Autor Thema: Der Friedhof  (Gelesen 17715 mal)

Offline Zitrusfrucht

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Der Friedhof
« am: 31. August 2006, 16:34:23 Uhr »
John (elivis89):

Char verstarb beim Versuch auf einem knapp Geodreick-breiten Sims in 700 Metern zu balancieren. Friede seinem Fleck auf dem Boden..................
John Doe
geschätzt auf 24 Jahre
Männlich, Mensch
Aussehen: John ist kein Spitzensportler, aber das,was man als fit bezeichnen würde. Er trägt einen grünen Pullover, eine alte, zerrissene, zerfetzte blaue Jeans und ein Paar Boots mit Schnallen. So kaschiert er die meisten seiner Wunden und alten Narben. Er hat braunes Haar, seine Koteletten aber sind schon längst grau. Er hat eiskalte blaue Augen und ist ständig unrasiert.
Sein ganzer Körper ist mit Narben übersäht, die meisten sind aber durch seine Kleidung verborgen.
Die Lederjacke hat er einem Raider abgenommen, der ihn überfallen wollte.

John ist _nackt_ und hat seine gesamte Ausrüstung verloren, ob er sie je wiederfinden wird weiss niemand...

Inventar:
Desert Eagle mit drei vollen Magazinen
noch 54 45er Patronen = 9 Magazine
Erste-Hilfe-Kasten
1 Stimpak
Zwei solide Feldflaschen aus Metall, gefüllt mit Wasser.
Schlagring
Messer
Taschenmesser


Gute Fähigkeiten:
-Lesen und Schreiben.
-Computerheini - John versteht sich gut darauf Computer zu überlisten und zu hacken, das muss mit seiner Vergangnheit zusammenhängen.
-Techniker - Johnt versteht sich auch darauf Maschinen aller Art, elektrische Stromkreise und auch Autos zu reparieren.
-Guter Schütze - John ist sehr gut im schießen und warten von Pistolen, kleinen Gewehren und klein MGs.
-Schleichen - John kann unhimlich gut schleichen, was aber vielleicht auch nur an seinen mehr als eingelaufenen Schuhen liegen mag. *gg*

"Unfähigkeiten":
-Spieler
-Musiker
-Wurfarm

Körperliche Attribute
positiv:   Beidhändig
                geschickt
                athletisch

John war ein Spitzel der BoS, welche ihn bei der Enklave eingeschleust hatte. Er gab schon damals, als von der BoS rekrutiert wurde "John Doe" als Namen an. Er konnte oder wollte nicht sagen woher er kam.
Die BoS schleuste ihn in der Enklave ein um taktische Daten über Waffen, Rüstungen, Vertibirds und auch Positionen von Stützpunkten zu erlangen. Er sammelte über ein Jahr lang Daten und wollte sich so langsam aus dem Staub machen, da es einfach zu heiss für ihn wurde, es gingen auch schon Gerüchte um, dass ein Spitzel in der Navarro-Basis sei.
Er hatte seine Flucht über einen langen Zeitraum geplant und dafür gesorgt, dass er die Nachtwache hatte.
Da er auch au der Krankenstation arbeitete hatte er sich auch einen größeren Vorrat an Dornikum (Beruhigungsmittel, von Ärzten und vom Rettungsdienst verwendet) organisiert - immer in kleinen Dosen versteht sich.
Er wollte den zweiten wachhabenden Offizier ins reich der Träume schicken und sich dann so schnell und gut wie mäglich nach San Francisco durchschlagen. Aber wie das Leben im Ödland nunmal ist kam es anders. Es war ein Mittwochmorgen, so gegen zwei Uhr Nachts. John hatte den perfekten Moment abgewartet und Chris "schlafen gelegt" und entfernte sich von der Tankstelle. Da er nur die Nachtwache hielt hatte er seine Powerrüstung wieder abgeben müssen und war in einer Kampfrüstung unterwegs. Als er schon einige Kilometer entfernt war und sich umblickte sah er, dass Chris entdeckt wurde und die Basis nun wohl in Alarmbereitschaft sein musste. Er ging etwas schneller um diese Mission so schnell wie möglich zu beenden, hauptsächlich aber, um die Mission lebend zu beenden.

Als er an einer hohen Felswand entlangging kam aus einer Höhle überraschend eine ganze Horde mutierter Maulwurfsratten. Sie trampelten ihn nieder und griffen ihn an. John hatte keine Zeit zu reagieren und musste unter den tritten und bissen leiden. Unter dieser Stampede verlor er sogar seine Kampfrüstung und Pistole.
Nach einer für ihn fast endlosen Zeit hörte er Schüsse in der Nähe. Ein Caravan kreuzte seinen Weg. Die Wachen schossen drei Maulwurfsratten nieder, der Rest flüchtete ins weite Ödland.
Die Wachen und Händler halfen John wieder auf die Beine. Sie versorgten seine schwersten Verwundungen. Als die Karawane jedoch weiter musste war John wieder auf sich allein gestellt. Er hatte seine Rüstung verloren, und die Holodisks mit ihr.

Mit vier gebrochenen Rippen, einem gebrochenen Kiefer, vielen offenen, teilweise klaffenden - notdürftig mit Stoff verbundenen - Wunden, ohne Kampfrüstung, ohne taktische Daten für die BoS und ohne Waffen schleppte er sich durch die Wüste Richtung San Francisco. Dieser lange Marsch hatte es in sich, dazu kamen noch die Verletzungen.
Nach einem schier endlosen Marsch kam John in San Francisco an. Er schleppte sich noch bis zum BoS Bunker und brach vor der Tür zusammen. Die Wache brachte ihn gleich ins Lazarett. Als John sich einigermaßen erholt hatte gab er seinen Missionsbericht ab und musste den lder beibringen, dass er die taktischen Daten verloren hatte.
Die High Elder waren enttäuscht! Ihr fähigster Spion hatte große Resourcen verbraucht, wurde enttarnt und kam nur knapp mit dem Leben, aber ohne Informationen zurück. Diese aufwändige und langwierige Mission war gescheitert. Doch die Elder hatten schon eine Neue Mission. Sie sagten aber nur, dass es gefährlich würde und er seinen Autrag nicht vor der Annahme erfahren würde. Er sollte eine Nacht über diese Entscheidung schlafen -  John aber hatte genug von diesen gefährlichen, höchstriskanten under cover Missionen und entschied sich noch in der gleichen Nacht die Mission nicht anzunehmen und die BoS vorerst zu verlassen. Er schlich sich noch in der selben Nacht aus dem Bunker. Was ihm von der BoS blieb waren viele Narben, das meiste hatte er sich selbst genäht und verarztet. Und nach einiger Zeit nur noch Narben.

Er trieb sich monatelang im Ödland rum, immer auf dem Sprung. Während einem nicht so erfolgreichen Kasinobesuch in New Reno hörte er viel Gerüchte über einen Helden, angeblich ein auserwähltes Wesen, angeblich Nachfahre des Bunkrbewohners, demjenigen der den Meister besiegt hat. Er soll die Enklave aufgemischt haben und eine Bohrinsel gesprengt haben.

Er hat alles gesehen, von den Gifthöhlen bei Klamath, dem Friedhof bei New Reno (Golgotha) bis zum Glow - was Gott sei dank weit entfernt glühte. Irgendwann kam er zum Boneyard, ziellos wie immer, nur auf der Suche nach einem Job, bei dem man einen Spion gebrauchen kann, der nicht all zu riskant und doch gut bezahlt ist.
« Letzte Änderung: 31. August 2006, 16:52:19 Uhr von Zitrusfrucht »
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Re: Der Friedhof
« Antwort #1 am: 14. September 2006, 16:31:49 Uhr »
Shadow (Shadow)

Char verstarb beim geistreichen Versuch eine bewaffnete Wache in einem 2x2 Meter großen, geschlossen Kämmerchen mit einer Splittergranate auszuschalten

Name: Shadow
Alter: 21
Rasse: Mensch männlich
Aussehen: 176 cm groß, athletische Körperform (hat zwar keine arme wie ein supermutant, aber dafür ein ausgeprägtes sixpack), dunkelblonde haare (schulterlang, meistens zu einem zopf gebunden)

Kleidung:schwarzer stoffmantel (seltsamerweise ohne flicken^^), springerstiefel, schwarze kampfhose, enges schwarzes t-shirt, schwarzes bandana, schwarze koppel [militärgürtel] mit taschen für magazine, messer, etc, zwei schwarze taktische beinholster [links und rechts]

Rüstung: Kevlarweste (er trägt sie nur wenn er genau weiss, dass es zu einer Schiesserei kommen könnte)

