Autor Thema: Was würdet ihr machen, wenn tatsächlich ein thermonuklearer Krieg ausbricht?  (Gelesen 108156 mal)

Offline Dr_Baltar

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EMP steht für ElektroMagnetischer imPuls. Es handelt sich dabei um den Teil der Kernenergie, der bei der Explosion einer Nuklaerwaffe als elektromagnetische Strahlung abgegeben wird. In elektrischen Bauelementen (z.B. Platinen) kann die kurzfristige Überschreitung der Betriebsspannung zu Spannungsüberschlägen, Durchbrennen von Widerständen, Chips etc. und somit zum Systemausfall führen.

Für den Ernstfall sieht die Angriffsstrategie auf Nuklearwaffenziele zunächst eine Detonation in der Tropsphäre einige Kilometer über dem Zielgebiet mit einer Nuklearwaffe moderater Sprengkraft vor, um die Kommunikations- und Verteidigungssysteme des Gegners durch den EMP auszuschalten. Der damit verbundene Ausfall von Fernsehgeräten, Internet, Einspritzpumpen, Bordcomputer etc. signalisiert, dass es höchste Zeit ist, in den Keller zu gehen, denn höchstwahrscheinlich wird kurze Zeit später der eigentliche Flugkörper mit wesentlich höherer Sprengkraft sein Ziel erreichen.

In "The Day After" wird gezeigt, wie ein Atomwaffenangriff auf eine amerikanische Großstadt aussehen könnte: Eine Atombombe mit relativ geringer Sprengkraft für den EMP wird wenige Sekunden vor dem Einschlag zweier mittelstarker Wasserstoffbomben gezündet, worauf alle Autos, Licht etc. ausfallen. http://de.youtube.com/watch?v=7VG2aJyIFrA

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Offline Hornet

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Quelle ist Wikipedia

Nuklearer elektromagnetischer Impuls (NEMP)  [Bearbeiten]Ein nuklearer elektromagnetischer Impuls, abgekürzt NEMP (engl. Nuclear Electromagnetic Pulse) wird indirekt als Folge von intensiver Gammastrahlung in einigen 100 km Höhe über der Erdatmosphäre im Zusammenhang mit dem Erdmagnetfeld in der Atmosphäre durch den so genannten Compton-Effekt ausgelöst. Eine solch starke transiente Gammastrahlungsquelle ist nur durch eine Atomexplosion zu erzeugen.

Bis zum Verbot oberirdischer Kernwaffentests fanden solche Explosionen tatsächlich statt und beschädigten oder zerstörten in den betroffenen Gebieten Versorgungsnetze und Schiffe, so beim Kernwaffentest Starfish Prime über dem Pazifik am 9. Juli 1962.

Durch hochenergetische Gammaquanten im Bereich von einigen MeV aufwärts kommt es an den Molekülen der obersten Schichten der Erdatmosphäre zu einer schlagartigen Ionisierung: Dabei werden aus den Molekülen Elektronen herausgeschlagen, so genannte Primärelektronen, von denen ein großer Anteil die ursprüngliche Richtung des Gammaquants beibehält und sich Richtung dichterer Atmosphärenschichten bewegt. Ein Teil dieser freien Elektronen verursacht wegen der hohen Energie in Folge weitere Stoßionisationen und setzt dabei weitere so genannte Sekundärelektronen frei. Die auf die Erde zufliegenden negativen Elektronen und die zurückgebliebenen positiven Luftionen bilden einen transienten elektrischen Dipol. Aufgrund der Ablenkung der bewegten Ladungsträger im Erdmagnetfeld als Folge der Lorentzkraft entsteht dabei ein transienter magnetischer Dipol.

Diese zeitlich und räumlich schnell veränderliche Ladungs- und Stromverteilung der Dipole im oberen Atmosphärenschichten erzeugt ein breitbandiges, transientes Wellenfeld, welches erst den eigentlichen elektromagnetischen Impuls ergibt, der für Beeinträchtigungen von elektronischen Geräten und elektrischen Anlagen verantwortlich ist.

