Falloutnow! - We drop the bomb!

Neuigkeiten => News => Thema gestartet von: F0lem am 21. Juli 2007, 11:17:29 Uhr

Titel: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: F0lem am 21. Juli 2007, 11:17:29 Uhr
Auf Golem.de ist ein vierseitiges Interview mit Pete Hines aufgetaucht, das neben dem Vorzug der deutschen Sprache auch noch mit einigen interessanten Informationen glänzen kann. So wird zum Beispiel geklärt, warum man sich für eine 3D-Ansicht entschieden hat und welche Rolle diese in finanzieller Hinsicht spielt. Ein Ausschnitt:

Golem.de: Warum um alles in der Welt macht Bethesda Fallout 3 in 3D? Ging das etwa gar nicht anders, weil die Oblivion-Engine wiederverwertet werden musste?

Pete Hines: Sicher war die vorhandene Technologie ein Faktor. Aber letzten Endes sind wir Fans der Serie und wollen den Spieler in diese Welt eintauchen lassen. Und wie ginge das besser als aus der Egoperspektive? Man sieht die Dinge nicht abstrakt, sondern kann zu ihnen hinlaufen und sie anfassen. Gleich zu Beginn sieht man einen Stuhl, der im original Fallout vier Pixel groß war. Und nun steht er da, er hat eine Oberfläche, man kann sich reinsetzen.

Golem.de: Aber was, wenn die alten Fallout-Fans das nicht mögen? Werden sie sich nicht die alte isometrische Sicht zurückwünschen, statt durch eine Gears-of-War-Grafik zu laufen?

Pete Hines: Es gibt eine Menge Fallout-Fans. Ich bin ein Fallout-Fan! Ich habe ein ganz persönliches Interesse an einem weiteren Spiel in diesem Universum. Und es soll in Sachen Spielgefühl in der klaren Tradition der ersten beiden Teile stehen! Aber: Ich hänge nicht sklavisch an der alten Perspektive, ich bin auch nicht dogmatisch, ob das Kampfsystem nun rundenbasiert ist oder in Echtzeit oder ein Hybrid. Wenn jemand ganz stark glaubt, dass ein Fallout rundenbasiert und isometrisch sein muss, dann wird er wahrscheinlich mit Fallout 3 nicht glücklich werden. Aber wem an einem weiteren Abenteuer in diesem großartigen Universum gelegen ist, das viele Nuancen und Details und Charaktere bietet, der wird bei Fallout 3 eine Saite in sich erklingen hören. Am Ende des Tages können wir auch gar kein Spiel machen, das allen Leuten alles bietet.


Die volle Wahrheit gibt es hier:

Link: Golem.de - Interview mit Pete Hines (http://golem.de/0707/53629.html)

Quelle: No Mutants Allowed
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: F0lem am 21. Juli 2007, 11:23:08 Uhr
Ich finde es gut, dass die Golem-Leute da mal ein bisschen kritisch sind und sich vorallem mit der anvisierten Zielgruppe befassen. Gefällt mir vom Stil her sehr gut, auch, wenn ich das bisher nur überflogen habe. Werde es später mal genau lesen. Wer der englischen Sprache besonders mächtig ist, kann ja gerne mal im NMA-Thread mit einer Übersetzung glänzen.
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Taget am 21. Juli 2007, 12:36:17 Uhr
Ich lach mich weg.  #lachen#

Zitat
Pete Hines: Es gibt eine Menge Fallout-Fans. Ich bin ein Fallout-Fan! Ich habe ein ganz persönliches Interesse an einem weiteren Spiel in diesem Universum. Und es soll in Sachen Spielgefühl in der klaren Tradition der ersten beiden Teile stehen! Aber: Ich hänge nicht sklavisch an der alten Perspektive, ich bin auch nicht dogmatisch, ob das Kampfsystem nun rundenbasiert ist oder in Echtzeit oder ein Hybrid. Wenn jemand ganz stark glaubt, dass ein Fallout rundenbasiert und isometrisch sein muss, dann wird er wahrscheinlich mit Fallout 3 nicht glücklich werden. Aber wem an einem weiteren Abenteuer in diesem großartigen Universum gelegen ist, das viele Nuancen und Details und Charaktere bietet, der wird bei Fallout 3 eine Saite in sich erklingen hören. Am Ende des Tages können wir auch gar kein Spiel machen, das allen Leuten alles bietet.


Sklavisch an der alten Perspektive? Darum geht es in erster Linie doch gar nicht. Es geht doch eigentlich nur darum was FO ausmacht oder mal machte. C&C 3 zeigt das am besten. Alles was man sieht war schon mal da.
Und isometrisch hätte es auch nicht sein müssen.
Ein weiteres Abenteuer in einem Großartigem Unviersum dem alles fehlt was es ausmacht.  :wall1cf:

Zitat
Golem.de: Zum einen das, zum anderen wollen Sie auch größere Stückzahlen verkaufen, was mit einem Old-school-Taktikspiel kaum gelänge.

Pete Hines: Vermutlich nicht. Glauben Sie mir, wir finden wirklich, dass 3D die beste Wahl war für das Fallout-Gefühl. Weil man in der Welt ist. Man tut diese Dinge - anstatt nur von oben auf einige Pixelfiguren zu schauen.

Wers glaubt. Es geht doch nur ums Verkaufen.

Zitat
Pete Hines: Ja, und mehr Tiefe. Wenn Sie sich mit einem anderen Oblivion-Spieler unterhalten, finden Sie meist heraus, dass er zu einem guten Teil ganz andere Missionen gespielt hat. Aber in Fallout 3 würden Sie in einem solchen Gespräch feststellen, dass er die gleichen Quests auf ganz unterschiedliche Arten gelöst hat. "Was hast du in Megaton gemacht: Hast du die Stadt zerstört? Hast du sie gerettet? Welche der Nebenquests dort bist du wie angegangen?" Es lässt sich eine ganze Stadt mit einer Atombombe zerstören, mit allen Häusern, Menschen, offenen Quests dort! Oder man rettet sie. Das ist ein großer Unterschied im Vergleich zu Oblivion, wo man gleichzeitig der Dunklen Bruderschaft angehören kann und der Magiergilde, und im Prinzip alle Quests machen kann, die es gibt
.

