Dragon Age 2 (aka "The New Shit 2")

[Zitrusfrucht]

Hm, jut. Das Menü ist bei Konsolen eigentlich meistens unterschiedlich - sieht man sowohl bei DAO1 als auch bei ME.

Ansonsten: Au Weia. Das Franchise haben sie jetzt ziemlich zerstört. Bin gespannt wie die Verkaufszahlen sein werden, und wer das Spiel kaufen wird (Spieler des ersten Teils oder überwiegend neue Spieler). Und die Grafik ist ja mal horrorhaft - schlechter als die aus Teil 1 [auch verglichen mit der Konsolenversion].

[Der Dude]

und wer das Spiel kaufen wird (Spieler des ersten Teils oder überwiegend neue Spieler)

Haha soviel dazu

http://www.gamestar.de/spiele/dragon-age-2/news/bioware,45873,2320902.html

[Gorny1]

Das war doch sowas von klar, das da ein Marketing-futzi am werkeln war...
Hauptsache Zielgruppe erweitern!

Und es wird Erfolg haben...
Das einzige, was dem noch im Weg stände wäre die Grafik die ja anscheinend etwas vernachlässigt wurde.

[tortured Tomato]

@Zitrusfrucht
Du meinst, es ist nicht ausgeschlossen, dass es für den PC noch schlimmer wird?

Das war doch sowas von klar, das da ein Marketing-futzi am werkeln war...
Hauptsache Zielgruppe erweitern!

Ich weiß auch nicht, wo sie die Typen immer ausgraben. Computerspiele hassen ist da bestimmt Einstellungsvoraussetzung.

[Kaiser Augustus]

Das war doch sowas von klar, das da ein Marketing-futzi am werkeln war...
Hauptsache Zielgruppe erweitern!

Die Übernahme von EA schlägt endlich voll durch. Wurde ja auch Zeit  Wäre ja auch noch schöner, wenn EA einen ihrer Entwickler nicht kaputt kriegt. Spätestens jedoch KotoR Online wird sowieso das Ende von Bioware besiegeln.

[Zitrusfrucht]

@ Augustus: Hm, mal sehen. Mass Effect 3 könnte das ganze wieder rausreißen, sofern sie da nicht auch sinnlose Änderungen vornehmen (Teil 1 und Teil 2 waren ja auch schon mit EA produziert). Da funktioniert nämlich auch dieser Mix und diese Genre-Herangehensweise, die sie jetzt in DAO2 anwenden. Sprich ich köntne mir vorstellen, dass die Verkaufszahlen von ME3 den Flop DA2 wieder rausreißen können.

@ tt: Na ja, bei Mass Effect und Dragon Age Origins hast du für die Konsolenversionen auch deutlich hässlichere Menüs, insbesondere die komischen Kreisdinger. Die Menüs für die Pc-Version sind dann eignetlich wieder ganz nett. Aber na ja, das Menü ist auch nur ein Teil des Spiels, von daher .....

Und - Call of Duty Spieler anziehen? Ich weiß nicht, entweder gehöre ich schon einem uralten Spielertypus an, aber ich denke dann doch eher, dass Bioware seine normale Kundschaft verprellt - dann ziehen sie vielleicht ein paar Shooterzocker an Land, aber die Leute die einfach ein Bioware-RPG mögen und zocken wollen werden sich da enttäuscht abwenden. Ich vermute jedenfalls mal, dass sich Bioware da gehörig verkalkuliert. Sie haben bereits ne Marke und ne Stammkundschaft, es ist doch sehr fragwürdig beides über Bord zu schmeißen für einen Markt (Shooter) der sowieso überquillt.

Überhaupt, der ganze Look und das ganze Design wurde grundlegend geändert, das ist wie der Unterschied zwischen Fallout2 und Fallout:PoS. Der ganze DAO-Hintergrund war ziemlich cool gemacht, einige rudimentäre Verbesserungen im Design hätten gereicht (Gut, und was die Kämpfe angeht - aber da hätte man auch andere Wege gehen können, z.B. weniger Lebenspunkte für sämtliche Objekte im Spiel und Restriktion des Magiers auf einige bestimmte Formeln, Ausdauerregenration um Krieger und Diebe für Spieler attraktiv zu gestalten etc. pp.). Aber plötzlich sind die Q'nari gehörnte Teufel, Dämonen ne Mischung aus Stein und Kugelblitz, alle haben Emofrisuren etc. pp. o_O Einfach ein paar mehr Chasind einbauen, die Straßen weniger geputzt aussehen lassen und Tatoos unter das Berserker-/Chasind-/Unterschichtenvolk schmeißen hätte wahrscheinlich völlig ausgereicht um das Äußere der Welt schmutziger zu gestalten. Stattdessen hat man jetzt den Eindruck eine völlig andere Welt vor sich zu haben. Was soll das, wer hat da nicht mitgedacht? Oder wer hatt da zu viel gedacht?

