@ jessi: Okay, ich werd aber erst später posten, meine BA-ARbeit will geschrieben werden -.-
@ all: Während ich bei Cyborgs weiterhin ratlos bin (wobei mE das Problem dort auch deutlich geringer ist) habe ich schon einen Plan für P-Man-Restriktionen (die werden auch den Hintergrund ein wenig verändern). Mal ein grober Abriss (wird dann irgendwann näher ausgeführt und quantifiziert):
1.) Den Einsatz von P-Man-Fertigkeiten werde ich jetzt, ähnlich wie bei Munition krasser Waffen (zum Beispiel dem Plasmagewehr) an Ladungen koppeln, spezielle Bioelektrische Ladungen wohlgemerkt die man auch nicht ohne Zeitaufwand ohne weiteres aufladen werden kann. Passiver Einsatz der Fertigkeiten wird ebenfalls an Ladungen gekoppelt werden. Dadurch wird davon nicht so inflationär Gebrauch gemacht dass es wie ein God-Mode-Cheat im Spiel wirkt. Es kommt zwar noch immer zu Nebeneffekten die den P-Man komisch machen, aber wenn er geplant vorgehen will oder ein bestimmtes ziel verfolgt muss eine Ladung verbraucht werden.
2.) Es gibt nun zwei weitere Nachteile, die auftreten können und von Punkt 4. in ihrer Wahrscheinlichkeit beeinflusst werden: Schatten und Echo.
Echo bezeichnet eine Wahrscheinlichkeit, bei der nach dem Einsatz einer Fähigkeit plötzlich die anderen P-Man-Kräfte sich verselbständigen und in der Umgebung ein Chaos anrichten ohne dass der P-Man dafür etwas kann oder es beeinflussen vermag.
Schatten bezeichnet die Möglichkeit, dass der Einsatz einer Fertigkeit unbemerkt vom P-Man einen Schatten auf ihn wirft. Ohne das er es beeinflussen kann wird sie sich zufällig bei einer nächsten Gelegenheit (werde ich dann noch spezifizieren, prinzipiell ist aber jede Situation möglich) reaktivieren und erneut vorzugsweise dann auftreten wenn der P-Man es am wenigsten erwartet / will.
Der P-Man kann per Neigung angeben, welcher Nachteil bei ihm häufiger Auftritt.
Punkt 4. senkt die Eintrittswahrscheinlichkeit das die Effekte eintreten.
Je stärkerr eine Fähigkeit ausgeprägt ist, umso stärker werden auch die Nachteile. Biokinese von 8 zieht dann auch auch eine viel höhere Eintrittswahrscheinlichkeit eines entsprechenden Nachteils nach sich als z.b. Psychokinese 3.
3.) Mindbreakingspunkte bleiben erhalten, werden sich aber verändern, vielleiccht koppel ich sie mit den beiden neuen Nachteilen.
4.) Drogen. P-Man-Fertigkeiten können nur durch die Zufuhr von Präparaten und Spritzen halbwegs sicher kanalisiert werden. Dabei gibt es für jede Fähigkeit nur ein bestimmtes Präparat. Das Mixen von Präparaten wird zwar prinzipiell möglich sein, aber Nachteile nach sich ziehen und außerdem die Körperfähigkeit beeinträchtigen / auf die Probe stellen (kann auch sein dass der P-Man die Präparate danach auskotzt / sie unwirksam werden).
Der Einsatz der Drogen senkt die Eintrittswahrschlichkeit der beiden neuen Nachteile (macht sie jedoch nicht null und nichtig), allerdings nur für die bestimmte Fähigkeit, die mit dem Präparat verbunden sind. Außerdem braucht es eine gewisse Vorlaufzeit bis die Präparate wirksam werden. Dadurch sollen die Fähhigkeiten beewusster gewählt und auch vorbereitet werden.
5.) Drogen werden prinzipiell eine höhere Rolle für P-Man spielen. Das Puschen von leistungen (ähnlich wie bei dem Jungen auf O12) wird mit den richtigen Pillen möglich sein, aber natürlich auch entsprechend Nachteile nach sich ziehen.
6.) Der P-Man sollte sich daraus folgend vorzugsweise Wissen über Chemie aneignen.
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Tech-Implantate
Bio-Synth-Implantate
Meinungen soweit?