Oh toll man kann eine Stadt auslöschen.  :s000: Nuket lieber FO3 :s000:
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Zitrusfrucht am 21. Juli 2007, 12:41:02 Uhr
@ F0lem: Na ja, das Interview is ein bissl drüftig find ich - etwas kritischer vielleicht, aber ein paar Ungereimtheiten in Hines Antworten wurden nicht hinterfragt ^_^
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Zen Inc am 21. Juli 2007, 19:42:30 Uhr
@ F0lem: Na ja, das Interview is ein bissl drüftig find ich - etwas kritischer vielleicht, aber ein paar Ungereimtheiten in Hines Antworten wurden nicht hinterfragt ^_^

Besonders auf die Fragen bezüglich der Misserfolge bei Schusswechsweln reagiert er merkwürdig. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass eben dieser "unsichtbare Würfel" bei Oblivion verworfen wurde, um nicht wie bei Morrowind die Spieler zu verwirren. Zudem geht er bei der Frage bezüglich des erfolgreichen Treffens nur auf den Zustand der Waffe wirklich ein.

Aber man wird immerhin durch Wände gucken können. Teh Immurrshunn!
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Gut(H) am 21. Juli 2007, 20:55:25 Uhr
Wie dämlich sind die eigentlich, die Isoperspektive und das rundenbasierente bzw das von Fallout Tactics haben einen großen Teil des Spielgefühls und der Atmosphäre ausgemacht und das einfach zum Teil völlig Ignorieren  :wall1cf: warum muss man heut zu tage aus jedem alten gut bewhrtem was neues 0815 mäßiges machen  :'(
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Lexx am 21. Juli 2007, 21:22:13 Uhr
Na ja.. ganz ehrlich: Tactics hatte eine verdammt miese Steuerung, die ehr Atmosphäre zerstört als erschaffen hat.
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: le Chew am 22. Juli 2007, 03:53:57 Uhr
@Lexx

Was wohl eher deine persönliche Meinung ist .. ;-) FOT ist für mich ein geiles Spiel mit Atmosphäre und nettem Spielraum für Taktik - nur ein echtes FO ist es halt nicht. Dafür muss man aber nicht darauf herumhacken - immerhin steht im Titel "Tactics" hinter "Fallout " und nicht ne Zahl ^^
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Shadowrunner am 22. Juli 2007, 08:45:23 Uhr
Meine Meinung: Pete Hines = Marketingmensch....Marketingmenschen=Hochbezahlter professioneller Lügner...Mr. Hines=  *motherfucker :redfingr: :redfingr:

Mr. Hines größte Lüge überhaupt: Ich bin ein Fallout-Fan!

Was Tactics betrifft, naja, hier kann man geteilter meinung sein. Taktics ist ganz nett, aber das FO-Feeling hats nicht wirklich eingefangen. Hat n bisschen was von missglücktem Genexperiment. "Was kommt raus wenn man Fallout mit Commandos kreuzt und das ganze in den Farbtopf wirft..."
 
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: MasterMF am 22. Juli 2007, 21:03:37 Uhr
Wenn die Steuerung und das Balancing so ausfällt wie bei Star Trek Legacy (auch von Bethesda Softworks) kann auch eine tolle Atmosphäre das Spiel nicht retten

ich persönlich finde die isometrische Perspektive auf keinen Fall für veraltet oder wie soll man sich sonst erklären, dass Spiele wie Sacred oder Titan Quest neu erscheinen oder dass diablo 2 immer noch in den top-listen zu finden ist. Aber wenn man den Gerüchten glauben darf soll ja die ansicht bis annähernd isometrisch schwenkbar sein

Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: reguard666 am 22. Juli 2007, 23:24:51 Uhr
Also ich finds sehr bescheiden was die so sagen und wie das Spiel sein soll...
Getriggerte Ereignisse waren in fallout1-2 immer zufalls ereignisse und nun ist es kein zufall mehr, sondern je nachdem auf welche stelle man kommt trifft etwas anderes ein bzw. immer das selbe, verstehe ich das so richtig  ???
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: le Chew am 23. Juli 2007, 00:02:51 Uhr
Ich war jetzt lange Zeit nicht so aktiv am mitlesen - aber nur mal so als Frage zwischendurch: Ist das noch nicht klargeworden, das sich FO3 deutlich von den Originalen unterscheiden wird - und das nur die wenigsten es FO3 nennen werden?

Gibts wirklich noch Leute da draussen, die ernsthaft Hoffnung haben? (Ich meine jetzt FO1 und FO2-Veteranen - nicht die "neue Zielgruppe")
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Lexx am 23. Juli 2007, 08:25:04 Uhr
Na ich glaub, die Leute brauchen nur etwas, um sich aufzuregen. Kenn ich von meinen Nachbarn.
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Gut(H) am 23. Juli 2007, 09:55:27 Uhr
Ich sehs schon viele die Fallout nicht kennen kaufen sich das, schließlich kann man eine Stadt in die Luft sprengen, Köpfe zum platzen bringen und so richtig Böse werden, was die Geschichte angeht, die wird denen kaum jucken, Hauptsache man hat Waffen aller Unreal Tournament und massenweise Gegner und eine unübersetzbare Grafik. Dann wird das Spiel mittlerweile uninteressant, schließlich gibt es 10 weitere solche Spiele mittlerweile, wo du Köpfe zerplatzen kannst und Städte den Erdeboden gleich machen kannst und dessen Grafik noch besser ist und die sogar einen richtigen Onlinemodus haben..............
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: reguard666 am 23. Juli 2007, 19:37:37 Uhr
Ich sehs schon viele die Fallout nicht kennen kaufen sich das, schließlich kann man eine Stadt in die Luft sprengen, Köpfe zum platzen bringen und so richtig Böse werden, was die Geschichte angeht, die wird denen kaum jucken, Hauptsache man hat Waffen aller Unreal Tournament und massenweise Gegner und eine unübersetzbare Grafik. Dann wird das Spiel mittlerweile uninteressant, schließlich gibt es 10 weitere solche Spiele mittlerweile, wo du Köpfe zerplatzen kannst und Städte den Erdeboden gleich machen kannst und dessen Grafik noch besser ist und die sogar einen richtigen Onlinemodus haben..............
Stimmt, im spiel ist man nur am ballern und köpfe zerschießen...  ::)
Denk doch mal nach, das Spiel braucht 1 Jahr und da kann viel an Quests passieren.
Ausserdem wird es kein shooter im eigentlichen sinn, wie schon gesagt wurde, kann man nicht einfach los rennen und ballern, denn man trifft eh nichts...aber das ist ansichtssache.
Ach ja, hätte da eine Frage, gibt es auch einen falschen Onlinemodus?
Oder warum sagst du einen richtigen  #lachen#