Waffen:
- 2 Heckler&Koch USP-9 .45er ACP Kaliber
   http://www.waffenhq.de/infanterie/uspexpert-01.jpg
- 4 ausbalancierte Wurfmesser
   http://www.gungfu.com/pics_general/pics_knives/throwing_knives_adjustable_weights.jpg
- 1 Klavierseite aus Titan
   http://hitman-4.de/images/weapons/sa/os/garrotte.jpg
- 1 Kampfmesser
     http://www.specialforces.com/store/customimages/catalog/thumbnails/SFG3313R.jpg
- 1 Colt M4A1 5,56 mm NATO
   http://endoshoji.com/link-data/MGC/A1.jpg
- 2 funktionierende Handgranaten
        http://www.neon-nites.com/ProductImages/beerbuckles/handgrenade.jpg
- 1 Katana mit Scheide (hat er einem Yakuza in Reno abgenommen, den er umgelegt hat)
        http://www.by-the-sword.com/acatalog/images/SH2073.jpg
Munition:
- 6 Magazine Kaliber .45 für die USP-9 á 12 Schuss + 2 Magagzine in der Waffe = 96 Schuss
- 3 Magazine Kaliber 5,56 mm NATO für das M4 á 30 Schuss + 1 Magazin in der Waffe = 120 Schuss

Rucksack:
- Teile von Waffen und andere Schrottteile (Shadow baut gerade an einem Gewehr)
- 3 Schachteln Zigaretten á 24 Stück
- 1 Zippo-Feuerzeug
- Verbandszeug
- 2 Spritzen (eine, um sich selbst was zu Spritzen und eine um Leute damit um die Ecke zu bringen [farbig markiert blau =seine; rot = die andere])
- 500 Deckel
- 1 2l Flasche 99%igen Alkohol
Besonderheiten:
- Raucher
- Shadow HASST Jetties aber dem Alkohol ist er nicht abgeneigt
   
Körperliche Attribute:
+ Beidhändig
+ Nachtmensch (in Reno aufgewachsen, da ist Tagsüber weniger los; ausserdem kann Shadow sich Nachts besser anschleichen, etc)
+ Ahtletisch (Ausdauernd, körperlich belastbar)
+ Intuition ( eine gute Intuition ist in Reno Vorraussetzung fürs Überleben)

- Allergie (gegen Pflaster [fallen nach einer Stunde wieder ab und die Haut wird rot] und gegen Brahminmilch [bekommt davon Durchfall])

Fähigkeiten:
+ Guter Schütze
+ Guter Scharfschütze
+ Schleichen
+ Techniker (Shadow liebt es an Waffen herum zu basteln)
+ Begnadeter Nahkämpfer (ist quasi mit Schlägereien aufgewachsen)

- Architekt (Jeder Architekt würde sich wundern, was die Häuser in Reno zusammenhält^^)
- Musiker (Shadow hört nur gerne Musik)
- Schlösser öffnen (Shadow tritt Türen lieber ein oder zerschießt das Schloss)

Vorgeschichte:
Shadow wuchs als Waisenkind in der wohl übelsten Gegend von New Reno auf. Seit er denken kann ist er umgeben von Jetties, Schläger, Obdachlosen, Prostituierten und dem ganzen anderen Reno-Gesindel. Mit 9 Jahren geriet er mitten in eine Schießerei zwischen rivalisierenden Banden bei der viele seiner damaligen Freunde unschuldig starben. Hier fand Shadow seine erste Waffe, eine 9mm Glock 17. Schon früh verdiente Shadow sich ein paar Deckel als Laufbursche für die Banden. Mit 13 Jahren trainierte er aktiv den Gebrauch von Schusswaffen. Als er 15 war, spazierte er die 2nd Street herunter und sah einige Karavanen-Fahrer. Er gab vor, er sei 19 und erhielt seine ersten Job als Karavanenwache und lernte viele Orte des Ödlands kennen. Als er mit 17 eine Karawane nach Den begleitete, wurde diese von Raidern angegriffen. Er und 2 andere Wachen Namens Sorrow und Jack überlebten als einzige und konnten fliehen. Seitdem sind die 3 die besten Freunde. Jack hat mitlerweile einen Job als Türsteher des Cats Paw und Sorrow arbeitet immernoch als Wache für Karawanen. Shadow selbst wurde freiberuflicher Killer. Seine Markenzeichen waren Lautlosigkeit und 100%ige Zuverlässigkeit. Mit 20 Jahren hatte er endgültig die Schnauze voll von Reno, packte seinen Krempel und zog hinaus ins Ödland. Er erreichte Boneyard wo er einige Monate blieb und half den Scavangern Schrott aus den Ruinen zu sammeln. Er wartet jedoch nur auf einen guten Grund aus Los Angeles zu verschwinden...egal wohin...
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Re: Der Friedhof
« Antwort #2 am: 07. November 2006, 00:08:34 Uhr »
Name: Dexter Tubby

Rasse: Ghul

Geschlecht: männlich

Alter: 212 Jahre

Aussehen: 1,70m grün-graue Haut, kleinen Apfelbaum auf der linken Schulter, grosses Loch im rechten Bein (Geheimversteck), orange Haare, sonst schmächtig, ein tiefer Striemen am rechten Arm der von einer Kneipenschlägerei in Junktown stammt, ein weiteres Einschussloch im Schulterbereich von einer 10mm Kugel, abgefeuert von einem Kathedralenspinner, eine Platzwunde von einem Stein den er im Hub abbekommen hat, bei den Söhnen Gabriels wurde seine brüchige Nase mit einem Headbat zertrümmert. Seine Zähne vielen ihm schon mit 19 aus er ersetzte sein Kauwerkzeug durch angespitzte 9mm Patronenhülsen die er in einer komplizierten Operation in seinen Kiefern verschraubte.

Eigenschaften: körperlich nicht der stärkste, aber im der feinen Kunst des Boxkampfes bewandert, handwerklich geschickt, RadX-abhängig, raucht gerne mal ne Pfeife mit Xanderwurzel, Wenn er Blut schmeckt dreht er schnell durch

Werdegang: Dexter kam im Bunker von Necropolis zur Welt, seine Mutter verstarb bei der Geburt, seinen Vater lernte er nie kennen. Die meisten Bunkerbewohner kamen durch die Strahlung um. Die Übrigen mutierten ebenso wie Dexter. Er musste sich von Leichen ernähren um das Kleinkinderalter zu erreichen. Als 3-Jähriger fand der kleine Dexter einen Artzkoffer, neugierig durchstöberte er den Inhalt und fand eine handvoll Rot-Weisser Pillen die er hungrig in sich hineinstopfte.
Seit diesen Tag ist Dexter Rad-X-Abhängig. Weil er in den Trümmern von Necropolis bald kein RadX mehr fand, zwangen ihn die Entzugserscheinungen zum Verlassen der Ghulstadt. Zusammen mit seinem Freund Norad durchzug er das Ödland. Südlich des Glows begegnete der Armee des Meisters, unglücklicherweise kam er zur falschen Zeit an den Falschen Ort. Eine Squad der Brotherhood griff die Supermutanten an, Dexter und Norad suchten Unterschlupf unter einem Autowrack. Doch eine Salve aus einem Avenger-MG durchschlug die Karosse, tötete Norad und hinterlies ein Faustgroßes Loch in Dexters rechten Oberschenkel. Fortan schlug sich Dexter allein durch das Ödland, getrieben von der Gier nach Rad-X hielt er sich durch Reperaturdienstleistungen und Diebstähle am Leben... und er lebt schon sehr lange das RadX verlangsamte seinen Stoffwechsel, der Preis ist der Verlust seiner Fruchtbarkeit. Dexter traf im Hub auf eine Gruppe Abenteurer denen er sich anschloss.



Dexter Tubby wurde bei dem Versuch sich der Gefangennahme durch die Söhne Gabriels(einer Söldnertruppe die Caravans vernichtet) zu entziehen schwerverletzt, als die Söldner ihn Festnehmen wollte zündete er eine Handgranate und nahm er noch 3 der Söldner mit ins Jenseits.

Rest in pieces Dexter.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Lilya Palijova

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Re: Der Friedhof
« Antwort #3 am: 07. November 2006, 16:19:08 Uhr »
Name:
Neil

Nachname:
unbekannt

Alter:
20

Rasse:
Mensch mit , männlich

Aussehen:
etwa 1.90 groß, sehr muskulöser Körper ,Glatze dank eines Feuers, große Nase mit Grünen Nasenhaaren, Zerfetzte schwarze Jeans, weißes ärmelloses T-Shirt und ein riesiges Nasen Piercing.