Edit: Sie hätten lieber die Stärken von DAO ausbauen können (beispielsweise das Originskonzept konsequenter einbauen, stattdessen ist ja gerade das jetzt draußen so wie ich das sehe). Es ist Schade zu sehen wie da einem Trend hinterhergelaufen wird ohne sich vorhr zu überlegen ob eben dies spezifisch für das eigene Spiel und die eigene Spieleschmiede Sinn macht. Klar, Bioware muss sich langsam mal neu erfinden um aus ihren ganzen Wiederholungen ausbrechen zu können, und ME setzt da gute Akzente - aber das was da präsentiert wird ist quasi eine Drehung um fast 180°, da wird das was Bioware kann über Bord geschmissen zugunsten von .... ja, für was eigentlich? Simple Standardkost, würde ich mal behaupten. Man hat nicht mal ein alternatives Kampfkonzept (bei Mass Effect ist es das Deckungssystem) sondern einfach nur diablomäßiges Haudrauf und Chaos.

[Surf Solar]

Zitrus: ME1 wurde noch nicht unter der EA Fuchtel veroeffentlicht.

Und lol ja, du sagst es. "Emofrisuren". Die Figuren in den BW Spielen sehen immer so unfassbar haesslich aus. Das kann maximal noch von den FO3/NV Dingern getoppt werden. Und jo die gehoernten Teufel. lol, einfach nur lol.

[Zen Inc]

Aber wird es Romanzen geben?

Hier noch was lustiges - kann denen mal jemand sagen, dass die BG2-Charaktere einfach nur nervig waren? Ich tu es nicht, ich möchte niemandes Herz brechen.

Insgesamt werde ich Dragon Age 2 gerne spielen, wenn es ein Trash-Fest wie Mass Effect 2 wird. Und danach sieht es ja ganz aus. Einfach wie Mass Effects Fantasy-Bruder. Gibt es eigentlich schon etwas Vorzeigbares in Sachen Choices & Consequences? Ich habe da etwas drüber gelesen und gehört, war aber nichts konkretes.

[Gorny1]

Sprich ich köntne mir vorstellen, dass die Verkaufszahlen von ME3 den Flop DA2 wieder rausreißen können.

Ich glaube nicht, dass DA2 floppt (leider... den Denkzettel hätten sie verdient), dafür gibt es einfach zu viele "Kiddys" die eben genau das wollen und dabei noch behaupten können sie wären "Rollenspieler"...

Sie hätten lieber die Stärken von DAO ausbauen können (beispielsweise das Originskonzept konsequenter einbauen, stattdessen ist ja gerade das jetzt draußen so wie ich das sehe). Es ist Schade zu sehen wie da einem Trend hinterhergelaufen wird ohne sich vorhr zu überlegen ob eben dies spezifisch für das eigene Spiel und die eigene Spieleschmiede Sinn macht. Klar, Bioware muss sich langsam mal neu erfinden um aus ihren ganzen Wiederholungen ausbrechen zu können, und ME setzt da gute Akzente - aber das was da präsentiert wird ist quasi eine Drehung um fast 180°, da wird das was Bioware kann über Bord geschmissen zugunsten von .... ja, für was eigentlich? Simple Standardkost, würde ich mal behaupten. Man hat nicht mal ein alternatives Kampfkonzept (bei Mass Effect ist es das Deckungssystem) sondern einfach nur diablomäßiges Haudrauf und Chaos.

Tja sowas wie die Origins ist halt wirklich aufwendig. Und in DAO genial umgesetzt.
Um das weiter auszubauen, also es weiter ins Spiel hineinreichen zu lassen oder so, hätten die um einiges mehr Entwicklungszeit gebraucht. So wie es auf mich wirkt will EA da einen Schnellschuß nachlegen um die Marke abzuschöpfen, nicht um sie auf lange Sicht zu stärken, leider.