Wie kann man ein Spiel schon vor release so extrem niedermachen, ohne es gespielt zu haben.
Was mich aber am meisten ankotzt, das hier immer wieder von Usern gesagt wird, das nur kiddies und boons das Spiel gut finden würden weil man nur ballert und köpfe zerplatzen...
Jeder der Fallout 1 und 2 kennt, weiß das es in diesen teilen nicht anders war, nur ist es jetzt 3D, also hört endlich mit dem dummen gerede auf das splatter nur für kinder sei  :wall1cf:
Ich hatte damals F1 und 2 OHNE splatter gespielt, da internet nicht so weit verbreitet war, bzw. flatrates nicht so verbreitet, also stört es mich nicht. 
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: G.A.Thrawn am 23. Juli 2007, 19:52:19 Uhr
Nun ich kann dir den Grund warum viele das spiel im vornherein verurteilen gerne nennen:

BETHESDA

Auf was die Wert legen dürfte seit Oblivion, Atomschleuder, 101, Ballon Kopf bekannt sein.
Bethesda mag ein Spiel mit guter Grafik, evtl. (aus meiner sicht) vielleicht sogar einem guten Kampfsystem und Steuerung herausbringen.
Aber ich würde meine BOS Flagge verwetten, das die Atmoshäre grottig wird und absolut kein bischen Fallout Feeling aufkommt,
späterstens nach den ersten drei "finde, töte, bring" Quest wird es jeder Fan in die Ecke werfen,
so wie jeder Morrowind Fan Oblivion in die Ecke geworfen hat,
und jeder Armada/Starfleet Command Fan Legacy in die Ecke geworfen hat.

Und dann werden wie du schon so "schön" schreibst nur noch die Fallout Neulinge zocken, weil sie keine mit "Liebe" gemachten Spiele mehr kennen.
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Gut(H) am 23. Juli 2007, 19:55:53 Uhr
Wie kann man ein Spiel schon vor release so extrem niedermachen, ohne es gespielt zu haben.
Was mich aber am meisten ankotzt, das hier immer wieder von Usern gesagt wird, das nur kiddies und boons das Spiel gut finden würden weil man nur ballert und köpfe zerplatzen...
Jeder der Fallout 1 und 2 kennt, weiß das es in diesen teilen nicht anders war, nur ist es jetzt 3D, also hört endlich mit dem dummen gerede auf das splatter nur für kinder sei  :wall1cf:
Ich hatte damals F1 und 2 OHNE splatter gespielt, da internet nicht so weit verbreitet war, bzw. flatrates nicht so verbreitet, also stört es mich nicht.  [/b]

Du hast nicht verstanden was ich da geschrieben hab
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Zitrusfrucht am 23. Juli 2007, 20:27:37 Uhr
Ich sehs schon viele die Fallout nicht kennen kaufen sich das, schließlich kann man eine Stadt in die Luft sprengen, Köpfe zum platzen bringen und so richtig Böse werden, was die Geschichte angeht, die wird denen kaum jucken, Hauptsache man hat Waffen aller Unreal Tournament und massenweise Gegner und eine unübersetzbare Grafik. Dann wird das Spiel mittlerweile uninteressant, schließlich gibt es 10 weitere solche Spiele mittlerweile, wo du Köpfe zerplatzen kannst und Städte den Erdeboden gleich machen kannst und dessen Grafik noch besser ist und die sogar einen richtigen Onlinemodus haben..............
Stimmt, im spiel ist man nur am ballern und köpfe zerschießen...  ::)
Denk doch mal nach, das Spiel braucht 1 Jahr und da kann viel an Quests passieren.
Ausserdem wird es kein shooter im eigentlichen sinn, wie schon gesagt wurde, kann man nicht einfach los rennen und ballern, denn man trifft eh nichts...aber das ist ansichtssache.




Wie kann man ein Spiel schon vor release so extrem niedermachen, ohne es gespielt zu haben.
Was mich aber am meisten ankotzt, das hier immer wieder von Usern gesagt wird, das nur kiddies und boons das Spiel gut finden würden weil man nur ballert und köpfe zerplatzen...
Jeder der Fallout 1 und 2 kennt, weiß das es in diesen teilen nicht anders war, nur ist es jetzt 3D, also hört endlich mit dem dummen gerede auf das splatter nur für kinder sei  :wall1cf:
Ich hatte damals F1 und 2 OHNE splatter gespielt, da internet nicht so weit verbreitet war, bzw. flatrates nicht so verbreitet, also stört es mich nicht. 

also erstens: Das Spiel ist schon länger in der Mache, das eine Jahr ist wahrscheinlich nur ne Erwartungen-mach-Masche

Dann, um unser Urteil mal knapp zusammenzufassen: ALLE infos (nicht nur spezifisch der Splatter, der is nut ein kleiner Teil), die bisher auftauchten, lassen darauf schließen, dass Fo3 KEIN wirklicher Nachfolger zu Fo1 + 2 wird, sondern sich eher der Grundidee bedient (und dem Namen). Aber er steht sowohl spielerisch, als auch vom Szenraio und dessen Umsetzung her nicht im echten Kontext zu den Vorgängern - und das sollte man eigneltich von einem Nachfolger erwarten. Obs ein gutes Spiel wird ist eine andere Frage, aber dass Fo3 augenscheinlich nichtmehr als Fallout zu bezeichnen sein wird stößt schon an alle Leute, die tatsächlich einen dritten Teil erwartet haben, übel auf ...
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: le Chew am 24. Juli 2007, 00:50:31 Uhr
Wie kann man ein Spiel schon vor release so extrem niedermachen, ohne es gespielt zu haben.
Was mich aber am meisten ankotzt, das hier immer wieder von Usern gesagt wird, das nur kiddies und boons das Spiel gut finden würden weil man nur ballert und köpfe zerplatzen...
Jeder der Fallout 1 und 2 kennt, weiß das es in diesen teilen nicht anders war, nur ist es jetzt 3D, also hört endlich mit dem dummen gerede auf das splatter nur für kinder sei  :wall1cf:
Ich hatte damals F1 und 2 OHNE splatter gespielt, da internet nicht so weit verbreitet war, bzw. flatrates nicht so verbreitet, also stört es mich nicht.  [/b]

Ich für meinen Teil nenne das Erfahrung. Ich zocke seit ~1987 Computerspiele und sehe einfach den Verfall der Industrie - das was gerade in Sachen FO3 durch die Medien tickert ist für mich ein deja vu und endet meistens damit, das eine weitere Spielwelt ausgeschlachtet, verhackstückt und des schnöden Mammons Willen entwickelt wird.

Das Bethesda nicht die glorreiche Ausnahme erschaffen wird, zeigen diverse Hintergrundinfos zu anderen Spielen aus diesem Hause (Namen wurden jetzt schon oft genug genannt) - und wer 1 + 1 zusammenzählen kann, der wird auch Bethesdas Communitypolitik richtig in das Bild einfügen.