Besonderheiten:

Hart aber fair (Ist guter Gesinnung, aber wenn er Unrecht sieht kann´s auch mal ein Blutbad geben).
Sehr aufbrausend und rachsüchtig.
Sucht seinen Bruder, der von Mutanten verschleppt wurde.

Geschichte:
Neil lebte mit seiner Mutter und seinem Bruder im Norden der Staaten, als sein Dorf von Supermutanten überfallen wurde und er zusehen musste wie seine Mutter getötet und sein Bruder verschleppt wurde, reiste er gen Süden um seinen Bruder zu finden.

Neil verstarb während der Folter durch die Söhne Gabriels, als er seinen Folterer zu sehr gereizt hatte. Er wurde von den Wahnsinnigen Folterinstrumenten der Söldner zerstückelt.


Edit by FEV: Ü´s,Ös usw korrigiert
« Letzte Änderung: 07. November 2006, 16:39:47 Uhr von FEV-Infizierter »
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Re: Der Friedhof
« Antwort #4 am: 13. August 2007, 13:02:05 Uhr »
Char verstarb in Folge einer Auseinandersetzung mit Sipplingen, als er todesmutig einen Abhang hinabrutschte sich das Bein brach, sich anschliessend am Schwanz eines Radscorpions festhielt und sich in Folge des daraus resultierenden Sturzes das Schlüsselbein brach. Allein ohne Medizin im Hochgebirge wurde er Teil der Nahrungskette...
Name: Thomas Cornelius Gardner

Spitzname: Tommy

Alter: 28

Geschlecht: Männlich

Augenfarbe: Grün

Haarfarbe: Braun

Größe: 1,83m

Aussehen:
Tom ist recht Normal gebaut, seine muskeln wirken nur besonders ausgeprägt Aufgrund der üblichen Unterernährung. Man kann ihm Ansehen das er einiges auf dem Kerbholz hat kann aber öfters unterschätzt werden. Er trägt lediglich eine Ausgeblichene BDU die er irgendwo gefunden hat.  Hohe Reiterstiefel um den Sand nicht in die Schuhe zu haben , einen Sandweißen Mantel mit hoher Krempe und meist ein weißes T-shirt als Baclaver um den Kopf getragen.
Unter seinem Mantel trägt er eine schwarze Stoffweste.

Bild in typischer Pose   und die art wie er sein 2. T-shirt trägt



Sprachen
Englisch: 6  (Muttersprache)
Neu Latino: 5  ( Wuchs in San Diego in den slums auf  im grunde genommen auch muttersprache)

Besondere Fähigkeiten:
- Sprengmeister:   Er hat irgendwie ein Fable für große Explosionen, und das passende Händchen  sich bei der Anwendung nicht selbst wegzusprengen.   In seiner Karriere hat ihm die fähigkeit öfters den Hintern gerettet.
- Guter Schütze (x2):    Hatte seine erste Knarre mit 12  und hatte  viele möglichkeiten  für  "learning by doing"
- Begnadeter Nahkämpfer:   Wenn die Munition alle war  oder es mal leise gehen sollte musste es eben so gehen. Außerdem musste er ja auch irgendwie die kindheit in den Slums überleben  was nur geht wenn  man sich durchsetzen kann
- Naturbursche:  Reißt viel herum hat hat so einiges von der Natur, gefunden büchern  oder  leuten in Bars gelernt
- Wurfarm:   Granaten sind ne feine Sache und Tom entwickelte das Geschick die Dinger so zu werfen, dass er so einiges umlegen kann ohne dabei den Raum zu betreten.

Negativ:
- Umgang mit Hightech.    Man kann froh sein wenn er einen Pipboy2000 nicht zur Zielübung benutzt. 
- Taschendiebstahl.   Hat er nie gebraucht   er hat die meisten Leute einfach abgeknallt und ihr Zeug genommen.
- Computerheini:    Computer bekommen unter seinen Händen schneller nen Bluescreen als n Säufer an Feiertagen

Körperliche Attribute:

Positiv:

- Hohe Schmerztoleranz:     Hat recht viel einstecken müssen.  Da wird man nicht mehr weinerlich
- Überdurchschnittlicher Sinn (Gehör):     Ist damit wohl auf die Welt gekommen.   Naja geschadt hat es ihm noch nicht
- Intuition:    Ist lieber allein unterwegs und vertraute auf sein Gefühl anstelle eines Teams


Umgang mit Waffen:

Geübter Kämpfer der im Nahkampf in  verwinkelten Orten voll in seinem Element ist


Inventar
.223 Pistole (5 Schuß) + 3 Magazine zu 5 Schuss
Ender Gewehr (8 Schuß) + 6 Magazine zu 8 Schuss
60 gramm TNT
9mm Pistole +9 kugeln
1 Messer
Dörrfleisch und Wasser für 3 Tage
Nachtsichtgerät (kaputt)
+2 Energiezellen fürs nsg
3 Leuchtgranaten (rot, grün, weiß)
1 Lowtech Splittergranate
Rüstung
Dicker, zerrissener, weißer Baumwollmantel mit Blutflecken

Kleidung
BDU-Hose die vieleichtmal Oliv war
Ein graumeliertes T-shirt
Schwarze Stoffweste
Dicker Sandweißer Baumwollmantel
Einfacher Rucksack militärischer Machart
weiteres T shirt um den Hals als Halstuch und Baclaverersatz.
Schneebrille gegen die Sonne
Reiterstiefel





Finanzen
Start: 550
Aktuell: 381 Deckel

Verletzungen
Streifwunde am rechten Arm
2 Schußwunden im rechten Arm
4 Ausgeschalgene Zähne
Gebrochene Nase
Streifwunde am Hals
Pfeil in der rechten Wade
Linker Unterschenkel gebrochen
Schneidezahn ausgeschlagen
Schlüsselbein gebrochen rechts

Tod


sonstiges
-Rechtshänder

Musikalisches können
Kann 7 Gitarrengriffe und singt hin und wieder.


Geschichte:   Wuchs in den Straßen von San Diego auf wo er schon früh lernte   welchen Status Gewalt in dieser Welt hat.  Später lernte er auch das man damit auch Geld verdienen kann. Und begann schon mit 16  für kleinere fische  andere kleine Fische   aus dem Weg zu räumen.  Dabei ging es ihm aber nicht unbedingt um viel Geld sondern um die Perfektion des Handwerks. Schnell stellte er fest, dass er in dieser Branche richtig aufging und machte sich einen Namen.   Er zog von Stadt zu Stadt und suchte sich immer neue Herausforderungen,  Gründe waren egal  und in einer unmoralischen Welt moralisch zu handeln ist  ja irsinnig .....
und tötete sie...    Wenn es keine Aufträge  (Ziele) mehr gab  zog er einfach weiter.

Im Verlauf der Letzen 10 Jahre  als er San Diego verließ  zog er in den Norden. An der Küste entlang.  Er hielt sich aber nicht länger als vielleicht 2 Wochen in den städten auf   Also LA, Santa Barbara, Frisco, Sacramento, Portland...   Als er bei ner großen Kloake die die umliegenden Bewohner  als  Seattle bezeichneten, ankam kehrte er wieder  und ging diesmal   über die Rockys.   Also über Bend, Big Cave, Klamath, New Reno, NKR.

Auf dieser Reise hat er viel über die Natur gelernt und sich n recht gutes Allgemeinwissen zugelegt - er ist schließlich ein guter zuhörer.


Notizen zu Tom's Charackter.
Tom ist von außen betrachtet ein Arschloch, innerlich hat er schon abgeschlossen mit der Welt und ist nur auf der Suche nach Spaß um alle gefühle darin zu unterdrücken. Und auf der Suche nach einen überlegenem Gegner.  Er wär ein zu großes Arschloch sich selbst zu erschießen also ist er rotzfrech und fordert  den Tod geradezu hinaus.  Das er noch lebt ist der beweis das ihm bisher keienr überlegen war.   Es gab zwar momente  wo er dachte das wars   aber irgendwie hat er es doch noch rausgeschaft.   Seine Antisoziale Art rührt aus schlechten Erfahrungen mit "Freunden"  und der Angst das jemand auf seinem Pfad in die Hölle ihm zunahe kommen könnte.
Aber wenn er unter Feuer steht ist er recht kühl und umgänglich.
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Re: Der Friedhof
« Antwort #5 am: 11. Februar 2008, 22:22:46 Uhr »
Cliff (elvis89)

Starb, als er mit einer Kanone einen Vertibird vom Himmel schoss. Erster echter Heldentod im Cafe.

