Autor Thema: Metro 2033 von Dmitry Glukhovsky  (Gelesen 45777 mal)

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Re: Metro 2033 von Dmitry Glukohovsky
« Antwort #20 am: 09. Dezember 2008, 22:47:36 Uhr »
Ja, jetzt hört mal mit dem Spammen auf...  :redfingr:

So, jetzt wird es richtig spannend in dem Buch, jetzt geht die Reise los und merkwürdige Dinge geschehen
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Re: Metro 2033 von Dmitry Glukohovsky
« Antwort #21 am: 09. Dezember 2008, 23:36:57 Uhr »
war natürlich ein tippfehler! ::)
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Ich habe ein Gewehr, eine Schaufel und 5 Hektar Land hinter dem Haus. Man wird dich nie finden - leg dich also nicht mit mir an!  
P.s. Nein es ist nicht die Gewalt was mich an der Fallout Reihe gereizt hat,aber sie war immer die Kirsche auf der Sahnetorte ( Und ich will verdammt nochmal ne Kirsche oben drauf haben)

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Re: Metro 2033 von Dmitry Glukohovsky
« Antwort #22 am: 05. Januar 2009, 13:05:49 Uhr »
So hab erst 3 mal gelesen und bin schon auf Seite 400. Ein echt geniales Buch. hab selten ein Buch gelesen, dass ein so gute Stimmung erzeugt hat.
Vor allem die Wendungen sind genial geschrieben:
Spoiler for Hiden:
Als die Gruppe zu Anfangs auf dieses Geräusch stießen und alle Verückt wurde und später die Dialoge mit Kahn. Da lasß sich das Buch wie ein Fantasyroman und man sah die Metro als etwas mystisches an. Als dann aber später der Mann mit dem behinderten Jungen auftauchte wechselte die ganze Stimmung, er erkläürte all diese Phanonäme mit Wissenschaftlichen Methoden. Plötzlich war die Metro nur wieder ein Bauwerk für den Leser.
Bin mal gespannt, was noch so alles passiert :)

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Re: Metro 2033 von Dmitry Glukohovsky
« Antwort #23 am: 05. Januar 2009, 14:18:54 Uhr »
Metro 2033 - Dmitry Glukohowsky

Vorwort:
Zitat von: Klappentext
Es ist das Jahr 2033. Nach einem verheerenden Krieg liegen weite Teile der Welt in Schutt und Asche. Auch Moskau ist eine Geisterstadt. Die Überlebenden haben sich in die Tiefen des Metro-Netzes zurückgezogen und dort eine neue Zivilisation errichtet. Eine Zivilisation, wie es sie noch nie zuvor gegeben hat.


Story:
Der junge Artjom wurde noch an der Oberfläche geboren und hat mit seiner Mutter in der Metro, bis zu seinem fünften Lebensjahr, überlebt... Dann kamen die Ratten. Seine Mutter rettete ihm das Leben mit den Worten: „Hab Mitleid, rette ihn Soldat...“ Nun ist er selber einer der Posten, die für das Überleben und Wohlergehen ihrer Station Sorge zu tragen haben.

Mehrere Gefahren scheinen im Dunkel zu lauern... Patroullien verschwinden nach und nach und gelegentlich wird auch mal eine Station einfach überrannt. Die Leute scheinen einfach einzuschlafen und haben keine Chance zur Gegenwehr...

Die Reise des Protagonisten beginnt als seine Station, die unabhängige WDNCh im Norden des Metronetzes, ein Abkommen mit der Rischkaja schließen will. Artjom fällt dieser Schritt nicht schwer, da er mittlerweile bemerkt hat, dass sein Ziehvater Sascha langsam vor der mentalen Belastung einknickt und Hunter, ein alter Bekannter von Sascha ihn um den Gefallen bittet sich zur Polis (griech. Stadt) durchzuschlagen, falls dieser nicht aus den nördlichen Tunneln zurückkehrt.