Im Guten bitte ich also darum - wenn hier Zweifel an dem Nachfolger des Hauptpfeilers dieser Community laut werden, dann reden wir hier von Meinung mit Hintergrund - wir sind keine "kiddies und boons"-Community sondern ein ziemlich alter Haufen ( :P ) - und wir dürfen das bevor wir es gespielt haben. Ist ja nicht so, das wir so was ähnliches nicht schon mal erlebt haben. (FO:PoS)

Btw - mein erster Kontakt mit FO war damals die sehr coole Demo - und da hat es auch schon fein gesplatert. Klar gehört das dazu - aber wenn ich z. B. lese das Beth ne Handfeuerwaffe mit Nukemunition einbaut, dann kann ich einfach nur mit dem Kopf schütteln. Sowas durfte sich MDK damals erlauben - aber in der FO-Welt fehlt jegliche Grundlage für ein derartiges Waffensystem (das der Spieler scheinbar auch noch mehrmals hintereinander abfeuern kann.) Ich warte nur darauf das die Items wie Powerups mit einem Glühen und Leuchten in der Landschaft schweben - mittlerweilen traue ich diesem Spiel wirklich alles zu.
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: reguard666 am 24. Juli 2007, 02:33:02 Uhr
Wie kann man ein Spiel schon vor release so extrem niedermachen, ohne es gespielt zu haben.
Was mich aber am meisten ankotzt, das hier immer wieder von Usern gesagt wird, das nur kiddies und boons das Spiel gut finden würden weil man nur ballert und köpfe zerplatzen...
Jeder der Fallout 1 und 2 kennt, weiß das es in diesen teilen nicht anders war, nur ist es jetzt 3D, also hört endlich mit dem dummen gerede auf das splatter nur für kinder sei  :wall1cf:
Ich hatte damals F1 und 2 OHNE splatter gespielt, da internet nicht so weit verbreitet war, bzw. flatrates nicht so verbreitet, also stört es mich nicht.  [/b]

Du hast nicht verstanden was ich da geschrieben hab
Ich denke eher umgekehrt, du verstehst meinen Post nicht oder deinen eigenen?
Zitat
was die Geschichte angeht, die wird denen kaum jucken, Hauptsache man hat Waffen aller Unreal Tournament und massenweise Gegner und eine unübersetzbare Grafik.
Du weißt also genau wie die Geschichte sein wird und das nur massenweise Gegner im Spiel sein werden?



Klar ist diese komische Toaster-Waffe total bescheuert, aber wer weiß, vielleicht ist es nur ein Easter egg, wie eben dieser Alien-Blaster mit bis zu 90hp schaden, in etwa genauso stark wie ein Flammenwerfer.

Natürlich rege ich mich auch über einige Fakten und Infos zum Spiel auf, aber ich habe es nicht gespielt und vielleicht ist es doch ganz nett.
Die Quests von Oblivion waren auch immer verschieden und nicht nur "finde, töte, bring"....das kann nur jemand sagen, der oblivion niemals gespielt hat.
Vielleicht ist es recht interessant fallout mal aus einer neuen perspektive zu spielen und diese negativen "Features" wie dieser komische nuklear toaster sind nur sehr versteckt im spiel, aber vorhanden.

Aber durch die engine und das gameplay, kann man schon eigene mods erstellen, ich meine oblivion war fast komplett modifizierbar, von neuen rasse, bis zu neuen fähigkeiten bis zu neuen npcs war alles möglich.
Die Kamera kann man ja auch noch in die isometrische sicht verstellen.
Vielleicht wäre dann ein Community Projekt nicht schlecht, dann könnte man das Spiel anpassen, ich meine modelle müsste man nicht ändern, aber man könnte beispielsweise diesen toaster entfernen, oder mehr auf das klassische fallout setzen und die Quests erweitern.
Das kann dann nach den meisten Wünschen angepasst werden.
...so fern der Editor dabei sein wird  :redfingr:



Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Lexx am 24. Juli 2007, 08:17:54 Uhr
Was bringt dir die Iso-Sicht, wenn du trotzdem mit Tastatur spielen musst? Das wird mehr als nervig... und nein, ich glaube auch nicht, dass man das Spiel voll modifizieren kann.
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Gut(H) am 24. Juli 2007, 09:22:50 Uhr
Ich hatte damals F1 und 2 OHNE splatter gespielt, da internet nicht so weit verbreitet war, bzw. flatrates nicht so verbreitet, also stört es mich nicht.  [/b]

Du hast nicht verstanden was ich da geschrieben hab
Ich denke eher umgekehrt, du verstehst meinen Post nicht oder deinen eigenen?
Zitat
was die Geschichte angeht, die wird denen kaum jucken, Hauptsache man hat Waffen aller Unreal Tournament und massenweise Gegner und eine unübersetzbare Grafik.
Du weißt also genau wie die Geschichte sein wird und das nur massenweise Gegner im Spiel sein werden?

Herr Gott, wo steht das ich weiß wie die Geschichte sein wird, was ich damit meine ist das sie den "AKTUELLEN" weg der Actionspiele gehn und damit wir zu frieden sind bauen die Quests aller MPRG ein, nur das die halt "tiefer gründig" sind. Wenn du es noch immer nicht geschnallt hast, die machen ein Spiel was die neue Generation eher mehr Anspricht (und die Mehrheit) und damit FALLOUT 3 wie ein FALLOUT ankommt, kommen halt angeblich Falloutartige Missionen dazu, was ich seit Oblivion sehr bezweifle  :'(
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Zen Inc am 24. Juli 2007, 13:13:33 Uhr
Zitat von: redguard666
Klar ist diese komische Toaster-Waffe total bescheuert, aber wer weiß, vielleicht ist es nur ein Easter egg, wie eben dieser Alien-Blaster mit bis zu 90hp schaden, in etwa genauso stark wie ein Flammenwerfer.

Das ist sehr unwahrscheinlich, wenn man den Hype um diese Waffe betrachtet. Genauso wie der Fatman war der Rock-It-Launcher Bestandteil der Vorführung. Die Beth-Leute sind stolz auf ihre Ideen, wie abstrus sie uns auch erscheinen mögen, deshalb wird keine der uns vorgestellten Ideen ein Easter Egg. Wenn dem so wäre, hätte Toddler das auch während der Präsentation angesprochen.
Vergiss nicht, für welche Zielgruppe Fallout 3 entwickelt wird.


Zitat
Natürlich rege ich mich auch über einige Fakten und Infos zum Spiel auf, aber ich habe es nicht gespielt und vielleicht ist es doch ganz nett.

Mich würde interessieren, wodurch du anhand der bisher gegebenen Infos so etwas für dich annehmen kannst. Würdest du das genauer erläutern?