Cliff mit seinem Roben/Mantel/Kutten-Dingsi



und Cliff ohne



Name: Cliff "Demon" Abott

Rasse: Mensch, männlich

Geburtstag: 27.06.2227

Größe: 1,90m

Aussehen: Cliff hat blutrote Augen, eine sehr sehr blasse Haut und weißes Haar. Ein waschechter Albino. Dazu auch noch ein recht großer mit seinen 1,90. Er trägt meist eine Kutte mit Kapuze, die sein Gesicht im dunkeln verbirgt, er will nicht zu sehr auffallen.
Weiterhin ist er doch schonr echt vernarbt, körperlich als auch psychisch, was im Grunde von seinem äußeren und der Angst und intoleranz der Menschen rührt.
Er ist sehr sportlich, richtig fit - würde man ihn an einem Marathon teilnehmen lassen und nicht wegen seinem Äußeren aus der Stadt vertreiben könnte er ihn sogar gewinnen.


Körperliche Attribute:
Charismatisch
Beidhändig
Gelenkig
Akrobat
Athletisch
Muskulös (V-Punkt)

Negativ:
Albino
Farbenblind
vernarbt


Besondere Fähigkeiten:
Guter Schütze x2
begnadeter Nahkämpfer
Schleichen
Techniker
Naturbursche (Naturschamane)

Negative Besondere Fähigkeiten:
Chemiker
Computerheini
High Tech

Sprachen
Englisch (6 - Cliffs Muttersprache halt)
New Latin (4 - Cliff lernte während er unterwegs war und früher in seinem Heimatdorf)

Bodycount
6 Raider
1 Radscorpion
3 Lumpenmänner (2 per Shotgun Blues, einer im Nahkampf)
2 Wachmänner der Union (Kampfrüstungen, einen blutigen Headshot, einen Genickbruck mit Pancor-Gewehrkolben)
3 Protektor in PA durch 1 Plasmagranate
1 Vertibird mit durch Flakgeschütz das mit Cliff in die Tiefe gestürzt ist

Ausrüstung:
Ein altes Multitool (Zange, Messer, Säge, Schere, etc.)
Ein leicht ramponiertes aber intaktes Fernglas
Feuersteine
Eine selbst gemachte Wasserblase
Ein Schlafsack
Zange
Drahtseil zum festmachen im Buggy
1004 Deckel
2 weitere am Mann
1 defekte Taschenuhr
4 Edelsteine


Waffen&Munition
Ein ziemlich scharfer Dolch, etwas wie eine Ritualwaffe
3 einfache Messer
1 Pancor Borhhammer (10/10)
2 doppelläufige abgesägte Schrotflinten im Buggy
74 Schrotpatronen
M1 Garand und 8Magazine a 8 Schuss, 7,62mm + ein leeres Magazin zum auffüllen im Buggy
2 9mm Beretta 92FS, 10 Schuss und 6 Schuss +1 Magazin a 15 Schuss 9mm Munition + 7 Magazine a 12 Schuss 9mm Munition
Eine MP aus dem Heiligtum + 20 Schuss 9mm im Buggy

Rüstung
Ein paar Anziehsachen - während seiner ersten längeren "Pause" im Café bekommen
1 Kampfrüstung, von Holzsplittern durchdrungen
1 Stahlhelm, im Bulrotho Labyrinth gefunden
Ein langer braune Mantel aus robustem Stoff mit Kapuze

Medikamente
3 Ampullen Jet im Buggy
1 Stimpak im Buggy
4 Packungen Buffouts im Buggy
3 Psychos im Buggy

Biographie:
Cliff ist ein Albino. Er wuchs in einer kleinen Siedlung auf, als er jung war fiel es noch nicht allen auf. Als er 14 war wurde jedem bewusst, dass er ein Albino ist, er war sehr blass und seine Augen waren rot, er wurde gehänselt. Er fing an rumzubasteln, war lieber alleine als sonst wo.
Er lief öfters Weg, aber bald kannten seine Eltern seine Verstecke und fanden ihn recht schnell.
Er lernte alleine klarzukommen, schraubte an alten überbleibseln von Autowracks, lernte gewisse Grundlagen. Aber mehr und mehr wurde er Farbenblind, sah nur noch schwarz und weiss.
Als er ungefähr 16 war geschah ein Mord in der Siedlung - durch eine Verkettung unglücklicher Zufälle wurde Cliff
beschuldigt. "Er ist ein Albino! Die sind ansteckend, wir werden alle so enden, wir, unsere Töchter!" mit diesen Worten stachelte der Bürgermeister die Meute an. Cliff lief so schnell er konnte zu einem seiner Orte, packte seine Sachen zusammen. Aber er lief der Meute in die Arme und wurde mit Forken und Fackeln angegriffen und setzte sich so gut er konnte zur Wehr. Als drei Bürger zu Boden gingen wurd es brenzlig.
Dem Getümmel und seinem Sicheren Tode nur knapp entkommen wanderte er durch die Öde. Er lernte immer besser zu überleben.
Irgendwann fand er ein paar tote Karawanenwachen bei alten Ruinen und sammelte zusammen was er kriegen und gebrauchen konnte, einen Schlafsack, ein Fernglas, das Schrotgewehr und den Karabiner, packte alles in einen großen Rucksack den er fand.
Er war seitdem in vielen Dörfern gewesen und wurde oft beschimpft, vertrieben oder "nur" geduldet mit der Bitte so schnell wie nur ebend möglich wieder zu verschwinden.
Nach drei Jahren in der Wildnis traute er sich wieder in Städte, in eine Kutte gehüllt, sein Gesicht im Schatten, er schleichte oft durch Siedlungen. Da er öfters erwischt wurde und auch mit wilden Kreaturen kämpfte lernte er, sich zur Wehr zu setzen.
Als er irgendwann nachts ein kleines Lager fand und es auskundschaftete sah er, wie einige Wachen einen Sippling schlugen und misshandelten. Cliff schlich sich an und begann seine ersten Morde. Er erschlug eine der Wachen. Die zweite überraschte ihn und es begann ein schmutziger Kampf um Leben und Tod in dem alle Mittel genutzt wurden, den Abott aber für sich entschied. Er befreite den Sippling. Dieser fiel vor Dank und auch Furcht vor dem Albino auf die Knie. Als Cliff ihm auf half schenkte der Sippling ihm sein Ritualmesser, schnappte den Rest seiner Habe und verschwand.
Als Cliff auf die Toten schaute wurde ihm anders.Er blickte auf seine eigenen Narben und es war ein Moment in dem er seinem Leben ein Ende setzen wollte. Er hatte seine Eltern verlassen, war ein Monster und hatte sogar zwei Menschen mit blossen Händen getötet. Er hätte sich den Ritualdolch fast selbst ins Herz gerammt, brach aber weinend, wimmernd und einsam allein zusammen.
Solche Momente kamen öfters, er wollte den Hetzern denen er so oft entkam recht geben, aber stattdessen wanderte er immer weiter weg von der Zivilisation, immer mehr schottete er sich ab.
Er tötete oft aus Notwehr wenn es wegen seiner Erscheinung zu einem Streit und einer Schlägerei kam.
Irgendwann ging er wieder in Städte, die komischen Blicke war er schon gewohnt.
Manche Kinder in den Städten hatten Angst, versteckten sich, andere grinsten und zeigten mit dem Finger auf ihnen, andere winkten. Er winkte zurück, lächelte. Er war froh, dass die Kinder noch so frei von Vorurteilen sind. Andere ängstliche Kinder aber rannten schreiend Heim "Mami, ein Dämon!"
Mit der Zeit nahm er diesen Namen an.
Manche fanden ihn cool und halfen ihm wo sie nur kannten, spätestens als sie merkten, dass er doch recht nett ist nannten sie ihn Cliff. Er half wo er konnte, lernte auch wieder zu kommunizieren, recht gut sogar. Dennoch blieb er lieber allein.
Eines Nachts - er schlich durch die Gassen New Renos - hörte er den Schrei einer Frau, er eilte so schnell er konnte zur Quelle des Geräuschs. Ein Fremder wollte sie ausrauben. Er musste eingreifen. Als er dem Gangster den Gnadenstoß geben wollte griff die Frau - offensichtlich eine prostituierte - ein. In diesem Moment der Unachtsamkeit konnte der Angreifer entkommen.
Die Frau stellte sich als Gina vor. Sie schaute ihm lange in die Augen, sagte, dass sie diese Augen mochte, und sich bedanken wolle...
Immer wenn er in New Reno war besuchte Er Gina, sie waren gute Freunde und er schien ihr mehr zu bedeuten, denn sie wollte, dass er in New Reno bliebe. Cliff begriff es nicht, konnte auch nicht am gleichen Ort bleiben. Unter Menschen fühlte er sich unwohl, außer bei Gina.