Ein NEMP ist im Unterschied zum LEMP durch die besonders steile Anstiegsgeschwindigkeit und somit Breitbandigkeit gekennzeichnet. Bereits nach 4 ns werden 90 % des Maximalwerts erreicht.

Der genormte NEMP, wie er in Prüflaboratorien zum Prüfen von Abschirmungen verwendet wird, weist als Maximalwert eine elektrische Feldstärke von 50 kV/m und eine magnetische Feldstärke von 133 A/m auf.

Ähnliche Effekte treten auch bei nuklearen Explosionen in Bodennähe auf. Dort ist die Wirkung des NEMP allerdings auf einen kleineren räumlichen Bereich beschränkt und durch die thermischen und mechanischen Effekte der Nuklearexplosion überlagert.

Eine Wirkung ähnlich einem NEMP kann auch durch starke Gammastrahlungsblitze natürlichen Ursprungs ausgelöst werden, beispielsweise durch Pulsare oder Gammastrahlenausbrüche, wenn sie der Erde nahe genug sind und ihr Gammastrahlungs-Leuchtkegel zufällig genau die Erde trifft, so dass die Intensität der Gammastrahlung stark genug ist. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist jedoch sehr gering, denn zur Zeit ist kein hinreichend naher Pulsar bekannt, und Gammastrahlenausbrüche werden zwar recht häufig beobachtet, treten jedoch auf das gesamte beobachtete Universum verteilt auf und sind somit innerhalb der Sonnenumgebung außerordentlich selten. Zudem existiert in der näheren Sonnenumgebung kein Objekt, das nach heutigen Vorstellungen als Ursprung eines Gammastrahlenausbruchs in Frage kommt.


Edit: In 50 Sekunden 3 Posts.  8)
Khilrati schrieb:
Zitat
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Offline Dr_Baltar

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Also wegen dem EMP braucht Ihr Euch keine Sorgen mehr zu machen, das Problem haben die Guys hier scheinbar gelöst:
http://www.geocities.com/HotSprings/Falls/1984/emp.htm
Also kann ich ja doch noch nach dem Erstschlag in Ruhe mein Cabrioverdeck zumachen  ;D
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Offline Krusinator

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Was ich machen würde? Auf jeden Fall sterben. Ich bin weder sportlich, ausdauernd, könnte mich im Überlebenskampf behaupten, noch habe ich irgendeine andere Möglichkeit zur Verfügung um zu überleben. Ich bin ein Zivilisationsmensch, eine Art gesellschaftlicher, biologischer Parasit, der von dem was andere leisten überlebt. Und das sind wohl die Menschen, die am frühsten sterben.
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Offline Cando Garon

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Wenn ich überleben würde, gäbe ich mir sicher die Kugel oder nähme ein Selbstmordpäckchen (wie z.B. in Children of Men)
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, hat Macht über die Zukunft.
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”

Zitat von: Tschätt
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Offline Dr_Baltar

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Re: Was würdet ihr machen, wenn tatsächlich ein thermonuklearer Krieg ausbricht?
« Antwort #25 am: 01. September 2008, 18:13:05 Uhr »
@Cando Garen & andere: Da die Alternative Selbstmord natürlich immer bleibt, aber uns nicht wesentlich erhellt in Bezug auf die Frage wie ÜBERLEBE ich in der postnuklearen Falloutwelt (siehe Titel des Threads!!!), sollten wir vielleicht noch eine Abstimmung aufmachen drüber, wer sich lieber umbringt und wer nicht. Mich interessiert´s auf jedenfall nicht, wer sich wie umbringt und warum, denn zu diesem Zeitpunkt gibt´s eh schon Millionen Tote, da machen Einzelschicksale halt nicht mehr viel aus. (Ich hoffe, das wird jetzt nicht persönlich genommen. Soll nur eine nüchterne Feststellung sein.)

Crutzen und Hahn kamen in der SCOPE-Studie (siehe den "Szenarien"-Thread) zu folgenden Ergebnissen:

-Der lokale Fallout könnte über 4-15% der Fläche der Länder der NATO und des Warschuer Paktes zu tödlichen externen Strahlungsdosen von mehr als 450 rad in 48 Stunden führen, wenn keine Schutzmaßnahmen ergriffen werden.

