CHAR VON DR GAUSS
ok jungs ich poste jetz einfach mal mein char. sagt mir eifnach bescheid was nicht stimmig ist. der char ist auch noch nicht fertig aber das wichtigste steht, ich werde ihn im laufe des nachmittages vervollständigen!
Vorname: Rufio
Nachname: DeMoines
Rasse : Mensch
Körperliche Attribute:
Schön: Maurice ist schön. Und das weiss er auch.
charismatisch: Er hat es schon immer verstanden die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
athletisch : eitel wie er ist hält er seinen Körper in Schuss.
intuition: gepaart mit seinem Karisma haut er sich aus jeder brenzligen Situation und verdankt manchem guten Ausgang seiner Intuition, die ihn selbtsicher wirken lässt.
Positive Fertigkeiten:
Guter Schütze (2x)
Guter Scharfschütze
Schleichen ( Diese Fähigkeit bildete er aus, weil er sich ständig aus Bunkerstadt schleichen musste, da seine Eltern nicht zuließen, dass er diese verlässt.
Lesen und schreiben. (er genoß eine gründliche schulische Ausbildung)
Architekt ( durch ein Studium in Bunkerstadt lernte er sehr viel über diese Kunst und sollte sich einmal auf den Wunsch seiner Eltern selbstständig machen )
Negative Fertigkeiten:
- Spieler: Maurice hat schon in seiner Kindheit beim Mao-Mao ständig abgeloost.
- Musiker : Musik ist nicht sein Ding. Er hasste schon die musikalische Früherziehung, die
ihm seine Mutter aufgebrummt hatte. Leider entwickelte er dadurch eine Antipathie gegen jegliche Instrumente.
-Sprengmeister : Hat er gar keinen Bezug zu. Er hasst laute Explosionen.
Maurice wuchs in Bunkerstadt auf. Seine Kindheit verlief wohlbehütet und er kam nie mit dem Ödland in Kontakt. Er ist Sohn wohlhabender Eltern aus Bunkerstadt. Sein Vater, der im Stadtrat tätig ist, verbrachte wenig Zeit mit seinem Sohn. Die Mutter, eine fürsorgliche Frau, die ständig Angst um ihre Kinder hatte, beäugte Maurice wie ihren „Augapfel“ und brachte ihm die Manieren eines „Bürgers“ bei. Seit er sich erinnern kann predigte ihm seine Mutter, dass er Bunkerstadt niemals verlassen dürfe, da es ausserhalb viel zu gefährlich und dreckig sei. Er besuchte eine Schule und lebte ein normales Leben.. Als er eines Tages als Jugendlicher einem Gespräch zwischen zwei Bürgern in einer Bar horchte, veränderte sich sein komplettes Leben. Sie unterhielten sich über die Abenteuer des „Auserwählten“ und sein Nutzen für das Ödland und alle Städte, die er durch sein Handeln verändert hatte. Maurice war sehr beeindruckt und verbrachte die nächsten Tage damit , alles über diesen Auserwählten herauszufinden. Als seine Eltern über diese Interessen erfuhren, verboten sie ihm sich weiter damit auseinanderzusetzen und zwangen ihn ein Studium zu beginnen. Er studierte Architektur und Gebäudewesen, was ihm anfangs stank, sich jedoch später damit abfand. Seine Neugierde über das Ödland war schon fast in Vergessenheit geraten, als er eines Tages den Vorhof der Stadt betrat um nach einem Roman zu suchen, den er noch nicht gelesen hatte. Romane ,eine von Maurices Leidenschaften, jedoch im Ödland kaum zu erhalten. Er schlich sich , da er die Stadt nicht verlassen durfte, bei einem Wachenwechsel, auf den Vorhof, wo er sich bei einem Händler nach Büchern erkundigen wollte. Hier traf er auf einen Jungen, mit dem er sich anfreundetet. Maurice wusste nie genau woher dieser Junge stammte, jedoch konnte dieser ihm neue Geschichten über das Ödland erzählen und Maurice hörte gebannt zu. Dies ging einige Nächte so bis der Junge nicht mehr auftauchte und Maurice begann sich über sein Leben Gedanken zu machen. Grade sein Studium beendet und bereit für ein stures und spießiges Bunkerstädtlerleben beschloß er in einer Hals über Kopf Aktion Bunkerstadt zu verlassen. Mit einer Mischung aus Angst und Neugierde schloss er sich einer Gruppe Karawanenwachen an und gab diesen sein angesammeltes Geld mit der Bitte ihn mitzunehmen und auszubilden. In den folgenden Jahren lernte er viel über Schusswaffen und wurde zu einer Karawanenwache ausgebildet. Er konnte in vielen Situationen durch seine Bildung vermitteln und integrierte sich zu einem festen Mitglied. Zudem wickelte er die Tochter des Karawanenführers um den Finger und hatte somit eine indirekte Kontrolle über die Gruppe. Er lebte nicht in grossem Reichtum, war jedoch glücklich mit seiner Entscheidung sein Leben selber beeinflussen zu können. Oft denkt er noch an seine Mutter, der er noch nicht mal ein Abschiedsbrief hinterlassen hat und ist seit dem auch nicht mehr in seine Heimat zurückgekehrt. Irgendwann beschloss er seinen eigenen Weg zu gehen und trennte sich von der Gruppe. Er ist mal hier und mal da gesehen worden, und auf schon oft negativ aufgefallen, da er seine arrogante Art nie wirklich ablegen konnte, die auf die Erziehung seiner Mutter zurückzuführen ist. Oft schon wurde ihm vorgeworfen ein unsympathisches Arschloch zu sein. Zweifelsohne betreibt er einen übertreibenen Körperkult und achtet auf sein Aussehen, mit dem er umzugehen weiss. Um sich selbst zu finden übte er den Beischlaf mit vielen verschiedenen Frauen aus und redete sich anschließend genauso geschickt wieder raus. Binden wollte er sich nie und lebt noch bis heute in den Tag hinein. Ihn kann überall anzutreffen ausser im Süden von Allmanch, den er noch nie bereist hat.