Missionen:
Befreiung des Cafés
Raiderjagd und Rangersuche
Wachauftrag im Café
Mazza, die Bulrotho und die Union

"Ausbildungen"
Cliff hat einige Wochen mit Animal den bewaffneten und unbewaffneten Nahkampf geübt, was ihm ein paar Beulen, blaue Flecken und Prellungen, aber auch eine Verbesserung seines Kampfstils gebracht hat - zumindest denkt er so.


Story zu Gina - noch unfertig

Name: Gina

Aussehen:
Gina ist 1,60m groß und eher zierlich.
Ihre Haut ist dunkelbraun, genau wie ihre Augen, ihre Haare sind schwarz und schulterlang.

Athletisch
ausdauernd
gute Nahkämpferin
schön
Charisma

The Story of...
...Gina wuchs in New Reno auf, natürlich in den ärmsten Verhältnissen.
Ihre Mutter, ein Junkie - Pillen, Alkohol, alles...
Ihr Vater nur eine kleine Ratte die für Senior Mordino arbeitete, Jet nahm und auch stahl. Außerdem hatte er schulden beim alten Mordino.
Jedes Mal wenn er zugang zu irgendwelchen Drogen hatte klaute er.
Und nicht gerade wenig, denn er wusste ja nicht, wann er das nächste Mal dort vorbei kam. Er nahm davon selbst was und den Rest bekam seine Frau. Oft lagen sie beide im Rausch auf ihrem Bett und die kleine Gina war tagelang allein...
Aber letztendlich zersetzte die Chemie den Rest des Hirn, den Ginas Mutter noch hatte, sie wachte einfach nicht mehr auf - Gina war allein mit ihrer Mutter zuhause.
Ihr Vater war mal wieder im Auftrag des alten mordino oder so unterwegs. Er klaute und konnte es nicht erwarten. Er verkroch sich in eine Ecke und gab sich den Kick. Was er nicht mehr bemerkte - Little Jesus hatte ihn beobachtet.

Er schrie und schlug Ginas Vater. Aber der war nur noch dazu fähig spöttisch zu lachen.
Little Jesus rastete aus. Er stach rund 50 mal auf ihn ein und liess ihn elendig verrecken.
Und machte sich dann auf zu Gina.
Ihre Mutter atmete noch, sagt man. Little Jesus verging sich an ihrer hirntoten Mutter, und er ging nicht zimperlich mit ihr um. Vielleicht gab ihr das den Todesstoß. Gina bemerkte das dummerweise, also machte Little Jesus danach mit ihr weiter, dazu gab er ihr Jet, aus dem blutverschmierten Inhalator ihres Vaters.
Irgendwann im Morgengrauen brachte er sie zum Puff, gab sie mit einem breiten Grinsen ab, meinte noch, dass sie gutes Geld bringen würde.
Die Frauen kümmerten sich um sie, nahmen sie schließlich in ihre Reihen auf - und GIna brachte gutes Geld.
Die kleine farbige spezialisierte sich mehr und mehr auf mündliche Dienstleistungen.

Als sie 15 war, war da ein neuer in der Stadt.
Er sollte recht groß sein.
Blass.
Rote Augen.

Gina brauchte mal wieder was - sie war abhängig seit dem Vorfall mit Little Jesus - und wollte den Dealer in "naturalien" bezahlen. Dieser wollte mehr, und ihr nichts von dem gebenw as ihr den kick brachte, sie vergewaltigen, in kleine Stückchen schneiden und verschwinden lassen.

Vielleicht Golgotha.

Als er das Messer zückte und sie bedrohte vernahm Cliff nur einen markerschütternden Schrei. Er eilte der fremden zur Hilfe. Als der Jettie fliehen wollte, aber Cliff ihn erledigen wollte sagte Gina irgendwas.
Sie hatte sich in diesen Fremden verliebt, auch wenn sie noch unter Schock stand.
Cliff brachte sie nach hause.
Sie hauste in einem alten maroden Hochhaus, irgendwo im obersten Stock - die anderen Frauen aus dem Puff hausten auch dort.
Auf dem Dach steht ein riesiger Wassertank, in der Ost-Wand klafft ein Loch in das es mal reinregnet, allerdings kann man den schönen Sonnenuntergang ansehen.

In dieser Nacht schlief Cliff bei Gina - er suchte eine Bleibe für die Nacht - im Bett. Dieses kleine Mädchen kuschelte sich an ihn und es war dem blassen recht unangenehm.
Aber irgendwie schien er sich wohl zu fühlen.

Als Cliff am nächsten morgen erwachte - die Sonne schien ihm ins Gesicht - bemerkte er, wie Gina zitterte und sich wand, ohne ihren Stoff. Es ekelte ihn regelrecht an. Er half ihr beim Entzug - Gina wollte es auch, schließlich war dieses Zeug mit daran schuld, dass alles so kam, aber sie konnte nicht ohne.
Jedesmal, wenn sie eine Zeit lang clean war und Cliff wieder auf Achse war wurde sie rückfällig.

Wenn er wiederkam war Gina wieder zum jettie geworden - es brach beiden jedes Mal das Herz.
Und wieder ein Entzug.
Wieder war Cliff weg, Gina wurde rückfällig.
Und wieder ein Entzug.
Wieder war Cliff weg, Gina wurde rückfällig.
Und wieder ein Entzug.
Wieder war Cliff weg, Gina wurde rückfällig.
Und so weiter...

Als Cliff das letzte Mal ging und Richtung Café aufbrach war Gina wieder clean, sogar länger als jemals zuvor. Er war voller Hoffnung und brach nur ungern auf - allerdings machten ihn die vielen Menschen verrückt.
Tanzt den Zitrus! O0 #bang


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Re: Der Friedhof
« Antwort #6 am: 11. Oktober 2008, 13:09:26 Uhr »
Wurde bei der Klärwerksexplosion vom Pierrot im Keller verschüttert, starb an den Verletzungen ....


Name: Dominique "Raven" Gastovski
Rasse: Mensch weiblich

Aussehen: 170 cm groß, ca 40 cm lange rote Haare (Naturfarbe) und damit eine recht helle Hautfarbe, sportliche Figur
Alter: 26

Kleidung: Schwarze, robuste Kombi mit vielen Taschen, schw Kampfstiefel, 2 schwarze taktisches Beinholster , schw Koppel mit Taschen, schw fingerlose Handschuhe



Momentanes Equipment:

Rüstung: Kevlarweste (mit angenähten Taschen), leichte kevlareinlagen in den Stiefeln

Waffen:

Schusswaffen:
- Fabrique Nationale P90 Kaliber 5,7 x 28 mm mit Tragegurt
- Colt 1911 .45 mit Schalldämpfer (im Beinholster)
- Desert Eagle .44er Magnum
- Colt Jagdgewehr .223er
- Pumpgun Kal 12 (im Café) (Ammo: 21) (+7 Patronen aus Reno, zur Zeit mitgeführt)
- S&W Pistole


Nahkampf und Sonstige:
- Bowie Kampfmesser (in einer Scheide an der Koppel)
- Darn Dao (Schwert, matte Klinge, mit Scheide, auf dem Rücken)
- 5 Wurfmesser

Munition:
- P90: 50 / 50 / 50 / 50 (32 einzelne Partonen) (Reno-Schießerei: aktueller Muni-Stand unbekannt)
- Colt 1911: 8 / 8 / 5
- Desert Eagle: 8 / 8 (8 einzelne)
- Jagdgewehr: 10 / 10 / 10 / 8 / 0
- S&W Pistole ? ? ?