-Der globale Fallout würde dagegen von geringerer Bedutung sein und in europäischen Breiten maximal 20-60 rad verteilt über 50 Jahre betragen, sofern keine Kernreaktoren zerbombt werden. Falls dies geschieht, wäre der globale Fallout um das dreifache höher.

-Bei Kernexplosionen nahe dem Erdboden werden größenordnungsmäßig etwa hunderttausend Tonnen Staub, Bodenmaterial und Trümmer pro Megatonne TNT Sprengkraft mit dem Feuerball nach oben gerissen. Bei einem Einsatz von 5% des damals (1984) auf 24000 Gefechtsköpfe mit einer Sprengkraft von insgesamt 12000 Megatonnen TNT würden demnach über 60 Mio. Tonnen radioaktiver Staub und mehr als hundert Millionen Tonnen Ruß und Rauchpartikel durch die sich ausbreitenden Großbrände in die Atmosphäre befördert. Bei diesem eher konservativen Szenario wurde wie gesagt von einem begrenztem Schlagabtausch zwischen den beiden Blöcken ausgegegangen, bei dem lediglich 30% der Stadtgebiete in Europa, Nordamerika und der Sowjetunion Ziel nuklearer Angriffe sein würden.

-Basierend auf diesen Zahlen wurde geschätzt, dass bis zu 150 Mio Tonnen Staub uns Ruß langfristig in der Atmosphäre verbleiben und die Sonneneinstrahlung in den mittleren Breiten der nördlichen Hemisphäre auf unter 10% des Jahresdurchschnittswerts zurückgeht. Dies kann laut den Wissenschaftlern der Studie zu einem Temperaturrückgang von 20-40°C in den ersten Tagen und Wochen führen. Erst nach einigen Monaten könnten die Temperaturen im Sommer wieder auf Werte über dem Gefrierpunkt ansteigen. Gleichzeitig wären konvektive Niderschläge durch die Stabilisierung vertikaler Luftbewegungen praktisch ausgeschlossen, d.h. es regnet nicht mehr und ergo wird der Staub auch nicht aus der Atmosphäre ausgewaschen. Insbesondere bei einem atomaren Schlagabtausch im Sommerhalbjahr wird damit gerechnet, dass die klimatischen Veränderungen langfristiger Natur wären und über einen Zeitraum von Jahren anhalten könnten. Im Falle eines Sommerkriegs würden die Temperaturen in der südlichen Hemisphäre dagegen nur um ein paar Grad Celsius zurückgehen, während der Rückgang der Niederschläge auch dort zu Ernteausfällen und Hungersnöten führen würde.

-Durch die bei den Explosionen und Großbränden entstehenden Stickoxide würde die Ozonschicht über der Nordhalbkugel um 10-30% zurückgehen. Die UV-Belastung am Erdboden würde sich dadurch trotz der dichten Rußwolken um ein Vielfaches erhöhen.

-Gemessen an den vorhandenen Nahrungsmittelreserven besteht eine reale Gefahr, dass ein Großteil der Weltbevölkerung nach einem Atomkrieg größeren Ausmaßes verhungert, auch in Ländern, die nicht direkt Ziel von Kernwaffenexplosionen sind.

Fazit für den Überlebenskünstler:

-Die ersten Tage nach dem Schlagabtausch wird Reisen durch den radioaktiven Fallout erschwert, danach für einige Wochen und Monate durch den nuklearen Winter. Wer´s dennoch versucht, braucht auf jeden Fall Kälteschutz für arktische Bedingungen. Ich würde mir´s lieber daheim im eigenen Shelter behaglich machen, auf meinem EMP-gepanzerten Laptop Fallout über Autobatterie oder Dynamo zocken und mal die gesamte Literaturliste aus der Bücher-Sektion abarbeiten ;)

-Danach werden die Bedingungen auch nicht wirklich besser. Hauptproblem wird wohl das fehlende Regenwasser sein, selbst wenn es regnet, dürfte die Brühe kaum zu genießen sein und stark mit Dioxinen und Schwefeldioxid verseucht sein. Kann man wahrscheinlich direkt seine Autobatterie auffüllen, so sauer wird das sein. Wer sich daran versuchen will, Regenwasser zu destillieren, braucht Salz. Dieses dürfte neben dem Gebrauchswert auch einen erheblichen Tauschwert bekommen in den Monaten und Jahren nach dem Atomkrieg. Am besten wäre ein eigener Brunnen, aus dem sauberes Grundwasser bezogen werden kann.