Zitat
Die Quests von Oblivion waren auch immer verschieden und nicht nur "finde, töte, bring"....das kann nur jemand sagen, der oblivion niemals gespielt hat.

Mich persönlich stört weniger die Gestaltung als die Auswirkungen. Es wird immer FedEx-Quests in CRPGs geben. Wenn sie vernünftig in die Umwelt implementiert sind und die Entlohnung angemessen ist (XP und Geld bzw. Gegenstände) stört es sicherlich Niemanden. Problematisch ist bei Oblivion lediglich die mangelhafte Auswirkung der Quests, master of all guilds.


Zitat
Vielleicht ist es recht interessant fallout mal aus einer neuen perspektive zu spielen und diese negativen "Features" wie dieser komische nuklear toaster sind nur sehr versteckt im spiel, aber vorhanden.

Abseits von den negativen Reaktionen auf die Ego-Perspektive seitens der Community gibt es noch weitaus mehr haarsträubende „Features“ als den Rock-It-Launcher. Wenn die alle versteckt sein sollen, dann dürfte Bethesda gar kein vorzeigbares Spielgerüst haben, das sie vorführen könnten.

Die spielmechanischen Entscheidungen sind mittlerweile ausdiskutiert, aktuell ist momentan, was Beth mit dem Kanon der Fallout-Welt anstellt. Jeder der Fallout 1+2 gespielt hat sieht mittlerweile, dass Fallout 3 einem Spin-Off gerecht werden wird, aber keinem echten Sequel.


Zitat
Aber durch die engine und das gameplay, kann man schon eigene mods erstellen, ich meine oblivion war fast komplett modifizierbar, von neuen rasse, bis zu neuen fähigkeiten bis zu neuen npcs war alles möglich.

Spielmechanische Designpatzer sind hardcoded. Man kann doch nicht einfach nachher ein komplett neues Spiel daraus machen. Jedenfalls nicht in der Realität.


Zitat
Die Kamera kann man ja auch noch in die isometrische sicht verstellen.

Was ist hier dein Punkt?


Zitat
Vielleicht wäre dann ein Community Projekt nicht schlecht, dann könnte man das Spiel anpassen, ich meine modelle müsste man nicht ändern, aber man könnte beispielsweise diesen toaster entfernen, oder mehr auf das klassische fallout setzen und die Quests erweitern.
Das kann dann nach den meisten Wünschen angepasst werden.
...so fern der Editor dabei sein wird

Ich bezweifle momentan ein wenig, dass die Modding-Möglichkeiten für Fallout 3 so einfach zu handhaben sein werden wie für Morrowind/Oblivion. Das erste was Modder tun würden wäre Kinder ihrer Unsterblichkeit zu entbinden. Dadurch könnte Bethesda durchaus ein re-rating ins Haus stehen, ähnlich Oblivion.
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Hornet am 24. Juli 2007, 13:54:15 Uhr
Dogmatisch?!

Blödes Arschloch! Die ganze scheiss Spielwelt bringt einen Nachfolger nach dem anderen! Der beschissene Kane steigt sicher noch 20 mal aus seinem Grab und meine Kinder werden in 20 Jahren auch fragen warum Lara mittlerweile keine Falten bekommen hat. Und gerade er der quasi einen "Falloutmod" für Oblivion macht labert was von Dogmatisch!

Okay.
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Gut(H) am 24. Juli 2007, 14:57:08 Uhr
Dogmatisch?!

Blödes Arschloch! Die ganze scheiss Spielwelt bringt einen Nachfolger nach dem anderen! Der beschissene Kane steigt sicher noch 20 mal aus seinem Grab und meine Kinder werden in 20 Jahren auch fragen warum Lara mittlerweile keine Falten bekommen hat. Und gerade er der quasi einen "Falloutmod" für Oblivion macht labert was von Dogmatisch!

Okay.

Nix. Ok, Okay!

Trifft nicht bei Fallout zu, noch nicht, da es erst einen dritten Teil gibt, so wie es bei guten Filmen zb üblich ist, natürlich wird das eine oder andere ADD-On kommen und es kommt auch auf die Entwickler bzw Firma an wie oft ein gutes Spiel "remaket" wird, wenn es nach mir gehen würde würd ich Kane 100dert mal auferstehen lassen, weil dieses Spiel einfach Kult ist, nur sollte EA sich da verbessern sonst wird es wirklich wie das jetzige Fallout, nähmlich kein Nachfolger
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Hornet am 24. Juli 2007, 16:42:04 Uhr
Ich hätte den Sarkasmus vielleicht kennzeichnen sollen.

Was ich zum Ausdruck bringen wollte ist das jeder Fortsetzungen macht an denen sich inhaltlich kaum was ändert. Und dann Kommt dieser Typ daher und labert was davon das Fallout 3 nichts für Fans ist die zu dogmatisch an den meisterhaften Vorgängern Spass hatten. Das ist doch Bullshit. Wieviel Elder Scrolls Teile gab es? Und jetzt meint er F3 so ändern zu müssen und das nur aus dem Grund weil er es für Obvilion "portiert". Und dann meint er alle die anderer Meinung sind verhalten sich dogmatisch nur weil Iso und Rundenkämpfe IMMER in den Vorgängern präsent waren. Hat ja auch rein garnichts mit dem Falloutstyle zu tun...

So langsam glaube ich auch das hier etwas großartiges auf dem Weg zum Friedhof ist. Schonmal daran gedacht wenn das Spiel komerziell erfolgreich wird? Ich seh schon die Addons Fallout Europa, Canada und Russland auf uns zu kommen..
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: FEV-Infizierter am 24. Juli 2007, 17:45:51 Uhr
Wer hat Hornet das Buffout gegeben?

Aber deine Befürchtungen teile ich voll und ganz, "Lass uns FO3 in Europa machen da können wir machen was wir wollen, davon stand ja nicht mal was in der Bibel...also werden alle unsere treuen Fans das ganz doll toll finden...."
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: reguard666 am 24. Juli 2007, 22:41:15 Uhr
Vergiss nicht, für welche Zielgruppe Fallout 3 entwickelt wird.
Die da wäre?
Kinder sicher nicht, die haben eh nicht das Geld, wenn dann sind es 18-99 Jährige  :s000:



Zitat
Problematisch ist bei Oblivion lediglich die mangelhafte Auswirkung der Quests, master of all guilds.
Das wurde doch schon bestätigt. (http://golem.de/0707/53629-2.html)..das es eben nicht so ist.
Zitat
zitat vom interview:
Das ist ein großer Unterschied im Vergleich zu Oblivion, wo man gleichzeitig der Dunklen Bruderschaft angehören kann und der Magiergilde, und im Prinzip alle Quests machen kann, die es gibt.