Gerüchte werden Wahrheiten, Wahrheiten verschwimmen zu Gerüchten...
Spoiler for Ab hier bitte nur lesen, wenn ihr vor Spoiler nicht zurückschreckt, ich versuche aber mich zurückzuhalten:
Auf dem Weg zur Rischskaja geschehen merkwürdige Dinge, alle außer Artjom scheinen langsam durchzudrehen; oder ist er es selber? Zuerst ist dieses Geräusch, welches nur Artjom zu hören scheint, seine Kameraden werden mit der Zeit immer dumpfer und sind nicht mehr bei Sinnen... Mit Glück schaffen die Leute es den Tunnel zu passieren, weil Artjom der Mentalen Bedrohung stand halten konnte. Dies war aber bei weitem noch nicht die schlimmste Bedrohung wie es scheint.
Artjom findet in Khan einen starken Begleiter, der ihn lehrt, auf sein Gefühl zu hören... Hier ende ich mit meiner Story um nicht zu viel vorweg zu nehmen...


Fazit:
Das Zahlungsmittel in dieser Welt sind Patronen, sehr makaber war der getroffene Vergleich relativ zu Anfang des Buches: Eine Patrone, ein Menschenleben; Ein Stück Fleisch, 20 Menschenleben; eine bisschen Spaß mit einer Prostituierten, nur 100 Menschenleben...

Das Buch ist sehr gut geschrieben und baut auch sehr schnell Spannung auf, die auch die meiste Zeit aufrecht erhalten wird. Schwierig wird es manchmal zu lesen, wenn der Autor mit den vielen Eigennamen der Stationen um sich wirft und auch noch erklärt, wie diese umbenannt wurden. Mit unter kann man dabei schon einmal den Überblick verlieren oder beschriebene Routen nicht so ganz leicht nachvollziehen.
Aus meiner Sicht ist es etwas schade, dass der Autor ausschließlich die Geschichte Artjoms erzählt und nicht gelegentlich auch mal parallele Geschehnisse anderer Personen aufgreift, die nicht gerade mit ihm unterwegs sind. Außer bei Rückblicken oder wenn ein anderer Charakter etwas erzählt, erfährt man somit nur das Geschehen um Artjom, auch sieht man nur Artjoms Gefühlswelt und wie er die anderen Wahrnimmt. Allerdings muss man dazu sagen, dass dies natürlich zur Spannung beiträgt und ein legitimes Stilelement ist. Wer weiß, vielleicht kommen ja noch andere Bücher vom Autor, die auf dieses Szenario aufbauen sollen.
In wie weit so eine Story glaubwürdig ist sei mal dahin gestellt, da die menschliche Psyche (mentale Beeinflussungen, etc.) angeht noch zu viele Rätsel aufweist und es weiterhin eine Fiktion ist. Die Kreaturen, die in dem Buch beschrieben sind, können entstanden sein durch die Strahlung, wobei der Autor meines Erachtens noch zu viele Lebewesen hat, die an der Oberfläche leben.
Spoiler for Hiden:
Ab und an hat man jedoch das Gefühl, der Protagonist hat bei seiner Charerstellung den ‚Mysteriöser-Fremder-Perk’ gewählt...
Die beschriebenen Charaktere haben alle ihre Eigenarten und sind meist auch in sich schlüssig, natürlich gibt es gelegentlich so Standartcharaktere, die dann aber eh nur kurz angeschnitten werden.
Spoiler for Ende:
Das Ende des Buches hat mich dennoch ein wenig überrascht und auch ein klein wenig enttäuscht auch wenn es dem Wesen der Menschheit entspricht...


Empfehlung: Ganz klare Kauf- und Leseempfehlung von mir, auch wenn es vom inhaltlichen in eine etwas andere Richtung geht als Fallout. Dennoch erkennt man einiges wieder, vor allem schafft es der Autor immer wieder ein Gefühl der Beklemmung aufzubauen...