Inventar:
- 5 Leuchtfackeln
- 2 abgepackte Militärnahrung
- Zielfernrohr mit 3-facher Vergrößerung
- 3864 Deckel
- Pipboy 2000
- Metallene Feldflasche ( 1,0 l / 1,0 l  )
- 7 Stimpacks
- Fernglas, 4fache Vergrößerung
- Sonnenbrille
- 2 Jet-Kanister
- Zippo
- Verbandszeug
- 1 Blendgranate(n)
- 3 Handgranate(n) (Splitter)
- verrostete Desert Eagle
- 2 volle Schachteln Zigaretten
- Steckbrief mit ihrem Namen+Bild, ausgesetzt von Bishop
- Bündel Steckbriefe

Besonderheiten:
- Kopfgeld 10000 Deckel für lebend, 5000 für tot (Bishop)

Killcount:
- Raider: 4
- Unbestimmte Anzahl an Mafiosi im "Salvatores"
- Hunde: 2
- Hellrazors: 3
- Floaters: 2

Körperliche Attribute:
+ Rechtshänder
+ Akrobat
+ Intuition
+ schön
+ athletisch

- Allergie gegen Hundehaare

Fähigkeiten:
+ Guter Schütze (Raven zieht blitzschnell und trifft meistens ins schwarze)
+ Schleichen (x2) (Bei dunkelheit hört man nur ihren Herzschlag)
+ Begnadeter Nahkämpfer (Raven kann sich mit nahezu jeder Nahkampfwaffe verteidigen; darüber hinaus kennt sie unzählige Arten jemanden lautlos zu töten)
+ Techniker (Raven kann fast alles zerlegen, reparieren und zusammensetzen was nicht zuviele Kabel hat)
+ Taschendiebstahl (Manchmal unerlässlich wenn man etwas haben muss...Raven sieht das auch so)
+ Lesen&Schreiben ( V )

Training:
- Schwertkampf-Training mit Sakaya
- Ausdauer- und Krafttraining (Arme) während der 3einhalb Monate Freizeit im Café

Sprachen:
+ Englisch (6)
+ Russisch (6)

- Spieler (hat sich nie sonderlich für Roulette etc interessiert...was vielleicht auch besser so ist)
- Physiker (Sie weiß zwar was Schwerkraft ist, das wars dann aber auch fast)
- Naturbursche (Raven lebte in der Stadt, im Ödland hat sie Vorräte, Spuren sind ihr egal)

Vorgeschichte:

Kindheit:

Raven wuchs als einziges Kind ihrer Eltern in einem kleinen, leicht baufällig Haus östlich des Gebietes der Familie Wright auf. Ihr Vater war ein überaus geschickter Mechaniker und reparierte von Uhren bis Nuka-Cola-Automaten, selten auch Waffen, so ziemlich alles. Die Familie war zwar nicht reich, aber es reichte durchaus zum Leben. Obwohl die Familie seit vielen Generationen in den ehemaligen USA lebte, wurde Zuhause fast ausschließlich russisch gesprochen. Ihre Familie hielt es für wichtig zumindest diesen Teil ihrer kulturellen Herkunft weiter zu pflegen. Die meiste Zeit ihrer Kindheit verbrachte Raven damit ihrem Vater bei seiner Arbeit über die Schulter zu schauen, gelegentlich auch zu helfen und mit den Wrigths-Kindern zu spielen. Raven war in ihrer Kindheit sehr aktiv,  sie kletterte zum Beispiel gerne mit anderen Kindern in den Ruinen herum und mehr als einmal kam sie mit Schrammen und anderen leichten Verletzungen nach Hause . Weiter in Richtung Innenstadt, allzu jenseits des Wrigths-Gebietes, zu gehen hatten ihre Eltern ihr strengstens verboten, wodurch ihr der grausame Alltag Renos zumindest in diesem Lebensabschnitt erspart blieb. Dies änderte sich im Alter von etwa 12 Jahren...

Der Wandel:
Eines Tages kam Raven vom Spielen nach Hause und ihre Eltern waren fort. Verschwunden. Vom Erdboden verschluck. Kein Abschiedsbief an dem rostigen alten Kühlschrank oder sonstige Hinweise deuteten auf ihren Verbleib hin. Raven blieb nichts anderes übrig als sich in ihrem Elternhaus von den Vorräten zu ernähren und auf die Rückkehr ihrer geliebten Eltern zu warten. Doch alles Warten war vergebens. Die Vorräte gingen nach wenigen Wochen zur Neige und Raven brauchte Geld. Sie konnte sich kurze Zeit mit der Werkstatt ihres Vaters über Wasser halten, doch schon sehr bald wollte niemand seine meist sehr wertvollen Geräte einem zwölfjährigen Mädchen anvertrauen. Fast zeitgleich waren einige Raufbolde der Meinung das Haus ihrer Eltern wäre ein leicht zu habende Unterkunft, und so wurde sie aus dem Haus vertrieben und lebte seitdem auf der Straße...

Jugend:

Die Umstände veranlassten Raven dazu weiter in das innere von Reno vorzudringen. Jetzt verstand sie welche Gründe ihre Eltern hatten ihr den Zugang in dieses Gebiet zu verbieten: Junkies, Gangster, Schlägereien und Prostitution, wohin man auch sah. Schnell passte sie sich ihrem neuen Lebensraum an und führte fortan ein Leben als Taschendiebin. Bevorzugt stahl sie von Touristen und wenn sie erwischt wurde gelang ihr jedes mal dank ihrer Agilität die Flucht indem sie ihre Opfer in den fast unzugänglichen Ruinen der Stadt anhängte.
Als sie sich alt genug fühlte machte sie sich auf die Suche nach ihren Eltern. Hierbei wandte sie sich an Orville Wright, einem guten Freund ihres Vater für den er desöfteren die Destilatoren und sonstigen Geräte zur Herstellung von Alkohol reparierte. Doch auch der Mafioboss konnte ihr nicht weiterhelfen, war jedoch von Ravens Diebesfähigkeiten beeindruckt und bot ihr an für ihn zu arbeiten. Mithilfe einiger Wrigth-Söhne wurden die Raufbolde aus Ravens mit leichtigkeit vertrieben und sie konnte dort nach 4 Jahren Leben auf der Straße wieder einziehen. Raven sah in dem Angebot die bisher beste Chance ihres Lebens und nahm mit Freude an...

Im Dienste der Familie Wright (und anderen Organisationen):
Raven half Wrigth dabei gegen die anderen Banden zu kämpfen indem sie aus den Schatten heraus spionierte. Sie stahl Informationen und Gegenstände, sabotierte Vorhaben und Geräte der Konkurrenz und trug damit aktiv dazu bei das die Familie Wrigth ihren Einfluss behielt und kurzzeitig sogar ausweitete obwohl Orville "lediglich" eine Schnapfbrennerei besaß. Die Abscheu gegen Skalvenhändler, Raider und ähnlichem Gesindel welche sie schon in ihrer Jugend entwickelte verstärkte sich zunehmend je tiefer sie in den Sumpf der Kriminalität wühlte.

Der Fall Bishop:

Raven wurde ausgesandt um die Lage von Bishops Verstecken herauszufinden. Sie schaffte es tatsächlich in das Hauptquartier der Bishops einzudringen und die Holo-Disk mit den gewünschten Informationen zu stehlen. Doch um reinzukommen musste Raven mehrere Wachen lautlos ausschalten, von denen allerdings eine tot aufgefunden wurde. Kurz vor dem Ausgang des Kasinos schossen plötzlich Bishops Schergen von hinten auf sie und Raven gelang nur die Flucht in dem sie das machte was in einer solchen Situation schon unzählige Male tat: Weglaufen. Doch sie war nicht mehr das kleine Mädchen sodass die Wachen erbarmungslos auf sie einballerten. Zu allem Überfluß stellten sich noch die Türsteher des Kasinos Raven in den Weg, also musste sie sich den Weg freischießen. Doch sie wurde gesehen, eindeutig identifiziert und verfolgt. Sie schaffte es in ihren kleinen Unterschlupf Nahe des Geschäftsbezirkes (eine Art Wohnklo) und versteckte sich ein paar Tage dort. Bishop hatte mitlerweile ein hohes Kopfgeld auf sie ausgesetzt und sie musste sich mehrfach gegen Kopfgeldjäger zur Wehr setzen. Zwar hat sie bisher jeden Anschlag überlebt, doch das Kopfgeld stieg ebenfalls mit jedem vereitelten Mordanschlag. Zu allem Überfluß fand sie ihr Elternhaus ein paar Tage später zerstört vor. Da es in Reno zu gefährlich für sie wurde lieferte sie nur noch die Disk bei Wrigth ab und verschwand aus der Stadt. Hier und da arbeitete sie für Rechtschaffende Organisationen wie zb den Bunkerstadtpatroullie. Und eines Tages hört sie von einer Siedlung nördlich der NKR die man "Das Café" nannte...
_____________________________________________________________________
Kontakte und Beziehungen:

Bunkerstadt:

- Stark: Raven versorgte ihn desöfteren mit Informationen z.B. stahl sie Kartenmaterial für ihn
- Erstbürgerin Lynette: Raven und Lynette haben sich nie kennengelernt, doch sie weiß ihre Zusammenarbeit mit der Wache zu schätzen

New Reno:
Raven stammt aus New Reno und weiß über alles was in der Stadt abgeht bescheid, doch sie kennt natürlich nicht jeden