Aber was ist euer Problem mit dem Kampfsystem von DA:O?
Ich finds klasse. Vor allem wenn man sich Zeit nimmt und das Taktikmenü für alle Chars konfiguriert, dann hat man echt das Gefühl coole Kumpels dabei zu haben ^^.

Jetzt wird es aber weniger taktisch und mehr actionlastig... besser? Also für mich nicht.

[Zitrusfrucht]

Hm - also, hauptsächlich hat mich eigentlich echt genervt, dass JEDER Kampf aufwendig ist, JEDER Gegner (und die Gruppenkamperaden) soviel aushielten wie Elefanten und es gleichzeitig Tonnen von Kämpfen gab. Die Zwergentunnel haben mich irgendwann nur noch angepisst, einfach weil man sich trotz der Atmosphäre dachte 'Ich hätte jetzt gern mal wieder was anderes als schnetzeln'. Dann ist das Balancing totaler Mist, ich weiß nicht ob du schonmal probiert hast als Magier zu zocken - das Spiel wird sowas von einfach, es ist unfassbar o_O Man kann jede Spruchkombination lernen und anwenden wie man will, ganze Gegnerhorden innerhalb einer Runde parlysieren und vernichten. Vor allem nervig ist, dass sich Stamina nicht bzw. langsam regeneriert. Ganz am Anfang können die Krieger noch ihre Fertigkeiten einsetzen, danach kloppen sie nur noch drauf während die Magier die restliche Arbeit übernehmen.

Sprich, ich wäre u.a. dafür gewesen, realistische Trefferpunkte einzuführen. Dadurch werden Kämpfe nicht anspruchslos aber schnell und heftig. Und dann passen auch die blutüberströmten Charanimationen. So kann man zusehen, wie Sten mit seinem Zweihänder gefühlte drei Stunden auf jemanden einkloppt und er einfach nicht stirbt, während einen die feindlichen Magier einfach aus der Entfernung totzaubern weil man den Fehler gemacht hat die nicht innerhalb der ersten fünf Kampfsekunden zu paralyiseren / zu töten.


Ich mein, DAO ist ein cooles Spiel - aber was das Kämpfen und das Balancing anging haben sie leider ziemlichen Mist gebaut.

[Gorny1]

Mmh... ich hab komplett andere Erfahrungen gemacht.

Habs bisher nur einmal durchgespielt(dafür aber jede piss Hol-und-bring Aufgabe ^^, einfach alles was ging, auch alle Drachen gekillt und so) und das als "guter" Magier.
Und ich fands übelst schwer... vor allem die Tiefen Wege und die hab ich als letztes gemacht. So war es für mich halt die ganze Zeit spannend, jeder Kampf eine Herrausforderung und die Tiefen Wege spiegelten so bei mir genau das wieder was die Welt so darüber erzählt.
Ich war danach froh das abgeschloßen zu haben, aber es war für mich nie langweilig oder so.
Am Ende war mein Magier so geskilled, das er so ätherisch wird und dann mit massiver Rüstung als Nahkämpfer fungierte, das war dann nochmal ein Kontrast zum bisherigen Spielverlauf und hat dann auch wieder gut Spaß gemacht. Ein Magier in der dicksten Rüstung des Spiels, halb durchsichtig und mit drei Auren um ihn rum mitten im Kampfgetümmel, irgendwie genial!

Aber du musst mir mal verraten welche Skill-Kombo den Magier so imba macht... hab wohl die falschen Zauber geskilled. Oder war es so vllt. sogar besser ^^.

Hatte es nochmal als Zwergen-Kriegerin angefangen, aber das ist dann doch recht eintönig...
Wobei mir diese Klasse auch in anderen Spielen nicht so zusagt, da man meist nur wenig abweichen kann vom einfach draufhauen.

Das Magier als Feinde richtig hart sind, vor allem wenn vor denen noch ne Horde irgendwas mit einem Alpha steht find ich aber gut. Erinnert mich dann immer an Icewind Dale oder eben Baldur's Gate(<- hab meinem Bruder zugesehen, nie selbst weit gespielt), dort war es ja auch immer so, dass die Magier das Primärziel sind, weil die einfach mächtig sind(bei AD&D gabs ja massig Schutzzauber, so das die sich quasie unangreifbar machen konnten) und dass sollte auch rüber kommen finde ich.
Magier die nur ein paar wenige Sprüche können, oder dann mit "mächtigen" Sprüchen nix ausrichten können brauch ich nicht. Fands z.B. in Risen echt blöd, nur drei Zauber zu haben... und das war dann übermächtig... lame.


