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Honest Hearts, eure Meinung

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Abram:
Haha, ich hab follows chalk am Anfang auch erstmal erschossen, aber mit nem sauberen Kopfschuss während ich über die Brücke gerannt bin. "Zum Glück" habe ich aber den Anfang so 3 mal gespielt, weil ich zuerst dachte mein char ist einfach zu schlecht für das DLC weil gleich die ganze Karavane gegen die paar Hansel stribt. :D

Also das Beste an HH ist das craften und die Notes des Survivalist. Im Rückblick am Argsten finde ich den fehlenden Anreitz nochmal zurückzukehren. Egal wie man es gemacht hat, dass Areal ist danach frei von Tribials. Zumindest wenn man die White Legs wegmetzelt sollten die anderen noch da sein, bzw. ne kleine Gruppe zurückgelassen haben, so dass man noch ein bisschen traden kann, oder über die Ereignisse während der Quests sprechen kann, so wie es jetzt auch in LR ist. Gerade bei dem Areal von HH finde ich das super Schade. War schon etwas trostlos, als ich für die enhanced Geck-Armor nochmal zurück bin um mir ein paar Green Geckos zu schießen.

Gorny1:
Ich hatte irgendwie wirklich auch ne coole Karawanenstory gehoft und hab quasi die erste halbe Stunde immer wieder gedacht "war das wirklich geplant, dass alle am Anfang drauf gehen? Mmh..." ^^

Lexx:

--- Zitat von: persistent_gloom am 23. Januar 2012, 11:22:15 Uhr ---Ich hatte auch eine Shotgun (sogar mit AP-Munition), allerdings den Perk dazu nicht.
--- Ende Zitat ---

Tja, kein Wunder. Wenn du dann auch noch Stadnardmunition nimmst, kratzt das denen erst recht nicht mehr.

kaubonbon:
Hab's gestern durchgespielt, hier mal meine Eindrücke dazu:

Der eigentliche Höhepunkt des DLC war für mich definitiv der Survivalist-Subplot: Stück für Stück sowohl den Überlebenskampf als auch den psychologischen Kampf eines Einzelnen aufzudecken und zu erfahren, was er während dieser Zeit alles durchmachen musste, fand ich wirklich spannend. Vor allem die ersten Einträge in der Fallen Rock-Höhle haben mich sehr beeindruckt: Es sind zwar nur einige wenige Zeilen, die in kurzen Sätzen gehalten sind, aber dennoch erzeugen sie in Zusammenhang mit der Umgebung ein starkes Bild, das die Schrecken der nuklearen Apokalypse eindrücklich illustriert.

Insgesamt fand ich das ganze Zion-Setting sehr ansprechend. Der Gedanke, dass Teile der Menschheit nach dem grossen Knall wieder zurück in Stammesstrukturen fallen, eine ganz eigene Kultur entwickeln und jeglichen Bezug zur Zivilisation verlieren, wurde glaubhaft umgesetzt. Der Canyon mit seiner (quasi) unberührten Natur und den fischreichen Gewässern wirkt paradiesisch und bildet einen krassen Kontrast zur Trostlosigkeit des Ödlandes. Das Wetter-System hat mir in diesem Zusammenhang gut gefallen (bei dem ganzen Regen müsste es doch um einiges grüner um Canyon sein, oder nicht? :s000:).

Folgt-Kreide hat mir als Charakter sehr gefallen. Seine etwas kindliche, naive Art war mir von Anfang an sympathisch und es ist wirklich schade, dass man ihn nicht als Begleiter mit in die Mojave nehmen kann. Wandelnde Wolke hingegen ging mir gehörig auf die Nerven. Ach ja, und Ricky... der Typ war einfach zum brüllen. #lachen#

Insgesamt bin sich sehr zufrieden. Mal schauen, wie sich der andere DLC so macht.

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