Bethesda Softworks hat mal wieder (schon zum zweiten mal) die Anwaltskanzlei gefeuert, die im Rechtsfall um Interplay und die Fallout- und Fallout Online-Rechte beschäftigt ist. Die erste Kanzlei,
DLA Piper, wurde vor etwa einem Jahr gefeuert, als das Gericht die einstweilige Verfügung gegen Interplay's Fallout Online abgelehnt hat und mit
Steptoe & Johnson LLP ersetzt, die jetzt wiederum durch
Fried, Frank, Harris, Shriver & Jacobson LLP ersetzt wurden.
Interplay hingegen wird von Anfang an durch die
Gersh Law Firm vertreten und es ist sehr zu bezweifeln, dass hier ein Wechsel stattfinden würde, da diese bisher (im Vergleich zu Bethesdas Anwälten) einen sehr guten Job getan haben.
Nachtrag: Wie sich mittlerweile herausgestellt hat, wurde die Anwaltskanzlei nicht wie beim ersten mal von Bethesda gewechselt, sondern Howard H. Stahl, Anwalt bei Steptoe & Johnson LLP, wechselte zu Fried, Frank, Harris, Shriver & Jacobson LLP, womit auch der Fall umgezogen ist.
Link:via The Vault