Zitat
Zitat
Die Kamera kann man ja auch noch in die isometrische sicht verstellen.

Was ist hier dein Punkt?
Na der Satz versteht sich doch von selbst...stichwort ironie
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Hornet am 25. Juli 2007, 02:25:21 Uhr
Wer hat Hornet das Buffout gegeben?

Für so einen Zustand brauche ich keine Drogen.  :angel: :-X
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Zen Inc am 25. Juli 2007, 09:35:05 Uhr
Die da wäre?
Kinder sicher nicht, die haben eh nicht das Geld

14 bis 17-Jährige beispielsweise hätten nicht das Geld für ein Spiel? Huh?

Zitat
wenn dann sind es 18-99 Jährige  :s000:

Es geht nicht um die Altersgruppe, sondern um die Zielgruppe innerhalb der Spielergemeinde. Es ist die Konsolen-Sparte, die mit Fallout 3 vor allem angesprochen werden soll. Die primäre Plattform für Fallout 3 ist die XBox.


Zitat
Das wurde doch schon bestätigt. (http://golem.de/0707/53629-2.html)..das es eben nicht so ist.
Zitat
zitat vom interview:
Das ist ein großer Unterschied im Vergleich zu Oblivion, wo man gleichzeitig der Dunklen Bruderschaft angehören kann und der Magiergilde, und im Prinzip alle Quests machen kann, die es gibt.

Es ging in deiner und meiner darauffolgenden Aussage nur um Oblivion.


Zitat
Na der Satz versteht sich doch von selbst...stichwort ironie

Wenn man den Kontext betrachtet, in dem deine Aussage steht, dann war wohl das gesamte Themespektrum "Mod the shit out of it!" deinerseits blanke Ironie. Irgendwie kaufe ich dir das nicht ab.
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: reguard666 am 25. Juli 2007, 23:58:44 Uhr
Na hoffentlich kommen die "Konsolen-Kids" bald (wie du so schön sagst)  :s000:
Wenn du das Spiel schon im vorraus "verabscheust", warum schreibst du überhaupt etwas zum Thema Fallout 3?
Du scheinst ja viel langeweile zu haben, man muss nicht jedes Wort und jeden Satz ernst nehmen und vorallem so drastisch analysieren  #lachen#

Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: FEV-Infizierter am 26. Juli 2007, 10:12:27 Uhr
Na hör mal gerade als Fan muss man seine Meinung zu dem Thema doch sagen dürfen!
Und wenn einem Fallout am Herzen liegt und man mit ansehen muß was die Entwickler dem Spiel antun, dann dürfen da auch gerne mal drastische Worte fallen.

Beth hat die Fallout-Lizenz gekauft, nicht die Fans! Und wenn die Devs aus Geldgier und Ignoranz aus unseren geliebten Fallout ein postnuklearen Egoshooter machen, so billig und anspruchslos das es selbst für Konsoleros interessant wird, dann werden die Fans der FOriginals das nicht widerspruchslos hinnehmen wie das FO-Universum besudelt wird und irgendwelche Konsolenkiddies ihnen erklären wollen was Fallout wirklich ist....
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: cvw am 26. Juli 2007, 10:17:54 Uhr
Und irgendwie hat man die hinterschwellige, unwahrscheinliche und nicht eintretende Hoffnung das man mit seinen Worten den Entwicklern vielleicht die Augen öffnen kann!!

Aber meiner Meinung nach ist das Spiel nur noch zu retten wenn Beth alles was sie bisher gemacht haben wegwerfen und das Van Buren Material wieder aus dem Schrank holen.

Ihr wißt ja die Hoffnung stirbt zuletzt  #radi2
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: FEV-Infizierter am 26. Juli 2007, 10:40:07 Uhr
Der Zug ist abgefahren, Bethesda hat durch den Medienhype schon fast die Garantie einen Megaseller rauszuhauen. Wozu sollten sie da auf einige hundert Hardcore-Fans Rücksicht nehmen wenn sie eine neue Zockergeneration mit "etwas völlig" neuen beglücken können? Fallout goes Mainstream.... Die konsumwütige buy-play-sell@ebay-Masse ist auch viel bequemer zu befriedigen als eine kritische Fancrowd die sich mindestens 5 Jahre länger mit dem Thema beschäftigt hat als die Devs selber.
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: cvw am 26. Juli 2007, 11:36:12 Uhr
das iss ja das traurige FO3 verkommt so zu einen "One-Hit-Wonder" Viel Hype um nix und erst wenn man es gekauft hat sieht man das es schlecht ist!
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Hornet am 26. Juli 2007, 19:55:50 Uhr
das iss ja das traurige FO3 verkommt so zu einen "One-Hit-Wonder" Viel Hype um nix und erst wenn man es gekauft hat sieht man das es schlecht ist!

Schlecht ist das falsche Wort, es kann ja auch ein durchaus gutes Spiel dabei rauskommen; nur halt kein Fallout..
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: YetiXXL am 28. Juli 2007, 23:01:04 Uhr
Beth hat die Fallout-Lizenz gekauft, nicht die Fans!

 ::) Hm,
das erinnert mich daran, wieviel verbale Prügel ich einstecken mußte,
als ich bei meinem Einstand bei Supermutant.de damals gleich den Vorschlag machte,
dass doch die Fans zusammenlegen sollten, um selbst die Lizenz zu kaufen.
Was bin ich da geflamt worden...
Einige der Mitglieder von damals sind hier heute immernoch aktiv.
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: SteWoBo am 28. Juli 2007, 23:11:38 Uhr
Beth hat die Fallout-Lizenz gekauft, nicht die Fans!

 ::) Hm,
das erinnert mich daran, wieviel verbale Prügel ich einstecken mußte,
als ich bei meinem Einstand bei Supermutant.de damals gleich den Vorschlag machte,
dass doch die Fans zusammenlegen sollten, um selbst die Lizenz zu kaufen.
Was bin ich da geflamt worden...
Einige der Mitglieder von damals sind hier heute immernoch aktiv.


wäre wohl das beste gewesen, wenn es wirklich gemacht worden wäre, bei den fans wäre die lizenz wohl doch besser aufgehoben gewesen :-\
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Shadowrunner am 28. Juli 2007, 23:14:14 Uhr
LOL? Verbale Prügel für eine eigentlich gute Idee? Armes Deutschland  :wall1cf:
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Zitrusfrucht am 28. Juli 2007, 23:54:15 Uhr
Gabs da verbale Prügel? *kAmehrhat^^* In Anbetracht der Summe, die Beth für hinlegen musste, hätte die wahrscheinlich auch nicht eine total besessene Fanbase aufbringen können ^_^
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Shadowrunner am 29. Juli 2007, 09:01:32 Uhr
Sicher, die Summe wäre natürlich ein Knackpunkt gewesen um Fallout "frei zu kaufen". Und da es mehr als einen Interessenten für die Lizenz gab hat Interplaite sich den gegriffen der die meiste kohle für locker gemacht hat.

