Tim Schafer zeigte mir "Double Fine Adventure", was mit Crowdfunding erreicht werden kann, "Wasteland 2" entwickelt sich zur Zeit erfreulich gut und nun kommt möglicherweise ein neuer "Leisure Suit Larry". Es herrscht momentan Aufbruchsstimmung: Genres, die von den grossen Publishern für tot erklärt wurden, werden wiederbelebt und neue Ideen, die möglicherweise kaum Beachtung gefunden hätten, werden tatkräftig unterstützt.
Ich persönlich bin von diesem Konzept richtiggehend begeistert. Kickstarter ist in meinen Augen die Möglichkeit, um der momentanen Entwicklung in der Spiele-Branche auf gut Deutsch den Mittelfinger zu zeigen. Eine Möglichkeit um wieder das gute alte "By gamers, for gamers" wiederzubeleben, um wieder zurück zu jenen Tagen zu gelangen, als nicht nur der Profit im Mittelpunkt stand.
Wie steht ihr zu der ganzen Sache? Hat das Crowdfunding-Modell eine Zukunft oder ist es nur eine Modeerscheinung?