- Erst wenn sich die Wolken einigermaßen verzogen haben und die Sonneneinstrahlung wieder soweit zugenommen hat, dass sich landwirtschaftliche Aktivität lohnt, würde ich rausgehen und mir ein Treibhaus bauen. Es wäre dabei gut zu wissen, wieviel UV-Strahlung welche Pflanzen vertragen und wie man sich ein einfaches Photometer selbst baut.
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Offline Cando Garon

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Re: Was würdet ihr machen, wenn tatsächlich ein thermonuklearer Krieg ausbricht?
« Antwort #26 am: 01. September 2008, 18:20:07 Uhr »
Der Titel des Threads lautet aber nicht
wie ÜBERLEBE ich in der postnuklearen Falloutwelt (siehe Titel des Threads!!!)
sondern
Zitat
Was würdet ihr machen, wenn tatsächlich ein thermonuklearer Krieg ausbricht?
oder irre ich da?  :P

Wenn das ganze natürlich kontrafaktisch betrachtet werden soll, sieht die Sache schon ein bisschen anders aus - editier das ganze später noch ein bisschen, bin grad auf Arbeit...
« Letzte Änderung: 01. September 2008, 18:48:57 Uhr von Cando Garon »
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Zitat von: Tschätt
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Mafio

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Re: Was würdet ihr machen, wenn tatsächlich ein thermonuklearer Krieg ausbricht?
« Antwort #27 am: 01. September 2008, 18:22:58 Uhr »
Ok, also wenn ein Thermonuklearer Kreig ausbricht.... Hmm

Gut, die ersten 2 Monate im Zum Bunker ausgebauten Keller Leben   und danach  mein Leben an der oberfläche dadurch bestreiten in dem ich Leute erschlage und sie Esse  :s000:

Offline Dr_Baltar

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Re: Was würdet ihr machen, wenn tatsächlich ein thermonuklearer Krieg ausbricht?
« Antwort #28 am: 01. September 2008, 18:32:18 Uhr »
Jaaaarrrrr ! Leute essen !!!! Ganz und garrrr mit Haut und Haarrrrr !!!! >:D  :s000:

@Cando Garon: Wenn Du das ganze wörtlich auslegst, hast Du natürlich Recht. Aber wenn der erste Schritt schon der letzte sein soll, gibt´s halt auch nix mehr zu diskutieren. Sieh´s mal so: Natürlich kannst Du Dich in Fallout I gleich am Anfang von einem Radscorpion stechen lassen und elendig dran verrecken, aber das bringt doch nix in Bezug aufs Gameplay. Ich meine, wir sollten den Thread nutzen und ihn zu so ner Art REAL-LIFE-FALLOUT-WALKTHRU ausbauen. Sonst muss ich mir doch noch die Survival-CD aus Amiland kommen lassen, wenn´s soweit ist.
« Letzte Änderung: 01. September 2008, 19:36:06 Uhr von Dr_Baltar »
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Offline Gauss

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Re: Was würdet ihr machen, wenn tatsächlich ein thermonuklearer Krieg ausbricht?
« Antwort #29 am: 02. September 2008, 11:06:59 Uhr »
@ dr baltar zum thema brunnewasser.

von wegen, das kannste doch alles knicken. das wird auch verseucht werden. der regen ist so verfalloutet, dass du die ganze verstrahlte scheisse im wasser wiederfindest.
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Offline CoolD

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Re: Was würdet ihr machen, wenn tatsächlich ein thermonuklearer Krieg ausbricht?
« Antwort #30 am: 02. September 2008, 16:58:08 Uhr »
Es kommt natürlich darauf an, dass du dir VORHER durch deinen Brunnen genügend Wasservorräte angelegt hast, damit du so lange überlebst, dass du dich schnell aus dem Staub machen kannst, sobald der Großteil der Einschlagsstarhlung verflogen ist und eben bevor zu viel Fallout runter kommt um dir das Lichtlein auszuknipsen.