Im Moment spiele ich mit meine Magier-Char Awakening, das ist jetzt wirklich easy, aber das passt schon, denn man ist ja schließlich der Commander . Hier haben die Krieger auch alle genug Ausdauer, da eine neue Fähigkeit dazugekommen ist, die einfach pro Skill-Stufe einen Bonus darauf oder eben auf Mana gibt. Zudem gibts jetzt Ausdauertränke.
Hab gerade zwei Diebe als Begleiter, beide mit zwei Waffen und die schnetzeln alles in windeseile nieder, da kommt der Zweihänderzwerg fast gar nicht mehr zum zug ^^. Einfach cool.

[Zitrusfrucht]

Im Prinzip braucht der Magier alle Skills, die Gegner einfrieren, schlafen legen oder sonstwas, am Besten mehrere auf einmal - also alle Eiszauber, Crushing Prison, Sleep, etc. pp. Als Nahkämpfer ist er vertan. Wenn du ihn so skillst ist eigentlich kaum ein Gegner noch ein richtiges Problem.

Ich hab auch nichts gegen herausfordernde kämpfe, aber sie ziehen sich übelst und man verbringt nen ganzen Abend damit sich in immergleichen Kämpfen durch die Deep Roads zu kämpfen. Ich finde es zusätzlich auch ziemlich krass wenn ein einzelner Magier fähig ist, die ganze eigene Gruppe (oder gegnerische) auszuschalten. bei BG war das schon teilweise reccht extrem, bei DAO ist es aber noch schlimmer.


Edit: Krieger sind in DAO auch ein bisschen schwachbrüstig - Schurken sind besser. Im Nahkampf können sie so ziemlich genausogut sein wie Krieger, und durch ihr hohes Dexterty erleiden sie kaum Schaden. Bei Kriegern braucht man viel zu viele Skills auf einmal.

[Surf Solar]

Ich finde es zusätzlich auch ziemlich krass wenn ein einzelner Magier fähig ist, die ganze eigene Gruppe (oder gegnerische) auszuschalten. bei BG war das schon teilweise reccht extrem, bei DAO ist es aber noch schlimmer.

Das ist eins der wenigen Dinge die sie echt gut gemacht haben. In D&D oder auch im Planescape Modul sind Magier nunmal sehr sehr maechtige Gesellen, die aber nur solange nuetzlich sind wie ihre (eingepraegten) Zaubersprueche vorhanden sind. Danach ist Sense. Ist mit Mana natuerlich bischen bloeder, aber naja. Auch dass Friendly Fire die eigene Gruppe killen kann find ich gut. So sollte man halt einfach auf sowas achten, die Macht die man hat nicht ausversehen auch gegen eigene Leute einsetzt.

[Gorny1]

Ich find meinen nahkampf-transdimensionalen-Magier cool     vor allem bleibt der in den Cut-scenes so halbdurchsichtig, das strahlt schon echt Macht aus.

Scheint so als ob die lähmenden Zauber etwas zu mächtig geraten sind, aber ich hatte nur Eiszauber geskilled und der Eissturm trifft ja auch die eigenen Leute, das ist ja auch blöd.
Da ich mich da wohl etwas verskilled hab, in Bezug auf die bestmöglich Skillung um es einfach zu haben, war meine Spielerfahrung viel positiver geprägt. Erstaunlich wie sich sowas auswirken kann.

Was mir nur etwas fehlt ist das D&D-Regelsystem aus z.B. Neverwinter Nights 2. Ich finds halt cool beim Level-up eine riesige Auswahl zu haben und die Hälfte ist fast nie sinnvoll einsetzbar, aber eben vorhanden und auch beschrieben.
Hat vllt. etwas damit zu tun, dass ich als Kind schon fasziniert von der DSA-Nordlandtrilogie war und es dort halt auch schon unmengen unnützer Zauber und Fähigkeiten gab die man aber einsetzten konnte wenn man wollte.
Obwohl es dann aber auch Stellen gab in denen man, wenn man daran gedacht hat, diese nutzbringend einsetzen konnte, eben wie beim P&P.