- John Bishop: Raven ist ihm ein Dorn im Auge und er hat schon mehr als einen Killer auf sie angesetzt...ohne Erfolg (unter anderem ein Grund, warum sie aus Reno vorerst verschwunden ist)
- Orville Wright: Raven spionierte für ihn die anderen Familien aus
- Jules: Jules ist für Domina nichts weiter als eine Informationsquelle, jedoch macht sich Jules Hoffnungen das mehr daraus wird
- Jagged Jimmy J: Im Gegensatz zu Jules lässt sich JJJ für Infos mit Deckeln bezahlen
- Ms Kitty, Cats Paw: Informationsquelle, Puff-Mütter wissen fast alles
- Eldrige, New-Reno-Waffen: Ist gut mit Raven befreundet und gewährt ihr einen geringen Rabatt; Raven besorgte ihm von Zeit zu Zeit
  mehrere "Spezielle Gegenstände" und er schuldet ihr mehr als einen Gefallen
- Shadow: Kennt ihn schon seit er als Karawanen-Wache angefangen hat; Sie respektiert ihn für seine Fähigkeiten, ist jedoch der Meinung das er den falschen Job hat;
  Sie weiß noch nichts von seinem Ableben

Neuere Geschichte:
Bei Ravens Ankunft am Café war der Schankraum durch eine Granate von Tom zerstört worden. Er, Shibo, Cliff und Ben hatten eine Auseinandersetzung mit einigen Raidern welche das Café eingenommen und einige Bewohner verhschleppt hatten. Zusammen mit den anderen machte sie sich auf die Suche nach den vermissten. Gerade als sie das Lager der Raider entdeckt hatten wurden sie durch Toms tollpatschigkeit verraten und mussten sich in einem offenen Kampf gegen die Raider verteidigen. Während des Kampfes kamen ihnen jedoch die NKR-Ranger zur Hilfe. Zusammen mit den Dorfbewohnern kehrten sie zurück zum Café und gingen im Anschluss daran in die NKR. Nach einen Gespräch mit dem Boss der Ranger in der NKR kehrten sie schließlich zum wiederaufgebauten Café zurück. Fernandez, Vastins Geschäftsführer, beautragte sie zunächst mit einem Wachjob. Nach etwa einem Monat sandte er die Gruppe nach Junktown um Söldner für die Bewachung der Mine und des Cafés zu rekrutieren. Dort traf die Gruppe auf Jarrod Freewater, welcher sich ihnen anschloss. Raven und er verstanden sich auf Anhieb und kamen sich auch sehr schnell näher. Wieder zurück im Café traf die Gruppe schließlich auf Saint, Animal, Rob und Lucy (hab ich wen vergessen?) und einem Kopfgeldjäger Namens Reese, der offensichtlich hinter Lucy her war. Nach einem kurzen Aufenthalt begleitete die Gruppe (mitlerweile ohne Shibo und Cliff) eine Karawane zur Mine. Während die Gruppe an der Mine gerade einen Gecko-Eintopf aß griffen unbekannte, bewaffnete Männer die Mine an. Nach einer wilden Schießerei waren davon nur noch 2 Männer übrig, wobei einer von ihnen (schwerverletzt, nicht in der Lage zu sprechen) von Raven hingerichtet wurde. Der Überlebende erzählte, der Angriff wäre die Aufnahmeprüfung für die Mitgliedschaft bei den "Hellrazors" gewesen. Die Gruppe reiste mit fetter Beute und einem Gefangenen zuerst zurück ins Café, dann in die NKR um den Gefangenen den Behörden zu übergeben. Dort trafen sie auf Rufio DeMoines welcher sich ihnen anschloß. Zurück im Café schickte Fernandez die Gruppe nach Redding um die "Hellrazors" zu finden. Die Gruppe besuchte kurz New Reno, Raven wollte noch einmal zurück in ihre Heimat und bei ihrem Freund Eldridge einkaufen. Tom jedoch wollte unbedingt mit einem 2 mal 2 Meter großem Kerl Streit im Salvatores anfangen. Als Raven hinzu kam wurde sie erkannt und die Gruppe musste unter schwerem Beschuss aus New Reno fliehen. Schließlich erreichten die Gruppe Redding und suchte dort intensiv, jedoch erfolglos nach den "Hellrazors". Sie nahmen einen Auftrag von Bürgermeister Ascorti an: Sie sollten ein Paket aus einem von Supermutanten bewachten Haus stehlen, welches an Ascorti adressiert war. Raven und Jarrod schlichen sich zum Haus während Rufio, Tom und Ben auf einer Klippe warteten. Raven wurde jedoch von einem Zentauren entdeckt und musste unter Beschuss von Gatlings, Rak-Werfer und Plasmagewehren weglaufen während Jarrod die Chance nutze das Paket zu holen. Raven wurde dabei von Explosion einer Rakete erfasst und gegen eine Hauswand geschleudert, was jedoch glücklicherweise nur eine Platzwunde und blaue Flecken zur Folge hatte. Zurück in Redding wollte Raven dann mehr Geld für diesen Auftrag von Ascorti wobei dieser sich allerdings durchsetzen konnte und ihr Hausverbot erteilte. Etwa einen Tag später erregte ein verletzes Brahmin ihr Aufsehen welches einen verletzten Mann in die Stadt schleifte. Jarrod, Rufio und Raven folgten der Blutspur raus ins Ödland und fanden am Ende der Spur einen Massaker vor. Viele übelst abgeschlachtete Menschen und Brahmin, an denen sich bereits die Aasfresser labten (welche vorsorglich vertrieben wurden). Zurück im "Malmute-Saloon" wurde Raven Zeuge als ein wütender Mob 3 Deathripper des Angriffs auf die Mine beschuldigte. Um eine Massenschlägerei zu verhindern wollte Raven eine kurze Salve nach oben in die Luft feuern. Jedoch ballerte sie ein halbes Magazin in den ersten Stock und traf dabei das Bein eines Freiers. Raven wurde daraufhin von Sheriff Greene festgenommen und musste eine Nacht im Gefängnis verbringen. Am nächsten Tag kam sie, unter Auflagen, wieder frei: Sie sollte für Ascorti die Täter des Caravan-Überfalls finden, sowie Überreste von letzterem. Beim verlassen des Gebäudes führte ein Junge sie zu einige Deathrippern, welche eine Einladung von Ihrem Boss Aldeen überbrachten. Zusammen mit den Deathrippern gingen sie in das Lager und trafen dort die Anführerin Aldeen. Wenig später kam Ascorti dazu und erklärte die Situation: Jemand erpresste ihn und streute Gerüchte die Deathripper hätten den Caravan angegriffen. Die Familie Wirgth hat hat außerdem die Alkohol-Lieferungen an Ascorti eingestellt. Ein Gefangener der Deathripper spuckte schließlich den Namen "Bronson" aus und das er der Boss der "Hellrazors" ist. Zusammen mit 2 Deathrippern vorfolgte die Gruppe Spuren der Hellrazors in der Wüste. Die Gruppe bekämpfte auf dem Weg 5 HR, wobei ein Granatsplitter Raven im linken Oberschenkel traf. (wird fortgesetzt wenn mir danach ist)
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Offline Ye ol' Dinkley McD0nk

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Re: Der Friedhof
« Antwort #7 am: 06. Januar 2010, 22:00:34 Uhr »
Starb während des Shikreuzuges an einer Kugel im Gesicht


Name: Tayika Sahari
Rasse: Mensch - Amerikanerin mit japanischen Wurzeln
Geschlecht: weiblich
Alter: 22

Größe: 1.69m
Gewicht: 59kg
Haarfarbe: braun
Frisur: etwas länger als schulterlang
Augenfarbe: Braun
Statur: zierlich, aber durchtrainiert

Herkunft/ Heimat: NKR

Beruf: Diebin, Krankenschwester



Besonderheiten:

- zum Teil zu vertrauensselig
- Rechtshänderin

Sonstiges:

- feiert gern.


Kleidung:

- eher normale Unterkleidung, bestehend aus weißem Spitzen-BH und Slip
- Bluejeans
- Shirt
- Kapuzenpullover in schwarz
- hüftlange Jacke mit vielen Taschen, wasserabweisend, in dunkelgrün
- leichte Stiefel
- Basecap


Momentane Rüstung:

- Lederjacke
- leichte Lederrüstung (neu, aus Park)

NKR
 

Das Leben der jungen Tayika war die ersten Jahre regelrecht behaglich, im Vergleich zu dem, wie es im Rest der Welt zuging. Sie wuchs relativ behütet auf, ging zur Schule, schloss diese auch ab und wollte dann in einem Krankenhaus eine Ausbildung machen.
Dieses Vorhaben setzte sie dann auch um, sie begann eine Ausbildung zur Krankenschwester. Dies war ein harter Beruf, doch es machte ihr Spaß.
Neben her traf sie sich mit Freundin und machte allerhand Unsinn, vor allem bemerkte sie, wie cool es doch eigentlich war, mal hier und mal dort etwas mitgehen zu lassen, ja, Tayi, wie sie ihre Freunde riefen, hatte ihre Vorliebe für das Stehlen entdeckt.
Dieser neuen Leidenschaft ging sie auch während ihrer Arbeit im Krankenhaus nach, Medikamente oder auch die Wertsachen der Patienten, nichts war vor ihr sicher. Sie brauchte es auch, um ihre Partygänge in der ansonsten langweiligen NKR bezahlen zu können.
Natürlich ging das so nicht ewig gut und man erwischte sie dabei, wie sie Medikamente aus dem Medizinschrank entwendete. Da man sie zuvor schon beobachtet hatte, wurde sie gar nicht erst verwarnt, nein, man entließ sie sofort und so stand sie auf der Straße. Ihre Eltern wollten sie nun auch nicht mehr aufnehmen, eine Diebin, nein, so jemanden wollte man nicht im Haus haben und so war sie nicht nur arbeits- sondern auf einmal auch obdachlos.
Also verließ sie die NKR und war nun auf der Suche, nach neuen Zielen.