Ich jedenfalls wäre ziemlich am Arsch, da ich ja in Potsdam lebe, also süd-westlich von Berlin.
Aber falls wir doch den ersten Einschlag überleben sollten, wären wir halbwegs gut vorbereitet, zumindestens was Waffen und Kleidung angeht.
Wir haben:
Eine Pump Action Schrotflinte (Remington 870 nehm ich an) mit um die 50 Patronen mit Kugellaufgeschossen, eine Winchester (60-100 Schuss), eine M1A1 Carbine mit gut und gerne über 60 Schuss und zwei Wechselmagazine. (übrigens neben der Remington die Waffe mit der ich am besten umgehen kann), 4 22.er Pistolen, eine 44.er Magnum, ein 38.er Revolver Tschechischer Bauart, sowie die Dienstpistole meines Vaters (dürfte ne Walther PPK sein, oder?)
"Shit happens, get used to it!" -Ich-
http://www.falloutnow.de/fn/index.php?topic=3925.0
<----- Der Link zu meinen post-apokalyptischen Kurzgeschichten. ^^

Offline le Chew

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Re: Was würdet ihr machen, wenn tatsächlich ein thermonuklearer Krieg ausbricht?
« Antwort #31 am: 02. September 2008, 21:09:53 Uhr »
@Cool

Jetzt bräuchte ich nur noch deine Adresse, und schon hätte ich mein erstes Reiseziel  - wenn ich überlebt haben sollte  :redfingr:

Mafio

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Re: Was würdet ihr machen, wenn tatsächlich ein thermonuklearer Krieg ausbricht?
« Antwort #32 am: 03. September 2008, 01:00:58 Uhr »
erstens CoolD:  Warum habt ihr soviele Waffen
und Zweitens:  Was macht ihr mit nem M1A1?  ???

Offline Gauss

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Re: Was würdet ihr machen, wenn tatsächlich ein thermonuklearer Krieg ausbricht?
« Antwort #33 am: 03. September 2008, 09:06:49 Uhr »
und Zweitens:  Was macht ihr mit nem M1A1?  ???

:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

wat der cool sich da zusammenlabert xD
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Offline Dr.Popitz

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Re: Was würdet ihr machen, wenn tatsächlich ein thermonuklearer Krieg ausbricht?
« Antwort #34 am: 03. September 2008, 09:09:30 Uhr »
Ich glaube er meint eine M4A1#lachen#
Fallout, then fall over.
Zitat von: Eraser
In Rollenspielen geht es ums sammeln neuer Waffen und Items. Das ist die zugrunde liegende Spielmechanik.
OMG...ich hab grad was gutes an Fo3 gefunden.^^

Offline Gauss

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Re: Was würdet ihr machen, wenn tatsächlich ein thermonuklearer Krieg ausbricht?
« Antwort #35 am: 03. September 2008, 09:14:16 Uhr »
Wir aben:
Eine Pump Action Schrotflinte (Remington 870 nehm ich an) mit um die 50 Patronen mit Kugellaufgeschossen, eine Winchester (60-100 Schuss), eine M1A1 Carbine mit gut und gerne über 60 Schuss und zwei Wechselmagazine. (übrigens neben der Remington die Waffe mit der ich am besten umgehen kann), 4 22.er Pistolen, eine 44.er Magnum, ein 38.er Revolver Tschechischer Bauart, sowie die Dienstpistole meines Vaters (dürfte ne Walther PPK sein, oder?)


seid ihr einfach nur spinner oder ist dein vater der punisher? ;)
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Mafio

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Re: Was würdet ihr machen, wenn tatsächlich ein thermonuklearer Krieg ausbricht?
« Antwort #36 am: 03. September 2008, 09:44:15 Uhr »
selbst wenn es ein M4A1 wär   dürfte es nur Halbautomatisch sein.  SOnst verstieße es gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz.

