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Dead Money, eure Meinung

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Lexx:
So, Dead Money ist draußen, einige haben es vielleicht schon gespielt. Ich selbst habe es gerade beendet und deswegen gibt es diesen Thread hier.


Generell fand ich Dead Money gut. Spielzeit für mich war ca. 6 Stunden, obwohl ich innerlich so halb-halb durchgerannt bin. Die 10 Euro waren es auf jeden Fall wert gewesen, da gibt es andere DLCs die ein viel schlechteres Preis-Leistungsverhältnis besitzen.

Alle Leute haben so über den Schwierigkeitsgrad gewhined... was ich nicht wirklich nachvollziehen kann. Musste nicht sehr häufig nachladen und die Platzierung der Radios (die das Sprengstoffhalsband aktivieren) fand ich auch ok. Musste bei keinem wirklich verzweifelt suchen, alles kam mir logisch vor.

Das Ende war wirklich nett, auch die sogenannten "Foreshadowings", also Erzählungen über die Zukunft (in den späteren DLCs). The Big Empty (Big MT), the Great Divide, etc. War auf jeden Fall cool.

Bin also auf jeden Fall auf die folgenden DLCs gespannt und werde mir diese sicherlich auch zulegen, sollte das Verhältnis von Preis und Spielinhalt so beibehalten werden (wovon ich sehr stark ausgehe). Im Vergleich zu Dead Money finde ich außerdem alle Fallout 3 DLCs ziemlich schlecht. The Pitt und Co. waren ja eigentlich ok (obwohl ich die wegen langweiligen Nervigkeiten auch nie durchgespielt habe), aber verglichen mit der Dialog- und Storyqualität von Dead Money sind diese einfach nur lächerlich schlecht.

Civil Defense Broadcast:
Jetzt würde ich gerne 10 € besitzen. :D
Achja, wie sieht es optisch aus? Ich fande von der Optik her The Pitt und Point Lookout ganz nett, auch wenn die Story beim ersteren recht mau ist und beim zweiten gar ganz fehlt.

Surf Solar:
Optik ist ok, alles in der kupferroten Wolke eben, mediterraner Baustil der Villa außerhalb, innen halt das uebliche Casino zeug etc... Hat eigentlich eine gute Atmosphaere erzeugt.

Lexx:
Was ich vergessen habe zu erwähnen: Das Sierra Madre produziert bei mir fast durchgängig ein leichtes Ruckeln. Ich gehe mal davon aus, dass das an den Partikeleffekten der Wolken liegt. Groß gestört hat es mich nicht, war aber auf jeden Fall öfters spürbar. Vor allem weil das Hauptspiel bei mir so gut wie immer flüssig läuft.

Abram:
Hallo allerseits. Ich habe Dead Money am Wochenende durchgespielt und fand es echt gut. Definitiv schwieriger al man es sonst von FO3 und FNV gewohnt ist, was ich allerdings als angenehme Abwechslung empfunden habe. Am Anfang fand ich es ziemlich linear, was sich später jedoch gebessert hat. Foreshadowings und NPCs fand ich super nett gemacht und auch das Ende hat gepasst.

Definitiv besser als die meisten DLC für FO3, abgesehen von Point Lookout. Das hatte zwar ein recht tristes Ende, bot dafür aber eine nette Atmosphäre, ein lustiges neues Areal, dass es sich zu erforschen lohnte (fand ich jetzt z.B. bei Dead Money nicht) und so einige coole Sachen wie die Hillbillies, nen Leuchtturm und lustige Visionen.

Bin jetzt auf jeden Fall auch auf die anderen DLC für FNV gespannt.

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