[Kaiser Augustus]

Die Magier im BG2 Endgame sind mit das Beste am ganzen Spiel. Das Spell-Angebot ist echt Klasse und es ist eins der wenigen Spiele, wo die Magier ihren Ruf als mächtige Zauberer wirklich gerecht werden. Das hat mir sehr gefallen. In anderen Spielen verkümmern die Magier ja doch recht oft zu Feuerball-Gimps. Allerdings hängt dort der Schwierigkeitsgrad stark davon ab ob man in der Gruppe reine Magierklassen hat (Edwin) und nen Mönch als Magierkiller kann auch net schaden. Dagegen sind sie im Lowgame (BG1) ja wohl die totalen Schwächlinge. Naja... ich denke DA2 wird da eher in die Richtung des Feuerball-Gimps gehen.

[Zitrusfrucht]

Nun, es geht halt auch ums Balancing. Als Krieger kannst du teilweise allein kaum gegen jemanden bestehen, aber als Magier rockst du ein ganzes Schloss weg. Da stimmt die Spielmechanik nicht.

Und ich vermisse D&D überhaupt nciht, im Gegenteil. Aber es fehlt an Restriktionen was den Magier betrifft. Es ist ein wenig witzlos dass eine Klasse andere so gewaltig überstrahlt wie der Magier. Vor allem die mangelhafte Staminaregeneration hat mich genervt, die Spezialfertigkeiten der Krieger sind nutzlos wenn man sie nur ein einziges Mal einsetzen kann.

Edit: Es hätte wahrscheinlich schon ausgereicht den Magier auf eine oder zwei Schulen zu begrenzen. 

[Civil Defense Broadcast]

Ich fande Dragon Age 1 ganz nett, Mass Effect liebe ich dagegen, wobei es mMn eher ein cooler Shooter mit ein paar Rollenspielelementen ist. Na ja, am endgeilsten ist eh Alpha Protocol, davon sollte sich Bioware mal eine Scheibe abschneiden.

[Fallobst]

Story?
Scheinbar noch epischer und bombastischer als DA:O 

KS?
Sieht nicht groß anders aus als bei DA:O, nur dass die Moves noch mal eine ganze Ecke artistischer sind.
Mich hat das KS schon beim Vorgänger genervt. Die Spezialattacken und Zauberkombos waren ja das Einzige, das da richtig Schaden machte. Also hat man immer nur ungeduldig gewartet, bis die gerade eingesetzte Spezialfähigkeit wieder verfügbar war und währenddessen den Gegnern weitgehend ohnmächtig dabei zugesehen, wie sie die Party auseinandernahmen.
Jeder Kampf gegen irgendeinen kleinen Wald- und Wiesengnom hat da ne gefühlte Stunde gedauert. Spaß ist was anderes. 

Optik?
Ich mag diese auf cool getrimmten Helden heutiger Spiele nicht. Der Held von DA2 sieht genauso bescheuert und gepimpt aus wie der in Assassins Creed. Menschenskind, was für Kindsköpfe hat man denn da als Zielgruppe im Blick? 

[Zen Inc]

Story?
Scheinbar noch epischer und bombastischer als DA:O 

Moment, ich blicke da nicht mehr so richtig durch bei dir. Was genau gefällt dir an einer Geschichte, die ebenso episch ist wie die von BG2 nicht? Oder ist es der "Bombast-Anteil" in Form von Herr der Ringe-Schlachten? (das ist in keiner Weise Denunzierungs-Versuch gemeint, es interessiert mich wirklich)

Mich hat das KS schon beim Vorgänger genervt. Die Spezialattacken und Zauberkombos waren ja das Einzige, das da richtig Schaden machte. Also hat man immer nur ungeduldig gewartet, bis die gerade eingesetzte Spezialfähigkeit wieder verfügbar war und währenddessen den Gegnern weitgehend ohnmächtig dabei zugesehen, wie sie die Party auseinandernahmen.

Hm, ich empfand den Kampf als weitaus aktiver, als in den Infinity-Spielen.

Optik?
Ich mag diese auf cool getrimmten Helden heutiger Spiele nicht. Der Held von DA2 sieht genauso bescheuert und gepimpt aus wie der in Assassins Creed. Menschenskind, was für Kindsköpfe hat man denn da als Zielgruppe im Blick? 

In der Tat geht Bioware da momentan ganz komische Wege...

[Lexx]

Erinnert mich irgendwie an Mia Rose mit mehr Klamotten.