http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2009/01/kein-weltuntergang-am-21-12-2012.php
Florian Freistetter und so... Mayas
ja und weiter? ist doch mein rden, und die näcshte epoche, ist die des wassermanns, die jetzige die des fisches(jesus udn so bla bla) also insofern ein wechsel der zeitalter, wie vom 19. jhd. ins 20. und so weiter
im übrigen ist das nicht sehr gut recherchiert:
Dieser Planet - Neptun - wurde tatsächlich entdeckt. Bis heute findet man in den äußeren Bereichen des Sonnensystems immer neue Himmelskörper - dabei handelt es sich aber um Asteroiden des Kuiper-Asteroidengürtels und nicht um Planeten oder gar Braune Zwerge!
siehe hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/(136199)_Eris von wegen neptun der letzte planet...PAH!
und auch das hier ist wiederrum nur eine hipothese die nicht bewiesen werden kann:
Wenn der sonnennächste Punkt der Bahn von Nibiru in der Nähe der Erde liegen soll, dann muss seine Bahn eine Exzentrizität von 0,996 haben! (Ein Kreis hat eine Exzentrizität von 0; ein Wert von 1 würde keiner geschlossenen Bahn um die Sonne mehr entsprechen sondern einer Parabelbahn). Es gibt Himmelskörper, die so enorm elliptische Bahnen haben - aber dabei handelt es sich um langperiodische Kometen die aus den alleräußersten Bereichen des Sonnensystems stammen und nicht um Planeten.
nur weil (wie er schreibt) noch keine solchen planeten entdeckt wurden, bedeutet dies nicht das solche nicht existieren können.....immer diese beschränkten geister
und wieder DOGMEN DOGMEN DOGMEN:
Ein Planet mit den Eigenschaften, die die Esoteriker Nibiru zuschreiben, kann schlicht und einfach nicht existieren.
das lsutige dabei ist dass solche argumente in der geschichte immer wieder angebracht wurden, die erde kann NICHT um die sonne kreisen, sie kann KEINE kugel sein....
und was er an dieser aussage so verwerflich fidnet ist mir auch schleierhaft:
"Wir können jede Realität erzeugen, die wir haben wollen"
und dann kommt darunter DIESER satz:
.Äh... ja. Offensichtlich. Denn wenn man sich nur mit der realen Realität beschäftigen würde, würde man ja schnell merken, was man da für einen Quatsch von sich gibt.
die reale realität? bitte was? dieses wortkonstrukt ist ja an sich schon ein paradoxon weil:
Als Realität (lat. realitas, von res „Ding“) oder Wirklichkeit wird im allgemeinen Sprachgebrauch die Gesamtheit des Realen bezeichnet. Real sei dabei das, was auch außerhalb des Denkens existiere, das heißt unabhängig vom nur Gedacht-Sein: Inhalte von Vorstellungen, Gefühlen, Wünschen, Wahrnehmungen und ähnlichem gelten im Alltagsverständnis zunächst einmal als nicht der Realität zugehörig.
Das genaue Verständnis dessen, was unter real, irreal und Realität zu verstehen ist, beruht auf den jeweils vorausgesetzten philosophischen Grundannahmen ontologischer und metaphysischer Art; dies gilt auch für das Realitätsverständnis der einzelnen Wissenschaften. In der Philosophie können die Begriffe „Realität" und „Wirklichkeit" in unterschiedlicher Weise gebraucht werden.
Für die Naturwissenschaften ist Realität das, was der wissenschaftlichen Betrachtung und Erforschung zugänglich ist. Dinge, die nicht messbar sind, können keine Basis für wissenschaftliche Theorienbildungen sein.
die von ihm sogenannte "reale" realität der (natur-)wissenschaft ändert sich also ständig und ist somit eigentlich gar nicht wirklich zu erfassen weil eben noch zu viel wissen fehlt, widerum können aber in philosophischer hinsicht auch mehrere realitäten(prinzipiell mindestens eine für jedes individuum) existieren und die dinge erklären. zu sagen etwas sei falsch (und achtung nun kommt das paradoxon) ist also falsch oder um von dieser negierten ausdrucksweise abzuweichen könnten wir auch sagen alles ist wahr.
SO! poff