Trotzdem find ichs seltsam das man jemandem dafür eins auf die Mütze gibt. Das zeugt IMO ein wenig von geistigem tiefsee tauchen. Wäre nicht das erste Prog das von der Fanbase aufgekauft wird (Prominentestes Beispiel: Blender).

Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Supermutant am 31. Juli 2007, 17:38:24 Uhr
Wow, sagt mal is die Administration vor kurzem hier gestorben, oder alle sammt in den Atombunker gekrochen?
Seid 21.07  Gabs keine News mehr. Obwohl NMA mit dem Newsposten garnich hinterher kommt. Mir fehlt z.b. der Hinweis auf die PC Action die großund breit über F3 berichtet, und sogar den guten alten BOS Jungen aufs Cover packte.
Aber hier bei Falloutnow is wohl grad das Sommerloch, so wie ich das sehe.
 #lachen#
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: F0lem am 31. Juli 2007, 17:40:59 Uhr
Glow, du brauchst hier nicht zum Trollen herzukommen, sonst mach ich deinen Account zu. Ich habe auch ein Leben (für die anderen kann ich nicht sprechen) und es brauch hier nicht jedes Preview gepostet werden. Wenn du mal vernünftig lesen würdest, wäre dir aufgefallen, dass über die PCAction schon längst geredet wurde. Für solche Dinge braucht es nicht immer eine Newsmeldung. Kümmer dich um deine dämliche Vista-Seite und halt den Schnabel.

Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: YetiXXL am 31. Juli 2007, 18:06:23 Uhr
Aber hier bei Falloutnow is wohl grad das Sommerloch, so wie ich das sehe.

Na ein Glück, dass Du gerade des Weges kamst.
Da kann man Dich ja gleich in das angebliche Sommerloch stecken, Deckel drauf, zuschweißen und dann is gut.
DU hast's echt noch immer nicht gerafft:  :wall1cf:
Wer nichts produktives zu sagen hat, sollte besser mal die Fresse halten bzw. die Finger von der Tastatur fern -
besonders mit einem Ruf wie dem Deinen in der (deutschsprachigen) Community.  :redfingr:
Das kann ich nur peinlich nennen, sich mit solchen überflüssigen Äußerungen noch unbeliebter zu machen.
Nichts gelernt?!?!?!?!?!
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Lexx am 31. Juli 2007, 18:29:09 Uhr
Warum sollen wir jedes englische Preview in die News kloppen, dass eh _nie_ was neues hat? Um so zu tun, als hätten wir alle Hände voll zu tun? Außerdem: Wen interessiert die PCA? Da kannst du auch jedes andere deutsche Spiele-Magazin nehmen... die haben auch alle ein Fallout 3 Preview drin, wo - na raten wir mal - Überhaupt nichts neues drin steht.
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: le Chew am 31. Juli 2007, 19:11:46 Uhr
..und wen interessiert überhaupt noch FO3? ^^ Sollen wir mithypen um Beth noch zu mehr Bestätigung zu verhelfen?
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Supermutant am 31. Juli 2007, 20:46:55 Uhr
[Ironie]
Ihr seid also immernoch die netteste Fanbase des Universums. Ihr seid spitze!!! Ein Typ meint F3 is kacke und alle anderen sehen das genauso. Das find ich gut! Gabs im Germanischen Europa vor nahezu 60 Jahren schonmal. Und allen hats gefallen. Willkommen in der Vergangenheit. Aber da wollt ihr Fallout 3-99 ja auch sehen. Alles schön isometrisch von oben mit NES Grafiken usw. Bloss kein Mainstream, bloss kein 3D bloss kein anderer als Black Isle die das Spiel proggen sollen. Bin da voll eurer Meinung. Mit eurer Haltung werdet ihr ganz sicher was bei Bethesda bewirken können. Und die Ignorierung aller F3 Informationen ist da ein guter Weg die Positven Aspekte des Spiels zu verbergen.
@F0lem@YetiXXL: Ihr seid die Checker Retter der Nation. Ihr habts drauf, keiner Is cooler als ihr.
[/Ironie]

Löscht meinen Account ruhig, das beweisst doch nur eure Führer-Position im Deutschen Fallout Reich. Heil Euch!
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: SteWoBo am 31. Juli 2007, 20:47:59 Uhr
[Ironie]
Ihr seid also immernoch die netteste Fanbase des Universums. Ihr seid spitze!!! Ein Typ meint F3 is kacke und alle anderen sehen das genauso. Das find ich gut! Gabs im Germanischen Europa vor nahezu 60 Jahren schonmal. Und allen hats gefallen. Willkommen in der Vergangenheit. Aber da wollt ihr Fallout 3-99 ja auch sehen. Alles schön isometrisch von oben mit NES Grafiken usw. Bloss kein Mainstream, bloss kein 3D bloss kein anderer als Black Isle die das Spiel proggen sollen. Bin da voll eurer Meinung. Mit eurer Haltung werdet ihr ganz sicher was bei Bethesda bewirken können. Und die Ignorierung aller F3 Informationen ist da ein guter Weg die Positven Aspekte des Spiels zu verbergen.
@F0lem@YetiXXL: Ihr seid die Checker Retter der Nation. Ihr habts drauf, keiner Is cooler als ihr.
[/Ironie]

Löscht meinen Account ruhig, das beweisst doch nur eure Führer-Position im Deutschen Fallout Reich. Heil Euch!

Das mußt gerade du schreiben was ? verschwinde, hier bist du unerwünscht
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: F0lem am 31. Juli 2007, 20:57:27 Uhr
Okay, jetzt reicht es. Du machst dich ja vollkommen lächerlich. Seit es FalloutNow! gibt, bist du hier schon am rumeiern, wenn nicht sogar schon länger. Ich finde es lustig,  dass du vermutlich auch noch glaubst, ich würde nicht mitbekommen, wie oft du online bist. Wir müssen uns doch nicht vor jemandem, der die einzige deutsche Fallout-Community zerstört hat belehren lassen. Ich habe absolut keinen Bock mehr auf dich und werde deinen Account und deine IP für das Forum in einer Viertelstunde sperren (um sicher zu gehen, dass du das hier auch liest & verstehst). Geh woanders rumtrollen, du dämlicher Vollidiot.