Eigenschaften:

Sprachen:

+ Englisch: 6 (Muttersprache)
 

Besondere Fähigkeiten:

Positiv:

+ Taschendiebstahl – Ihre Leidenschaft – für sie ist es Spaß und Beruf zugleich. 

+ Erste Hilfe- Sie kann schon ein wenig mehr, als nur erste Hilfe leisten, doch soviel wie ein Arzt dann auch wieder nicht.   

+ Schleichen- Sie ist recht leichtfüßig und kann sich schnell und leise bewegen. 

+ Guter Schütze- siehe Scharfschützin

+ Scharfschützin- sie war ein paar Mal auf einem Schießstand in der NKR, ihr ruhige Hand machte sie prädestiniert dafür

Freie Skills:

-

Negativ:

- Handwerker-

Sie hat einfach kein Talent für so was. Wohl auch, weil sie das früher nie musste

- Sprengmeister-

Tayika und Sprengstoff? Lieber nicht!

-Umgang mit großen Waffen-

Bei den schweren Waffen ist vor allem das Gewicht ihr großes Problem.



Körperliche Attribute:

Positiv:


Schön / Hübsch

Tayika wirkt auf andere ziemlich hübsch, ja regelrecht niedlich.

Geschickt

Tayika ist flink auf den Beinen und geschickt mit ihren Händen, was unabdingbar für ihre Leidenschaft ist.
 

Gute Augen + ruhige Hand:

Sie hat Dinge schon immer recht schnell und früh wahrgenommen, lange vor anderen


charismatisch:

Diese Gabe hilft ihr, nicht unbedingt verdächtig zu wirken. Wer würde schon jemandem wie ihr einen Diebstahl zutrauen?     



Negativ:


Ohne Rüstung

Da sie immer darauf bedacht ist, beweglich zu bleiben, würde sie diese nie durch Rüstungen einschränken.



Familie:


Kira Sahari (Mutter)

Kümmerte sich um den Haushalt und hat nach dem Rausschmiss nie mehr Kontakt zu ihrer Tochter gesucht.. 


Jackie Sahari  (Vater)

Der Ernährer der Familie. Er arbeitet in einer Fabrik in einer Führungsposition. Natürlich möchte man in einer solchen Position keine Diebin in der Familie haben …           


Ausrüstung:


Questgegenstände:

-

Besitz:


Waffen

1 schwarze Colt M1911
1 Messer
1 AK 47
1 Jagdgewehr mit Zielfernrohr (Zoomfaktor 4, gekauft in Frisco für 700 Deckel)
1 10 mm Pistole

Munition

8 Magazine à 7 Patronen für den Colt
5 Magazine für die AK
60 Patronen für das Jagdgewehr
6 Magazine für die 10 mm Pistole

Bücher

-

Werkzeug/ Baumaterial

Waffenpflegeset


Nützliches

1 Decke
1 großer Rucksack
1 Taschenlampe
1 Geldbeutel


Ersatzkleidung:

1 Paar Sneaker
1 schwarze Jeans
je 2 weiße Slips und BHs
1 Sweatshirt
1 Paar Lederstiefel
1 Bluejeans mit Shi-Schriftzeichen darauf
1 nach Shi-Art geschnittene Bluse
1 Set Unterwäsche nach Shi-Art (BH und Slip)

Besondere Kleidung:

- dünner, schwarzer, tittenbetonender BH in dessen Körbchen etwas dünner lila Stoff und der schwarze Stoff entfernt eingearbeitet wurde
- schwarzer, heißer und ebenfalls ziemlich dünner Tanga
- Netzstrümpfe und Netzhandschuhe (letztere reichen bis zum Ellbogen) in einem dunklen lila
- zwei Paar hochhackige, abgerundete aber trotzdem schlanke, schwarze Sandaletten
- ein Mafiosihut  - allerdings verziert mit drei langen bunten Federn und einem goldenen 'Ohrring' der in die rechte Seite eingestochen wurde und einen dünneren silbernen weiter hinten auf der linken Seite
- gelbe Plastikblüte an rechter Sandalette
- dünne Kette zwischen den BH-Körbchen
- ein rotes Halsband
- schwerer Ledermantel

Pflege

1 Zahnbürste
1 Nagelfeile
1 Bürste
1 Rolle Klopapier
1 Täschchen mit Kosmetikutensilien
1 etwa 10 cm durchmessendes Spiegelscherbenstück


Drogen/ Medizin/ Verbänder, etc

1 vollständiger Erste-Hilfe- Kasten   
1 Pinzette
14 Stimpacks
1 Superstim
1 Verbandsmaterial

Krimskrams

1 Feuerzeug
Streichhölzer
etwas zum Nähen
1 Flaschenöffner


Schmuck

1 silberne Halskette


Technik(-bauteile)

-




Vorrat

2 Feldflaschen mit Getränken
ein paar Dosen mit Wurst und haltbarem Brot


Waffen und Muni im Rucksack, die sie grad dabei hat:

Alles

Sachen, die verkauft werden sollen:

4 Pg Buffouts
3 Pg Mentats
1 10 mm Pistole
2 Messer
4 Magazine für die 10 mm Pistole


Leihgaben:

3000 Deckel an Alex verliehen wegen Verletzung
200 Deckel von Val geliehen
200 Deckel von Nini geliehen


Geld: 57 Deckel



Verletzungen:

- Streifschuss



Aussehen:

Tayika ist hübsch und ziemlich charismatisch. Ihr würde man kaum etwas Böses oder ungesetzliches zutrauen, dazu sieht sie einfach viel zu lieb aus. Auch kleidet sie sich eher unauffällig. Sie würde für gewisse Jobs eigentlich Kleidung jeglicher Art tragen, zumal sie auch weiß, wie sie auf andere wirkt. Ihr Körperbau ist eher zierlich, weswegen sie sicher des öfteren für ein leichtes Opfer gehalten werden dürfte.

Charakter:

Tayika ist ein lebensfreudiger Mensch, sie liebt es das Leben einfach nur zu genießen. Doch allein lebt es sich irgendwie auch nur halb so schön und so feiert sie gern mit anderen und hat auch sonst immer gern jemanden um sich, solange sie glaubt den Personen auch Vertrauen zu können.
Da sie bisher jedoch eher in behüteten Verhältnissen aufgewachsen ist und bis auf Unfälle oder Krankheiten keine schlimmen Dinge gesehen hat, war die Umstellung außerhalb der NKR anfangs ziemlich groß und hat sie geprägt. Sie ist zwar immer noch recht offen nach außen hin, doch hat sie auch mal Phasen, in denen sie ziemliche Depressionen hat und die Dinge, die sie gesehen hat, sie einholen.     

Beziehungen:
Spoiler for Hiden:

Positive Beziehungen:

Liebe:

Val (Tayi ist ziemlich in Val verschossen. Sie ist so unendlich froh, endlich jemanden zu haben, mit der sie wirklich alles teilen kann, Freude, bestimmt auch Leid - alles! Sie war dabei sehr schnell, was daran liegt, dass sie Val auf keinen Fall wieder verlieren will.)   

Tiefes Vertrauen:

Val


Vertrauen:

Vertigo


Freundschaft:

Nini

Sympathisch:

Animal 
Eddy
Spider
 
Neutral:

Vigo


Unschlüssig:

Alex
Shibo
Jeff
Floyd

Schlechte Beziehungen:

Mißtrauen:

Mike
Sakaya
Saint
Jay
Jade

Ablehnung:

-

Hass:

-



Killcount:

4 Clowns vor dem Bus im Park

Bunnycount:

Valerie (In San Francisco, nach der Party, auf der alle ziemlich betrunken waren, dann am Tag danach im Bett + unter der Dusche)
 #lachen#
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!

I fear no evil, for i am fear incarnate!

Zitat
LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.

Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.

<F0>: Widerstand ist F0lem

Kane