Siehe auch: http://metro2033.org
Hier findet ihr eine Karte der Stationen und bei der blinkenden Station eine kleine Leseprobe.
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Re: Metro 2033 von Dmitry Glukohovsky
« Antwort #24 am: 08. Januar 2009, 11:22:49 Uhr »
So ich hab gestern abend das Buch beendet. Ich konnte einfach nicht mehr aufhören zu lesen.
Ich kann mmich gar nicht mehr erinnern wann  mich zuletzt ein Buch so gefesselt hat.
Meine Lieblingsstelle ist wo der Priester den Wilden erklären will wie viel 1000 ist, da die sich so eine Zahl nicht vorstellen können:
"Also du hast 10 Finger und du du hast auch 10 Finger. Ach nein geht ja gar nicht, du hast ja 12" :s000: #lachen#.


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Re: Metro 2033 von Dmitry Glukohovsky
« Antwort #25 am: 08. Januar 2009, 15:46:10 Uhr »
So ich hab gestern abend das Buch beendet. Ich konnte einfach nicht mehr aufhören zu lesen.
Ich kann mmich gar nicht mehr erinnern wann  mich zuletzt ein Buch so gefesselt hat.
Meine Lieblingsstelle ist wo der Priester den Wilden erklären will wie viel 1000 ist, da die sich so eine Zahl nicht vorstellen können:
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bin grad am überlegen, bzw. ziemlich sicher, dass ich das Ding mir hole. Scheint ja echt mal ein Überbuch zu sein.
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Re: Metro 2033 von Dmitry Glukohovsky
« Antwort #26 am: 11. Januar 2009, 14:10:23 Uhr »
Also ich hab das Buch auch durchgelesen, hat mich total geil auf das spiel gemacht ;D aber das ende ist doch voll beschissen ??? Ich glaube da kommt auf jeden Fall ein zweiter Teil!!!
Neues Thema Metro 2033 Teil 2. Wer ist auch der Meinung. #thumbsup

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Re: Metro 2033 von Dmitry Glukohovsky
« Antwort #27 am: 12. Januar 2009, 07:09:27 Uhr »
Das Ende, wie ich beriets geschrieben habe, spiegelt die Denk- und Handlungsweise der Menschen wieder und von daher ist es so doch ok... Ich glaube kaum, dass noch ein zweiter Teil kommt... Ich wüßte einfach nicht, wo der ansetzen soll ohne einfach plum als 'Ich muss einen zweiten Teil machen und sauge mir etwas aus den Fingern' zu wirken...

Natürlich hätte auch ich mir ein anderes Ende gewünscht, aber hey es war Krieg... da ist nicht Friede, Freude, Eierkuchen...

Spoiler for ACHTUNG, Informationen zum Ende!!!:
Der Mensch ist halt so, dass er seine Chancen selbst zunichte macht...
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Re: Metro 2033 von Dmitry Glukohovsky
« Antwort #28 am: 12. Januar 2009, 11:51:17 Uhr »
Spoiler for Hiden:
Mmhh einerseits hast du recht, anderseits war das Ende einfach wie, "mit der Tür ins Haus fallen" Wir Schwarzen sind doch friedlich bla bla, und auf der nächsten Seite BOOM Buch zu Ende.
Das erste was ich mir gedacht habe  :wtf , das Buch hat mich so gefesselt und dann so kurzes Ende.
Ich bin der Meinung da kommt auf jeden Fall ein Fortsetzung, mit neuen Gefahren usw. oder noch besser aus der Sicht der Schwarzen  ;D
« Letzte Änderung: 13. Januar 2009, 12:31:28 Uhr von Lwsoldat22 »

Offline Molot

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Re: Metro 2033 von Dmitry Glukohovsky
« Antwort #29 am: 12. Januar 2009, 13:28:48 Uhr »
Spoiler den ersten Satz mal bitte ein...