Back to topic.
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Hornet am 31. Juli 2007, 20:59:18 Uhr
Ohhh ja.. lasst uns alle nicht Isometrischen Spiele in Lager stecken so das sie dort konzentriert "begutachtet" werden können. Und die Anleitungen zu diesen Spielen werden dann gesammelt und in Berlin vorm Reichstag verbrannt. Und dann, ganz wichtig lasst uns unsere profunde Meinung mit Hilfe der Bundeswehr in die Köpfe aller anderen Menschen dieser Erde tragen! Typ, du hast einen Sockenschuss das du konstruktive Kritik (zum Teil) mit dem NS Regime vergleichst.. Es gibt hier Leute die sich auf die Neuigkeiten freuen und andere die Kritisch sind aufgrund der Aussagen die Beth trifft. Und dazu haben wir wohl auch allen grund... Und nur mal am Rande, auch Iso kann gut aussehen!

Und was hat das vcerf***** Sommerloch mit unseren Ansichten zu tun? Und wenns es doch gepostet worden wäre hättest du dich beschwert das wir nur über das selbe quatschen.. Es ist nicht das was passiert oder nicht passiert, es geht hier doch rein darum das du meckern kannst und dafür wird dein krankes Hirn wohl immer einen Grund finden...

Ciao Bella.
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Molot am 31. Juli 2007, 21:32:23 Uhr
Wenn du wirklich mal gelesen hättest, wüstest du, dass nicht jeder hier FO3 verteufelt...
Ich freu mich drauf, dennoch kann man die Änderungen doch mal kritisch beleuchten...
Ich find nicht alles gut, aber auch nicht alles schlecht, genau wie die meisten hier.
Wenn allerdings über einen Teil des Spiels zum beispiel das Kampfsystem
oder die Ansicht diskutiert wird, wirst du natürlich keine Mischmeinungen finden...


[ironie] und sieh her, ich kann dies aussprechen, ohne das gleich ein Pogrom gegen mich läuft[/ironie]
also STFU
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Shadowrunner am 31. Juli 2007, 23:27:58 Uhr
[Ironie]
Ihr seid also immernoch die netteste Fanbase des Universums. Ihr seid spitze!!! Ein Typ meint F3 is kacke und alle anderen sehen das genauso. Das find ich gut! Gabs im Germanischen Europa vor nahezu 60 Jahren schonmal. Und allen hats gefallen. Willkommen in der Vergangenheit. Aber da wollt ihr Fallout 3-99 ja auch sehen. Alles schön isometrisch von oben mit NES Grafiken usw. Bloss kein Mainstream, bloss kein 3D bloss kein anderer als Black Isle die das Spiel proggen sollen. Bin da voll eurer Meinung. Mit eurer Haltung werdet ihr ganz sicher was bei Bethesda bewirken können. Und die Ignorierung aller F3 Informationen ist da ein guter Weg die Positven Aspekte des Spiels zu verbergen.
@F0lem@YetiXXL: Ihr seid die Checker Retter der Nation. Ihr habts drauf, keiner Is cooler als ihr.
[/Ironie]

Löscht meinen Account ruhig, das beweisst doch nur eure Führer-Position im Deutschen Fallout Reich. Heil Euch!
Zum glück ist Dummheit nicht strafbar, sonst wäre für den post die Höchststrafe fällig. 
Ich hab selten etwas gelesen das so viel arroganz, ignoranz und tatsachenverdrehung in so wenigen worten beinhaltet.

Schon erstaunlich das geistige Vegetarier, sich immer dazu gezwungen fühlen, ihr geistiges Unvermögen mit aller Gewalt in die Welt hinaus posauen zu müssen. Man muss entweder extrem masochistisch veranlagt sein, oder auf dem geistigen Stand eines vermoderten Weidezauns rangieren um sich in aller öffentlichkeit durch derart unqualifizierte und vor allem geschmacklose äusserungen so lächerlich zu machen.

Ohhh ja.. lasst uns alle nicht Isometrischen Spiele in Lager stecken so das sie dort konzentriert "begutachtet" werden können. Und die Anleitungen zu diesen Spielen werden dann gesammelt und in Berlin vorm Reichstag verbrannt.
Nicht alle...nur die von Bethesda... :redfingr:



Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: FEV-Infizierter am 31. Juli 2007, 23:50:16 Uhr
Das solche Vergleiche von jemand mit solche fragwürdigen politischen Ansichten wie die von Glow aka SMT kommen ist schon fas lächerlich kurios...

@Alle die sich fragen warum die Leute hier leicht gereizt reagieren....
Die Erklärung (http://img156.imageshack.us/img156/9237/schockus5.png)

Zum Glück sind wir alle Untote Falloutfans!  ;D
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Gauss am 01. August 2007, 14:05:00 Uhr
was für ein selbstverliebter Ignorant O_o
allein für das "ps" sollte man ihn an die wand stellen.
persönlich kenne ich ihn nicht und werd mich da raushalten, aber den ersteindruck hat er sich schonmal bei mir versaut.   :-\  ;) idiot!
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: LordHorst am 18. August 2007, 15:34:51 Uhr
Vielleicht sollte man sich hier gleich jegliche Neuigkeiten zu FO3 sparen... egal was von Seiten der Entwickler gesagt wird, irgendwer hier wird schon was zum Meckern finden. Hätte Mr.Hines z.B. gesagt: "Wir ändern die Perspektive nicht ,bla, alles bleibt wie es ist!" wäre irgendjemand angekommen mit einem Beitrag wie: "Haha, die wollen uns doch nur abzocken, bla, die kopieren ja nur alles, bla!"

Wartet doch einfach mal ab, bis das Spiel da ist, verdammt nochmal!
Ich für meinen Teil freue mich jedenfalls auf das neue Fallout... ist nur noch die Frage ob ich mir einen neuen PC kaufe, oder die PS3, um es zu spielen....  :s000:
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: F0lem am 18. August 2007, 15:56:12 Uhr
Wartet doch einfach mal ab, bis das Spiel da ist, verdammt nochmal!

Bist du schon mal auf die Idee gekommen, dass es dann zu spät ist?
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Zitrusfrucht am 18. August 2007, 16:02:30 Uhr
Es geht schlicht darum, dass alle bisherigen Infos darauf hinweisen, dass Fallout 3 vielleicht ein gutes Spiel, aber KEIN Fallout und darum außer dem Namen nach wohl kaum ein Nachfolger zu den bisherigen Teilen darstellen wird.
Titel: Re: Golem.de - Interview mit Pete Hines
Beitrag von: Lexx am 18. August 2007, 16:08:33 Uhr
Hmm noch so ein Schicksalsverteidiger... Ich finde diese Diskussionen langsam ermüdend.