets, das spiel mit dem licht, der schnitt, die kamera. der film beinhaltet mMn auch eine sehr tiefe -  mein gott ich weiß gar nicht wie ich das ausdrücken soll - wahrheit oder erkenntnis ( sind wohl die falschen worte, ich kann es leider nicht beschreiben mit worten ^^ so eine art philosophischer grunderkenntnis des daseins des menschen ). the dawn of men, der bogen der den film umspannt und uns wunderbar vor augen führt wie wir menschen eigentlich abhängig sind von werkzeugen und v.a. computern. und das im jahr 1967, wirklich visionär in meinen augen was für ein exaktes bild der zukunft in 30 jahren er gezeichnet hat ( mal abgesehen von der mondbasis und flügen zum jupiter ). manch einem mag höchstens mißfallen, das der film am ende mehr fragen aufwirft als er beantwortet, ich persönlich finde es sehr gut, da so das verstörende ende des films noch verstärkt wird.

Zitat
„Ich habe versucht, ein visuelles Erlebnis zu schaffen, welches die sprachlichen Einordnungsschemata umgeht und mittels eines emotional-philosophischen Inhalts direkt zum Unterbewusstsein vordringt. Ich war bestrebt, den Film als intensiv subjektive Erfahrung zu kreieren, die den Zuschauer auf einer inneren Bewusstseinsebene erreicht, genauso wie Musik; eine Beethoven-Symphonie zu ‚erklären‘ würde sie entzaubern, durch die Errichtung einer künstlichen Schranke zwischen Konzeption und Wahrnehmung. Es steht jedem frei, über die philosophische und allegorische Bedeutung des Films zu spekulieren – und derartige Spekulation ist ein Anzeichen dafür, dass es gelungen ist, das Publikum auf einer tiefen Ebene zu berühren – aber ich möchte keine verbale Deutung für 2001 aufstellen, der sich jeder Zuschauer verpflichtet fühlen wird, in der Befürchtung, andernfalls den Kern nicht erfasst zu haben.“

– Stanley Kubrick: Playboy Magazin (1968)

also bei mir hat die berührung im unterbewußtsein bzw im inneren bewußtsein definitiv stattgefunden ^^ das erklärt recht gut was ich meinte oben (=

mein persönlicher lieblingsfilm ist "Once Upon A Time In The West", gefolgt von "2001", der opernhafte regiestil ist genau mein ding.

2001
Wege zum Ruhm ( demnächst übrigens ebenfalls im TV, genialer antikriegsfilm! )
Lolita
Dr. Strangelove ( und nun gehts kurioserweise chronologisch ^^ )
A Clockwork Orange
Barry Lyndon
Full Metal Jacket
Shining

mfg Pint