Zumal die Menschen in der letzten Eiszeit ja auch vor der Eiszeit geflüchtet, bzw. ihr ausgewichen sind. Letzlich war diese Epoche, welche immerhin knappe 20.000 Jahre andauerte auch eine die die Gattung Homo aussiebte bis nur noch der sogenannte Moderne Mensch übrigblieb. Es ist sicher eine interessante Sache zu spekulieren wie die Evolution verlaufen wäre wenn da neben, solchen Dingen wie Baumsterben und Versteppung, der damit einhegehenden Veränderung der Lebensgrundlagen und allgemein unwirtlichsten Lebensbedingungen auch noch solche künstlichen Elemente wie Plutonium, Cäsium und Strontium im Spiel gewesen wären. Ich wage mal zu behaupten das es keine Spezies Homo Sapiens gegeben hätte.
man muss nicht 1 jahr lang in einem bunker hocken. die radioaktivesten teilchen sind bereits nach 1 monat verschwunden. was dann übrig bleibt ist uran, plutionium, strontium und cäsium. das is zwar auch radioaktiv, aber man kann damit leben.
Sagt dir die Begriffe Halbwertszeit, γ-Strahlung, Kontamination oder Strahlenkrankheit? Damit kann man nicht leben und vor allem sind diese Effekte nicht einfach in einem überschaubaren Zeitraum abgeklungen sondern sind biologische, physikalische und genetische Größen die man nicht wegdiskutieren kann. Gerade die langfristigen Effekte sind es die Radioaktivität so gefährlich machen und je komplexer die betroffene DNA des Opfers ist umso gravierender sind die Schäden für die folgenden Generationen.
ein nahrungsvorrat für 1 jahr is ebenfalls übertrieben. wär natürlich toll, aber es geht auch ohne. es gibt viele tiere die sogar den ersten monat, den radioaktivest von allen, überleben können. tiere die z.b unterirdisch hausen, käfer ect.
Die sind aber trotzdem kontamiert und bloß weil der Käfer nicht daran krepiert, tust du es wenn du ihn konsumierst.
Der mensch kann das überleben! er ist nicht umsonst die nummer eins auf der erde. der größte teil der menschheit ist auf grund der zivilisation zu echten weicheiern mutiert. aber es gibt noch einige harte hunde, die sich nicht so einfach unter kriegen lassen, menschen die sich auf den tag vorbereiten, an dem die zivilisation untergeht. sie lernen waffen und werkzeuge herzustellen, zu jagen und zu fischen.diese menschen werden überleben!
Die typische humane Hybris, bloß weil der Mensch unfähig ist weiter zu denken als er scheißen kann ist er die Nummer 1 auf dem Planeten. Es gibt zig Arten die schon Millionen Jahre da waren ehe der erste Mensch vom Baum geklettert ist und die noch da sein werden wenn von unserer Nummer 1-Superzivilisation nicht mal mehr Fossilien existieren.
Einen thermonuklearen Krieg wird auf der Nordhalbkugel so gut wie niemand überleben der näher als 1000 Kilometer an der nächsten Stadt lebt, der Rest wird wohl ein paar Tage lang durchhalten. Sicher werden in irgendwelchen abgelegenen Gegenden Menschen überleben, aber nicht weil sie superharte Hunde sind, sondern weil sie einfach zu uninteressant sind um eine Bombe abzubekommen und selbst die werden irgendwann von der Strahlenwolke erwischt und spätestens die dritte Generation von denen wird so degeneriert sein das sie sich nicht mehr fortpflanzen kann.
die natur sowieso. zufälligerweiße hatte die erde schonmal ein massensterben durch gammastrahlung miterlebt. ich weiß jetzt nicht genau wann das war, wers nicht glaubt kanns googlen
Das ist pure Spekulation und selbst wenn es so war, jedes Massensterben hat die Evolution herausgefordert und neuen Arten frei Bahn gemacht, allerdings auch hier in Zeiträumen von Jahrmillionen. Bloß weil es schon fünf oder sechs Massensterben gab bedeutet das nicht das man das mit ein bisschen Bogenschießen, MacGuyvergucken und täglichen Apokalypsetrainig überstehen muss.
Ach herrlich! Macht Spass sich endlich mal wieder mit Unfug zu befassen.