Naja, ich sehe es nicht... Aber wer weiß
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Re: Metro 2033 von Dmitry Glukohovsky
« Antwort #30 am: 12. Januar 2009, 14:16:18 Uhr »
hörts mal auf zu spoilern.  :redfingr: ich warte grad auf die psot mit den ding drinne.  :-*
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Re: Metro 2033 von Dmitry Glukohovsky
« Antwort #31 am: 12. Januar 2009, 15:51:01 Uhr »
Deswegen habe ich das ja geschrieben... Damit du es nicht versehentlich ließt...
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Re: Metro 2033 von Dmitry Glukohovsky
« Antwort #32 am: 12. Januar 2009, 18:53:44 Uhr »
Wie soll ich das tun, mit einen satz den ich schon geschrieben habe????? :neien

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Re: Metro 2033 von Dmitry Glukohovsky
« Antwort #33 am: 13. Januar 2009, 07:33:47 Uhr »
Edit Button?! ;)


Es gibt ja vielleicht noch andere, die den Satz nicht gelesen haben...
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Re: Metro 2033 von Dmitry Glukohovsky
« Antwort #34 am: 13. Januar 2009, 12:32:23 Uhr »
 ;D Besser so  ;D und wieder was neues rausgefunden  ;D Die Seite ist geil :-*

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Re: Metro 2033 von Dmitry Glukohovsky
« Antwort #35 am: 14. Januar 2009, 18:45:48 Uhr »
;D Besser so  ;D und wieder was neues rausgefunden  ;D Die Seite ist geil :-*

Wieso wegen der Edit Funktion?  #lachen#
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Re: Metro 2033 von Dmitry Glukohovsky
« Antwort #36 am: 15. Januar 2009, 16:53:56 Uhr »
JJJJJJaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa und hast du das Buch schon angefangen zu lesen  ;D

Offline Aun_Shi

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Re: Metro 2033 von Dmitry Glukohovsky
« Antwort #37 am: 19. Januar 2009, 10:00:08 Uhr »
Hab das Buch auch seit Freitag. Und bin schon auf seite 140....sehr spannend, ich finde diese Untergrundwelt übelst faszinierend´. DIe Eigennamen stören mich nicht wirklich.
Hab schon Fantasy Bücher gehabt wo Zwerge irgendwie "Plamschin" oder "wunschtel" oder so nen schwachsinn hießen. (Da hab ich auch nach 50 Seiten mit lesen aufgehört).
Ich find bei dem Buch kommt der Mix zwischen Endzeit, Thriller, Mystery und Gesellschaftsroman mit nem Schuss Fantasy gut rüber...spannend spannend.. grad die Metro Karte auf der Rückseite ist auch gut gelungen.

Spiel wird auf jeden gekauft^^
Ich bin Stolz ein Corpsstudent zu sein!
Hoch Marchia!

Offline Molot

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Re: Metro 2033 von Dmitry Glukohovsky
« Antwort #38 am: 19. Januar 2009, 16:20:50 Uhr »
Aun, da hast du schon recht... Aber später im Buch ging es mir dann so, dass ich irgendwann die Wege nicht mehr nachvollziehen konnte, weil sie auf der Karte entweder fehlten oder ich zu doof war... Ich will mich jetzt nicht festlegen...
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Re: Metro 2033 von Dmitry Glukohovsky
« Antwort #39 am: 20. Januar 2009, 13:57:58 Uhr »
Aun, da hast du schon recht... Aber später im Buch ging es mir dann so, dass ich irgendwann die Wege nicht mehr nachvollziehen konnte, weil sie auf der Karte entweder fehlten oder ich zu doof war... Ich will mich jetzt nicht festlegen...

Anfangs hab ich auch das Problem gehabt, bis ich dann darauf gekommen bin, dass Stationen die auf der Karte zusammen umrandet sind, eigentlich zusammen gehören und nur auf verschiedenen Ebenen liegen.

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