Kann also höchtens ein AR15 sein  :redfingr:

Offline Hornet

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Re: Was würdet ihr machen, wenn tatsächlich ein thermonuklearer Krieg ausbricht?
« Antwort #37 am: 03. September 2008, 13:36:27 Uhr »
Alleine schon die 4 .22 zeigen mir das er Sportschütze ist. Also Daddy meine ich.

Ich versuch mal mein Glück.

Remington Shotgun, Winchester (Unterhebelrepetierer) und Revolver. Das sieht für mich nach BDS Westernschiessen aus.. Vielleicht auch Steelchallange.
M1A1 Carabine. Leute.. Nicht alles was ein M im Namen hat ist die verdammte Black Rifle oder ein Ableger davon (Die basieren ALLE auf dem AR15 System von Stoner).

M1 Garand, erster Halbautomat der zur Ordonanzwaffe wurde; weltweit!


M1 Carabine, Nachfolger des für zu schwer befundenen M1 Garand; Selbstlader mit leichterer Patrone, deswegen kein richtiger Ersatz für die Garand, was wiederum zur Anschaffung des M14 führte.


Ausserdem gibt es noch ein paar AR15 von Herstellern die ihr Produkt ebenfalls M1 nennen. Durch die Bezeichnung Carbine ist das aber alles hinfällig. Dies lässt meinen nächste Erkenntnis zu, sein Vadder schiesst auch die Disziplin Ordonanzgewehr.

Kurzum, endlich mal jemand der seine WBK auch mal ausnutzt! Von solchen Menschen bräuchten wir mehr!  #thumbsup


Mal was persönliches von mir. Ich glaube bei vielen hier tragen die Bemühungen unseres Vaterlandes so langsam Früchte. Ihr denkt doch gleich das jemand der so viele Waffen zu hause hat, dies erstens illegal macht, oder das er nicht mal alle bei einander hat. In dem Falle wäre er dann ja eine Gefahr für die Gesellschaft. Das entsetzt mich irgendwie gewaltig!
Und diejenigen die das "geil" finden, finde ich noch viel skuriler. Echt jetzt mal, ihr wärt die letzten die ich mal mit auf einen Schießstand nehmen würde. Ihr geht doch dank der Bundesregierung so differenziert mit Waffen um, dass ihr wahrscheinlich durch dreht wenn ihr mal eine in die Hand bekommt.

Achja,CooD, ich denke nicht das das intelligent war das so hier zu posten.  :s000:
Khilrati schrieb:
Zitat
Wir stellen Fhyngs Mutter als Sling Bubble vor die Tür und jumpen durch das Fenster rein um den Kühlschrank zu hotdroppen und in in den Reinforce zu saufen. Wir sind halt Trux. Die machen sowas.^^

Offline General Bale

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Re: Was würdet ihr machen, wenn tatsächlich ein thermonuklearer Krieg ausbricht?
« Antwort #38 am: 03. September 2008, 14:47:20 Uhr »
Da ich in Nrw wohne, warscheinlich durch Fallout sterben.


I can hear the symphony of war, that I haven't heard for so long. Composed of the mixed chorus of agonized cries.

Offline Dr.Popitz

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Re: Was würdet ihr machen, wenn tatsächlich ein thermonuklearer Krieg ausbricht?
« Antwort #39 am: 03. September 2008, 14:55:30 Uhr »
Da ich momentan nicht die Möglichkeit/Lust habe mir eine richtige Notfallausrüstung zusammenzustellen und es in dem Mietshaus, in dem ich momentan wohne auch eher schwierig ist, einen ordentlichen Bunker einzurichten, muss ich wohl einfach hoffen, dass ich den eigentlichen Angriff irgendwie überlebe. Und danach heißt es dann überleben! Mit (fast) allen Mitteln!
Fallout, then fall over.
Zitat von: Eraser
In Rollenspielen geht es ums sammeln neuer Waffen und Items. Das ist die zugrunde liegende Spielmechanik.
OMG...ich hab grad was gutes an Fo3 gefunden.^^